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 Autor Eintrag
Rubenslady_Jasmin
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Beiträge: 20

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rubenslady_jasmin  
  Re: Moneyslavery Datum:26.02.04 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael...

Nennst du das dann Abzocke?
Ich nenne es mal Grenzen austesten, denn ob Sklave oder nicht, er hat einen Mund und wie in jeder klassischen SM-Beziehung gehört das dazu!
Jeder verantwortungsbewußte Domme merkt, wenn der Sklave seine Grenze erreicht hat und wird diesen Druck zurück nehmen!


Rubenslady Jasmin *die sich immernoch freut, das man hier ohne Beleidigung diskutieren kann*
Sklave auf die KNIE!&&Auch eine Rubenslady kann dominant sein *zwinker*
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DRW
Erfahrener



Als DomRubensweib kam ich nicht mehr rein,drum nun als DRW.

Beiträge: 37

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domweibxxl  
  Re: Moneyslavery Datum:23.07.05 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine unterhaltsame Morgenlektüre,lol
Die Selbstdarstellung einer SMutter Theresa,die selbstlos nur den Kick des subis im Auge,sich aufgeschlossen des Themas Moneyslavery annimmt,wirklich süß.

2 Punkte,auf die ich eingehen möchte, allerdings will ich zuvor betonen,das ich nichts gegen Geldsklaven habe,wie könnt ich,wer lässt sich nicht gern die Miete bezahlen,lol
Auch habe ich nichts gegen kommerzielle Damen,solange sie dazu stehn und Punkt.
Wogegen ich etwas habe,sind Deckmäntelchen,egal wie zuckersüß sie rüberkommen.

1.Punkt
Blackmailsubis
In meinen Augen das verantwortungsloseste,was es zur Zeit gibt.
Denn das offenlegen von privaten Daten betrifft nicht nur sub selbst,was noch hinzunehmen wäre,sondern es betrifft auch Familienmitglieder,Kinder,Chef.
Wo ist da das "einvernehmlich"?
Ich weiß,es liegt im ermessen der Domme und soll nur zu erpresserischen Zwecken dienen,aber was wenn...?
Unverantwortlich!

2.Punkt
"ich will ja nur spielen".
So schön es klingt,aber die Selbstbeweihräucherung, die hier vorgestellt wird,ist ganz einfach abgekartet.
1 Geschenk....1x was auch immer.
Ob da das Preis-Leistungsverhältnis immer stimmt wage ich zu bezweifeln.

Wie gesagt,ich habe absolut nichts gegen Kommerz,aber in der Argumentation sollte man schon die Kirche im Dorf lassen und wenn ich lese "Hass sähen",nur weil nicht konform diskutiert wird,dann nenn ich das Augenwischerei!

DRW

http://www.bdsm-humor2.de.vu
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  Re: Moneyslavery Datum:23.07.05 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde diese art von versklavung abstoßend. eine große gefahr liegt halt darin dass der top seinen sub ausnimmt wie ne weihnachtsgans ohne darauf zu achten daß der sub einen mindeststandart hat, um ein "menschenwürdiges leben" zuführen. da meine ich den seelischen, gesundheitlichen und ernährungsbereich.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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windradHH
Einsteiger



Wenn ich nicht mehr wär, wär aus meiner Sicht rein gar nichts mehr!

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ja  
  Re: Moneyslavery Datum:17.08.05 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


verkauft
(Diese Nachricht wurde am 17.08.05 um 18:16 von windradHH geändert.)
- wiederverwendbares Menschenkind - an liebevolle dominante Hexe abzugeben
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HeartFetish
Einsteiger

NRW




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  RE: Moneyslavery Datum:28.05.08 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, da bin ich gerade neu hier und entdecke diesen Beitrag. Dazu kann ich folgendes sagen:

Eine kurze Zeit lang habe ich Moneyslavery mit großer Leidenschaft betrieben. Noch heute tut es mir weh, dass ich diese faszinierende Art, einen Mann zu beherrschen und zu demütigen, aufgegeben habe und manchmal lese ich sehnsüchtig auf den Seiten einiger Moneydommes, die mir aus dieser zeit noch bekannt sind, und zugegeben, es macht mich scharf.

Warum habe ich dann aufgehört, fragt ihr euch? Nun ja, erstens hat man es mit dieser Vorliebe nicht leicht in der SM- und Fetischszene. Man wird für eine Hure, bestensfalls für eine Domina gehalten und zudem wird einem der Vorwurf gemacht, Hartz-IV-Empfänger zu sein, der arme Männer ausnimmt, um die Miete für den nächsten Monat zahlen zu müssen.
Zweitens hatte ich nach Abschluss meines Studiums und meinem Berufseinstieg plötzlich große Angst, dass diese Vorliebe von mir bekannt wird und ich meinen Job verliere.

Mit meiner SM-Neigung gehe ich seit jeher offen um. Auch zu meinen anderen Fetischen stehe ich jederzeit. Moneyslavery scheint aber so negativ behaftet zu sein, dass man diesen Fetisch leider nicht ausleben kann, wenn man Wert darauf legt, dass andere nicht die Achtung vor einem verlieren.

Moneyslavery wird sich mehr und mehr zu dem entwickeln, wofür sie von intoleranten Menschen jetzt schon gehalten wird: Zu einem Sammelbecken von Frauen, die sich ausschließlich damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Denn eine Frau, die einen ernstzunehmenden Beruf hat, den sie nicht aufs Spiel setzen will, kann zu diesem Fetisch nicht stehen.
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conny
Story-Writer

Wien


sklave von Herrin Rebeka

Beiträge: 364

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  RE: Moneyslavery Datum:28.05.08 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Moneyslavery scheint aber so negativ behaftet zu sein, dass man diesen Fetisch leider nicht ausleben kann, wenn man Wert darauf legt, dass andere nicht die Achtung vor einem verlieren.

Moneyslavery wird sich mehr und mehr zu dem entwickeln, wofür sie von intoleranten Menschen jetzt schon gehalten wird: Zu einem Sammelbecken von Frauen, die sich ausschließlich damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Denn eine Frau, die einen ernstzunehmenden Beruf hat, den sie nicht aufs Spiel setzen will, kann zu diesem Fetisch nicht stehen.


Sehr geehrte HeartFetish

Ich referierte vor einiger Zeit bei einem Themenabend einer SM-Gruppe über verschiedene Formen von FemDom, darunter auch über geldsklaven.
Im Zuge der anschließenden Diskussion meinte ein älterer Herr, dass Geldversklavung ja überhaupt nichts besonderes ist, weil er einige Ehepaare in klassischer Konstellation (=Frau Hausfrau + Mann außerhäuslich Geld verdienend) kennt, bei denen es schon immer üblich war, dass der Mann das gesamte Geld abzuliefern hat, die Frau die komplette Finanzverwaltung macht, praktisch alleine bestimmt, was damit passiert und dem Mann allenfalls ein von ihr festgelegtes Taschengeld gibt, welches sie auch einfach kürzt und/oder streicht, wenn sie aus irgendeinem Grund böse ist, gespart werden muss, etc.

Das ist eine ganz normale Rollenverteilung bei Tausenden, wenn nicht Millionen, von Paaren, die damit glücklich und zufrieden sind.

Natürlich sehen die meisten dieser Paare keinen BDSM- oder FemDom-Zusammenhang, wissen vermutlich auch gar nicht, was das ist und der Mann bezeichnet sich auch nicht als geldsklave und die Frau als Geldherrin.

Und da liegen eigentlich die 2 einzig wesentlichen Unterschiede.
In einer FemDom-Beziehung wird eben das bewusst zum Programm erklärt, was sich in anderen Beziehungen als Rollenverteilung quasi einspielt.
Und das Programm wird gesteigert und allenfalls auf die Spitze getrieben, sowie mit BDSM-Elementen ergänzt.

Was soll daran negativ sein?

Mit besten Grüssen
conny

sklave von Herrin Rebeka
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HeartFetish
Einsteiger

NRW




Beiträge: 6

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  RE: Moneyslavery Datum:28.05.08 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Conny,

ich sehe das ganz genau so. Danke für deinen Beitrag. Für mich selbst gibt es nichts Negatives daran. Dass ich aufgehört habe, diese Neigung auszuleben, liegt ausschließlich an den damit einhergehenden Vorurteilen, die die meisten Menschen - und eben auch die BDSM-Szene - hat, wenn sie das Wort "Geldsklaverei" hört.

Wie die Threadstellerin schon sagte, werden "Geldherrinnen" in den meisten Erotik- und BDSM-Foren nicht geduldet, in einem Forum wird man sogar direkt rausgeschmissen.

Das Problem liegt meines Erachtens darin, dass man sich mit dem Moneyslavery-Fetisch auf einer Grenzlinie bewegt und von anderen willkürlich der einen oder anderen Seite der Grenze zugeordnet wird:

1. Von manchen Leuten wird man für eine professionelle Domina oder Prostituierte gehalten und deshalb abgelehnt, weil man sich in deren Augen "verkauft", womit viele Menschen von vorn herein schon ein Problem haben.

2. Die Gegenfraktion sagt, man sei keine Domina und keine Prostituierte, weil man eben nicht Wünsche gegen Bezahlung erfüllt. Von diesen Leuten wird man erst Recht verachtet, weil Dominas und Prostituierte dem "Kunden" wenigstens noch etwas bieten für sein Geld. In Ihren Augen ist eine Geldherrin ganz einfach eine Abzockerin oder Betrügerin.

Kommt im Freundes- und Kollegenkreis nun irgendwie heraus, dass man einen gewissen Fetisch hat, dass man auf BDSM steht oder dass man homosexuell ist, kann dies in gewissen Kreisen schon zum Problem werden. Diesbezüglich habe ich mir jedoch immer gesagt, dass ich mit solchen Kreisen einfach nichts zu tun haben will, was bei mir persönlich schon schwierig ist, weil ich einen sehr konservativen Beruf ausübe. Dieser Balanceakt ist aber noch irgendwie zu bewältigen.

Wenn jedoch bekannt werden würde, dass ich eine "Geldherrin" bin, würde ich entweder ausgestoßen werden, weil man in diesen Kreisen nichts mit Menschen zu tun haben will, die "im horizontalen Gewerbe" tätig sind (so empfinde ich das zwar persönlich nicht, aber die unter 1. dargestellte Fraktion sieht das nun einmal so), oder aber ich würde ausgestoßen werden, weil man nichts mit Abzockern und Betrügern zu tun haben will (auch so sehe ich mich selbstverständlich nicht, aber dies ist nun einmal das Vorstellungsbild der unter 2. dargestellten Fraktion).

Weil es nur sehr wenige Menschen gibt, die Moneyslavery tatsächlich als Fetisch anerkennen und einen deshalb weder den "Professionellen" noch den "Abzockern und Betrügern" zuordnen, sah ich mich gezwungen, diesem Fetisch nicht mehr nachzugehen.

Ich freue mich aber, dass es hier im Forum tatsächlich tolerante Menschen gibt und dass man hier offen über dieses Thema sprechen kann.

Viele Grüße

Patientin

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M.J.
Stamm-Gast

Berlin


Lebe deinen Traum.

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  RE: Moneyslavery Datum:31.05.08 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Berührungsängste und Abgrenzungsprobleme kenne ich zur Genüge!
Schon oft bei SM-Gesprächskreisen ein heißes Diskussions-Thema.

Niemand wird es wohl schaffen, eine dominante Frau zu erkennen, die von Moneyslavery leben will. Wobei es auch noch sehr die Frage ist, warum hier die moralisch-ethische Keule geschwungen wird!

Wie viele andere tratditionellen Rollenbilder und Verhaltensweisen ist auch dieser Faible nur eine (geile) Zuspitzung von ganz normalen Abläufen in einer Beziehung.
Hier wird nach Außen gekehrt, was ansonsten intern abläuft, aber wirklich millionenfach bewährt ist (im Sinne von funktionieren - ob es so sinnvoll ist, wäre eher philosophisch zu diskutieren).

Interessanterweise ist es tatsächlich für Frau absolut rufmordend, Moneyslavery nachzugehen.

Wohingegen eine ordentliche Domina sein, mit Studio und Internetpräsenz, zwar reichlich exotisch ist, wenn bekannt wird, daß Frau sowas betreibt und Mann diese Angebote gerne annimmt.

Es stellt allerdings von vornherein eine rein geschäftliche Beziehung dar, auf Erbringung und Empfang von genau definierten Dienstleistungen.

Sowas ist komischerweise wieder eher ok!

Die Dominas, die ich kenne, sind auch im Privatleben sehr anerkannt. Da wurde höchstens anfangs mit der Nase gerümpft, auf die rauschenden Partys von ihr allerdings gerne gegangen und auf ihre Kosten gegessen und getrunken.

Bei mir tut sich rein gar nix, wenn ich daran denke, reichlich Geld für Geschenke auszugeben um dann als Belohnung Ignoranz und Ablehnung zu erfahren, dieses "wenns denn unbedingt sein muß, erweise ich mich mal als so gnädig und befasse mich mal mit dem Subjekt." Schaut es an, eine kurze Aktion, läßt es wieder links liegen.

Daß einem Brad Pitt oder George Clooney dabei einer abgeht, könnte ich ja noch nachvollziehen. Aber ansonsten tut es doch jedem Mann normalerweise arg in der Seele weh und sagen kann ers ja auch niemandem. Wie steht er vor seinen Kumpels da? Als komplette Lachnummer!!!

So, das waren meine Gedanken zu diesem Thema.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Ich kann es für mich selbst nicht nachvollziehen, akzeptiere aber, daß es auf beiden Seiten derartige Wünsche gibt und ihnen nachgegangen wird!

M.J.
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Skl. Schokitieger
Einsteiger

13347 Berlin


Lebe Dein Leben, wie es Dir passt, nicht wie es andere Dir sagen ...

Beiträge: 5

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  RE: Moneyslavery Datum:10.06.08 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Um einmal dieses Thema von Rubenslady_Jasmin aufzugreifen: Ich habe meine vergötterte HERRIN Lady Su ja, wie bereits in meiner Vorstellung angeführt, auch im Internet kennen gelernt in einem anderen "Fetisch"-Forum. Ich zahle meiner Herrin Lady Su auch einen monatlichen Tribut und komme mir dabei in keinster Weise schäbig vor. in meinen Augen ist das eh für Porto und Verpackung und ich finde es völlig in Ordnung, dass sich meine Herrin für das von mir überwiesene Geld was Schönes kauft etc.
Für mich als ihren Sklaven und somit ihr Eigentum, ist es doch eine Gnade, dass ich überhaupt Geld behalten darf. Den tribut, welchen ich meiner Herrin zu zahlen habe, sehe ich auch nicht als Verpflichtung, denn ich überweise das Geld gerne an sie, meine Göttin Lady Su. Und meine Göttin lässt sich ja man auch nicht lumpen , wenn sie dann mit "Liebe" für mich die Päckchen packt, um mir das zu senden, was so ne kleine Drec*s*a wie ich braucht :lol:

Dev. Gruß,
Skl. Schokitieger
EIGENTUM von Lady Su
LG, Skl. Schokitieger
EIGENTUM der Lady Su
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Sklave v. Herrin Karin
Einsteiger

Hiddenhausen


Hart aber Gerecht

Beiträge: 12

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  RE: Moneyslavery Datum:28.02.09 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe einen Sklavenvertrag mit meiner Herrin, den ich selber aufgestellt habe, Ok meine Herrin hat ihn etwas überarbeitet. **Zwinker** Aber für mich war es ganz normal das im Vertrag steht, das meine Herrin über meine ganzen Konten verfügen soll. Ich bin zufrieden mit einem Taschengeld und da möchte ich auch in Zukunft über jeden € Rechenschaft ablegen müssen.
Ich gehe mit Geld leichtsinnig um, meine Herrin ist da viel gefestigter. Und einer muss ja in einer Partnerschaft das Geld verwalten und planen.
Ich finde es nicht als irgend einen Fetisch wenn die Herrin / Partnerin die Finanzen verwaltet.
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FireWireDE Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 38

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  RE: Re: Moneyslavery Datum:02.03.09 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo ChariSMa

Ich lehne Sklaven ab, die sich auf den kopfstellen und ruinieren wollen.
Ich bremse auch durchaus meinen Sklaven, damit er eben nicht vor einem Schuldenberg steht.
Außerdem soll es ja eine dauerhafte Beziehung sein und deswegen ist es MIR lieber, so wie er kann.

Rubenslady Jasmin


Aus meiner Sicht bist du hier sehr Human eingestellt, vehrerte Lady Jasmin .

Ich hab da schon ganz andere Seiten im Netz gesehen:

Geld überweisen >>> fertig

Sonst passiert da garnichts und der Dame ist es auch relativ egal ob derjenige dann verschuldet ist oder in Harz IV abrutscht. Und genau das halte ich für sehr gefährlich, das kommt dann einer Drogensucht gleich, hauptsache man hat seinen "Kick".

Für mich wäre das persönlich nichts. Ich diene einer Frau gerne mit meiner Zunge, massiere Ihr die Füsse oder erfülle Ihr sonstige Sexuelle Wünsche. Auch gerne gegen ein "Kleines Taschengeld" für Sie.

Mein Geld aber sinnlos rauszuhauen und dafür eigentlich nichts zu bekommen was mit körperlicher Nähe zu tun hat ist für mich überhaupt nichts...

LG, FireWire =)
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Erzsebeth
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Süddeutschland, Nähe Basel


Nur ruhig Blut! ;-)

Beiträge: 267

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  RE: Moneyslavery Datum:08.03.09 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Nur mal kurz eine Bemerkung am Rande:
Ich zitiere HeartFetish:

"Man wird für eine Hure, bestensfalls für eine Domina gehalten ..."

Super!
Da beklagt sich jemand über Vorurteile und stellt seine eigenen ziemlich unreflektiert in den Raum.
Das ist eine "interessante" Beobachtung, die ich gerade in Foren zum Thema BDSM immer wieder mache.
Seltsam - nicht?
Ich glaube, es gab da mal ein Sprichwort:
"Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!"
Ich wünsche munteres Nachdenken!
Erzsebeth

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Erzsebeth am 08.03.09 um 20:55 geändert
Glückliche Eheherrin von J.
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M.J.
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  RE: Moneyslavery Datum:13.03.09 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Jede Rolle ist mit Assoziationen belegt, gehen automatisch die Schubladen auf, in die die Person gesteckt wird.

Hure, Domina, Eheherrin, Tyrannin usw. usw.

Mir alles immer noch lieber als die Bilder, welche männliche Subs erzeugen. In diesem Zusammenhang wird die weibliche Dom-Rolle bereits wieder mit Augenzwinkern gesehen, gehen die Sympathien wieder an sie.
Einzeln kann das überhaupt nicht betrachtet werden. Nur das Zusammenspiel und gemeinsame Auftreten von BEIDEN erzeugt die Bilder und diese Einschätzungen.
Ist Frau alleine unterwegs, geht sie zum Reiten, einem Foto-Shooting usw.
Die Gedanken sind durchweg zivil, andere erlauben sich die Betrachter nicht. Zu sehr hat Frau normalerweise einen großen Respektvorschuß.

M.J.
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Mache nie denselben Fehler zweimal.

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  RE: Moneyslavery Datum:14.03.09 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich für meinen Teil frage mich schon sehr, was als Moneyslave erregend sein soll.
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velvet_undersea Volljährigkeit geprüft
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In tiefsten Tiefen

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  RE: Moneyslavery Datum:19.03.09 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mich wundert es immer wieder, hier zu lesen, wie über die Fetische anderer hergezogen wird. So, als würden die eigenen von "normalen" Leuten nicht genaus behandelt. Ich vermisse heir oft etwas mehr Respekt.

Also ich bin im Internet schon auf zig Sites von Dominas gestoßen, die anbieten, dass man ihnen - oft ohne Gegenleistung - einfach mal Geld spenden kann. Eigentlich ne einfache Art für die Frauen, Geld zu verdienen. So muss man es ja auch mal sehen.

Ich kann es schon nachvollziehen, dass Schenken nicht nur den Beschenkten, sondern auch den Schenkenden selbst glücklich macht. Es ist ja auch unter Vanilla-Männern weit verbreitet, Frauen auch ohne direkte Gegenleistung keine Gefälligkeiten zu erweisen. Sieht man ja etwa beim Trinkgeld.

In einer reinen money-slavery wie bestehen sehe ich eine extreme Form der Erniedrigung, die für manche sicher sehr erregend ist. Solange es im Rahmen der Grundregeln (SSS) bleibt, sollte das doch okay sein, oder?
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M.J.
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  RE: Moneyslavery Datum:19.03.09 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Velvet!

So schlimm sehe ich das nicht, mit dem Herziehen über Fetische bzw. alle Dinge, mit denen Mensch nicht sofort zurechtkommt, die Mensch nicht gleich einordnen kann, die erst verarbeitet sein müssen.

Oft ist dieses Herziehen oder "Auslachen" der 1. Schritt zum Nachdenken. Es kommt immer wieder mal nach oben, ob man will oder nicht.

Im Themenbereich SM gibt es so viel, bei dem ich selbst den Kopf schüttle, was ich nicht nachvollziehen kann. Zu vielem habe ich mir über die Zeit und nach Gesprächen oder Erfahrungen einen eigenen Standpunkt erarbeitet.

Solange grundsätzlich gegenseitiger Respekt voreinander besteht, auch daß die/der andere so völlig anders ist als man selbst, kann ich sehr gut damit leben.

Ignoranten gibt es überall und zu jedem Thema. Mit denen müssen wir uns aber wirklich nicht beschäftigen!

M.J.
Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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