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peru
Sklave/KG-Träger



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  Die Besichtigung Datum:08.05.05 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Habe noch eine Geschichte gefunden, ist auch schon etwas älter.

Da ich doch viele Geschichten gelesen habe, und ich mich von der einten oder anderen guten Idee inspirieren lasse, kann es vorkommen, dass eben das Einte oder Andere etwas bekannt vorkommt. Man muss ja nicht alle Guten Ideen selbst erfinden. Wenn ich eine Geschichte mit einer Idee beginne, kann es sein, dass sie darin gar nicht vorkommt. (ist mir schon passiert) Die Story hat sich ganz anders entwickelt.

Also viel Vergnügen beim Lesen

Die Besichtigung

Während meines England Besuches feierte gerade, in der Stadt, wo ich mich aufhielt, eine renommierte Firma für Damenunterwäsche in jeder Preisklasse, ein großes Jubiläum. Und organisierte auch geführte Besichtigungen. Einer solchen Besichtigung schloß ich mich an. Die übrigen Besucher waren alles Frauen, was mich etwas erstaunte. Wir versammelten uns in einer Garderobe, wo jeder einen weißen Umhang bekam. Die Leiterin nahm mich auf die Seite und sagte: „Folgen sie mir bitte“
Im benachbarten Raum sagte sie in perfektem Deutsch. „Für Männer haben wir eine Vorsichtsmaßnahme bei Besichtigungen, da wir schlechte Erfahrungen gemacht haben, wünschen wir, daß wir ihnen die Arme auf dem Rücken fixieren dürfen. Sie werden es kaum spüren. Es wird überhaupt nicht auffallen und unter dem Umhang nur das er bei ihnen keine Schlitze für die Arme hat. Sind sie einverstanden. Andernfalls müssen sie auf die Besichtigung verzichten.“
Etwas erstaunt sagte ich: „Ich sehe zwar keinen Grund dafür, aber wenn sie darauf bestehen füge ich mich ihnen. Den auf die Besichtigung möchte ich auf keinen Fall verzichten.“
Sie betätigte eine Klingel, worauf zwei Gehilfinnen herbei eilten und mir die Arme auf dem Rücken befestigten; mit einem Gebilde wie ein Schulranzen, der meine verschränkten Arme im Rücken aufnahm und um die Schultern und Brust befestigt wurde. Meine Arme saßen locker aber fest. Nachdem sie mir den Umhang umgelegt hatten stießen wir wieder zu den andern. Es stimmte es sahen wirklich alle gleich aus, daß ich keine Schlitze für die Arme hatte fiel nicht weiter auf.
Es war sehr interessant. Die arbeitenden Frauen, es waren nur Frauen, ließen sich bei der Arbeit nicht stören und schauten nie auf. Zuerst kam die Massenproduktionen von Unterhosen, Leibchen und BH’s. Die Artikel wurden immer verwegener und aufwendiger bis zu den ausgefallensten Dessous, was mich zugegebenermaßen schon etwas erregte. Jetzt verstand ich die Vorsichtsmaßnahme. Bei einem speziell ansprechenden Modell hatte ich die Details etwas länger betrachtet. Gerade so lang, das ich den Anschluß verpaßt und nicht mitbekam, wo die Gruppe weitergegangen war.
Ich folgte einfach dem Weg bis zu einem Lift den sie genommen haben mußte. Mit dem Kopf drückte ich die Taste und trat ein als sich die Tür öffnete. Drinnen drückte ich ebenfalls mit dem Kopf eine Taste, ich wußte ja nicht in welches Stockwerk sie gegangen waren Ich verließ den Lift und folgte dem Korridor entlang und betrat einen Produktionsraum wie ich dachte.
Eine große Frau sprach mich energisch auf Englisch an. Worauf ich sagte, daß ich kein Englisch spreche. Sie achtete gar nicht darauf und nahm mir den Umhang ab. Beschämt stand ich gefesselt vor ihr. Sie rief etwas und die übrigen Arbeiterinnen eilten herbei. Es waren ungefähr zehn Frauen. Den Fesselrucksack hatten sie mir schnell abgezogen. Aber dann machten sie weiter, bis ich nackt in ihrer Mitte stand.
Es ging alles blitzschnell. Sie spannten mich richtig auf. Alle Viere von mir gestreckt hing ich mitten im Raum. Meinen Protest ignorierten sie. Nun entfernten sie alle meine Körperhaare mit einem Epiliergerät. Meine Schreie brachten nur ein, daß ich geknebelt wurde. Nachdem ein Darmrohr und Katheter eingesetzt war legten sie mir ein Korsett um, das aus zwei Halbschalen bestand und zwar vom Gesäß bis zum Hals. Es wurde lose festgemacht. So vorbereitet wurde ich in eine Maschine gestellt die die Schalen aufs Äußerste zusammenpreßt und seitlich verschweißte. Die Schalen waren für eine Frau gerechnet und drückten mir Penis und Eier total zusammen. Jetzt hatte ich einen Frauenkörper inklusive Brust. Nun halfen sie mir mich anzuziehen, wie eine Hure mit extravaganter Unterwäsche. Die Schalen achtete man nicht mehr da sie hautfarben waren.
Als sie fertig waren betrachtete mich die große Frau von allen Seiten. Und schüttelte unzufrieden den Kopf. Sie sagte wieder etwas und alle kamen wieder. Nun entfernten sie meine Kopfhaare auf die gleiche Weise. Die Maske die sie mir aufsetzten war ebenfalls aus Kunststoff und in 2 Teilen. Der eingebaute Knebel war schnell im Mund und die zwei Stutzen in der Nase. Daraufhin kam ich nochmals in die Maschine um sie zu schließen und zu verschweißen. Danach saß die Maske perfekt, die Öffnungen für die Augen waren genau am richtigen Ort. Nachdem noch etwas Mak Up aufgetragen wurde, wurde die Perücke aufgesetzt und festgeklebt.
Jetzt war die große Frau zufrieden. Sie stellte mich vor einen Spiegel. Ich glaubte ihr nicht, daß ich das war. Im Spiegel stand eine wunderschöne Edelhure. Von Korsett und Maske sah man keine Spur.
Nachdem sie meine Arme wieder auf den Rücken gefesselt hatte hängte sie mir zufrieden den Umhang um und begleitete mich zu der Gruppe zurück. Die große Frau sprach kurz mit der Leiterin worauf beide mich anlächelten.
Nachdem wir auch noch die Ausstellungsräume besichtigt hatten kehrten wir zum Ausgangspunkt zurück. Die Leiterin rief nach mir und suchte aufgeregt nach einem Mann. Die Frauen hatten alle den Umhang abgegeben nur ich blieb im Raum zurück den ich konnte ihn ja nicht ausziehen. Aufgeregt kam sie auf mich zu und betrachtete mich genau. Nachdem sie sich vergewissert hatte das ich das Gesuchte war, führte sie mich in einen kleinen Raum und sagte „Warten sie bitte einen Augenblick ich muß abklären was passiert ist.“
Nach ungefähr einer Stunde betraten fünf Damen das Büro. Unter ihnen waren die große Frau und die Leiterin. Eine streng gekleidete energische Dame ergriff das Wort und sagte in einwandfreiem Deutsch
„Haben sie die Bestimmungen für eine Besichtigung denn nicht gelesen. Sie durften die Gruppe auf keinen Fall verlassen, über Folgen und Schäden übernehmen wir keine Haftung. Die Schalen und die Maske die sie jetzt tragen sind Einzelanfertigungen und extrem teuer in der Herstellung und von der terminlichen Bindung nicht zu reden. Da sie sich unerlaubter Weise von der Gruppe entfernt haben und in die Top Sekret Abteilung eingedrungen sind. Wurden sie von unserer geschätzten Frau Bess als das Model für den Langzeittest angesehen, daß sie erwartete und hatte nur ihre Pflicht erfüllt. In diesem Test ist das Urteil als Mann für uns wertlos. Die Teile müssen neu hergestellt und der Vorgesehene Testperson angepasst werden, die sich beim ersten Termin etwas verspätet hatte. Deshalb erwarten wir, daß sie unsere Mehrkosten übernehmen.“
Ich wollte protestieren, denn ich wollte die Sachen loswerden und die Kosten konnte ich auch nicht übernehmen da ich nicht über das nötige Kapital verfügte. Doch der Knebel verhinderte es vortrefflich. Er füllte den Mund komplett aus und lies keine Bewegung zu und mit dem Loch in der Mitte konnte ich zwar bequem Atmen aber keinen Ton brachte ich heraus nicht einmal ein Stöhnen. Doch meine Bemühungen wurden wahrgenommen.
„Schön, daß sie einverstanden sind. Ehrlich gesagt bleibt ihnen ja auch gar nichts anderes übrig. Wir haben sie natürlich überprüft und wissen, daß sie kein Vermögen haben und erwarten, daß sie die Schulden bei uns abarbeiten. Wir können ihnen natürlich nur einen Job als Hilfsarbeiterin an einem Fließband anbieten. Wenn sie damit einverstanden sind nicken sie mit dem Kopf.“
Was hatte ich für Möglichkeiten also nickte ich so gut es ging mit dem Kopf.
„Wir befreien jetzt ihre Arme, damit sie unsere Abmachung unterschreiben können. Wir haben schon etwas vorbereitet. Hören sie ´Ich Name und Adresse erkläre mich damit einverstanden den von mir verursachten Schaden mit Zinsen zurückzuzahlen. Um dies zu erreichen bin ich bereit in dieser Firma jede mir zugewiesene und angemessene Arbeit auszuführen. Ich werde jede Arbeit gewissenhaft erledigen und die von mir verursachten Kosten, (Kostenzusammenstellung siehe Beiblatt) bis auf den letzten Penny abarbeiten. Unterschrift´“
Sie lösten wie gesagt die Fesseln und ich unterschrieb die Verträge. Darunter war auch die Kündigung meiner Stelle und meiner Wohnung in Deutschland. Danach führte die Frau Bess mich in eine Art Werkstatt, wo sie mich regelrecht in Ketten legte. Eiserne Manschetten wurden um Hals, Taille, Arme und Knöchel gelegt und alles mit Ketten verbunden, so daß ich noch einen kleinen Bewegungsspielraum hatte. Zu meiner Verwunderung wurden alle Verbindungen verschweißt wie für die Ewigkeit. Anschließend führte sie mich wieder zurück in das Büro. Wo die Chefin das Wort ergriff.
„Sie wundern sich vielleicht weshalb wir sie in Ketten legen und warum alles verschweißt wurde, wie für die Ewigkeit. Wir wollen sicher sein, daß sie uns nicht entwischen. Ich werde ihnen jetzt erklären was sie unterschrieben haben und ihnen mitteilen was sie erwartet.
Der geringe Lohn einer Hilfsarbeiterin den sie erhalten, denn sie eignen sich nur für diese Arbeit, abzüglich Kost, Logis und ihre persönliche Betreuung, reicht nicht einmal um die Zinsen des entstandenen Schaden zu bezahlen. Jetzt wissen sie es, die Ketten sind für die Ewigkeit. Jetzt erkläre ich ihnen noch die Idee die dahintersteckt. Das Korsett und die Maske werden, sofern sie sich eignen, als einmalige Schönheitskorrekturen angeboten, das heißt sie können nicht mehr entfernt werden, da sie sich mit der Haut verbinden und sich in den Körper einfügt. Den Knebel, na ja, der wurde eingebaut, falls Probleme auftauchen kann die Testperson nichts verraten, was sich jetzt als Vorteil erweist. Es ist für uns sehr Wichtig sie in unserem Gewahrsam zu wissen, deshalb der Vertrag aus dem sie niemals freikommen. So jetzt ist genug geredet, gehen sie an die Arbeit.“
Es war wieder die Frau Bess die mich in die Produktion führte. Am Arbeitsplatz kettete sie mich an einem Fliesband fest. Erstaunlicher weise waren alle Arbeiterinnen in dieser Abteilung angekettet. Und seither verpacke ich Billig-BHs an einem Fließband.

Ende
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Besichtigung Datum:08.05.05 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


da muß er schwer dafür büßen nur weil er die gruppe verlassen hat. schade daß die geschichte zu ende ist. hätte gerne erfahren wie es ihm ergangen ist.
schöne geschichte und sehr unterhaltsam. danke dir.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Die Besichtigung Datum:25.05.05 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Peru !

Wahnsinng gute Storie.
Aber daß sie jetzt schon zu Ende sein soll ?
Wird der Proband weiter umgestaltet ?
High Heels etc. ?
Outdoor Touren ?
Mit oder ohne Begleitung.
Bekommt er ggf Hormone.
Alles kann passieren !

Viele Grüße SteveN



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Capie
Erfahrener





Beiträge: 23

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  RE: Die Besichtigung Datum:10.05.07 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist gut! Warum postest du nicht mehr peru?
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