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Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
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Fee und Göttin Lisa
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Datum:18.04.03 12:04 IP: gespeichert 
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Hallo allerseits!
Vor einiger Zeit habe ich im Internet eine Frau kennengelernt, die meine Neigungen nicht nur toleriren kann, sondern die selbst Lust dabei empfindet.
Ein reales Kennen- und Liebenlernen war und ist aus verschiedenen Gründen aber nicht möglich. Aber wir haben einen intensiven Mailkontakt und sie erzieht mich per Mail.
Wie unser reales Zusammensein sein könnte, müssen wir unserer Phantasie überlassen.
Sie hat diese Phantasien in Worte gefasst, ich habe sie wegen der besseren Lesbarkeit lediglich hinsichtlich Groß- und Kleinschreibung überarbeitet.
Wenn die Geschichte gefällt, poste ich gern auch die Fortsetzungen.
Frohe Ostern
ArtiCd
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Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
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Fee und Göttin Lisa - Erstes Treffen
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Datum:18.04.03 12:06 IP: gespeichert
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Fee und Göttin Lisa
Nun ist es also so weit, ein Treffen zwischen Fee und Lisa..
Aufgeregt sitzt Fee zu Hause, Lisa hatte angeordnet „Wenn wir uns treffen hast du natürlich
Slip, Strümpfe und auch ein Damenunterhemd mit Spitze zu tragen...“
Nun sitzt er da und überlegt.....noch ca. 2 Stunden, dann würde er seine Göttin Lisa, so nannte er sie in seinen Träumen, das ersten Mal real sehen. Auch wenn er wieder mal Fummel anzog, stellte er sich vor, wie es wohl wäre, wenn Göttin Lisa bei ihm sein würde....ja, es steigerte sogar seine Lust wenn er an sie dachte, denn nach anfänglichen Missverständnissen und Erwartungen war sie genau die Frau, welche ständig in seinen Träumen und Phantasien war. Sie hatte ihm den Namen Fee gegeben, sie fand, dass der etwas Weibliches hatte und deshalb gut zu ihm passen würde. Sie nannte ihn aber niemals „meine“ Fee sondern blieb immer bei der maskulinen Form „mein“ Fee.
Fee schaute auf die Uhr....oje, er musste sich beeilen, schließlich wollte er nicht zu spät kommen, es blieb keine Zeit mehr für Überlegungen. Schnell zog er sich an, ...ja auch Slip und Strümpfe.
Dann fuhr er los. Er hatte noch ca. eine Stunde Fahrzeit bis zur Raststätte Münsterland, denn dort wollten sie sich um ca. 15 Uhr treffen.
Fee hatte es geschafft, er war pünktlich, hatte sogar noch Zeit, aber da Lisa einen langen Anfahrtsweg hatte, hatten sie eine nur ungefähre Zeit abgemacht. Sie käme mit einer A-Klasse, hatte sie gesagt. Fee hielt Ausschau nach jedem Auto dieser Marke, schaute nach den Kennzeichen ihrer Stadt, doch sie schien noch nicht da zu sein.
Also ging Fee ins Restaurant, fand auch gleich ein ruhiges Plätzchen, hatte eine gute Übersicht, auch auf jedes den Parkplatz anfahrende Auto.
Zu gern hätte er jetzt ein Bier getrunken, doch er bestellte lieber einen Kaffee, musste er doch auch wieder heimfahren und so musste er darauf verzichten.
Fee war aufgeregt, hatte Lisa ihm doch nur ein kleines Foto geschickt und auch nach mehrmaligen Bitten hatte sie keine weiteren Fotos rausgerückt. Er war gespannt wie sie wohl aussehen mochte. Das einzige Foto welches er von ihr geschickt bekommen hatte, sagte leider nicht viel aus.
Sie sei dick, hatte sie gesagt, Kleidergröße 52, das müsste etwa seine Größe sein. Immer wieder hatte Fee versucht, sich seine Göttin in seinen „Fummeln“ vorzustellen, wie würde sie ausschauen?
Wieder sah er auf die Uhr, 15.10 Uhr, und noch nichts von Lisa zu sehen!
Sie wird mich doch nicht versetzen? Sollte er sie auf dem Handy anrufen?
Aber er ließ es dann doch lieber. Nach etwa 30 Minuten wurde Fee immer ungeduldiger, er hasste Unpünktlichkeit! Wo blieb seine Göttin?
In der Zwischenzeit füllte sich das Lokal...
Fee´s Ungeduld stieg ins Unermessliche. Immer mehr Menschen, eine Reisegesellschaft lachender Menschen betrat das Lokal.
Sollte er ihre Anfahrt übersehen haben....vielleicht kommt sie gar nicht. Gerade als er ärgerlich dachte, wenigstens anrufen hätte sie können, klopfte jemand auf seine Schulter.
„Hallo!“ lächelte ihn eine Frau an, „Ist hier noch frei, darf man sich setzen?“
Erschreckt schaute Fee auf.
Diese Frau hatte schulterlanges lockiges Haar, war nicht gerade schlank, groß, ihr Äußeres in einem eleganten Mantel versteckt, nicht übermäßig geschminkt, doch sie hatte schöne große Augen, ...einfach nett anzusehen.
Und sie war in Begleitung eines jungen Mannes. Wer war sie Lisa? Aber mit der Frau auf dem Foto ...doch vielleicht die Augen?
War sie es...?
Während Fee noch überlegte, sagte sie: „Na du, was schaust du denn so?“
Sie lachte, „Was ist, darf ich mich nicht setzen? Oder soll ich lieber gleich nach Vechta fahren?“
Oh jeee! Sie war es! „Vechta!“ Das war das Stichwort. Genau, dort wollte sie Angehörige besuchen.
Fee war es peinlich, er wurde unsicher. „Ja bitte! Ohhh, habe dich gar nicht kommen sehen“, murmelte er.
„Macht nichts!“ sagt sie. „Übrigens, das ist Andreas mein Sohn!“
Aha, sie ist mit ihrem Sohn gekommen, ging es Fee durch den Kopf, während er nach Worten suchte, reichte Andreas Fee die Hand.
Lachend sagt er: „Hallo!“ und mit einem Augenzwinkern an seine Mutter, „Also Mum, ich gehe zu den anderen, ihr wollt euch sicher allein unterhalten, bis später!“ und er verschwand an einen der Nachbartische, an dem schon ein paar junge Leute saßen.
Fee konnte gar nicht so schnell schalten, fühlte sich von Lisa überfahren.
„Also Lisa, nun bin ich aber überrascht! Ich habe immer nach der Frau auf dem Foto Ausschau gehalten!“
„Die bin ich auch!“ unterbrach sie ihn. „Nur das Foto ist im Sommer gemacht worden. Meine Haare sind gewachsen, ja und die Locken ...na ja, die habe ich mir Weihnachten machen lassen, hatte das Gefühl ich muss was ändern. Aber sonst ist alles gleich.“
Fee schaute Lisa immer noch fragend an.
Er war angenehm überrascht, hatte er doch lange überlegt , warum sie kein weiteres Foto geschickt hatte. Immer wieder hatte sie für ihn nicht nachvollziehbare Gründe angegeben, ihm keines schicken zu können. Ja, er hatte sich sogar über sie geärgert, sich gefragt ,welcher Haken das wohl sein könnte! Hatte sie sich jünger gemacht? War sie viel älter als angegeben?
In der Anonymität im Netz, kommt so etwas ja häufiger vor: Jemand sagt, ich bin 40, ist aber in Wirklichkeit schon 50! Oder er sagt, ich bin schlank, ist aber in Wirklichkeit rund wie ne Tonne.
Fee nahm an, es wohl so ein Haken sein müsse, und eine Tonne an seiner Seite, nein das konnte er sich nicht vorstellen und das war auch einer der Gründe, weshalb er sich schließlich gegen Lisa entschieden hatte.
Doch er konnte und wollte Lisa nicht vergessen! Alles was sie gesprochen hatten, wie verständnisvoll sie gewesen war, hatte für vieles einen siebten Sinn....
Ja, sie war in Vielem die Frau wie er sie sich wünschte, sie konnte seine Neigungen respektieren, sogar für sich Lust darin empfinden.
Auch eine gewisse Dominanz hatte sie, an ihre Versuche einer Fernehrziehung durfte er gar nicht denken, denn sie ließen ihm wohlige Schauer über den rücken laufen.
Seine Neugierde, wie Lisa aussehen würde, hatte ihn zu diesem Treffen bewogen - trotz seiner neuen Partnerin, denn wenn sie davon wüsste, würde sie sicher sofort die Beziehung beenden.
Doch jetzt war sie da....und sie gefiel Fee und in diesem Moment war die neue Partnerin vergessen.
Lisa wusste es, irgendwie kannte seine Gedanken.
Ja natürlich hätte sie Bilder schicken können, aber sie wollte es nicht. Doch jetzt sagte sie nur: „Fee, schau nicht so! Schließlich macht man sich ein bisschen zurecht, wenn man einen Mann trifft oder etwa nicht? Ich bin es, bin die Frau auf dem Bild!“
Sie wusste doch zu genau, was in ihm vorging und hatte ihren Spaß daran. Sie lacht, knöpft ihren Mantel auf.
Sofort sieht Fee, dass sie nett angezogen ist. Ja, dafür hat er ein Auge. Er mag es, wenn Frauen sich hübsch machen. Und diese Frau ist nett angezogen, ihre Hüften werden von einem wadenlangen Rock umspielt, an den Beinen schwarze Strümpfe, die Füße stecken in schwarzen Pumps, kein hoher Absatz, denkt Fee, aber es passt zu ihr. Auch ihre Brüste sind nicht zu übersehen und stecken hinter einer schönen lila glänzenden halbtransparenten Bluse.
Fee gefällt diese Frau, er ist angenehm überrascht. Da ist sie nun seine Göttin Lisa.
„Willst du mir den Mantel nicht abnehmen?“
„Oh, pardon“, sofort steht Fee auf nimmt ihr den Mantel ab, hängt ihn über einen Stuhl.
„Was möchtest du trinken?“ fragt er und winkt die Bedienung herbei. Schelmisch schaut Lisa „ihren Fee“ an und sagt: „’nen Kaffee, es könnte ja ein langer Tag werden!“
Sie grinst. „Ich hoffe du bist nicht zu sehr enttäuscht.“
Sie sieht sich um, sagt dann: „Sei ehrlich!“
Mit einem gefährlichen Blitzen in den großen grünen Augen fragt sie: „Bist du brav gewesen? Hast du angezogen was ich gesagt habe?“
Fee laufen Schauer über den Rücken. „Ja, bin brav gewesen, bin immer brav, weißt du doch!“
Fee freut sich, endlich hat die Frau aus seinen Träumen ein Gesicht....und dieses Bild gefällt ihm.
Dann unterhalten sie sich ganz ungezwungen, sprechen über Mode/Kleider... Es ist als ob sie sich schon ewig kennen.
Ohne überlegen sagt Fee: „Lisa bitte, gehen wir zu mir, komm mit! Ich mache dir auch was zu Essen, wenn du willst.“
„Aahaaaa!“ kommt es über Lisas Lippen, „Und wie komme ich nach Vechta?“
„Ich fahre dich hin!“ Sie trinkt ihren Kaffee aus, lässt Fee noch ein wenig im Ungewissen.
„Ok, wenn du es wirklich möchtest, ich komme mit!“ Sie steht auf und sagt: „Ich gebe nur schnell meinen Jungs Bescheid, sage ihnen, dass sie weiterfahren können und nicht auf mich warten müssen.“
Während Fee die Rechnung bezahlt, schaut er Lisa nach, sie gefällt ihm immer mehr, ja sogar ihre Rundungen gefallen ihm.
Er ist gespannt, wie der Tag wohl weitergehen wird.
Als sie zurückkommt sagt sie nur: „Also wir können!“
Fee hilft ihr in den Mantel, ein schöner Duft zieht ihm um die Nase, er freut sich, ja sie hat sogar das Parfum, sein Weihnachtsgeschenk benutzt.
Sie hat schönes Haar, kurz überlegt er einfach mit seinen Händen über ihr Haar zu fahren, getraut sich dann aber doch nicht.
„Also gehen wir“, sagt sie, winkt den jungen Leuten zu, welches diese mit einem „Viel Spaß Mum!“ und einem Lachen beantworten.
Dann verlassen die Zwei das Lokal.....
Als sie nach knapp einstündiger Fahrt bei Fee in der Wohnung ankommen, schaut Lisa sich um. „Nett hast du es, gefällt mir! Aber ich bin ja nicht gekommen um deine Wohnung anzuschauen!“
Da ist er wieder dieser dominante Ton. Fee laufen schon Schauer über den Rücken.
„Lange habe ich mich mit Fotos und netten Bildern von dir zufrieden geben müssen“,
sagt Lisa, „jetzt möchte ich erst mal deine „Fummel“ sehen!“
Sie zieht ihren Mantel aus, auch die Schuhe von den Füßen und setzt sich in frech in seinen Schreibtischsessel.
Schüchtern ist seine Göttin Lisa nicht, stellt gleich Forderungen.
„Los jetzt Fee, wo sind deine Schätze? Jetzt will ich, dass auch du dich nett anziehst! Jetzt aber sofort einen BH mit deinen Titten gefüllt, den schwarzen Rock mit dem passenden Oberteil, du weißt welchen ich meine?! Strümpfe hast du ja schon an! Auch die HH werden angezogen! Los jetzt! Ich will, dass du es jetzt sofort anziehst!“
Mit einem „Oooochh Göttin!“ versucht Fee sich noch zu wehren, seine Gedanken fahren schon wieder Achterbahn, noch nie hat er sich vor einer Frau in seinen Fummeln gezeigt, es wird ihm sichtlich peinlich. Noch einmal versucht er sich mit Worten „Göttin! Doch nicht gleich jetzt! Wir haben doch Zeit, mooooorgen vielleicht ...?!“
„Feeeeeee!“ und schon zieht Göttin Lisa Fee wie einen unartigen Schuljungen an den Ohren.
Fee schaut mit Erschrecken zu Lisa, dieser Ton! Kalte Schauer laufen ihm über den Rücken als seine Göttin mit einem Blitzen in den Augen weiterredet. „Also Fee, erst einmal möchte ich etwas klar stellen: Jetzt bin ich bei dir, auch hast du mir sehr wohl gezeigt, dass unser Treffen auch bei dir ein Knistern verursacht hat. Unsere „Bumm“-Explosion der Gefühle, war ja schon ohne ein Sehen in Mails, am Telefon und auch beim Chatten zu spüren! Doch jetzt, jetzt beginnt die Realität! Jetzt frage ich nicht sondern befehle es dir: Zieh dich um!!!! Aber sofort !!!!“
Fee´s Gedanken fahren Karussell, was hat seine Göttin vor?
Brrr ...! Schauer laufen über seinen Rücken! Welch ein Ton in der Stimme, immer wieder ein Blitzen in Lisas Augen.
Fast ängstlich schaut Fee in Lisas Gesicht , doch er kann darin nichts erkennen/lesen, sie schaut ihn sehr streng an...wieder ein Blitzen in ihren Augen!
Meint sie es ernst? Macht sie ein Spiel
Ist es das, was Rolf/Fee sich immer gewünscht, von einer Herrin erhofft hat?
Was soll ich nur machen, denkt er, doch schon reißt ihn Göttin Lisa aus seinen Gedanken.
Da ist er wieder, dieser strenge harte Ton! Ja, auch am Telefon hatte er ihn schon gehört, aber jetzt, jetzt ist es real....!
Und Fee weiß nicht was er sagen soll!
„Wie lange muss ich noch warten ?“ klingt es hart durch den Raum .
„Aber Lisa,....“ versucht Fee es noch einmal, „Ja Rolf, was ist?“
Jetzt ist ihre stimme wieder weicher, plötzlich wieder die liebe nette verständnisvolle Lisa.
Diese Frau, die aus seinen Träumen und Phantasien nicht mehr weg zudenken war, bringt Rolf total durcheinander, hatte sie doch, was Rolf nie für möglich gehalten hatte, ihn am Telefon, auch im Chat, seine Potenzprobleme vergessen lassen. Ja,.... es war dort sogar eine Geilheit im Spiel gewesen, die eigentlich nur real möglich ist.
Kurz tauchte Maria, die er gern hat, in seinen Gedanken auf und wie ein Blitz, ist sie auch schon wieder weg.
Was geschieht nur mit ihm? Verliert er jetzt schon seinen Willen?
War es die Frau oder die Göttin Lisa, die ihn willenlos macht, denn immer wieder war sie in seinen Gedanken, wie Fesseln, wie ein Bondage, aus dem er sich nicht mehr befreien konnte.
Jetzt will er nicht mehr denken, endlich ist sie da und sie gefällt ihm, sogar besser wie in allen Träumen.
„Die Geister die ich rief“, plötzlich sind sie nicht mehr aufzuhalten.
Rolf verliert seinen Willen, ist jetzt nur noch Fee....
Und Fee will mehr..., will wissen wie es weiter geht.
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Re: Fee und Göttin Lisa
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Datum:19.04.03 21:13 IP: gespeichert
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Hallo ArtiCd,
eine sehr, sehr schöne Situationsschilderung, auch stilistisch hervorragend gelungen durch die konsequent durchgehaltene personale Erzählperspektive (innerer Monolog, besser: "erlebte Rede" von Fee)! Die sich steigernde Ungeduld von Fee im Restaurant ist toll nachzuempfinden und die etwas mollige "Göttin" ist köstlich und sehr liebevoll-fraulich geschildert.
Etwas abrupt empfinde ich den Wechsel der Tonlage ab "Los jetzt Fee, ...?" Hier hätte ich mir einen sanfteren Übergang gewünscht - aber ich sehe ein, das liegt nur daran, wie du vorher dieses wundervolle Bild einer "Göttin" geschildert hast.
Nur am Rande: Warum lässt du sie nicht nach Cloppenburg fahren? CLP ist Konkurrent zu Vechta und, nebenbei, meine Geburtsstadt.
Viele Grüße und frohe Ostern ......................... Fabian
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Re: Fee und Göttin Lisa
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Datum:12.05.03 22:48 IP: gespeichert
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Hallo ArtiCd,
warum geht s denn nicht weiter?
Die Begegnungssituationsschilderung war absolut klasse! So was könntest du - da bin ich ganz sicher - in Variationen für deine Leserfangemeinde fortsetzen. Bitte gib dir einen Ruck und schreibe weiter. Den nächsten Teil - ob schlecht, ob gut - werde ich bestimmt kommentieren!
Viele Grüße ................. Fabian
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Nordhorn
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Re: Fee und Göttin Lisa
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Datum:15.05.03 19:44 IP: gespeichert
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Hallo Fabian,
ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, die Geschichte ist nicht von mir sondern von einer sehr lieben Bekannten. Ich habe lediglich die Rechtschreibung überarbeitet da ich durchgängige Kleinschreibung für nicht so lesefreundlich halte. Außerdem habe dich den Namen der Göttin auf ihren Wunsch hin geändert, da sie sich nicht vor ihrer Freundin, die auch gelegentlich hier im Forum mitliest outen wollte.
Eine Fortsetzung habe ich nicht gepostet, da das Interesse an "unserer" Geschichte offenbar nicht so sehr groß war.
Liebe Grüße
ArtiCd
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht
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Re: Fee und Göttin Lisa
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Datum:15.05.03 21:00 IP: gespeichert
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ArtiCd, ich glaube ich spreche im Namen vieler, dass ich die Story wirklich gut finde. Ich hoffe jedesmal auf eine Fortsetzung. Ich will dich und deinen Freund nicht unter Druck setzen, ich weiß wie schwer es ist weiterzuschreiben, aber sei dir sicher, dass du mindestens einen Fan hast.
Und wenn ich sehe wie viele Leute dich um eine Fortsetzung bitten, bin ich da wohl nicht allein...
Beste Grüße,
Fallen_Soul
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Fee und Göttin Lisa
