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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  Bindenfetisch Datum:30.03.04 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist eine wahre Geschichte, die mir einerseits Probleme bereitet, andererseits aber auch Momente des Glücks verschafft. Wer ähnliche Vorlieben hat, wer Anregungen geben will, sollte es nach dem Lesen dieses Textes durchaus tun.

Ich wünsche mir häufig, dass mir Mullbinden- oder Gipsverbände liebevoll und fürsorglich angelegt werden, die oft zu erneuern sind und die ich dann auch fast ständig tragen muss. Der Wunsch ist als solcher und darüber hinaus auch deshalb eigenartig, da ich zwar schon mit Binden behandelt wurde, aber noch nie in einem Gipsverband gesteckt habe, mir das Anlegen und Tragen eines Gipses also völlig unbekannt ist

Dieses sinnliche Verlangen, das mich immer stärker ergreift und bedrängt, führte dazu, dass ich meiner Partnerin dargelegt habe, dass ich mich mit verbundenen Augen noch mehr auf meine Gefühle und damit auch auf sie konzentrieren kann und mir so einzureden versuche, nicht nur am Kopf sondern am gesamten Körper komplett eingehüllt zu sein. Sie hat dafür Verständnis und verbindet mir daher nicht bei jedem Geschlechtsverkehr, aber doch hin und wieder die Augen zwar nicht mit einer weißen weichen Binde aber wenigstens mit einem weißen Tuch. Im Ergebnis profitieren wir beide davon.
Vorsorglich befinden sich in meinem Nachtschränkchen Mullkompressen und frische unterschiedlich breite bereits ausgepackte elastische Mullbinden für den bisher noch nicht eingetretenen „Wunschfall“, dass meine Partnerin statt des Tuches einmal mit einer Binde meine Augen abdecken möchte.
Findet der Beischlaf ohne dieses Hilfsmittel statt, bedarf es bei mir oft höchster Anstrengung und der bildhaften Vorstellung eingewickelt zu werden oder zu sein, um zum beiderseits gewünschten Erfolg zu kommen.

Ich bin 38 Jahre alt, lebe seit 13 Jahre mit einer netten, hübschen etwas jüngeren Frau zusammenverheiratet, und trage den genannten Wunsch zumindest die letzten 20 Jahre in mir.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass am 06.02.2000 in einer Fernsehsendung über Mumien zu sehen war, wie eine lebende unbekleidete Person zu Versuchszwecken langsam und sorgfältig dick mit Mullbinden bandagiert wurde. Als ich sah, wie sich der hautfarbene Körper immer mehr in einen weißen Kokon verwandelte, kam es bei mir zu einer ganz heftigen Erektion, -wie gerne wäre ich diese Person gewesen-.

Durch „Ersatzhandlungen“ versuche ich mir oft eine entsprechende simulierte Situation zu verschaffen. So kontrolliere ich die sich in unserer Hausapotheke in stattlicher Zahl vorhandenen Binden sehr häufig nach ihrem Zustand und sortiere sie nach Art und Breite. Bei sich in Gebrauch befindlichen Binden sorge ich stets dafür, dass sie gewaschen und solange wieder benutzbar gemacht werden bis sie verschlissen sind. Ob der dargestellte Wunsch durch die nachfolgend geschilderten Ereignisse, die sich tief in mir eingeprägt haben und die mir bis ins letzte Detail in Erinnerung geblieben sind, ausgelöst wurde oder bereits vorher mehr oder weniger verborgen in mir geruht hat, vermag ich nicht zu beurteilen, ich weiß nur, dass insbesondere seit dem zweiten nachfolgend geschilderten Ereignis dieses drängende erregende Gefühl, das mich für Momente ungeheuer glücklich macht, immer wieder und immer stärker in mir aufkam.

Im Alter von etwa 6 bis 8 Jahren war es für mich das Größte, wenn meine Tante -eine Arzthelferin, die bei einem Unfall- und Durchgangsarzt arbeitete und damals etwa 25 Jahre alt war- uns besuchte und mich zu Bett brachte.
Das geschah wenigstens einmal in der Woche, da sie nur um die Ecke wohnte und selbst keine Kinder hatte, so dass sie mich sehr oft und gerne sehen wollte.
Sie erzählte mir Geschichten aus der Arztpraxis und irgendwann brachte sie Verbands-material mit und demonstrierte an mir, wie man einen Verband richtig anlegt. Dies fand ich ganz toll und aus dem einen Verband wurde im Laufe der Zeit das „Mumienspiel“. Dabei passierte folgendes:

Ich stellte mich nackt vor meinem Bett auf. Meine Tante nahm eine Rolle mehrlagiges weißes Toilettenpapier und rollte mir das Papier von den Füßen bis zum Hals um meinen Körper. Wenn sie den Unterleib erreichte, hielt sie mir zwei oder drei Tempos vor mein Glied und setzte dann den Wickelvorgang fort. Zur Mumie geworden, begab ich mich vorsichtig ins Bett, damit das Papier nicht riss. Wenn ich dann still dalag, breitete sie ein weiteres offenes Tempo über meine Augen und mein Gesicht und verhüllte mit dem restlichen Toilettenpapier meinen Kopf. Danach folgten Erlebnisse aus der Arztpraxis, die sie eindrucksvoll schilderte, bevor sie mich wieder auspackte. Da das Papier doch hin und wieder kaputt ging, brachte sie eines Tages einen ganzen Karton nicht mehr genutzter Mullbinden, Watte und jede Menge Mullkompressen aus der Arztpraxis mit, die wir in meinem nur mir zugänglichen Nachtschränkchen verstauten. Von diesem Zeitpunkt an steckte sie mich regelmäßig in einen „richtigen“ Verband, wobei ich nur nackt im Bett liegen und nicht mehr davor stehen musste. Sie begann damit, dass sie einige kleine Kompressen um mein Glied legte, das gesamte Geschlechtsteil mit Watte rundum polsterte, mit einer ganzen Reihe von großflächigen Kompressen abdeckte und alles mit einer breite Binde fixierte, dann bandagierte sie den Körper wie bisher von den Füßen bis zum Hals, einschließlich des bereits eingepackten Geschlechtsteiles, und zum Abschluss legte sie zwei weitere kleine Kompressen auf die Augen, die sie mit zwei Streifen weißem Leukoplast am Gesicht festklebte, und verhüllte den gesamten Kopf mit zwei breiten Binden.
Wenn sie nach dem Geschichtenerzählen die Verbände abnehmen wollte, weinte ich oft, da ich es ganz toll fand, verbunden zu sein. Manchmal beließ sie dann wenigstens die Bandagen um Kopf und Geschlechtsteil, wenn ich ihr versprach, am folgenden Morgen die Binden zu entfernen.
Dieses Mumienspiel praktizierten wir über mehrere Jahre, wobei ich mich stets -welche Gründe dafür damals auch immer ausschlaggebend gewesen sind- darauf freute.

Ein weiteres Ereignis wurzelte dann noch viel tiefer in mir:
Im Alter von 15 oder 16 Jahren wurde ich aufgrund einer Allergie mit einem sehr schlimmen Hautausschlag, der von den Zehen bis zum Kopf reichte, ins Krankenhaus eingeliefert. Unter der Haut schwoll der Körper an und bei der kleinsten unbedachten Bewegung riss die Haut auf.
Bereits am zweiten Tag begannen die ärztlichen Maßnahmen, die u. a. darin bestanden, dass ich von Kopf bis Fuß einschließlich auf Gesicht, Finger, Zehen und Hinterteil eine Salbe aufgetragen bekam. Anschließend deckte mir eine Schwester, die während des gesamten Krankenhausaufenthaltes für meine Betreuung zuständig war, großflächige Mulltücher auf den Körper und wickelte sie, beginnend bei den Zehen, bis zu den Haarspitzen mit breiten Mullbinden, die sie wieder und wieder überlappte, fest. Ausgespart wurde mein Gesicht, mein Geschlechtsteil und der Unterleib, den sie zwar auch mit Salbe bestrich aber lediglich mit zwei Stoffwindeln abdeckte, deren Ende sie verknotete, so dass ich, da ich nicht aufstehen durfte, ohne weitere Hilfestellungen meine Notdurft auf dem Schieber oder in die Flasche verrichten konnte.
Täglich wurde ich darüber hinaus zweimal in eine Art Rotlichtraum gefahren und einer Wärmebestrahlung ausgesetzt. Bevor es dazu kam, legte die Schwester eine weiche Halskrause um meinen Hals, die sie mit Binden am Kopf fixierte, damit ich einigermaßen ruhig liegen blieb. Sie bedeckte meine Augen mit zwei breiten Mullkompressen und fixierte sie mit zwei gekreuzten Streifen Leukoplast. Nach der Bestrahlung nahm sie die Halskrause und die Augenkompressen wieder ab.
Obwohl die Salbe an meinem Körper unter dem Rotlicht eine enorme Wärme entwickelte, fühlte ich mich in meiner dicken Mullhülle dennoch nicht unwohl.

Ich empfand die gesamte Behandlung - sie führte am Ende übrigens zum vollen Er-folg- , obwohl ich, wie erwähnt, nicht aufstehen durfte, als sehr wohltuend -wohl auch, weil es mir half-, und nachdem nach zwei Tagen der erste Verbandswechsel anstand, erfüllte mich sowohl beim Abnehmen der eng anliegenden Verbände als auch beim Anlegen der frischen weißen Binden ein Wohlgefühl und eine bis dahin ungewohnte Erregung, die zu einem Samenerguss führte, als ich bereits neu "eingepackt" war. Dieser Samenerguss schaffte mir ein Wohlbefinden und einen Glücksmoment.
Als nach weiteren zwei Tagen wieder eine Erneuerung der Verbände erfolgte, bemerkte die mich verarztende Schwester aufgrund des Aussehens der Windeln, was passiert war. Sie tröstete mich mit den Worten, dass so etwas schon mal in meinem Alter passieren könne und legte, bevor sie die beiden Windeln um den Unterleib band, zwei geöffnete Tempos und ein großes Stück Verbandmull, die sie mit einem Stück einer selbsthaftenden Binde befestigte, um meinen Penis herum, der sich während dieser Behandlung stark vergrößerte. Als sie mein Zimmer verlassen hatte, berührte ich mit meinen verbundenen Händen durch die Windeln hindurch mein abgedecktes unzugängliches Glied, streichelte es leicht und brachte es ohne große Anstrengung zur Explosion. Diesen Vorgang wiederholte ich über die Gesamtdauer meines vierwöchigen Krankenhausaufenthaltes mit der Änderung, dass mir die Krankenschwester, der ich vertrauensvoll mitteilte wie wohltuend ich ihre Arbeitsweise empfinden würde, ab dem dritten Verbandswechsel den Unterleib nicht mehr zuband, sondern selbst ausreichend Mull um mein Glied legte und, damit nichts verrutschte, die Packung entweder mit einer Binde, die sie komplett um Glied und Hoden herumwickelte oder mit einem langen Streifen Pflaster, der einmal um mein Glied herumreichte, fixierte. Darüber legte sie wie gewohnt die Windeln, jedoch ohne sie zu befestigen. Nach etwa einer halben Stunde kam sie dann wieder, entfernte die feucht gewordene Packung, säuberte mein Geschlechtsteil, da mir dies mit meinen bandagierten Fingern nicht möglich war
und band die Stoffwindeln wieder fest zusammen.
Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, war ich eigentlich ein bisschen traurig, da ich mich an diese "Höhepunkte" gewöhnt hatte.

Zuhause packte ich dann manchmal im Bett oder in einer mit heißem Wasser halb gefüllten Badewanne mein Glied in ein Tempo, wickelte weißes Toilettenpapier darum, fixierte mit einer Binde ein Tempo auf meinen Augen und befriedigte mich selbst. Während ich nach dem Besuch der Wanne die mit Wasser vollgesaugten und daher dem Körper besonders angepassten eng anliegenden „Verbände“ sofort abnahm, beließ ich sie, wenn ich im Bett lag, an ihrer jeweiligen Stelle (Penis, Augen), stülpte einen Mullfingerling, den ich hinter den Hoden verknotete über den Penis und befriedigte mich am anderen Morgen noch einmal.
Diese Handlungsweise behielt ich über mehrere Jahre mehr oder weniger oft bei, bis ich mit einer Freundin zusammenzog. Unterschwellig hatte ich auch anschließend immer wieder das Verlangen, noch einmal so wie im Krankenhaus behandelt zu werden.

Erst als ich schon in Partnerschaft lebte und fortbildungsbedingt eine Woche von zuhause abwesend war, kam ich meinem Trieb erstmals wieder aktiv nach. Ich kaufte mir in einer Apotheke Verbandmull., Kompressen und mehrere Binden, legte einen dicken Verband um mein gesamtes Geschlechtsteil, bandagierte mir die Hände und deckte meine Augen mit Mullkompressen ab, bevor ich sie mit einer Binde um den Kopf fixierte. In dieser und den folgenden Nächten kam ich meiner sexuellen Gier so oft ich konnte nach.

Mittlerweile überkommt mich bei längerer Abwesenheit von mir oder meiner Lebensgefährtin schon eine gewisse Freude oder Spannung, um meinen Gelüsten auch zuhause nachkommen zu können, obwohl ich sie nach wie vor liebe und mich nicht von ihr trennen würde. Dennoch traue ich mich nicht, ihr meine Neigungen anzuvertrauen, könnte mir dennoch nichts Schöneres vorstellen, als von ihr liebevoll bandagiert zu werden und dann mit ihr zu schlafen oder von ihr mit verbundenen Händen durch zärtliches Streicheln meines eingehüllten Gliedes zum Höhepunkt gebracht zu werden.

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