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Lato Volljährigkeit geprüft
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  Vernietete Fesseln Datum:09.08.04 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Da stand ich nun, es war ein kleiner Bauernhof weit außerhalb der Stadt umgeben von einer Mauer die knappe zwei Meter hoch sein dürfte und auf der Krone mit Stacheldraht gesichert war.
Ein Massives Holztor wahrte den Eingang zu dem Anwesen, das mit einem Löwenkopf und einem großen Ring versehen war.
Mir war bei dem Anblick mulmig in der Magengegend, aber trotzdem fasste ich mir ein Herz und lies den Ring zweimal gegen das Tor schellen. Kurze Zeit darauf öffnete sich das mächtige Tor und eine Rauchige Stimme forderte mich auf hereinzukommen, dem ich auch zögerlich folgte.
Als das Tor hinter mir wieder ins Schloß fiel und der Schlüssel hörbar gedreht wurde das die Verriegelung alles wieder sicherte war es zu spät für einen Rückzieher. Die Stimme forderte mich auf über den Hof zu gehen und bei der Scheune zu warten die gegenüber unter einem Qualmenden Schlot stand. Waren es fünf oder gar zehn Minuten die ich da warten mußte ehe sich die Tür zu dieser öffnete und ich aufgefordert wurde einzutreten, wieder folgte ich zögerlich der Anweisung.
Mir wurden alte, wie aus dem Mittelalter modrig riechende Klamotten hingelegt die ich sofort anzuziehen hatte, meine Sachen hingegen wurden fein säuberlich in eine Kunstoffbox mit Deckel verstaut, ich mußte auch etwaige Schmuckstücke wie Halskette oder Fingerring sowie meine Uhr abnehmen und mit in die Box legen, die dann mit meinem Namen versehen wurde und mit einem kleinen Schloß gesichert aus meienm Blichfeld verschwand.
Ich wurde in den nächsten Raum, der sich gleich dahinter befand befohlen als ich die Tür öffnete konnte ich ahnen wozu der Schlot rauchte. Es war eine kleine Schmiede, als ich die Tür schließen wollte wurde ich unsanft von zwei Männern gepackt und in eine Art Pranger gestellt. Jetzt kam noch ein dritter hinzu der gleich einen Hebel bei der Feuerstelle betätigte so das dieses richtig zu lodern begann. Als nächstes Musterte mich dieser und fasste mein Hangelenke wie Fußgelenke mit seinem festen Griff an, danach wühlte er in einer Kiste und zog schwere Eisen heraus. Danach legte er kleine Eisenstifte in das lodernde Feuer die kurz darauf hellrot glühten. Ich wurde derzeit aus dem Pranger genommen und mit festem Griff zum Amboss befördert der gleich in unmittelbarer Nähe der Feuerstelle stand.
Grob wurde ich in die Knie gezwungen um anschließend in das auf dem Amboss liegende Halseisen gezwungen, die zweite Hälfte wurde darauf gelegt und mit einem der Glühenden Stifte verschlossen. Mit Wasser wurde der mittlerweile zur Niete geklopfte Stift abgekühlt. Das Halseisen saß nun fest, fast zeitgleich wurde eine dicke Kette die von der Decke hing mit einem alten Schloß daran befestigt, so konnten nun die beiden Männer dem Schmied beim anlegen der Hand und Fußeisen behilflich sein, was den Männern auch schnell von der Hand ging. Jetzt waren nun alle Schellen die an meinem Körper glänzden für mich unabnehmbar vernietet. Jetzt wurden diese Schellen mit Schweren Ketten verbunden und eine Kette am Halseisen als Führungskette. Diese wurde nun an einem Ring der neben einer weiteren Tür an der Wand war verschlossen und die Männer verliesen die Schmiede. Ich weiß nicht wie lang ich so da stand, auf jeden Fall kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Von dem ganzen tun, was bisher mit mir geschen war, war mein Keuschheitsgürtel mächtig eng.
Als plözlich die Tür neben mir aufging und die Dame des Hauses mit dem Schmied vor mir stand. Die Dame kontrollierte den perfekten Sitz meiner Fesseln und als diese für sicher erklärt waren, übergab der Schmied der Dame die Schlüssel für meine Ketten. Sie löste die Kette von dem Ring und zog mich hinter sich her, ich konnte ihr kaum folgen war doch die Kette zwischen meinen Beinen nur etwa 30 Zentimeter.Nun ging es unter großem Kettengerassel quer über den Hof ehe es in das Hauptgebäude ging.
Sie öffnete die Tür und es ging abwärts in einen riesigen Gewölbekeller, in dem ringsherum Starke Holztüren versehen mit viel Eisen, Riegel mit großen Schlößern waren, Eisengitter und allerhand Foltergeräte, wie ich diese eigentlich nur aus Filmen kannte waren hier zu sehen. Sie öffnete eine Zelle die mit einem Gitter versehen war und zog mich hinter sich her, in dieser Zelle waren unzählige Eisenringe in die Wand eingelassen, an einem davon befestigte sie die Halskette, nun öffnete sie die Kette zwischen meinen Handeisen und holte eine zweite gleichlange Kette, jetzt befestigte sie diese an zwei Ringen die jeweils links und rechts von der Stelle waren an der sie das Halseisen befestigte. Jetzt stand ich wie gekreuzigt da, kaum Spielraum für etwaige Bewegungen.
Sie schaute mich an und legte mir Ihre Regeln nahe, die in ihrem Kerker herrschen. Mit einer richtigen gelassenheit Griff sie mir zwischen die Beine, um zu Kontrollieren, ob ich auch, wie es im Vorfeld vereinbart war, meinen Keuschheitsgürtel um hatte. Sie zog mir den modrigen Umhang hoch und begutachtete den perfekten Sitz meines Gürtels, sie Griff in ihre Tasche und holte den Schlüssel den ich ihr per Post zuschicken mußte hervor, nun öffnete sie das Schloß für das Taillenband und tauschte es gegen ein neues aus, mit den Worten "sicher ist sicher" ,es machte dieses leise Klick und meine Männlichkeit gehörte jetzt ganz Ihr!
Mit einem Grinsen im Gesicht drehte sie sich um und schloß die Zellentür hinter sich ab. Ich konnte ihr nur noch hinterherschauen wie sie die Treppe aus dem Verlies hinaufging, so stand ich nun angekettet wie früher im Mittelalter in meiner Zelle mit ansteigender Geilheit.

Fortsetzung folgt...
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  Re: Vernietete Fesseln Datum:09.08.04 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lato,

dann bin ich ja jetzt mal gespannt, wie es Dir weiter ergeht.

Why-Not
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)

Session:
Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes (beendet)
Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner) (Vorsicht, politische Satire)
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Mehrere Bücher
Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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  Re: Vernietete Fesseln Datum:17.08.04 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung...

So stand ich nun mehrere Stunden da, war schon ziemlich erschöpft, die Arme schmerzten und auch die Beine taten mir weh, als ich die Tür zum „Kerker“ knarren hörte.
Lady Mona kam auf die Gittertür zu hinter der ich angekettet stand und öffnete diese, sie begann damit meine Ketten zu lösen die die Arme hielten um sie anschließend gleich mit einer kurzen Kette wieder miteinander zu verschliessen, dann löste sie auch die Halskette von dem Ring an der Wand.
Grob zerrte sie an meiner Halskette und ich mußte ihr folgen.
An einer der Eisenbestückten schweren Holztüren angekommen öffnete sie das Schloß und schob zwei starke Riegel beiseite und öffnete diese. Eine sehr dunkle Zelle in der ich nichts erkennen konnte, sie nahm eine Fackel aus dem Vorraum und steckte sie in eine dafür vorgesehene Halterung an der Wand in der Zelle, spärlich beleuchtet waren jetzt die umrisse zu erkennen. Der Boden war mit Stroh belegt und sonst nichts außer das an einer Stelle drei Ketten von der Wand hingen die Verschiedene längen hatten, sie zog mich auch gleich zu dieser Stelle hin und stieß mich zu Boden.
Nun wurde die Kette zu meinem Halseisen abgenommen und mit der Kurzen an der Wand verbunden, auch die kurze Kette zwischen den Handeisen wurde gegen die langen Ketten von der Wand ausgetauscht, die mir jetzt viel mehr Bewegungsspielraum lassen sollten. Lady Mona verlies kurz die Zelle um kurz darauf mit einem schweren Fußpranger wiederzukommen, diesen verankerte sie in höhe meiner Füße am Boden, öffnete diesen um meine Beine darin zu fixieren und sicherte ihn mit einem großen Vorhängeschloß. Als dies geschehen war nahm sie die Fackel aus der Halterung, mit den Worten „ Wünsche eine angenehme Nacht“ zog sie die schwere Tür hinter sich zu, ich hörte nun die Riegel die nacheinander zugezogen wurden und das Schloß mit zwei Umdrehungen gesichert wurde.
Ich konnte in der Zelle nicht einmal mehr die Hand vor Augen sehen so dunkel war es, ich wollte mich zur Seite legen, was die Kette am Halseisen aber verhinderte, sollte ich diese Nacht im sitzen schlafen?? oder würde Lady Mona wiederkommen um die Kette am Halseisen zu verlängern?
Jegliches Zeitgefühl in mir ging verloren, mußte wohl doch irgendwann im Sitzen eingeschlafen sein.
Als plötzlich die Zellentür hörbar entriegelt und aufgeschlossen wurde, wachte ich auf, geblendet durch den hellen Lichtschein der zu mir hereinfiel, waren zwei Gestalten zu sehen. Das eine war Lady Mona und das andere konnte ich nicht eher erkennen, bevor sich meine Augen wieder an die Helligkeit gewöhnt hatten, aber eine zweite weibliche!
Lady Mona öffnete den Fußpranger und auch den rest meiner jetzigen Fesseln, befestigte aber sofort am Halseisen eine Führungskette und zog mich in den großen Raum vor der Zelle, ein Fluchtgedanke durschoss meinen Kopf und ich fing an zu rennen, aber Lady Mona erkannte schon die ansätze und hielt verstärkt die Kette an meiner Halsfessel fest, so das ich grob durch diese zu Boden gerissen wurde. Noch benommen durch den starken Druck auf dem Hals, reagierte Mona sofort und befahl ihrer Zofe mir eine Spreizstange zwischen den Fußfesseln zu verschliessen, was diese auch sofort ausführte. Lady Mona war über den Fluchtversuch sehr erbost und gab mir zu Ohren das dieser Versuch Konsequenzen nach sich ziehen würde, und zog erneut an meiner Halsfessel so das ich aufstehen mußte. Das Ende der Kette übergab sie ihrer Zofe und ging zu meiner Linken an die Wand an der eine Seilzugkurbel war und begann diese zu betätigen. Es senkten sich zwei Ketten über meinem Kopf nieder die ca. zwei Meter auseinander waren, sofort wurden meine Handeisen daran befestigt und Lady Mona kurbelte die Ketten wieder nach oben, bis ich auf Zehenspitzen zu stehen kam. Diese Position war recht unangenehm wegen der Spreizstange.
Nun griff sie in ihre Tasche und zog den Schlüssel für meinem KG hervor, der sowieso schon kurz vorm zerbersten war, und öffnete ihn. Sofort sprang ihr auch mein errigiertes Glied entgegen, das sie auch gleich in die Hand nahm und es wichste. Mir wurde ganz anders, aber ehe ich zum Höhepunkt kommen konnte hörte sie auf, welche gemeinheit!
Lady Mona tuschelte irgendwas zu ihrer Zofe was ich aber nicht hören konnte und verlies anschliessend den Zellentrakt.
Nun begann die Zofe mein Glied weiter zu liebkosen, doch gekonnt hörte auch diese jedesmal kurz vorm Höhepunkt auf, sie nahm sogar mein Glied in den Mund und fing an zu Blasen aber kommen lies sie mich nicht, die Spielchen wiederholten sich immer wieder aufs neue und trieben mich fast in den Wahnsinn.Nun stand auf einmal Lady Mona wieder im Raum. Mit einem Eimer eiskalten Wasser wurde mir nun mein Superständer einfach weggespült und mein KG der mittlerweile auch gereinigt war wieder um die Hüfte verschlossen. Auf Anweisung von Lady Mona wurde ich nun wieder ein Stück heruntergelassen so das ich mit beiden Füssen wieder auf dem Boden stehen konnte. Indes kramte Lady Mona in einer Kiste die ebenfalls im Raum stand.
Als sie sich umdrehte konnte ich eine Art Helm aus Eisen erkennen, sie stellte sich vor mich und öffnete die beiden hälften. Die Zofe die sich mittlerweile hinter mich gestellt hatte, lies sich von Mona die hintere hälfte des Helmes über meinem Kopf hinweg reichen und presste diesen nun an meinen Hinterkopf, Lady Mona senkte nun langsam das Vordeteil, es waren keine Sehschlitze zu sehen nur die Ausgeformte Nase mit den großen Löchern, doch was war das?? In höhe des Mundes war eine Eiserne Zunge in den Helm gearbeitet, als der Helm fast geschlossen war mußte ich meinen Mund öffnen und die Eiserne Zunge schob sich langsam über meine Zunge. Noch ehe ich protestieren konnte war der Helm geschlossen und ich konnte keinen Ton mehr Sprechen, ich konnte nur noch hören wie zwei Schlösser den Helm an meinem Halseisen sicherten.
Meine Proteste in dem ich mit dem Kopf schüttelte und an meinen Fesseln zerrte wurde nur mit gelächter der beiden Damen belohnt. Ich konnte durch den Helm gut Atmen, fast nichts hören und weder Sprechen noch Sehen. Jetzt lösten die Beiden sämtliche Ketten und Spreizstangen und ich wurde in eine Zelle geführt an der ich diesmal nur mit einer langen Kette an die Wand geschlossen wurde, Hand und Fußeisen blieben ohne Ketten. Ich hörte ganz leise das quitschen der Zellentür und das rutschen der Riegel. So legte ich mich in meinem Verlies anschliessend auf den Boden ins Stroh und versuchte zu schlafen was mir aber nicht gelang, denn mein Glied drückte nun erneut vehement gegen den KG, durch das sehr hörbare Atmen war mir das einschlafen unmöglich, also ruhte ich mich wenigstens ordentlich aus.


Fortsetzung folgt...


Verschlossen in Neosteel Total KG

Lato
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  Re: Vernietete Fesseln Datum:19.09.04 02:00 IP: gespeichert Moderator melden


wow

da bin ich sprachlos
warte darauf wie das weitergeht
super bitte weitermachen mit der geschichte




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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