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harro
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  Re: Erwischt! Datum:16.08.04 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

Ah endlich raus aus diesen vollgekackten Windeln und ab unter die Dusche. Dann nix wie weg zur Arbeit. Puuh mein kleiner Stinker dich werden wir erstmal frisch machen sagt Susi und fängt mich an zu säubern.
Fragend schaue ich sie an reden kann ich immer noch nicht der Schnuller steckt noch in meinem Mund. Susi hat schon ihre Krankenschwestern Tracht an.
So jetzt hole ich mal eine frische Windel sagt Susi und verschwindet kurz. Als sie wiederkommt schiebt sie mir eine dünne Tageswindel unter den Hintern.
Wild strample ich in meinen fesseln und versuche ihr klar zu machen das ich das Spiel nicht mehr mitmache.
Wenn du nicht ruhig hälst gibt es eine Strafverschärfung sagt Susi Mami. Ich muss sie natürlich gleich provozieren und versuche zu verhindern das sie die Windel schliessen kann, was mir leider nicht gelingt den Mami setzt sich einfach auf meinen Bauch. Jetzt schaue ich Susi direkt auf ihren entzückenden Hintern. In meiner frischen Windel versucht sich mein Freund zu regen, aber das Keuschheitsrohr verhindert dies immer noch erfolgreich.
Plötzlich dreht sich susi um uns verbindet mir die Augen. Was hat sie jetzt bloss vor denke ich. Ich versuche zu lauschen höre aber nur wie sie kurz rausgeht und gleich wiederkommt. Plötzlich spüre ich etwas unter meiner Nase und sogleich rieche ich Susis Duft.
Du hast es nicht anders gewollt sagt Susi. Unartige Babys werden bestraft. Mit diesen worten merke ich wie ich etwas erst über das eine Bein dann über das andere gestreift bekomme. So damit du die Strafkleidung nicht ausziehen kannst bekommst du wieder den Gürtel umgelegt. Gesagt getan anschliessend nimmt sie mir die Augenbinde und den Schnuller ab.
Ich glaub ich seh nicht recht. Susi hat mir über die Windelverpackung eine ihrer getragenen schwarzen Nylonstrumpfhosen angezogen und mit dem Gürtel gesichert. So geh ich nicht zu arbeit schreie ich.
Es wird dir gar nichts anderes übrig bleiben sagt Susi, öffnet eine Handschelle, verschwindet schnell im Bad und schliesst hinter sich ab. Ich befreie mich mit dem Schlüssel den sie mir zuvor aufs Bett geworfen hat von den anderen Hand und Fussfesseln. Der Schlüssel passt leider nicht für meine Verpackung. Und die sitzt bombenfest.
Ich rüttle an der Badezimmertür und tobe vor Wut aber zwecklos ich muss gleich los zur Arbeit. Schnell ziehe ich mir Kniestrümpfe über die Nylons. Arbeitslatzhose hochgezogen und hoffe das man nichts sieht. Mir bleibt nichts anderes übrig als so zur Arbeit zu fahren.
In der Strassenbahn habe ich das Gefühl das jeder mich anstarrt und weiss das ich unter dem Blaumann Katheter Windel und Nylons trage.
Den ganzen Tag esse und trinke ich nicht viel, aber nachmittags merke ich, wie meine Windel sich durch den stetigen Fluss des Katheters anfängt auszubeulen.
Die Kollegen wundern sich nur warum ich so wenig Kaffee trinke.
Endlich Feierarbend. Die Strassenbahn ist gerammelt voll und ich merke wie sich eine Frau an mir vorbeidrängt. Unsere Hintern berühren sich kurz und sie stutzt. Sie schaut mich an und ich werde knallrot. Zum Glück sagt sie nichts. An der nächsten Haltestelle steige ich aus, und laufe den Rest zur Wohnung. Endlich Wochenende!

Ende Teil 2
Fortsetzung folgt
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harro
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  Re: Erwischt! Datum:17.08.04 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3

Susi begrüßt mich schon mit einem liebevollen Blick der mich dahin schmelzen lässt. Stürmisch küsse ich sie auf den Mund während ihre Hand meine Hose abstreift und die Verpackung prüft. Mit flehenden Augen bettle ich sie an das sie mich aufschließt. Anstelle einer Antwort fasst sie mich an der Hand und führt mich in die Küche. Dort angekommen sehe ich das sie den Küchentisch umgedreht hat. Die Tischbeine ragen in die Luft und bevor ich das alles verstehe bindet sie mich auch schon gespreizt an den vier Beinen fest. Susi was soll das nun wieder frage ich sie. Wieder keine Antwort. Plötzlich tritt sie von hinten an mich ran und streift mir eine Gummimaske über. Etwas labriges dringt in meinen Mund ein. Kurz darauf wächst eine Gummiblase in meinem Mund während ich höre wie Susi sie aufpumpt. Ich schüttle wie wild den Kopf um ihr zu signalisieren das ich das nicht mag. Doch das scheint sie nicht weiter zu interessieren. Nun merke ich wie ich sie mir den Gurt öffnet und die Strumpfhosen vom Leib schneidet. Kurz darauf wird mir die vollgepinkelte Windel entfernt. Auch das Rohr nimmt sie mir ab. Dann werde ich liebevoll gewaschen. Da ich nichts sehen kann fängt nun meine Fantasie an wellen zu schlagen und ich werde sofort geil. Kurz bevor ich zum Orgasmus komme, lässt sie von mir ab. Ich höre wie sie den Tiefkühler kurz öffnet und da kühlt sie mein bestes Stück auch schon mit Eiswürfeln zusammen. Vor Wut und Enttäuschung brülle ich in den Knebel. Ich habe dir einen professionellen Keuschheitsgurt gekauft. Natürlich von deinem Geld höre ich sie sagen. Und schon merke ich wie ich wieder eingezwängt werde. Ein schauerliches Klicken ertönt. Fertig ruft sie! Nun brauchen wir den Gurt nicht mehr. Die nächsten Wochen gehörst du ganz mir. Kurz darauf lässt sie die Luft aus dem Knebel und nimmt mir die Strafmaske ab. Als ich an mir hinabschaue sehe ich, das ich tatsächlich in ein gebogenes durchsichtiges Kunststoffrohr eingezwängt und verschlossen bin. Nur der Katheter schaut ein Stück hervor. Susi sieht meinen Blick und nickt mir zu. Kurz darauf erscheint sie wieder mit einem Urinbeutel. Schnallt ihn um mein Bein und schließt das Katheterende an. Plötzlich hält sie meine Digicam in den Händen. Bitte lächeln sagt sie und schon macht sie mehrere Fotos von mir. Die lade ich mit einem Passwort ins Internet und falls du nicht willig bist sende ich das Passwort an deine Firma und alle Bekannten. Klar? Nein überhaupt nicht! So kann es nicht weitergehen denke ich. Das darf doch alles nicht wahr sein oder? Ich fange an den Fesseln zu toben. Plötzlich höre ich ein lautes Klatschen und ein heftiger Schmerz durchfährt mich. Mit der flachen Hand versohlt Susi mir gehörig den Hintern. Bist du nun artig fragt sie? Demütig nicke mit dem Kopf. Eine ganze Weile bleibe ich allein. Ich vermute sie stellt die Bilder tatsächlich ins Internet. Mein Hintern brennt immer noch wie feuer als Susi mich losbindet. Völlig gedemütigt und verstört stehle ich mich in das Bad und untersuche mich. Doch trotz verzweifeltem Bemühen, schaffe ich es nicht mich zu berühren oder den Keuschheitsgurt abzunehmen. Nur den Urinbeutel kann ich vom Katheter abnehmen. Aber sofort tropft Urin heraus und ich schließe ihn wieder an. Als ich aus dem Bad komme, sehe ich, daß sich Susi umgezogen hat.

Ende Teil 3
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  Re: Erwischt! Datum:17.08.04 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi
ich finde das ganze vielleicht etwas zu heftig, für einmal Masturbieren.

Nicola
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harro
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  Erwischt! Datum:18.08.04 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, schon lange lese ich hier mit. Bisher hatte ich nie den Mut eine eigenen Geschichte zu veröffentlichen. Nun wage ich es. Seit nicht zu hart mit mir, den dies ist meine erste Story.
Obwohl die Geschichte ein Produkt meiner Fantasie ist, habe ich sie sehr real gehalten. Fast im Stil einer Reportage als Voyeur. Das ist durchaus beabsichtigt und soll nicht nur eure Phantasie anregen.
Bevor ihr aber weiterlest noch der obligatorische Hinweis.

Achtung: Die folgende Geschichte ist eine erotische Phantasie, die auch Beschreibungen sexueller Handlungen enthält. Dominanz und Unterordnung sind wesentliche Komponenten dieses Textes. Wer sich von solchen Themen abgestoßen fühlt, sollte nicht weiterlesen.
Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Wer Handlungen dieser Geschichte nachahmt, tut das auf eigene Gefahr. Ich wünsche ihm/ihr viel Spaß dabei. Das gleiche wünsche ich allen, die jetzt noch weiterlesen wollen.


Erwischt:

Kapitel 1

Völlig ekstatisch spritzte ich in die Unterhose ab. Das tat richtig gut und Gefahr dass meine Freundin Susi das sehen würde bestand nicht. Sie kommt erst in einer Stunde von ihrer Arbeit im Krankenhaus zurück. Plötzlich klickte die Wohnungstür und Susi tritt ein. Ich habe eine Stunde früher schluss machen können  sagte sie. Verdattert stand ich da, als ihr Blick auch schon auf meine befleckte Unterhose fiel. Du hast es schon wieder getan schrie sie und stürzte auf mich los. Ehe ich mich versah hatte sie auch schon die gefürchteten Handschellen in der Hand und lies sie um mein Handgelenk schnappen. Rasch zog sie es durch die Gardarobenstange über mir durch und befestigte es an meinem zweiten Handgelenk. Das ganze hatte gerade 10 Sekunden gedauert. Ich konnte gerade noch auf meinen Füssen stehen die Hände überkopf gefesselt. Heh was soll das? stammelte ich.
Klatsch klatsch schon hatte ich mir zwei schallende Ohrfeigen gefangen. Du weist genau das du mich lieben sollst und nicht dich alleine. Meinst du ich merke nicht das du dich dauernd selber befriedigst? Zur Strafe wirst du nun vier Wochen nicht abspritzen dürfen!
Das hast du gar nicht zu bestimmen schrie ich zurück, doch sie hörte mir gar nicht zu, sondern öffnete ihre riesige Einkauftasche und entnahm ihr einen nagelneuen Ballknebel.
Entsetzt sah ich dass Susi auf mich zukam.
Du bist eindeutig zu laut und schwupps kniff sie mich in meine linke Brustwarze so das ich laut aufschrie. Sofort steckte sie mir den knallroten Ballknebel zwischen die Zähne und befestigte ihn mit einem Schloss hinter meinem Kopf. Der Spezialknebel hatte einen Stirnriemen über dem Kopf und um das Kinn sodass ein ausspucken unmöglich war. Wild strampelte ich an meinen fesseln und schrie doch außer einem dumpfen Laut drang nichts hervor.
Prima sagte Susi funktioniert ja einwandfrei.
Ich konnte gar nicht fassen was da passierte.
Susi sah in ihrer Schwesterntracht unglaublich schön aus. Sie zog gerade ihren Kittel aus und ich konnte sehen das sie darunter ein bauchfreies Top und ein sehr kurzen Mini Rock trug. Ihre wunderschönen Beine steckten in weißen Nylonstrümpfen.
Sie wandte sich wieder mir zu und befestigte an meinen großen Zehen Daumenschellen nun konnte ich nicht einmal mehr nach ihr treten.
Sodass hast du nun davon. Sagte sie.
Drehte sich um und bückte sich erneut um in ihre große Tasche zu greifen.
Dabei rutschte ihr Minirock hoch und ich sah das sie außer dem Strapsband das die Nylons hielten kein Höschchen trug. Sofort regte sich mein bestes Stück und beulte kräftig meine Hose aus. Susi nahm etwas aus der Tasche und wackelte davon. Gleich darauf kam sie mit einer leeren Weinflasche wieder. In der anderen Hand hielt sie etwas in einer sterilen Krankenhausverpackung.
Mir wurde ganz komisch was hatte sie nun vor?
Sie streifte sich sterile Latexhandschuhe über was mich noch geiler machte und öffnete die Verpackung. Zum vorschein kam ein Ballonkatheter.
Neeein wollte ich schreien aber nur ein dumpfer laut drang aus dem Knebel heraus.
Sie grinste mich an und streifte mir die Unterhose ab. Mein bestes Stück sprang ihr entgegen.
Und bevor ich mich versah hielt sie meinen Penis fest und schob mir den Katheter durch die Harnröhre.
Ein brennender Schmerz durchfuhr mich gefolgt von einem kurzen stechen. Schon pumpte sie den Ballon auf damit er nicht mehr aus meiner Blase herausrutschen
konnte und ich hatte das Gefühl pinkeln zu müssen. Am anderen Ende floss auch schon mein Urin in die leere Weinflasche.
Vergebens versuchte ich den Strahl zu unterbinden.
So mein bester nun bestimme nur noch ich wann du pinkeln darfst.
Hitze durchfuhr mich.
Susi entnahm ihrer  Wundertasche eine Erwachsenen Windel. Bevor sie sie mir umlegte kühlte sie mein bestes Stück mit ein paar Eiswürfeln und steckte ihn durch ein enges Kunststoffrohr das stark gebogen war.
So nun ist auch aus mit deinen ständigen Erektionen. Ein Keuschheitsgurt durchfuhr es mich.
Während sie das sagte schmiegte sie sich an mich und ich konnte ihren Duft wahrnehmen. Vergeblich versuchte sich mein Partner in dem krummen Kunststoffrohr zu strecken. Nur der Katheterschlauch schaute ein kleines Stück heraus. Tropfen für Tropfen spürte ich wie aus dem Katheter Urin in die Windel lief ohne das ich etwas dagegen tun konnte.
Das dürfte doch alles nicht war sein!
Eine durchsichtige Windelschutzhose folgte über die Windel. Ein Gürtel mit Schloss und zwei dünnen Stahlketten durch meinen Schritt verhinderten das ich sie ausziehen konnte.
Zufrieden mit ihrem Werk kettete mich Susi los und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Dort angekommen schloss sie einen Fuß an das Bettgestell an. Die Hände lies sie mir frei.
Ich geh jetzt in die Disco sagte Susi und verschwand auch schon aus der Wohnung.
Sofort versuchte ich mich von dem Ballknebel zu befreien aber das Schloss an diesem verhinderten dies.
Nun untersuchte ich meine Verpackung genauer musste aber auch hier feststellen dass sie ganze Arbeit geleistet hatte. Mir war es unmöglich mich zu berühren, oder die Verpackung auszuziehen der Gürtel hielt alles bombenfest an seinem Platz
Vor Wut über die Erniedrigung schossen mir Tränen in die Augen.
Mit einem Katheter und Windel ans Bett gefesselt während sie sich amüsierte.
Ich konnte es nicht fassen. Mittlerweile tropfte mir der Speichel aus dem Knebel ohne das ich das verhindern konnte. Sabbernd wie ein Schwein fiel ich in einen unruhigen Schlaf.
Durch die Haustür wurde ich geweckt. Es war weit nach Mitternacht Susi stand in ihrem Disko-Outfit in der Tür. Ein paar Handschellen flogen in meine Richtung aufs Bett. Hände am oberen Bettende fesseln befahl sie mir.
Ich schüttelte wütend den Kopf was mir 10 Hiebe mit der Lederpeitsche einbrachte.
Verblüfft schaute ich sie an. Das hätte ich nicht gedacht.
Ich lies die Fesseln einrasteten und Susi trat näher.
Mittlerweile zeichnete sich auf meiner Windel ein großer gelber Urinfleck ab.
Susi stieg aus ihren Klamotten und kam nur noch in einer schwarzen Strumpfhose und String bekleidet auf mich zu uns setzte sich breitbeinig auf meinen Bauch. Ihre Zunge leckten meine Brustwarzen was mich schier wahnsinnig machte. Sie merkte dies und taste nach meiner Windel.
Ich hatte das Gefühl platzen zu müssen doch es tat sich nichts das Keuschheitsrohr verhinderte immer noch erfolgreich eine Erektion.
Wenn du brav bist nehme ich dir den Knebel ab sagte sie.
Ich konnte nur nicken.
Sie stieg von mir runter und schloss den Knebel auf. Meine Hände lies sie weiter gefesselt.
Mein Mund war so ausgedörrt das ich gar nicht sprechen konnte.
Wasser krächtzte ich.
Sie verschwand für eine ganze Weile in der Küche und kam zurück.
Anstelle eines Glases mit Wasser hatte sie jedoch ein Babyfläschchen mit Milch in der Hand.
Du erwartest doch nicht etwa das ich das mitmache stieß ich entsetzt hervor.
Etwas anderes gibt es nicht flüsterte sie mir ins Ohr.
Mach mich sofort los brüllte ich und zerrte an meiner Fesselung.
Bevor ich überhaupt wusste wie mir geschah nahm sie die Peitsche und verabreichte mir weitere Schläge.
Und fragte sie nun hast du nun noch Durst und willst das Fläschchen?
Zaghaft und vor Scham und Schmerz ganz rot im Gesicht öffnete ich den Mund.
Sofort steckte mir Susi Mami den Nuckel von dem Fläschchen in den Mund und ich begann zu saugen.
Nur mit großer Mühe schaffte ich es die Flasche mit der Milch die etwas komisch schmeckte auszutrinken.
Fein gemacht sagte Susi und strich mir liebevoll über den Kopf.
Anschließend zog sie einen großen Schnuller hervor steckte ihn mir in meinen verblüfften Mund und befestigte ihn mit einem Riemen hinter meinem Kopf so
dass ich ihn nicht ausspucken konnte. Sagte Gute Nacht und ging aus dem Zimmer.
Das saugen hatte mich so angestrengt das ich trotz Fesselung schnell einschlief.
Plötzlich wachte ich mit einem Rumoren im Darm auf. Der Wecker zeigte 4.23
Schreck durchfuhr mich das durfte doch nicht wahr sein. Wild zerrte ich an meinen Fesseln ich musste ganz dringend aufs Klo! Deswegen hatte die Milch so komisch geschmeckt. Susi hatte ein starkes Abführmittel reingetan.
Ich versuchte nach Susi zu rufen doch wegen dem Schnuller im Mund kam nur ein Brabbeln zustande.
Ich wand mich weiter im Bett doch zwecklos. Ich konnte es nicht mehr halten und voll entsetzen merkte ich wie ich in die Windeln kackte.
Es wurde ganz warm an meinem hintern.
Doch die Erleichterung war so groß das ich mich nicht mehr halten konnte und alles rausliess.
Nach einigen Minuten verflog dies jedoch und als ich mich umdrehte fühlte ich wie sich die ganze Scheiße in meiner Windel breitdrückte.
Mami hörte mich nicht und so versuchte ich wieder einzuschlafen.
Leider vergeblich denn nun fing ich an kräftig zu duften.
Erst um 7 als es schon hell wurde öffnete sich die Zimmertür und Susi trat ein.


Ende Teil 1
Fortsetzung folgt
(Diese Nachricht wurde am 18.08.04 um 14:55 von harro geändert.)
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harro
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  Re: Erwischt! Datum:18.08.04 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4

Sie hat einen verführerischen Mini Rock an. Knapp unter dem Rocksaum blitzen schwarze Nylons an Strapsen raus. Dazu ein schwarzes durchsichtiges Hemdchen. Drunter ein enggeschnürtes Korsett. Sie sieht meinen Blick und sagt. Vergiss es! Zieh das an wir gehen aus sagt sie und schmeißt mir ein Stapel Wäsche vor die Füße. Das ist doch deine Unterwäsche wage ich einzuwerfen. Sie wirft mir nur einen missbilligenden Blick zu. Notgedrungen ziehe ich ihren weißen String an. Er verdeckt nur knapp den Keuschheitsgurt. Der Urinschlauch ragt seitlich raus. Nun den BH! Denk an die Bilder! Ich streife den weißen BH über und merke wie sich mein Keuschheitsgurt schmerzhaft ausfüllt. Vergeblich bemühe ich mich den BH hinter meinem Rücken zu schließen. Susi schaut amüsiert zu, tritt hinter mich und schließt ihn in der engsten Stellung. Entsetzt schnappe ich nach Luft. Sie fast mich an den Schultern, dreht mich um und fängt furchtbar an zu lachen. Verwirrt schaue ich erst sie an dann mich. Meine männliche Brust füllt die Körbchen nicht annähernd aus. Die Körbchen schlappern leer über meine Brustwarzen. Bevor ich es verhindern kann, streichelt Susi meine Brustwarzen durch den Spitzen-BH. Vor Erregung bekomme ich weiche Knie.
Das gefällt dir wohl wie? Sagt sie. Ein stöhnen entrinnt mir. Sie reibt ihren Unterleib an meinem Knie und ich merke das sie selber klatschnass ist. Genug! sagt sie und reicht mir ein T-Shirt. Beim überstreifen merke ich das es zwei Nummer zu klein ist. Aber bevor ich protestieren kann bekomme ich schon eine Lederhose gereicht die im Schritt offen ist. Spitze Cowboystiefel mit kleinen Glöckchen vervollständigen das Outfit. Sie zieht mich Richtung Wohnungstür. Erst im Gardarobenspiegel merke ich wie ich aussehe. Durch das enge T-Shirt zeichnet sich der BH deutlich ab. Mein Hintern teilt ein String mit Spitzensaum und vorne drückt sich der Keuschheitsgurt durch die Spitzen. Der Katheterschlauch verschwindet im Bein der Lederhose. Und bei jedem Schritt klingen die Glöckchen.
Ich bekomme vor Scham einen roten Kopf und sage so gehe ich nicht!
Wie du wagst es mir zu wiedersprechen fragt Susi? Dann werde ich wohl schon mal ein Foto mit geschwärztem Kopf veröffentlichen müssen.
Nein schreie ich.
Was willst du nun fragt sie mich?
Ich senke den Kopf und sage leise gehen wir.
Im Treppenhaus stoppt sie und legt mir ein Hundehalsband um und verschließt es mir einem weitern Schloß. Als ob das nicht schlimm genug wäre befestigt sie noch eine Hundeleine aus Leder dran. Als Strafe für deinen ungehorsam sagt sie.
Ich wage nicht mehr zu protestieren.
Wir fahren in die Nachbarstadt und sie zieht mich quer durch die Fußgängerzone der Innenstadt. Passanten drehen sich nach uns um und schütteln ungläbig den Kopf. Ich denke ich muss vor Scharm sterben und versuche schneller zu laufen was aber die Glocken an meinen Stiefeln noch lauter klingen lässt. Endlich stehen wir vor einem Club. Nun bekomm ich auch noch den Knebelharness mit dem knallroten Ball angelegt. Wir treten ein und Susi übergibt mich an einen Bediensteten der mich mitten im Raum an ein Pfahl fesselt. Ich bin der einzige Mann im ganzen Club und muss feststellen das ich ringsrum von normal gekleideten gut aussehenden Frauen umgeben bin. Laute Tanzmusik dröhnt im Raum. Mittlerweile sind viele auf mich aufmerksam geworden und lassen ihre Hände über meinen Körper gleiten. Susi hat sich mittlerweile unter die tanzenden gemischt und amüsiert sich. Ab und zu wirft sie mir einen liebevollen Blick zu. Ich werde immer erregter ohne das ich etwas dagegen tun kann. Nicht mal sprechen kann ich mit den Frauen. Zwischen meinen Leisten habe ich das Gefühl zu platzen. Erst am frühen Morgen endet die Frauenparty.
Susi ist natürlich eine derletzten. Ohne das meine Erregung gross abgeklungen ist löst sie meine Fessel und wir gehen. Im Auto versuche ich ihr klarzumachen das mein Urinbeutel randvoll ist. Aber da ich immmer noch das Knebelharness trage kann ich mich nicht verständigen und Susi sagt ich solle endlich mit dem Gestammel aufhören. Im Treppenhaus kurz vor unserer Haustür passiert dann das Unglück. Der völlig überfüllte Urinbeutel löst sich vom Katheter und alles läuft über meinen String und die Hose. Bevor ich mir auch noch die Stiefel versaue spreize ich schnell die Beine. Lautes Glöckchenklingeln ist die Folge. Hoffentlich haben das die Nachbarn nichts gehört. Doch es bleibt ruhig und ausser dem plätschern des Urins im Treppenhaus ist nichts zu hören. Schnell zieht mich Susi in die Wohnung. Fesselt mich in der Badewanne an den Griff, holt Eimer und Wishmop und geht das Treppenhaus putzen. Oh weija denke ich das gibt Ärger. Ich sollte recht behalten.
Kaum das die Wohnungstür wieder geschlossen ist kommt Susi in das Bad verschließt den Abfluss der Badewanne und kippt mir den Putzeimer mit meinem Urin über den Kopf. Das nächste Mal past du besser auf. Gute Nacht. Dreht sich um und geht. Verdattert schaue ich ihr nach.

Ende Teil 4
Fortsetzung folgt
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harro
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  Re: Erwischt! Datum:22.08.04 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5

Ich saß in meinem eigenen Urin. Doch völlig übermüdet döste dann doch ein. Nach ein paar Stunden wachte ich wieder auf. So konnte das nicht weitergehen! Ich muss etwas unternehmen. Mit den Zähnen schaffte ich es nach und nach die Fesseln zu lösen. Ah und nun raus aus den versauten Klamotten. Badewannenstöpsel raus und leise geduscht. Welch eine Wohltat. Bis auf den Keuschheitsgurt fühlte ich mich wie neugeboren. Leise schlich ich mich ins Schlafzimmer. Susi lag auf dem Bett Strapse und Strümpfe noch an. Neben sich ein vollgesauten Vibrator und schlief den Schlaf der Clubtanzenden. Was nun? Da viel mir etwas ein. Mit einer Nylonstrumpfhose die hier noch im Schlafzimmer rumlag fesselte ich ihr kurzerhand die Füße mit dem Bettgestell. Susi wachte davon nicht mal auf. Aus dem Wäscheschrank holte ich 2 Paar knielange Skistrümpfe von mir, die ich ihr über die Hände bis zum Oberarm zog. Erst als ich mit einem weiteren Strumpf die Hände aneinander fesselte wachte sie auf. was ist los brummelte sie? Nichts mehr los schlaf weiter sagte ich ihr. Da machte es in ihrem Hinterkopf wohl klick und sie war schlagartig wach und fing an zu strampeln. Wie bist du aus der Badewanne gekommen schrie sie?
Knoten waren noch nie deine Stärke anwortete ich ihr.
Mach mich sofort los! funkelte sie mich an.
Mit den Händen in den Strümpfen versuchte sie sich die Fußfesseln zu lösen.
Vergiss es lachte ich sie aus. Ich kann Knoten machen.
Wenn sie zornig war sah sie noch viel schöner aus. Ihr langes blondes Haar hing völlig zerzaust über ihrem Körper. Ich konnte nicht anders und musste ihr einen Kuss geben. Dabei versuchte sie mich zu beißen. Das machte mich noch mehr an.
Mach mich sofort los schrie sie wieder sonst gebe ich das Passwort raus.
Wie willst du den das in deiner jetzigen Situation bewerkstelligen?
Beinahe hätte mich ihr Blick getötet.
Erst sagst du mir wo der Schlüssel für den Keuschheitsgurt ist.
Niemals schrie sie.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren nahm ich ein weiteren Strumpf und band ihre Hände hinter dem Kopf am oberen Bettgestell fest. Nun lag sie gestreckt da. Die Strapsen spannten sich über ihre Oberschenkel.
Ich fing an sie am ganzen Körper zu streicheln. Rache kann ganz schön zärtlich sein dachte ich
Ihr Atem wurde schneller.

Ende Teil 5
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harro
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  Re: Erwischt! Datum:25.08.04 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6

Da fiel mein Auge auf den Vibrator der immer noch auf dem Bett lag.
Ich nahm ihn und sie streckte mir herausfordern ihr Becken hin.
Nein ich weiß was viel beseres grinste ich sie an.
Ich hielt ihr den vollgeschleimten Vibrator vor den Mund.
Angeekelt wandte sie ihr Gesicht ab.
Bevor sie wusste was geschah, lies ich jedoch ihre Strapsbänder schnalzen und sie hatte noch nicht aua gesagt, da saß der Vibrator schon in ihrem Mund. Sofort versuchte sie ihn wieder auszuspucken doch ich hielt in fest. Ihre Augen flehten mich an. Langsam schmeckte sie ihren eigenen Saft. Ich drehte den Vibrator in ihrem Mund. Speichel rann aus einem Mundwinkel.
Mit der anderen Hand begann ich sie zwischen den Beinen zu streicheln.
Sie verdrehte die Augen vor Genuss.
Na das gefällt dir wohl?
Ein Stöhnen war die Antwort.
Sie saugte nun wie wild an dem Vibrator. Immer wieder zog ich ihn fast aus ihrem Mund. Gierig schnappte sie danach. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Ich wurde wieder an mein Gefängnis erinnert.
Genug sagte ich und zog ihn ganz aus ihrem Mund.
Ihre großen Kulleraugen blickten mich enttäuscht an.
Du hast mir immer noch nicht verraten wo der Schlüssel ist.
Das wirst du auch nie erfahren fauchte sie mich an.
Mir riss der Geduldsfaden. Kurzerhand durchsuchte ich die ganze Wohnung und ihre sämtlichen Sachen. Dabei fand ich noch eine Menge interessanter Spielzeuge nur der Schlüssel war nicht drunter.
Ich ging zurück ins Schlafzimmer wo ich sie liegengelassen hatte. Sie schaute mich spöttisch an.
Findest du eh nicht gib auf sagte sie.
Dann muss ich wohl härtere Maßnahmen ergreifen antwortete ich.
Unsicherheit machte sich auf ihrem Gesicht bemerkbar.
Ich holte den großen bunten Staubwedel.
Was willst du den damit fragte sie mich?
Anstelle einer Antwort fing ich sie an an den Fußsohlen zu kitzeln. Es dauerte keine Minute und sie wand sich vor lachen.
Na gibst du auf fragte ich wieder?
Kopfschütteln.
Na gut dann wollen wir mal sehen wie kitzlig du unter den Achseln bist.
Nein bitte nicht bettelte sie.
Oh doch antwortete ich ihr.
Kaum das ich sie berührte kreischte sie los. Bevor die Nachbarn klingelten knebelte ich sie kurzerhand und machte weiter.
Nun war nur noch gedämpftes Lachen und kreischen zu hören. Sie versuchte immer wieder mit ihren Körper zurückzuweichen. Aber die Fesselung war stramm genug um das zu verhindern. Mittlerweile musste ich mit lachen.
Nach 20min war sie völlig am Ende.
Na gibt du nun auf fragte ich sie nochmals?
Wild schnaufend nickte sie mit dem Kopf.
Ich löste ihren Knebel und sie schnappte nach Luft.
Ich höre!
Der Schlüssel liegt in meinem Spind im Krankenhaus sagte sie kleinlaut.


Ende Teil 6
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CravatMan
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Aachen




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  Re: Erwischt! Datum:28.08.04 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo nicola

mag schon sein, dass für einmal Selbstbefriedigung die Bestrafung sehr heftig ausfällt. Aber wenn ich recht gelesen habe, ist unser Ich-Erzähler da ja wohl Wiederholungstäter. Und das rechtfertigt für mich auf jeden Fall eine verschärfte Bestrafung.

Vielleicht hätte mir selbst eine konsequentere Erziehung zu Beginn meiner "Masturbanten-Karriere" erspart, jetzt als erwachsener Mann mühsam, schmerzhaft und zeitaufwändig zur Keuschheit erzogen zu werden ...

Mit keusch verschlossenem Gruß
CravatMan
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  Re: Erwischt! Datum:29.08.04 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

stimmt, von der seite hab ich das noch gar nicht betrachtet.

nicola
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Erwischt! Datum:21.09.04 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


welch eine wendung
bin gespannt wie es weitergeht
bitte spann uns nicht so lange auf die folter
schreib weiter, für deine erste story super mach weiter so




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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harro
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  Re: Erwischt! Datum:28.02.05 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7

Was? Schrie ich. Das ist darf ja wohl nicht wahr sein! Dafür muss ich dich wohl wieder betrafen. Du bekommst für diese Ungeheuerlichkeit ein Strafklistier.
Oh bitte nicht flehte sie mich an.
Oh doch sagte ich.
Zuvor jedoch noch etwas anderes. Ich setzte mich breitbeinig auf ihren Bauch und fing an an ihren Brustwarzen zu knabbern. Bald durchfuhr Susi ein Stöhnen. Das gefällt dir wohl? Sie wand sich in ihren fesseln. Meine Zunge umkreiste nun ihre rechte Brustwarze die sich sogleich wieder hart aufstellte.
Genug du geiles Luder. Nun zu deiner Strafe
Susi schaute mich enttäuscht an.
Ich holte den Einlaufschlauch und schob ihn in ihren süßen Hintern. Sie fing an zu zappeln. Halt still oder ich verdoppele die Menge. Schon lag sie gehorsam still, während ich ihr einen Liter Wasser verabreichte.
War das alles? meinte sie spöttisch.
Abwarten und schön halten sagte ich. Aus ihrem Bauch gluckerte es leise.
Nach 15min fing Susi sich an zu winden und meinte ich solle sie losmachen, sonst könne sie für nichts mehr garantieren.
Das kommt auf dich an Schatz sagte ich und legte ihr eine dicke Windel um. Zwei Windelschutzhosen und die abschließbare Strafhose die ich die Tage hatte tragen müssen folgten.
Susi starrte mich mit entsetzen an.
Ich löste ihre Fesseln und bevor sie noch ganz frei war steckte ich ihre Hände in einen Monohandschuh auf ihrem Rücken. Mit dem Klicken des Schlosses zog ich sie auf ihre Füße und sagte los geht’s auf ins Krankenhaus.
Ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Angst entsetzen und Wut. Die Wut siegte wohl den sie versuchte nach mir zu treten. Hielt aber erschrocken mitten in der Bewegung inne und verkrampfte sich.
Na na sagte ich keine abrupten Bewegungen du könntest auslaufen.
Susi funkelte mich nur wütend an.
Da es draußen regnete zog ich ihre langen Regenhosen über. Obenrum genügte ein Poncho mit Kapuze, sodass nur das Gesicht rausschaute.


Ende Teil 7
Fortsetzung folgt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Erwischt! Datum:28.02.05 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie die windel benützen müssen?

wie lange wird sie so verpackt bleiben?

kaum hat man sich eingelesen schon ist die fortsetzung zu ende, das haben minifortsetzungen an sich. schreibst klasse.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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harro
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  Re: Erwischt! Datum:04.05.05 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob.
Die nächsten Fortsetzungen werden länger sein.
Gruss Harro
(Diese Nachricht wurde am 04.05.05 um 17:43 von harro geändert.)
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harro
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  Re: Erwischt! Datum:04.05.05 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8

Ich ließ den Gummizug ihrer Hosen schnappen.
Abfahrt sagte ich.
Wohin?
Du glaubst mir wohl nicht dass wir jetzt zusammen ins Krankenhaus gehen und den Schlüssel holen?
Susi schaute mich ungläubig an. Dabei wusste ich genau, dass es immer ihr größter Traum war gefesselt, gepampert und in Regenklamotten verpackt durch die Öffentlichkeit zu laufen. Ich schnappte mir auch einen Regenponcho und schubste sie aus der Haustür. Das Wetter passte ausgezeichnet. Es goss in Strömen.
Aber ich weiß nicht wie lange ich es schaffe den Einlauf zu halten entgegnete sie trotzig.
Na du hast ja deine Toilette umgeschnallt und je schneller du gehst desto eher sind wir wieder zurück. Wir nehmen auch die Abkürzung durch den Park. In einer Viertelstunde sind wir am Krankenhaus.
Ich lief einfach los und ihr blieb nichts anderes übrig als mir zu folgen, da ich den Haustürschlüssel hatte und sie mir ihren gefesselten Händen eh nicht weit kommen würde. Leider waren kaum Spaziergänger unterwegs. Mitten im Park blieb sie plötzlich stehen und schrie:
Ich gehe keinen Schritt mehr weiter. Ich mach mich doch vor meinen Kolleginnen im Krankenhaus nicht lächerlich. Was meinst du was die Denken wenn ich so auf die Station komme?
Ok sagte ich dann bleibst du eben hier.
Ich blickte mich kurz um ob jemand zu sehen war und zerrte Susi dann ins nächste Dickicht. Der Regen prasselte auf unsere Plastikkleidung. Mit einem kurzen Seil aus meiner Jackentasche band ich ihren Monohandschuh der am unteren Ende eine Öse hatte an einen dicken Ast.
So damit du nicht fortläufst.
Sie stampfte mit dem Fuß auf.
Aus ihrem Poncho nahm ich ihren Dienstausweis, dann drehte ich mich wortlos um und ging Richtung Krankenhaus das ich schon zwischen den Bäumen durchschimmern sah weiter. Ich war noch keine 50m weg als ich sie auch schon ängstlich rufen hörte.
Warte du kannst mich doch nicht hier alleine im Park lassen.
Ich grinste kehrte aber doch um.
Weißt du nun endlich was du möchtest fragte ich sie.
Sie schaute mich an und senkte dann ihrem Kopf und flüsterte. Ich komme lieber mit als hier allein gefesselt zu bleiben. Ich fasste ihr unter dass Kinn hob ihren Kopf und gab ihr einen Zungenkuss den sie leidenschaftlich erwiderte. Dabei rieb ich mich an ihrem Oberschenkel. Die Regenhosen knisterten aber leider spürte ich nichts. Das blöde Keuschheitsrohr verhinderte jede Berührung. Wird Zeit das ich endlich da rauskam. Bevor ich sie losband fühlte ich mit der Hand ob ihr Popo noch trocken war. Alles im grünen Bereich.
Und vorne sagte Susi?
Ich fuhr mit der Hand in ihre Windel und konnte es mir nicht verkneifen sie zu berühren und kurz in sie Einzudringen. Sie wand sich vor Genuss und ein tiefes Stöhnen entfuhr ihr. Und plötzlich ergoss sich ein Schwall warmer Urin über meine Finger.
Iiieh du Ferkel schrie ich. Das hast du absichtlich gemacht.
Sie grinste mich schelmisch an.
Du weißt wohl nicht wer gerade das Sagen hat wie?
Ich überlegte kurz löste das Seil vom Ast und zog Susi am Monohandschuh nach unten und ihr blieb nichts übrig als in die Hocke zu gehen. Das Seil befestigte ich an einen umgestürzten Baumstamm der am Boden lag.
Was soll das? Lass mich aufstehen.
Vergeblich zerrte sie am Seil. Ich hielt ihr meine vollgepisste Hand unter die Nase. Sie rümpfte die Nase und drehte den Kopf weg.
Sauber lecken sonst geh ich ohne dich sagte ich streng.
Sie schaute mich entsetzt, leckte aber dennoch kurz an meinem Finger. Scheinbar fand sie gefallen daran denn sie wurde immer gieriger. Gleichzeitig merkte ich wie sie unruhig anfing mit den Füssen zu zappeln.
Na? Müssen wir dringend fragte ich?
Sie versuchte die Beine zusammenzupressen aber ich war schneller und drückte meine Beine zwischen ihre Schenkel. In ihren Augen sah ich dass sie nah an einem Orgasmus war. Sie saugte immer noch an meiner nun sauberen Hand. Wie gern hätte ich meine Finger durch mein bestes Stück ersetzt aber das ging ja leider nicht. Eine Befriedigung konnte ich ihr nicht zugestehen. Kurzerhand entzog ich ihr meine Hand und fing sie am ganzen Körper an zu kitzeln.
Sie prustete sofort los. Nein bitte nicht kitzeln nicht ich kann nicht mehr nein ich will das nicht. Oh oh nein.
Ihre Augen weiteten sich voll entsetzen als sie merkte das ihr Schließmuskel versagte und sie sich einkackte. Vergeblich versuchte sie ihre Arschbacken zusammenzupressen. Aber der ganze Einlauf bahnte sich seinen Weg in ihre Pampers.
Ich hörte mit dem kitzeln auf und schaute ihr direkt in die Augen. Sie konnte dem Blick nicht standhalten und wurde knallrot. Ihre Sämtliche Begierde war schlagartig verflogen.
Entsetzt aber auch erleichtert schaute sie mich hilflos an.
Dann fing sie an zu fluchen und zu schreien.
Kurzerhand klebte ich ihr den Mund mit Klebeband das ich aus meiner Regenhose fischte zu. Nur noch ein leichtes Brummeln war zu hören. Ich knöpfte den Windschutz ihres Ponchos zu damit man das Klebeband nicht sah. Löste das Seil vom Baumstumpf und zog sie hoch auf die Füße. Breitbeinig stand sie da und wagte sich nicht zu rühren.
Na los weiter geht’s sagte ich und patschte ihr mit der Hand auf ihren Popo. Dabei fühlte ich die volle Windel. Kurzerhand knete ich sie noch durch damit sie der Inhalt auch gut verteilte. Da sie sich immer noch nicht rührte zog ich sie einfach aus dem Dickicht zurück auf den Hauptweg. Sie machte ein paar breitbeinige Schritte blieb dann aber wieder stehen. Ihre Augen flackerten.
Meine Hand fuhr unter ihren Poncho. Dachte ich es mir doch. Ihre Brustwarzen waren steinhart und steil aufgerichtet.
So eine volle Windel macht dich an gell mein Schatz? Ist es auch schon warm in deiner Hose? frage ich scheinheilig. Ich wartete keine Antwort ab sondern ging einfach weiter Richtung Krankenhaus. Hinter der nächsten Biegung schaute ich zurück und sah dass sie mir widerwillig folgte.

Ende Teil 8


Kapitel 9

Hallo Schwester Susi flötet der Pförtner. Regnet es immer noch so stark draußen?
Susi schaut mich hilflos an. Ich ziehe einfach den Ausweis durch das Lesegerät.
Wenn haben sie denn da mitgebracht?
Na sehr gesprächig sind sie aber heute nicht. Wo sie doch sonst immer so viel reden.
Ich bin ihr Freund. Susi hat einen Frosch im Hals und darf nicht sprechen.
Ich muss schon wieder grinsen.
Leichte Röte überzieht ihr Gesicht. Endlich geht die Sperre auf und wir treten durch.
Puh das ging ja gerade noch mal gut denken ich.
Auf dem Weg zur ihrer Station bleibt Susi im Treppenhaus stehen und grummelt durch ihren zugeklebten Mund. Ich versuche sie weiterzuziehen aber sie bockt.
Notgedrungen entferne ich ihr Klebeband und frage was los ist.
Mach das nie wieder faucht sie. Und mach endlich meine Hände los, sonst zeige ich dir nie wo der Schlüssel ist.
Ich sehe ein dass ich sie nicht gefesselt durch das Krankenhaus laufen lassen kann, und das ich ohne sie ihren Spind nie finden würde. Ich wäre wohl nichtmal an dem Pförtner vorbeigekommen. Ich hebe ihren Poncho hoch und löse ihren Monohandschuh.
Sie reibt sich ihre steifen Arme und will sich gerade ihren nassen Poncho ausziehen als sie merkt das sie ja gar nichts drunter trägt. Resigniert lässt sie ihn wieder über ihre Schultern fallen. Ihr nächster Griff gilt ihrer Hose. Ich schaue ihr über die Schulter und sehe, dass die beiden Windelhosen dicht geblieben sind. Dafür steigt mir ein feiner Duft in die Nase. Susi bemerkt ihn auch und zieht den Hosenbund wieder hoch. Keine Sekunde zu früh. Plötzlich öffnet sich über uns eine Tür und zwei hübsche Schwestern kommen uns entgegen. Sie mustern unsere Ponchos sagen aber nix.
Als sie vorbei sind kann ich nicht widerstehen und greife Susi an ihren gepolsterten Hintern. Sie unterdrückt einen Aufschrei dreht sich kurz um und schaut mich böse an.
Dann beginnt sie schnell die Treppen hochzusteigen. Ich beeile mich hinterher zu kommen als sie auch schon durch die Treppenhaustür geht und in ihre Station einbiegt.
Hallo Susi was machst du denn hier? fragt eine junge Frau die durch den Flur läuft. Sie hat wuscheliges dunkles Haar und eine super Figur.
Susi murmelt etwas unverständliches stellt mich aber anschließend ihrer Arbeitskollegin Natalie vor.
Deren Blick fällt plötzlich auf Susis dicken Hintern und sie flüstert.
Mensch Susi Soviel Schokolade haben wir doch in letzter Zeit gar nicht gefuttert. Meine Freundin wird knallrot im Gesicht und flüchtet durch eine Flurtür.
Was für eine nette Kollegin denke ich. Nicke ihr zu und will gerade auch durch die Tür treten. Da Tönt es hinter mir.
Na na na junger Mann das kann ihre Freundin wohl alleine.
Ich schaue irritiert auf das Türschild und lese Personal Umkleide Damen. Nun spüre ich wie ich knallrot anlaufe.
Schwester Natalie zeigt auf einen Wartebereich. In den ich mich flüchte. Mehrere Patienten schauen mich argwöhnisch an. Welcher Patient sitzt schon in Regenhose und Poncho im Wartebereich.
So ein Mist denke ich was nun? Und warum dauert es solange den Schlüssel aus dem Spind zu holen?
Vorsichtig schleiche ich mich an der Stationstheke vorbei aber da ist keiner. Da geht die Tür auf und der Drachen Natalie kommt mit einem Becher Kaffee in der Hand raus.
Bitteschön sagt sie und drückt mir den Becher in die Hand. Ihre Freundin hat mir gesagt sie muss erst Duschen. Na ja macht ja nix ihr Dienst beginnt ja erst in einer Stunde.
Jetzt verstand ich gar nix mehr. Wieso Dienst? und wie konnte sie es wagen ohne meine Erlaubnis die Windel zu entfernen und zu Duschen?


Ende Teil 9
Fortsetzung folgt

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