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Is this the real life - is this just fantasy...?
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Die 6. Dimension 7
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Datum:20.08.03 17:47 IP: gespeichert
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7.
Nachdem sie nun schon einige Zeit in ihrer natürlichen Gummihaut steckte und sich darin sehr wohl fühlte, wollte ich es auch einmal probieren. Wir hatten inzwischen auch gänzlich die Lust daran verloren, noch irgendetwas in unserer Umgebung zu gestalten, und wollten deshalb unsere gesamte Energie zukünftig nur noch in die Veränderungen unserer Körper stecken.
Allerdings traute ich mir diesen Schritt nicht ganz allein zu, obwohl ich eigentlich über die Fähigkeiten verfügte. Sie machte sich darüber ein wenig lustig und sagte, dass wir meine Veränderung dann am besten bei einer intensiven Vereinigung durchführen sollten, da wir so auch die ideale Brücke für unsere Gedanken herstellen könnten.
Vor den intensiven Vereinigungen hatte ich immer noch großen Respekt, denn sie stellten nicht nur einen freien Gedankenaustausch, sondern die vollständige Koppelung dar, welche bei mir regelmäßig ein starkes Panikgefühl auslöste. Sie sagte zwar, dass das völlig unbegründet sei, aber es kam mir dabei immer so vor, als würde ich mich auflösen. Außerdem entstanden dann auch immer wieder unbekannte düstere Bilder, die ich nicht einordnen konnte…
Trotzdem war ich jetzt so geil, dass ich den Schritt unbedingt wagen wollte. Ich holte einen der Esszimmerstühle raus auf die Terrasse und setzte mich erwartungsvoll hin. Während sie mit wiegenden Schritten auf mich zukam, fing mein Schwanz bereits an kräftig zu wachsen. Jetzt stand sie vor mir, leicht breitbeinig und die Hände in die Hüften gestützt. Ihre Beine sahen nun noch länger aus, seit sie die extrem hohen High-Heels aus meinen Phantasien fest mit ihren Füßen synthetisiert hatte.
Ihr Blick ruhte wohlwollend auf meinem hoch aufgerichteten Schwanz und so brauchte sie nur noch einen Schritt näher zu kommen, um sich dann ganz langsam darauf nieder zu lassen. Einen Moment lang genoss ich noch dieses immer wieder göttliche Gefühl, so ganz von ihrer zarten weichen Haut umschlossen zu sein, dann neigte ich mich leicht nach vorn und legte meine Arme fest um ihre schmale Taille.
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und fixierte mich mit ihren überirdischen Katzenaugen. Das Schnäuzchen hatte sie etwas zurückmodelliert aber der unglaublich exotische Ausdruck ihres Gesichtes hatte sich dadurch sogar noch verstärkt. Ihre Gedanken tasteten schon nach meinen und ich öffnete vertrauensvoll alle Schranken, um ihr die Führung zu überlassen.
„Du musst mich die ganze Zeit über ansehen und darfst den Energiefluss auf keinen Fall unterbrechen – ist das klar…?“ Ich war schon voll konzentriert und zwinkerte nur einmal ganz kurz zur Bestätigung mit den Augen. Es ging jetzt los und auch dieses Gefühl der Auflösung wurde immer stärker, aber ich konnte nun nicht mehr zurück.
Meine Haut wurde ganz heiß und die Wärme breitete sich auch nach innen aus. Es tat nicht weh, aber ich glaubte fast zu zerfließen. Mein Kopf war wie in einem Schraubstock fest gespannt, ich konnte ihn nicht bewegen und blaue Lichtbögen spannten sich nun zwischen unseren Augen – so hell, dass ich nichts mehr sehen konnte! Ich versuchte an etwas zu denken aber es ging nicht, alle meine Kontrollen waren deaktiviert. Erst ihre Stimme holte mich wieder zurück.
„So, wir haben es geschafft! Es ist besser geworden als ich gedacht hatte – schade, dass du dich nicht im Spiegel sehen kannst…“ Sie lockerte den Klammergriff ihrer Lustspalte und gab mir einen flüchtigen Kuss. Dann stützte sie sich auf meinen Schultern ab und ließ mich langsam wieder aus sich heraus gleiten. Ich sah nach unten, doch ihre schwarzen glänzenden Brüste versperrten mir zunächst die Sicht.
Es sah atemberaubend aus, allerdings etwas anders als in meinen Vorstellungen. Die Farben waren vertauscht – alles was bei ihr schwarz war, war bei mir rot und umgekehrt! Ich streichelte über meinen roten Arm, die Sensibilität war gedämpft und doch wurde die Intensität der Gefühle verstärkt – eine völlig neue Erfahrung! Und die Nägel an meiner Hand waren glänzend schwarz und scharf, aber sie waren echt!
Ich fühlte über meinen Kopf, der nun auch zu einem öligen glatten Gummischädel geworden war. Vermutlich waren meine Augenlider und die Lippen schwarz, wenn alles andere rot war. Ich streckte meine Zunge so weit heraus bis ich sie sehen konnte und sie war erwartungsgemäß rau und rot. Und meine Warzenhöfe waren schwarz und wurden von einer kleinen roten Kirsche gekrönt. Der totale Kontrast zu ihr, dachte ich und schaute nun interessiert zwischen meine Beine.
Der Schaft meines Schwanzes war glänzend schwarz und meine Eier steckten in einem etwas matteren und festeren Säckchen, das nun sehr empfindsam auf Berührungen reagierte, so wie im Übrigen auch alle anderen „rauen“ Stellen. Und die Eichel meines beschnittenen Schwanzes leuchtete - wie ich es bereits vermutet hatte - intensiv rot und matt glänzend.
Ich betrachtete völlig selbstverliebt meinen Körper und wurde allein dadurch schon so erregt, dass mein Schwanz sich sofort wieder in die Vertikale begab, ohne dass ich ihn überhaupt berührte. Er pulsierte jetzt schon fast senkrecht und ich pumpte noch ein wenig, um die Eichel noch praller zu bekommen. Dabei spürte ich einen merkwürdigen Druck an der Unterseite meines Schaftes und schob meinen Schwanz deshalb ein wenig zur Seite, um der Ursache dafür auf den Grund zu gehen.
Als die die rote Spitze sah, die sich in der oberen Sackfalte unterhalb meines Schwanzes versteckte, erschrak ich etwas, aber sie legte beruhigend eine Hand auf meine Schulter. „Spiel ein bisschen damit herum, dann wirst du schon sehen…“ Ich berührte die Spitze nun mit meinem öligen Finger und knubbelte sie ganz zärtlich. Ein kleiner Luststrahl durchfuhr mich, es war ein Gefühl wie von meiner Schwanzspitze, aber doch irgendwie anders…
Etwas mutiger geworden massierte ich die Spitze nun intensiver und konnte zusehen, wie sie sich zunächst nach unten schob und dann in einem Bogen parallel zu meinem Schwanz immer länger wurde. Hinter der roten Spitze hatte sich jetzt ebenfalls ein glänzender Schaft entfaltet und nun stand dort ein nur unwesentlich kleinerer Zwillingsschwanz in einem kleinen Abstand genau unterhalb von dem anderen. Ungläubig schaute ich sie an.
„Du brauchst keine Angst zu haben, der Zweite lässt sich mit etwas Übung absolut unabhängig steuern… Aber möchtest du es denn gar nicht mal ausprobieren…?“ Mit diesen Worten hatte sie sich auf unsere Spielmatte hingekniet und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Ihre knallrote Rosette öffnete sich langsam wie ein kleiner Mund und ein kleiner Schwall Lustöl tropfte heraus.
Rasend vor Geilheit war ich jetzt schon hinter ihr und stopfte die Spitze meines Hauptschwanzes in ihr enges Pfortchen. Und während ich ihn behutsam aber stetig vorantrieb, fasste ich mit der Hand nach dem Zwilling und führte ihn zum glitschigen Vordereingang. Mühelos fanden nun beide Schwänze ihren Weg und ich spürte, wie eine Art Anpassung stattfand - beide Schwänze wurden nun gleichmäßig fest umschlossen!
Zunächst führte ich ein paar Parallelstöße aus und das Gefühl war einfach unbeschreiblich – es war mehr als nur die Verdoppelung der Lust! Auch sie schien es sehr zu genießen, sie warf sich stöhnend und auch schreiend hin und her und trieb mich an, es ihr immer wilder zu besorgen. Ich probierte nun die passive Stoßtechnik aus und es funktionierte – ohne dass ich mein Becken bewegen musste, stießen nun meine beiden Kolben abwechselnd vor und zurück, aber manchmal auch gleichzeitig.
Und so konnte ich mich auch ganz dicht an sie pressen und gleichzeitig mit beiden Händen ihre dicken Nippel zwischen meinen Daumen und Zeigefingern dribbeln. Ich konnte mich nun kaum noch zurück halten und auch sie war ganz kurz davor zu kommen, ich konnte es an ihren ekstatischen Bewegungen spüren und auch an der beginnenden Gänsehaut sehen.
Jetzt endlich spannte sie sich im Höhepunkt der Lust und ich katapultierte ihr gleichzeitig in einem nie zuvor so intensiv erlebten Orgasmus aus meinen beiden Rohren eine gigantische Menge meines Elixiers in ihre süßen Liebestunnel. Ich lag nun erschöpft auf ihrem Rücken und fühlte, wie sie mich noch nicht freigeben wollte, ihr innerer Griff hatte sich verstärkt. Erst nachdem auch bei ihr die vollständige Entspannung eingetreten war, durfte ich mich aus ihr zurückziehen.
Wir ließen uns beide auf den Rücken plumpsen und hielten uns bei den Händen. Unsere Köpfe berührten sich und unsere Körper lagen V-förmig auseinander. Von oben würde das jetzt sicher interessant aussehen – ein schwarzes Gummiweibchen und ein rotes Gummimännchen! Ich drehte mein Gesicht zu ihr und schaute sie dankbar an.
„Das war das Beste, was ich jemals erlebt habe. Es ist einfach unglaublich, dass es immer noch Steigerungen der Lust geben kann. Hast du das gewusst…?“ Ein zufriedenes breites Lächeln erhellte ihr wunderschönes schwarzes Gesicht und legte die Reißzähnchen ein wenig frei.
„Ja natürlich, ich durfte es dir vorher nur nicht sagen, denn du musst ja deine eigenen Erfahrungen auf der zweiten Stufe sammeln! Viel mehr weiß ich auch nicht, aber ich könnte mir denken dass ein Teil der Lösung darin besteht, den ultimativen Orgasmus zu erleben…“ Ich dachte darüber nach und sicher sprach einiges für diese These. Aber was hatten dann die unerklärlichen Bilder damit zu tun, die ich nur bei den intensiven Vereinigungen sehen konnte…?
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Gast
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:20.08.03 21:25 IP: gespeichert
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hallo, mein seamaster,
und wieder einmal hast du ein feuerwerk der erotik vollbracht, in das ein jeder hineinschlüpfen kann, wenn er mag. (und ich mag sehr....)
nur dass die fortsetzung soooooo lange auf sich hat warten lassen..... *seufz*
machen weiter so, mein lieber. an anregungen und ideen fehlt es dir ja offensichtlich nicht. danke für diese tolle geschichte, die so ganz anders, aber nicht minder geil, ist, als die anderen geschichten von dir!
ein heisses küsschen von deiner träumerin (Diese Nachricht wurde am 20.08.03 um 21:25 von träumerin geändert.)
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Is this the real life - is this just fantasy...?
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:21.08.03 08:29 IP: gespeichert
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Liebste träumerin,
ich kann natürlich nicht riskieren, dass mir eine meiner wenigen Leserinnen abspringt, nur weil ich jetzt kleinere Pausen zwischen den Kapiteln einlege... Aber ich schreibe diese Geschichte ja fast in Echtzeit, das heutige Kapitel habe ich noch gar nicht begonnen! Bis zur Mittagspause werde ich meine Gedanken noch ein bisschen ordnen und dann runterschreiben, einmal durchlesen und ab... Bei dem Verfahren kann natürlich immer mal was dazwischen kommen, aber dafür kann ich Anregungen auch ganz kurzfristig umsetzen. Und nach dem Latexwunsch werde ich mich nachher ein wenig mit den niedlichen Meeressäugetieren beschäftigen... Ganz softe Küsschen und bis später
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Billyboy |
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:21.08.03 08:39 IP: gespeichert
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Uff, bin wieder mal fast sprachlos!! Wo nimmst du die Ideen her? Diese Geschicht ist mit das Beste was ich je gelesen habe und das ist einiges *gg* Wenn ich wüsste auch in diese Dimension zu kommen, ich würde wohl mein Auto sofort an den nächsten Brückenpfeiler fahren *lol* Keine Angst, ich mach das schon nicht!! Bitte mach weiter, ich bin zwar für 14 Tage im Urlaub aber dafür freue ich mich um so mehr auf die viiiiielen Fortsetzungen die ich dann lesen kann. cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Story-Writer
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:21.08.03 08:58 IP: gespeichert
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Hi Billyboy, nicht so bescheiden, diese Anregung kam doch von dir, ich habe sie nur ein bisschen "ausformuliert"... Auf jeden Fall wünsche ich dir einen schönen Urlaub, ich hoffe du fährst ans Meer. Dann achte bitte auf den Katamaran mit den auffällig angezogenen Seglern...
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Billyboy |
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:21.08.03 09:04 IP: gespeichert
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*lach* Meer ja, Türkei, Side, werde mal schauen ob ich so ein Pärchen sehen. Weiß ja dann das das Flugzeug abgestürzt ist und ich mich auch auf dem Weg in diese geniale Dimension befinde. *ggggg* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Die 6. Dimension 8
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Datum:21.08.03 16:44 IP: gespeichert
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8.
Keiner von uns beiden verspürte mehr Lust, sich zurück zu verwandeln. Auch ich fühlte mich ebenso gut in meiner glatten Haut wie sie und auch der Sex war unvergleichlich besser geworden! Wir hatten nämlich auch herausgefunden, dass die Sensibilität der Haut ganz erheblich zunahm, wenn sie mit Wasser in Berührung kam und deshalb die Terrasse fast vollständig in einen riesigen Pool verwandelt.
Im Pool selbst gab es nun verschiedene spezielle Wassermöbel, aber unser Lieblingsplatz war eindeutig das feine Netz, das wie ein Trampolin knapp unterhalb der Wasseroberfläche federnd aufgehängt war. Wenn wir darauf Sex hatten, dann wirkte die ständige Benetzung durch das Wasser wie ein Katalysator der Lust und jeder einzelne Quadratzentimeter unserer Haut schien dann seinen eigenen Orgasmus zu bekommen.
Schon bald verzichteten wir darauf, uns überhaupt noch woanders aufzuhalten als im Wasser. Ich erinnerte mich an meine Ankunft auf der zweiten Stufe und versuchte vorsichtig, ob ich immer noch unter Wasser atmen konnte. Es kostete mich einiges an Überwindung, denn das Erfahrungsmuster aus der ersten Stufe schlug Alarm und löste blockierende Ängste bei mir aus. Aber schließlich tauchte ich unter und sog das Wasser tief in meine Lungen ein.
Der unterschwellig erwartete Husten blieb aus, ich konnte ganz normal atmen! Es ging etwas schwerer, aber das war bei der höheren Dichte dieses Mediums ja nicht ungewöhnlich. Und ich schwebte nun schwerelos im Wasser, da der Auftrieb durch die ansonsten in den Lungen vorhandene Luft fehlte. Es war faszinierend, mit leichten Schwimmbewegungen konnte ich mich wie ein Fisch in alle Richtungen bewegen und sobald ich damit aufhörte, blieb ich einfach stehen wo ich war.
Ich tauchte begeistert wieder auf, um es ihr zu erzählen, aber aus meinem Mund kamen nur Gurgelgeräusche. Erst als ich das ganze Wasser irgendwie herausgeräuspert hatte konnte ich wieder sprechen. „Das musst du erleben, es ist einfach unglaublich…!“ Sie rollte sich auf den Bauch und krabbelte nach vorn zum Ende des Trampolins. Unschlüssig schaute sie nun runter zu mir ins Wasser.
Mit einer schnellen Bewegung fasste ich sie an beiden Handgelenken und zog sie schwungvoll mit nach unten bis auf den Grund des Pools. Sie hielt die Luft an und versuchte zappelnd, sich aus meinem festen Griff zu befreien. Verzweifelt sah sie mich an und schüttelte mit dem Kopf. Ich öffnete den Mund um ihr zu zeigen, dass sie einfach nur atmen brauchte und sehr zögerlich ließ sie nun auch ein paar Luftbläschen entweichen.
Sie atmete nun wie ich Wasser und ihr überraschter Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein strahlendes Lächeln. „Siehst du?“, wollte ich sagen, aber die Laute kamen völlig unverständlich aus meinem Mund.
„Jetzt habe ich wieder einen kleinen Vorteil, warum lässt du nicht einfach mal deine Gedanken sprechen, du könntest es doch auch!“ Ich hatte ihre Stimme gehört, klar und deutlich, aber ihre Lippen hatten sich nicht bewegt. Stimmt, ich erinnerte mich daran, dass sie das am Anfang schon mal gemacht hatte! Ihr leicht verschwommenes Gesicht schwebte direkt vor mir.
„Kann ich das denn…?“, dachte ich und im selben Moment war es mir, als hätte ich diese Worte wirklich gesprochen.
„Na siehst du, es geht doch – und so können wir uns auch unter Wasser besser unterhalten. Du hast Recht, es ist wirklich unglaublich! Die Angst aus deinen alten Erinnerungen hatte sich auf mich übertragen, obwohl ich es doch eigentlich besser hätte wissen müssen. Aber du hast das sehr souverän gelöst…“ Sie gab mir einen Kuss und es war ein seltsames Gefühl, nun auch das viele Wasser zwischen unseren Zungen zu spüren.
Wir tauchten wieder auf und legten uns nachdenklich auf das Netz. Sie dachte dasselbe wie ich, am liebsten hätten wir uns sofort wieder unter Wasser begeben! „Komm, lass uns doch mal im Meer schwimmen gehen, da haben wir auch viel mehr Platz!“ Ich hatte mich über sie gebeugt und leckte mit meiner langen rauen Zunge von ihrer süßen Pospalte aus nach oben bis zum Nacken, während ich auf eine Antwort wartete.
„Also los…!“ Sie sprang auf und war mit einem Satz schon auf dem Beckenrand. Ohne sich nach mir umzusehen, rannte sie quietschend vor Freude die Treppe zum Strand hinunter. Ich jagte ihr so schnell ich konnte hinterher und holte sie beim Katamaran ein. Mit einem Hechtsprung warf ich mich nach ihren Beinen und brachte sie zu Fall, bevor sie das Wasser erreichte. „Au, das piekst…!“ Wir standen beide auf und klopften uns instinktiv den Sand von der Haut, noch nie vorher hatte er so unangenehm gebrannt.
Aber sie war mir nicht böse, sondern nahm lächelnd meine Hand und so schritten wir erhaben den Wellen entgegen. Immer tiefer gingen wir hinein und als nur noch unsere Köpfe aus dem Wasser schauten, tauchten wir gleichzeitig unter und begannen durchzuatmen. Soweit ich etwas erkennen konnte sah es hier überall gleich aus, der Meeresboden bestand einfach nur aus hellem Sand und es gab keinerlei Pflanzen oder Fische, noch nicht einmal Steine.
Aber trotzdem fühlte ich mich unheimlich gut, diese Umgebung war genau das richtige Element für unsere Haut! Nur das unscharfe Sehen unter Wasser nervte mich etwas und ihr ging es genauso. Wir hatten automatisch begonnen uns „lautlos“ zu unterhalten und sie erklärte mir, wie ich meine Sehschärfe anpassen konnte. Und wirklich – nach einem kurzen Moment der Konzentration konnte ich alles so erkennen wie vorher an Land!
Jetzt fingen wir an unter Wasser herumzutollen wie kleine Kinder. Wir spielten fangen und testeten dabei unsere Fähigkeiten uns fortzubewegen. Ich war ein wenig schneller als sie und von der permanenten Reibung im Wasser so erregt, dass ich unbewusst meine beiden Schwänze voll ausgefahren hatte. Als ich sie wieder eingeholt hatte drehte ich sie auf den Rücken und schob mich zwischen ihre Beine.
Ohne größere Vorbereitungen drang ich gleichzeitig in ihre beiden Lustöffnungen ein und füllte sie so gut aus wie ich konnte. Sie umklammerte mich nun ganz fest und passte sich mir noch etwas mehr an. Ganz eng ineinander verschlungen schwebten wir nun schwerelos im Wasser und küssten uns so berauscht wie noch nie. Unsere Zungen waren in einem endlosen Kuss gefangen und unsere virtuos aufeinander abgestimmten Lustorgane bewegten sich in einem eigenständigen Rhythmus.
Es war wie ein Tanz und plötzlich konnte ich die Musik hören und erkennen – es war der „Bolero“ von Ravel. Auch sie vernahm die Musik und wir reagierten nun als Einheit auf diesen neuen Reiz, indem wir uns sanft im Takt wiegten und alle Bewegungen intuitiv der Musik anpassten. Kontinuierlich entfaltete die Musik ihre zunehmende Dynamik und auch wir folgten verzaubert dieser fast unmerklichen Steigerung.
Der Höhepunkt des Stückes brachte dann auch uns zu einem sexuellen Höhepunkt, für dessen Beschreibung weder Begriffe der ersten, noch der zweiten Stufe ausreichend zu sein schienen, es war einfach unermesslich schön! Wir waren genau gleichzeitig gekommen, und jeder von uns hatte dabei auch die volle Wahrnehmung des Anderen gehabt… Bis zum Ende der Musik verharrten wir still in unserer lustvollen Umklammerung und erst dann lösten sich auch unsere Lippen voneinander.
„Das war DER Kuss – überhaupt alles – gut, dass ich es nicht in Worte fassen muss, wir hatten ja wieder die perfekten gemeinsamen Emotionen…“ Sie schaute mich mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck an. „Was machen wir jetzt, schwimmen wir wieder nach oben…?“ Ich zuckte mit den Schultern, wir konnten doch auch genauso gut hier bleiben… Sie sah nach oben.
„Das Wasser ist hier auch irgendwie tiefer, lass uns nur mal nachschauen wo wir sind, dann können wir ja immer noch überlegen was wir machen – OK…?“ Ich machte so etwas wie eine zustimmende Geste und wir tauchten dann nach oben. Es war überall gleich hell, aber man konnte nicht unbegrenzt weit sehen. Der Meeresboden war jetzt schon unter uns verschwunden, aber die Wasseroberfläche noch längst nicht in Sicht.
Merkwürdig, wie konnten wir denn so weit abgetrieben sein…? Noch eine ganze Weile bewegten wir uns „nach oben“ und so langsam wurde es mir immer klarer – wir würden die Oberfläche niemals erreichen! Ich sah sie an und übermittelte ihr meine Gedanken und sie nickte zustimmend – ich hatte sicher Recht! Einer plötzlichen Eingebung folgend drehten wir um und tauchten nun in die entgegen gesetzte Richtung, aber auch den Meeresboden erreichten wir nicht mehr!
Wir hielten an und schauten uns um. Um uns herum war nur Wasser, sonst nichts! Wohin man auch blickte, es sah überall gleich aus und eigentlich sah man auch das Wasser nicht, denn die Sicht war absolut klar und ungetrübt. Ich hatte den Eindruck, im Zentrum einer unsichtbaren Kugel zu sitzen, deren Hülle immer gleich weit von mir entfernt war – was auch immer ich tat!
Das Gefühl für oben und unten war jetzt auch verschwunden, aber ich fühlte mich trotzdem nicht unwohl, ganz im Gegenteil! Auch sie war begeistert von der neuen Situation. „Wir wollten doch sowieso nicht wirklich mehr aus dem Wasser heraus und jetzt können wir es in der reinsten Form genießen!“ Ich sah sie schmunzelnd an – außer dem unendlichen Nichts war sie das Einzige, was es hier noch gab.
Einen kleinen Versuch startete ich noch, obwohl ich mir das Resultat schon vorher denken konnte. Nein, es war nicht mehr möglich die Umgebung zu gestalten! Und ich bemerkte dabei, dass sich auch viele Erinnerungen „auflösten“, je intensiver ich versuchte an etwas zu denken. Nur Gedanken, die irgendwie mit Wasser zu tun hatten waren noch greifbar, alle anderen entzogen sich mir zusehends!
Sie hatte aber nichts damit zu tun, denn wir besaßen jetzt annähernd die gleichen Fähigkeiten und das hätte ich sicher bemerkt! Außerdem standen wir ununterbrochen in Kontakt, seit die Musik aufgehört hatte zu spielen. „Meinst du, dass WIR uns noch verändern können…? Das wäre vielleicht ganz zweckmäßig, um uns dem Leben im Wasser besser anzupassen…“ Sie schaute mich mit ihren großen grünen Augen fragend an.
Ich überlegte. Einerseits war es egal, es gab keine Veranlassung mehr, sich überhaupt noch irgendwohin zu begeben. Aber andererseits spürte ich trotzdem diesen Drang mich zu bewegen, dieses neue Element auf eine andere Art zu erforschen. Ich spreizte meine Finger und konzentrierte mich auf die Gestaltung. Ganz langsam bildeten sich nun kleine Häutchen zwischen den Fingern.
Sie hatte meine Veränderung mit Zufriedenheit registriert und schaute jetzt nach unten auf ihre hier im Wasser völlig unpassenden hohen Absätze. Ich konnte sehen wie sie sich ganz langsam zurückzogen und ihre Füße gleichzeitig flacher und länger wurden, bis sie ungefähr die Ausmaße von Schwimmflossen erreicht hatten. Das Ganze wirkte aber sehr harmonisch und ich beschloss, ihre Gestaltung unverändert auch für mich zu übernehmen.
Sie tat es mir gleich, indem sie die Schwimmhäute an den Händen von mir kopierte und beide betrachteten und befühlten wir nun fröhlich unsere ersten Wasseranpassungen. Plötzlich schoss sie lachend davon und ich eilte ihr mit noch ziemlich unkoordinierten Bewegungsabläufen hinterher. Jetzt war ich nicht mehr schneller als sie, aber das war egal, ich genoss ganz einfach dieses neue Gefühl der Grenzenlosigkeit…
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Gast
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:21.08.03 17:23 IP: gespeichert
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ach seamaster,
was bist du doch für ein dichter. autor kann man das nicht nennen. du erschaffst gerade etwas unglaublich schönes. und vor erotik knistern tut es auch noch.
ich freue mich sehr auf die nächste folge!
ein dickes bussi von deiner träumerin
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Story-Writer
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Die 6. Dimension 9
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Datum:22.08.03 12:37 IP: gespeichert
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9.
Die Geschwindigkeit, mit der wir uns nun schon unter Wasser fortbewegen konnten, war wirklich beeindruckend. Die einzigen Fixpunkte waren hier unten zwar nur wir selbst, aber wenn einer von uns sich still verhielt, dann wurde einem die schnelle, und mittlerweile auch ziemlich elegante Technik sehr deutlich. Meist aber jagten wir uns gegenseitig und hatten so nur den relativen Bezug zu dem Anderen.
Obwohl wir keine andere Beschäftigung mehr hatten als pausenlos herum zu schwimmen und zwischendurch Sex zu haben, wurde es uns überhaupt nicht langweilig! Die viele Bewegung hatte anscheinend etwas freigesetzt, das süchtig nach noch mehr Bewegung machte und so optimierten wir unsere Sexpausen so, dass wir beide möglichst schnell zum Orgasmus kamen, um anschließend sofort wieder weiter schwimmen zu können.
Die Qualität der Höhepunkte wurde davon aber in keinster Weise beeinträchtigt, sie wurden durch die „Punktsteuerung“ eher noch intensiviert. Und diese wurde wiederum dadurch gefördert, dass wir praktisch keine neuen Dinge mehr ausprobierten, und auch orale Aktivitäten – das Küssen eingeschlossen – nach und nach ganz einstellten, da diese Reize im Wasser einfach nicht mehr dieselbe stimulierende Wirkung hatten wie früher.
So liebten wir uns bald nur noch in der klassischen Variante und brachten sie durch laufende kleine Verbesserungen zur absoluten Perfektion. Dabei bemerkten wir auch noch einen neuen beeinflussenden Faktor – die Erhöhung der eigenen Geschwindigkeit! Immer wenn es uns gelungen war, durch eine ausgefeiltere Schwimmtechnik eine nachhaltige Geschwindigkeitszunahme zu erreichen, dann steigerte das merklich die Tiefenwirkung der Orgasmen.
Und sie wollte mehr davon – immer mehr…! Aber wir waren bereits an unsere Leistungsgrenzen gestoßen, einfach so würden wir nicht schneller werden können… „Dann müssen wir uns eben verändern, ich werde jetzt mal versuchen, ob längere Flossen etwas bringen!“ Ich fühlte ihre Konzentration, war aber selbst noch nicht bereit für weitere Veränderungen.
Nichts passierte und sie schaute mich wütend an. „Ich kann es nicht mehr allein, du musst mich schon unterstützen!“
„Wollen wir uns das nicht vielleicht noch mal überlegen…? Ich habe es ausprobiert, wir können die Veränderungen, die wir unter Wasser vorgenommen haben, nicht mehr rückgängig machen! Ich wollte nur mal probeweise die Schwimmhaut zwischen zwei Fingern etwas verkleinern, aber es ging nicht…“ Sie schaute kurz auf meine Hand und funkelte mich dann wieder an.
„Wieso probierst du solche unsinnigen Dinge aus, ohne dich vorher mit mir darüber abzustimmen…? Dadurch könntest du doch wieder langsamer werden, wie kommst du nur auf solche Ideen…?“ Völlig verständnislos schüttelte sie ihren Kopf. Mit einem gnädigen Gesichtsausdruck legte sie nun ihre Arme um mich und tastete mit ihren Händen nach meinem Hintern. Dann zog sie mich mit einem sanften Ruck an sich heran und die plötzliche großflächige Berührung ihrer Haut löste bei mir eine fast schockartige Erregung aus.
„Sieh mal, wir haben uns doch bis jetzt immer nur verbessert, bei allem was wir getan haben. Und wenn der Rückweg nun versperrt ist, dann soll uns das doch nur vor weiteren Irrtümern schützen. Ich werte das als ein Zeichen dafür, dass wir uns weiterentwickeln sollen. Und anscheinend müssen wir das Schritt für Schritt gemeinsam tun. Wirst du mich jetzt also bitte dabei unterstützen…?“ Ich spürte ihre Entschlossenheit und auch die Macht, die sie über mich hatte. Und sie durchdrang mich mit ihrer magischen Erotik, wie konnte ich ihr da noch widerstehen…?
„OK, ich bin einverstanden! Aber lass uns bitte nicht zu viel auf einmal verändern, damit wir dann aufbauend auf den Resultaten die nächsten Anpassungen in Ruhe planen können…“ Sie war jetzt wieder versöhnlicher und gab mir seit langem mal wieder einen Kuss. Aber es war mehr eine freundliche Geste, mit einer lustvollen Berührung hatte das nichts mehr zu tun. Ich war froh, dass nun niemand von uns beiden mehr Veränderungen allein durchführen konnte, aber trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl bei dem, was jetzt bald passieren würde…
„Du brauchst doch keine Angst zu haben! Das sind immer noch die körperlichen Bezüge aus der ersten Stufe, die dich jetzt zögern lassen. Aber unsere Form ist nicht mehr als eine Hülle unserer Gedanken und die sind das Einzige was zählt! Also, bist du bereit…?“ Ich senkte nur einmal kurz den Kopf, ohne den Blick von ihr zu lösen. Sie schwebte in etwa zwanzig Zentimeter Abstand genau vor mir – so, als ob ich in einen Spiegel schauen würde.
Ich sah ihr direkt in die Augen und öffnete meine Gedanken. Einen kleinen Bereich behielt ich aber als Sicherheit reserviert – für alle Fälle. Sie lachte überlegen, natürlich hatte sie es gemerkt, aber das war mir egal. Die blauen Lichtbögen spannten sich wieder zwischen unseren Augen, aber ich konnte diesmal trotzdem noch alles sehen.
Als erstes verschwanden die spitzen Katzenohren und die Farbe der Haut veränderte sich – sie wurde immer heller, bis sie einen sehr hellgrauen Ton angenommen hatte. Auch der extreme Glanz verschwand, die Haut schimmerte jetzt irgendwie seidiger. Ihre Brüste wurden nun immer flächiger, bis sie schließlich nur noch als angedeutete Erhebung eine gepolsterte gleichmäßige Schicht vom Hals bis zum Nabel bildeten. Die Brustwarzen waren so gut wie verschwunden.
Ich fand, dass das für den Anfang schon reichte, aber ihr war es noch nicht genug! Ich wusste, dass die Veränderungen, die ich bei ihr sah, gleichzeitig auch bei mir stattfanden. Nun, Brüste hatte ich selbst nicht gehabt, obwohl ich den Verzicht bei ihr jetzt schon bedauerte, und die Farbe der Haut war eigentlich unerheblich. Aber alles was jetzt kommen würde, müsste nun auch mich stärker verändern…
Meine Beine wurden jetzt von einer unsichtbaren Kraft zusammengezogen und die Innenseiten von den Knöcheln bis zum Schritt hafteten nun ganz fest aneinander. Ich konnte nicht nach unten sehen, denn durch die Lichtbögen war mein Blick nach vorn fixiert, aber etwas geschah, das konnte ich ganz deutlich spüren! Das Licht wurde nun schwächer und die Körperstarre löste sich, gespannt sah ich etwas nach unten…
Unsere Beine waren jetzt fest verwachsen, es sah aus wie bei einem Delphin! Von der Hüfte abwärts befand sich jetzt nur noch eine einzige Einheit, die sich nach unten verjüngte und in einer kräftigen Schwanzflosse endete. Von unseren Füssen war überhaupt nichts mehr zu sehen, sie waren völlig in der Flosse aufgegangen und auch die einzelnen Beine waren nur noch durch leichte Konturen an der Oberfläche angedeutet.
Überhaupt war alles im unteren Bereich viel glatter und stromlinienförmiger geworden. Die Vertiefung ihres Schoßes, die sonst bei geschlossenen Beinen vorhanden war, war nun durch einen nahtlosen Übergang vom flachen Bauch bis zu dem neuen Monobein harmonisch in die glatte Oberfläche integriert. Nur ein fast unsichtbarer senkrechter Schlitz in der viel weicher aussehenden Haut erinnerte an die eigentliche Funktion dieser Stelle…
Wie ein Seepferdchen drehte sie sich nun stolz um die eigene Achse und präsentierte mir ihre Rückenansicht. Ihr ehemals wohlgeformter Hintern war ebenfalls schmaler und viel flacher geworden und bildete nun fast eine gerade Linie mit dem Rücken, die sich bis zur Schwanzflosse fortsetzte. Ihre schmale Taille vermittelte aus dieser Perspektive aber immer noch einen starken weiblichen Eindruck.
Auch der von mir so geliebte Übergang zwischen Oberschenkeln und Pospalte war völlig verschwunden, hier spannte sich die neue weiche Haut ohne jegliche Unebenheiten oder Vertiefungen. Naja, für die ursprüngliche Funktion hatten wir diese Öffnung ohnehin nie gebraucht, aber was war nun mit meinem Doppelschwanz…? Erschreckt sah ich jetzt an mir herunter!
Meine Haut und meine Beine sahen genauso aus wie bei ihr, aber meine Zwillinge und das dazugehörige Säckchen standen nun ziemlich unästhetisch vor meinem Bauch. „Ich habe da noch nichts gemacht, das wollte ich dir überlassen…“ Ich versuchte mich an die Anordnung der Geschlechtsteile von Meeressäugern zu erinnern, aber da war nichts, wahrscheinlich hatte ich auch gar keine Erinnerung darüber.
Aber ich war mir sicher, dass bei denen nichts „raus hing“ und improvisierte ein entsprechendes Konzept. Ich konzentrierte mich mit ihrer Unterstützung und wir verschmolzen zunächst die beiden Zwillinge zu einem imposanten, leicht nach oben gekrümmten Schwanz, den sie dann sogar noch etwas verlängerte. Die Hoden zogen sich unter die Bauchdecke zurück und auch der „eingefahrene“ Schwanz fand einen Ruheplatz in einer senkrechten Bauchfalte, die knapp unterhalb meines Nabels begann.
In diesem Zustand sahen wir beide absolut neutral aus und wir ähnelten uns nun so sehr wie nie zuvor. Ich bewegte testweise ein wenig meine Schwanzflosse und war überrascht, was für ein starker Schub sich schon daraus entwickelte. „Komm, wir probieren es mal richtig aus…“ Sie bebte vor Aufregung und war kaum noch zu halten. Gleichzeitig schwammen wir nun los und steigerten allmählich die Geschwindigkeit.
Schon längst waren wir viel schneller unterwegs, als wir es bisher überhaupt gewesen waren – und das mit einer spielerischen Leichtigkeit. Die Steuerung war nun schwieriger, aber am besten funktionierte es, indem man die Arme seitlich an den Körper anlegte und nur die Anströmung der Handflossen zum Lenken benutzte. Und dann noch die Steigerung der Lusthormone, wir wurden innerlich fast bis zum Höhepunkt geflutet, je länger und schneller wir schwammen.
Wie auf ein geheimes Zeichen hin stoppen wir gleichzeitig und drehten einander unsere glatten weichen Vorderseiten zu. Mein mächtiger Schwanz klappte wie ein Taschenmesser aus seiner Schutzfalte und nahm dann zügig noch mehr an Volumen zu. Ohne ihre Hände zu benutzen fädelte sie ihn geschickt in ihren neuen Eingang und saugte ihn förmlich in sich hinein.
Wir hatten nun intensivsten Körperkontakt – von den Schultern bis zu den Schwanzflossen strömten die Lustimpulse über unsere Haut und sammelten sich im Zentrum, um sich von dort aus überall hin nach innen auszubreiten. Und es war schon wieder eine neue, noch unglaublichere Erfahrung, dass wir uns so einem phantastischen Orgasmus nähern konnten, ohne auch nur eine einzige Bewegung zu machen!
Natürlich kamen wir wieder gleichzeitig und im Moment des sanften Abfließens meines Saftes sah ich wieder die unbekannten dunklen Bilder. Außer einem blauen Licht konnte ich immer noch nichts erkennen, aber etwas war anders – ich empfand die Bilder diesmal nicht mehr als Bedrohung, sondern als etwas Angenehmes und Schönes.
Sie löste sich von mir und schwamm schnell davon, eine kleine milchige Spur aus ihrer Lustspalte hinter sich herziehend. Ich eilte ihr hinterher und blickte kurz nach unten, aber mein neuer Apparat hatte sich von ganz allein wieder zurückgezogen, sobald ich angefangen hatte zu schwimmen. Sie schwamm nun so schnell sie konnte und ich konnte an ihren Gedanken ablesen, dass sie schon wieder eifrig neue Glücksenergie ansammelte…
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Gast
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:22.08.03 13:20 IP: gespeichert
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hallo, mein seamaster!
so schön märchenhaft, dieses kapitel. und wie du die vereinigung und veränderung beschreibst, das finde ich einfach nur toll...phantastisch...
ein küsschen von der träumerin
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Story-Writer
Is this the real life - is this just fantasy...?
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Die 6. Dimension 10
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Datum:26.08.03 11:45 IP: gespeichert
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10.
Diese letzte Vereinigung hatte bei uns einen Strudel ausgelöst, dem wir uns nicht mehr entziehen konnten. Wie Süchtige jagten wir nun durch das Wasser und es gab nur noch ein Ziel – uns so schnell wie möglich für den nächsten Rausch aufzuladen, denn ohne die Erreichung eines noch höheren Niveaus war eine Vereinigung nicht möglich! Die Intensität der Orgasmen steigerte sich dabei aber von Mal zu Mal und so empfanden wir die Wartezeiten dazwischen als immer unerträglicher.
Nach einer Weile bemerkte ich eine seltsame Veränderung, die sich unauffällig entwickelt hatte, aber nun ganz offensichtlich war – ich wurde kleiner! Waren wir bei der neuen Serie der Vereinigungen anfangs noch annähernd gleich groß gewesen, so musste ich jetzt beunruhigend feststellen, dass sie mich schon um einen halben Kopf überragte. Mein Schwanz hatte aber seine ursprünglichen Ausmaße behalten und wirkte im Verhältnis zu meinem schrumpfenden Körper nun immer größer.
Ich fragte sie, was es damit auf sich hätte, aber sie konnte oder wollte es mir nicht sagen. Auf jeden Fall war ich sicher, dass es unmittelbar mit den Vereinigungen zusammenhängen musste und ich wahrscheinlich bei jedem Höhepunkt deutlich an Substanz verlor. Aber die Gier blieb trotzdem ungebrochen, sie war stärker als die Angst vor dem Kleinerwerden und sie verschaffte mir paradoxerweise sogar noch einen zusätzlichen sexuellen Anreiz.
Bald war ich nur noch halb so groß wie sie und hatte sehr große Mühe, ihr beim schnellen Schwimmen zu folgen. Und schon längst passte mein Schwanz nicht mehr in seine Schutzfalte und behinderte mit seiner mehr als halben Flossenlänge die Antriebsbewegungen erheblich. Sie wurde darüber sehr ungehalten, denn die Abstände zwischen den Vereinigungen verlängerten sich dadurch immer mehr.
„So geht es nicht weiter, wir müssen uns der neuen Entwicklung auch mit unseren Formen anpassen, ich halte es sonst nicht aus…“ Ich schwebte auf der Höhe ihres Gesichtes und sie kam mir wie eine Riesin vor. Sie schien wirklich zu leiden und hatte fast so etwas wie einen schmerzverzerrten Ausdruck. Trotzdem war ich nicht ganz überzeugt.
„Diese Entwicklung wird mir unheimlich! Hast du mal daran gedacht wie es mit mir weitergehen wird…? Nein, wir sollten jetzt nichts Voreiliges tun und über Alternativen nachdenken!“ Ihr Gesicht verdunkelte sich abrupt und wirkte nun sehr bedrohlich. Gleichzeitig hatte sie mich mit ihren kräftigen Flossenhänden gepackt und zog mich ganz dicht an sich heran.
„Wir werden hier über gar nichts mehr nachdenken, dafür ist keine Zeit! Es ist alles vorbestimmt, du brauchst dir also keine unnötigen Gedanken zu machen. Und du würdest mich ohnehin nicht aufhalten können, ich habe jetzt die Macht, alle Veränderungen auch allein durchführen zu können…“ Ich wagte nicht ihr zu widersprechen, konnte aber ihrem durchdringenden Blick standhalten.
„Du wirst dich jetzt noch einmal zusammenreißen und bei der nächsten Vereinigung werde ich die notwendigen Anpassungen einleiten… Also los, halt dich an mir fest, damit wir endlich los schwimmen und die erforderliche Energie sammeln können!“ Ich legte gehorsam meine kleinen Arme um ihren kräftigen Hals und presste mich ganz dicht an ihre Brust wie ein Baby. Sie legte beide Arme über Kreuz um meine Taille und steuerte nun so „seitenverkehrt“.
Als schwimmendes Tandem setzten wir uns jetzt in Bewegung und gewöhnten uns relativ schnell an diese ungewohnte Schwimmhaltung. Die Geschwindigkeit nahm stetig zu und die wachsende Energie sorgte so unmittelbar für Wohlbefinden und neue Motivation bei uns beiden. Ich empfand es als immer angenehmer, ihr jetzt auch schon beim Schwimmen so nah sein zu können und spürte, dass wir das nächste Niveau bald erreichen würden…
Es war soweit! Sie stoppte und hielt mich ein Stück von ihr weg, um die einsetzende Erektion zu prüfen. Aber mein Schwanz zuckte vor Freude und stand bald prächtig und zuverlässig wie immer. Mit einem äußerst zufriedenen Lächeln drückte sie mich jetzt nach unten und führte mich wie ein Spielzeug gierig in ihre bereitwillig geöffnete Lustspalte ein, bis ich mit dem Rest meines kleinen Körpers überall Kontakt zu ihrer herrlich weichen Unterseite hatte.
All ihre Gedankenimpulse durchströmten mich unmittelbar danach und übernahmen die vollständige Kontrolle. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und eine unsichtbare Kraft verschloss meine Augen. Die stille Vereinigung hatte bereits begonnen und überlagerte mit ihren unbändigen Glücksgefühlen die Veränderungen, die nun mit meinem Körper vor sich gingen. Zu gern hätte ich gesehen was jetzt passierte, aber so konnte ich mich nur von der unbeschreiblichen Spirale der Lustemotionen mitreißen lassen!
Der Orgasmus hatte sich diesmal viel länger als sonst gehalten und die leider nur kurze Phase der süßen Entspannung kündigte sich an, bald würden wir wieder auf Energiejagd gehen müssen. Ich versuchte die Augen zu öffnen und tatsächlich konnte ich wieder sehen - aber ich war nicht in meinem Körper, ich war in ihr! Voller Panik sah ich nun nach unten, dorthin wo ich mich selbst noch spürte…
Sie hatte mich in etwas verwandelt, das wie ein dreiarmiger Tintenfisch aussah! Ich war völlig entsetzt und konnte nicht glauben, was ich dort sah. Direkt über ihrem Schoß befand sich ein halbkugelförmiges Zentrum, es erinnerte mich an einen umgedrehten Suppenteller und von dort aus gingen drei kurze gleichlange Tentakel in identischen Winkeln sternförmig nach außen. Ich benutzte ihre Hand um das „Ding“ vorsichtig zu berühren…
Der erste Kontakt löste einen kleinen Nervensturm bei mir aus, so stark waren die Rückkopplungen! Vorsichtig versuchte ich es jetzt mit nur einem Finger, berührte zunächst einen der oberen Arme und der Impuls bestätigte es mir – es WAR einer meiner Arme, ich konnte es ganz deutlich fühlen! Langsam tastete ich mich zu dem anderen Arm vor und es war mir, als streichelte ich mich selbst.
Kein Zweifel, das dort unten war ich! Den dritten „Arm“ erfühlte ich als meine ehemalige Schwimmflosse und die wilden Rückmeldungen vom Zentrum signalisierten mir eine Mischung aus Kopf, Rücken und dem Rest meines geschrumpften Körpers. Ich hob einen der Arme an und sah, dass die Unterseite mit unzähligen Saugnäpfen übersäht war, die wie kleine Münder aussahen.
Als ich ihn wieder zurücklegte wurde der Stern plötzlich flacher und schmiegte sich so tief und fest in ihre softe Oberfläche, dass nur noch die Konturen der Arme auszumachen waren und das Zentrum sich als sanfte pulsierende Kuppel präsentierte. Auch die Farbe war etwas dunkler geworden und hatte einen braunroten Ton angenommen. Mit dem senkrechten, parallel zu ihrer Flosse verlaufenden unteren Arm und den beiden oberen, die jeweils links und rechts bis zu ihrer Taille reichten, sah das Ganze nun aus wie ein biologischer Keuschheitsgürtel.
Und ich fühlte, dass ich sie innen vollständig ausfüllte und sich die Berührungsfläche vervielfacht haben musste! Wahrscheinlich hatte sich mein Schwanz nun so verformt, dass er in alle Winkel ihre tiefen Lustspalte reichte und sich so untrennbar verankert hatte. „Na, hast du jetzt alles gesehen…? Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird der Übergang zur endgültigen Einheit abgeschlossen sein…“
Sie schwamm los und hatte nun wieder die alleinige Kontrolle über ihren Teil des Körpers übernommen. Aber unsere Gedanken und Empfindungen blieben ganz eng miteinander verknüpft und schienen sich immer mehr zu verflechten. Ich konnte durch ihre Augen sehen und genauso wie sie die Geschwindigkeit empfinden. Und die unbändige Lust, die nun durch die permanente Vereinigung zu einem Dauerorgasmus geworden war! Trotzdem spürten wir, dass da noch mehr war und wir dafür noch schneller werden mussten. Das Licht um uns herum hatte sich bläulich verfärbt und wir schwammen auch nicht mehr in der Mitte der unsichtbaren Kugel, sondern hatten uns dem Rand schon deutlich genähert. „Wenn wir ihn erreicht haben, dann wird der Prozess auf dieser Stufe abgeschlossen sein und sich uns die 6. Dimension öffnen…“
Sie hatte also gewusst was danach kam! Aber was hätte ich schon anderes machen können, außerdem war ich kurz davor, völlig in dem schönsten aller Gefühle aufzugehen und das wahrscheinlich für alle Ewigkeit! Ich konnte nun sehen, wie sich unterhalb unserer Augen eine lange Spitze gebildet hatte und fühlte auch eine Reihe weiterer Anpassungen. Sie sah kurz nach unten und ich bekam dadurch auch eine vage Vorstellung davon.
Ihre Arme waren weg und von den Händen waren nur noch kleine seitliche Steuerflossen übrig geblieben. Die Hüfte war noch schmaler geworden und dafür die Taille verschwunden, so dass der Körper insgesamt die Form eines abgeflachten, lang gezogenen Tropfens mit Spitze angenommen haben musste. Ich konnte es nicht sehen, aber ich vermutete, dass auch der Übergang vom Kopf über den Hals bis zu den Schultern optimiert worden war.
Jetzt waren wir schon ganz nah am Rand angekommen und ich konnte so etwas wie eine leuchtende Röhre ausmachen, die wie ein Tunnel aus blauen Blitzen aus der Kugel hinausführte. Dahinter war es zunächst tiefschwarz, doch je näher wir kamen, umso heller wurde der Raum dahinter, bis er sich schließlich in gleißendes Licht verwandelte.
Und wir schwammen gemeinsam einem Höhepunkt entgegen, der alles andere übertraf, was wir hier bisher erlebt hatten! Er erfasste uns beim Eintritt in die Röhre und führte unmittelbar zur vollständigen Verschmelzung unserer Körper und Sinne. Wir wurden heftig durchgeschüttelt und unkontrolliert im ultimativen Taumel der Lust in das Licht katapultiert. Dann hörte ich plötzlich eine gewaltige, angenehm erlösende Explosion und fühlte, wie wir millionenfach atomisiert in alle Richtungen des Raumes auseinander strebten…
Sie hatte wieder ihre erste Form angenommen und ich sah dankbar in ihre geheimnisvollen grünen Augen. Ihre langen dunkelroten Haare hatte sie zu einem dicken Pferdeschwanz zusammengebunden, der über ihre linke Schulter hing und mich fast im Gesicht berührte. Sie beugte sich noch weiter zu mir nach unten und gab mir einen sanften Kuss mit ihren vollen weichen Lippen. Dann drehte sie sich um und ging zur Tür. Dort drehte sie sich noch einmal zu mir um und warf mir einen Luftkuss zu, bevor sie endgültig den Raum verließ.
Irritiert sah ich noch immer in Richtung Ausgang, warum hatte sie bloß eine weiße Schwesterntracht getragen…? Ich schaute mich nun um und bemerkte eine Menge Apparaturen um mich herum. Das war ein Krankenhaus und ich lag in einem Krankenbett! „Oh mein Gott, du bist ja aufgewacht! Ich war doch nur einen kurzen Moment draußen…“ Verena stürzte völlig aufgelöst auf mich zu und ihre Augen füllten sich jetzt mit Tränen.
„Kannst du mich verstehen, geht es dir gut, hast du Schmerzen…? Bitte sag doch was, ich bin fast gestorben vor Angst um dich…!“ Sie hatte meine Hand genommen und ihr Gesicht schwebte nun ganz dicht über meinem. Eine Träne löste sich von ihr und tropfte direkt auf meinen Mund. Sie schmeckte angenehm salzig. Verena machte einen sehr müden und erschöpften Eindruck.
„Ja, ich bin soweit OK…! Was ist denn passiert…?“ Ich war durcheinander, sollte das jetzt die 6. Dimension sein…? Auf Verenas eben noch äußerst besorgtem Gesicht zeigte sich nun eine starke Erleichterung und sie lächelte auch schon ein wenig.
„Ach mein Schatz, du hattest doch diesen schrecklichen Autounfall auf der Brücke! Der Rettungsdienst war dann wirklich sehr schnell gekommen, aber trotzdem warst du mehr als zwanzig Minuten in dem eiskalten Fluss unter Wasser gewesen. Als ich aus dem Wohnzimmerfenster zufällig die vielen Blaulichter sah wusste ich gleich, dass es mit dir zu tun hatte und bin sofort dorthin gerannt.
Als ich dort ankam, hatten sie dich gerade aus dem Wasser gezogen und der Notarzt machte Wiederbelebungsversuche mit Elektroschocks. Erst beim vierten Versuch fing dein Herz wieder an zu schlagen, aber du bliebst danach im Koma…“ Jetzt fiel es mir wieder ein – der Überholer auf der Brücke! Aber die Erlebnisse auf der zweiten Stufe, hatte ich das denn alles nur geträumt…?
„Wie lange war ich weg…?“ Auf der zweiten Stufe hatte ich kein Zeitgefühl mehr gehabt, aber die vielen Erlebnisse, an die ich mich bis ins Detail erinnern konnte, mussten auch dort eine Dauer von mehreren Wochen gehabt haben! Und ich konnte noch immer das Echo der letzten Vereinigung spüren…
„Zwei Tage! Zwei schreckliche Tage in denen mir niemand sagen konnte, ob du überhaupt jemals wieder aufwachst und ob dann mit deinem Kopf dann auch alles in Ordnung sein würde…“ Jetzt konnte Verena ihre Haltung nicht mehr bewahren und die Anspannung brach ungebremst aus ihr heraus. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ließ ihren Tränen freien Lauf.
„Bin ich sonst irgendwie verletzt…?“ Verena hob den Kopf und schaute mich aus ihren rot geweinten Augen an. Mit einer Hand fummelte sie ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und schnäuzte sich sehr undamenhaft.
„Nein, bis auf ein paar Schrammen und Prellungen bist du völlig unverletzt. Auch die Atmung und das Herz funktionierten seit der Wiederbelebung einwandfrei, so dass du hier gar nicht mehr an irgendwelche Maschinen angeschlossen werden musstest…“ Es war verrückt, anscheinend hatte ich das alles in den zwei Tagen wirklich nur geträumt! Aber meine Augen waren doch geschlossen gewesen, wie hatte ich die Krankenschwester dann „sehen“ können…?
„Was ist eigentlich mit der Krankenschwester, die kurz vor dir den Raum verlassen hat – war sie die ganze Zeit über bei mir…? Verena schaute mich verwundert an.
„Welche Krankenschwester…? Hier gibt es nur zwei Pfleger und Ärzte, ich habe noch keine Frau auf dieser Station gesehen…“ Das konnte ich kaum glauben, sie hatte mich doch geküsst – war ich vielleicht jetzt doch etwas gestört…? Ich wollte mich jetzt etwas aufrichten und versuchte deshalb, mich mit der rechten Hand an dem über mir baumelnden Griff hoch zu ziehen. Dabei fiel mein Blick auf einen dunklen Fleck auf dem Handrücken.
Ich führte die Hand ganz nah vor meine Augen. Der Fleck war so groß wie mein Daumennagel und hatte eine braunrote Farbe. Mit dem Finger der anderen Hand fuhr ich nun darüber hinweg, es fühlte sich ganz glatt und fast ein wenig ölig an… Ich lächelte befreit und Verena lächelte zaghaft zurück.
„Die Ärzte wissen auch nicht genau was das ist. Vermutlich eine kleine Verbrennung oder Erfrierung. Aber ich glaube, dass du dir deswegen keine Gedanken machen brauchst, es ist sicher ganz harmlos!“ Zufrieden lehnte ich mich zurück und beschloss, niemals jemandem von der zweiten Stufe zu erzählen! Und ich hoffte sehr, dass ich meine rothaarige und grünäugige Schönheit irgendwann noch einmal wieder sehen würde…
ENDE
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Wer keusch will sein muss leiden :-)
Beiträge: 187
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:26.08.03 12:47 IP: gespeichert
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Klatsch...Klatsch...Klatsch...
Jedes weitere Wort ist überflüssig.
Danke Seamaster und...
Storymässig bist du hier im Bord eine Institution . Hoffentlich gibt es bald eine neue SEAMASTER. (Diese Nachricht wurde am 26.08.03 um 12:47 von JaBo geändert.) Grüße&&Janus
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Gast
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:26.08.03 14:15 IP: gespeichert
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hallo, mein seamaster, eine der schönsten geschichten, die ich in meinem bisherigen leben gelesen habe, ist zu ende.
ich wünsche mir, dass du noch öfter solch märchenhaft schöne geschichten schreiben wirst!
eine liebevolles küsschen von deiner träumerin (Diese Nachricht wurde am 26.08.03 um 14:15 von träumerin geändert.)
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KG-Träger
de gustibus non est disputandem
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:07.09.03 11:57 IP: gespeichert
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Hallo seamaster, was soll ich sagen? Alles, was zusagen wäre, hat schon träumerin auf nettste Art und Weise getan. Ich kann mich ihr (bis auf s Küßchen) nur anschließen, bedanke mich für die Geschichte und freue mich schon auf die nächste. Jean
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:07.09.03 12:51 IP: gespeichert
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Tja, wie schon erwähnt: "Made by Seamaster" wird zum Qualitätsmerkmal *gg* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Story-Writer
Is this the real life - is this just fantasy...?
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:08.09.03 09:27 IP: gespeichert
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Hallo Billyboy,
auf dich hatte ich noch gewartet, um euch allen gemeinsam für das Interesse an dieser etwas anderen Geschichte zu danken! Und ich hoffe natürlich, euch auch für eine der nächsten Geschichten begeistern zu können...
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Keyholderin
Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)
Beiträge: 562
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Re: Die 6. Dimension
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Datum:09.09.03 23:06 IP: gespeichert
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da werd ich ja ganz neidisch auf die träumerin - nicht nur dass sie in der ecke wohnt wo ich zum "urlauben" hinfahre, nein, sie hat auch noch ihren online-vorsprung ausgenutzt und alle storys genossen, während ich schmachten musste......
aber nun wird aufgeholt.
SEAMASTER:
SUUUUUUPPER schöne Story, echt Klasse. Danke schön dafür.
...und nun gleich ab zur neuen Geschichte....
Lady Fantasy
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