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peru
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  Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:05.05.05 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle die einen Teil meiner Geschichte schon kennen.
Da sie einen solch grossen Zuspruch bekommen hat poste ich sie jetzt selbst mit allen Teilen

Teil 1

Meine neue Arbeitsstelle beinhaltet auch verschiedene Geschäftsreisen zu den Kunden unserer Firma. Auf einer solchen Reise saß ich allein in einem 6-er Abteil der DB Richtung Hamburg. Um Zeit zu gewinnen reise ich meistens nachts.

Um 22.30 betrat eine Frau, an der mir die Kleidung auffiel, das Abteil. Sie trug einen schwarzen langen Lackmantel, einen schwarzen Krempenhut mit Schleier, schwarze Handschuhe und roten Schnürstiefeln mit etwa 8 cm hohen schmalen Absätzen. Da-bei hatte sie einen großen, schweren Koffer und eine große und ebenso schwere Reisetasche. Ich bot ich mich an das Gepäck auf die Ablage zu stemmen. Sie lehnte bestimmt ab. Als sie sich eingerichtet hatte zog sie die Vorhänge zum Gang.

Beim Hinsetzen öffnete sie ihren Mantel. Darunter trug sie schwarze enge Lederho-sen und eine knallrote Bluse aus einem glänzenden Material. Nach einiger Zeit konnte ich es als Gummi identifizieren. Ihre roten Haare fielen offen über die Schul-tern und verdeckten das halbe Gesicht. Sie hatte einen etwas helle Hautfarbe und lächelte immerzu.

Nach der Billetkontrolle verriegelte sie die Türe. Ihre Frage ob mich das störe, ver-neinte ich.

Von der Aufmachung dieser Frau fasziniert und verunsichert, stöberte ich in meiner Illustrierten. Nach einiger Zeit nahm sie den Hut ab und nestelte hinten am Hals. Die Gesichtshaut wurde immer lockerer und mit einem Ruck entfernte sie das Gesicht mit den Haaren. Darunter erschien ein ganz anderes Gesicht mit braunen etwa schulterlangen Haaren. Die Maske verstaute sie in der Tasche und brachte einen Frisierkasten zum Vorschein. Innert kurzer Zeit sah man nicht mehr, daß sie unter der Maske stark geschwitzt hatte.

Bis sie fertig war, lies sie sich von meinem Anstarren, nicht beeindrucken. Als sie den Frisierkasten versorgt hatte schaute sie mich direkt an und fragte:

" Na hat es dich wohl etwas verwirrt? Gefällt es dir daß?"

" Daß kann man wohl sagen. Die Maske und die Kleider aus Gummi finde ich be-sonders aufregend. Mich interessiert sehr wie man sich darin fühlt."

" Ein irres Gefühl sage ich dir, ich bin ein ganz anderer Mensch in diesem Material und mit einer Maske. Es gehört auch zu meinem Beruf"

" Was arbeiten sie?"

" Ich entwerfe spezielle Kostüme, die ich zum großen Teil selbst herstelle. Da ist es auch wichtig manche Sachen auszuprobieren ob es auch funktioniert. Laß dich mal anschauen. Ich hätte etwas dabei, daß etwa deinen Massen entspricht, willst du es einmal ausprobieren."

"Wirklich, ich traue mich nicht so recht. Wenn es ihnen nichts ausmacht, die Sachen müssen ja wieder gereinigt werden, nehme ich das Angebot gerne an. Ich träumte schon lange davon es einmal auszuprobieren. Sie reisen ja auch bis Hamburg, da hätte ich schön Zeit es bis dahin auszukosten. Bei Gummi spielt, soviel ich weiß, die Dauer eine wichtige Rolle. Nur wenn es ihnen wirklich nichts ausmacht, bitte ich sie darum."

Es kam automatisch aus meinem Mund. Während ich sprach, wurde mein Kopf ganz rot. Sie nahm keine Notiz davon.

" Mir macht es bestimmt nichts aus, wenn sich jemand dafür interessiert stehe ich gerne zur Verfügung, daß bringt auch neue Kunden. Ich verspreche dir, wenn du in Hamburg ankommst, wirst du einen umfassenden Eindruck von Gummi und Masken haben. Dann kannst du mir erzählen wie die Sachen auf dich wirken. In meinem Be-ruf ist es sehr wichtig, daß ich mich absichere. Jeder die von mir entworfene Klei-dungsstücke anzieht, muß eine Bestätigung unterschreiben, daß er es aus freiem Willen tut. Mir ist schon vorgeworfen worden, daß ich Leute zu Gummi verführe u.s.w. ha-ha. Deshalb habe ich immer vorbereitete Verträge bei mir. Brauchst nur hier zu unterschreiben."

Sie legte ein Schriftstück auf die Ablage, gab mir einen Kugelschreiber und zeigte mit dem Finger, wo ich unterschreiben sollte. Ich war viel zu Aufgeregt um es zu le-sen. Während ich unterschrieb kramte sie schon in ihrer Tasche und brachte einen Frauenkopf zum Vorschein der bis an die Schultern reichte. Auf mich zu kommend sagte sie:

"Das müßte deine Größe sein, probier einmal."

Sie öffnete den Kopf hinten und stülpte ihn über meinen Kopf wie einen Helm. Dabei spürte ich, daß er aus einem festen Material war und Hals und Schultern aus einem festen Gummi. Ich hörte noch:

"Die 2 Stutzen bei der Nase gehören in die Nasenlöcher und der Große in den Mund. Nur keine Angst, wenn alles gut sitzt bekommst du genügend Luft."

Nach einigem hin und her saß alles an seinem Platz. Mein Sehfeld war sehr einge-schränkt, da ich bei den Augen nur durch 2 etwa 5 mm kleine Löcher sehen konnte. Der Helm wurde hinten eingerastet. Anfangs saß er präzise und ohne Druck. Wäh-rend sie mir das Hemd aufknöpfte, damit Hals und Schulterstücke verstaut werden könnten, wurde der Druck im Helm immer stärker und das Rohr im Mund wurde im-mer größer und größer, bis der Mund ausgefüllt war. Der Helm war nun wie ange-gossen nur konnte ich nichts hören und nicht sprechen. Durch die Stutzen in der Nase und das Rohr im Knebel konnte ich bequem atmen. Beim Betasten des Helms fand ich kein Schloß oder sonst etwas das darauf hinwies. Ich schaute mich um, da-bei bemerkte ich, daß die Bewegungsfreiheit des Kopfes seitlich und in der Höhe sehr beschränkt war.

Plötzlich hörte ich ihre Stimme aus einem Lautsprecher:

"Ich habe leider nur eine Damenmaske in dieser Größe bei mir, aber die paßt her-vorragend, wie angegossen. Die Kleider die ich noch bei mir habe in etwa deiner Größe sind auch für eine Dame. Ich hoffe es macht dir nichts aus. Es ist für dich si-cher auch ein neues, interessantes Gefühl als Dame Nagelproben zu werden. Sollen wir anfangen?"

Ich wußte nicht war es ein Zufall. Ganz erregt und weil ich das schon immer wollte nickte ich mit dem Kopf so gut es ging.

" Du bist einverstanden. Gut dann zieh dich ganz aus. Es kann uns niemand stören."

Als ich ausgezogen vor ihr stand deutete sie mit dem Finger auf meinen Ständer und sagte:

" Daß geht natürlich nicht als Dame."

Schon zog sie einen Lederriemen mit einem Ledersack daran aus der Tasche. Stülp-te den Sack über Penis und Hoden und sicherte mit einem eingearbeiteten Riemen. Verschloß den langen Riemen um die Hüfte sehr stramm im Rücken. An der Spitze des Sackes befand sich noch ein Riemen. Den zog sie zwischen meinen Beinen durch und schlaufte ihn hinten in den Hüftriemen. Dann zog sie an, bis der Sack mit Füllung zwischen meinen Beinen verschwunden und der Riemen zwischen meinen Arschbacken eingeklemmt war. Anschließend öffnete sie den Koffer und brachte einen hautfarbenen Ganzanzug zum Vorschein. Er war aus einem festen Gummi gearbeitet. Auch gut eingepudert war es ein schönes Stück Arbeit, bis ich da drinnen war. Um den Reißverschluß im Rücken zu schließen, mußte ich meinen Bauch um einiges einziehen. Den Verschluß sicherte sie mit einem Schloß. Als ich die Finger strecken wollte, merkte ich, daß die Hände in 2 angearbeiteten engen Säcken steck-ten, die sie an den Gelenken mit Riemen sicherte.

"So" hörte ich sie:" Jetzt kommt ein aufreizendes freches Kleid für die Dame, und den da lassen wir auch verschwinden."

Sie klopfte auf meinen immer noch vorstehenden Bauch, und zog ein schwarzes Korsagenkleid mit engem knöchellangen Rock und langen Ärmeln hervor und hielt es unter meine Augen. In das sie mir wieder helfen mußte. Als sie mit der Schnürung begann spürte ich die eingearbeiteten Stahlstangen die meinen Leib immer mehr zusammenpreßten. Ich konnte kaum mehr Atmen als die Schnürung geschlossen war. Das steife Halskorsett, daß meinen Kopf nach oben und in eine bestimmte Po-sition drückte, habe ich nicht bemerkt. Nach dieser Arbeit sicherte sie die Schnürun-gen wieder mit einem Schloß.

" Daß sieht ja hinreißend aus. Betrachte dich einmal im Fenster."

Ich drehte mich zum Fenster und erkannte mich nicht wieder. Darin spiegelte ver-schwommen eine Frau mit einer akzeptablen Taille. Mein großer Bauch war total verschwunden. Durch die Versteifung des Oberkörpers und Hals konnte ich mich nur sehr langsam bewegen. Trotz der Einengungen hatte ich ein sonderbar erregtes Ge-fühl.

" Die Schuhe fehlen noch, setzt dich hin."

Ich setzte mich auf die Bank. Beim Sitzen wurde die Atemnot noch größer, es war mir nur möglich ganz flach und schnell zu atmen. Sie hob meine Füße auf ihre Knie, und zwang sie in ein Par harte, enge Pomps mit etwa 10 cm hohen Absätzen, die sie mit Riemen und Schloß um die Knöchel sicherte. So konnte ich sie unmöglich ab-streifen.

Sie half mit auf die Beine. Obwohl ich kaum stehen konnte war die Wirkung im Fens-ter enorm. Nach einer Weile sagte sie:

" So jetzt müssen wir uns bereit machen zum Aussteigen. Ich werde dir ein Cape überziehen natürlich auch aus Gummi. Damit dich deine Arme nicht behindern, be-festige ich sie seitlich an deinem Kleid."

An dem Korsagenkleid waren seitlich in der Höhe je 3 Riemenpaar angebracht, die ich nicht bemerkt hatte. Während sie sprach, schnallte sie meine ausgestreckten Arme daran fest. Am Oberarm, unterhalb des Ellbogens und an den Handgelenken. Das ging so schnell, als ich merkte was geschah, waren meine Arme unverrückbar seitlich angeschnallt. Das bodenlange enge Cape das sie mir überwarf schloß sie im Rücken mit einem kurzen Reißverschluß und fixierte mit einem Schloß.

Setzte mir die große Kapuze über den Kopf und zog die Kordeln leicht an, bis ich den Saum in meinem Blickfeld sah. Sie setzte mich gerade auf die Sitzbank und be-festigte meine Taille mit einem rotlackierten Lederriemen an der Lehne, damit ich nicht umfalle sagte sie. Nach etwa 10 Minuten sitzen, konnte ich, seit Beginn der Einkleidung, das erste mal wieder etwas Beruhigen und ruhiger atmen.

Sie verstaute alle meine Sachen in ihrem Gepäck.

" Na wie fühlst du dich jetzt? Entspricht das deinen Träumen? In ca. einer halben Stunde steigen wir aus, bis dahin kannst du die Gummikleider so richtig auskosten."

Die Einkleidung ging so schnell von statten und hielt mich dauernd in Atem. Nach-dem sie den Helm verschlossen hatte, hatte ich keine Chance mehr ihr Einhalt zu bieten und ich war viel zu aufgeregt um es zu Wollen. Die Tatsache hier zu sitzen total unfähig mich zu bewegen, nicht sprechen, nichts hören und einer fremden Frau völlig ausgeliefert zu sein, versetzte mich in einen Rauschzustand, der die Zeitdife-renz, es waren noch mindestens drei Stunden bis Hamburg, als nebensächlich er-scheinen lies.



Ende Teil 1

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Teil 2

Sie saß mir gegenüber, rauchte eine Zigarette und lächelte mich triumphierend an. Nach etwa 20 Minuten stand sie auf und sagte.

"So jetzt steigen wir aus."

Sie löste den Gürtel, half mir auf die Beine und band den Gürtel um meine Taille. In diesen Schuhen und so eingeschnürt, daß ich mich kaum bewegen konnte hatte ich schon Probleme um allein zu stehen, an gehen war nicht zu denken, dachte ich. Sie führte mich zum Ausgang und schnallte mich auf einen bereitstehenden Rollstuhl und deckte mich mit Wolldecken bis unters Kinn zu. Dann sah ich nichts mehr. Sie konnte also auch meine Augen verschließen.

Als der Zug hielt wurde ich hinaus getragen. Das Gepäck wurde auf meinen Schoß befestigte und der Rollstuhl kam in Bewegung. Es ging links rechts auf und ab. Bis es wieder stoppte, hatte ich die Orientierung völlig verloren. Es bewegte sich wieder etwas. Diesmal war es nicht der Rollstuhl. Ich stand in einem Auto. Nun saß ich da bewegungsunfähig, blind und gehörlos, die Lautsprecher funktionierten nur wenn sie sprach. In diesem Zustand hatte ich auch kein Zeitgefühl mehr. Nach einer Ewigkeit hielt das Auto an. Ich wurde herausgeschoben. Das Gepäck und die Wolldecken wurden entfernt. Nach dem langen Sitzen, brauchte ich einige Zeit um mich wieder einigermaßen auf den Beinen zu halten

Auf meinem Kopf spürte ich einige Bewegungen. Ein leichter Ruck und ich wurde nach oben gezogen. Immer höher und höher. Die Drehung um die eigene Achse stoppte plötzlich und wurde seitwärts gezogen, abgestellt und losgemacht. Jemand führte mich, es ging nur langsam vorwärts das Gehen mit meinem engen Rock und den hohen Absätzen viel mir noch schwer. Nach einiger Zeit hielten wir an und ich wurde nach hinten gedrückt. Um meinen Hals schloß sich ein breiter gut anliegender Eisenring, der wie ich feststellte an einer Wand befestigt war. Auch die Füße wurden nach hinten gedrückt und um die Knöchel schlossen sich ebenfalls solche Eisenringe.

Der ständige Druck des Korsetts an den ich mich schon gewöhnt hatte und vollständig eingehüllt in Gummi versetzte mich in immer steigernde Erregung. Durch die entstehenden Schmerzen vergrößerte sich die Hochspannung, so daß ich sie nicht als solche empfinden konnte. Im Gegenteil sie gehörten dazu, sie verstärkten die Gefühle. Mit dem Ledersack und so gefesselt, daß ich mich nicht bewegen konnte, hatte ich keine Möglichkeit der Hochspannung die ersehnte Erfüllung zu bringen. Mich zu befriedigen. Durch den Helm, der die Umwelt total ausschloß, erregte meinen Verstand dermaßen und ich schwelgte in meinen bizarrsten Phantasien. Dabei bemerkte ich nicht wie die Zeit verfloß.

Als sich die Ringe wieder öffneten, wurde ich aus meinen Phantasien gerissen die ich nur sehr ungern verließ. Bis auf den Helm wurde ich nackt ausgezogen. Durch den nachlassenden Druck und das freie Atmen wurde ich fast ohnmächtig. Schon vermißte ich das Korsett und den Gummi um mich. Anschließend wurde ich auf eine Liege geschnallt. Die Beine gespreizt und erhöht. Auf einmal spürte ich etwas Hartes, daß durch den After in den Darm vordrang. Hinter dem Schliessmuskel vergrößerte der Schlauch auf einmal seinen Umfang. Danach setzten sie mir einen Katheder ein, der ebenfalls mit einem Balonring gegen das herausrutschen gesichert wurde. Kaum waren die Schläuche eingesetzt schoß auch schon eine lauwarme Flüs-sigkeit in mich hinein. Ich glaubte zu zerplatzten als sie die Schläuche verschloß. Die Flüssigkeit rumorte beträchtlich in mir. Mein ganzer Körper wurde mit etwas géléartigem eingerieben und nach einer halben Stunde später abgespült. Nach etwa einer Stunde wurde ich nochmals eingesalbt. Dann erst durfte ich entleeren. Der Hintern wurde angehoben und mir wurde ein Keuschheitsgürtel aus Metall umgelegt und fest verschlossen. Er paßte so genau das er sich keinen Millimeter verschieben lies. In dem Metallband zwischen den Arschbacken waren Löcher für die Schläuche vorgesehen.

Meine Beine wurden losgeschnallt. Über den Keuschheitsgürtel kam ein enger Gum-mislip. Anschließend wurden meine Beine wieder in Hosen mit Füsslingen aus festem Gummi gesteckt. Mit dem Gel ging es einiges besser. Sie banden mich los und steckten meine Arme in die Ärmel des Ganzanzuges. Um den Reißverschluß zu schließen mußten sie den Anzug ganz schön zusammenziehen. Nach dem Ver-schließen und sichern mit einem Schloß saß der Anzug sehr eng. An den Ärmeln waren diesmal Fingerhandschuhe angebracht und im Schoß hatte es die Öffnungen für die Schläuche. Meine Handgelenke wurden mit Riemen an eine Stange geschnallt und in die Höhe gezogen, bis ich kaum noch stehen konnte. Die Füße ge-spreizt am Boden festgeschnallt und weiter hochgezogen, bis ich zwischen den gespannten Riemen schwebte.

Diesmal war das Korsett größer, fester und enger als bei der Anreise. Es reichte vom Kinn bis oberhalb der Knie. Mit meinem leeren Magen und so gestreckt konnte es viel enger geschnürt werden, das spürte ich auch. Beim anziehen der Schnüre dachte ich in 2 Teile zerschnitten zu werden. Sie senkten die Stange, bis ich stehen konnte, und schnallten die Füße los. An den größeren Druck und das flache Atmen hatte ich mich schnell gewöhnt. Mit dem Druck stieg auch die Erregung. Dann lösten sie die Arme.

Das Einkleiden war aber noch nicht beendet. Über das Korsett kam ein Hemdhö-schen. Um die Taille ein Strumpfgürtel und lange Strümpfe, die mit Strapsen befes-tigt wurden. Und Handschuhe die bis unter die Achsel reichten wurden an einem Riemengestell befestigt, das sie mir um die Brust schnallte. Alles war aus Gummi. Schnürstiefel mit Pfenningabsätzen, etwa Zehn Zentimeter. Dann ein mehrmaliger bodenlanger Unterrock aus mittelschwerem Gummi. Über alles kam noch ein Kleid aus weichem Gummi mit genau zum Korsett passender Taille, langen Ärmeln und einem bodenlangen weitfallenden Rock mit Rückenschnürung, die nach dem Schließen mit einem Schloß gesichert wurde. Zum Schluß ein Gürtel oder etwas ähnliches. Mit freien Händen und Füßen war es mir nicht möglich nur ein Kleidungsstück ohne fremde Hilfe auszuziehen.

Die Augen öffneten sich und ich stand einer gutgebaute Frau etwa um die 50 Jahre alt gegenüber, die mich unter einer grauen schlichten Haube wie in einem Western griesgrämig anschaute. Am liebsten wollte man mit ihr nichts zu tun haben. Ihren üppigen Busen vermutet man unter dem hochgeschlossenen Kleid. Sie trug ein lan-ges, schwarzes Kleid, das am Boden etwas aufstand und weißer bodenlanger Schürze, und graue Handschuhen. Erst als ich mich bewegte wurde mir klar das ich in einen Spiegel schaute. Ich mußte den Rock ziemlich anheben, bis ich die schwarzen Stiefel und die rosa Unterröcke mit Gummispitzen sah.

" Nun wie gefällt dir unsere Karin."

hörte ich ihre Stimme:

" Ja das ist dein Name, Karin. Du bist jetzt genau so wie ich dich wollte. Stumm, taub und blind wenn ich will. Steif, hochgeschlossen und keusch. Der lange Rock mit viel Stoff und Schürze verhindert noch den letzten Rest einer sexuellen Ausstrahlung. Wie eine alte Jungfer, der jeder gerne aus dem Weg geht. Niemand interessiert was in einer solch spröden Frau vorgeht. Du trägst jetzt die Kleidung einer Magd aus dem achtzehnten Jahrhundert. Damit du deine Aufgabe als Zofe jederzeit ausüben kannst, wird dich diese Kleidung Tag und Nacht begleiten. Damit die Röcke nicht verknittern, wirst du die Nächte an den Ringen die du zum Teil ja schon kennst verbringen.

Ist dir aufgefallen, Karin, das alles, Helm, Korsetts, Keuschheitsgürtel, Schuhe und Kleider genau paßt und deine Masse haben. Das ist kein Zufall. Ich habe dich gründlich studiert, bevor ich dich in meinen Dienst nahm. Nur all deiner Männlichkeit beraubt und als Frau bist du als Zofe für mich tragbar. Das Gesicht, daß du trägst ist aus einem speziellen unzerstörbaren Kunststoff hergestellt und der Verschluß läßt sich nach dem Schäumen nicht mehr öffnen, ist auch nicht notwendig. Es ist das richtige für dich. Durch mich wirst du mehr und mehr zu einer unterwürfigen Magd, bis sie in dein Denken und Wollen übergegangen ist. Du wirst der Sklave deiner Korsetts und Stiefel von Gummi und Kleider und deiner Maske. Du wirst abhängig und kannst nicht mehr ohne sein.

Um auf mein Versprechen zurückzukommen eine Reise nach Hamburg mit dir war nie vorgesehen. Und es wird dir leider nicht möglich sein mir zu sagen wie du dich fühlst.

Wenn du deine Arbeit zufriedenstellend ausführst wirst du ausreichend verpflegt und versorgt. Du bist jetzt in allen deinen Körperfunktionen von mir abhängig.

Noch einige Vorschriften. Du darfst auf keinen Fall hinfallen, du würdest deine Röcke verknittern. Mit deinem Korsett, daß dich vom Hals bis unter dein Gesäß versteift kannst du dich nicht setzten, du brauchst es nicht zu versuchen. Die Kleider die du jetzt trägst, dürfen auf keinen Fall beschmutzt werden, für jede Arbeit gibt es noch ein spezielles Überkleid. Welches auch nicht beschmutzt werden darf. Jedes Vergehen wird bestraft. Du fragst dich vielleicht, woher ich das Recht nehme. Dir deine Träume zu erfüllen. Aus freiem Willen bist du in den Dienst bei mir getreten. Mit dem unterzeichnen des Vertrages hast du mir die volle Verfügungsgewalt über dich und dein Leben gegeben."

Mein Blut kam in Wallung und mein Herz klopfte in meinem Kopf, das ich sie fast nicht verstand. War es daß, was ich wollte. Meine geheimsten Wünsche in Erfüllung, das meine Leidenschaft für Gummi und Bandage gestillt wird.

Mein Drang abzuspritzen steigerte sich als sie sprach ins Unendliche. Es gab keine Möglichkeit. Der Keuschheitsgürtel saß unverrückbar fest unter den unzähligen Schichten Gummi. Die Hoden wurden in 2 separaten Metallkammern an meinen Körper gedrückt und mein Sch****z hatte kaum in schlaffem Zustand Platz in seinem kleinen nach unten abgewinkelte Gefängnis. Wenn er sich regte, wurde er von den innen angebrachten, messerscharfen Stacheln zurück geschreckt. Nach einer Pause fuhr sie fort.

" Damit du den genauen Wortlaut kennst, lese ich dir den Vertrag vor. Ich der unten Unterzeichnende bin in vollem Besitz meiner geistigen Kräfte und stehe unter kei-nerlei äußerem Druck. Aus freiem Willen gebe ich mich in die Hände der Besitzerin dieses Dokuments. Ich unterwerfe mich in jeder Beziehung ihrem Willen und ich habe keine Rechte. Ich verpflichte mich jede Aufgabe dankbar auszuführen, wenn nicht hat sie die Pflicht mich zu zwingen und zu bestrafen. Sie hat die volle Verfügungsgewalt über mein Leben. Sollte mir etwas zustoßen oder in ihrem Dienst sterben trifft sie keine Schuld, ich trage die volle Verantwortung da es nach meinem freien Willen geschieht. All mein Besitz und ich selbst gehen ab sofort in ihr Eigentum über. Dieser Vertrag ist gültig ab Datum der Unterzeichnung bis auf Ewigkeit. Ich habe kein Recht zu kündigen. Die Herrin kann jederzeit den Vertrag bedingungslos auflösen oder Verkaufen, dann übertragen sich die Rechte auf die neue Herrin. Der Vertrag muß immer in der Hand einer Frau sein. Mit diesem Schreiben übergebe ich mich voll und ganz meiner Herrin. Ich bestätige nochmals das ich im vollen Besitz meiner geistigen Kräfte bin, und daß ich mich aus meinem freien Willen meiner Herrin als Sklave unterwerfe. Datum, Unterschrift. So jetzt weißt du was du unterschrieben und du zu erwartet hast. Bist wohl etwas erstaunt was, aber entspricht das nicht auch deinen Träumen? "

Sie führte mich an die Wand, wo die Ringe angebracht waren. Es waren mehr als ich kannte und sie standen in der Mitte geteilt offen. Den Halsring kannte ich schon, da war noch ein Ring für die Taille, je ein Ring seitlich für Oberarme und Handgelenke. Für die Oberschenkel ein Ring und für die Fussgelenke unten 2 Ringe in einem Abstand von ca. 20 cm. Die Ringe stimmten genau in der Höhe, wenn ich Schuhe mit 10 cm hohen Absätzen trug.



Ende Teil 2

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Teil 3

"Jetzt zeige ich dir, wie du dich ausruhen kannst. Wenn ich dich nicht brauche während des Tages und nachts mußt du dich hier einfinden und genau das machen, was ich dir nun zeige. Dreh dich um. Nun hebe deine Röcke hinten hoch und drücke mit den Füßen gegen die Ringe. Wie ich sehe, bist du mit dem Abstand der Ringe noch nicht vertraut. Laß die Röcke oben."

Sie befestigte 2 Fussschellen an meinen Gelenken, die mit einer Stange verbunden waren, die mit dem Abstand der Ringe übereinstimmte.

" So jetzt sollte es gehen, siehst du. Sie schließen automatisch. Laß die Röcke fallen und drücke Oberschenkel, Taille und Hals gegen die Ringe. Jawohl so ist es richtig. Und nun das gleiche mit den Armen."

Ich tat wie sie mir anwies. Die Ringe schnappten einer nach dem andern zu. Sie paßten so genau, daß ich mich bis auf die Finger keinen Millimeter rühren konnte. Als der letzte Ring schloß, schlossen sich auch die Augen.

" Nun ruh dich aus, bis ich dich brauche. In ca. 4 Stunden werde ich dich in deine Arbeit einweisen. Damit dir die Zeit nicht zu lange wird, bekommst du noch ein Klistier."

Da die Schläuche zwischen meinen Beinen hingen griff sie mir unter die Röcke und schloß die Schläuche an. Und schon füllten sich meine Därme mit der Flüssigkeit. Ich dachte mit meinem engen Korsett hätte es keinen Platz mehr. Irrtum, nach eini-gen Minuten war der Druck von innen und außen. Sie verschloß die Schläuche, lies meine Röcke fallen und lies mich stehen. Ich hätte mich gekrümmt vor Schmerzen, wenn ich gekonnt hätte. Durch die rasenden Schmerzen irritiert funktionierte mein Zeitgefühl nicht mehr. Ich wußte nicht verging eine halbe Stunde, 4 Stunden oder 6 Stunden, bis mir die Flüssigkeit abgelassen wurde. Die Erleichterung war so groß, daß der bleibende Druck von außen direkt angenehm war.

Ich wurde losgeschnallt, zuerst die Arme, dann von unten nach oben. Die Augen wurden geöffnet. An der Leine, die sie mir um den Hals legte, führte sie mich durch die Wohnung. Mit den vielen langen, schweren Rücken und den hochhackigen Stiefeln und der Stange zwischen den Knöcheln, sie wurde nicht abgenommen, war es mir nicht leicht ihr zu folgen. Durch den Salon mit Bar und Eßzimmer kamen wir in die Küche.

Meine erste Aufgabe war ein Tablett mit Drinks von der Küche in den Salon zu tragen. Für diese Arbeit bekam ich eine große Latzschürze, die oben den Vorderteil und ab der Taille den ganzen Rock abdeckte unten waren Rüschen angebracht. Und ellenbogenlange Handschuhe beides aus hellblauem Gummi. Beim Anziehen der Schürze mußte sie mir helfen. Die Bänder gingen hinten Rum und wurden vorne gebunden.

Beim Tragen des Tabletts brauchte ich beide Hände. Es war nicht einfach nichts zu verschütten und nicht über die Röcke zu stolpern. Langsam schaffte ich es in den Salon. Inzwischen waren 5 Damen eingetreten. Freundinnen wie sie sagte. Sie waren gekleidet wie Dominas aus den Magazinen die ich kannte in Leder, Lack und Gummi. Ich reichte allen Drinks. Sie nahmen die vollen und stellten die leeren Gläser wieder auf mein Tablett. Aber keine nahm von mir Notiz, für sie war ich nicht von Bedeutung. Das Tablett durfte ich nicht abstellen. Mußte mich auf die Seite stellen und warten bis jemand winkte. Bei der entstehenden Diskussion hörte ich nur den Kommentar meiner Herrin, da der größte Teil fehlte, konnte ich meistens nicht folgen. Und da geschah es. Als ich auf eine der Dame zu ging stolperte ich über meine Röcke und fiel hin. Tablett und Gläser verteilten sich auf dem Fußboden.

Es kamen zwei Zofen in Gummitrachten. Kurzen Röcken und weißen Schürzchen, ein Mieder das die vollen Brüste nach oben drückte, Gummistrümpfen und Handschuhen hochhackigen Stiefel und Häubchen in den Haaren. Im Vergleich zu mir waren sie sehr bequem gekleidet. Eine von beiden trug etwas Schwarzes. Sie halfen mir auf die Beine und drehten meine Arme, Handfläche gegen Handfläche, auf den Rücken. Stülpten etwas Sackähnliches über Hände und Arme und befestigten es mit 2 Riemen über den Schultern. Es war ein Handschuh für beide Arme. Nun zogen sie die Schnürung erbarmungslos zu. Mit eigener Kraft brachte ich die Hände auf dem Rücken kaum zusammen. Mit Hilfe der beiden Zofen und der Schnürung fehlte nicht mehr viel, bis sich die Ellbogen berührten. Nach getaner Arbeit stellten sie mich in die Mitte des Salons und befestigten die Stange zwischen den Knöcheln am Boden, so das ich die Füße nicht mehr bewegen konnte. Oben am Helm wurde etwas eingeklinkt und leicht nach oben gezogen, so das ich gerade gezogen wurde. Ich mußte auf einer Drehscheibe stehen, den plötzlich begann ich mich langsam zu drehen.

Nach dem was ich hörte sprachen sie jetzt über mich. Meine Herrin erzählte alles ausführlich, von unserer Begegnung in der Bahn, wie ich den Vertrag ohne zu zögern und ohne ihn zu lesen unterschrieb, und wie sie mich ohne den geringsten Wiederstand Ankleiden konnten, und dass es genau nach meinem Geschmack seine musste, denn bis zu diesem Zeitpunkt, hätte ich keine Schwierigkeiten gemacht. Und das ich die Strafe provoziert hätte. Von dem Beifall und den Bravorufen unterstützt zog sich die Geschichte in die Länge. Ich kam mir vor wie ein kleines Würst-chen mit dem sie machen konnte was sie wollte. Es war ja auch so. Am liebsten wäre ich im Boden versunken, so schämte ich mich. Ich fragte mich ob ich das wirklich wollte. Ich sah keinen Ausweg. Auch wenn ich es jetzt noch wollte, sie hatte mich vollkommen in der Hand. Nachdem sie alles erzählt hatte und alle Fragen beantwortet waren, verabschiedeten sich die Damen eine nach der anderen. Ich blieb allein zurück.

Nach einer langen Zeit kamen die beiden Zofen und befreiten mich vom Karussell. Führten mich zu meinen Ringen und befreiten auch meine Arme. Die Schürze und die zusätzlichen Handschuhe behielt ich an. Ich kam mir sehr erleichtert vor. Sie deuteten mir, den hören konnte ich sie ja nicht, mich in die Ringe zu stellen, Ich tat wie mir befohlen und schon stand ich wieder bewegungsunfähig und blind an den Ringen. Etwas schob sich durch meinen Knebel in den Hals und hinunter bis in den Magen. Eine lauwarme Flüssigkeit strömte hinein. Der Schlauch wurde wieder entfernt.

" Die Nahrungszufuhr klappt auch. Obwohl du es heute nicht verdient hast. Die Nahrung, die du bekommst, ist vergleichbar mit Babynahrung aber auf dich abgestimmt. Da ich will das du Gewicht verlierst, so etwa 40 Kg, wird sie auf ein Minimum redu-ziert. Und nun schlaf gut, Karin, morgen ist ein strenger Tag."

Von dem schmerzhaften Handschuh befreit und an den Ringen bewegungsunfähig gemacht hing ich wieder in meinen Gedanken. Die absoluten Stille, die mich umgab verführte mich zu ausgedehnten Träumereien. Irgendwann war ich eingeschlafen.

Geweckt wurde ich durch ein Klistier. Dadurch wurde mir meine Lage sofort wieder bewußt. Nach ca. 2 Stunden wurde die Flüssigkeit wieder abgelassen. Meine Ringe lösten sich und ich sah meine Herrin vor mir

"Guten Morgen Karin, hast du gut geschlafen."

Sie zog mich an der Leine hinter sich her. Ich hatte alle Hände voll mit meinen Rö-cken zu tun um ihr zu folgen. Wir kamen zu einer offenen Treppe. Ich konnte mich gerade noch am Handlauf festklammern, bevor ich die Treppe hinunterstürzte. Sie zog an der Leine. Mit der Stange zwischen meinen Beinen war jeder Tritt ein fast unüberwindbares Hindernis. Schwitzend und keuchend wie eine Dampflokomotive, klammerte ich mich am Handlauf fest und stieg langsam Tritt um Tritt hinunter. Als wir unten ankamen führte sie mich durch etliche Korridore in einen fensterlosen Raum.

" Ich wollte dir deine neue Arbeit zeigen, aber wie ich sehe braucht du vorher noch einige Gehübungen. Für diese Übungen werde ich dich jetzt vorbereiten."

Zuerst hob sie mir die Röcke samt Unterröcke und band mir einen Gürtel um die Taille. Dann stülpte sie mir ein rosa Gummikleid über. Es war von oben bis unter mit Gummirüschen besetzt. An den langen Ärmeln waren Säcke aus dickerem Gummi mit einem starken Gummizug an den Gelenken angebracht. So das ich meine Fäuste nicht retour ziehen konnte. Als ich meine Füße ein bißchen bewegte spürte ich, daß von dem Kleid noch viel Material um mich herum am Boden lag. Mit dem restlichen Gummi zwischen dem Unterrock und den Beinen nach oben und befestigte den Saum an Strapsen die an dem Gürtel hingen. So waren Rock und Unterröcke beidseitig eingefaßt und wurden etwas angehoben, So daß sie nur knapp den Boden berührten. Meine Arme wurden nach hinten gedreht und in eine Manschette gesteckt, die von den Handgelenken bis fast an die Achseln reichten. Sie wurde nur leicht angezogen. Anschließend wurde die Manschette mit drei Riemen verteilt auf die Länge an meinem Körper festgeschnallt, so fest sie konnte. Die Arme verbanden sich mit dem Rücken. Die Riemen wurden vollständig von den Rüschen verdeckt.

Durch die Korridore führte sie mich in den Garten. Die Sonne stand schon hoch. Es war ein sehr schöner, großer Garten in Blumenbeete eingeteilt und mit gekiesten Fußwegen. Über einigen waren in etwa 3 Meter Höhe Laufschienen angebracht. Daran war ein Motor mit einem herunterhängenden Seil montiert. Sie stellte mich unter den Motor und befestigte die Schnürung der Manschette an dem Seil. Es begann langsam nach vorne zu ziehen und mich zwang ihm zu folgen.

" Jetzt beginnt das Lauftraining. Du brauchst nur dem Trainer zu folgen. Er beginnt langsam und wird immer schneller bis zum normalen Schrittempo, bis du diese Geschwindigkeit halten kannst und höchstens einmal um den Garten. Wenn es nicht geht, merkst du sofort was passiert. Du wirst mit dem Trainer schon zurecht kommen, oder er mit dir. Ich laß dich jetzt allein, Karin, viel Spaß."

Mit den angehobenen Röcken war die Gefahr des darauftrettens nicht mehr so groß. Aber mit Pfenningabsätzen auf Kies gehen war recht schwierig und die Stange zwischen den Beinen behinderte mich auch noch. Langsam ging es recht gut dem Seil zu folgen. Doch es wurde immer schneller. Je mehr es zog desto enger wurde die Manschette. Die Arme wurden langsam im Rücken zusammen gezogen, wenn ich das Tempo nicht hielt oder nicht genau in der Mitte des Fußweges lief. Was einmal angezogen war löste sich nicht mehr. Ich strauchelte. Ich wäre hingefallen, wenn das Seil nicht gewesen wäre. Es fing mich auf und die Schnürung wurde ruckartig zugezogen. Bei zu großem Gegenzug schaltete der Trainer eine Winde ein und spulte das Seil auf. Jetzt hing ich am Seil. Die Manschette wurde bei jeder Bewegung enger gezogen. Nach etwa 5 Minuten wurde ich wieder auf den Weg gestellt. Mit der gleichen Geschwindigkeit ging es weiter. Ich strauchelte und stolperte immer wieder jedesmal wiederholte sich der Vorgang. In den Zwischenzeiten erholten sich meine Arme ein wenig. Jedes mal wurde die Schnürung ein bißchen mehr zugezogen. Und jedes mal hing ich ein paar Minuten länger.

Wieder beim Ausgangspunkt angekommen, trat meine Herrin aus der Türe. Als sie das Seil losband hoffte ich, daß ich auch von der Manschette befreit würde. Aber da irrte ich mich. Sie verknotete die Schnürung. Das Kleid mußte hinten über der Manschette nochmals eine Schnürung haben, denn sie begann diese zu schließen und verknotete die Schnüre.

" Du hast lange gebraucht. Da hast du dir die Manschette ziemlich fest angezogen. Es liegt in deiner Hand wie stark sie angezogen wird. Du mußt dich besser auf das Gehen konzentrieren. Die Gehübungen werden wir jetzt jeden Tag durchführen, bis du es gelernt hast. Um dich anzuspornen behältst du die Manschette, bis du den kleinen Spaziergang in einer akzeptablen Zeit schaffst. "

Anschließend führte sie mich durch die Korridore die Treppe hinauf in die Küche. Da waren die beiden Zofen damit beschäftigt die Speisen zuzubereiten.

" Jetzt überlasse ich dich den Zofen. Sie zeigen dir, was du zu tun hast. Du mußt ihre Anweisungen ohne Zögern befolgen."

Sie banden mir ein Tablett um, mit einem Riemen um die Taille und einen um den Hals vor meiner Brust in der Waagrechten gehalten wurde. Den Rest des Tages war ich damit beschäftigt Speisen und andere Dinge für die Zofen herumzutragen. In den Pausen stellten sie mich in eine Ecke in befestigten die Schrittstange am Boden und den Helm an einen Hacken der nach oben zog. Für kurze Zeit ließen sie mich einfach stehen und für längere Pausen bekam ich jedesmal ein Klistier. Einmal führten sie mir den Brei mit dem Schlauch in den Magen. Die Nacht verbrachte ich in der gleichen Stellung.

So ging es weiter einen Tag nach dem anderen. Der Spaziergang ging immer besser. Das rosa Rüschenkleid mit der Manschette trug ich die ganze Zeit. Die Manschette wurde nie geöffnet, nur den Knoten öffnete sie um die Schnüre an den Trainer zu binden und nachher wieder zu verknoten. Die Arme waren nach jedem Rundgang etwas fester geschnürt. Ich wußte gar nicht mehr, wie das war, die Arme zu gebrauchen.

Eines Tages, ich konnte die Tage nicht mehr zählen, führte sie mich in einen Raum, der an allen Wänden mit Spiegeln ausgekleidet war.


Ende Teil 3

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Teil 4

Sie ließ mich stehen und verließ den Raum. Ich betrachtete mich in den Spiegeln. Von den auf den Rücken gebundenen Armen war nichts zu sehen. Hatte ich denn überhaupt noch Arme. Ich sah eine alte Frau ohne Arme die ein rosa Rüschenkleid trug, dass im Rücken geschnürt war. Obwohl die Schnürung ganz geschlossen war saß das Kleid locker. Nichts deutete auf das enge Korsett und die auf den Rücken gezwängten Arme hin. Als sie eintrat trug sie etwas aus hellblauem Gummi. Es war wieder eine lange Halbschürze auch mit Rüschen besetzt, die sie mir umband.

" So jetzt bist du bereit zum Ausgehen. So angezogen wirkst du auf die Leute wie eine alte Frau die beide Arme im Krieg verloren hatte und sich noch eine letzte Freude erlaubt, sich in weichen Gummi zu kleiden. Niemand würde deine speziellen Un-terkleider nur im leisesten vermuten."

Wir gingen in die Garage. Da stand ein hoher Lieferwagen in den wir hinten über eine Rampe einstiegen. Ich mußte auf ein etwa 10 cm hohes rundes Podest steigen, dass in der Mitte eine etwa hüfthohe Metallstange, an der mehrere Riemen ange-bracht waren, hatte. Sie hob meine Röcke und stellte mich vor die Stange. Anschließend befestigte sie die Stange zwischen meinen Beinen auf dem Podest, dass ich die Füße weder heben noch bewegen konnte. Dann schloß sie die Riemen, die von der Hüfte bis zu den Knöcheln gleichmäßig verteilt so fest sie konnte.

" Das Kleid, dass du trägst ist eines meiner neuen Modelle. Da es, wie du siehst, den gestellten Anforderungen gewachsen ist, werde ich es dem Publikum vorführen. Bewegungslos wie du bist, eignest du dich hervorragend als lebende Kleiderpuppe, denn im Gebrauch verkaufen sich solche Kleider viel besser."

Die Türen wurden geschlossen und der Transporter setzte sich in Bewegung. Nach einer halben Stunde hielten wir an und die Türen öffneten sich. Ich wurde etwas angehoben. So auf das Podest gefesselt rollte sie mich die Rampe hinunter, durch ei-nige sehr belebte Straßen in eine Boutique die Gummi- und Bondageartikel verkaufte. Sehr erstaunt über das Material schauten uns die Leute nach. Einige betasteten sogar den Gummi. Niemand vermutete das unter der Verpackung eine Person steckte. Im Laden wurde ich neben dem Ladentisch bei der Kasse abgestellt, so dass jeder der herein oder hinaus ging an mir vorbei mußte. Ich konnte die Männer beobachten, die zum teil gehemmt zwischen den Regalen herumschlichen und nur sehr schüchtern ihre ausgewählten Artikel an der Kasse bezahlten. So hatte es auch bei mir begonnen und nun stehe ich da unbeweglich gefesselt als Kleiderpuppe. Meine Phantasie reichte nicht aus um mir meinige jetzige Situation vorzustellen. Manch einer schaute mich von oben bis unten genau an, befühlte den Gummi, hob den Rock und dachte bei sich, wie es wäre ein einem solches Kleid zu stecken.

Jemand fragten wo den die Arme waren, sie gab zur Antwort:

" Die Arme werden auf dem Rücken mit einer Manschette zusammengezogen und mit den 3 Riemen an den Körper gefesselt, darüber kommt dann das Kleid. Die Fesseleinrichtung wird so unsichtbar gemacht. Und mit dieser Maske kannst du die Person frei herumlaufen lassen, es wird sich niemand für sie Interessieren. Ich kann es dir demonstrieren."

Sie löste die Riemen unter meinen Röcken und entfernte die Stange zwischen meinen Knöcheln, warf mir ein langes weites Cape aus festem Klepperstoff über schloß vorne die Knöpfe, stülpte die Kapuze über meinen Kopf und zog die Kordeln an und machte eine Schlaufe unterm Kinn. Sie schloß einen breiten Gürtel eng um meine Taille, dann hängte sie mir eine billige Kunstledertasche um den Hals und stellte mich vor der Türe auf den Gehsteig. Der Fragende staunte nicht schlecht.

" Jetzt kannst du gehen wohin du willst. Du bist frei."

Ich glaubte es kaum, dass sie mich nach einigen Tagen und mit dem Vertrag jetzt frei gehen lies. Nachdem die Zwei wieder in der Boutique verschwunden waren machte ich mich auf den Weg ohne die Schrittstange fühlte ich mich viel sicherer auf den Beinen. Doch mit dem Korsett, dass meine Oberschenkel zusammenpreßte kam ich trotzdem nur langsam vorwärts.

Wohin sollte ich gehen? In dieser Stadt kannte ich niemanden, und wenn schon, mich erkannte auch niemand. Wem sollte oder konnte ich mich anvertrauen oder meine Lage klar machen. So gefesselt, waren alle Türen für mich verschlossen. Treppensteigen war ohne fremde Hilfe oder meiner Arme nicht möglich. Stumm und taub konnte ich Niemanden ansprechen. Die Passanten, auf die ich zuging wichen mir aus. Es wollte niemand etwas mit einer alten abstoßend wirkenden Frau zu tun haben. Die Sonne ging unter und es wurde immer dunkler. Nach langem umherirren kam ich in ein ziemlich verlassenes Außenbezirk. Ich probierte an die Häuser heran zu kommen. Bei den meisten hinderten mich unüberwindbare Stufen daran. Die we-nigen die ich erreichte waren die Klingeln für mich unerreichbar. Bei einem Wohnblock für Behinderte mit Rollstuhl kam ich bis an die Türe und konnte die Klingeln erreichen. Ich lehnte mich dagegen. Zuerst rührte sich nichts. Die Gegensprechanlage hörte ich nicht und konnte auch nicht antworten. Ich lies nicht locker. Ich klingelte bis einige Leute in der Türe erschienen. Sie wollten mich wegschicken und ärgerten sich, weil ich keine Antworten gab. Da ich immer wieder kam wollte jemand meinen Gürtel öffnen damit die Arme sichtbar wurden. Aber der Gürtel lies sich nicht öffnen. Dann kramte er in meiner umgehängten Tasche. Er öffnete das Kuvert dass er fand, und las den Brief, immer wieder mich begutachtend, durch. Anschließend gab er Anweisungen. Er führte mich in ein Zimmer zu einer Liege für Massagen oder ähnliches. Nachdem er mir die Beine an Knie und Knöchel über allen Röcken zusammengebunden hatte, legte er mich in Rückenlage auf die Liege und band mich mit Riemen fest. Dann geschah lange nichts mehr. So festgebunden und mit den kleinen Löcher für die Augen konnte ich nur einen kleinen Ausschnitt von der Zimmerdecke anstarren.

Den Kontakt mit den Leuten, den ich endlich erreicht hatte, hatte ich mir anders vorgestellt. Durch die Freilassung vor der Boutique stieg in mir das verlangen von der Tortur, dem Korsett und den Gummikleidern endlich befreit zu werden. Da ich die Möglichkeit sah, wollte ich raus. Unter meinen Sachen war ich völlig verschwitzt und das erregende Gefühl des Gefesseltseins machte den Schmerzen Platz. Mein ganzer Körper schmerzte. Die Füße, das Korsett, der Helm, der ausgefüllte Mund und meine Arme spürte ich kaum noch. Jetzt lag ich auf der Liege festgebunden und die Hoffnung endlich von den Fesseln und den Gummikleidern befreit zu werden schwand dahin. Vom langen Umherirren war ich total erschöpft. Ehe ich meine Gedanken geordnet hatte fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Ich erwachte als ich wieder auf die Füße gestellt wurde. die Fesseln an Knie und Knöchel wurde abgenommen. Der Mann befestigte ein kurzes Seil an meinem Gürtel und führte mich auf die Straße. Immer in seinem Schlepptau führte er mich auf dem direkten Weg zurück zur Boutique. Als wir den Laden betraten kam meine Herrin freudestrahlend auf mich zu.

" Schön, dass du wieder da bist Kathrin. Ich habe dich vermißt und schon Angst um dich gehabt. Zum Glück hast dich dieser Herr gefunden, der so freundlich war dich zu uns zu bringen. Ich bin ihnen zu Dank verpflichtet. Für sie und ihren Zustand ist etwas Bewegung sehr gut, meistens kommt sie ohne Probleme bis in den Park und zurück, doch glücklicherweise gebe ich ihr immer die Tasche mit für den Fall, dass sie sich verirrt. Es ist nicht für jedermann verständlich eine ältere Frau in diesen Kleidern und ohne Arme, die nicht sprechen kann und schwer hört zu verstehen. Ich habe mich dieser armen kriegsversehrten Frau angenommen und sie in mein Herz geschlossen. Es wäre ein großer Verlust für mich, wenn ihr etwas zustoßen würde. Es ist ihre einzige Freude in Gummi gekleidet zu sein, und Stiefel mit hohen Absät-zen zu tragen. Sie ist so anspruchslos, dass ich ihr diese einzige Freude, die sie noch hat, von Herzen gönnen mag. Das steife Korsett muß sie leider immer tragen, wegen der Verletzungen aus dem Krieg, die arme Person. Jetzt ist die ja wieder bei mir. Eine schwere Last ist von mir gewichen als ich sie wieder sah. "

Während sie sprach öffnete sie den Gürtel und zog mir das Cape aus. Nun stand ich wieder in meinen rosa Rüschenkleid mit hellblauer Schürze aus Gummi vor ihnen.

" Sieht sie nicht herrlich aus in ihrem schönen Kleid. Wie kann ich ihnen danken. Hier, nehmen sie eine kleine Belohnung. "

Zuerst wehrte er ab, doch dann nahm er die Geldscheine die sie ihm reichte und verabschiedete sich.

" Na wie war der kleine Ausflug. Ich wußte, dass du zu mir zurück kommst. Du wirst immer wieder zu mir zurück kommen. Dein Verlangen meine Sklavin zu sein ist so stark, dass du dem nicht widerstehen kannst. Es ist wie eine Droge. Nach deinen Anstrengungen mußt du einen grossen Durst haben. "

Sie führte mich in den hinteren Raum unter eine Treppe. An der Wand war ein Stahlring für den Hals angebracht, an den sie mich einschloß. Von der Decke hing ein Schlauch, den sie mir in den Knebel schob. Er saß dicht, ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Auf einmal schoß eine lauwarme Flüssigkeit in mich hinein. Es war Natursekt. Ich hatte keine andere Wahl als die Pisse zu schlucken, sonst konnte ich nicht atmen. Der Schlauch mußte mit einer Toilette verbunden sein. In unregelmäßigen Abständen Schoß der Natursekt in mich hinein. Da unten alle Ausgänge verschlossen waren, wurde ich wie eine Flasche gefüllt. Ich fühlte mich wie ein Ballon der nahe am zerplatzen war. Nach langer Zeit vermutlich bei Ladenschluß löste sie den Ring. Bei der Kasse steckte sie mich wieder in Cape und Gürtel mit Leine. Gefüllt wie eine Flasche konnte ich kaum gehen. Sie zog mich zum Auto und fixierte mich wie bei der Herfahrt.

Die Treppe machte mir auch ohne Stange viel zu schaffen, ohne ihre Hilfe hätte ich es nicht geschafft hinauf zu kommen. Das Korsett und den Keuschheitsgürtel trug ich jetzt schon zwei Wochen, genau weiß ich das nicht, ununterbrochen. Während dieser Zeit habe ich mich schon so daran gewöhnt, als wären sie Teile von mir. Durch das wenige "Essen" und die Anstrengungen habe ich einige Kilos verloren, so dass ich das Korsett nicht mehr als einengend empfand.

In dem Behandlungsraum, wo die Ringe für die Nacht angebracht waren, angekommen wurde mein Helm an einem von der Decke hängenden Seil befestigt und in die Höhe gezogen, bis ich kaum noch stehen konnte. Dann wurde ich von der Herrin und den zwei Zofen aus den Gummischichten und Fesseln befreit. In den lange gefesselten Armen baumelten kraftlos an meiner Seite. Nach einiger Zeit hing ich nur noch mit Helm und Keuschheitsgürtel bekleidet am Seil.

" Du siehst gut aus. Absolut keinen Haarwuchs an deinem Körper. Alle Haarwurzeln wurden schon bei der ersten Behandlung zerstört. die Qualität der Haut hat durch die Spezialcreme gewonnen. Mit dieser Creme kann jemand bis zu einem halben Jahr vollständig in Gummi eingehüllt leben ohne Schaden zu nehmen, sagt der Chemiker, was ohne nicht möglich ist. Es stimmt also, wie der kurze Test beweist.

Ab Morgen muß ich einige Tage verreisen. Es gibt also einige Ruhetage für dich. Meine Zofen werden gut für dich sorgen. Du wirst jetzt gewaschen und anschließend in dein Ruhezimmer gebracht."

Sie wuschen mich mehrere Male von oben bis unten. Der Keuschheitsgürtel wurde nachgestellt, bis er wieder saß wie am Anfang. Während der Prozedur bekam ich auch wieder ein Klistier. Nach dem Trocknen zogen sie mir Balettstiefelchen aus festen Material über die Füße. Beim zuschnüren wurden die Füße nach unten gezogen bis Oberkante Füße mit den Unterschenkeln eine gerade Linie bildeten. Mit diesen Stiefeln stand ich auf mindestens doppelt so hohen Absätzen wie gewohnt und auf den Zehenspitzen. Meine Hände kamen wieder, zu Fäusten geballt, in enge Säcke aus starkem Gummi die mit Riemen an den Gelenken gesichert wurden.

Ich wurde auf die Füße heruntergelassen ich konnte kaum stehen und das Korsett fehlte mir bereits. Meine Muskulatur war nicht mehr gewohnt den Körper zu stützen. Als sie den Hacken an meinem Helm lösten, mußten sie mich stützen damit ich nicht stürztet.

So führten sie mich in einen kleinen Raum, der an allen vier Seitenwänden mit Spiegeln belegt war. In der Mitte des Raumes wurde wieder ein Hacken an meinem Helm eingeklinkt. Ich wurde nicht in die Höhe gezogen. Als sie mich los ließen, fürchtete ich, dass ich stürztet, aber das Seil spannte sich und hielt meinen Kopf ruckartig zurück. Es war genau so lang, dass meine Knie etwa fünf Zentimeter über dem Boden schwebten. Hängend und die Fußspitzen am Boden drehte ich mich langsam, und schaute mich nach den Zofen um. Sie hatten den Raum bereits verlassen. Überall wo ich hinschaute sah ich nur mich im Raum hängen. Weit weg von mir entdeckte ich, dass da wo zwei Spiegel zusammenstoßen, die mir wohlbekannten Ringe angebracht waren, die offen standen. So wie ich es sah, war die am wenigsten unbequeme Lage in diesem Raum, wenn ich mich in die Ringe stelle.

Ende Teil 4

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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

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  Re: Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:05.05.05 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Danke

dass Du die Story hier noch einmal komplett veröffentlicht hast...

Schmidtchen
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  Re: Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:05.05.05 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Schmidtchen, die Story is steinalt..., frag mich jetzt aber nicht, wer der ursprüngliche Autor oder die Autorin war/ist usw... Prima COPY & PASTE.

@ peru
Du bist wirklich der Original-Autor? Ich hab die schon seit Jahren auf der Pladde, und im Web ist sie auch zig-fach auf verschieden Seiten zu lesen.

Xrated
(Diese Nachricht wurde am 05.05.05 um 23:54 von xrated geändert.)
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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  Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:06.05.05 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ xrated
du hast recht die Story ist wirklich steinalt,und sie ist wirklich von mir. Habe sie bei Paul (die Seite existiert leider nicht mehr) unter meinem Namen gepostet. Habe sie das erste mal hier wieder gelesen. Da es so lange her ist bin ich mir auch nicht mehr sicher ob ich die ganze Geschichte veröffentlicht habe, wenn nicht möchte ich es jetzt nachholen.


Teil 5

Also versuchte ich aus der hängenden Lage zu kommen. Nach etliche gescheiterten Versuchen hatte ich den Dreh raus. Auf den deformierten Füßen zu stehen war eine Höllenqual. Aber um zu den Ringen zu gelangen gab es keine andere Möglichkeit. Mit den Armen rudernd versuchte ich zu gehen, nach zwei Schritten hing ich wieder am Seil. Der stutzende Halt des Korsett fehlte mir bereits. Als ich mich wieder einigermaßen Erholt hatte, versuchte ich es wieder und wieder. Als ich nur noch einen halben Meter von meinem Ziel entfernt war, wurde ich unerwartet nach hinten gerissen. Der weg zu den Ringen war blockiert. Beim dritten Versuch ertönte die Stimme meiner Herrin wie ab einem Tonband.

" Nein, nein, nein so einfach geht das nicht, Karin. Siehst du die kleinen roten Lämpchen unterhalb der Decke den Wänden entlang, diese mußt du alle auf grün schalten. Dass erreichst du, wenn du zu jedem hingehst. Nach jedem Umschalten mußt du in die Mitte des Raumes gehen um das nächste Licht umzuschalten. Beim ersten Mal spielt die Reihenfolge keine Rolle. Dann wird die Reihenfolge jedesmal komplizierter. Es liegt dann an dir wie lange du brauchst den Schlüssel zu finden. An den Ringen kannst du dann einige Stunden ausruhen und wirst verpflegt. Bis ich wieder zurück bin solltest das Gehen in deinen neuen Schuhen gelernt haben. Es ist nur eine Gewohnheitssache wie mit den normalen Schuhen. Wenn du dich anstrengst bekommst du wieder ein schönes Korsett und Gummikleider. Viel Spaß."

Als ich mich vom Schock erholt hatte machte ich mich auf den Weg. Es ging auch immer besser mit dem balancieren. Doch nach einigen Schritten hing ich freiwillig an das Seil, dass sich die Füße etwas erholen konnten. Für meinen Geschmack schmerzten sie noch genug auch ohne Belastung. Da sie von den Schuhen dauernd in eine unnatürliche Lage gedrückt werden.

Mit dem speziellen Schienensystem konnte ich den ganzen Raum begehen, nur an die Wände kam ich nicht rann um mich etwas auszuruhen.

Nach einer Ewigkeit waren alle Lampen auf grün und ich kam ohne Widerstand an die Ringe. Ich drehte mich um und drückte mich rückwärts hinein. Die Höhe der Ringe stimmte genau mit der neuen Schuhhöhe überein. Zuerst schloß der Halsring. Anschließend Brust-, Taillen-, Oberschenkel-, Knöchel-, Oberarm- und Handgelenkringe. Der Ring bei der Taille war etwa 12 cm breit und zog sich immer mehr zu-sammen. Ich hatte das Gefühl in der Mitte getrennt zu werden. Die lange ersehnte Ruhepause blieb aus ich mußte mich zwar nicht mehr auf den hohen Stiefeln balancieren, dafür war der Druck bei der Taille unerträglich.

Kaum war ich unverrückbar an die Ringe gefesselt kamen die 2 Mädchen im Zofen-kostüm in mein Blickfeld. Ich bekam die Nahrung mit dem Schlauch und ein saftiges Klistier, dass sie mit einer riesen Spritze in meinen Darm preßten. Nachdem sie den Schlauch für die Nahrung entfernt hatten verließen sie wider den Raum. Trotz der mißlichen Lage mußte ich aus Erschöpfung eingeschlafen sein, den ich erwachte erst als der Druck im Darm wider nachließ.

Als die gesamte Flüssigkeit abgelassen war, lösten sich die Ringe und die Mädchen führten mich in die Mitte des Raumes und ließen mich stehen. Das Spiel begann von neuem. Die Lampe waren alle auf rot. Auf den Balettstiefeln konnte ich, nach anfänglichen Schwierigkeiten, schon besser balancieren, obwohl die Schuhe sehr drückten. Doch mit der Zeit mußte ich Pausen einlegen um die Füße zu entlasten, denn nach wenigen Minuten war der Druck auf den Füßen und Zehen unerträglich.

Nach wenigen Fehlversuchen hatte ich das System erfaßt und konnte zielstrebig die Lampen anlaufen. Ich wußte nicht wie lange ich brauchte um wieder in den Ringen zu stehen. Nahrungszunahmen, Klistier, schlafen, Lampen anlaufen alles wiederholte sich wider und wider. Je sicherer ich auf den Zehenspitzen balancieren konnte desto schwieriger wurde die Reihenfolge die Lampe auf grün zu schalten. Mit dem intensiven Training lernte ich schnell mit den Balettstiefeln sicher zu gehen und an den engen Taillenring gewöhnten ich mich auch. Da ich immer beschäftigt war merkte ich gar nicht wie lange ich schon diesen Lampen nach lief.

Auf einmal führten mich die 2 Zofen an der Mitte des Raumes vorbei, lösten das Seil an meinem Helm und führten mich in den Ankleideraum. Von da an sah ich nichts mehr. Bis auf den Helm, der wider an der Decke mit einem Seil befestigt wurde, wurde ich ganz ausgezogen sogar den Keuschheitsgürtel. Die Schläuche wurden entfernt und ich wurde 2 mal von unten bis oben gründlich gewaschen. In den After wurde der Schlauch eingesetzt und aufgeblasen.

Dann cremten Sie mich ein und zwangen mich in einen engen Ganzanzug aus mittelstarckem Gummi. Penis und Hoden wurden vorne durch ein kleines Loch gepreßt, dass sie richtig abstanden. Mit den Armen an der Spreitzstange und den Füßen am Boden festgebunden wurde ich in die Länge gezogen. Das Korsett reichte unterhalb Kinn bis oberhalb der Knie. Nachdem meine Geschlechtsteile ebenfalls durch ein enges Loch gedrückt waren und hinten der Schlauch, wurden das Korsett angezogen. Und wie es angezogen wurde. Es war eine Massanfertigung die genau auf meinen Körper paßte. Die eingearbeiteten Stahlstangen drückten meinen Körper unverrückbar in die gewünschte S-Form. Achseln und Hüften nach hinten und Brust nach vorne. Die Korsett, die vorher trug waren schon extrem eng und eine Qual, aber kein Vergleich zu diesem Folterinstrument. Nachdem das Korsett geschlossen war wurde die Befestigung an den Füße gelöst und die Balettstiefel angezogen. Mit diesen Schuhen an den Füßen konnte ich gut abstehen. Ich war trotzdem froh, dass die Arme angebunden blieben.

Anschließend beschäftigten sie sich mit meinem Geschlechtsteil. Nachdem etwas Kaltes in den Penis eingeführt wurde, schloß sich etwas sehr enges um Penis- und Hodenwurzel. Penis und Hoden wurden zugleich nach vorne und zusammen gedrückt. Das war das Letzte was ich von meinem Geschlechtsteil wahrnahm. Was weiter geschah spürte ich nicht mehr, da es wie betäubt, ohne Gefühl an mir hing.

Nach einiger Zeit, als sie merkten das ich auf den Füßen stand banden sie mich los und die restlichen Kleider wurden angezogen. Lange Handschuhe, vierzehn weitfallende bodenlange Unterröcke, darüber ein bis an die Taille enges hochgeschlossenes und unten weitfallendes Kleid mit langen Ärmeln und zum Schluß eine lange große Schürze, natürlich alles aus Gummi.

Die Augen öffneten sich und ich stand wieder einer älteren Dame mit einer super Figur gegenüber. Über der sehr schmalen Wespentaille vermutete man einen sehr üppigen Busen, der vom enganliegenden Kleid zurückgehalten wurde. Das Kleid endete oben mit einer grossen Schleife unter dem Kinn. Der Rock wallte mit viel rotem Gummi von der Taille bis auf den Boden als trüge sie eine mittelalterliche Crinoline. Darüber eine bodenlange rosa Schürze.

Ich wußte das ich das war, erkannte ich mich aber kaum wider. Gegenüber dem ers-ten mal war ich einiges schlanker, ich hatte viele Pfunde verloren seit ich hier war. Mein Körper war noch weiblicher geformt und größer war ich auch. In dieser Aufmachung war jeder Irrtum ausgeschlossen, dass ich eine Frau war.

" Wie gefällst du dir Karin. Mit deiner vollendeten Figur. Ich glaube mir ist es gelungen deinen Vorstellungen und Wünschen zu verwirklichen." hörte ich meinen Herrin höhnisch sagen. Ich drehte mich ihr zu, dabei merkte ich, dass ich von Kopf bis Knie total versteift war, und brauchte die Arme zum balancieren. " Nun da du wider ange-zogen bist und mit deinen Stiefelchen laufen gelernt hast; kannst du endlich für eine Arbeit eingesetzt werden um für die Unkosten aufzukommen die du verursachst. Denn die Kostüme und die Vorrichtungen sind alles Spezialanfertigungen und nicht zu vergessen deine Betreuung. Die kosten eine Stange Geld. Und wie ich weiß warst du in deiner Vergangenheit nicht gerade sparsam."

Um die Taille band sie mir einen Gürtel mit einer Hundeleine und sagte " So nun gehen wir."

Sie führte mich durch mehrere Gänge und Türen mit dem Lift nach unten und auf die Straße. Es war Nacht. Sie zog mich hinter sich her. Ich konnte mich nicht auf den Weg konzentrieren. Ich hatte alle Mühe um nicht zu Stürzen.

Nachdem sie an einem Gartentor geläutet hatte betraten wir einen kleinen Park. Inmitten war ein großes älteres Haus, in das wir eintraten. Bei den 4 Stufen bis an die Haustüre mußte sie mir helfen. Drinnen verschloß sie meine Augen und zog mich weiter, um einige Ecken. als wir stehen blieben hackte sie meinen Helm an ein Seil und ich wurde nach oben gezogen. Oben wieder abgehackt ging es weiter. in einem Zimmer angekommen öffnete sie meine Augen und ich sah mich um. In der Mitte war eine Liege mit Hand- und Fussschellen angeordnet wie eine Streckbank. An einer Wand stand eine Kommode darauf lag ein Berg von Ketten und Stahlringen, die Wand gegenüber war verspiegelt und davor stand eine komplizierte Maschine mit Schaltern und Schläuchen auf Rädern. Die übrigen Wände waren voll behangen mit Folterinstrumenten.

"Das ist deine Arbeitsbekleidung." Sie nahm ein Paket aus weißem Latex aus der obersten Schublade. Daraus ergriff sie weiße Handschuhe die bis unter die Achseln reichten und zog sie mir an, dann entfaltete sie ein Weißes Kleid, dass sie mir überwarf. Nachdem ich in die Arme durch die Ärmel gestoßen hatte, bei den Handgelenken waren feste Bünde, schloß sie die Schnürung im Rücken. Das Kleid bedeckte mich ganz vom Hals bis am Boden. Ich sah aus wie eine mittelalterliche Krankenschwester.

Sie nahm die Ketten und Ringe von der Kommode und begann mir die Stahlringe umzuschnallen, sie paßten wie angegossen. Um die Taille einen 12 um den Hals einen 8 cm breiten und um Handgelenke, oberhalb der Ellbogen und um die Knöchel 5 cm breite Ringe. Alle Ringe waren untereinander mit schweren Ketten verbunden. Als sie den letzten Ring geschlossen hatte war ich total in Ketten gelegt und meine Bewegungsfreiheit sehr beschränkt. Mit dem raffinierten Kettensystem waren meine Arme auf Taillenhöhe nach vorne angewinkelt und die Hände 15 cm voneinander und 20 cm vor der Taille fixiert. Bewegen konnte ich sie nur etwa 20 cm nach vorne und die Hände gegeneinander. Die Röcke wurden von 3 Ringen aus Stahl in Ober-schenkel-, Knie- und Knöchelhöhe die an 4 Ketten an dem Ring um die Taille hingen zusammengehalten. So wurde mein Platzbedarf stark reduziert.

"Jetzt bist du für deine Arbeit angezogen. die Ketten verhindern, dass du überflüssige Bewegungen machst oder auf komische Gedanken kommst. Das erste mal machen wir es zusammen und ich werde dir erklären was du machst. Wenn du mit einem fertig bist drückst du auf diesen Knopf."

Ende Teil 5


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  Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:06.05.05 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt noch der letzte Teil:

Teil 6

Sie drückte auf einen Knopf der auf der Kommode montiert war. Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür und ein Mann wurde hereingeschoben. Hinter ihm schloß sich die Türe wider. Er war nackt bis auf eine metallene Kugel die Penis und Hoden umschloß und einer Ledermaske.die hinten geschnürt und mit einem Schloß gesichert war. Die Maske hatte nur Löcher bei der Nase zum atmen.

" Er wird freiwillig auf die Liege gehen und sich fesseln lassen, denn für ihn kann es nicht schnell genug gehen. Er muß nämlich dringend pissen. Schnalle seine Füße und Händen in die Eisen."

Und so war es auch. Er tastete sich bis zur Liege legte sich auf den Rücken und streckte die Arme nach oben. Ich legte ihm die bereitliegenden Schellen um Knöchel und Handgelenke.

" Und Jetzt hol die Maschine auf diese Seite der Liege. Du mußt auf dieser Seite stehen, da du nicht direkt auf deine Hände siehst mußt du über den Spiegel arbeiten."

Ich zog die Maschine die auf Rollen lief und einen Griff auf der Höhe meiner Hände hatte in die richtige Position.

" Jetzt schalte die Maschine ein, der große Schalter ganz links. Jawohl, zuerst werden die Schellen angezogen, dass er ganz ausgestreckt daliegt. Jetzt nimm den Pistolengriff rechts davon, ja, nimm das Gerät und halte die Schale die vorne angebracht ist von unten an die Kugel des Mannes so dass die vordere Hälfte in der Schale ist. So und jetzt betätigen den Abzug und lege die Pistole zurück. Die Hälfte der Kugel ist jetzt in der Schale. Nun nimm den Schlauch rechts davon und führe vorne seinen Sch****z in das Schlauchende. Da er saugt hält er sich selbst fest und du hast eine Pause bis der Mann geleert ist."

Hatten sie mir auch eine solche Kugel angebracht ? Fragte ich mich. Ich wollte an die Region meiner Genitalen greifen, aber das raffinierte Kettensystem verhinderte das. Auch meine Röcke konnte ich nicht hochziehen.

" Deine Frage habe ich erwartet. Siehst du wie nützlich die Ketten sind, sie schützen dich davor Dummheiten zu machen. Deine Kugel ist die gleiche nur ist sie an der Peniswurzel so enger, damit du von deinen Trieben nicht von der Arbeit abgelenkt wirst. Das leichte ziehen wirst du mit der Zeit auch nicht mehr spüren.

Bei diesem hier sieht es anders aus. Der bekam ein Ding verpaßt als Strafe für seine Geilheit. Er antwortete auf meine Annonce Junger, gesunder Athlet gesucht zu meiner sexuellen Befriedigung, nur Männer ohne Bindung werden berücksichtigt. Natür-lich postlagernd. Er wurde überprüft und bekam eine Einladung zu einem Rendezvous auf einem Parkplatz. Er kam pünktlich. Vor dem Eintreten in unseren Bus mußte er sich die Augen verbinden. Er bestieg den Wagen hinten. Drinnen bekam er noch eine Maske wie diese die er jetzt trägt. Dann machten wir eine kleine Ausfahrt mit ihm, und führten ihn in ein Zimmer wo er auf eine Liege geschnallt wurde. Die untere Hälfte der Kugel wurde angebracht und das erste mal Abgesaugt. Anschlie-ßend die Kugel verschlossen. Ihm wurden die Bedingungen vorgelesen. Jeden Tag hier zu erscheinen, denn nur hier kann er pissen und abspritzten. Die Kugel läßt sich nur unbeschädigt mit dem Spezialwerkzeug öffnen. Und wenn er etwas Verrät wird ihm nicht mehr geöffnet. Bis jemand anders die Kugel geöffnet hat entsteht ein gro-ßer Schaden an seinen Genitalen. Dass er freiwillig hier ist usw. Dann unterschreibt er und wird auf den Parkplatz zurück gebracht. Für jede Leerung muß er eine be-trächtliche Summe bezahlen, so dass er Überstunden arbeiten muß, und sich keinen Luxus und nur eine kleine Wohnung leisten kann. So kommt er weniger auf dumme Gedanken. Die Spermen werden in der Maschine von der Pisse getrennt und an Spermabanken verkauft. Und so gibt es einige junge Männer die von mir abhängig sind. Es ist ein gutes Geschäft mit der Geilheit der Männer. Sie werden, wenn sie für mich nicht mehr zu gebrauchen sind in ein bis zwei Jahren von der Kugel befreit und werden nicht so schnell wieder auf Abenteuer aus sein.

Und dir übertragen ich nun die Aufgabe sie von ihrem Druck zu befreien. Wenn du auf die Idee kommen solltest dich zu weigern, leiden deine Artgenossen darunter und du natürlich auch."

Als er fertig war mußte ich in der umgekehrten Reihenfolge vorgehen. Nach fünf Minuten kam der Nächste. Bei diesem machte ich das Gleiche ohne Anleitung, aber sie schaute mir zu.

In der Pause als dieser gegangen war sagte sie: "So du kommst gut alleine zurecht. Ich gehe jetzt, und du machst deine Arbeit bis du geholt wirst."

Es kamen einer nach dem anderen. Es waren ungefähr 20 Männer denen ich die gleiche Behandlung verabreichte. Jeder hatte einen Höhepunkt und verließ mich zufrieden. Ich hatte ja die gleiche Kugel und ich freute mich schon auf den Orgasmus beim entleeren. Seit ich hier bin, es mußte schon eine Ewigkeit Hiersein, denn ich konnte mir nur scher vorstellen einmal nicht in den Händen dieser Frau, die sich als meine Herrin ausgibt, gewesen zu sein, hatte sie mit ihren Zofen gekonnt, das leiseste Zucken in meinen Genitalen zu verhindern gewußt.

Nach dem Letzten holten mich die Zofen und führten mich in einen benachbarten Raum. Dort hängten sie mich an 4 Ketten die sie von der Decke kommend an mei-nem Hüftring befestigten auf. Mehr brauchte es nicht. Durch das steife Korsett hing ich nun senkrecht, die Fußspitzen ca. 5 cm ab Boden, mitten im Raum. Bei jeder Bewegung, ich konnte ja noch Hände und Füße etwas bewegen, schaukelte ich einige Zeit nach, was sehr unangenehm war. Als sie mir die Röcke hoben spürte ich einen kühlen Luftzug um meine verschwitzten Beine. Als sie die Kugel öffneten bekam ich wie gewohnt hinten und vorne ein Klistier und die Nahrung mit dem Schlauch. Ich war sehr Enttäuscht, als ich das hantieren an meinem Penis nicht einmal spürte und von einer Eruption auch keine Spur war.

Als sie mit meiner Behandlung fertig waren ließen sie mich hängen und ich konnte ausruhen bis ich wieder in den Einsatz kam. So ging das weiter Tag für Tag. Mein Korsett empfand ich mit der Zeit nicht mehr als eng und starr, es war zu einem Normalzustand geworden. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen mich frei bewegen zu können. Es war zu einem Bestandteil von mir geworden, so wie die Balettstiefel und der Helm der meinen Kopf total von der Umwelt abschloß. Ganz in Gummi gehüllt hatte auch nicht mehr die Faszination wie zu Beginn, es ist zu meiner zweiten Haut geworden. Ich spürte einige Veränderungen an mir. Anfangs war ich auf einen Höhepunkt aus. Wehrlos gefesselt und in Gummi gehüllt abspritzen zu können, das war das höchste aller Gefühle dachte ich und lies alles mit mir geschehen. Als ich merkte, dass genau das meine Herrin nicht wollte, suchte ich eine Möglichkeit zu fliehen. Meine Flucht war an der hervorragenden Voraussicht und Menschenkenntnis meiner Herrin gescheitert. Da wurde mir klar, dass es Sinnlos war an Flucht zu denken. Diese Frau hatte mich so unter Kontrolle, ich konnte keinen Finger bewegen ohne ihr Einverständnis. Die einzige Person die zu mir sprechen konnte war sie. Ich war ganz auf sie angewiesen und ich war bereit alles für sie zu tun nur damit sie mir gut gesonnen war. Sexuelle Bedürfnisse hatte ich keine mehr. Ich hatte meine Bedürfnisse voll hinter die ihren gestellt. Der unterzeichnete Vertrag war für mich Wirklichkeit und Realität geworden. Sie konnte mit mir machen was sie wollte ich war damit einverstanden und ich hatte nur noch das Verlangen ihr zu dienen.

Eines Tages wurde ich nach dem Ausruhen nicht mehr an die Arbeit geführt sondern in einen anderen Raum. Dort wurde ich in der gewohnten Weise ausgezogen und gewaschen. Anschließend schnürten sie mir einen kurzen Taillenmieder um, von der Hüfte bis unter die Brüste. Beim zuziehen der Schnürung bis ans Äußerste fühlte ich wie mein Busen in die Halbschalen gedrückt wurde. Als meine Füße wieder in den Balettstiefeln steckten, stellten sie mich auf den Boden und lösten meine Arme von der Stange. Ganz erstaunt betrachtete ich mich in einem Spiegel. Ich hatte richtige große Brüste. Das war doch nicht möglich, ich war doch keine Frau, sind die echt und woher kommen sie. Beim näheren betrachten und befühlen mit meinen Händen, die ich ausnahmsweise frei bewegen konnte, stellte ich fest, dass sie echt waren. Sie gehörten zu mir. Ein sonderbares Gefühl durchfuhr mich. Ich hatte richtige Titten ich werde immer mehr zur Frau. Zuerst das Gesicht und Kleidung, Korsett und Lange Röcke mit Schürzen, Stiefel mit hohen Absätzen und jetzt bekomme ich schon einen Busen.

Ich hatte keine Zeit mir weiter Gedanken darüber zu machen. Sie legten mich auf eine Liege. Über mich wurde ein starkes transparentes Gummilacken gespannt, in dem ein rundes Loch für Nase und Mund vorbereitet war. Die zwei Zofen hielten mich fest auf dem Rücken liegend Beine gespreizt und Arme etwa 10 cm seitlich des Körpers, während meine Herrin am Kopfende sich mit einer Maschine zu schaffen machte. Als mein Körper langsam aber stetig immer mehr auf die Unterlage gepreßt wurde wußte ich was geschah. Mit der Maschine wurde zwischen der Unterlage und dem Lacken die Luft abgesogen. Ich wurde vakoumiert. Trotz der Stärke des Lakens wurde es überall an meinen Körper gesogen wo ich nicht auf der Harten Matratze lag und übte einen extremen gleichmäßig verteilten Druck auf mich aus. Kein Haar konnte ich mehr bewegen als das Ventil geschlossen wurde. Ich saß fest wie ein Paar Würstchen im Supermarkt.

Meine Augen wurden geschlossen und ein Rohr in den Mund eingeführt. Während sie mir etwas bitteres einlösten schlief ich ein.

Nach einem langen tiefen traumlosen Schlaf erwachte ich wie ich eingeschlafen war nur die Augen waren offen. An der Decke waren Spiegel angebracht, das ich mich ganz sehen konnte ohne meinen Kopf zu bewegen. Das konnte ich ja eh nicht. Ich konnte mich sehen, auf der Liege festvakoumiert, bekleidet nur mit den Balettstiefel die meine Füße in eine unnatürliche Form drückten und einem kurzen Korsett, das mich fast entzwei schnitt. Mein neuer Busen wurde vom Lacken platt gedrückt und dort wo eigentlich mein Penis sein sollte kam ein Schlauch aus meinem Körper und verschwand in der Matratze. Mein Blick war starr auf den Punkt gerichtet wo eigentlich mein Sch****z sein sollte. Ich konnte es nicht glauben, sie haben mir die letzte Männlichkeit genommen.

"Na Karin, wie gefällst du dir?" Nach langer Zeit hörte ich die Stimme meiner Herrin" Wie fühlst du dich als richtige Karin? Ohne Kompromisse eine richtige Frau. Nicht nur in der Bekleidung und nach außen. Ein tolles Gefühl! Niemand kann dir jetzt nachsagen, du verkleidest dich als Frau. Jetzt bist du Karin! Ich habe deinen Wunsch ernst genommen. Dich als Frau zu Fühlen. Nur so kannst du dich richtig als Frau fühlen, als Frau! Karin...ich bin glücklich dich am Ziel deiner Träume zu sehen. Die Hautcreme hat deine rauhe Männerhaut zu einer feinen glatten Mädchenhaut verwandelt und die Haare wachsen auch nicht mehr an den falschen Stellen. Die dem Essen beigemischte Hormone haben deine häßliche Figur zu einem wohlproportionierten attraktiven Frauenkörper umgeformt mit einem schönen Busen usw... Deine Kugel war so eng, dass der Penis und die Eier keine Durchblutung mehr hatten und mit der Zeit abstarben, wie ich gesehen habe hast du sie nicht einmal vermißt. Den Rest besorgte ein auf diesem Gebiet versierter Chirurg und baute dich unten ganz zur Frau um. Deine M*se braucht noch einige Zeit Ruhe zur Ausheilung. Dann kommst du auf deine Freuden; aber als Frau und nicht als verhinderter Mann. Bis du einsatzbereit bist in ca. 2 Wochen kommst du in die Auslage meines Pornoladens. Da hast du viel Sonne die dir gut tun wird."

So landete ich in der Auslage zwischen Schaufensterpuppen und Pornoartikeln. Unter der transparenten Hülle konnte man mich ganz sehen. Durch meine Unbeweglichkeit unterschied ich mich kaum von den Dekorationspuppen. Wen die Sonne schien, entwickelt es eine Hitze wie in einer Sauna oder einem Backofen unter der Gummischicht. Ich mußte etliche Pfunde weggeschwitzt haben, sie mußten das Vakuum jeden Tag erneuern. Nach den zwei Wochen fand ich mich wieder auf der Liege und betäubten mich. Diesmal erwachte ich an den Handgelenken hängend an eine Stange gebunden mitten im Raum. Immer noch bekleidet mit Korsett und Stiefel, die sie mir gerade auszogen.

"Der Chirurg hat bei dir eine wahre Meisterleistung vollbracht. Es ist alles vollkommen verheilt und funktionstüchtig. Wenn ich mir vorstelle wie du aussahst als ich dich kennen gelernt habe; Ein dickes unförmiges schweres männliches Geschöpf und jetzt steht eine griesgrämige alte Frau vor mir mit einem sehr attraktiven schlanken Körper vor mir. Nach dem wir dir deine Kleider angezogen haben, wirst du die Freuden die die Männer uns Frauen bereiten voll auskosten können. Es ist praktisch, dass du abgenommen hast, so können wir dir die gleichen Röcke wie letztes mal benützen nur darunter sieht es etwas anders aus."

Zu Beginn war der enge Ganzanzug aus hautfarbenem schwerem Latex. Nur vorne war eine Öffnung die gerade meine Muschi frei lies. Beim langen Korsett vom Hals bis oberhalb der Knie wurden diesmal die Oberschenkel getrennt eingeschnürt, dass der Weg zu meiner M*se freiblieb. Um meine Schultern wurde ein Riemengeschirr mir vielen Schnallen fest angezogen. Meine Handgelenke wurden losgemacht und gleich seitwärts an meinem Korsett festgeschnallt. Meine Finger wurden an den Oberschenkeln wie in Hülsen gesteckt. Darüber kam nochmals ein gleiches Korsett nur ohne Halsteil. Meine Arme und Hände wurden so fest an meinen Leib gepreßt, dass sie nicht mehr auszumachen waren und komplett unbeweglich waren. Die Schaumstoffarme die sie nun brachten wurden an dem Riemengeschirr festgeschnallt. Über das ganze kam nochmals ein hautfarbener Ganzanzug aus festem Latex. Der einzige Teil an mir der jetzt noch frei war, war meine M*se. An dem leichten Mieder wurden unten die Strümpfe angeknöpft. Über die falschen Arme kamen lange Handschuhe. Die Stiefel und die Röcke waren die gleichen wie beim letzten mal.

Nun stand ich da in mehrere Schichten Gummi und Korsetts eingepackt, und betrachtete mich im Spiegel. Erstaunlich wie echt die Schaumstoffarme aus sahen, von den echten nicht zu unterscheiden. Von der Unbeweglichkeit meiner Armen und die strengen Korsetts, ich würde es nicht einmal vermuten, würde ich nicht darunter leiden. Ich bin immer wieder erstaunt mit welcher Perfektion ich gefesselt und gequält wurde ohne das von außen etwas vermutet wurde. Ich machte einige Schritte. Ich konnte soweit ausschreiten wie die Unterröcke es zuließen.

Die Zofen hackten sich bei mir unter und führten mich so in den Pornoladen. In einer Ecke vor einer Liege hielten wir an. Auf der Liege waren einige Riemen verteilt. Über dem Kopfende war ein großes Plakat angebracht worauf stand NEUHEIT, Die un-ersättliche Hure. Kann für Partys gemietet werden, Preis nach Absprache. Einführungsaktion: Testen Sie unsere Neuheit hier kostenlos.

" Wenn du gut eingeführt wirst bist du der Schlager auf jeder Party. Du wirst unter Leute kommen und dein Vergnügen haben"

Sie zogen mir die Röcke und Unterröcke aus und streiften mir, nur noch mit Strümpfen, Handschuhen und dem leichten Mieder aus Gummispitze bekleidet, ein transparent rosa Baby Doll über. Legten mich auf die Liege und schnallten mich fest. Ein Riemen um den Hals, einer unterhalb Brust und um die Taille, im Baby Doll hatte es seitlich Schlitze wo die Riemen eingeführt wurden und unterhalb verschlossen. Und die Beine gespreizt oberhalb Knie und bei den Knöcheln je ein Riemen. So festgeschnallt konnte ich mich nicht mehr rühren. Die Schaumstoffarme bogen sie mir so zurecht, das die rechte Hand auf meine M*se zeigte und die Linke meine linke Brust umfaßte. An der Deck war ein Spiegel angebracht in dem ich alles sah. Selbst ich könnte auf eine solche offen dargebotene Offerte nicht widerstehen.

Schon kamen die ersten Kunden. Sie lasen das Plakat und schauten suchend herum. Meine Herrin die in der Nähe stand kam herbei und ich hörte sie sagen

" Nur zu Freunde, solch eine Gelegenheit gibt es nicht zweimal. Es ist keine Puppe, es ist eine richtige Frau. Es ihr freier Wille so angeschnallt vergewaltigt zu werden. Hier die Pariser sind obligatorisch. Der Vorhang hier kann auch gezogen werden wenn ihr euch geniert."

Bald darauf lag auch schon der Erste über mir. Es war ein sonderbares Gefühl als er in mich drang. Zuerst schmerzhaft, ich dachte sein dicker Prügel hat ja gar keinen Platz in dem kleinen Löchlein. Zum Glück war der Pariser feucht. desto mehr er sich hin und her bewegte, je feuchter wurde es, das Loch wurde größer und größer, dass ich den Sch****z kaum mehr spürte. Meine Lust stieg, ich wollte mehr, mehr Bewegung; Ich wollte die Bewegung mit meinen Hüften beeinflussen, steuern, aber eingeschnürt in dieses Korsett und so festgeschnallt konnte ich mich keinen Millimeter bewegen. Der Mann über mir bäumte sich auf und lies sich nach dem Orgasmus auf mich fallen. Das Gewicht, dass auf mir lag, beachtete ich kaum, denn ich wollte auch einen Orgasmus haben. Erregt wie ich war konnte ich nichts unternehmen um den lange ersehnten Höhepunkt voranzutreiben. Mir blieb nichts anderes übrig als auf den Nächsten zu warten.

Es war ein Wechselspiel zwischen Schmerzen und Lustgefühl. Beim vierten hatte ich meinen ersten Orgasmus. Ich hätte nie erwartet, dass so Bewegungslos in einen Orgasmus gefi**kt zu werden so einfahren kann.

Ende

Habe an dieser Geschichte nie mehr weiter geschrieben,
dafür sind andere Ideen entstanden.
Auf ein Andermal
peru
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  Re: Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:07.05.05 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


@peru

Alles klar, denn entschuldige ich mich, für die falschen Verdächtigungen... Bin ich ja mal neugierig, was Du für neue Geschichten ausbrütest.

VG Xrated
Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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  Re: Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:08.05.05 03:30 IP: gespeichert Moderator melden


super geschichte. es wäre schade gewesen wenn du sie nicht veröffentlicht hättest. auf eine art und weise müssen wir ja unserem geschichtenklauer dankbar sein, sonst wäre eine so tolle geschichte nicht aus der versenkung geholt worden.
würde mich freuen von dir noch mehr lesen zu dürfen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:25.05.05 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo peru !

Wahnsinnig gutes Ende deiner Spitzen-Geschichte !


Schade, daß Paul seine Klepperseite nicht mehr betreibt.

Viele Grüße SteveN



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newnik Volljährigkeit geprüft
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bei Stgt.


Reich sein bedeutet nicht nur Geld haben

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  Re: Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:11.06.05 05:35 IP: gespeichert Moderator melden


Es war ein Genuss diese Geschichte zu lesen.
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Capie
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  RE: Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:10.05.07 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


meine absolute Lieblings-Story! Ich habe schon mal dran gedacht, auf diese Weise meinen Urlaub zu verbringen. Ich würde so etwas gerne mal selbst erleben!
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Capie
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  RE: Verhängnisvolle Bahnfahrt Datum:29.09.19 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte eine interessante Idee, die Geschichte weiterzuschreiben. Als sich Karin schon damit abgefunden hat als Hure täglich vergewaltigt zu werden wird sie einer neuen Aufgabe zugeführt. Hierzu wird ihre neue Vagina für immer verschlossen, die Korsetts werden noch restriktiver und obwohl sie jeden Tag in der Öffentlichkeit verbringt hat sie keine Chance sich aus ihrer Lage zu befreien.

Wäre das möglich oder ist es ein Sakrileg diese Geschichte anzufassen?
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