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  Heidi und Volker
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JaBo
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re: Heidi und Volker Datum:30.09.03 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,




Nur Gut!!!!!!!!!!



Grüße&&Janus
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träumerin
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  Re: Heidi und Volker Datum:01.10.03 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo 155wh,
das ist eine absolut super geschriebene story. aber auch ich möchte dich bitten, doch noch einmal korrektur zu lesen, bevor du die teile einsetzt. sie stören doch ein wenig den totalen lesegenuss.

ich hoffe, du bist nicht böse wegen meiner kritik. aber die story ist einfach zu schade, um sich durch rechtschreibfehler ablenken zu lassen.

ich freue mich, mehr von dir lesen zu können.

liebe grüsse
die träumerin

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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Heidi und Volker Datum:01.10.03 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10,

Unmittelbar nachdem Volker von den Frauen auf dem Gyn-Stuhl angeschnallt worden war, begannen sie mit ihrer Arbeit. Zuerst wurden die Oberationswerkzeuge alle zurecht gelegt und nun wurde mit dem Werk begonnen. Wenn sie auch alle Veränderungen am heutigen Abend nicht mehr vornehmen konnten, so sollte die Sache doch recht zügig über die Bühne gebracht werden. Da Volker nach der ersten OP noch nicht wieder sofort nach Hause konnte, hatten die Frauen in einem an die Praxis angrenzenden Raum ein Krankenbett für ihn aufgestellt, in das sie ihn nach der OP verfrachten wollten.

Zunächst entfernten sie sämtliche Schambehaarung in seinem Genitalbereich mittels Lasertechnik, so dass sichergestellt war, dass es hier in Zukunft nicht zu Preoblemen mit nachwachsenden Schamhaaren kommen konnte und man ständig die Haare nachrasieren mußte.

Da Volker auf Grund des verabreichten Schlafmittels noch tief und fest schlief, wurde nur eine örtliche Betäubung vorgenommen. Nachdem sicher gestellt war, dass die Betäubung ihre volle Wirkung entfaltet hatte, führten Heidi und ihre Freundin eine Verstümmelung an Volker durch, wobei sie die gesamte Vorhaut entfernten. Anschließend setzten sie ihm einen Ballonkatheder, schlossen diesen an einen Urinbeutel an und versorgten sein gutes Stück fachgerecht.

Als dies geschehen war, wurde Volker vollständig entkleidet und Heidi lief schnell zu ihrem Auto um die zwischenzeitlich besorgte neue Kleidung für Volker in die Praxis zu holen. Nachdem Heidi mit einer großen Reisetasche wieder in der Praxis erschienen und die neue Kleidung für Volker hier ausgebreitet war, überlegten die Frauen, was sie Volker nun am Zweckmasigsten anziehen sollten. Sie entschieden sich für einen schweren Ganzanzug aus schwqrzem Gummi mit angeschweisten Handschuhen und Füßlingen. Im Schritt hatte der Anzug einen zweigeteilten Reisverschluss, so dass Heidi Volker´s bestes und frisch operiertes Stück aus dem Anzug schauen lassen konnte. Dies hatte den Vorteil, dass der Schlauch des Katheders ebenfalls dort herausschaute und Volker, wenn er in seinem Krtankenbett gefessel war, nicht imnmer los gemaht werden mußte, wenn seine OP-Wunde versorgt werden mußte.

Nachdem die Frauen Volker den Ganzanzug endlich angezogen hatte, holte Heidi eine schwere Gummimaske ohne Augenöffnungen aus der Reisetasche, die sie Volker dann über den Kopf zog und am Hinterkopf mit einem Reisverschluss schloss. Da die Maske nur kleine Löcher für die Nase hatte, führten die Frauen hier in jedes Nasenloch einen Schlauch ein, so dass Volker ungehindert atmen konnte. Danach verabreichten sie Volker einen Ringknebel, durch den er gezwungen wurde seinen Mund immer weit geöffnet zu halten. Der Knebel hatte die Beonderheit, dass er aufgepumpt werden konnte und somit Volkers Mundhöhle vollständ ausfüllte, wobei die Frauen Volker durch die Öffnung des Knebels eine Magensonde setzten. Verhungers oder verdursten sollte er während der Zeit in der er das Krankenbett hüten mußte ja nicht und es mußte sichergestellt sein, dass er während seines Aufenthaltes in dem Nebenraum auch keinen Laut von sich geben konnte. Andere Patienten und die Arzthelferinen sollten ja nicht auf ihn aufmerksam werden.

Jetzt nachdem Volker nun fürs erste versorgt war, schafften die Frauen ihn auf das Krankenbett und schoben ihn in den Nebenraum. Im nebenraum wurde er dann mittels eines mitgebrachten S-Fix fest ans bett gefesselt.

Da die zeit nun schon sehr weit fortgeschritten war, verabschiedete sich die Freundin von Heidi und fuhr nach Hause. Heidi blieb sicherheitshalber in der Praxis und bewachte Volker.

Da am nächsten Tag Samstag war und die Praxis am Wochende geschlossen blieb, war mit keinerlei Störungen zu rechnen. Es war dann auch schon fast Mittag als Volker am nächsten Tag erwachte. Als er die Augen öffnen und nichts sehen konnte, wollte er natürlich sofort an seinen Kopf greifen. Dies war jedoch auf Grund der strengen Fesselung mit dem S-Fix niht möglich. Das einzigste was er bewegen konnte, waren seine Hände und Füße. Auh der Versuch nach Hilfe zu rufen mißlang kläglich.

Heidi hatte sofort gemerkt das Volker ach geworden war. Sie stand von ihrem Stuhl auf und trat neben ihn ans Bett. Mit ruhiger Stimme erklärte sie ihm nun, dass er an ein Bett gefesselt sei und jeglicher Versuch sich befreien zu wollen aussichtslos sei. Sicher würde er sich fragen, wie und warum er auf einem Bett gefesselt wäre und aus welchem Grund er einen so starken Drang habe Wasser zu lassen und sein Glied schmerzen würde. Hierzu teilte sie ihm dann mit, dass sie seine Lügengeschichte, er habe das Penisgefängnis auf Grund einer Wette getragen, von Anfang an nicht abgenommen habe. Aus diesem Grund habe sie mal in seinen Sachen geschnüffelt und die erforderlichen Bewise gefunden. Da er ja zu allem Überfluss auch noch so dumm gewesen sei, alles schritlich festzuhalten, sei es für sie kein Problem gewesen hinter die ganze Wahrheit zu kommen und habe sich daher auch mit der Domina in Köln, die er in der letzten zeit ja regelmäßig besucht habe in Verbindung gesetzt und sich ausführlich mit dieser unterhalten. Von dieser habe er auch die Liste mit seinen Vorlieben, die er in München bei der dortigen Domina, die ihm das Keuschheitsgefängnis angelegt habe erhalten und sei nun vollumfänglich über ihn informiert. Heidi führte dann weiter aus, dass sie ja eine liebevolle Ehefrau sei und daher auch dafür Sorgen wolle, dass es ihrem Mann immer gut gehe und sich alle seine Wünsche erfüllen werde. Aus diesem Grund habe sie beschlossen dafür zu sorgen, dass sich seine Wünsche in Zukunft auch erfüllen. Ihrer Meinung nach sei es jedoch erforderlich, um aus ihm auch einen richtigen Gummi- und Lustsklaven zu machen, einige OP´s durchzuführen, so dass er seinen Aufgaben in Zukunft auch immer nachkommen könne. Mit den OP´s habe sie in der letzten nacht begonnen und es würde noch ungefähr zwei Monate dauern, bis diese alle durchgeführt und die Wunden verheilt seien. So lange würde er hier im Bett und gefesselt bleiben.

heidi erklärte ihm nun weiter, dass er sich keine Sorgen machen müsse, eine Krankmeldung sei bereits an seinen Arbeitgeber unterwegs und verhungern oder verdursten würde er wegen der Magensonde die sie ihm gelegt habe ebenfalls nicht.

Volker, der sich nun langsam der Lage, in der er sich befand bewußt wurde, wollte unter allen Umständen erklären wie es überhaupt dazu gekommen war und das es sich doch nur um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt habe. Als er versuchte erneut zu sprechen, brachte er nur einige gurgelnde Laute heraus. Heidi trat daraufhin erneut an sein Bett und fuhr ihm mit der Hand über den glaten Gummischädel und meinte nur, dass er nicht versuchen sollte zu sprechen, da ihm dies eh nicht gelingen würde und sie ja wüßte, dass er ihr nur erklären wolle, dass er sich über die von ihr ergriffenen Maßnahmen freuen würde.

Volker sank resigniert in sich zusammen und fing an sich Gedanken über seine Lage, an der er ja nicht unerheblich selbst Schuld trug, zu machen. Heidi verabreichte ihm durch die Sonde seine Nahrung für den heutigen Tag und fuhr dann nachdem sie die Überwachungsanlage eingeshaltet hatte, die die Bilder aus dem Krankenzimmer direkt auf ihren PC übertug nach Hause.


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Heidi und Volker Datum:02.10.03 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Oh oh, jetzt hat´s ihn aber wirklich sauber erwischt!
Andererseits, es ist doch das was er wollte? Oder war es nur so ne Phantasie?? *gg*
Tja, leider verloren, bin gespannt was sie noch mit ihm vorhat!!
cu
Tom
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Heidi und Volker Datum:02.10.03 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH !

Jetzt ist alles offen, was Volker geschehen soll. Gummi und Mehr.
Mach auf jedenfall weiter !!!!
Es ist so spannend, daß ich die kleinen Dreckfehler gar nicht sehe.

Viele Grüße SteveN
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  Re: Heidi und Volker Datum:04.10.03 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11,

Zu Hause angekomen schaltete Heidi zuerst den PC an und schaute sich an wie Volker es Volker im krankenzimmer ging. Dieser Lag natürlich noch gut verschnürt auf seinem bett und versuchte an und ab seine Glieder zu bewegen und sich aus der Fesselung zu befreien. Dies waren jedoch alles nutzlose Anstrengungen. Seine Kraft würde er besser aufsparen, denn er würde sie noch gut gebrauchen können.

Nachdem sie sich die Bilder eine zeit lang angeschaut hatte, machte sich sich daran, die Schriftstücke, die sie am Montag bei den Ämtern und Banken benätigen würde aufzusetzen.
Zwischendurch schaltete sie immer mal wieder auf die Camera um nachzusehen ob bei Volker noch alles in Ordnung war. Wenn sie die Schreibarbeiten erledigt hatte, wollte sie nochmal in die Stadt fahren und einige Besorgungen machen und sich noch ein paar neue Kleidungsstücke zulegen. Als sie das Krankenzimmer das letzte Mal überprüfte, sah sie dass ihre Freundin in das Krankenbett ihres Mannes erreicht hatte und sich einen Überblick über die Lage verschaffte. Sie schaute auch nach dem Verband und entfernte dann noch schnell ein paar übersehene Schamhaare. Als sie Volker abschliesend noch mit etwas Flüssigkeit versorgt hatte, verlies sie auch wieder das Krankenzimmer.

Heidi überlegte auf dem Weg in die Stadt, dass sie dann ja heute nciht mehr bei Volker vorbeischauen brauchte, da ihre Freundin ja alles Notwendige erledigt hatte und die Überprüfungen mittels der Camera würden dann ja ausreichen.

Als Heidi das letzte Geschäft verlies, das sie an diesem Tag aufgesucht hatte, war bereits Ladenschluss. Die Inhaberin der Boutiqe war so freundlich gewesen und hatte Heidi ohne sie zu hetzen in aller Ruhe ihre Anproben machen lassen und nicht zur Eile gedrängt. Heidi war an diesem Tag insgesamt in 7 verschiedenen Boutiqen gewesen und hatte sich ein total neues Outfit, das sie nach der Schwangerschaft tragen wollte zugelegt. Außerdem war sie noch in den verschiedensten Sexshops und Fetishläden gewesen und hatte noch diverse Sachen und Kleidungsstücke für Volker gekauft, die dieser künftig benötigen würde.

Nach dem Verlassen der letzten Boutiqe brachte Heidi ihre Sachen zum Auto und machte sich dann auf den Weg um noch eine Kleinigkeit zu essen. Vor lauter Vorfreude hatte sie während der Einkäufe nciht bemerkt, dass sie nun doch erheblichen Hunger hatte. So war es bereits 22.00 Uhr als Heidi ihr Haus wieder erreichte. Sie schaltete den PC noch mal kurz an und stellte fest, dass Volker ruhig schlafend in seinem bett lag. Aber wo sollte er sich auch anders befinden.

Nachdem Heidi Volkers Krankenbett verlassen hatte, lies Volker sich die Worte seiner Frau nochmal durch den Kopf gehen und kam zu dem Ergebis, dass er sofort zu Anfang seiner Lügen bereits ertappt worden sein mußte. Sonst hättte Heidi ein nicht so umfangreiches Wissen haben können. Nun gng es darum, Heidi davon zu überzeugen, dass es wirklich sein erster Fehltritt war, den er sich während seiner Ehe erlaubt hatte. Während er so über seine lage nachdachte, kam er dann zu dem Schluss, dass ihm dies sicher auch gelingen würde. Immerhin war es ja auch die Wahrheit und Heidi wollte ihm bestimmt nur einen gewaltigen Schrecken einjagen.

Volker wußte nicht wie lange er jetzt schon alleine in dem Zimmer gewesen war als er hörte, dass die Tür aufgeschlossen wurde. Da er durch die Maske nichts sehen konnte, hatte er jegliches zeitgefühl verloren. Bestimmt war heidi in den raum, in dem er sich jetzt befand, gekommen und befreite ihn jetzt von seinen Fesseln. Als er jedoch merkte, dass dies ofensichtlich nicht der Fall war wollte er sich bemerkbar machen und Heidi bitten, ihn doch jetzt endlch wieder los zu machen. Resigniert mußte er jedoch feststellen, dass er durch den Knebel und die Magensonde die man ihm gesetzt hatte keinen Ton heraus brachte. Heidi´s Freundin hatte natürlich gemerkt dass Volker etwas von sich geben wollte und sprah nun mit beruhigender Stimme auf ihn ein. Sie erklärte ihm, dass sie seine Wunden neu versorgen und neue Verbände anlegen würde. Danach würde sie ihm noch etwas zu trinken geben und ihn dann für den Rest des Tages alleine lassen. Heidi würde bestimmt am Abend noch mal nach ihm schauen.

Als Volker die Stimme der Freundin seiner Frau erkannt hatte, fing er nun doch an zu glauben, dass man an ihm eine OP durchgeführt hatte. Bisher hatte er ja immer noch geglaubt, dass man seinen Penis eingescghlossen oder ihm sonst in irgend einer Form Schmerzen zufügte. Jetzt stieg wieder verzweiflung in ihm auf. Ihm blieb aber zunächst nichts anderes übrig als sich in sein Schicksal zu fügen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis er merkte wie sich etwas kaltes in seinem Magen ausbreitet. Heidi´s Freundin mußte ihm etwas Flüssigkeit zugeführt haben. Um was es sich handelte konnte er natürlioch nicht schmecken. Kurz danach hörte er dann wie sich die Tür schloss.

Volker lag nun noch lange in seinem Bett wach und konnte nicht einschlafen. Einserseits erregte ihn das warme Gummi auf seiner Haut, andererseits hätte er gerne gewußt wie weit Heidi noch gehen würde. Die Ungewissheit machte ihn fast verrückt und raubte ihm den Schlaf. Wann er dann endlcih eingeshlafen war, konnte er nicht mehr feststellen.

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  Re: Heidi und Volker Datum:05.10.03 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich heiß zwar nicht Volker *würg*, aber irgendwie fühle ich dennoch mit ihm!!
*g*
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  Re: Heidi und Volker Datum:06.10.03 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12,

Am Sonntag morgen wurde Volker von lauten Geräuschen die aus dem Nebenraum in sein Zimmer drangen geweckt. Zuerst hatte er Schwierigkeiten sich zurecht zu finden. Er hatte jedoch sehr schnell festgestellt, dass er sich nciht bewegen konnte und wurde sich seiner lage wieder bewußt.

Wenige Minuten nachdem Volker aufgewacht war, hörte er wir die Türe zu seinem Zimmer geöffnet wurde und sich zwei Personen seinem bett näherten. Heidi fragte ihn dann ob er die Nacht gut verbracht hatte und ob er auch schön artig gewesen wäre. Dieser Spruch löste in Volker eine solche Wut aus, dass er sofort darauf erwidern wollte, aber schmerzlich an seine Darmsonde und den Rngnebel erinnert wurde. Von Heidi war lediglich ein schadensfrohes Lachen zu hören.

Ihre Freundin, Frau Dr. Kern, hörte er dann sagen, dass man mit der Arbeit beginnen wolle, da ja noch einige zu machen sei und die OP-Wunden ebenfalls noch versorgt werden müssen. Anschliesend wurde Volker dann mit seinem Bett in den Nebenraum gefahren und hier wieder auf dem Gyn-Stuhl angeschnallt. Zuerst versorgten die Frauen seinen Penis. Die Wundheilung machte sehr gute Fortschritte, die Frauen waren sehr zufrieden. Dies konnte Volker aus deren Aüßerungen entnehmen.

Eine der Frauen stellte nun die Liegefläche des Stuhl hoch, so dass Volker aufrecht sitzen konnte und machte sich dann an dem Reisverschluss seines gananzuges zu schaffen. Nachdem der Reisverschluß geöffnet war, zogen die Frauen ihm den Anzug gemeinsam aus und machten sich an seinen Beinen zu schaffen, Was sie hier machten, konnte er nicht feststellen, er spürte nur hin uznd wieder einen leichten Schmerz.

Es war schon eine ganze Weile vergangen als Volker Frau Dr. Kern sagen hörte, dass es bestimmt noch zwei Stunden dauern würde, bis man mit der dauerhaften Enthaarung seiner Beine fertig wäre und sich erst dann der Enthaarung seines Oberkörpers widmen könne. Nun wußte Volker auch, was die Frauen an seinen Beinen machten. Das sie ihm die Haare an den Beinen entfernten, damit konnte er ja noch leben, aber dass sie ihm die Haare an seinem Oberkörper, wo er doch so stolz auf seine Brusthaare war, auch dauerhaft entfernen
wollten, brachte ihn schier zur Verzweiflung, wobei Heidi doch auc so gerne in seinem Brustpelz gewühlt hatte, konnte er diese Maßnahme nicht verstehen.

Was er aber auch machte, er brachte keinen vernünftigen Laut heraus und war den Frauen im wahrsten Sinne des Wortes auf gedeih und verderb ausgeliefert. Volker hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wußte nicht wie lange die Frauen jetzt schon an ihm gearbeitet hatten. Aber es mußten mindestens die zwei Stunden die Frau Dr. Kern vor einiger zeit angesprochen hatte, vergangen sein, denn jetzt machten sich die Frauen über seine Brust und den gesamten Oberkörper her.

Es war wieder sehr viel Zeit vergangen, als eine der Frauen mit ihren gummierten Händen über seine Brust fuhr und dabei meinte, dass diese jetzt so schön glatt wie ein kleiner Kinderpopo sei. Als Volker die gummierte Hand über seine Brust fahren spürte, regte sich auch zum ersrten mal seit der OP an seinem Penis dieser wieder, was auf Grund der noch frischen Wunden sehr schmerzhaft war. Heidi war dies nicht entgangen, sie meinte an Frau Dr. Kern gerichtet, dass Volker die Enthaarung wohl sehr gefallen habe, er würde auf Streicheleinheiten auf der nun nackten Brust sehr empfindsam reagieren. Frau Dr. kern erwiderte nur, dass sie dies auch gesehen habe, der Schmerz der noch relativ frischen Wunden, diese Reaktion aber sehr schnell wieder unterbunden habe.

Volker hörte Frau Dr. Kern nun sagen, dass man vor lauter Enthaarungsarbeit ganz vergessen habe, Volker seine Mahlzeit zu verabreichen und spürte dann auch sofort wie sich sein Magen füllte. Weiter hörte er wie Heidi zu ihrer Freundin sagte, dass man sich auf Grund der nun doch schon sehr weit fortgeschrittenen Zeit nun noch schnell um die Kopfbeaarung kümmern sollte. Da es aber shon so spät sei, sollte Frau Dr. Kern lediglich die Kopfhaare mit dem Langhaarshneider des mitgebrachten Rasieraperates kürzen. Die dauerhafte Enthaarung des Kopfes und die Entfernung der barthaare sollte dann am nächsten Abend erfolgen.

Qls Volker diese Worte hörte, erschauderte es ihn. Was hatte Heidi blos mit ihm vor. Sollte er zur Strafe künftig vollkommen ohne Haare herumlaufen. Während er so in gedanken war, spürte er wie der Reisverschluss der Gummimaske die er trug am seinem Hinterkopf geöffnet wurde und die Maske nach vorne aufgeklappt wurde. Er konnte zwar nun leichten Lichtshein erkennen, seine Augen waren jedoch noch immer von dem Gummi der Maske verdeckt, so dass er die Frauen nicht spüren konnte.

Kaum war sein Kopfhaar freigelegt, spürte er schon den Rasierapperat über seinen Kopf fahren und merkte wie die Haare abgeschnitten wurden. Schnell waren die abgeschnittenen Haare aus der Maske geblasen und ihm die Maske wieder richtig angezogen und verschlossen. Nun wurde Volker vom Stuhl los gemacht und wieder in das Zimmer geführt wo er bereits den Samstag verbracht hatte. Hier wurde er wieder ans Bett gefesselt und dann alleine gelassen.

Hätten die Frauen auf dem Weg von dem Gyn-Stuhl in sein Zimmer, seine Hände nicht gefesselt und hätte er etwas sehen können, hätte er ja einen Ausbruchsversuch gewagt. So war aber jeglicher Versuch den Frauen zu entkommen von Vorne herein zum Scheitern verurteilt, so dass Volker beschloss eine günstiger Gelegenheit abzuwarten.

Auch in dieser nacht lag Volker noch lange wach im Bett. Er hatte jegliches Tag-Nachtgefühl verloren und schlief nur noch wenn ihn die Müdigkeit übermannte. Ansonsten lag er wach auf seinem bett und machte sich gedanken darüber, was Heidi noch alles mit ihm vor hatte.

Heidi und ihre Freundin hatten die Praxis wieder verlassen und waren gemeinsam noch etwas Ewsen gegangen. Während des Essens erkundigte sich Frau Dr. Kern bei Heid, ob diese die geplanten Schritte tatsächlich alle vollziehen wollte und ob die Maßnahmen die sie nun ergreife nicht doch etwas hart seien. Heidi erklärte ihrer Freundin, dass sie Volker dopch nur einen Gefallen tun würde, in dem sie seine bisher geheimsten Wünsche erfüllte und ihn künftig das sein lies, wovon er bisher nur geträumt habe, wenngleich er sich das wahrscheinlich nicht so vorgestellt habe.

Nach dem Abendessen trennten die Frauen sich und Heidi fuhr zurück in ihre Wohnung. Hier schaute sie noch schnell am PC was Volker machte. Dieser lag fest angeschnallt auf seinem Bett und schien zu schlafen. Zumindest zappelte er nicht wie gestern Abend an seinem S-Fix herum.
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  Re: Heidi und Volker Datum:06.10.03 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13.

Am Montag Morgen wurde Volker von Frau Dr. Kern besucht, die zuerst seine OP-Wunde versorgte und ihm dann eine kleine Mahlzeit durch die Magensonde verabreichte. Im Hinausgehen teilte diese Volker mit, dass seine Frau am Nachmittag ebenfalls noch kommen würde und man dann die gestern begonnene Arbeit zu Ende bringen würde.

Heidi war am Morgen zuerst bei Volkers Arbeitgeber vorbeigefahren und hatte die Krankmeldung mit der begründung abgegeben, dass Volker einen schweren Unfall gehabt habe und man noch nicht sagen könne in wie weit er wieder vollständig hergestellt werden könne. Wenn dies überhaupt der Fall sei, so könne er bestimmt seinen bisherigen Arbeitsplatz nicht mehr ausfüllen und man möge sich schon mal nach einem Ersatz für ihn umschauen. Die Fragen des Chefs, wie der Unfall passiert sei und wo man Volker besuchen könne, wies sie in der Art zuzrück, dass sie mitteilte, dass Volker in einem tiefen Koma läge und daher keinen Besuch haben könne. Zum Unfallgeschehen teilte sie lediglich mit, dass der Unfall in der nähe der holländischen Grenze auf holländischem gebiet passiert sei und sie selbst noch nichts Genaues wisse.

Am Nachmittag, die Praxis hatte bereits geschlossen, betrat Heidi gemeinsam mit Frau Dr. Kern Volkers Zimmer. Sofot fing Heidi an Volker aus dem S-Fix zu befreien, fesselte jedoch eine hand mit einer Handshelle an das Bett in dem er lag. Jetzt wurde ihm der Ganzanzug wieder ausgezogen und das Ergebniss der Enthaarung überprüft. Die Frauen waren offensichtlich zufrieden mit ihrer Arbeit, Volker konnte zumindest nichts Gegenteiliges hören. Plötzlich spürte er wie seine linke Armbeuge mit etwas Feuchtem abgerieben wurde und kurz darauf spürte er einen kleinen Einstich, der dann mit einem kleinen Pflaster versorgt wurde. Heidi teilte ihm nun mit, das er sih jetzt noch für ein paar Minuten hinlegen sollte.

Da Volker keine große Wahl hatte, legte er sich wieder zurück auf das Bett und harrte der Dinge die da jetzt kommen sollten. Auf jeden Fall mußten die Frauen ihm, wenn sie sich an seinem zwar sehr kurzem aber immerhin noch vorhandenen Kopfhaar und seinem Barthaar zu schaffen machen wollten die Maske vollständig ausziehen.

Volker hatte noch nicht lange gelegen als er merkte, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und ihm alles gleichgültig wurde. Als er sich die Frage stellte, was jetzt mit ihm los war und was Heidi ihm da wohl gespritzt hatte, war schon alles zu spät. Er brachte den Gedanken nicht mehr zu Ende, obwohl er noch immer bei vollem Bewustsein war. Sein Körper fühlte sich so leicht und leer an.

Als Heidi erneut in den Raum trat befreite sie ihn nun vollständig von seinen Fesseln und forderte Volker auf, nachdem sie ihm die Maske und die Magensonde entfernt hatte, ihr in den Nebenraum zu folgen. Obwohl Volker nun alle Gelegenheiten hatte, sich seiner Frau zu widersetzen, folgte er ihr widerspruchslos und führte ihre Anweisungen aus. Er selbst hatte das Gefühl, als würde er neben sich stehen und sich selbst beobachten. In dem Nebenraum angekommen, mußte er sich auf eine Liege legen und die Frauen fingen an an seinem Kopf zu arbeiten. Nachdem das Kopfhaar entfernt war, entfernten sie sie auch noch seine Barthaare.
Während dieser Arbeit hörte Volker wie Frau Dr. Kern seiner Frau erzählte, dass es gar nicht ein so großes Problem gewesen sei an die Droge die man Volker verabreicht und ihn damit willenlos gemacht hatte, heran zu kommen. Als sie die Bestellung aufgegeben habe, sei sie lediglich gefragt worden, wie schnell das Mmedikament und in welchen Mengen es benötigt würde. Der Lieferdienst des Herstellers habe es dann bereits nach drei Stunden schon angeliefert. Sie habe eine etwas größere Menge bestellt, da man Volkers jetzigen Zustand ja bestimmt noch öfter herstellen müsse.

Nachdem die Frauen ihre Arbeit beendet hatten, durfte Volker aufstehen und sich im Spiegel besehen. Was er nun sah, lies auf Grund der Droge die man ihm verabreicht hatte, keine Regung in ihm aufkommen. Er sah sich teilnahmslos seinen Kopf und sein Gesicht im Spiegel an. Als Heidi sagte, er solle ihr nachsprechen, dass ihm sein neues AUssehen gefalle tat er dies ohne Gegenwehr. Nun forderte Heidi ihn auf, an den Schreibtisch, an den sie sich zwischenzeitlich gesetzt hatte, zu treten. Als Volker vor dem Schreitisch stand, legte Heidi ihm mehrere Schriftstücke vor und forderte ihn auf diese zu lesen und zu unterschreiben. Nachdem Heidi ihn aufgefordert hatte, sich zu setzen, nahm er auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch platz und fing an die Schriftstücke zu lesen.

Bei dem ersten Schriftstück, was Volker las handelte es sich um einen Vertrag, mit dem Volker seiner Frau die Haushälfte, die ihm von dem gemeinsamen Haus gehörte, auf seine Frau überschrieb. Bei dem zweiten Schriftstück handelte es sich um einen Vollmacht, die Heidi dazu berechigte Volkers Bankkonto sowie sein Sparkonto aufzulösen und das darauf befindliche Guthaben abzuheben. Das letzte Schriftstück was Volker las und danach unterzeichnete war eine Vorsorgevollmacht, in der Volker seiner Frau alle geschäftlichen und behördlichen Erledigungen für den Fall einer Krankheit, die ihn geschäftsunfähig machte, übertrug. Außer der Bankvollmacht waren die Vertragsdaten einen Monat zurückdatiert, so dass es hier zu keinen Problemen kommen sollte.

Auf Grund der Droge die noch immer ihre Wirkung in seinem Körper tat, unterzeichnete Volker alle Schriftstücke und ging dann nach Aufforderung seiner Frau zurück in sein Bett, wo er wieder mittels des Segufixes fest angeschnallt wurde. Ihm die MAske anzuziehen, darauf verzichteten die Frauen. Damit er nicht das ganze Haus zusammenschreien würde, wenn die Droge am nächsten Morgen ihre Wirkung verloren hatte, legten sie Volker einen Knebel an, den sie dick und fest in seinem Mund aufbliesen.

Danach verliesen sie die Praxis. Es war ja immerhin schon 23 Uhr vorbei und Heidi mußte am nächsten Tag noch einige Erledigungen machen und vor allen Dingen mußte sie zur Bank und zum Amtsgericht.

Volker schlief nachdem er in seinem Bett lag sofort ein. Diese Nacht plagten ihn seine Gedanken nicht.

Am Dienstag morgen ging Heidi zuerst auf die Bank bei der Volker seine Konten unterhielt und löste diese auf. Das Geld brachte sie dann auf ihre Bank und legte es in Sparbriefen an. Danach ging sie zu einem Notar und bat diesen, dafür zu sorgen, dass sie künftig als alleinige Besitzerin des Hauses auf Grund des Vertrages den sie dem Notar vorlegte im Grundbuch eingetragen wurde. Im Anschluß daran machte sie sich auf den Weg zum Amtsgericht. Hier suchte sie das Familiengericht auf und erklärte, dass sie sich als Pflegerin für ihren Mann Volker bestellen lassen wolle, da dieser auf Grund eines Unfalles nicht mehr geschäftsfähig sei. Ein ensprechendes ärtzliche Attest legte sie ebenfalls vor, dass ihre Freundin bei einem befreundeten Arzt besorgt hatte. Beim Amtsgericht erklärte man ihr dann, dass hierzu ein unabhängiges Gutachten erstellt werden müsse und alleine das Attest und die Vorsorgevollmacht nicht ausreichten. Heidi vereinbarte dann einen Termin zur richterlichen und amtsärtzlichen Untersuchung ihres Mannes für die kommende Woche. Bis dahin sollte die OP-Wunde vollständig abgeheilt sein und Volker sich dann wieder zu Hause aufhalten.
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  Re: Heidi und Volker Datum:06.10.03 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14,

Als Volker am nächsten Morgen aufwachte, hatte die Droge ihre Wirkung verloren. Er konte wieder klar denken und war sich jetzt auch darüber bewußt was er am gestrigen Abend auf geheis seiner Frau unterschrieben hatte. Volker war sofort klar, dass er sich mit diesen Unterschriften auf Gedeih und verderb in die Hände seiner Frau begeben hatte. Zumindest war er finanziell jetzt von ihr total abhängig. Die Vorsorgevollmacht konnte sie ja solange er nicht erkrankt war, nicht zum Einsatz bringen. Er beschloss, wenn er nachher den Knebel abgenommen bekam, Heidi konnte ihn ja nun nicht mehr durch die Magensonde versorgen, mit ihr vernünftig zu sprechen. Das verrückte an der Droge war, dass Volker solange die Droge wirkte, vollkommen willenlos war und alles machte was von ihm verlangt wurde und er sich sobald die Droge ihre Wirkung verloren hatte, an alle Einzelheiten erinnern konnte.

Es dauerte dann noch eine ganze Weile, bis Heidi in die Praxis kam. Frau Dr. kern und Heidi konnten Volker ja immer erst dann versorgen, wenn die Sprechstunde beendet war und die Arzthelfereinnen die Praxis ebenfalls verlassen hatten. Dies geschah in der Regel gegen 14.00 Uhr.

Sofort als die Arzthelferinen die Praxis verlassen hatten, ging heidi in den nebenraum in dem volker lag. zuerst versorgte sie die op-wunde, die schon sehr gut abgeheitl war. bald konnte hier der nächste schritt beginnen. erst als sie die wunde versorgt hatte, befreite sie volker von dem knebel. sofort nachdem er den lästigen knebel los geworden war, sprudeltes es nur so aus ihm heraus.

volker bat seine frau, ihn doch jetzt auch von den übnrigen fesseln zu befreien und dem ganzen treiben ein ende zu setzen. er habe seine lektion gelernt und immerhin habe es sich bei der ganzen sache nur um eine einmalige entgleisung gehandelt,sie könne sich darauf verlassen, dass dies in zukunft nicht mehr vorkomme und er künftig ein treusorgender vater und ehemann sein würde.

als volker merkte, das heidi sich nicht auf sein gespräch einlies und seine argumente offensichtlich an ihr abprallten wurde er lauter. dies hatte dann zur folge, dass heidi mit einer neuen magensonde und dem ringknebel an sein bett kam und ihn aufforderte den mund zu öffnen. natürlich kam volker dieser aufforderung nicht nach, worauf heidi ihm die nase solange zuhielt bis volker nach luft schnappen mußte. diese gelgenheit nutzte heidi sofort und schob ihm den ringknebel zwichen die zähne und fixierten diesen so, dass auch seine zunge unbeweglich in seinen unterkiefer zum liegen kam. danach setzte sie ihm die magensonde wieder und führte ihm nahrung und flüssigkeit zu. als dies geschehen war, erklärte sie volker, dass sie sich künftig nicht mehr auf seine versprechungen verlassen, sondern künftig dafür sorge tragen würde, dass ihm gar nichts anderes übrig blieb als ihren anordnungen folge zu leisten. danach verlies sie das krankenzimmer wieder.

die restlichen tage der woche verstrichen in gleicher monotonie. entweder kam frau dr. kern und versorgte volker oder heidi kam in die praxis um ihn zu versorgen. die op-wunde war gegen ende der woche ebenfalls vollständig verheilt, so dass der verband entfernt werden konnte. den katheder lies heidi jedoch noch so lange liegen, wie volker in dem nebenraum der praxis liegen bleiben sollte. sie wollte ihn erst zu dem termin in der kommenden woche nach hause holen, da sie erst nach diesem termin alles weitere erledigen konnte.

volker lag bewegungslos in seinem bett und konnte nicht fassen was hier mit ihm geschah. wie konnte seine frau, die bisher immer so liebevoll zu iohm gewesen war auf einmal so grausam und herzlos zu ihm sein. sie mußte doch verständnis dafür haben, dass ein mann auch mal einen seitensprung wagen und seine phantasien ausleben wollte. dies sollte ja nicht zur gewohnheit werden, aber das heidi direkt beim ersten mal so reagieren würde, hätte er nicht gedacht. seine einzigste hoffnung lag darin, dass er ja nicht immer hier in der praxis liegen bleiben konnte und das heidi ihm wenn etwas mehr gras über die sache gewaschsen und sie das kind erst einmal bekommen hatte, sichr verzeihen würde und sie dann wieder eine harmniche ehe führen würden.

am donnerstag abend der darauffolgenden woche erschien heidi und frau dr. kern gemeinsam in seinem zimmer. heid hielt wieder eine spritze in der hand und volker ahnte bereits nichts gutes. nachdem frau dr. kern seine armbeuge desinfiziert hatte, setzte heidi ihm die spritze und kurz darauf merkte volker wie sich das bereits bekannte gefühl, wenn die droge ihre wirkung zeigte, einstellte.

als heidi sich sicher war, dass die droge ihre volle wirkung entwickelt hatte, befreite sie volker von den fesseln, entfernte ihm den katheder und forderte ihn auf, sich die mitgebrachte normale straßenkleidung über seinen gummiganzanzug zu ziehen. volker kam dieser aufforderung widerspruchslos nach und erhielt dann die anweisung heidi zum auto zu folgen. auch dies machte er ohne widerspruch. nachdem volker auf dem beifahrersitz angeschnallt war, startete heidi den wagen und fuhr mit volker in ihr haus.

hier angekommen, erhielt er die anweisung sich wieder zu entkleiden und danach half heidi ihm aus dem gummianzug. als die sachen alle ausgezogen war, wurde er aufgefordert ein gründliches bad zu nehmen und sich danach wieder bei heidi zu melden.

seit mehr als 14 tagen kam nun wieder einmal volker´s körper mit wohltuendem warmen wasser in verbindung. am liebsten wäre er gar nicht mehr aus der wanne heraus gekommen. auf grund der droge hatte er auch jedes zeitgefühl verloren und so geschah es, dass er erst wieder aus der wanne stieg, als heidi ihn dazu aufforderte. heidi reichte ihm dann einen schlafanzug und forderte ihn auf, ihr zu folgen.

Heidi ging vor volker her und öffnete dann das kinderzimmer, das sie bereits gemeinsam für das kind eingerichtet hatten. hier befanden sich jedoch keine kindersachen mehr sondern lediglich ein krankenbett, in das volker sich hineinlegen mußt und dann wieder mit einem S-Fix fixiert wurde.

Auf grund der droge hatte volker wieder mal eine traumlose nacht verbracht und hatte tief und fest geschlafen. als heidi am nächsten morgen wieder zu iohm ans bett kam, war er wieder bei klarem verstand und wollte erneut versuchen heidi von ihren maßnahmen abzubringen. als er jedoch die spritze in heidis hand sah, verstummte er sofort wieder um damit zu verhindern wieder diese droge gespritzt zu bekommen. nachdem seine armbeuge desinfiziert war, setzte heidi ih wieder die spritze und es dauerte nicht lange bis die droge ihre wirkung zeigte. danch verlies heidi das zimmer wieder.

gegen 09.30 uhr kam heidi wieder zu volker in das zimmer und forderte ihn auf den mund zu öffnen und die zunge heraus zu strecken. volker kam dieser aufforderung ebenfalls widerspruchslos nach und spürte dann nur einen kurzen einstich an seiner zunge. heidi hatte ihm nun ein medikament direkt in die zunge gespritzt, die nach wenigen minuten taub und gefühllos wurde. als heid der meinung war, dass das medikament was sie volker in die zunge gespritzt hatte, seine wirkung entfaltet hatte, forderte sie volker auf, ihr die worte, ich bin dein sklave nachzusprechen.

Volker wollte dieser aufforderung nachkommen, aus seinem mund kam aber nur noch ein undeutliches nicht verstehtbares geplabbere wie bei einem kleinen kind das noch nicht sprechen kann. durch das mittel das volker heidi in die zunge gespritzt hatte, hatte volker die kontrolle über seine zunge verloren und war nicht mehr in der lage seine zunge kontrolliert zum sprechen einzusetzen.

es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis volker hörte dass es an der haustüre gelääutet hatte. heidi ging zur tür und kam dann mit zwei männern und einer frau zurück zu volker ins zimmer. jetzt hörte volker, dass heidi den anwesenden personen erklärte, dass volker auf grund eines autounfalls gesitig behindert sei. sie teilte den personen mit, dass er nicht mehr sprechen könne und auch nicht mehr in der lage sei, seine gedanken wie ein normaler mensch zu ordnen, zum beweis hierfür forderte sie volker auf, den leuten zu erzählen wie es zu dem unfall gekommen war. volker wollte zwar sagen, dass er keinen unfall gehabt hatte, aus seinem munde kamen jedoch nur unverständliche laute. die personen sahen sich mit besorgter miene an und einer der männer trat an volkers bett. wie volker unschwer feststellen konnte, handelte es sich um einen arzt, der ein paar allgemeine untersuchungen an volker durchführte.

Das verrückte an der sache war wieder, dass volker
alles verstehen und begreifen konnte, was dort über ihn gesprochen wurde, er sich aber nicht zur wehr setzten konnte. einerseits war ihm auf grund der droge alles egal, andererseits verspürte er den drang in sich, die lügen, die heidi über ihn erzählte richtig zu stellen. nachdem heidi und die für volker fremden personen sich noch einige zeit unterhalten hatten, der arzt seine untersuchungen abgeschlossen hatte, hörte volker wie der arzt zu dem zweiten mann sagte, dass auf grund der kopfverletzungen die volker erlitten hätte eine besserung seines zustandes nicht mehr zu erwarten sei und man heidi mit ruhigem gewissen und da sie ja auch ärztin sei und daher bestens für ihren mann sorgen könne, die beantragte pflegschaft übertragen solle. Weiter hörte volker dann, wie der zweite mann der frau einen beschlus diktierte, in dem heidi die pflegschaft übertragen wurde. mit den worten, dass der richterliche beschluss heidi in den nächsten tagen zugestellt werden würde verabschiedeten sich die personen und verliesen das haus.

kaum hatten die leute das haus verlassen, kam heidi zurück an volkers krankenbett. in der hand hielt sie ein paar gegenstände, die volker nicht alle erkennen konnte. einer der gegenstände sah so ähnlich aus, wie das penisgefängnis, das er getragen hatte, als er in münchen bei der domina gewesen war und mit dem heidi ihn erwischt hatte.

heidi legte die sachen aufs bett und zog volker die schlafanzugshose herunter. nun machte sie sich an seinen hoden zu schaffen und legte volker, was dieser da er auf dem rücken lag nicht sehen konnte, einen engen stählernen hodenring über den penis und quetschte seine hoden ebenfalls mit hindurch. da der penis-und hodenring im durchmesser sehr klein war, bedurfte es schon etwas geschick um volker den ring anzulegen, ohne dass seine hoden zu sehr gequetscht wurden. dies lies sich jedoch nicht ganz vrhindern, so das volker, als sie den zweiten hoden in den ring presste doch kurz vor schmerz aufschrie und sich im bett aufzusetzen versuchte.

als heidi dies sah, unterstützte sie volker dabei und sagte, du kannst ruhig sehen was hier geschieht, abnehmen wirst du es nicht mehr können.

heidi nahm nun eine stählerne rühre, die nur unwesentlich länger war als volker´s erschlafftes glied und klappte diese der länge nach auf. am unteren ende hatte die röhre nur eine kleine öffnung, an die ein ende eines seltsam aussehenden katheders verbunden war. oben hatte die röhre einen durchmesser, der nur wenige millimeter größer war als der von volkers glied. aus dieser öffnung ragte nun das andere ende des seltsam aussehenden katherders heraus. da der katheder aus einem etwas dickeren klaren kunststoff war, konnte volker sehen, dass in dem kunststoff etwas eingearbneitet war, das aussah wie ein dünner draht.

heidi nahm nun den katheder und die aufgeklappte röhre in die hand und führte den katheder in volkers penis ein. der katheder war so bemessen, dass er bis kurz vor den blasenschliesmuskel reichte, diesen aber nicht durchdrang. so konnte volker jederzeit gewalt über seine blase ausüben. nachdem der katheder dort sahs wo heidi ihn haben wollte, lag volkers penis in der unteren hälfte der röhre und volker sah, dass die gesamte röhre nur ca. einen zentimeter länger als sein penis war. am verschlossenen ende der röhre befanden sich zwei kleine punkte, die wie kontakte aussahen und von denen eine verbindung zu dem draht in dem katheder bestand.

zum schluss nahm heidi die obere hölfte der röhre und legte diese auf die untere hölfte nachdem sie beide schnittstellen mit einer zähen silbrig glänzenden masse bestrichen hatte und drückte die beiden hälften der Röhre aufeinander. nach wenigen augenblicken spürte volker wie dass mittel, das heidi auf die schnittstellen gestrichen hatte seine wirkung entfaltete und die zwei röhrenhälften so aufheizte, dass es volker´s penis recht warm wurde. dies dauerte jedoch nur wenige sekunden und dann kühlte sich die röhre wieder ab und beide röhrenteile waren untrennbar miteinander verbunden.

am oberen rand der röhre befanden sich zwei ca. fünf millimeter lange stahlstifte, die heide ebenfalls mit dem mittel einstrich und dann in zwei kleine löcher in dem penis und hodenring drückte. kaum waren die stife dort angekommen, wurde auch der ring sehr warm und wenigen selunden später war dieser untrennbar mit dem penisrohr verbunden.


zum schluß nahm heidi zwei halbschalen, die sich rund um den penis-und hodenring in eine dort eingefäßte nut legten und ein stück weiter vorne ebenfalls in eine rund um das penisrohr befindliche nut legte. beide hölften dieser schalen wurden dann mittels kleinen vorhängeschlössern verschlossen und verdeckten nun volkers hoden.

nachdem dies erledugt war, erklärte heide ihrem mann, dass der peniskäfig nun untrennbar mit seinem geschlecht verbunden war, dieser aus einer speziallegierung bestand, die auch mittels eines trennschleifers nicht zu zerstören war. das einzigste mittel, was half den peniskaäfig zu zerstören sei eine shweißflamme, was aber zur folge habe, dass sein kleiner schw---nz in der röhre zum grillwürschen werden würde und geröstet sei, wenn der kaäfig abfallen würde. den katheder habe sie ihm gelegt, dass der käfig von innen nicht schmutig wird und das lästige reinigen entfallen kann. die zusätzlichen schalen die seine hoden umschlossen könnten bei bedarf geöffnet werden.

weiterhin führte heidi aus, dass er ja eben mitbekommen habe, dass sie die vormundschaft über ihn erhalten habe und er amtlich als idiot abgestempelt sei. alle seine versuche, sich künftig ihr zu widersetzen würden dazu führen, dass er unweigerlich in einer geschlossenen psyschiatrischen klinik enden würde.

Danach verlies heidi das zimmer wieder und kam kurze zeit später mit einem Pornoheft zurück, dass sie volker auf den nachttisch legte und danach das zimmer wieder verlies.

heide ging dann sofort in ihr büro und schaltete den PC an und schaute sich die bilder der in volkers zimmer versteckten minikamera an. sie wollte doch sehen, ob alles genau so wirkte wie man ihr das versprochen hatte. da volker noch immer unter der droge stand, brauchte sie keine angst zu haben, dass er sich selbständig machen würde.

Es dauerte dann einige zeit, bis volker nach dem pornoheft griff, es aufschlug und anfing darin zu blättern und lesen. Volker hatte die erste seite die er aufgeschlagen hatte noch nicht zu ende gelesen, als er entsetzt die bettdecke zurückschlug und feststellte, dass sein urin ungebremst unten aus seinem Penisgefängnis heraus lief.

Heidi sah dieses bild mit freuden. sie hatte in den peniskäfig vorne zwei kontakte einbauen lassen, die immer dann, wenn volkers glied erregieren wollte und sich vergrößerte mit den zwei drähten die in dem katheder eingebaut waren kurz schlossen. hierdurch wurde volkers blasenschliesmuskel, der sich in unmittelbarer nähe des kathederendes befand so gereitzt, dass volker die kontrolle über diesen muskel verlor und er unkontrolliert urin ablassen mußte. sobald sein penis wieder erschlaffte höfte die reizung auf und volker konnte seinen schließmuskel wieder kontrollieren.

heidi hatte in der vergangenheit schon häufig festgestellt, wenn sie mit volker unterwegs war, dass er immer bestimmten frauentypen mit gierigen blicken nachgeschaut hatte und dabei eine latte bekam. wenn er dies in zukunft machen würde, wenn sie mit ihm unterwegs war, ohne sie würde er das haus ja eh nicht mehr verlassen können, würde er schnell feststellen dass es besser war diesen frauen nicht mehr nachzuschauen und sich deren aussehen aufzugeilen, zumindest wenn er nicht mehr in die hose machen wollte.

ob dies auch so sein würde, wollte sie in den nächsten tagen, wenn sie volker fertig eingekleidet hatte ausprobieren.

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  Re: Heidi und Volker Datum:06.10.03 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15,

Volker sahs in seinem Bett und sah erschrocken zwischen seine Beine. Ohne Unterlass lief sein Urin aus dem Penisgefängnis. Heidi die, dies über den Monitor beobachtet hatte, trat ins Zimmer, stellte sich neben Volkers Bett und sagte: "Ach mein Schatz, entschuldige bitte, ich hatte vergessen Dir zu sgen, dass ich eine Besonderheit in Dein neues Penisgefängnis habe einbauen lassen. Immer wenn Du einen Harten bekommst, wird Dein Blasenmuskel ausßer Funktion gesetzt und Du strullerst Dir in die Hosen. Volker der ja noch immer unter Drogen stand, schaute Heidi nur mit verkläörtem Blick an und konnte dann sehen wie das Rinnsal zwischen seinen Beinen langsam versiegte.

Heidi behob das Maleur und forderte Volker dann auf sich Duschen zu gehen was er auch widerspruchlos tat. Nachdem er sich ausführlich geduscht hatte, Heidi mußte ihn wieder unter der Dusche hervor holen, brachte Heidi ihn wieder in sein Zimmer und forderte Volker auf sich bäuchlings über einen kleinen Tisch zu legen, so dass sein Hinterteil schön nach oben gestrekt wurde. Auch dieser Aufforderung kam er wieder widerspruchslos nach.

Heidi verlies das Zimmer fü rkurze Zeit und kam dann mit einem seltsam ausssehenden Gegenstand zurück. Es handelte sich um eine Sonderanfertigung eines Darmrohres. Heide cremte Volkers Hinterür sorgfältig ein und schob ihm dann das Darmrohr tief in den After. An einem Ende des Darmrohres befand sich ein Ballon, den Heidi nicht wie es normalerweise geschieht mit Luft aufpumpte, nein Heidi nahm eine Silikonspritze und füllte den ballon am Ende des Darmrohres mit Silikon aus, so dass das Darmrohr unverrückbar fest in Volkers Hintern festsahs. Am Ende des Darmrohrs waren wenn Heidi Volkers Arschbacken auseinanderzog kleine Schamlippen zu sehen. Die Öffnung des Darmrohrs war innen ebenfalls mit Silikon beschichtet und hatte einen so großen Durchmesser, dass ein erregiertes Glied gut hineinpasste und tortzdem so eng war, dass bei dem Mann, der Volker von Hinten nehmen würde ein Gefühl enstehen würde, als befände er sich in einer echten Muschi. Dies wurde durch die Schamlippen aus Silikon noch zusätzlich unterstützt. Nachdem Volker nun so präparioert war, wurde seine Hintertür durch einen Analstopfen verschlossen und er durfte ins Bett gehen.

Da Heidi wußte, dass Volker sich über all die Sachen die heute mit ihm geschehen waren im klaren sein würde wenn er am nächsten Morgen aufwachen würde und dann sicherlich erst einmal Randale machen würde, fixierte sie ihn wieder mit dem S-Fix und versah ihn mit einem Knebel, so dass er nicht schreien konnte.

Danach ging dann auch sie zu Bett.

Da Heidi die Camera die ganze Nacht hatte durchlaufen lassen und die Bilder auf einen Langzeitrecorder aufgezeichnet hatte, ging sie am nächsten Morgen erst einmal ins Büro und schaute sich den Film der Nacht stellenweise an. Sie stellte fest, dass Volker die ganze Nacht durchgeschlafen und jetzt mit offenen Augen wach im Bett lag.

Nachdem sie sich angekleidet hatte, ging sie zu Volker ins Zimmer und nahm ihm zuerst seinen Knebel ab. Sie hatte sich schon auf eine Schimpfkanonade von Volker gefasst gemacht und war jederzeit bereit ihm sofort wieder den Knebel in den Mund zu stecken, falls er anfangen würde zu schreien. Aber nichts geschah.

In Heidi kam schon etwas Besorgnis auf. Hatte sie vielleicht eine zu hohe Dosis der Droge gespritzt oder war die Betäubung der Zunge zu stark gewesen und die Zunge jetzt immer noch gelähmt? Als Heidi Volker einen guten Morgen gewünscht hatte, löste sich dieses Problem jedoch sehr schnell, denn Volker wünschte ihr ebenfalls einen guten Morgen. Nach einer kurzen Pause erkundigte sich Volker nun bei Heidi, wie es in Zukunft weiter gehen sollte. Er hatte nicht die ganze Nacht geschlafen, sondern hatte einen großen Teil der Nacht wach in seinem bett verbracht und sich ruhig verhalten. Während dieser Zeit hatte er intensiv über seine Lage nachgedacht und war zu dem Ergebnis gekommen, dass egal was er derzeit versuchte, Heidi immer am längeren Hebel sahs und es für ihn wahrscheinlich besser wäre, wenn er sich erst einmal in sein Schicksal fügte. Zumindest so lange, bis ihm eine Lösung für sein Problem eingefallen war.

Heidi erklärte ihm nun nochmals, dass ihr seine Phantasien aus dem Bewerbungsbogen den er in München bei der Domina ausgefüllt hatte bekannt seien und sie nun streng und konsequent die Umsetzung seiner Phantasien verfolgen werde. Er habe ja wie er selbst wisse in dem Bewerbungsbogen angegeben, dass er gerne als Gummizofe, Gumminutte und Dienerin erzogen würde. Für den Fall dass er sich seiner Erziehung widersetze, oder nicht konzentriert an der Erziehung teilhaben würde, habe er der Domina alle Strafmöglichkeiten frei gegeben. Da eine Gumminutte und Gummizofe normalerweise ja nicht über einen Penis verfüge und im Normalfall auch nicht auf Frauen stehe, habe sie für ihn ein Penisgefängnis mit der bereits kennengelernte Sondereinrichtung bauen lassen, so dass er künftig nicht durch eigene Geilheit von der Erziehung abgelenkt würde und er künftig ein keusches Leben führen könne. Dies würde ihm bei der Erziehung und der Erfüllung ihrer Wünsche künftig sehr helfen.. Sie selbst würde sich ihre Befriedigung auf andere Art und eise holen, habe aber durch seinen Seitensprung das Interesse an seinem Penis verloren. In Zukunft, so eröffnete Heidi ihm nun, würde er täglich ab 15.00 Uhr in Köln bei der Domina, bei der er zuletzt ja seine Erfüllung gescuht habe, Dienst tun. Vor Dienstantritt habe er sich um den Haushalt zu kümmern und wenn sein Dienst um 23.00 Uhr beendet sei, würde sich bestimmt auch noch im Haus eine angemessene Beschäftigung für ihn finden. Weiter eröffnete Heidi ihm nun, dass er den Dienst bei der Domina in Köln am kommenden Montag beginnen würde und er bis dahin noch einiges zu lernen habe. Mit diesen Worten befreite sie ihn von dem S-Fix und foprderte ihn auf zum Duschen ins Bad zu gehen und sich dann im Schlafzimmer einzufinden, wo sie ihm seine Kleidung geben würde.

Volker verlies mit betretener Miene das ehemalige Kinderzimmer und ging zum Duschen. Vor dem großen Badezimmerspiegel schaute er sich zuerst einmal sein Hinterteil genau an und untersuchte die dort angebrachten Veränderungen. Der Versuch, das Darmrohr aus seinem After zu ziehen scheiterte kläglich. Auch eine genaue Inspektion seines Penisgefängnises brachte ihn keinen Milimeter weiter. Die Schalen die seine Hoden verdeckten und mit Vorhängeschlössern gesichert waren, würde er ja mit einem kleinen Bolzenschneider leicht entfernen können, aber wie sollte er das Penisgefängnis öffnen. Hierzu mußte er sich mal Gedanken machen wenn die Halbschale die seine Hoden verdeckten nicht angelegt waren und er die Sache noch genauer untersuchen konnte. Dann würde sich bestimmt ein Weg finden.

Heidi hatte bereits alle Sachen im Schlafzimmer für Volker zurecht gelegt und wartete eine ganze Weile auf ihn. Ihr war klar, dass er jetzt zuerst alles neue an seinem Körper untersuchen und versuchen würde die neuen Teile zu entfernen. Er würde aber schnell merken, dass ihm dies nicht gelingt.

Volker hatte sich zwischenzeitlich geduscht und kam wie ihm befohlen ins Schlafzimmer. Hier wartete Heidi auf ihn mit den Kleidern die er aniehen sollte. Sie erklärte ihm, dass er die Sachen bestimmt noch nicht alleine anziehen könne und aus diesem Grund sei sie ihm in den ersten Tagen noch behilflich. Später müsse er sich alleine anziehen.

Zuerst legte Heidi Volker eine Korsage aus schwarzem dicken schwerem Gummi um und fing an die Schnürung im Rücken zu schließen. Da Heidi so lange schnürte, bis die beiden Enden der Korsage fest geschlossen waren, wurde ein ständiger Druck auf Volkers Körper ausgeübt, der ihm das Atmen nun doch erheblich erschwerte. Heidi erklärte ihm, dass sich das legen würde, wenn sein Körper sich erst einmal an den Druck gewohnt habe und der Druck würde ja eh, wenn seine Tallie schmäler geworden wäre nachlassen. Dass sie ihn dann in eine noch engere Korsage schnüren wollte, verriet sie ihm noch nicht. Am unteren Ende der Korsage befanden sich Strapsbänder, in die die durchsichtigen Gummistrümpe die Heide ihm zuvor angezogen hatte, eingeklippt wurden, so dass sie nicht mehr herunter rutschen konnten. Die Unterwäsche wurde nun noch durch einen schwarzen Gummislip und Brusteinlagen die Heidi in die Körbchen der Korsage schob vervollständigt.
Der Gummislip war an der Stelle, an der das Penisgefängnis sahs, offen, so dass Heide das Penisgefängnis aus dem Slip ziehen konnte und dieser sich hinter dem Gefängnis wieder fest an volkers Unterleib schmiegte.

Nun mußte er Volker einen schwarzen bis zu den Knien reichenden Gummirock anziehen, der etwas weiter geschniten war, so dass man das Penisgefängnis unter dem Rock nicht sehen konnte.

Nun folgte eine eng anliegende schwarze Gumibluse mit weißen Bündchen an Ärmel und Kragen. Abschließend setzte Heidi eine rote Langhaarperücke mit Locken auf und schminkte ihn. Als Volker jetzt in den Spiegel sah, blickte ihn das Gesicht einer missmutigen Frau an. Zum guten Schluß kam Heidi noch mit Stiefeletten mit 7 cm hohen Pfenigabsätzen, die sie Volker ebenfalls anzog und verschnürte. Zu den Stiefeletten erklärte sie ihm, dass diese Schuhe noch nicht so hohe Absätze hätten, da er sich erst einmal daran gewöhnen solle und die Absätze wenn er in hohen Schuhel laufen gelernt habe, dann natüprlich auch höher würden.

Nachdem Volker nun angekleidt war, befahl sie ihm in die Küche zu gehen und das Frühstück zu bereiten. Sie wollte sich in der zwischenzeit ebenfalls augehfertig machen. Als Volker sie fragte, bzw. feststellte, dass Heidi doch so wohl nicht mit ihm auf die Straße gehen wollte, erhielt er eine schallende Ohrfeige und bekam mitgeteilt, dass er nur zu sprechen habe wenn er gefragt würde oder etwas wissen müsse um die ihm übertragenen Aufgaben zu erledigen. Und dabei habe er dann die Anrede Madame zu verwenden.

Resigniert machte er sich auf den Weg in die Küche um das Frühstück her zu richten. Dabei kam Volker im Flur an dem großen Garderobenspielgel vorbei und schaute kurz in den Spielgel. Was er nun hier sah, war das perfeeckte Ebenbild einer in Gummi gekleideten Frau. So hatte er es sich in seinem Phantasien immer vorgestellt, solche Sachen für kurze Zeit zu tragen. Das er die Sachen aber nun für längere zeit tragen und dabei der Diener und Sklave seiner Frau sein sollte, hatte er sich nicht vorgestellt, Als er sich so im Spiegel besah und das inzwishen warm gewordene Gummi auf seiner haut einen dünnen Schweißfilm hervortreten hatte lassen, spürte er wie sein eingeschlossenes Glied anfing sich zu regen. Volker versuchte mit aller Gewalt dies zu verhindern, wußte er doch was geschah, wenn sein Penis sich so weit ausgedehnt hatte, dass sich die Kontakte schlossen. Er stand vor dem Spiegel und konnte sich weder von seinem Speigelbield trennen, noch konnte er verhindern, dass sein Glied versuchte das Penisgefängnis zu sprengen und sein Blasenmuskel außer Gefecht gesetzt wurde.

Während er vertraümt in den Spiegel schaute, sah er seinen Urin die Gummibestrumpften Beine herunter laufen und auf dem Boden eine große Pfütze bilden. Der Urinfluss stoppte erst, als sich seine Blase vollständig entleert hatte.

Heidi die sich in der zwischenzeit angezogen hatte und gerade die Treppe in den Flur erhunter kam, sah sofot was passiert war. Sie trat neben Volker und verpasste ihm erneut eine schallende Ohrfeige. Erbost schrie sie ihn an, Du Schlampe sollst Frühstück machen und Dich nicht an Deinem Spiegelbild aufgeilen. Mach sofot die Sauerei weg. Als Volker einen Aufwischer holen wollte, setzte es erneut eine Ohrfeige und Heidi erklärte ihm, dass er seine eigene Sauerei auflecken solle.

Angewidert und voller Ekel begab Volker sich auf die Knie und fing an seinen eigenen Urin vom Boden zu lecken, während Heidi ihm befahl, dass er sich unverzüglich um das Frühstück zu kümmern habe, wenn der Boden aufgeleckt sei.

Danach ging sie ins Wohnzimmer und wartete dass das Frühstück serviert wurde. Volker beeilte sich und hatte nach einiger Zeit den Boden trocken geleckt. Danach machte er sich daran das Frühstück zuzubereiten. Als er den Tisch im Wohnzimmer decken wollte und zwei Tassen auf den Tisch stellte, meinte Heid, dass er eine Tasse wieder mitnehmen könne, sie würde keinen Besuch zum Frühstück erwarten und Zofen würden bekanntlichin der Küche frühstücken. Betreten zog Volker sich wieder in die Küche zurück und wartet die nächsten Befehle seiner Frau ab.
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masups
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  Re: Heidi und Volker Datum:20.10.03 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,
was sind denn die nächsten Befehle seiner Herrin. Wie geht es bei dem armen Volker weiter. Bitte verwöhne uns doch mit einer (oder mehreren) Vortsetzung(-en).
Keusche Grüße,
masups
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Heidi und Volker Datum:31.10.03 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Ich schätze mal, die Herbstferien sind vorbei und in der Zwischenzeit ist ein neuer Teil der Story gediehen.
Bitte postet Sie bald in diesem Forum. Das Auditorium wartet sicher schon ungeduldig auf die Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN
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  Re: Heidi und Volker Datum:14.11.03 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16,

Heidi nahm sich Zeit ihr Frühstück zu sih zu nehmen. Nachdem sie zu Ende gefrühstükt hatte, rif sie nach Volker und befahl ihm den Tisch abzudecken und sich daran zu machen die Wohnung in Ordnung zu bringen. Wenn er damit fertig war, sollte er auf sein Zimmer gehen und dort auf seine Frau, die in der Zwischenzeit in die Stadt fahren und einige Besorgungen machen wollte, warten.

Trotz der für Volker ungewohnten Arbeit hatte ging ihm die Arbeit schnell von der Hand. Wenn da doch blos nciht immer seine geilen Gedanken gewesen wären, die sein Glied immer wieder anschwellen und somit einen Urinfluss entlang seinen Beinen verursachten, den er dann immer schnell aufwischen mußte, so dass Heidi davon nichts mit bekam.

Gegen Mittag, Volker war gerade mit seiner Arbeit fertig geworden, kam Heidi vom Einkauf zurück und in Volkers Zimmer. Sie forderte ihn auf, sich aus zu ziehen und ging an den Kleiderschrank um im hier neue Sachen zu holen. Heidi erklärte Volker nun, dass er seinen Lebensunterhalt ja ncht nur durch das Erledigen von Hausarbeit verdienen könne. Immerhin sollte er ja noch dafür Sorgen, dass nach wie vor Geld in die Kasse kam, was zwar von Heidi eingezogen wurde, ihn aber nicht zum Faulenzer machen sollte.

Schnell hatte Heidi Volkers neue Kleider, die alle aus Latex gefertigt waren aus dem Schrank geholt und aufs Bett geworfen. Sein neues Outfit bestand aus roten Latexstrümpfen, einer schweren roten Latexkorsage, die seine Brüste, nachdem Heidi sie eng verschlossen hatte, fast aus den Halbschalen springen liesen und roten Pumps mit 1o cm hohen Absätzen die durch ein Riemchen und ein Schloss an seinen Füßen gesichert wurden. Zum Schluß zog Heidi Volker noch eine rote latexmaske mit eingearbeitetem Knebel über den Kopf und verschnürte diese am Hintzerkopf. Auch die Schnürung der Maske wurde mit einem Schloss gesichert. An der Stelle, wo sich die Augen befanden, waren in der Maske runde Löcher eingearbeitet, die mit einer Schicht klarem Latex verschlossen waren, so dass Volker alles sehen konnte, jedoch war alles etwas verschwommen wahrnehmbar. Oben aus der Maske ragte ein blonder Pferdeschwanz heraus. Abschließen legt3e Heidi ihm ein rotes Cape um die Schultern, dass ebenfalls verschlossen wurde.

Als Heidi sich Volker nun so besah, meinte sie, nun würde er der geilsten Nutte auf dem Straßenstrich die schärfste Konkurenz bieten können. Heidi forderte Volker nun auf, ihr zu folgen und verlies das Zimmer. Sie ging geradewegs in die Garage und bestieg ihren agen. Volker mußte neben ihr Platz nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt, öffnete sich das Garagetor und Heidi fuhr in Richtung Stadt davon.
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latex_steven  
  Re: Heidi und Volker Datum:14.11.03 11:08 IP: gespeichert Moderator melden



Hurra es geht weiter
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  Re: Heidi und Volker Datum:15.11.03 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich SteveN doch nur anschliessen. . . .

. . . und mich freuen, das ich mal wieder direkt auf eine story antworten kann (was ich nach wie vor nicht bei jeder story kann - hab darüber schon mal bei technische probleme berichtet)
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  Re: Heidi und Volker Datum:28.02.04 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

auch diese Story wird WH nicht fortsetzen können. Warum? Ich bin gerade dabei, das aus WH zu machen, was er sich in seinen Stroy´s so sehr wünscht, bzw. schildert. Aus diesem Grund habe ich ihn nicht nur seiner Sexualität beraubt, sondern ihm auch den PC abgenommen, so dass er sich nicht mehr in den verschiedensten Programmen aufgeilen kann.

Eure Karin
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  RE: Heidi und Volker Datum:04.04.06 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Letzter Teil dieser Story

Heidi nahm in der Stadt den direkten Weg zum Strassenstrich. Auf dem Strassenstrich angekommen fuhr sie die Strasse sehr langsam entlang, so dass die dort stehende Bordsteinschwalben ihren Mann sehen und ihre Neugierde befriedigen konnten. Durch die heruntergelassene Seitenscheibe konnte Volker hören wie einige der Frauen sich lautstark Gedanken darüber machten, ob sie nun eine weitere Konkurentin bekämen.

Obwohl Volker die ganze Sache ausgenommen peinlich war, spürte er wie er immer erregter wurde und der Saft langsam aus seinem von >Heidi gut versorgten und eingeschlossenen Penis seinen Weg nach draußen suchte.

Endlich war das Auto am Ende der Strasse angekommen. Mit Entsetzen stellte Volker fest, dass Heidi den Wagen angehalten hatte und sich suchend umschaute. Nun hörte er sie sagen, dass sein Date was sie fürihn ausgemacht hatte offenbar noch nciht da sei und sich etwas verspätet habe. Er solle aussteigen und warten bis er angesprochen würde und dann würde er schon weitere Anweisungen erhalten. Sie würde dann per Händy darüber informiert, wann sie ihn wieder abholen könne. Volker glaubte seinen Ohren nciht zu trauen und wollte sich weigern das Auto zu verlassen, worauf Heidi ihm erkläörte, dass er für den Fall, dass er jetzt nicht sofort freiwillig aussteigen würde, sie ihn mit Gewalt aus dem Wagen werfen würde und er nachher sehen könne wie er nach Hause käme. Abholen würde sie ihn dann auf keinen Fall.

Volker blieb nichts anderes übrig als der Aufforderung nachzukommen und er verlies den Wagen. Kaum stand er auf der Strasse, fuhr Heidi auch schon mit durchdrehende reifen davon und lies ihn unter einer hell leuchtenden Laterne, unter deren Liocht sein Gummioutfit noch stärker und glänzender zur geltung kam stehen.

Volker wußte nicht wie lange er dort bereits gestanden hatte. Die Sekunden zogen sich wie Minuten und die Minuten wie Stunden, als plötzlich ein großer schwarzer Wagen neben ihm hielt und er aufgefordert wurde in den Wagen zu steigen. Der Wagen wurde von einem jüngeren Mann gefahren und auf der Rückbank sahs seine Domina die er immer in Köln besucht hatte. Diese erklärte ihm nun, dass er künftig jeden Abend hier von ihrem Fahrer abgeholt und dann nach Köln ins Studio gebracht würde, wo er dann als männliche Lustzofe für sie arbeiten dürfe. Den Gewinn aus seiner Tätigkeit würde sie mit Heidi, mit der sie sich inzwischen sehr gut angefreundet habe wie vereinbart teilen. Weiter erklärte die Domina ihm, dass er für den Fall, dass er seine Arbeit im Studio nicht ordnungsgem. und den Wünschen ihrer Kunden entsprechend ausführen würde, er davonausgehen dürfe, dass er dann künftig hier auf dem Strassnstrich arbeiten dürfe. Kunden würden sich auf jeden Fall auch hier für ihn finden lassen.

Gegen 24 Uhr wurde das Studio, oin dem Volker bis zu diesem Zeitpunkt mehreren Herren als Lustzofe dienen durfte, geechlossen und er wurde von dem Fahrer der Domina wieder zurück zum Strassnstrich gebracht, wo er noc einige Zeit auf Heidi warte musste. In dieser Zeit wurde er mehrfach von Fahrern langsam vorbeifahrender Wagen angesprochen und aufgefordert in deren Fahrzeug einzusteigen. Heidi, die sich verdeckt durch einige parkende Fahrzeuge auf der gegenüberliegenden Strassenseite aufgehalten hatte, bemerkte natürlich, dass Volker das Ganze sehr unangenehm und peinlich war. Währed sie dann zurück zu ihrem Wagen ging um Volker wieder mit nach Hause zu nehmen kam ihr der gedanke, dass Volker, wenn das Studio um 23 Uhr schloss und auf dem Strassenstrich noch genügend Betrieb war, noch mindestens bis 02 Uhr dort arbeiten könne und sie diesen Verdienst dann nicht mehr mit der Domina teilen müsse. Als Volker zu Heidi in den Wagen gestiegen war, eröffnete sie ihm ihre Überlegungen und teilte ihm mit, dass er am nächsten Abend nicht vor 02.Uhr mit ihr zu rechnen brauche und dass er die Angebote der KUnden anzumehmen habe. Als Mindestumsatz forderte sie von ihm 300 Euro und für den Fall, dass er dies nicht bis zu dem Zeitpunkt an dem sie ihn abholenkommen würde nicht zusammen habe, müss er halt länger stehen.

Zu Hause in der Wohnung angekommen, musste Volker seiner Frau dann über seine Tätigkeiten im Studio berichten. heidi wollte alles sehr genau wissen und lies sich alles sehr ausführlicherzählen. Als sie dann höfte, wie Volker dort erniedrigt worden war, überkam sie zwar ein Anflug von Mitleid, die in ihr aufkommende Geilheit überwog jedoch, so dass Volker von diesem Tag an, wenn er die üblichen Hausarbeiten erledigt hatte ein Tagebuch über das am vergangen Tag erlebte schreiben musste. So war Heidi immer auf dem laufenden was er seinen Kunden für Dienste leisten musste. Durch die zusätzlichen Einnahmen auf dem Strassenstrich stieg ihr Bankkonto sehr schnell an, so dass sie bereits nach kurzer Zeit ein sorgenfreies Leben führen konnte und sich nicht wie in der Vergangenheit immerüber die Geldnot Sorgen machen musste. Ab jetzt sorgte Volker wirklich mehr als ausreichend für ihren Lebensunterhalt. Wenn sie Lust auf einen Mann hatte, bestellte sie sich einfach und unkomplizuiert einen Callboy. Volker war zwischenzeitlich aus dem Schlafzimmer ausquartiert worden, so dass e3r zwar noch mitbekam, wenn seine Frau sich einen Callboy bestellt hatte aber an deren Erlebnissen nur noch in so fern teilhaben durfte, dass er nachdem der Callboy das haus wieder verlassen hatte, er das Schlafzimmer wieder in Ordnung bringen durfte. Sex spielte sich jetzt fürihn nur nochim Studio und auf dem Strassenstrich ab, wo er die perversen Wünsche seiner Kunden befriedigen musste. Einen eigenen Orgasmus erlebte er nur nochin seinem Kopfkino, da er nur zu Reinigungszwecken aufgeschlossen wurde und es ihm selbst dabei verwehrt blieb, sein bestes Stück in die Hand zu nehmen. Dies zu reinigen, war das einzigste, was Heidi selbst noch in die Hand nahm.

Ende
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  RE: Heidi und Volker Datum:04.04.06 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Totgesagte leben länger

Hi 155WH,

mit Freude habe ich gerade gesehen, dass du diese Geschicht zu Ende geschrieben hast.

Vielen Dank dafür.

Wirst du auch deine anderen Geschichten beenden oder gar eine neue beginnen? Würd mich freuen.

Lieben Gruß
Sarah
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