Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Radiointerview
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 996

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Radiointerview Datum:13.12.22 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


M: Soviel zu den Nachrichten. Was gibt es Neues bei dir, Erik? Ja, Sarah und Erik sind wieder zu Gast. Also, leg los.

E: Danke und hallo an alle Hörer. Ganz, wie man es nimmt, denn daß ich jetzt auch im Studio trainiere, dürfte bekannt sein. Was aber wirklich neu ist: Es macht mir Spaß. Hätte ich nie geglaubt, aber ich habe echt schon erste Erfolge, das Körperfett sinkt sogar schon etwas. Irgendwie klinge ich wie eine Werbung, oder?

M: Durchaus, aber, auch Ihnen, Sarah, willkommen, das ist doch eine ganz angenehme Entwicklung?

S: So ist es. Hallo erstmal. Ich könnte jetzt sagen, siehste. Ach, ich sage es einfach: Siehste! Nee, im Ernst, das gefällt mir wirklich. Ich vermute, es hat mit der, mmh, sehr besonderen Motivationslage meines keuschen Eriks zu tun, aber es funktioniert. Nicht nur, daß er durch die Arbeit strukturierter ist, das merke ich auch bei der Hausarbeit, sondern die Stimmung ist auch besser, seit er trainiert. Er hat endlich was, auf das er seine Energie richten kann, statt auf Pornos gucken, Internetgedaddel oder gleich ... .

M: Aber das hatten Sie doch schon gut in den Griff bekommen.

S: Schon, vor allem das dritte ist ja nun erstmal nicht mehr. Also nicht so...

M: Anders?

S: Mir wäre es auch für die Erziehung lieber, wenn du, meine Sissy

E: Gerne, danke. Also, Vorne ist nicht. Da ist Stahl, sonst nichts, keine Berührung, es ist komplett nutzlos. Ich könnte auch durch einen Schlauch pieseln, das wäre dasselbe Feeling, vermutlich. Dafür bin ich jetzt, wie die Hörer wissen, auf intensiver analer Weitung. Und irgendwie kann ich nicht aufhören. Durch die Größe und vor allem die Form der Plugs mit dem breiten Hals ist der Effekt ziemlich extrem. Oder anders. Ohne Plug laufe ich, wir haben es ausprobiert, noch Stunden mit im wahrsten Wortsinne, offenem A...h herum. Kein großer Akt, bin ja immer gut gespült. Aber besser ist es, gestopft zu sein. Ich fühle mich dann sicherer und einfach besser. Und auch, wenn ich das Monster immer noch nicht reinbekomme, macht mich der Gedanke, daß es bald klappt, unheimlich an.

M: Und was hat das jetzt mit "dem dritten" zu tun?

E: Tschuldigung, ich wollte sagen, daß, also daß...

S: Na los, erzähl endlich.

E: Also, wir haben wieder Sex. Sie und ich. Nur...anders.

M: MMmh, anders?

S: Muß ich erst sauer werden? Wir hatten das besprochen, und Dummgeschätz brauche ich nicht, dann kommt der Butterfly rein und fertig.

E [hastig]: Sie nimmt mich mit einem Riesendildo von hinten.

S: Na, also. Warum nicht gleich? Meinst du , mir macht das Spaß? Naja, eigentlich schon, sonst würde ich es nicht machen. Also?

E: Es ist nicht einfach, aber nötig. Meine einzige Möglichkeit, abgemolken zu werden, ist jetzt, wenn meine Sissy-...e verwöhnt wird. Es ist ein fetter schwarzer Prügel...

S: Sogar in der Farbe doch etwas breiter und länger als in der Realität.

E: Damit bin ich jetzt schon insgesamt zweimal ausgelaufen. Nur das Zeitlimit gar verhindert, daß es öfter war.

M: Zeitlimit?

S: Na sicher, ich habe nicht ewig Zeit. Er bekommt im Verhältnis 50 zu 1 die Chance. Zehn Minuten. Das muß reichen.

M: Oha. Und vermutlich wird die Zeit mit der Zeit immer kürzer.

S: Das ist der Plan, ja. Mir ist nur wichtig, daß er die Verknüpfung hat, also Abmelken nur noch mit Megaschw... und immer, wenn ich will. Das dient doch auch der Bindung.

M: Odee doch der Weitung?

S: [lacht] Beides. Upgraden geht bestimmt.

M: Noch schnell zum Studio, Erik. Beim Training, wie geht das da?

E: Also, der Gürtel bleibt natürlich dran. Um nicht, wie vorhin geschildert, offen zu sein, nehme ich einen Plug eine Nummer kleiner. Der Hslsreif kommt solange ab. Das ist etwas demütigend, wenn mir jemand vom Team, letztlich macht es jetzt im Moment immer eine von den Kolleginnen, den Reif aufschließt. Vorne an der Theke, wo es jeder mitbekommt. Und nach dem Training, vor dem Duschen, wieder öffentlich abschließt. Das ist echt...heavy.

M: Vor dem Duschen? Du duschst da?

E: Notgedrungen. Man schwitzt ja, und es ist weder gesund, noch wir es goutiert, wenn ich halbnaß und müffelnd nach Hause komme.

M: Und gibt es da Kabinen?

E: Gäbe es auch. Ich dusche in der Mitte, da gibt es keine Abtrennungen. Die meisten kennen das jetzt. Aber die Fragen sind schon häufig, und die Blicke erst. Bei einigen bin ich aber ganz froh, daß ich den Plug verbaut habe - unsere Kundschaft ist sehr ... divers.

M: Danke, da machen wir bei der nächsten Runde weiter. Gerne auch wieder mit Hörerfragen, der Fanclub scheint zu wachsen, was uns vom Sender natürlich sehr freut. Also dann, bis zum nächsten Mal. Happy Gewichthebing.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 996

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Radiointerview Datum:20.01.23 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


[17]

M: Liebe Hörer, liebe Hörerinnen, da sind wir wieder mit einer weiteren Folge unserer lockeren Serie zur Transformation des schwabbeligen Machos zum keuschen Lecksklaven. Oder irgendwas in der Art. Sarah und Erik sind heute da, klar. Weiter im Studio ist am heutigen Thementag unser Psycholog und, wie viele wissen, mein alter Schulfreund Dr. David Torres, 'DDT'.

DDT: Ich bin genauso alt wie du, falls du das in deinem Alter noch weißt.

M: So grob. Zwanzig? Aber zum Thema, Sarah, Erik, kurz vorweg die Frage zu neuen Ideen oder Entwicklungen, bevor wir DDT löchern wollen. Sarah, könnten Sie...?

S: Klar, hallo an alle. An sich nichts Dramatisches aus meiner Sicht. Das Training wirkt langsam, eher zu langsam, weswegen er jetzt sechs mal pro Woche trainieren geht, normalerweise bleibtver nach der Arbeit gleich da. Hat den Vorteil, dass er nicht daheim nochmal duschen braucht.

E: Darf ich kurz einfügen, dass meine normale Reinigubng, also auch Darm und so, natürlich nicht dort stattfindet.

M: Selbstverständlich. Und das andere Training?

E: Darf ich? Danke. Ja, da bin ich jetzt schon stolz drauf. Das Monster geht rein. Inzwischen. Und zwar total problemlos, es war irgendwie wie, mmh, wie ein Schalter. Plötzlich flutschte er rein, ich bin sogar einfach davon verbotenerweise ausgelaufen.

S: Na, ich habe ihm vergeben...

E: Voll der Flash. Und, wie gesagt, als ob es ein, ja, Schalter gewesen wäre, jetzt geht es einfach so. Also einfach ist übertrieben, aber schon ohne großes Drücken, Vorweiten, Reizen. Dadurch ist natürlich auch mein Plug fürs Studio eine Größe mehr. Ich vermute fast, das Fitnesstraining mit Plug hat da innerlich auch gewirkt. Und, dass ich jetzt endlich ein paar Gramm Gewicht verliere.

M: Na, das sind doch tolle Fortschritte. Jedenfalls körperlich. Und da will ich dich, DDT, endlich ins Gespräch holen. Gibt es da, Stichwort Training, auch eine psychlohische Komponente?

DDT: Die gibt es immer. Wobei die Frage, wie weit man gehen kann, oder besser werden, vor allem bei Männern ihre Grenze rein physisch im Beckenknochen findet. Aber, du hast recht, eine Grenze, oft die erste, ist psychisch.

M: Wie dürfen wir das verstehen, die erste Grenze?

DDT: Nun, die Frage des 'überhsupt'. Wir reden ja über eine Erfahrung, die für viele immer noch 'unnatürlich' gilt - egal jetzt, ob Mann oder Frau, echt oder aus Silikon. Das Tabu weicht zwar auf, ich spüre Neugier, und du kennst selbst die sich häufenden Berichte im Mainstream über Pegging und so. Aber deshalb muss es jemandem noch lange nicht leicht fallen.

Alle Welt fliegt Flugzeug, aber vor meinem ersten Flug hatte ich trotzdem Sorgen.

M: Verstehe. Und es ist ja trotzdem ok, wenn ich nicht ins Flugzeug steigen will.

DDT: Genau. Aber, um im Bild zu bleiben, du weißt halt nicht, was du verpasst. Dieser Monent der Leichtigkeit, wenn man abhebt, der ganz andere Blick, das, ja, das Fliegen.

S: Ich hake mal kurz ein. Ich finde das Bild mit dem Fliegen voll passend.

DDT: So ein Studium soll sich ja auch lohnen.

M: Erik, war das so? Dein erstes Mal von hinten?

E: Weniger spektakulär als mein erster Flug, aber, doch, ich bin froh, um auch im Bild zu bleiben, nicht gleich wieder ausgestiegen zu sein.

DDT: Das ist gut gesagt. Letztlich, und ich komme berufsbedingt ins Dozieren, ist es doch ganz einfach: Erwachsene sollten im Großen und Ganzen innerhalb der Gesetze machen dürfen, was sie wollen. Konsensual, da lage ich Wert drauf. Da sollten vermeintliche Erwartungen Dritter nicht die Grenze sein, zumal deren Erwartungen im Zweifel auch so fest nicht sind, wie man denkt. Die meisten Menschen sind im Konkreten viel toleranter als im Allgemeinen. Will sagen: Weil ich glaube, anal sei nicht goutiert, und alle anderen das auch glauben - na, dann haben alle auf ewig nur Blümchensex. Andersrum: Wenn ich nicht probiere, wie weiß ich dann, das ich etwas nicht mag?

M: Also mehr Toleranz?

DDT: Nee, also, nicht verkehrt, aber ich fordere mehr Mut. Mehr Fantasie. Mehr...mehr.

M: Dann aber mal konkret. Bei Erik hier scheint der Weg zu stimmen. Aber wie schaffe ich es, sei es jetzt selbst oder für meinen Sklaven, einen Hetero, naja, umzudrehen? Oder jedenfalls flexibel zu machen? Oder noch anders, Erik hier soll schließlich absehbar nicht mit einer Frau, also klassisch...

S: Jedenfalls nicht mehr als Chef im Ring.

DDT: Konkret bei Erik sehen wir ganz gut, was wir im Institut sehen und vorschlagen.
Aber vorweg: Gegen den Willen lehnen wir ab, und es führt auch nicht zum Ziel. Immer abholen und mitnehmen, dann kommt man weiter.
Ich schildere jetzt mal unseren Vorschlag, der sich in unseren, zugegeben kleinen, Beobachtungsstudien als relativ erfolgreicher gezeigt hat.

M: Relativ erfolgreich?

DDT: Nein, relativ erfolgreicher, wie ich es sagte. Das ist sozusagen im Vergleich. Also, wenn ein, sagen wir mal 95 Prozent Hetero - wer behauptet, 100 % zu sein, lügt oder irrt eigentlich immer. Nehmen wir an ein Mann, paßt besser.

S: Naja.

DDT: Okay, aber das ist ein anderes Thema. Wo war ich? Achja. Also, wenn dieser Nann den Weg beschreiten soll oder will oder am besten beides, ist der erste Schritt, überhaupt was von hinten aufzunehmen. Am besten ein dünner Plug, gut gegelt. Zweiter Schritt ist dann, bei jedem O. das Teil drin zu haben, oder, was zu erwarten wäre, ein etwas dickeres. Am besten mit nem Kondom drüber, wir ahnen, warum. Wir sind schließlich erst am Anfang.

M: Und das bringt was?

DDT: Die Assoziation. Stöpsel im Po gleich Belohnung. Wichtig ist, keinen ohne. Egal, wie der zustande kommt. Wenn das dann etwas gefestigt ist, nächster Schritt. Kurz vor dem Point of no Return die reguläre Stimulation beenden.

S: Verstehe, dann assoziiert der, der Kerl, Erleichterung gibt es auch von hinten.

DDT: So in etwa. Nur etwas strenger: Nur von hinten. Im weiteren Verlauf endet die Stimulation immer früher, idealiter steigt parallel der Einsatz von hinten. Also bewegt sich, wird größer, dicker, länger. Gewöhnung halt. Spätestens an jetzt wird sich die Routine zugunsten einer Hygiene ändern. Vergessen wir nicht, unser Proband will ja immer noch möglichst oft. Er lernt ja auch jedes Mal deutlicher.

M: Und weiter?

DDT: Nun, recht evident. Die gewohnte Stimulation fängt gar nicht an. Unserer Erfahrung nach reicht auch schon das Vorbereiten, also Plug reinigen, Darm säubern, Gleitgel auftragen, um Stimmung zu kommen. Das erste Auslaufen nur anal stimuliert ist dann ein Meilenstein. Wer es kennt, ab jetzt sind eigentlich alle angefixt.

E: Unumkehrbar?

DDT: Nicht in dieser Deutlichkeit. Und vor allem noch nicht. Nun kommt es ein wenig darauf an, was unser Proband und gegebenrnfalls seine Partnerin, sein Partner, whoever, wollen. Ist es ein er, der nun Top sein will, ist klar, wie es weitergeht. Will sie ihn peggen, dann kommt jetzt nach und nach Weiten, Dehnrn, Umstellung auf "ihren" Strapon. Der normalerweise nicht Modell Winzling ist. Immer gepaart mit dem Verbot oder Verhindern des klassischen O.

M: Womit sich der Kreis zu unserem Thema Keuschheitsgürtel schließt.

DDT: In der Tat hilft ein KG bei der Konditionierung immens. Gilt natürlich alles auch für Frauen, wobei mangels Prostata...

S: Trotzdem, bitte, da sind wir schon, aber danach?

DDT: Wohin wollen Sie denn?

S: Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Eigentlich hätte ich es gerne, daß er mal so richtig nach allen Regeln der Kunst von einem echten Mann, also, Sie wissen schon...

M: Haben Sie da jemand im Auge? Etwa jemanden, den wir kennen?

S: Nee, den nicht. Nicht, daß er nicht die Kriterien erfüllt, im Gegenteil, nein, das ist nicht seine Welt, und er bekäme arge Probleme. Nee, jemanden, äh, jemanden anders. So zum Ausprobieren, und der würde sogar, also, ähm, uns beide...ach egal...

DDT: Nun, da muß schon allseits zugestimmt werden. Das ist klar. Und Ihre Phantasie muß Ihnen nicht irgrndwie peinlich sein. Wer sagt denn, daß das nicht wird? Jedenfalls, da wäre die Idee dann im nächsten Schritt noch etwas komplexer. Ich würde vorschlagen, vom Plug oder Ihrem regulären Strapon auf einen möglichst dem lebendigen Original baugleichen Dildo zu wechseln. Und irgendwann hängt dann jemand dran. Je nachdem, offen oder überaschend.
Wenn das dann allen gefällt, geht es weiter, sonst eben nicht. Wobei dann auch klar sein muß, wer auf Eriks Po dann Zugriff hat. Also Sie, er, oder auch andere Männer? Nur über Sie oder zusammen mit Ihnen oder anderswo? Wie oft? Da sollten Sie sich vorher Gedanken machen, und immer mit Änderungen rechnen.

M: Oha, das klingt spannend. Wir bleiben für Sie daheim am Ball. Vielen Dank Ihnen und euch im Studio.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von modex am 28.01.23 um 21:35 geändert
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SeMoO Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

843xx


Spiele und experimentiere allein, mit ein wenig Hilfe und Unterstützung

Beiträge: 641

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Radiointerview Datum:20.01.23 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Entwicklung von Erik geht weiter. Sehr schön, freut mich. Auch das Format der Geschichte finde ich nach wie vor klasse.
Nur eine Frage, als nüchterner und pragmatische Mensch bin ich neugierig welche Maße bei dem /den Plugs wir uns vorzustellen haben. JEder ist unterschiedlich und während bei dem einen 5cm ein Monster sind, fängt es bei anderen erst bei 8cm oder gar 10 cm an.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 996

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Radiointerview Datum:21.01.23 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


@SeMoO: Auf Ihre geschätzte Höreranfrage teile ich gerne mit, daß es sich um Modelle des Herstellers Squarepegtoys handelt, und zwar aus der Serie "Egg Plug". Der in der letzten Ausstrahlung genannte Monster Plug hat einen Durchmesser von ca. 9cm und zeichnet sich, wie alle Modelle dieser Serie, u.a. durch einen verhältnismäßig breiten Hals aus, was zu einer besondern Weitung bei allerdings deshalb leicht reduziertem Tragekomfort führt. Zwei weitere Größen darüber sind ebenfalls erhältlich und sind zu meiner Kenntnis bereits von Frau Sarah bestellt. Ich hoffe, Ihnen mit dieser Antwort geholfen zu haben und freue mich, Sie weiterhin zu unseren treurn Hörern zählen zu dürfen.

Ihr Sender-CvD

Habe selbst einen Blunt von denen, deutlich kleiner allerdings (leider).
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 996

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Radiointerview Datum:28.01.23 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


[18]

M: Und von unseren Einkaufstips geht es direkt weiter zu Anwendungstips. Mal wieder zu Besuch im Funkhaus sind Sarah,

S: Hallo zusammen.

M: ...und ihr Erik.

E: Hallo mal wieder.

M: Erik, mit dir möchte ich mal wieder anfangen. Bevor die Frage nach Neuigkeiten kommt, erst einmal im Anschluß an umser letztes Interview mit meinem Kumpel Doc David, habt ihr da die Anregung schon umgesetzt?

E: Wenn Sie die mit der Naturnachbildung meinen, sozusagen. Im Internet gibt es ja fast alles, und wir sind da fündig geworden. Wobei ich mich schon frage, wie meine Herrin an den Abdruck gekommen ist.

M: Abdruck?

S: Nun, DDT oder wie er heißt, hatte doch eine klare Vorgabe gemacht. Wobei ich mit einem Set da nicht genug Material gehabt hätte. "Es" hätte aber maximal ne Viertel Packung gebraucht. Das ist halt der Unterschied zwischen Mann und Sissy. Erstaunlich, wie viele Anbieter es da gibt. Er hat jedenfalls gern mitgemacht.

M: Verraten Sie uns, wer 'er' ist?

S: Den Hörern und dir gerne, aber Erik soll sich noch etwas gedulden. Vorfreude ist schließlich die schönste Freude, sagt man.

M: Und, Erik, wenn du schon nicht weißt, wem er gehört, wie fühlt er sich denn so an?

E: Groß. Lang und dick. Und schwer. Ehrlich gesagt, jetzt ahne ich, wozu ich den Monsterplug trage. Und trotzdem noch kaum weit genug bin. Ich glaube nicht, daß der echt ist. Aber wenn doch - ich trainiere weiter. Gerne, erstaunlicherweise. Obwohl ich wirklich nicht sicher bin...

S: Ich habe es dir schon erklärt. Echt ja, aber nicht zu hundert Prozent natürlich. Wenn wir Frauen uns für euch, naja, nicht dich, also die Hupen mit Silikon vollstopfen lassen, ist es doch nur fair, wenn sich die Männer auch mal was einfallen lassen.

M: Das klingt aber jetzt mysteriös.

S: Ist aber kein Hexenwerk. Aber bitte, ich will nicht zu viele Hinweise...

M: Verstanden. Aber dennoch, wir haben schließlich einen Bildungsauftrag, da müssen wir dann beim nächsten Mal intensiver drüber reden. Komme ich also zur Standardfrage: Gibt es sonst Neues? Vielleicht könnten aus gegebenem Anlaß Sie heute, Sarah?

S: Gern. Stichwort Anlaß. Zuhause können es die Hörer erst recht nicht sehen. Ich habe endlich meine Sissy markieren lassen. So zum Anfang.

M: Auch, wenn ich die Antwort schon weiß: Warum doppelt?

S: Weil das Tattoo unter seinem Gürtel ist. Es war wegen der Abheilung nicht einfach, weil die Folie ganz traditionell drüber war, ging es aber. Und es ist zwar noch nicht riesig, dafür aber schon recht prägnant.

M: Wo genau, und vor allem was genau?

S: Das Wo beantworte ich noch, ganz banal im Schambereich. Die Haare dort sind ja auf immer weg, naja, bis auf vielleicht irgendwann wieder ein paar Flaumhärchen, und daher in reinem Schwarz, gut 10 cm breit und knapp 5 hoch. Und was da steht? Das kann doch besser Sissy sagen, oder, Sissy?

E: (...)

S: Gut, du willst nicht. Kommt gleich der Butterfly wieder rein, wenn du dein dämliches Sklavenmaul nicht aufkriegst. Und mit dem Blasetraining wird auch wiedee weitergemacht, das verspreche ich. Los jetzt. Was steht da, zwischen zwei Pfeilen nach Süden? Was hast du?

E: Sissyclit.

M: Oh, das klingt heftig. Dauerhaft?

S: Naja, wenn es noch kleiner wird, stimmt das Tattoo irgendwann nicht mehr.

E: (mmpf)

S: So, das mußte jetzt mal sein. Seit die nochmal kürzere Röhre dran ist, ist er manchmal etwas aufmüpfiger. Wahrscheinlich spürt er doch noch Trennungsängste...

M: Trennen müssen wir uns leider auch für heute. Vielen Dank für diese Einblicke.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 996

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Radiointerview Datum:02.02.23 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


[19]

M: Liebe Zuhörer, wir haben jetzt vor dem Bericht aus dem Latexparadies noch Zeit für ein kurzes telefonisches Interview mit unserer Sarah, die mit ihrem Erik gerade auf dem Weg nach Hause in der Bahn sitzt. Keine Sorge, in einem eigenen Abteil. Ich hoffe, die Verbindung hält.

S: Ich hoffe, dass der Zug überhaupt mal losfährt. Wir sitzen ohne irgendeine Nachricht im stehenden Zug auf Gleis 12.

M: Hallo Sarah, Sie sind schon da, toll.

S: Nein, eben nicht. Wir sind noch da.

M: Ohje. Kalauer zum Start. Sarah, können Sie uns den Grund Ihrer Reise verraten? Die war ja etwas spontan.

S: Gerne. Wir kommen gerade vom Hersteller von Eriks Keuschheitsgürtel. Wir waren ja erst neulich wegen der abermals verkürzten Röhre da, und die war wohl aus einer falschen Legierung oder so. Jedenfalls war da heute früh ein Haarriß drin, und das geht ja nicht, viel zu gefährlich.

M: Ohja, eine blöde Stelle für Verletzungen.

S: Was..äh, ja, auch. Nee, ich meinte, wenn das Teil dann ganz zerbrochen wäre, hätte meine Sissy ja plötzlich freien Zugriff gehabt.

M: Meinen Sie denn, er hätte das ausgenutzt?

S: Er selbst kam mit dieser Sorge zu mir. Oder anders, Gelegenheit macht bekamntlich Diebe.

M: Und, konnte das Problem gelöst werden?

S: Ja, durchaus, die sind da sehr fit, und verständnisvoll. Ich hatte ja auch vorher angerufen. Das einzige ist, das Ersatzteil ist jetzt natürlich nicht perfekt auf Maß, sondern wenigstens von außen, doch 'was breiter, und, was wir jetzt beobachten müssen, mit Sonderfunktion.

M: Sonderfunktion?

S: Vielleicht erinnert sich der ein oder andere Zuhörer, wir hatten ja über die Frage gesprochen, was man gegen Urinreste machen könnte, also zum Beispiel mit Röhre in der Harnröhre.

M: Einem Dilator. Eigentlich Dilatator. Klugscheißermodus aus.

S: Wie auch immer. Und daß die Gefahr besteht, daß was vorbeiläuft und dann nichts gewonnen ist.

M: Und da ist jetzt doch ein Dilator verbaut?

S: Ja, mit einem Anschluß vorne für einen Schlauch, zum Beispiel. Reduziert die Sauerei auf annähernd Null, weil er damit nicht alles vollspüht. Aber der Gag ist innen. Das Teil endet, oder beginnt, wie man mag, mit einer breiteren Stelle, und vergüngt sich dann nach außen. Zum Einführen braucht man neben Geduld auch viel Gel, und dieses spezielle klebt sozusagen Gewebe und Metall für ein paar Stunden aneinander, sobald es in Kontakt mit irgendeinem Molekül, ich weiß jetzt nicht, welchem genau, ist aber immer im Urin, kommt. Und dann läuft erstmal nix vorbei. Wenn es klappt. Das testen wir.

M: Und ist so ein Fremdkörper nicht unangenehm?

S: Es geht wohl kaum um angenehm oder nicht. Abdichten soll das Teil. Aber da das Gleitgel auch betäubend wirkt, wird es auch so gehen, da hat er Glück gehabt. Außerdem habe ich mir sagen lassen, daß vor allem Männer bei Stimulation der Harnröhre voll abgehen. Das wäre dann hier wohl nicht der Zweck der Sache.

M: Und weshalb ist die Röhre insgesamt breiter?

S: Ich sagte, sie wirkt breiter. Innen ist sie auf Standardminimaß, nur ist das Material dicker. Reißt dann vermutlich auch nicht so leicht.

M: Und was sagt Erik dazu?

S: Was soll er schon sagen? Er hat sich zu fügen. Und das mit dem Sprechen - er hat natürlich seine Zahnapparatur an. Meine Freundin hat da noch ein medizinisch sinnloses doppeltes Headgear angebaut, also, man kann es einklicken, was leider leider nicht nur sehr voluminös ist, sondern die Möglichkeiten, sich verständlich zu machen, nochmal begrenzt. Ist aber wichtig für die Kiefergelenksfunktion beim Blasetraining.
Aber ich kann ihn ja mal fragen.
Und, ist der Dilator, entschuldige, Dilatator, nach des Sklaven feinem Geschmack?

E: "aaaoooaaa"

M: Ja, total. Oder war das Aua? Egal...

Ja, hier ist noch frei, ich bin nur gerade...Entschuldigung, da kommen jede Menge Leute, gegenüber ist ein Zug verreckt. Könnten wir...Erik, du darfst ruhig für die Dame aufstehen. Was glaubst du eigentlich, wer...Neinnein, zu langes Sitzen macht ihn eh zu faul, und würdest du bitte den Koffer, nein, echt, jetzt denk doch mal mit, ...

M: Oh, dann beenden wir das Gespräch lieber, bevor da zu viel Tumult herrscht. Danke für den Bericht. Das waren Sarah und ihr keuscher und inzwischen von hinten und vorn aufgespießter Erik.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 996

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Radiointerview Datum:01.03.23 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


[20]

M: Zurück von der, mmmh, ereignisreichen Zugfahrt begrüßen wir heute wieder Sarah und ihren Erik im Studio. Erik, wie war die Reise?

E: Hallo zusammen. Nachhaltig, würde ich sagen. Und zwar im echten Wortsinn und nicht im Sinne des Lieblings-Vexierbildchens der hiesigen Klimareligion.

M: Also, ich übersetze mal, das Wort "nachhalten" stand mal für "länger andauern" oder "bleiben". Also bleibt der Dilatator?

E: Auch. Nur, daß auch der, es war schließlich nur eine Art Notreparatur mittels Austauschteils, jetzt nach der richtigen Reparatur an meinem eigenen Gürtel sozusagen fest verbaut ist. Und nun nicht nur auf Maß, sondern vor allem auf...Adaption ausgerichtet ist, dabei aber im täglichen Gebrauch, Stichworte etwa Hausarbeit, Fitness-Studio und Bewegung, komfortabler werden soll.

M: Also wieder dünner als das Modell von unterwegs?

E: Nein, eher das Gegenteil. Jedenfalls den eigentlichen Dilatator betreffend. Meine Herrin hat entschieden, daß es nicht nur dauerhaft aufgespießt werden soll, sondern auch, daß die Harnröhre weiter werden muß.

S: Letztlich, ich hake da mal ein, ist das Teil doch allenfalls als Schlauch, nee, Schläuchlein, für die Ableitung des Blaseninhalts verwendbar. Oder noch genauer, als Teil des Abflußmechanismus. Die andere Funktion, die es bei echten Männern hat, braucht bei ihm ja kein Mensch. Und die Idee ist jetzt, daß wir innen weiten, außen und in der Länge aber nach und nach reduzieren, sozusagen das überflüsdige Gewebe atrophiert. Ich weiß, das geht natürlich nicht, aber der psychische Effekt ist trotzdem da. Vor allem geben sich dann vielleicht diese lächerlichen Versuche, fest zu werden.

M: Also eine Morgenlatte-Verhinderungs-Maschine?

S: Auch. Überhaupt keine ist das Ziel. Wir sprachen darüber, eine Sissy hat nur ein Organ dafür, und das bereiten wir bekanntlich intensiv auf seine Aufgabe vor.

M: Apropos, oder, und ich bitte vorab um Entschuldigung für den schlechten Witz, a-popo, ...

S: Wait for laughs?

M: [lacht] Genau. Echt schlecht.

S: Wir arbeiten daran. Der Abdruck, oder sagen wir, der echte Mann, passt inzwischen, wenn auch mit Mühe und viel Gel. Damit das besser wird, habe ich ihn noch einen am Hals breiteren Trainingsplug bestellen lassen, oder besser gesagt, zwei, aber der eine liegt noch beim Zoll, der andere ist erst in Amerika 'fedex't.

M: Und gab es dann schon die erste Begegnung mit dem echten Träger dieses Monsters?

S: Nein, und nein, das ist kein Monster, das ist einfach mal was fürs Auge und fürs Träumen. Gut, zu groß für mich, aber ich freue mich doch, wenn meine Sissy ihm mal ein halbwegs angemessenes Loch bietet. Es ist aber noch nicht so weit, und gerade eben mit viel Mühe passend reicht dann nicht so ganz, finde ich. Hinterher genießt Sissy das zu sehr.

M: Bei der dann doch sehr schnellen Dehnung, hast du, Erik, denn da keine Probleme mit?

E: Wie meinen Sie das jetzt? Psychisch bin ich im Moment voll auf dem Trip, morgen fahre ich extra zum Flughafen zum Zoll und hole die erste Lieferung.

S: Natürlich mit Headgear und Co., Beinbeutel und gut geplugged...

E: Und irgendwie hoffe ich auf peinliche Fragen. Da ich mit Zetteln arbeiten muß - es ist wirklich sabberndes Gebrabbel - wird das peinlich, aber spannend.

M: Nee, obwohl das auch tatsächlich spannend klingt, ich dachte mehr an die normalen körperlichen Funktionen.

E: Achso, ist doch bekannt, daß wegen meiner Ernährung und der ganzen Einläufe diese Funktion eigentlich nicht mehr stattfindet. Was nicht nur hygienisch, sondern praktisch ist.

S: Ich glaube, er will wissen wegen Prolaps.

E: Achso, 'tschuldigung. Nee, bisher leider nicht. Also nicht, daß ich das hoffe, aber das Gefühl dabei würde mich irgendwie reizen, mal so als Erfahrung.

S: Schade eigentlich, daß das noch nichts ist. Veemutlich hält aber schlicht der Gürtel dagegen. Andererseits fände ich, es paßt ganz gut zu einer Sissy. Aber nee, dann müßte der Gürtel ab, und das wird niemand hier wollen.

M: Niemand? Naja, da machen wir uns alle ein paar Gedanken bis zum nächsten Mal. Vielen Dank jedenfalls für heute. Hier geht es gleich weiter mit dem innovativen Bonussystem eines Piercing-Studios, bleiben Sie also dran.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 996

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Radiointerview Datum:19.03.23 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


[21]

M: Kommen wir damit zur Fortsetzung der lockeren Reihe zur Keuschheit. Wieder einmal im Funkhaus zu Gast sind Sarah und Erik. Willkommen zurück. Erik, bist du nervös? Das ist doch schon unser 20. Interview oder so. Oder warum wackelst du so auf deinem Hocker herum?

S: Gemein. So mag ich das.

E: Hallo, äh, nee, nicht nervöser als sonst. Ich bin noch in der Eingewöhnung in meinen neuen Plug, also den ersten davon. Der hat wunschgemäß kaum eine Verjüngung am Hals, damit mein primäres Loch dauerhafter gedehnt wird, aber daher hält er trotz Gürtel nicht ganz so gut und da muß ich gerade dagegendrücken mit der Kante von Hocker. Dadurch bewegst sich dann der ganze Gürtel etwas, und dann spüre ich den Spießer in der Harnröhre mehr.

S: Sowas kommt halt von sowas. Aber, wer schön sein will, muß leiden, sagt man doch so.

M: Das kommt dann wohl auf die Definition von schön an.

S: Erik wird mir nicht widersprechen, also sowieso nicht, aber auch in der Sache. Schön heißt schön weit. Sehr schön weit. Nein, eigentlich sehr sehr sehr sehr sehr, ach egal.

M: Nun haben unsere Hörer vielleicht keine Vorstellung, was genau X-fach schön ist. Und als Radio haben wir da ein Vermittlungsproblem und können nicht mal eben ein Dia von der Neuerwerbung oder eine MAZ damit einschieben.

E: Dann muß ich aber wieder Werbung machen.

M: Nur zu, wobei es natürlich auch viele andere tolle Produkte gibt.

E: Also, regulär hatte ich ja den 2XL Egg Plug dieses Herstellers geschafft und arbeitete am 3 XL. Der 2XL hat 23,5 cm Umfang im Maximum. Umfang, nicht Durchmesser.

M: Kennnisse von Pi und ein, zwei Formeln vorausgesetzt, kann man das umrechnen.

E: Ja, gerne. Aber ich habe gelernt, daß Umfang genauer ist als Durchmesser, gerade in dem Bereich, in dem meine Sissy*e gerade aufbaut. Jedenfalls, der Hals hat so 16 cm Umfang. Und da muß mehr Training hin. Das ist schon eine Ansage, aber das sehe ich wie meine Herrin, was muß,das muß. Jetzt habe ich den Blunt in Large, der hat zwar nur 25 Umfang im Maximum, was gut tragbar ist, aber 20 am Hals. Sorgt also für mehr Dauerdehnung, nicht nur beim Einsetzen und Rausdrücken.

M: Das war jetzt viel Text. Also, Internet hilft. 16 cm Umfang sind gut 5 cm Durchmesser. Zu wenig, sagst du. 20 cm Umfang sind, Moment, hier noch kurz, ..., aha, 6,366. Das ist jetzt das Training. Wow, dauerhaft. Das schaffen viele nicht mal im Durchgleiten...okay. Maximum hat der jetzt...

S: 25. Mit Betonung auf Jetzt.

M: Okay, also, oh, wow, fast 8. Respekt. Und du sagst, das ist gut tragbar.

E: Ja, das nächste Ziel ist der 3XL mit Maximum 26,5. Bevor Sie rechnen, knapp 8,5 Durchmesser. Und das eigentliche Ziel ist, also außer jetzt dem Original-Schw*** vom Kollegen von Larmin, das Monster mit 29 oder 9,2.

M: Nee, da erinnere ich mich an unser eines Solo-Interview, da kommt noch Mega Monster 1 und 2. Das sind dann über 10 im Durchmesser, und sowieso, für ne Faust braucht man auch ordentlich Dehnung.

S: Darüber reden wir dann.

M: Ja, und gerne. Da ist für jeden und jede was drin. Ich würde jetzt gerne eine kurze Pause machen, damit die Taschenrechner abkühlen können, und danach über die Abholung beim Zoll reden. Sarah hat mir schon verraten, ..., ach, hören Sie nach der Pause einfach selbst...
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SeMoO Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

843xx


Spiele und experimentiere allein, mit ein wenig Hilfe und Unterstützung

Beiträge: 641

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Radiointerview Datum:19.03.23 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaub ich muss mich mal melden. Natürlich ist nicht alles Geschriebene so Meines aber das muss es auch nicht. Ich lese sehr gern dieses Interview. Über den aktuellen Ausschnitt mit den Plugs bin ich begeistert.
Mach bitte genauso weiter, zumindest einen treuen Follower hast Du.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

Beiträge: 1607

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Radiointerview Datum:19.03.23 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


ich lese diese talk shows auch wirklich gerne.
diesmal bekommt man sogar noch ein bisschen mathe-auffrischung
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
modex Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 996

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Radiointerview Datum:19.03.23 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


[21.2]

M: Da sind wir wieder. Vielen Dank für die Hörerstimmen, es tut gut, gelobt zu werden. Wenig Lob ernte ich traditionell für meine Überleitungen...

S: War das nicht gerade wieder eine? So genial...[lacht]

M: In der Tat. Wir finden sie gut, was? Aber wo war ich? Überleitung zu, zu,...meinen Gästen. Weiter im Funkhaus sind Erik und Sarah, seine Schlüssel- und auch sonst Herrin. Erik, der Weg ist das Ziel. Wie war denn der Weg, um deinen neuen Freund fürs Hinterstübchen abzuholen? Du mußtest zum Zoll, oder?

E: Hinterstübchen? Ach, meine Sissyf*. Ja, klar. Meine Herrin hat mir beigebracht, den richtigen Namen zu nennen.
Nun, es fing mit der Fahrt an. Bus zur U-Bahn, U-Bahn zur S-Bahn, S-Bahn zum Flughafen, Shuttle zum Parkplatz, dann kurz zu Fuß zum Zollamt. Die Zuhörer ahnen, wäre mit dem Auto einfacher und schneller gewesen. Aber eben auch viel weniger exponiert.

M: Das heißt, du mochtest es?

E: Ehrlich gesagt, ja. Klar, es ist irgendwie schon beschämend, mit Halsreif vor allem - der Rest ließe sich ja irgendwie medizinisch erklären, also jedenfalls Positioner samt Headgear und Beinbeutel. Den KG sieht man ja nicht so. Naja, die Schenkelbänder würden auffallen, aber ich durfte die weite 3/4- Cargoshort tragen. Jedenfalls, der Halsreif und vermutlich mein Gang wegen des Plugs, also, wer etwas Ahnung hat.

M: Erfahrungsgemäß haben die weniger, als man glaubt. Wer Interesse hat, der Link zur Umfrage dieses Senders von, warten Sie, Mitte letzten Jahres, zum Thema Fetisch ist auf unserer Homegage zu finden. Ich meine, um die 25 % haben Erfahrung.

S: Oh, doch so viele. Ich hätte gesagt, nicht mehr als 10 %.

M: Die Definition war recht weit. Apropos weit. Wie ging's weiter, Erik?

E: Es fing mit der Fahrkarte an. Die sollte ich beim Fahrer kaufen. Und es ist nicht die Standardfahrkarte, sondern Dreizonenkarte. Und da mein Geld abgezählt war, mußte ich auch die richtige Karte nehmen. Ging dann aber ganz einfach, habe drei Finger gezeigt und mit Daumen hoch bestätigt. Der Bus war recht leer, erst in der U-Bahn wurde es voll. Ich hatte den Eindruck, jeder starrt mich an. Eine vollkommen unbekannte Frau redete die halbe Fahrt total laut auf mich ein. Was sicherlich für zusätzliche Aufmerksamkei sorgte.

S: Wer nicht reden kann, muß taub sein. Was für eine Logik.

E: Genau, Herrin. Ich war froh, daß sie ausstieg, und mich nicht noch in due S-Bahn begleitete. Rolltreppe fahren ist mit Plug und vor allem Schenkelband schon so nur mit viel Konzentration möglich. Also, weiter zum Flughafen, ohne große Vorkommnisse. Dann zum Shuttle durch die gut besuchte Ankunftshalle am Flughafen. Wobei da fast alle nur warten und Richtung Ausgang von den Gepäckbändeen starren. Im Bus war es dafür voll voll, und ich mußte der Fahrerin begreiflich machen, daß sie bei der dem Zollamt nächstliegenden Stop anhalten sollte. Ich glaube, die dachre, was für ein Idiot, froh, daß ich wieder ausstieg.

Für den Zoll selbst hatte meine Herrin mir Stift und Zettel gestattet. Und ich hatte den Abholschein.

M: Wie kann man sich das überhaupt vorstellen? Ich kenne Zoll nur von der Grenze oder so Kontrollen am Flughafen.

E: Wie eine Behörde. Wobei, Lob an unsere Zöllner hier, deutlich schneller als eine Behörde. Man kommt zum Pförtner. Dem habe ich meine Benachrichtigung von der Frachtfirma gezeigt. Er hat mich dann in so eine Art Postfiliale aus den Siebzigern geschickt. Also, so Schalter mit Plexiglas und Durchreiche und Gegensprechanlage. Normal bekommt man eine Wartenummer, aber es war recht leer.

S: Schade, eigentlich.

M: Ja, schade. Aber so hattest du mehr Ruhe, odee?

E: Ja, das ist das, was ich vorhin sagen wollte. Peinlich, ja, aber trotzdem war ich irgendwie...irgendwie selvstsicher, oder eher stolz. So "guckt mal, was ich mich traue". Und so etwas von "wie langweilig ist euer Sexleben". Wobei meines ja im Moment keins ist. Also kein richtiges.

S: Ich hoffe, du meinst, weil du noch nicht bereit bis für deinen Alpha?

E: Selbstverständlich, Herrin.

M: Und wie ging es weiter?

E: Es kam dann, klar, eine Zöllnerin und winkte mich heran. Sie ließ sich die Nummer geben, war aber voll nett. Fast schon mitfühlend. Also am Anfang.

S: Ich hatte ihm zum Abholzettel noch einen anderen Text azsgedruckt.

M: Wieso anders?

E: Da muß ich kurz erläutern. Beim Zoll landet alles aus dem Nicht-EU-Ausland. Oberhalb von Freigrenzen fällt dann Mehrwertsteuer an und Zoll. Und der richtet sich nach Karegorien

M: Und die Kategorie "fette Analplugs" gibt es wohl noch nicht.

S: Noch. Wenn wir fleißig weiter bestellen...

E: In der Tat. Nennt sich Zolltarifnummer. Und die ist achtstellig. So viele gibt es.

M: Steuern halt.

S: In Kombination mit EU.

E: Und der Versender weiß die normalerweise und schreibt sie auf die Zollerklärung. Aber entscheiden und überprüfen tut der Zoll. Nach Wert und Inhalt, denn sonst schreib jeder drau Warenprobe aus Kunststoff Wert 1 Dollar.

S: Deswegen hatte ich ja was vorbereitet.

M: Was genau?

S: Na, zum einen einen Ausdruck der Bestellung samt Preis und eine Beschreibung. Denn hinterher spricht der Zoll kein Englisch.

M: Und was stand da jetzt genau?

S: Sklave, lies vor, hier ist ein Ausdruck.

E: ...Also, da steht und stand: "Meine Herrin hat mir von meinem Geld zwei fette Stöpsel für meinen Anus bestellt, weil die anderen zu klein waren. Das hier ist ein Analplug aus Premium-Silkon in Violett in Größe L zum Preis von 129 USDollar plus Porto. Ich schlage Zolltarif Nummer 39269097 vor. Bitte schauen Sie gerne die Ware selbst an, wenn Sie es wünschen."

M: Und? Hat sie dann nachgesehen?

E: Wie gesagt, es war wenig los. Aber: Nein, hat sie nicht. Nicht in meinem Beisein. Sie sagte nur: Weiß ich und legte mir, als sie wiederkam, neben das geöffnete Päckchen die Zollabrechnung. Sie fragte nur "bar oder EC?". Kreditkarte ging natürlich nicht. Meine Bankkarte durfte ich an dem Tag nutzen, also scjob ich ihr die durch diese Durchreiche. Sie buchte ab, druckte mir ne Quittung und haute ein Siegel auf einen Ausdruck von der Abrechnung. Ich bekam Karte und Päckchen und verließ das Gebäude, so schnell ich konnte. Dann mit hochrotem Kopf die ganze Spießrute zurück. Aber mit hochrotem erhobenen Kopf. Ich tue das schließlich für meine Herrin.

M: Nur?

E: Naja, seit ich die Freude der Dehnung als einzige Freude habe, natürlich auch schon für mich. Ich habe halt den Ehrgeiz, auch das Monster bald zu schaffen. Es ist, Leute, echt geil, wenn man so ein Teil in seiner Sissyf* hat, und unter Leuten ist, die keine Ahnung haben. Und wenn sie Ahnung haben, Respekt vor mir, dem kleinen Sklaven haben. So oder so. Beides geil und es macht süchtig.

M: Und warum, ich habe mal nachgeschaut, bestellen Sie nicht einfach hier? Das sind grundseriöse Versender hier.

S: Das habe ich doch. Und alles super, einwandfrei. Naja, nur der Preis ist schon sehr viel üppiger.

M: Vermutlich auch wegen dem Zollpapierkrieg.

E: Ziemlich sicher. Die Aktion hat, obwohl alles lief, mit Fahrt fast fünf Stunden gedauert.

M: Den Spaßeffekt für deine Herrin bei so einer öffentlichen Demütigung wollen wir aber nicht vergessen.

S: Apropos, auch ich kann schlechte Wortwitze: Sklave, du hast das Schärfste vergessen.

E: ...entschuldigung, edle Herrin. Also... Die Zöllerin sagte noch: Auf Wiedersehen bei der Restlieferung. Wieder lila oder diesmal pink?

S: Mmh, was meinst du? Verschickt ist er, der Blunt XL.

M: Pink. Jede Wette. Auflösung beim nächsten Mal, hoffentlich. Plus die Antwort auf die heute von mir vergessene Frage: Was genau steht auf Eriks zwritem Tattoo und wo steht es? Sarah, Ihnen,und dir, Erik, und Ihnen zuhause vielen Dank für heute.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «1 [2] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 2.65 sec davon SQL: 0.01 sec.