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  Was letzten Donnerstag geschah....
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Magd
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dienen ist erfüllung

Beiträge: 106

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  Was letzten Donnerstag geschah.... Datum:23.04.05 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Der Wecker klingelte und ich musste wie immer sofort aufstehen, die Zeit morgens ist bei mir ziemlich knapp bemessen. Meine Freundin räkelte sich ein wenig im Bett neben mir, ich stand auf und ging leise zum Kleiderschrank, um meine Kleidung für den Tag herauszusuchen.
„Stop“
Ich hielt inne.
„Du wirst dich nicht duschen. Öffne die linke untere Schublade und nimm die Sachen heraus. Rieche daran und zieh sie dann an. Nur zur Information: die Sachen sind nicht von mir. Heute abend wirst du nur die Schuhe ausziehen und dann sofort zu mir ins Wohnzimmer kommen, dann erfährst du wie es weiter geht. Verstanden?“
„....Ja“
„Wie heisst das?“
„Jawohl, Herrin“
„Jetzt leck mir die Füsse, dann nimm dein Zeug und lass mich schlafen!“
Ich kniete am unteren Bettende hin und begann, die unter der Decke hervorgeschobenen Füsse zu lecken, bis sie zurückgezogen wurden. Dann öffnete ich leise besagte Schublade, nahm alles heraus und schlich mich ins Bad.

In den Händen hielt ich drei Plastiktüten, ein Hemd und eine Anzugshose. Ich putzte meine Zähne und wusch mich, nur im Gesicht, ging zur Toilette und packte dann aus. In den Tüten war ein Damenstring, eine glänzende, dünne Nylonstrumpfhose und ein Spitzenbustier in schwarz. Alles war, wie mir der Geruch verriet, längere Zeit getragen. Ich zog die Sachen an, alles passte perfekt und machte mich ganz schön geil. Darüber das Hemd und die Hose und dann zog ich halbhohe Stiefel an, es sollte ja bei der Arbeit niemand was merken. Eigentlich zu warm für den Sommer....

Aber ich musste los. Ich arbeite in einer kleinen Softwarefirma, und trotz der klimatisierten Räume musste ich ganz schön schwitzen. Aber bei jeder kleinen Bewegung spürte ich meine Unterwäsche, was mich immer wieder erregte. Allerdings gab es viel zu tun an dem Tag, so dass ich doch einigermassen abgelenkt war.

Als ich am späten Nachmittag nach Hause kam, war ich sehr gespannt und leicht erregt. Ich trat vorsichtig in unser Wohnzimmer, das leicht abgedunkelt war und entdeckte meine Freundin auf dem Sofa. Sie trug ihr Latexkleid, darüber ein durchsichtiges Jäckchen, Spitzenstrümpfe und High Heels, Handschuhe und eine Maske. Die Gerte lag neben ihr. Ich näherte mich vorsichtig.
„Knie nieder“ Ich ging vor ihr auf die Knie. „Kopf auf den Boden, Leg dich auf den Rücken!“ Ich tat es und sie stellte ihre Schuhe auf mein Gesicht. „Leck sie“, was ich ausgiebig befolgte...“Jetzt den Schenkel hoch!“ „Höher, auf der Innenseite“ Sie öffnete ihren Schritt ein wenig. „Zum Slip, leck dort!“ ihr Slip roch ein wenig nach Pisse und war auch feucht, ich leckte ausführlich und spürte meinen Pint in der Hose. „Genug, auf den Boden“ Ich legte mich folgsam auf den Bauch, mein Gesicht direkt vor ihren Schuhen. Sie schob mir eine Schuhspitze in den Mund und dann... ‚Klatsch, Klatsch‘ landeten zwei harte Schläge mit der Gerte auf meinem Hintern. Ich muss wohl zusammengezuckt sein, denn sie schob den Schuh tiefer in meinen Mund und fragte “Na, das gefällt dir wohl nicht? Muss es aber!“ ‚Klatsch, Klatsch‘, es folgten noch einmal zwei Schläge. Ich blieb ruhig, es folgten noch einmal zwei.
„Auf die Knie! Dreh dich um!“ So mit dem Rücken zu ihr wartete ich. Plötzlich wurde mir ein breites Lederhalsband umgelegt und festgezogen. „Hände nach hinten!“ An den Händen bekam ich ebenfalls Bänder und zum Schluss, folgsam wartend, griff sie mir an die Fesseln und befestigte auch dort solche Bänder.
„Du stehst jetzt auf und gehst ins Schlafzimmer. Zieh die Oberbekleidung aus und lege dich, auf dem Rücken, aufs Bett. Vorher legst du noch die Maske an!“
„Verzeihung, ich muss...“ ‚Klatsch, Klatsch‘ „Wie heisst das?“ „Verzeihung, Herrin, ich muss auf die Toilette.“
„Zieh dich erst aus, dann geh aufs Klo. Der Slip und die Nylons bleiben oben! Du pinkelst nur das nötigste weg, und tupfst dich dann ein wenig trocken, nur ein wenig, verstanden?“
„Ja, Herrin!“ „Los, hau ab!“
Ich tat alles wie befohlen, pinkelte im Sitzen in die Unterwäsche und legte mich zuletzt aufs Bett. Sie hatte alle Decken entfernt und ein Plastiklaken aufgelegt. Die Augenmaske war feucht, da hatte sie wohl auch Sekt darauf verschüttet....

Ein paar Minuten später hörte ich sie hereinkommen und sofort ‚Klatsch, Klatsch‘ bekam ich zwei Hiebe über meinen noch bedeckten Pint und die Oberschenkel. „Na, ich sehe, dass dir das gefällt, du willst wohl mehr?“ „Äh, ja...“ ‚Klatsch, Klatsch‘ „Antworte gefälligst anständig!“ „Jawohl, Herrin!“ „Na, mal sehen, vielleicht später, Aber damit die Nachbarn nichts hören...“ ich hörte, wie sie irgend etwas auszog, vermutlich den Slip. „Mund auf“ und schon bekam ich etwas Feuchtes hineingepresst. Danach begann das Kettengerassel und ich wurde langsam mit ausgestreckten Armen und breitbeinig immer mehr bewegungsunfähig gemacht. Als ich fest verschnürt war, ging sie wieder hinaus.

Einige Minuten später ging wieder die Tür. Sie setzte sich aufs Bett und zündete sich eine Zigarette an (Sie weiss, dass ich es hasse, wenn sie im Schlafzimmer raucht). Provozierend blies sie den Rauch auf mich, ich konnte ja nicht mal was sagen. „So“. Sie löste eine Beinfessel. „Leg das Bein über das andere!“ Sie zog mir Strumpfhose und Slip ein wenig herunter, ein leises Summen und... ‚Flutsch‘ presste sie einen Vibrator in meinen Arsch, langsam aber stetig, immer tiefer... Ich stöhnte „Ja, das gefällt dir, was?“ Als sie zufrieden war, zog sie Slip und Nylons wieder hoch, zog mein Bein wieder in die ursprüngliche Position und kettete mich wieder an. Der Dildo vibrierte leicht in meinem Anus weiter....

Sie schob das Bustier nach oben und den Slip vorne nach unten, legte so meinen steifen Pint und meine Brustwarzen frei. Duftendes Öl tropfte auf eben diese Körperteile, sie fing an, zuerst meine Brustwarzen zu massieren. Und dann, ein scharfer Schmerz!!! Zuerst links und dann rechts ein Clip, autsch, und das Bustier wieder drüber (was die Schmerzen nicht besser machte.
Nun kam mein Pint dran. Sie massierte ihn und ich stöhnte vor Lust auf. ‚Klatsch, Klatsch‘ auf die Oberschenkel. „Wage es nicht!“ Sie liess den Slip unter meinen Hoden eingeklemmt, zog nur die Nylons wieder drüber. Danach setzte sie sich auf meine Schritt, ich konnte ihre M*se durch die Nylons spüren und wand mich, während sie sich ein wenig auf mir rieb. Sie rutschte auf mir ein wenig höher, vorsichtig über meine gepeinigten Brustwarzen und war nun mit dem Saum ihres Kleides direkt auf meinem Gesicht.
„So, mein Bester, nun bist du dran!“ Sie zog mir den Slip aus dem Mund und rutschte über meine Oberarme. Ich spürte ihre in Spitzen gepackten Oberschenkel an meinen Ohren und dann, mit einem zufriedenen Seufzer, liess sie sich auf meinem Gesicht nieder. „Los, Leck mich, so tief und intensiv Du kannst!“
Ich begann sofort, fand im selben Moment ihren Kitzler und bediente diesen erst mal ausführlich. Sie stöhnte, drückte sich auf mich. Ich fand ihren Eingang und drang mit meiner Zunge so tief wie möglich ein. Sie rieb sich immer stärker, rutschte weiter nach vorne, dass ihr Kitzler und ihre M*se von meiner Nase verwöhnt wurden und ich dafür an ihren Anus herankam.
„Ja, geh tief hinein, ich habe mich vorher gesäubert...!“ und ich tat wie befohlen.... So ging es zwischen allen erregenden Stellen hin und her, immer schneller, immer wilder... Sie hatte mein ganzes Gesicht schon sehr nass gemacht, als sie plötzlich mit einem Schrei und einem starken Druck kam, ich bekam momentan kaum Luft. Sie stöhnte langgezogen auf, wippte auf mir und wurde langsam wieder ruhiger... Schliesslich sass sie ganz still, einige Sekunden.

Und dann... liess sie urplötzlich einen richtig lauten Wind fahren. Der ging an meinem Kinn vorbei.... „Mund auf!“ Ich tat wie befohlen und sie legte sich auf den offenen Mund. „Jetzt darfst du trinken!“ und sofort ging es los, ein dicker Strahl ihres Sektes mitten in mein Gesicht. Ich schnappte danach, bekam einiges ab, aber viel ging auch daneben. So angefeuchtet, rutschte sie wieder nach unten. „So, jetzt du!“ Sie nahm meinen immer noch steifen Pint und führte ihn sofort ein... Ich konnte mich wenig bewegen, aber sie wusste ja, welche Bewegungen mir gefallen und so dauerte es nicht lange, bis ich mich in wilden Zuckungen in ihr entlud.

Nun dachte ich, es sei vorbei, doch noch nicht... Sie kam wieder nach oben und legte ihre M*se noch einmal auf mein Gesicht, liess meine ganze Sahne da aus sich herauslaufen...
„Damit du weißt, wie du selber schmeckst!“ Mein Gesicht war nun ganz verklebt...

Sie stand auf und löste meine Fesseln, zog sich aus.
„Ich gehe nun duschen. Sobald du hörst, dass ich fertig bin, darfst du aufstehen, dich entkleiden und hier alles wegräumen. Die nassen Sachen tust du in die Waschmaschine, ausser meinem Slip. Danach darfst du duschen und ziehst hinterher den Slip an. Du wirst mir so das Abendessen bereiten und im Wohnzimmer servieren. Rotwein! Später gehst du so schlafen und trägst den Slip morgen noch bei der Arbeit. Ich will bis morgen abend keinen Ton mehr von Dir hören.

Gesagt, getan. Als ich endlich durfte, entfernte ich natürlich zuerst die Clipse und den Dildo. Nach dem Duschen zog ich den feuchten Slip an, bereitete und servierte schweigend das Abendessen, durfte zu ihren Füssen mit ihr Fernsehschauen und dabei nochmal ihre Füsse massieren. Sie trug inzwischen ein durchsichtiges Nachthemd.
Im Bett kuschelten wir uns wie sonst aneinander, nur ihr Slip erinnerte mich, auch noch am nächsten Tag, an unsere Rollen.

Am nächsten Abend war alles wie sonst....

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  Re: Was letzten Donnerstag geschah.... Datum:23.04.05 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


schön schön

ist es normalerweise umgekehrt

mich würde es schon interessieren wie es hier normalerweise zugeht








dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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