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 Autor Eintrag
Prinz
Sklave/KG-Träger



Das leben ist zu kurz um unglücklich zu sein.

Beiträge: 24

Geschlecht:
User ist offline
  Welcher KG für welchen Zweck Datum:01.08.03 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich bin neu im Forum, beschäftige mich aber seid 3 Jahren mit der männlichen Keuschhaltung.
Für mich ist der CB2000 nicht ausbruchsicher, aber angenehm zu tragen.
Grundsätzlich kann ich für mich jeden KG, der durch einen Cockring fixiert wird, ausschließen. Ich möchte das Gefühl des "umschlossen/eingeschlossen) haben...ja, ich komme aus der Bondage-Ecke

Mein Latowski ist zwar der Rolls Royce unter den KG´s aber nicht alltagstauglich.
Ich verspreche mir derzeit von dem Neosteel Hüft KG die beste Kompromisslösung für meine Bedürfnisse.
Einen KTB habe ich mal selber gebaut und der ist sicher .gg. aber da habe ich festgestellt, das daß nicht das ist, was ich "brauche"...

Eine kleine Geschichte zum KTB werde ich aber nie vergessen, erzäht von einer KH:
Ihr Sklave trug den KTB ein Jahr lang ununterbrochen und war der zärtlichste,aufmerksamste und duldsamste Mann, den Sie je hatte
Einmal die Woche wurde er gemolken um keinen Samenstau zu bekommen.
Einmal pro Monat durfte er sich selbst befriedigen, wenn Er es verdient hatte.
Hatte er es nicht verdient.....wie einmal beim Italiener....
Der Kellner war leider schneller mit dem beirücken des Stuhls...
Sie sah ihren Sklaven freundlich ,lächelnd an und meinte nur.....EINE WOCHE MEHR....
Er wollte sich rechtfertigen...."aber..."
Sie:"ZWEI WOCHEN"
ER machte ein schmerzverzogenes Gesicht und fragte ob er "kühlen" dürfe...
Sie (immer noch süfisant freundlich)"Wenn ich Dein Essen aussuchen darf?"
Er wusste das er heute nichts leckeres bekommen würde und verschwand auf die Toilette zum kühlen.

Um dem morgentlichen Schmerz zu entgehen, stellte er den wecker 3 Stunden früher und entlehrte seine Blase, um dann wieder ins bett zurückzukehren für den Rest der Nacht.

Ich war fasziniert von der Geschichte und konnte es "nachfühlen" wie gerne wäre ich Ihr Sklve gewesen..aber nüchtern betrachtet ist es nicht die Art, wie ich Leben möchte

Lieben Gruss
Stephan
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