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  Held in Strumpfhosen
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bonifaz
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  Held in Strumpfhosen Datum:24.08.04 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


so, wie im "Hallo-Schreiben" angekündigt, will ich auch ab und an mal eine Geschichte posten. Hier erstmal der Anfang:

Held in Strumpfhosen


Es war bereits vor 4 Wochen als mir der wohl peinlichste Augenblick meines Leben beschert wurde. Es war ein Sonntag und ich hatte mir am Abend zuvor mal wieder so richtig die Birne voll laufen lassen. Umso erstaunter war ich, als es bereits um 11Uhr morgens an meiner Tür klingelte. Von meinen Freunden konnte es eigentlich keiner sein, denn die wußten nur zu gut, dass man mich am Wochenende gar nicht erst vor 14Uhr ansprechen brauchte. Nachdem es aber zum dritten mal schellte, beqeumte ich mich dann doch aus dem Bett, denn ein Vertreter oder Drücker wäre wohl nicht so hartnäckig gewesen. Zu meinem Erstaunen stand plötzlich meine Freundin Stefanie vor der Tür. Sie war bereits früh morgens bei ihrer Mutter zum Frühstück eingeladen wie sie mir auf meine fragenden Blicke erklärte. Auf dem Rückweg dachte sie wohl, mich an einem so schönen morgen nicht meinen Rausch auskurieren lassen zu dürfen und mich statt dessen zu einem Spaziergang an der frischen Luft animieren zu müssen. Mürrisch sagte ich ihr, dass ich mich nur eben anziehen würde und sie solle doch im Wohnzimmer auf mich warten. Mit einem etwas schadenfrohen Lächeln im Gesicht schob sie sich an mir vorbei und ging Richtung Wohnzimmer.

Mein "goßes Glück" noch gar nicht so richtig fassend, trollte ich mich wieder in mein Schlafzimmer, als ich plötzlich ihre Stimme aus dem Wohnzimmer hörte: "Thomas, kommst du mal bitte eben?". Obwohl ich noch gar nicht richtig wach war und noch immer in einem Zustand halber geistiger Umnachtung dämmerte, hörte ich einen Unterton bei ihr heraus, der alle Alarmglocken bei mir zum Läuten brachte. Was war passiert? Hatte ich am Vorabend noch ein paar Gläser zerdeppert oder Bier auf den Teppich verschüttet? Nein das konnte es nicht sein, dann hätte ich mir wohl nur im Laufe des Tages eine Standpauke darüber anhören dürfen, dass ich es nicht immer so übertreiben solle. Hatte ich etwa noch den Whiskey ausgepackt und diesen dann nicht mehr in mir behalten? Ja das würde es wohl sein, wie peinlich dachte ich mir als ich das Wohnzimmer betrat--- aber es kam schlimmer.
"Kannst du mir DAS hier bitte erklären?" fragte sie nun und hielt dabei drohend eine schwarze, glänzende Strumphose und ein paar knallroter Pumps mit hohem Pfennigabsatz in die Luft. Oh mein Gott! Ich wär am liebsten auf der Stelle aus dem Fenster gesprungen, ich hatte am vorabend doch tatsächlich meine kleine "Geheimsammlung" ausgepackt und es mir selbst besorgt. Hmm oder es zumindest noch probiert. Nun wußte Stefanie schon von meinem Nylonfetisch und auch das ich devot veranlagt war, aber dass war defintiv eine Nummer zu hoch für sie. Plötzlich kam mir aber noch ein anderer Gedanke: was wenn sie denken würde, dass nicht ich sondern eine andere Frau die Sachen angehabt hätte? Ich hatte wohl keine andere Wahl und mußte ihr auch den Rest meines Fetisches offenlegen. Und so erzählte ich ihr davon, dass ich es nicht nur liebte, wenn Frauen sich in edle Strumpfhosen hüllen würden, sondern dass ich auch davon träumte, selbst einmal in Strumpfhosen von einer Frau dominert zu werden. Wortlos und mit versteinerter Mine folgte Stefanie meinen Ausführungen, und als ich anfing mich im Kreise zu drehen unterbrach sie mich und stand auf. "Irgendwie habe ich jetzt keine Lust mehr auf Spazieren gehen, Thomas. Ich gehe jetzt besser nach Hause. Achja, und das hier nehme ich auch mit und schmeisse es unterwegs in den Müll" sagte sie schließlich, nahm Strumpfhose und Pumps und verließ meine Wohnung ohne eine Wort des Abschieds.

Verdammt nochmal, hatte ich nicht fast alles was ich wollte? Sicher, meine geheimsten Wünsche blieben unerfüllt, aber unsere Beziehung verlief wirklich harmonisch. Ich hatte ja sogar genug Vertrauen, Stefanie von meinen devoten Neigungen zu erzählen und hin und wieder erfüllte sie meine Sehnsüchte und schlüpfte in die Rolle der "strengen Domina". Aber das hier mußte einfach zu viel für sie sein. Naja, die nächsten Tage war unser Verhältnis zueinander natürlich recht kühl, aber mit der Zeit normalisierte sich alles wieder. Ich tat natürlich einen Teufel, dass Thema nochmals zu erwähnen und Stefanie schwieg sich ebenso aus. "Prima" dachte ich, endlich ist die Geschichte vergessen--- Bis ich heute morgen meine E-Mails checkte....

"Hallo mein kleiner Perversling,

du hast wohl gedacht, ich hätte deine nächtliche Wichsaktion vergessen? Mitnichten mein Lieber!!! Ganz im Gegenteil, da deine Neigungen ja scheinbar tiefer sind, als du mir gesagt hast, habe ich mich mal auf eigene Faust kundig gemacht. Tja, ist schon ein interessantes Thema, und was es da alles für Varianten gibt... Ich gebe zu, es hat mich doch äußerst erregt zu sehen, was es da so für nette Spielarten gibt. Und ich habe beschlossen, meinen Horizont zu erweitern und da erscheint mir so ein kleines perverses Ferkel wie du gerade richtig für.

Ich erwarte von dir, dass du um Punkt 11Uhr bei mir bist. Du wirst unter deiner Jeans nichts außer einer hellen Strumpfhose tragen (ich gehe doch recht in der Annahme, dass ich vor zwei Monaten nicht deine gesamte Sammlung mitgenommen habe, oder?). Und wenn ich sage NICHTS, dann meine ich auch NICHTS. Also wehe du hast Socken an.Achja, ich finde deine Bikerboots nicht so schön, also zieh doch bitte deine flachen Schuhe an Liebling

Dicken Schmatzer und einen Klaps auf deinen Arsch
Deine Stefanie

P.S: Wage es nicht, dir einen runterzuholen, ich will dich heute geil bis unter die Fingerspitzen haben... "


so, ich hoffe es hat euch ein wenig gefallen. Ist wie gesagt nur der Anfang. Über Kritik würde ich mich aber trotzdem sehr freuen (darf auch gerne negativ bzw. konstruktiv sein *gg)
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heli
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  Re: Held in Strumpfhosen Datum:24.08.04 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Bonifaz,

ist doch ein vielversprechender Anfang.
Also mir gefällt er auf alle Fälle und ich bin schon sehr auf die Vorsetzung gespannt.

L.g. - heli
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Yogibaer1979 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Held in Strumpfhosen Datum:25.08.04 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


dito, freue mich auch schon auf eine Fortsetztung
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bonifaz
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  Re: Held in Strumpfhosen Datum:29.08.04 02:46 IP: gespeichert Moderator melden


boahhh, ich war am WE natürlich mal wieder faul. Aber ein bisserl was hab ich geschafft. Ich denke am heutigen Sonntag werde ich den zweiten Teil "online"stellen können

Gruß
sotar
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bonifaz
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  Re: Held in Strumpfhosen Datum:30.08.04 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


so, hier wie versprochen die Fortsetzung. Viel Spaß beim Lesen

Etwas verunsichert, aber dennoch bereits deutlich erregt, las ich mir die Mail noch zweimal durch, ehe ich wirklich glauben konnte was ich da las. Mit Herzklopfen suchte ich mir dann eine wollweiße und blickdichte Strumpfhose heraus und zog mich Stefanies Wünschen gerecht an. Was sollte auch passieren? Schnell aus dem Haus, rein ins Auto und dann nur hoffen, dass ich bei ihr einen Parkplatz bekomme, der recht nah war. Aber plötzlich durchzuckte mich ein Blitz, der mir bis ins Mark fuhr. Stefanie hatte sich ja gestern mein Auto geliehen, weil sie abends noch mit einer Freundin ins Kino wollte. Diese Schlange! Hatte sie das tatsächlich so eingefädelt, damit ich mit Bus und Bahn zu ihr fahren mußte? Selbst wenn es nur ein Zufall sein sollte, blieb mir nun ja nichts anderes übrig und obendrein mußte ich mich beeilen, wenn ich punktlich sein wollte. Ohne also über mögliche Konsequenzen nachzudenken, machte ich mich auf den Weg.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, zum erstenmal außerhalb der eigenen vier Wände eine Strumpfhose zu tragen. Ständig blickte ich verstohlen nach links und rechts, stets in Angst das jemand meine Strumpfhose entdecken könnte. Gleichzeitig war es aber auch sehr erregend, zu spüren wie der Jeansstoff bei jedem Schritt über meine bestrumpften Beine strich. Dieses innere Spannungsfeld aus Angst vor Entdeckung und gleichzeitiger Erregung ließ mich zunächst keine klaren Gedanken fassen und legte sich erst, als ich endlich im Bus war und einen freien Platz hinten links in einer Ecke einnahm. Zum Glück war es Sonntag morgen, so dass ich nicht befürchten mußte, dass sich jemand neben mich setzen würde. Jetzt hatte ich eigentlich zum erstenmal Gelegenheit, über die jüngste Entwicklung nachzudenken. Was war eigentlich geschehen? Sollten sich meine kühnsten Träume tatsächlich verwirklichen? Sollte Stefanie wirklich ihre Bedenken über Bord geworfen und sich ihrer dominanten Seite geöffnet haben? Würde sie mich wirklich so in Strumpfhosen akzeptieren und mich dominieren? Fragen über Fragen und während ich so darüber nachdachte, war ich auch schon an meinem Ziel angekommen.
Da war es wieder dieses Herzklopfen, was ich beinahe wie das Rattern eines Presslufthammers bis in jede Faser meines Körpers wahrnehmen konnte. Meine Knie wurden weich und eine Übelkeit machte sich in der Magengegend breit. Ich überlegte, ob ich hier und jetzt doch einfach wieder umkehren sollte. Angst, pure Angst, das war wohl alles was ich in diesem Augenblick empfunden habe. Da war nichts mehr von der Geilheit und der Erregung die ich beim Lesen der E-Mail oder auf dem Weg zum Bus verspürte. Letztlich nahm ich mein Herz aber doch in die Hand und drückte die Klingel.In der zweiten Etage angekommen, bot sich mir ein atemberaubender Anblick. Stefanie hatte sich wahrlich fein zurecht gemacht. Über ihr enges Top, welches ihr Brüste fein betonte, trug sie einen anthrazit farbenen Blazer. Dazu passend einen engen, knielangen Rock und ein Paar schwarze Stiefel rundeten das Gesamtbild ab. Müssig zu erwähnen, dass sie natürlich auch eine schwarze, glänzende Strumpfhose trug. Alles in allem schon ein eleganter Auftritt, aber durchaus noch Alltags tauglich. Meine Angst war wie verflogen, denn sie wußte wie sehr es mich anmachte, wenn sie sich so kleidete. Sie wollte es also wirklich durchziehen, dachte ich noch, als sich in meiner Hose blitzartig eine Ausbeulung breitmachte. Plötzlich nestelte Stefanie auch schon an meiner Jeans rum und hatte mit ein paar schnellen Handgriffen den Gürtel und die Knöpfe geöffnet, so dass die Hose mir in die Knie rutschte. Noch bevor ich meinem Erstaunen über ihre forsche Art Ausdruck verleihen konnte, küsste sie mich auch bereits leidenschaftlich und rieb mit ihrer rechten Hand über meinen Schwanz. Wow, das gefiel mir natürlich und schon erwiderte ich ihren Kuss und schickte mich an, mit meinen Händen unter ihren Rock zu rutschen, um ihren Arsch zu massieren. Da drückte sie mich plötzlich weg und völlig unerwartet traf mich ein Ohrfeige. "Hat deine Herrin dir erlaubt sie zu befummeln?" ranzte sie mich mit funkelndem Blick an. "Nein, Herrin" stammelte ich und senkte sichtlich überrascht, aber auch erzürnt über meinen eigenen Faux-Pas den Blick. "Nagut, ab heute weht hier ein anderer Wind. Du hast nur Glück, dass ich deinem neuen Outfit mittlerweile doch einiges abgewinnen kann und es fühlt übrigens auch geil an, deinen Schwanz durch die Strumpfhose zu massieren." belehrte sie mich und fuhr fort "aber jetzt zieh dich erstmal wieder an, schließlich wollen wir ja brunchen gehen." Hatte ich richtig gehört?....  


ich denke die Woche werde ich noch ein, zwei weitere Teile fertigstellen können. Über Feedback freu ich mich natürlich weiterhin
(Diese Nachricht wurde am 30.08.04 um 00:29 von bonifaz geändert.)
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Held in Strumpfhosen Datum:21.09.04 02:51 IP: gespeichert Moderator melden


wenn du so schön bittest, dann sollst du auch dein feedback haben
du hast gut geschrieben, wäre schade wenn deine geschichte zu den vielen unvollendeten hier im bord gehören sollte
bitte tue uns das nicht an
freue mich auf die nächste fortsetzungen die versprochen sind




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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bonifaz
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  Re: Held in Strumpfhosen Datum:27.12.04 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


so, leider hatte ich unerwartet plötzlich jede Menge Streß, so dass es gedauert hat, bis ich wieder die Zeit vor allem aber auch die nötige innere Ruhe hatte, um weiter schreiben zu können.

Ich hoffe aber, euch in Zukunft nicht wieder so lange warten zu lassen

Nun geht es aber erstmal weiter


Unten an der Straße hielt ich zielstrebig auf mein Auto zu, welches Stefanie auf der anderen Straßenseite geparkt hatte. Ich war schon fast auf der Mitte der Straße angelangt als ich bemerkte, dass Stefanie gar nicht mitgekommen war. Irritiert drehte ich mich um und sah sie mit einer Mischung aus Mißmut und Amüsanz mit verschränkten Armen noch immer am Bürgersteig stehen. "So ein Mist" dachte ich mir, während ich zurückeilte "wenn ich mir noch mehr Klöpse erlaube, wird sie wohl das ganze wohl wieder ad acta legen". Aber war ich wirklich so verdammt ungeschickt? Schließlich befand auch ich mich plötzlich auf vollkommen neuem Terrain und meine Nervosität zerrte an meinen Nerven und reizte mich schier unermeßlich. Bisher hatten wir nur kurze Sessions abgehalten und meist hatte ich vorher auch gequengelt, bis Stefanie mal wieder in die Rolle der Herrin schlüpfte. Aber nun? Sie hatte völlig unerwartet die Initiative ergriffen und legte einen Einfallsreichtum an den Tag, der mich schon jetzt erstaunte und mich in kribbelige Erregung versetzte, was wohl heute noch alles geschehen könne. Jetzt allerdings drängte sich mir mehr die Frage auf, was sie nun genau vorhat. "Na hör mal, heute ist so ein schöner Herbsttag und da willst du mit dem Auto in die Innenstadt? tsts" hörte ich sie sagen, was meine Ungewißheit beendete.
Und so machten wir uns zu Fuß auf den Weg und mir schwirrten soviele Gedanken durch den Kopf. Jedesmal wenn wir Leuten begegneten und diese zufällig in unsere Richtung schauten, lief ich knallrot an, stets in der Angst entdeckt worden zu sein. Noch schlimmer war es, wenn Leute plötzlich lachten... Ich hätte vor Scham im Boden versinken können, obwohl ich noch nichtmal wußte, ob sie wirklich wegen mir lachten. Wenn wir Treppen steigen mußten, dachte ich jedesmal ich würde sterben, da dabei ja meine Jeans nach oben rutschte. Aber plötzlich machte sich in mir ein ganz anderes, unglaublich schönes Gefühl breit: ich bewunderte Stefanie, welche äußerlich vollkommen ruhig schien und sich nicht das Geringste anmerken ließ. Sie strahlte eine Souveränität und Stärke aus, welche auch von mir Besitz ergriff und mich die Situation und mein Outfit nunmehr genießen ließen. Eine letzte Unsicherheit blieb natürlich, aber es war einfach nur schön. Als wenn Stefanie meine Gedanken gelesen hätte, lächelte sie mir zu und hakte sich bei mir ein - mir wurde ganz warm ums Herz.
Im Cafe angekommen stellte sie jedoch schnell wieder die Distanz und damit auch die neue Hierachie her. Gerade als ich mir einen leckeren Teller zusammenstellen wollte und zielstrebig auf den gebratenen Frühstücksspeck zusteuerte, hielt sie mich zurück und deutete mit dem Kopf nur in Richtung Salatbar. Meinen ungläubigen Blick quittierte sie nur mit einem Achselzucken, was wohl heißen sollte, dass ich nicht groß rumlamentieren solle. Nachdem ich mir also mißmutig einen Teller voller Grünzeug gefüllt hatte, kehrte ich zu unserem Tisch zurück und durfte bemerken, dass Stefanie sich natürlich einen Teller mit all den Köstlichkeiten zusammen gestellt hatte welche ich üblicherweise bevorzugte. Genüßlich verzehrte sie ihren ersten Gang und nahm natürlich noch Nachschlag und ließ mich wissen, wie lecker dies doch alles sei. Und so verbrachten wir den späten Vormittag in besagtem Cafe beim Brunch und Stefanie erzählte mir viel von ihrer Arbeit, ihren Freundinnen und was ihr sonst noch so in den Sinn kam. Dabei machte sie mir allein durch ihre Gestik deutlich, dass sie reden wollte und mir die Rolle des Zuhörers angedacht hatte. Eine Rolle welche ich nun wirklich nicht besonders gut leiden konnte, da ich zu den Menschen gehöre, die ein Gespräch gerne leiten und auf Themen lenken, welche mich interessierten. Aber mir blieb ja keine andere Wahl, also bemühte ich mich so gut es ging ihren Ausführungen zu folgen. Als wir mit dem brunchen fertig waren und auch ihr tatsächlich der Gesprächsstoff auszugehen schien wandte sie sich direkt an mich: "So mein Lieber, du hast dir zwar heute gerade in den letzten zwei Stunden Mühe gegeben, aber dennoch bin ich nicht ganz zufrieden mit dir. Und damit du schneller lernst, meinen Anordnungen Folge zu leisten, bzw. schon im Vorraus erahnst wie du dich zu verhalten hast, habe ich mir etwas überlegt. Jedesmal wenn du dich in meinen Augen nicht auch wirklich 100% angestrengt hast, werde ich dir eine kleine Aufgabe auferlegen, welche dich daran erinnern soll, es beim nächsten mal besser zu machen. Aber verwechsle das nicht mit einer Strafe, die wirst du immer dann bekommen, wenn ich wirklich ungehalten bin und glaube mir, die werden es in sich haben. Nun aber erstmal zu deiner heutigen Aufgabe:...."


So, ich hoffe die Fortsetzung gefällt euch, auch wenn noch nicht wirklich viel Neues passiert ist (aber ich muß ja auch erstmal wieder reinkommen )
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Held in Strumpfhosen Datum:27.12.04 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


ja das mit dem wieder reinkommen hast du ganz gut gelöst finde ich
bin wirklich jetzt neugierig was für eine aufgabe er bekommt?


freut mich daß du wieder schreibst. ich hoffe daß du dein versprechen einlöst und schneller postest





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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