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Muzolino
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Wien


Es ist was es ist.....

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  Re: Abwesenheit der KH Datum:31.12.03 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Besten Dank allen für die netten Grüsse und Genesungswünsche.

@bl
Mir gehts irgenwie umgekehrt - wüßte genug zum schreiben. Nur ist mir mein Schnupfen im Weg. Vor allem in eineigen Trheads abgesehen von diesem hier. Aber hier gibts nur deshalb nix zum schreiben, weil nix passiert wenn ich doch etwas fiebrig und fast ständig schlafend im Bett lieg.

@fledermaus
find ich gut, wenn dich meine alten postings auf, für dich angenehme Ideen bringen *ggg*. Wär doch was für Eigenbau dir so angenehm den Rutsch zu gestalten (wenns das Umfeld erlaubt).

@werner
Tja werd das Jahr zwar verschlossen, aber nicht alleine bschließen. Da Aurora noch bis zum 2ten Jänner Ski-fahrend unterwegs ist, werd ich im Freundeskreis bzw. familieren Umfeld rutschen.

Tja und hier ein paar Vorsätze fürs nächste Jahr.
Werde morgen schauen, dass ich hier einiges poste was mir eigentlich schon einige Zeit in den Gehirnwinungen herumgesitert. Natürlich auch ein weiteres Kapitel in meiner Geschichte. Hoffe mir setzt die kalte Luft nicht zu sehr zu, wenn ich jetzt zu meiner Schwerster fahre, sodas morgen nicht wieder eine Triefnase dem längeren verweilen hinter dem Bildschirm im Wege ist.

Allen Verschlossenen, Verschließenden, (noch)Unverschlossenen, und (noch) nicht Verschließenden einen guten Rutsch und die besten Wünsche für ein möglichst verschlussreiches, - ähm - ich meine natürlich erfolgreiches 2004.

Muzolino

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Muzolino
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Wien


Es ist was es ist.....

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  Re: Abwesenheit der KH Datum:01.01.04 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich scheine durch die Silvester/Neujahrsfeier rasch von meiner Erkätlung zu erholen. Nur mehr eine leicht verstopfte Nase und ein wenig Halsschmerzen.

Aurora gehts da nicht so gut. Hat wohl etwas zuviel der alkoholischen Getränke gemischt. Auf jeden Fall gings Ihr bei Ihren Anrufen heute nicht besonders. Und obs mir jetzt wer glaubt oder nicht, nach Ihrem zweiten Anruf wurde mir, ohne für mich erkennbaren Grund, plötzlich auch ganz übel. War aber schnell wieder vorbei.


Neben einigen Hausarbeiten habe ich, wie Aurora versprochen, überlegt wie ich Ihre Lusterlebnisse, wenn Sie sich von mir in verschlossenen Zustand verwöhnen lässt, steigern könnte. Konkret gehts dabei um eine Art Ersatzpenis mit dem Ich Ihr Befriedigung verschaffen könnte. Da meine Schmerzen Ihre Lust steigern soll das ganze für mich auch irgendwie schmerzhaft wirken. Zu einer wirklichen Lösung bin ich mit meinen Versuchen allerdings noch nicht gekommen.

Interessant war allerdings, dass meine Bastelüberlegungen, die sich ja schließlich um Ihre Luststeigerung drehten, bei mir eine deutlich stechend spürbare Erregung verursachten.
Es war das erste mal, dass ich nur durch den Gedanken an Ihre Lust selbst erregt wurde. Dass Sie das per Telefon auslösen kann habe ich in meinem Knopfdruckthread schon beschrieben. Aber so ohne irgendwelchen Kontakt mit Ihr, nur durch Gedanken an Ihre Lust ist mir das bisher noch nicht passiert.

Ja jetzt dauert es ja nicht mehr allzu lange und Sie ist wieder zurück. Kann allerdings die Zeit bis morgen kaum mehr erwarten.

Wie beabsichtigt habe ich das nächste Kapitel meiner Geschichte korrekturgelesen und vorhin gepostet. Und werde mich jetzt daran machen noch einige Postings hier im Board abzusetzen.

Verschlossene Grüsse


Muzolino

PS @Werner: auf deine Bemerkung wegen dem nächsten Termin siehe bitte Off-Topic im
KG-Interessierte in Wien bzw. Österreich nach.
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Aurora
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Geliebt wirst du einzig,wo du schwach dich zeigen darfst,ohne Stärke zu provozieren.

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  Re: Abwesenheit der KH Datum:03.01.04 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Bin wieder im Lande!!!!!!

Muzolino, ich bin sehr angetan und freudig überrascht, dass Du trotz Deiner Verkühlung meinen Aufforderungen hier zu posten nachgekommen bist.
Auch einen lieben Dank an die Anderen die meinen lieben Muzolino in meiner Abwesenheit so toll Unterstützt haben.

liebe Grüsse

Aurora


Am 6.4.2003 schnappte das Schloss zu und ich nahm in grosser Erwartung den Schlüssel an mich. Seither bin ich Keyholder von meinem über alles geliebten Muzolino.
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Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)

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  Re: Abwesenheit der KH Datum:05.01.04 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AURORA!
Hi Muzolino!

Ersterer sei Dank für die Idee und konsequente Umsetzung,
Zweiterem sei Dank für die netten Berichte.

Macht Spaß sie zu verfolgen.
Noch ein bischen mehr berichten über seine "Leiden" ohne KH und ohne Erleichterung. . . .
. . . .wäre seeeehr seehr schön. . .

Lady Fantasy
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Muzolino
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  Re: Abwesenheit der KH Datum:26.04.04 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @all

Schreibe jetzt auch mal in diesem Thread weiter. Eigentlich könnte ich hier „threadthemenbezogen“ viel öfter schreiben, da ich ja mit meiner Eigentümerin und KH (derzeit noch) nicht zusammen wohne. Daher ist Sie immer wieder mal, auch unabhängig von längeren Reisen, länger aus meiner Sicht abwesend.

Wie im Thread „Kann man(n) auf Knopfdruck funktionieren“ angekündigt, will ich hier kurz über eine Maßnahme meiner Eigentümerin berichten, unser gegenseitiges Nähegefühl während Ihrer Abwesenheit aufrecht zu erhalten bzw. zu steigern.

Ergeben hat sich das zu einer Zeit als Sie beruflich sehr viel Stress hatte. Zu Anfang dieser Zeit habe ich Ihr vorgeschlagen sich irgendetwas auszudenken, was ich machen sollte, was Sie irgendwie erfreuen oder vielleicht sogar entspannen konnte wenn Sie wüsste, dass ich es mache. Sie hatte mich schon vorher einige male gefragt wie ich es empfinden würde zu knien. Ich dachte natürlich daran vor Ihr zu knien und teilte Ihr wahrheitsgemäß mit, dass ich das in diesem Zusammenhang ganz toll finden würde.

Schon einen Tag nach meiner Anregung, wünschte Sie, dass ich zu einer bestimmten Zeit mich in eine bestimmte Ecke knien solle, und an Sie denken. Habe ich dann natürlich auch gemacht. So sinnlos in der Gegend zu knien und, in diesem Fall, den Kühlschrank anzustarren war schon irgendwie eigenartig. Ebenso eigenartig, war für mich die dabei aufkommende Erregung. Führe das selbst auf die dadurch wirklich gesteigert empfundene Nähe und die Gedanken an meine Besitzerin zurück. Dies war dann einige Tage lang fast schon so etwas wie ein tägliches Ritual. Und laut Ihren Worten hat Sie es immer sehr genossen. Ehrlich gesagt wars für mich nicht nur der Näher förderlich und erregend, sondern auch schon nach wenigen Minuten durchaus auch schmerzhaft in den Knien. Naja eben auf blankem, hartem Parkettboden. Der Parkett ist schön alt und hat zum Teil tiefe Rillen, die sich schnell in beginnen in die Knie zu drücken.

Dann ist Ihr das offensichtlich längere Zeit (einige Wochen) nicht mehr so wichtig gewesen oder hat Ihr nicht mehr so viel gegeben. Auf jeden Fall hat Sie es erst wieder letzten Sonntagvormittag per SMS von mir verlangt. Allerdings nicht vor dem Kühlschrank sondern vor dem Bett. Schon das SMS rief mir das Vorhandensein des CB2K und der ROIS schmerzhaft in Erinnerung. Wahrscheinlich hat dann der Umstand meiner schon fünf Wochen andauernden Orgasmuslosigkeit und die Position vor dem Bett, meine Gedanken erotische Purzelbäume schlagen lassen. Blieb gedanklich nicht nur beim Bett sondern geriet mehr und mehr in eine Fantasie über, von meiner Besitzerin angekündigte Übungen im Bad.

Auf jeden Fall verursachte mir die aufkeimende, jedoch vom CB2K gestoppte Erektion, durch die Spitzen der ROI bisher noch nicht so erlebte Schmerzen. Wie ich schon mehrmals angeführt, halte ich mich eher nicht für einen Schmerzerotiker, aber in diesen Fällen bringt er mich meiner abwesenden Besitzerin aufs allerdeutlichste Nahe.

Das wars vorerst schon wieder.



Verschlossene Grüsse



Muzolino

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Muzolino
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  Re: Abwesenheit der KH Datum:01.05.04 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Cherie ist ausgegangen ...

.... und daher abwesend. Das ist doch ein guter Grund hier wieder zu schreiben. Und natürlich auch weil Sie es so will. Sie ist allein ausgegangen. Nein, nicht ganz allein aber ohne mich. Dafür mit einer ganzen Horde von Freundinnen. Na ja, vielleicht ist Horde auch ein klein wenig übertrieben, für insgesamt vier Frauen. Wird sich wohl richtig austanzen, meine Besitzerin.

Also ist Sie ausgegangen. Wäre ich auch fast. Aber ich sitze hier vor dem Rechner. Allein! Nein, nicht allein ausgegangen. Mit einer Bekannten, oder besser Geschäftsfreundin. Aber das wollte meine Eigentümerin nicht. Deshalb sitze ich hier vor dem Rechner, angekettet an einer etwa 120 Kilogramm schweren Bar. Allein.

Das mit der Geschäftsfreundin war nicht sicher. Aber meine Besitzerin wollte offensichtlich auf Nummer sicher gehen. Wäre ich nicht angekettet gewesen, würde ich jetzt wahrscheinlich auch tatsächlich in einem türkisch/persischen Restaurant sitzen. Dem Stammlokal meiner Bekannten. Sie hat angerufen, knapp nachdem ich meiner KH per Telefon mitgeteilt habe, dass Sie den Wochenendeinkauf, den ich für Sie erledigt habe, vergessen hat. Musste meiner Bekannten sagen, dass ich heute doch nicht mehr kann. War ja auch schon nach neun. Viel zu spät zum Abendessen.

Wahrscheinlich würde ich genüsslich Shiraz trinken, eine Zigarette rauchen und plaudern. Würde mir richtig gut gehen. Aber ich sitze hier hinter dem Rechner. Nackt und angekettet. Ach ja und natürlich verschlossen. In wenigen Stunden ist es bereits sechs Wochen her, dass ich einen Orgasmus hatte. So sitze ich hier hinter dem Rechner, nackt, angekettet, verschlossen, darüber sinnierend, dass mein letzter Höhepunkt schon bald sechs Wochen her ist und schreibe an diesem Posting, weil meine Eigentümern, nachlesen will wies mir ergeht.

Sie hat eben angerufen. Wollte wissen wie es mir geht. Wie soll es mir schon gehen. Die selbst gefertigten Schellen aus Bandstahl sind aufgrund der Schaumstoffpolsterung echt bequem. Das Kochen ist schwierig. Schon das Gemüse putzen ist, durch die Ketten an den Armen nicht eben einfach. Die Ketten an den Beinen stören dabei aber gar nicht. Die waren hinderlich als ich den, von Ihr vergessenen Einkauf zum Kühlschrank brachte. Sehr hinderlich. Dieses laute Gerassel, wenn die Ketten über den Parkett schleifen. Hoffentlich hören das die Nachbarn nicht doch noch. Glaube ich aber nicht. So ein Altbau hat dicke Mauern. Am schlimmsten war das Abwaschen des Kochtopfes. Ständiges Geklirre der Ketten gegen das Metall des Topfes.

Aber ihr geht es gut. Sehr gut sogar, so wie sie klingt. Ob das daran liegt, dass sie schon getanzt hat? (Mit wem wohl? Was für ein Typ hat sie da auf die Tanzfläche geholt?) Oder daran, dass Sie mit Ihren Freundinnen, ungestört von Überlegungen was ich gerade mache, tratschen kann? Oder daran, dass Sie mich sicher zu Hause weiß, so nackt, angekettet hinter dem Rechner oder in der Küche? Oder einfach daran, dass gerade „Ihr Lied“ gespielt wird und Sie beruhigt das Gespräch beenden kann? Wie auch immer. Es muss Ihr super toll gehen, so wie die Spitzen der ROI´s stechen. Und die stechen immer wenn’s Ihr gut geht.

Werde jetzt noch zwei Aufstricke fertig machen. Ei-Aufstrich vielleicht - Köstlich! Und vielleicht Thunfischaufstrich - echt köstlich! Wann wird sie mich losmachen? Noch in der Nacht oder erst wenn Sie morgen wieder kommt. Naja auf jeden Fall bevor Ihre Eltern kommen, zu unserer Orgie. Unserer Aufstrickorgie. Wird ein sicher orgiastisches essen. Trotz sechswöchiger Orgasmuslosigkeit. Na und vielleicht kann ich ja morgen Abend schon wieder einen Höhepunkt von Ihr erleben.

Für den Fall, dass Du dies liest Cherie: Ich hoffe ich du hast einen schönen Abend. Und es geht dir rundherum einfach nur gut. Du bekommst sicher bewundernde Blicke, weil du toll und sexy aussiehst, einfach grandios tanzt und damit auch Wirkung hinterlässt. Hoffe du genießt diese bewundernden Blicke der Männer und die vielleicht neidvollen manch anderer Frau. Weil ich denke, dass dies so ist, geht es mir gut. Sehr gut sogar. So nackt und angekettet hier vor dem Rechner oder in der Küche, weil du es so willst.

Ich liebe Dich.


An alle anderen verschlossene Grüsse


Muzolino
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Muzolino
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  Re: Abwesenheit der KH Datum:24.05.04 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Am Samstag vor einer Woche (also am 15.Mai) war meine KH abwesend. Soweit ich wusste, wollte Sie mit einer Freundin, die Sie über eine Kontaktseite im Internet kennen gelernt hatte in einem auch mir schon seit 20 Jahren bekannten Lokal essen gehen.

Aber ich glaube ich muss da jetzt etwas weiter ausholen. Meine Besitzerin träumt seit Jahren schon immer wieder davon, einmal eine intensive, sexuelle Erfahrung mit einer Frau zu erleben. Seit ich mich Ihr nun geschenkt habe, betrachte ich es als eine meiner wesentlichen, nützlichen Eigenschaften für Sie, dass Sie mich auch dazu benutzen kann, sich Ihre Wünsche zu erfüllen. So ist das auch bei diesem Wunsch. Nach Ihren vorgaben habe ich auf mehreren Kontaktseiten ein entsprechendes Suchinserat nach einer Frau eingestellt. Viele haben sich gemeldet und mit mehreren hat Sie sich auch schon getroffen. Irgendwie war aber keine so richtig passend, wie meine Eigentümerin fand.

Mit der letztgenannten hatte Sie sich schon mehrmals verabredet. Kaffeehaustratsch und plaudern und so. An diesem besagten Samstag wollte Sie diese Frau eben wieder treffen. Mehr sollte nicht sein als bisher, wie Sie mir sagte. Am Montag darauf hat meine Eigentümerin dann gemeint, Sie würde in Erwägung ziehen mit dieser Frau Ihre sexuellen Fantasien auch in die Realität umzusetzen.

Sie würde aber Wert darauf legen, dass ich davon wüsste. Es wäre Ihr auch wichtig zu wissen, dass ich daran denke, was Sie erlebt. Dessen will Sie sich sicher sein. Deshalb würde Sie an einem Abend wo Sie dies vorhat mich anketten, damit ich auch sicher ständig daran erinnert werde, dass Sie tut was Sie will und in diesen Momenten Lust verspürt. Auch deswegen weil ich ihr das ermögliche, diese Lust zu empfinden. Und Sie würde auch deshalb erregt sein, weil Sie wüsste dass ich sicher an Sie denken würde. Gar keine andere Chance hätte als an Sie zu denken, weil die Ketten die Gedanken an Sie ständig präsent halten würden. Am liebsten wäre es Ihr sogar wenn das in Ihrem Bett bei mir stattfinden würde und ich, angekettet oder nicht vor der Schlafzimmertür knien würde. Schon der Gedanke, dass ich dann ob der sicher entstehenden Geräuschkulisse dies fast life miterleben würde, mach Sie ungeheuer geil.

Schon während des Gespräches entstanden in mir sonderbare Gefühle. Einerseits Angst. Angst davor, dass mich meine Eigentümerin einfach, zu mindest dafür, nicht mehr brauchen würde. Dass Sie ihre sexuelle Befriedigung auch mit Frauen erzielen kann. Vielleicht sogar mehr und besser oder für Sie schöner als mit mir. Andererseits Freude, dass ich zumindest durch Ihr Wissen um mein Wissen, dass Sie sich mit einem anderen Menschen sexuell vergnügt, doch auch etwas zu dieser Befriedigung beitragen kann. Quasi mit Ursache für Ihre Orgasmen bin, wenn auch durch Passivität, Verzicht oder vielleicht sogar mein Leiden, nicht mehr dazu beitragen zu können.

Allein die Vorstellung dieses Spannungsverhältnisses zwischen Angst und Freude ist schon sehr, sehr sonderbar. Ich muss aber zugeben, dass mich Ihre, schon allein bei dem Gespräch, entstandene Lust ebenso erregte – schmerzhaft durch den CB2K und den ROI spürbar – wie auch verwirrte.

Nach dem Gespräch bin ich dann allein nach Hause gefahren wo ich immer noch sehr verstört ankam. Trotz aller Verwirrtheit war ich mir aber spätestens zu Hause sicher, dass ich das gut für Sie ertragen würde. Ja sogar Sie weiter unterstützen würde solche Erlebnisse so lustvoll wie nur möglich zu erfahren.

Was mich in diesem Gespräch noch mehr erschütterte war Ihre Frage, ob ich mich genauso verhalten würde, wenn es sich nicht um eine Frau handeln würde sondern um einen Mann. Sie betonte das eigentlich nicht vorzuhaben. Aber warum dann die Frage? Ich musste Ihr gestehen, dass ich keine Ahnung hätte ob ich das auch noch mitmachen würde.

Es ist wieder sehr zwiespältig. Eigentlich müsste ich, gleichgültig ob Mann oder Frau, mich bemühen die Vorstellungen meiner Eigentümerin zu unterstützen. Mein Möglichstes tun, damit Sie Ihre Interessen ausleben, Lust und Befriedigung auf welche Weise auch immer, erleben kann. Eben mein Möglichstes. Wäre das noch im Beriech des Möglichen, wenn Sie mit einem anderen Mann Sex haben will? Das weiß ich einfach nicht.

Werde wohl einen Linkpositing vom Cuckoldboard hier her setzen. Zumindest der letzte Absatz ist wahrscheinlich für dieses Board ein nicht uninteressanter Gedankengang.

Letzten Sonntag hatten wir nun aber wieder ein langes Gespräch, in dem mir meine Besitzerin eröffnet hat, dass Sie mit der Frau an jenem Abend bereits ihre sexuelle Erfahrung gemacht hat. Zuerst dachte ich an einen Scherz. Glaubte Sie wollte mich nur ein wenig aufstacheln. Als Sie mir dann dieses Erlebnis aber in allen möglichen Details schilderte, war ich mir sicher dass es stimmte. Und jetzt?

Einerseits war ich froh, dass es nicht so abgelaufen ist wie Sie es mir im letzten Gespräch angekündigt hatte. Auch darüber, dass ich meinen Abend ziemlich entpannt, wenn auch nicht ohne Gedanken an Sie, verbringen konnte. Andererseits genau aus demselben Grund aber auch sehr traurig. So habe ich nun zumindest dieses eine mal nichts dazu beigetragen können. Bei Ihrer Aussage, dass sie bestimmte Aktivitäten mit der Frau mehr genießen konnte als mit mir, fiel mir natürlich ein, dass Sie sich meiner Zunge und meiner Lippen letzten Donnerstag nur wenig bedienen wollte. Das löst natürlich schon Ängste aus, dass Sie das jetzt, nach dem Erlebnis mit einer Frau von mir gar nicht mehr haben will. Sie hat mir aber versichert, dass dem nicht so sei. Traurig war ich auch darüber, dass Sie mir erst eine Woche später etwas darüber gesagt hat. Aber offensichtlich ging es Ihr in diesen Tagen ohne mein Wissen darum besser. Also Traurigkeit hin oder her, wenn Sie mir nichts sagen will, muss ich mich damit wohl auch klar kommen. Sie ist ja zu nichts verpflichtet.

So jetzt habe ich das hier endlich nach mehreren Anläufen gepostet. Bin mir immer noch nicht sicher ob das jetzt ok ist, so offen über meine Gefühlswelt und die meiner Eigentümerin zu schreiben. Aber meine Besitzerin meinte, das wäre schon in Ordnung.

Hoffentlich stößt sich hier sonst auch niemand daran. Auf jeden Fall will ich darauf hinweisen, dass sich jemand auf derlei mögliche Gefühlverirrungen nur dann einlassen soll, wenn er sich der bestehenden Beziehung sehr, sehr sicher ist. Denn was auch immer sich in meiner Gefühlswelt abspielt, meine Liebe zu meiner Eigentümerin oder Ihre zu mir stellte ich nicht einmal im Ansatz in Frage. Ganz im Gegenteil ich glaube, dass uns Ihre(und auch meine damit verbundenen) Erlebnisse und vor allem die Gespräche darüber einander näher bringen.

Verschlossene Grüsse



Muzolino

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  Re: Abwesenheit der KH Datum:31.07.04 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


Vor einer Woche war es wieder so weit. Auroras jährlicher Italienurlaub. Und damit war natürlich wieder Verschlusszeit angesagt. Diesmal hat sie nicht mal versucht eine „Ersatz-KH“ zu finden. Vielleicht weil’s nur für eine Woche war? Aber Sie wurde täglich von Gedanken gequält was ich grade tun würde. Sie hegte tatsächlich den Verdacht ich könnte in eine z.B. in eine (dafür früher berüchtigte)Bar verschwunden sein, um meine Aufrissqualitäten wieder einmal auszutesten. Zumindest hat Sie diese Gedanken in unseren Telefonaten öfter anklingen lassen.

Mit einer „Ersatz-KH“ hätte Sie sich diese Befürchtungen vielleicht ersparen können. Die hätte ja mal unangemeldet vorbei schauen können ob ich auch wirklich zu Hause bin. Obwohl auch ohne „Ersatz-KH“ natürlich keine Befürchtungen notwendig wären. Ich bin lediglich einmal auf die Idee gekommen Ihr ein SMS zu senden wo ich Ähnliches durchklingen lasse, um Sie ein wenig aufzuziehen. Da war aber nicht der geringste Gedanke auch nur weg zu gehen. Wo ich doch weiß, dass Sie das nicht gewollt hätte.

Und selbst bei der Einladung meiner Schwester zum „Schwammerlsoße essen“, gleich am ersten Tag Ihrer einwöchigen Abwensenheit, hab ich nachgefragt ob ich auch darf. War übrigens köstlich. Wie also deutlich zu erkennen ist, gebe ich Ihr für derlei Ängste keinerlei Anlass.

Auch Ich hatte natürlich während Ihrer Abwesenheit viel Zeit mir Gedanken zu machen. Mir ist aufgefallen, dass die Wünsche nach weiblichen Sexpartnern in den letzten Wochen völlig in den Hintergrund getreten sind. Und ich weiß nicht was ich davon halten soll. Auch davon nicht, dass Sie nicht mehr nach einer Antwort verlangt hat, auf Ihre Frage wie das nun wäre wenn Sie nun vor hätte mit einem anderem Mann Sex zu haben. Hängt das damit zusammen, dass es für mich so zwiespältig ist mit all dem umzugehen? Wenn dem so ist sollte ich meine Gefühle dann überhaupt noch äußern? Behindere ich Sie vielleicht damit? In letzter Zeit waren da manchmal Bemerkungen, dass Sie meine Äußerungen als Kritik empfindet. Aber wenn ich mich nicht äußere kriegt Sie wieder nichts von mir mit und das wäre dann doch sicher auch langweilig?

Des Öfteren habe ich mir in dieser Woche überlegt ob ich nicht vielleicht wirklich Kritik üben wollte. Kritik im Sinne, eine Verhaltensänderung bei Ihr herbeizuführen. Es war aber für mich kein derartiger Wunsch feststellbar. Eigentlich wünsche ich mir nur, dass Sie einfach macht was Sie will, ohne irgendwelche Rücksichten auf mich. Ist es schon Kritik wenn ich das zum Ausdruck bringe? Oder wenn ich feststelle, ich glaube, dass Sie dass Rücksicht auf mich nimmt? Wenn ich jetzt sage, dass es für mich angenehmer ist, wenn Sie Rücksicht auf mich nimmt, ist das schon ein Versuch Sie dazu anzuhalten, so zu handeln? Beim Besten Willen bleibt es für mich nur eine ehrliche Beschreibung, dessen was ich empfinde. Ich will Sie weder in die eine noch in die andere Richtung beeinflussen. Aber ich kann natürlich auch nicht ausschließen, dass meine Aussagen eine solche Wirkung auf Sie haben. Sollte ich doch besser nichts mehr sagen? Ich weiß es einfach nicht. Und bin auch in dieser ganzen langen Woche zu keinem Ergebnis gekommen.

In dieser Woche Ihrer Abwesenheit haben sich für mich noch mehr Fragen aufgetan, ohne auf die schon vorhandenen Antworten finden zu können.

Aber einige kleine Problemlösungen konnte ich finden. Glaube ich zumindest. Sie wird Ihr Eigentum weiter verschlossen halten können, wenn Sie es will, ohne der Befürchtung einer Entdeckung.

Durch einen ähnlichen Zufall wie  bei dem „zweiten A-Ring“, bin ich auf eine „Verpackungsmethode“ gestoßen, die den CB2K unter der Kleidung fast völlig unsichtbar werden lässt.
Mir ist zufällig dieses samtartige Säckchen in dem der CB2K geliefert wird, wieder unter die Finger gekommen. Da hab ich mir gedacht wenn das Ding da ohne Inhalt reinpasst vielleicht geht das auch mit. Und es geht. Wenn der Stoff dann darüber gezogen und die Schnur hinter dem A-Ring zugezogen ist hält das auch recht gut wenn die entstandene Schlaufe vorne im Käfigteil über dem Stoff festgeklemmt wird. Das Alles lässt sich dann, auf diese Weise gut verpackt, mit einem Slip sehr gut und fast komplett zwischen den Schenkeln fixieren. Die verdächtigen Kanten, die nun unter dem Stoff der Hose im Schritt liegen, sind unter dem zusätzlichen Stoff des Säckchens gut verborgen und es ist eigentlich gar nichts mehr zu erkennen.

Am Anfang ist es ein etwas komisch quetschendes Gefühl beim Gehen. Aber an das habe ich mich innerhalb von zwei Tagen gewöhnt. Vielleicht macht das auch meiner KH jetzt auch noch mehr Spaß. Pinkeln ist natürlich jetzt noch aufwendiger. Muss ja immer alles erst mal aus- und dann wieder eingepackt werden.

Bin auf jeden Fall gespannt was Sie sagt wenn Sie morgen sieht, dass Sie nichts außer dem schwarzen Stoff sehen kann.

Eben ist ein SMS gekommen. Sie ist schon über die Wiener Stadtgrenze. Also Zeit meinen Eintrag hier zu beenden und ins Bett zu gehen.


Verschlossene Grüsse



Muzolino

(Diese Nachricht wurde am 31.07.04 um 01:30 von Muzolino geändert.)
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