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  Statt KTB eine harmlosere, interessante Variante
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Cheater
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Beiträge: 11

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  Statt KTB eine harmlosere, interessante Variante Datum:28.08.01 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe eine harmlosere Variante des KTB entdeckt. Dieses relativ kosten- günstige Device erscheint hygienisch einwandfrei. Es ist kein sicheres Device, erlaubt aber der Herrin die Kontrolle über die Aktivitäten ihres Subbys. Auch ist - ähnlich dem KTB - ein erzieherischer Aspekt damit verbunden! Unkeusche Gedanken werden auf der Stelle bestraft, Verletzungen scheinen aber ausgeschlossen. Dieses Device kann absolut immer und vor allem für Außenstehende absolut unsicht- und unfühlbar getragen werden. Innige Umarmungen mit Freunden oder Familienangehörigen sind dann endlich ohne Probleme möglich.
www.clubfem.com
       Menuepunkt: Merchandise
       Menuepunkt: Chastity

Es wäre zu hoffen, daß wir möglichst bald einen seriösen Händler in Deutschland fänden. Ich habe schlechte Erfahrungen mit dem Bezug des KTB aus Amerika gemacht. Geld wurde zwar abgebucht, die Ware aber nicht geliefert. Die Lieferfirma hat nie geantwortet. 1 Mail an meine Hausbank hat aber das Geld zurückgebracht.

(Diese Nachricht wurde am 27.08.01 um 12:30 von Cheater geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 28.08.01 um 13:35 von Cheater geändert.)
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marco
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neosteel und cb-2000 träger

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  Re: Statt KTB eine harmlosere, interessante Variante Datum:28.08.01 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo

leider reicht mein englisch nicht aus, um die funktionsweise zu verstehen.
währe dankbar für eine kurze beschreibung.
bei gefallen würde ich da gern den vorreiter spielen, wenn die kosten nicht so hoch sind.
danke gruß

marco
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Bulli31
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  Re: Statt KTB eine harmlosere, interessante Variante Datum:29.08.01 03:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cheater!  Das KTB Derivat mit dem Namen MCD (Male Chastity Device) scheint gut durchdacht zu sein.
Angefangen damit, daß es komplett aus Kunststoff ist und eine Lücke in den Zahnreihen aufweist, die anscheinend die Harnröhre vor Quetschungen schützt und das Urinieren vereinfacht, bis zum Verschluss mit der Möglichkeit der Anpassung an verschiedene Durchmesser. Auch wenn dafür ein paar Zähne geopfert wurden und die Schrift auf dem Label nach etlichen Tagen bestimmt nicht mehr gut zu lesen sein wird.

Interessant ist auch die Seite von Patty und Ron. Man kann dort einen kurzen Bericht einer Frau lesen, die mit Mann einen Prototypen mehr als drei Monate testen konnte. Das Paar experimentierte auch mit einem Vorhängeschloss und nutzt das MCD im Augenblick im CB-2000. Deren MCD ist inzwischen ein wenig eingerissen.
http://www.chastisized.com/mcdrev.htm

Auf einer anderen Seite sind noch ein paar Bildchen.
http://www.chastisized.com/msdpac.htm

Nun noch einige (trockene) Hinweise für die Interessierten  

Ich vermute, daß der Riß im MCD durch zu kräftiges Zuziehen des Kabelbinders, oder durch Experimente mit dem Vorhängeschloss entstanden sind. Sowas passiert bei Weichplastik recht schnell, da die entstehenden Druck- und Schubkräfte an den Materialkanten beim Einsatz von Kabelbindern schwer abzuschätzen sind.

Der Preis pro Kabelbinder hält sich mit 13 Pfennig (lt. reichelt.de ) in tolerierbaren Grenzen (Ich denke das ist der, der im MCD eingesetzt werden muss). Kabelbinder bestehen, wenn sie nicht farbig oder schwarz sind, aus Polyamid 6,6 natur (PA 66) ( Nylon) und sind somit auf Grund ihrer Beständigkeit gegen Alkohol, Öle, schwache Laugen und Säuren sowie der geringen Wasseraufnahne auch für den längeren Einsatz und Desinfektion geeignet.

Nicht begeistert bin ich von der Sicherheit des Verschlusses. Da ich mich lange mit Verschlussystemen für KKs und KGs beschäftigt habe (Sicherheit gegen Angriffe und Verträglichkeit / SSC) möchte ich folgendes anmerken:
Der normale Kabelbinder kann mit in fast jedem Haushalt vorhandenem Werkzeug geöfffnet werden, wobei die Spuren der Öffnung nach dem erneuten Schließen kaum zu erkennen sind.

  • Erhöhte Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen kann durch Verkleben der Sperrklinke erreicht werden (Cyanacrylat-Kleber). Zusätzlich kann ein entsprechend zugeschnittenes Stück des gekürzten Kabelbinders - hinter der Sperrklinke eingeklebt - diese vor jeglicher Bewegung nach hinten schützen. Es sollte sparsam mit dem Kleber umgegangen werden. Bei entsprechender Verarbeitung und Druck bindet der Kleber zwischen drei Sekunden und zwanzig Minuten ab. Wurde der Kleber zu großzügig aufgetragen kann das vollständige Abbinden einen Tag dauern. Die Hinweise "Dämpfe des Klebers nicht einatmen", "Hautkontakt vermeiden" und "Nur in gut gelüfteten Räumen verwenden" braucht der Hersteller nicht auf die Packung zu drucken. Sie sollten trotzdem eingehalten werden, denn in der Zukunft kann sich herausstellen, daß der Kleber doch nicht so unbedenklich ist.
  • Eine Alternative zum Verkleben des Verschlusses wäre natürlich der Einsatz eines Sicherheitskabelbinders mit Seriennummer (siehe http://www.americancasting.com ). Dieser kann nur durch Zerstören gelöst werden, kostet aber erheblich mehr.
  • Eine weitere Methode ist die Sicherung des Kabelbinders durch Verschmelzen des überstehenden Endes (des Kabelbinders) mit dem Verschuss (des Kabelbinders) nach dem zuziehen. Der Vorgang ist nicht immer von Erfolg gekrönt. Der Schmelzpunkt des PA 66 liegt bei 255°C. Bis 300°C darf gearbeitet werden!!! Bei Temperaturen über 300 °C beginnt die Zersetzung, d.h. einige für PA 66 typische schädliche bzw giftige Gase werden frei gesetzt.
  • Beim Einsatz des MCD im CB-2000 (ich frage mich wo da noch Platz ist) ist eine zusätzliche Sicherung des Kabelbinders gegen die Manipulation der Sperrklinke wahrscheinlich nicht nötig, da es sehr schwierig erscheint in den engen Verhältnissen den alten Kabelbinder wieder zu verschließen.


Bulli  
(Diese Nachricht wurde am 29.08.01 um 03:21 von Bulli31 geändert.)
Viele Grüße
bulli

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Bulli31
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  Re: Statt KTB eine harmlosere, interessante Variante Datum:29.08.01 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marco! So fürchterlich gut ist die Beschreibung auf der Seite auch nicht.

Hier eine kurze Beschreibung, die wiedergibt wie ich das Anlegen des MCD verstehe:
Den Streifen mit den Zähen nach innen um das erschlaffte Glied legen (angefangen wird an der Seite des Penis, die nach oben zeigt - und zwar mit dem Ende, das Stacheln hat). Der untere Teil des Penis (Harnröhre) gehört in die  breite Zahnlücke. Das andere Ende des Streifens, das keine Zähne hat, endet mit einer Überlappung oben auf dem Penis. Jetzt wird der Kabelbinder (mit dem schmalen Ende) durch die Langlöcher in den überlappenden Streifen (durch beide bis zur Penishaut) geführt und praktisch zwischen MCD und Penis (es wurden für den Kabelbinder extra Zähne entfernt) bis zu einem freien Loch geführt und dort nach aussen geschoben (Der Kabelbinder bleibt oben am Penis - nicht versuchen ihn um den Penis zu legen!). Das Loch sollte keine Überlappung mehr aufweisen und auch weit genug weg sein, so daß das Schildchen am Kabelbinder nach dem Zuziehen anliegt (am überlappenden Ende des Streifens um den Penis). Jetzt den Kabelbinder zuziehen. Deine KH ihr Zeichen auf das Schildchen machen lassen. Fertig.

Die Funktionsweise:
Das MCD ist so straff um den Penis zu legen, das es nicht abgestreift werden kann. Bei der geringsten Erektion wird die Haut des Penis durch die Schwellkörper schmerzhaft in die Stacheln gedrückt, was den Träger vermutlich dazu bewegen wird dauerhaft keusch zu denken.

Die Lösung deines Übersetzungsproblems ist eigentlich ganz einfach und generell auf englischsprachige Seiten anwendbar, die die Suchmaschine Google beim routinemäßigen Durchsuchen (Durchhangeln durch Hyperlinks) des Netzes findet. Du musst nur die richtigen Suchwörter eingeben. Wenn ich mich recht entsinne, so kann Google auch .pdf-Files übersetzen. Mir ist nicht bekannt welche Sprachen außer Englisch noch ins Deutsche übersetzt werden können.

Hier eine - vielleicht penetrant ausführliche - Anleitung.
  • Du surfst auf die Seite (hier die von Club Fem) und klickst dich zu der Seite durch, die du übersetzen willst.
  • Du markierst in dem zu übersetzenden Text 6 bis 9 hintereinander stehende Worte, z.B. in diesem Falle is an all-plastic device which was developed).
  • Kopiere den markierten Teil in die Zwischenablage (Tastenkombination STRG/CTRL und C).
  • Rufe die deutsche Website von Google durch Eingabe der Adresse http://www.google.de auf. Es erscheint ein Eingabefeld.
  • Gib ein Anführungszeichen ein (Tastenkombination UMSCHALT/SHIFT und 2), direkt dahinter den Inhalt der Zwischenablage (Tastenkombination STRG/CTRL und V) gefolgt von einem zweiten Anführungszeichen. In unserm Falle also "is an all-plastic device which was developed". Durch die Anführungszeichen wird die Suchmaschine gezwungen nur nach dieser Wortkombination zu suchen. Ach so - nach der Eingabe den Button "Google-Suche" betätigen. Normalerweise wird nur eine Seite gefunden, die die Worte in der vorgegebenen Reihenfolge enthält.
  • In der ersten Zeile des Suchergebnisses steht:
    clubfem male chastity - ( Diese Seite übersetzen )
    Du mußt jetzt natürlich auf den Link "Diese Seite übersetzen" klicken, denn der blaue Link bringt dich auf die nicht übersetzte Seite. Die Übersetzung dauert ein bischen.
  • Lesen und erstmal lachen. Das Übersetzungsprogramm übersetzt fast alles und das auch noch Wort für Wort, was zu llustigen Fehlern führt.

Viel Spaß auf den englischsprachigen Seiten.

Bulli  
(Diese Nachricht wurde am 29.08.01 um 16:39 von Bulli31 geändert.)
Viele Grüße
bulli

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