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 Autor Eintrag
Justine
Einsteiger





Beiträge: 1

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  Zofentag Datum:18.02.03 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Der Wecker klingelt um 7.00 Uhr früh. Noch lange Liegenzubleiben kann ich mir nicht leisten, denn mein Zeitplan ist zu knapp. Ich stehe schlaftrunken auf und beginne mich wie üblich für den Tag einzukleiden. Meine Herrin hat am Abend zuvor die von mir zu tragende Kleidung ausgesucht und mir in meiner Kammer bereitgelegt.
Zuerst ziehe ich ein schwarzes Höschen aus Gummi an. Po und Beingummis des Höschens sind mit weißer Spitze verziert. Dann streife ich die schwarzen Latexstrümpfe an und befestige sie an einem Strapshalter aus dem gleichen Material. Das Latex ist jetzt noch kühl und lässt mich ein wenig frösteln, doch gleich wird es sich angenehm erwärmen. Mit Siliconspray bringe ich das ganze sorgfältig auf Hochglanz. Die Herrin achtet streng darauf und Schlampigkeiten kann ich mir hier nicht erlauben.
Jetzt folgen noch der BH und das Latexzofenkleid. Das Kleid ist sehr eng geschnitten und ich habe ein wenig Mühe hineinzugelangen. Doch schon bald schmiegt es sich eng um meinen Körper. Ich zupfe die Rüschen an Saum, Ausschnitt und Ärmelbündchen zurecht damit alles gut sitzt. Als nächstes setzte ich mich an den Frisiertisch – ein Blick zur Uhr ich muss mich sputen – Haare ordnen, Schminken und das Zofenhäubchen ordentlich auf dem Kopf platzieren. Dann schlüpfe ich in die bereitgestellten Stöckelschuhe und verschließe die kleinen Schlösschen am Fesselband der Schuhe. Den Schlüssel dafür besitzt nur die Herrin – genauso wie für den Stahlreif mit Ring um meinen Hals den ich Tag und Nacht trage. Den Abschluß des Ankleidens bilden die oberarmlangen Latexhandschuhe und die weiße gerüschte Lackschürze die ich nun umbinde. Ich drehe mich noch einmal vor dem Spiegel und spüre das körperwarme Latex überall an mir. Erregung steigt in mir auf, wird aber sofort von der engen nach unten abgewinkelten Stahlröhre in der mein kleiner Freund eingeschlossen ist abgebremst. Unter meiner Kleidung trage ich auf Befehl der Madame einen Keuschheitsgürtel dessen Schlüssel sie verwahrt, damit meine Lust und Erregung mich nicht vom dienen abhält. Mittlerweile bin ich schon wieder seit über einer Woche permanent verschlossen und wann ich wieder herausgelassen werde ist ungewiss.
Ich verlasse meine Kammer und stöckel in die Küche. Die erste Aufgabe des Tages ist es meiner Herrin das Frühstück zu bereiten. Ich backe Crossaints im Ofen auf, koche ein Frühstücksei und Decke den Tisch sorgfältig im Esszimmer. Alles hat makellos zu sein.
Gerade noch rechtzeitig bin ich fertig denn nun gehe ich die Madam mit Wecken. Ich schalte in ihrem Schlafzimmer sanfte klassische Musik ein und gehe dann die Morgenzeitung aus dem Briefkasten holen. Jetzt kann ich mir ein wenig Zeit lassen denn die Madame nimmt sich um Wachwerden und aufstehen immer viel Zeit. Ich verlasse das Haus durch den Dienstboteneingang und gehe den Gartenweg zum Briefkasten hin. Ausserhalb des Hauses fühle ich mich in meiner Zofenkleidung immer etwas unwohl, aber eigentlich ist es sicher, denn das große Grundstück der Villa der Madame ist von einer hohen Hecke umgeben und so vor Blicken geschützt. Als ich die Morgenzeitung zum Frühstückstisch bringe ist die Herrin auch schon auf. Im Morgenmantel kommt sie eben aus dem Bad. Sie wirkt ein wenig gestresst und ich weiss dass es vermutlich mit dem wichtigen Meeting in ihrer Firma zu tun hat. Also halte ich mich unauffällig zurück um mir nicht ihren Zorn zuzuziehen.
Sie begutachtet mein Outfit und nickt zufrieden, ich mache einen formvollendeten Knicks. Den in Stöckelschuhen zu erlernen bedurfte einiger Übung von mir und vieler Gertenschläge von ihr. Aber jetzt geht es.
Sie frühstückt und ich serviere und schenke Kaffee nach. Sie liest die Morgenzeitung. Das Ei ist zu hart geworden. Sie weißt mich nur kurz daraufhin aber ich weiss dennoch das ich unter den Folgen noch leiden werde.
Nach ihrem Frühstück gibt sie mir eine umfangreiche Arbeitsliste der zu erledigenden Haushaltsarbeiten und zieht sich für den Tag an. Ich gehe ihr dabei zur Hand. Anschließend ist der Zeitpunkt gekommen an dem sie das Haus in Richtung Firma verlässt und ich mit der Hausarbeit beginne. Ich mache noch einen Knicks zum Abschied und will an die Arbeit gehen. „Einen Moment noch!“ Sie ruft mich zurück. Hält in der Hand ein Gewirr aus Ketten und Ringen. „Zur Strafe für das Ei wirst Du Deine Arbeiten heute in deinem Kettengeschirr erledigen!“ Auch das noch. Widerwillig lasse ich mich in das Geschirr einschließen. Ringe und Ketten verbinden Hand und Fußgelenke und werden dann am Stahlreif um meinen Hals angeschlossen. Jetzt kann ich nur kleine Schritte mache und auch meine Armfreiheit ist stark eingeschränkt. Auf diese Weise behindert Hausarbeiten erledigen zu müssen war wirklich anstrengend.
Ihre Hand fuhr unter meinem Rock und strich langsam über Po und Schritt meines Höschens. In meinem Keuschheitsgürtel bäumte sich etwas verzweifelt auf, wurde aber unbarmherzig vom Stahl im Zaum gehalten meine Knie wurden weich und ich begann zu stöhnen als ihre Hand mit meinen geschwollenen Eiern zu spielen begann. Sie wusste genau dass nach einer Woche Keuschheit schon der kleinste Anlass genügt mich in sexuelle Eregung zu versetzen und davon machte sie häufig und ausgiebig Gebrauch, freilich ohne mich zu erleichtern. „Bitte Madame...“ stöhnte ich schließlich erzweifelt. „Psst“ sagte sie „oder willst Du heute auch noch Deinen Knebel tragen?“ Ich biss mir auf die Lippe und schüttelte den Kopf. „Na also! Und jetzt marsch an die Arbeit Justine! Ihre Hand schlug kräftig auf meinen Po. Ich knickste und sie verließ das Haus.
Mein Arbeitstag begann

Fortsetzung folgt...
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elodium
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  Re: Zofentag Datum:18.02.03 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Justine,

ein Morgen wie ihn sich sicher jede Erhabene wünscht
Finde schön, mit welcher Ruhe Du den Tag/die Geschichte beginnst, Dir Zeit lässt für die Details. Beim Gehen kommt auch das Liebevolle durch, das zwischen beiden vorhanden ist.
Bin schon gespannt, welche Aufgaben und Hindernisse an diesem Tag auf Dich warten werden - Barbie könnte jedenfalls nicht fleissiger sein (zum Glück gibt s Ken nicht wirklich

Liebe Grüße, elodium

(Diese Nachricht wurde am 18.02.03 um 18:42 von elodium geändert.)
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TV-Zofe
Sklave/KG-Träger

Hannover




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  Re: Zofentag Datum:17.04.03 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr guter Anfang für eine Geschichte, als ich sie las, erinnerte ich mich sehr an meine Wünsche und Träume. Vielleicht werde ich eines Tages auch eine Herrin finden, welcher ich dienen darf, meine bisherigen Erahrungen waren zwar sehr dünn, aber es waren sehr Schöne.

Gruß
TV-Zofe Xenia
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Fabian
Gast


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  Re: Zofentag Datum:24.04.03 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Justine,

so wie du sollte jeder seine Herrin am frühen Morgen verwöhnen. Sehr schön!!

Ich dachte schon, die Herrin käme nur indirekt im inneren Monolog vor, aber dann meldete sie sich ja doch ganz heftig am Schluss zu Wort!

Jetzt würde ich gerne erfahren, wie zufrieden / unzufrieden sie mit der Zofe ist, wenn sie am Abend in ihr Heim zurückkehrt.

Viele Grüße .............. Fabian
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reddog Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

Beiträge: 532

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  Re: Zofentag Datum:25.04.03 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Justine!
Fabian hat eigentlich schon alles gesagt!
Auch ich würde gerne erfahren wie es weiter geht.
Lass deinem Ehrgeiz die Chance dich zu packen!
Fasse dir ein Herz!
Schnapp dir die Tastatur und hau rein!
Ich hoffe auf Fortsetzungen!!!!
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

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ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

Beiträge: 299

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  Re: Zofentag Datum:13.09.03 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Justine,
am 18.02.03 hast du versprochen: "Fortsetzung folgt!" Findest du es nicht langsam an der Zeit, dein Versprechen einzulösen. Mir hat jedenfalls der Anfang deiner Zofengeschichte super gefallen.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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