Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Entführung
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Die Entführung Datum:23.05.02 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Bert und Ulrike lebten bereits seit drei Jahren zusammen als Bert plötzlich arbeitslos wurde. Bert ist Prgramierer und verlor seinen Job dadurch das seine Arbeitgeberfirma in Konkurs ging. Obwohl Bert sich ständig bei den verschiedenesten Unternehmen bewarb fand er keine neue Anstellung, wodurch das Verhältnis zwischen Bert und Ulrike stark beeinträchtigt wurde. Sie lebten sich auseinander und gingen nach einem halben Jahr ihre eigenen Wege.

Eines morgens las Bert in der zeitung eine kleine Stellenanzeige "Programierer für ein junges Unternehmen gesucht" Bert wählte sofort die angegebene Rufnummer und erkundigte sich ob die Stelle noch frei sei. Die Stelle war noch nicht beseetzt, es standen jedoch einige Bewerber zur Auswahl, so dass Bert angeboten wurde noch am gleichen Tag zu einem Vorstellungsgespräch zu erscheinen. Bert vereinbarte einen Termin für den sopäten nachmittag und fand sich pünktlich unter der ihm genannten Anschrift ein. Als er dort eintraf konnte er zunächst nicht glauben, dass es sich um die richtige Anschrift handelte. Er stand vor einen zweigeschossigen Wohnhaus an dem lediglich ein Hinweisschild mit dem Firmennamen angebracht war. Er entschloss sich dann doch zu klingeln worauf ihm nach kurzer zeit geöffnet wurde. Vor ihm stand eine sehr attraktive junge Frau mit langen roten Haaren, einer Traumfigur und einem sehr hübschen Gesicht. Die Frau bat ihn herein, ging mit ihm in das Obergeschoss und bat ihn in einen Raum der als Büro hergerichtet war. Die Frau stellte sich dann als Martina Sanders vor und erklärte, dass sie sich vor einem Jahr in der Branche selbständig gemacht habe und bis dato immer alleine gearbeitet habe. Nun lägen jedoch so viele Aufträge vor, dass sie die Arbeit nicht mehr alleine bewältigen könne insbesondere auf Grund der Tatsache, dass sie sich vertraglich für längere Zeit an ein Unternehmen gebunden habe. Aus diesem Grund benötige sie nun einen Mitarbeiter, der in der Lage sei selbständig zu arbeiten und speziell auf die Kundenwünsche abgestellte Programme zu entwickeln. Nun dies war genau das, was Bert in der Vergangenheit bei seinem alten Arbeitgeber auch gemacht hatte und so wurde man sich schnell einig und Bert konnte bereits am nächsten Tag seine neue Arbeitsstelle antreten.

Zuhause erzählte er Ulrike freudig von seinem Erfolg. Diese lies das anscheinend jedoch völlig unberührt. Bert war hierrüber ziemlich enttäuscht und stellte Ulrike noch am gleichen Abend zur Rede, was dazu führte, daß es zu einer Aussprache zwischen beiden kam, die darin enden sollte, daß Ulrike Bert erklärte sich von ihm trennen zu wollen, da sie einen anderen Mann kennengelernt hatte.

Am nächsten Morgen verließ Bert die Wohnung und ging zur Arbeit, die ihm nachdem er von seiner neuen Chefin alles gezeigt bekommen hatte auch gut von der Hand ging. Als er abends zurück in seine Wohnung kam war diese geräumt. Ulrike hatte alle ihre persönlichen Sachen und einen Teil der gemeinsam angeschafften Sachen ausgeräumt. Auf dem Wohnzimmertisch lag ein Brief in dem Ulrike erklärte dass sie ausgezogen sei und niochtmehr zu ihm zurückkommen werde. Beflügelt durch seien neuen Arbeitsplatz und die Tatsache, dass das Verhältnis zu Ulrike schon seit langer Zeit nicht mehr stimmte fand Bert sich schnell mit der neuen Situation ab und konzentrierte sich auf seine Arbeit. Da die Firma nur aus ihm und der Chefin bestand, man gezwungen war in den verschiedenen Bereichen sehr eng zusammen zu arbeiten wurde man schnell vertrauter miteinander und arbeitete teilweise bis spät in die Nacht. Auch wurden verschiedene Geschäftsreisen zusammen unternommen. Auf einer dieser Reisen kamen sich Bert und Martina näher und wurden später ein Paar. Bert löste seine Junggesellenwohnung auf und zog bei Martina ein. Platz war genug, im Erdgeschoß befand sich die Wohnung und im Obergeschoß waren die Büroräume untergebracht. Die Firma lief gut und man konnte sich vor Aufträgen kaum noch retten. Bert hatte es geschafft, einige Kunden seines früherren Arbeitgebers für Martinas Firma zu werben und das Unternehmen machte gute Fortschritte. Es wurden mit der Zeit noch vier weitere Mitarbeiter angestellt. Martina zog sich aus dem Außendienst zurück und kümmerte sich überwiegend um oranisatorische Sachen. Bert ging mehr und mehr in den Außendienst und erledigte Spezialaufträge die sofort beim Kunden bearbeitet wurden.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:23.05.02 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Hinsichtlich seiner Arbeit war Bert voll und ganz zufrieden. Nur bezüglich seines Verhältnisses mit Martina wurde Bert immer unzufriedener. Es kam immer häufiger zu Spannungen weil Martina extrem eifersüchtig war und bert unterstellte seine Außendienstbesuche unnötig lange auszudehen und zum Fremdgehen zu nutzen. So kam es, daß Bert und Martina sich im privaten Bereich trennten. Bert hatte sich von Heute auf Morgen eine kleine Wohnung gesucht und war bei Martina ausgezogen. Die berufliche Zusammenarbeit schien jedoch nicht darunter zu leiden. Seit Berts Auszug waren bereits drei Wochen vergangen als Martina ihn zu einem Kunden nach Hamburg schickte um dort ein Problem zu lösen. Bert sollte mit dem Zug von München nach hamburg fahren, da der Flug Martina zu teuer erschien und der Firmenwagn in der werkstatt stand. Martina brachte Bert am nächsten Morgen an den Bahnhof und verabschiedete ihn. In Hamburg hatte Bert lä#nger zu tun als ursprünglich vermutet. Er informierte Martina darüber, die ihm erklärte das sie sich bereits gedacht habe, daß er mindestens zwei Tage zu tun hätte. Sie erkundigte sich dann noch in welchem Hotel er abgestiegen sei und wünschte ihm viel Erfolg. Bert hatte nachdem er das Hotel aufgesucht hatte noch keine Lust auf sein Zimmer zu gehen und setzte sich an die Bar. Hier befanden sich bereits einige Leute und er setzte sich zu diesen. Schnell hatte er einen Gesprächspartner gefunden und man unterhielt sich angeregt. Als Berts Gesprächspartner sich verabschiedete befand er sich plötzlich alleine an der bar und wollte gerade auf sein Zimmer gehen als eine schwarzhaarige Schönheit das Lokal betrat und sich neben Bert an die Bar setzte. Bert war von der Frau so begeistert, daß sie sein kleiner Freund sofort regte und der Frau, die sich ihm als Heike vorgestellt hatte nicht entgangen war. Schnell wurde man vertrauter und nach einigen Getränken verschwanden beide auf Berts Zimmer. Am liebsten hätte Bert Heike die Kleider direkt vom Leib gerissen, diese zierte sich jedoch und wollte in der Zeit in der Bert ins Bad ging um sich frisch zu machen noch etwas trinken. Schnell hatte sie für sich und Bert ein einen Wodka-Lemmon gemixt. Als Bert aus dem Bad zurückkam drückte sie ihm ein Glas in die Hand und prostete ihm zu. Bert konnte sich nicht beherrschen und trank das Glas in einem Zug aus, bat Heike ebenfalls ins Bad zu gehen und sich frisch zu machen. Diese verlies den Raum, Bert legte sich aufs Bett und fiel in einen tiefen Schlaf.

Als Bert wieder aufwachte hatte er einen riesigen Brummschädel, wußte nicht wie lange er geschlafen hatte und wo er sich befand. Er lag nackt mit Handschellen und Fußschellen an ein Bett gefesselt in einem verdunkelten Raum. Durch das schwache Licht was durch die herabgelassenen Rollos in den Raum fiel, konnte er erkennen, daß er nicht in seinem Hotelzimmer war. Gerade als er um Hilfe rufen wollte, öffnete sich die Tür und Heike betrat den Raum und erkundigte sich nach seinem Wohlbefinden. Bert polterte sofort los, dass sie ihn losbinden sollte und wollte wissen was das Ganze hier sollte. Heike erklärte nur dass es sich um eine Überraschung handele und er abwarten solle was in den nächsten Tagen alles passieren würde. Dann verlies sie den Raum. Bert schossen nun die wildesten Gedanken durch den Kopf und konnte die Situation nicht einordnen. Als Heike nach kurzer Zeit wieder in den raum kam brachte sie ein Frühstück und etwas zu trinken mit. Sie fütterte Bert und gab ihm zu Trinken. Nach dem Frühstück versuchte Bert Heike davon zu überzeugen, dass sie ihn los machte, da er zur Arbeit müsse und seine Chefin sich bestimmt auch schon Gedanken machen würde warum er sich nicht melde, worauf Heike ihm erklärte, dass Martina eine Freundin aus gemeinsamen Studienzeiten von ihr sei und der Aufenthalt von Bert bei Heike von Martina organisiert wurde. Bert wollte dies nicht glauben und verlangte sein Handy um Martina anrufen zu können. Sein Wunsch wurde erfüllt, Heike brachte ihm sein Handy und verließ den Raum wieder. Jetzt sah Bert die Chanche um Hilfe zu rufen. Schnell wählte er die Notrufnummer der Polizei. Da er das Handy durch seine Fesselung nicht an den Kopf halten und hören konnte wann die Verbindung zu stande kam, fing er sofort nachdem er gewählt hatte an um Hilfe zu rufen. Er woltle gerade rufen das er entführt worden sei als Heike den Raum wieder betrat und ihm das Handy abnahm. Berts Laune war mittlerweile am tiefpunkt angelangt und so schrie er Heike an, sie solle ihn sofort losmachen und aus dem Zimmer lassen. Heike schmunzelte nur, beugte sich über Bert und schob ihm einen dicken Lederknebel in den Mund den sie am Hinterkopf mit Riemen und einem kleinen Schloss verschloss. Jetzt kam nur noch leises unverständliches Gebrummel aus Berts Mund. Heike verließ das Zimmer wieder und nahm Berts Handy mit. Nach kurzer zeit erschien sie wieder mit dem Handy im Zimmer und gab es Bert zurück. Sie erklärte ihm, daß sie alle Rufnummern bis auf Martinas Handynummer gespert habe und er Martina nun ein SMS schicken können. Dann verlies sie den raum wieder. Während Bert dabei war eine SMS an martina zu schreiben erhielt er selbst eine Nachricht von dieser. Diese lautete:
Lieber Bert, Ich bin nicht bereit Dich einfach so aus meinem Leben zu streichen und nur noch beruflich mit Dir zu verkehren. Aus diesem Grund habe ich Heike gebeten mir zu helfen. Wir kennen uns aus unserer gemeinsamen Studienzeit. Heike hat später einen anderen Beruf ergriffen und ist darin sehr erfolgreich, was ich mir jetzt versuche zu Nutze zu machen. Ich werde in vier Tagen kommen und Dich abholen. Füge Dich bis dahin in Dein Schicksal, Du hast eh keine Chanche etwas zu ändern. Gruß Martina.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Juergen
Story-Writer



Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

Beiträge: 676

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:23.05.02 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,

ein toller Anfang, und wenn du so weiterschreibst wird das eine tolle Story, bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Mit unverschlossenen Grüssen
Juergen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:23.05.02 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Nachdem ber die nachricht gelesen hat setzt er seine SMS an Martina ab in der er sie bittet den Unsinn sein zu lassen und Heike zu sagen, dass alles ein großer irrtum war. Er habe keine Lust hier bis zu dem Tag an dem er abgeholt wird hier nackt auf dem Bett zu liegen. Außerdem wolle er eine Erklärung für ihr Verhalten. Kurze zeit später erhält er eine neue Nachricht von Martian."Ich habe auf Deinem PC die Bewerbungsschreiben an unsere Mitbewerber gefunden. Ich habe keine Lust mich von Dir Privat und Geschäftlich ausnutzen zu lassen. Als Du Dich von Deiner Freundin getrennt hattest war ich gut genug für Dich und habe Dich aufgenommen. Als Du keine Arbeit hattest habe ich Dich in meiner Firma eingestellt. Wir hatten gemeinsame Pläne und Ziele. Diese werde ich verwirklichen und Dich damit einbeziehen ob es Dir gefällt oder nicht."

Bert hatte die nachricht gerade zu Ende gelesen als Heike mit einem fremden Mann das Zimmer betrat und ihm das Handy abnahm. Sie forderte bert auf den Kopf zu heben. Als dieser sich weigerte nahm der Fremde berts kopf in die hand und hob ihn an. Heike streifte bert dann eine Ledermaske über den Kopf die nur Löcher für die Nase und den Mund hatte. Anschließend verschnürte sie die Maske am Hinterkopf und es wurde Dunkel um Bert. Plötzlich merkte er, wie sein Unterkörper leicht angehoben wurde und man sich an ihm zu schaffen machte. Was mit ihm geschah konnte er nicht sehen. Er konnte jedoch hören dass Heike dem Fremden verschiedene Zahlenangaben machte die sie offensichtlich von seinem Körper abnahm. Danach verließen beide den Raum wieder. Da Bert nun weder sprechen noch sehen konnte verlor er jegliches zeitgefühl und schlief ein. Nach mehreren Stunden betrat Heike erneut das Zimmer und befreite Bert von seiner Maske. Nun konnte er sehen, das es mittlerweile Abend geworden war. Heike brachte ihm zu Essen und zu Trinken und fütterte ihn wieder nachdem sie ihm den Knebel abgenommen hatte. Nach dem Essen teilte sie ihm kurz mit, dass der Knebel nicht mehr angelegt würde, wenn er ihr versprechen würde sich nun stil lzu verhalten. Bert gab dieses Versprechen ab worauf ihm nur noch die Ledermaske wieder über den Kopf gezogen und verschnürt wurde. Kurze Zeit später überfiel ihn erneut eine große Müdigkeit und er schlief wieder ein. Heike hatte ihm mit dem Essen ein Schlafmittel verabreicht. Als bert wieder aufwachte wußte er nciht wie lange er geschlafen hatte und ob es noch nacht oder schon wieder Tag war. Er begann erneut an seinen Fesseln zu ziehen und sich zu winden. Er mußte jedoch feststellen das er keine Chanche hatte los zu kommen. Es dauerte noch eine Weile, dan betrat karin wieder das Zimmer. Sie erzählte ihm, daß es bereits Mittag sei und in zwei Stunden Besuch kommen würde, der ihn für sein weiteres leben herrichte. Bert wußte mit dieser Erkläung nichts anzufangen und lies sich wieder von Heike füttern. Danach wurde ihm die Ledermaske wieder übergezogen und Heike verlies den Raum. Bert verspürte mittlerweile einenDruck auf seiner Blase und dem Darm, was ihn veranlasste nach Heike zu rufen und seine Bedürfnisse mitzuteilen. Diese verschwand nachdem sie sich Berts Problem angehört hatte kurz aus dem Raum, kam zurück und forderte ihn auf seinen Unterkörper zu heben. Bert gehorschte, Heike legte ihm eine Windel an und sagte er könne nun sen Geschäft verrichten. Sie würde später zurückkommen und ihn wieder trockenlegen. Bert verlangte losgemacht zu werden, so daß er eine Toilette aufsuchen konnte und weigerte sich sein Geschäft in die Windel zu machen. Heike erwiderte nur:"Mach oder lass es." und verlies den Raum. Bert versuchte noch es so lange wie möglich herauszuziehen bevor er dann schlußendlich doch seine Geschäfte in die Windel erledigte. Es dauerte dann auch nicht lange bis Heike zurückkam, ihm die Windel abnahm und ihn wusch. Hierbei merkte Bert zum ersten mal das ihn dies erregte, was auch Heike nicht verborgen blieb. Sie machte sich dann absichtlich so lange an seinem Glied zu schaffen, bis er kurz vor einer Explosion stand. Dann hörte sie abrupt auf und sagte: Das würde Dir so gefallen. Es wäre zwar schön gewesen Dir noch einemal die Chanche zu geben Dich zu erleichtern, leider habe ich Martina versprochen das dies nicht geschieht." Dann verlies sie das Zimmer wieder. Es dauerte dann noch mehrere Stunden bis Bert eine Türglocke hörte. Kurze darauf kam Heike wieder in das Zimmer und machte Bert vom Bett los, verschloss seine Hände jedoch sofort wieder auf dem Rücken mit den Handschellen. Die Füße wurden ebenfalls vom Bett los gemacht und sofort wieder verschlossen. Dann half Heike Bert aus dem Bett und führte ihn durch das Zimmer in einen anderen Raum wo er mitten im Raum stehen bleiben mußte. Da Bert sich zum ersten mal in diesem Raum befand und durch seine maske nichts sehen konnte, blieb ihn nichts anderes übrig als zu gehorschen. Neben sich hörte er wie jemand mit verschiedenen Sachen herumhantierte. Bert wurd dann auf einem Gyn-Stuhl gefesselt und kurze Zeit später machte man sich an ihm zu schaffen. Heike erklärte ihm nun, daß er einen Dauerkatheder gesetzt bekommt und schon merkte er wie sich etwas einen Weg durch seine Harnröhre suchte. Er wollte protestieren, bekam jedoch sofort wieder den Knebel in den Mund geschoben, so dass er kein Wort mehr herausbrachte. Nachdem der Katheder gelegt war machte man sich an seinem Hinterteil zu schaffen. Hierzu wurde ihm erklärt, daß man ihm ein Darmrohr einsetze, was später durch einen Verschluß verschlossen würde, so daß er weder über seinen Penis noch seinen Darm eigene Gewalt habe. Das Einsetzen des Darmrohr nahm etwas mehr Zeit in Anspruch da Bert dort noch jungfräulich war und ihm dies starke Schmerzen bereitete. nach einiger Zeit war auch dies geschehen und Bert spürte seltsamer- für ihn unerklärlicher Weise wieder eine Erregung in sich aufsteigen. Heike machte sich nun wieder an seinem Glied zu schaffen und meinte, dass dies nun die letzte Erleichterung für lange zeit sein würde die er verschafft bekäme. Dies sei notwendig um die weiteren Arbeiten leichter ausführen zu können. Bald merkte Bert wie sich sein Samen am Katheder vorbei aus dem Penis quetschte, bekam jedoch keinen richtigen Orgasmus dabei. Als Heike ihr Werk vollendet hatte, mußte er von dem Stuhl aufstehen und sich breitbeinig hinstellen. Dann spürt er wie man sich an seinen Glied zu schaffen machte und dies in eine enge weiche Röhre gedrückt wurde. Gleichzeitig drückte sich eine weiche Schale von vorne an seinen Unterkörper, die bis über die Hüfte reichte und dann dort festgehalten wurde. Wenige Augenblicke später wurde ihm das Gegenstück um den Hintern gelegt und er hörte nur noch wie es mehrfach metallich knackte und irgendwelche Verschlüsse einrasteten. Beide Schalenhälften sasen nun über den Beckenknochen fest zusammen und waren wie Heike feststellte nicht mehr abzustreifen. Nun wurde Bert die Maske abgenommen und er konnte zum ersten mal sehen wie sich sein Körper verändert hatte. Sein Unterkörper steckte nun in einer eineinhalb Zentimeter dicken glänzenden Stahlhose an der an der Stelle wo sich sein Glied befand eine kleine Ausbuchtung eingearbeitet war und das Ende des Katheders herausragte. Die Stahlhose war innen mit weichem Gummi verklebt. Am Hintern schloss das Darmrohr bündig mit der Hose ab und hatte einen Durchmesser von ca. 3 bis 5 cm. Heike forderte Bert auf ein paar Schritte zu gehen, damit sie sehen konnte, ob die Hose, die von Heike als Keuschheitsgürtel bezeichnet wurde richtig saß. Heike hatte keine Beanstandung und fand das der Keuschheitsgürtel ganz genau passen würde. Dann trat sie hinter Bert und und verschloss das Darmrohr. Auf Berts frage was dies alles soll wurde ihm erklärt, daß diese Kleidung ein Wunsch von Martina gewesen ist. Diese würde entweder noch am gleichen Abend oder aber morgen in der Früh kommen und ihn abholen. Es sei beabsichtigt ihn dann zurück nach München zu bringen, dort würde Martina ihm dann erklären was sie weiter von ihm erwarte und wie sein weiteres Leben aussehen würde. Weiterhin wurde ihm erklärt, dass er keine Versuche zu unternehmen brauche um den Keuschheitsgürtel zu entfernen da dies nicht möglich wäre und der einzigste Schlüssel hierfür Martina übergeben würde.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:24.05.02 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4
Bert schaute an sich herunter, befühlte die stählerne Unterhose und stellte fest, daß die Hose aus 1,5 bis 2 cm dickem Stahl war. Er begann dann lauthals sich zu beschweren und wollte aus dem Keuschheitsgürtel, der die Hose nun einmal war heraus. Er versuchte sie herunterzuschieben, was aber nicht gelang da sich der obere Bund nicht über den Hüftknochen schieben ließ. Verzweifelt gab er seine Versuche auf und verlegte sich nochmals aufs Betteln. Er versuchte Heike davon zu überzeugen, daß er so nicht auf die Straße gehen könne und sich auch nicht richtig bewegen und sitzen könne. AUßerdem habe er keine Möglichkeit sich zu waschen und alleine aus diesem grund solle man ihm die Hose wieder ausziehen. Heike lächelte nur verschmitzt und sagte:"Warte bis Martina kommt". Dann führte sie ihn zurück in den Raum in dem er bisher untergebracht war, kegte ihm ein stählernes Halsband um das sie im Nacken mit einem Vorhängeschloss verschloss und kettete ihn mit einer langen Kette, so dass er sich in einem Radius von 3 Metern um das Bett bewegen konnte am Kopfende des Bettes an. Später brachte sie ihm dann belegte Brote und etwas zu Trinken. Es vergingen nur noch wenige Stunden da erreichte Martina früher als erwartet Heikes Wohnung. Sie erkundigte sich zunächst bei Heike wie Bert reagiert hatte und lies sich berichten. Dann ging sie gemeinsam mit Heike zu Bert. Als dieser Martina sah sprang er sofort von seinem Bett auf und wollte auf Martina zulaufen. Er vergas jedoch sein Halsband und die Kette, wodurch er jäh gestopt wurde. Martina war in einem gebührenden Abstand stehen geblieben und schaute amüsiert auf Bert, der durch den Schwung, der so jäh unterbrochen wurde von den Füssen gerissen wurde und nun vor Martina lag. Diese äußerte lediglich amüsiert: Siehst Du, jetzt bist Du da wo Du hingehörst und glaube nicht, das es Dir in Zukunft vielk besser gehen wird."
Als Bert sich wieder aufgerichtet hatte wollte er einen Versuch unternehmen vernünftig mit Martina zu sprechen. Die erklärte ihm jedoch nur das sie mit Heike am nächsten Morgen noch einige Sachen abholen müsse die für ihn angefertigt worden seien und das sie jetzt von der langen Fahrt erschöpft sei und schlafen gehen möchte. Martina verlies dann das Zimmer und Heike holte aus einem Schrank einen Urinbeutel den sie mit dem Kathederende, das aus Berts Penisrohr herausragte verband, so daß er während der Nacht keine Probleme bekam. Dann verlies auch sie das Zimmer und ging schlafen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
nobody Volljährigkeit geprüft
Keyholder



wer ist schon fehlerlos

Beiträge: 238

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:24.05.02 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi 155WH,
ich glaube da ist Dir ein kleiner Fehler unterlaufen. Der Stahl der Keuschheitshose, schreibst Du ist 1,5 bis 2 cm dick. Das kann wohl nicht sein. Sicher meinst Du 1,5 bis 2 mm. Überleg doch einmal wie schwer die Hose sonst wäre. Mit aufspringen aus dem Bett usw. gäbe es do wohl Probleme.
Gruß von nobody
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Juergen
Story-Writer



Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

Beiträge: 676

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:24.05.02 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nobody,

es würde mich mal wirklich interessieren, ob ein KG in einer so schweren Ausführung wirklich tragbar wäre. Ich meine das ernst, ich trage schon lange eine breiten Edelstahlarmreif mit einem Durchmesser von ca. 7 mm, Breite 4 cm, und inzwischen gehört dieses Teil einfach zu mir.

Bei einem Keuschheitsgürtel stellt sich natürlich die Frage, ob so ein Teil nicht zu schwer wäre, aber von der Ausführung her könnte es mich schon reizen.


Mit unverschlossenen Grüssen

Juergen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:27.05.02 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Bert stand nun an sein Bett angeketet mitten im Zimmer und hatte den schweren Keuschheitsgürtel mit sich zu tragen. Durch die Dicke des Stahls hatte sich sein Körpergewicht bestimmt fast um 5 Kilo erhöht und schränkte ihn in seiner Bewegungsfreiheit ein. Sein erster Versuch sich aufs Bett zu setzen schlug in der Art fehl, das er sich nicht setzte, sondern rücklings aufs Bett fiehl und Probleme hatte sich wieder aufzurichten. Als er es endlich geschafft hatte, sahs er fluchend auf dem bett und rief nach Martina und Heike um die schwere Hose wieder los zu werden. Außerdem hatte er durch den katheder und das Analrohr ständig das gefühl als ob er zur Toilette müßte. Sein Rufen wurde erhört und Martina kam ziemlich erbost in sein Zimmer. Kaum hatte sie das Zimmer betreten als er wieder lospolterte und verlangte das man ihn aus seinem Gefängnis befreite und endlich nach Hause fahren lies. Er erklärte Martina das sie ihn auf diese Weise nicht zurückgewinnen würde und auch das bisher für beide Seiten so fruchtbare Arbeitsvrhältnis nicht fortgesetzt werden könne. Martina hörte sich seine Rede an und wollte Bert gerade eine Stellungnahme abgeben als dieser ihr ins Wort fiel. Martina verlies das Zimmer darauf kurz und kam mit dem schweren Lederknebel zurück den sie ihm in den Mund steckte und am Hinterkopf wieder verschloss und mit einen Vorhängeschloss gegen unerlaubtes Entfernen sicherte. Dann sagte sie zu Bert: "Ich wollte Dir in aller Ruhe erklären war nun passiert. Du läßt mich aber nicht zu Wort kommen so daß ich dafür sorgen muß, mich ungestört mit Dir unterhalten zu können. Ich habe mich zwichenzeitlich mit deiner ehemaligfen Lebensgefährtin Ulrike in Verbindung gesetzt und habe von der erfahren, daß Du es mit ihr genauso gemacht hast wie mit mir. Wir sind dann beide zu dem Entschluss gekommen, daß wir in Zukunft die Frauen vor Dir schützen müssen und werden aus diesem Grund einen gnz anderen menschen aus Dir machen. Je eher Du Dich in Dein Schicksal fügst, desto einfacher wird es für Dich." Dann verlies sie den Raum wieder und ging zu Bett. Bert sahs noch eine ganeze Weile auf seinem Bett und haderte mit seinem Los. Ändern konnte er zunächst nichts an seiner Lage, so überlegte er wie er aus den Fängen von Martina fliehen konnte, dann würde er schon eine Gelegenheit finden die stählerne Hose und alle anderen Gemeinheiten mit denen man ihn versorgt hatte wieder los zu werden. Während seinen Überlegungen schlief er dann ein. Am nächsten M;orgen wurde er von martina geweckt. Diese erkundigte sich kuzrz nach seinem Befinden, worauf Bert nur ein unverständliches Gemurmel aus dem Knebel hervorpressen konnte. Gleichzeitig betrat Heike den raum und hatte einen Nachttopf in der hand. Martina drehte Bert herum und entfernte den Analstopfen und forderte ihn auf sich auf den nachttopf zu setzen, so daß er sich entleeren konnte. Dann verlies sie mit Heike den Raum wieder. Bert quälte sich aus dem Bett und wollte sich auf den nachttopf setzen. Dies gelang ihm hjedoch erst im dritten Versuch da er sich immer noch nciht an die schwere Stahlhose gewöhnt hatte und seine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war. Beim ersten Versuch fiel er einfach nach hinten um und knallte mit der Hose auf den Boden. Bei den weiteren Versuchen lernete er sich entsprechend zu bewegen und fand dann auf umständliche Art und Weise seinen Platz so daß er sein Geschäft erledigen konnte. Er war gerade fertig geworden und wollte aufstehen als Martina mit einer Waschschüssel den raum wieder betrat und ihm amüsiert zuschaute wie er sich wieder auf die Beine schaffte. Sie forderte ihn dann auf sich mit dem Bauch aus Bett zu legen, so daß sie ihn säubert und verschließen konnte. Martina hatte ihre Arbeit schnell erledigt und ersetzte seinen Urinbeutel gegen einen neuen. Dann verlies sie mit den Worten "Ich fahre jetzt mit Heike Deine restlichen Sachen abholen und dann fahren wir zurück nach München." Bert legte sich dann nochmals ins Bett und überlegte sich, daß er die erste Möglichkeit wenn sie Martinas Wohnung verlassen zur Flucht nutzen wollte. Es wurde bereits später nachmittag als Bert wieder Geräusche im Flur der Wohnung hörte. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis Martina und Heike sein Zimmer betraten. Martina trug einen Koffer bei sich, den sie neben das Bett stellte und Bert aufforderde sich zu erheben und mit dem Gesicht zur Wand zu stellen. Als Bert die gewünschte Position eingenommen hatte, wurden ihm die Hände wieder mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, so daß er sich zunächst nicht mehr wehren konnte. Heike hatte in der zwischenzeit den Koffer geöffnet und sagte: "Dann wollen wir den Kleinen einmal neu einkleiden."
Martina nahm Bert den Knebel ab, woraufhin dieser sofort nach seiner Freislassung verlangte und weiter lospoldern wollte. Dies wurde jedoch jäh gestoppt, in dem Martina ihm eine schwere Gummimaske über den Kopf zog. DieMaske hatte lediglich zwei kleinere Löcher für die Nase, so daß er noch durch die Nase atmen konnte. An Stelle des Mundes befand sich ein schwerer Knebel, der sich sofort seinen Weg in Berts Mund suchte als dieser sich darüber beschweren wollte, daß die Maske zu klein für ihn sei. In dem Knebel befand sich ein kleines Loch, durch das er ebenfalls wenn auch etwas pfeifend Luft holen konnte. nachdem die Maske am hinterkopf verschlossen war, wurde da Berts Halsband gelöst und Martina setzte ihre Arbeit fort. Sie nahm einen Ganzkörperanzug mit angearbeiteten Füßen und Händen aus dem Koffer und Heike hals ihr Bert in den Anzug zu stecken. Nachdem Füße, Beine und sein Unterköprer in dem nzug steckten, löste man seine Handschellen und steckte seine Arme ebenfalls in den Anzug. Danach wurde der Anzug ganz nach oben gezogen und mit einem Reisverschluß im Rücken geschlossen. Den Urinbeutel hatte man vorher vom Katheder gelöst und diesem mit einem Stöpsel ebenfalls verschlossen. Nun wurde der Kragen des Anzuges über das Ende der Gummimaske gezogen und dann das Halsband wieder angelegt und verschlossen. Martina erklärte Bert nun, daß er für den Rest des Tages nur noch flüssige Nahrung zu sich nehmen könne, da sie keine Lust habe auf der Heimfahrt ständig anzuhalten und sich mit ihm zu beschäftigen. Bert wurd dann an seinem Halsband aus dem Zimmer geführt. Heike ging mit Bert und Martina zur Haustüre und öffnete diese Vorsichtig um nachzuschauen ob sie sich mit Bert nach Draußen begeben konnten. Sie wollte vermeiden, daß Passanten oder Nachbarn Bert so sehen konnten. Da Heike in einem abgelegenen Vorort Hamburgs in einem ruhigen Wohngebiet wohnte, es bereits 19.30 Uhr war befanden sich keine Personen auf der Straße und Martina führte bert so ungesehen zu einem Wohnmobil, das sie so nah wie möglich an Heikes haustüre abgestellt hatte. Bert wurde in dem Wohnmobil am Bett angekettet und mußte sich dann aufs Bett legen. Als Bert im Bett lag schob sie ihm das Ende eines Gummischlauches in den Knebel und erklärte ihm, dass sich am anderen Ende des Schlauches eine Flasche mit Mineralwasser befand und er mit dem Schlauch aus der Flasche tinken könne wenn er Durst habe. Danach holte sie das Kathederende aus dem Gummianzug und verband dies mit einem Urinbeutel. Heike kam noch ins Wohnmobil und verabschiedete sich von ihrer Freundin. Zu bert sagte sie: "Ich komme in einem halben Jahr nach München und besuche Euch. Mal sehen, wie Du Dich bis dahinverändert hast. Dann verlies sie das Wohnmobil, Martina startete den Motor und begab sich mit Bert auf den Rückweg nach München
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:28.05.02 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Da Martina mehrere hundert Kilometer zu fahren hatte, beschloss sie den Weg in mehreren Etappen zurückzulegen. Außerdem wollte sie bert auch nicht während der gesamten Fahrt unbeaufsichtigt im Bett liegen lassen und mußte mehrmals nach ihm schauen und ihm auch etwas zu Essen geben. So hielt sie bereits nachdem sie eine Strecke von ca. 200 Kilometern zurückgelegt hatte zum ersten mal an und ging zu Bert. Dieser lag nach wie vor noch unverändert auf dem Bett und hatte sich offensichtlich in sein Schicksal ergeben. Die Trinkflasche hatte er bereits leer getrunken. Martina entfernte den Schlauch aus dem Knebel, überprüfte den Urinbeutel und verlies dann das Wohnmobil um an der Raststätte etwas zum Essen zu kaufen. Da sie keine Lust hatte im Wohnmobil zu essen blieb sie im Rasthof und nahm hier ihr Abendessen zu sich. Berts Essen lies sie sich einpacken und ging dann zurück ins Wohnmobil. Hier erklärte sie bert, dass sie ihm nun die Maske abnehmen würde, so daß er Essen könne. Für den Fall das er dabei Ärger machen würde, hätte er die Konsequenzen zu tragen und würde bis zur Ankunft in München nicht mehr von der Maske befreit. Nachdem alle Schlösser geöffnet, die Maske von berts Kopf verschwunden war, wollte dieser Martina wieder dazu bewegen das Szenario zu beenden. Martina erklärte ihm dann, dass sie in keinster Weise die Absicht habe ihn frei zu lassen und er solle nun essen da sie sich ebenfalls ins Bett legen und etwas schlafen wolle. Ber blieb nichts anderes übrig als sein Schnitzel mit Pommes zu essen und sich zu fügen. Nach dem Essen wurde er wieder verschlossen und martina legte sich zu ihm ins Bett. Hier fing sie an Bert am ganzen Körper zu streicheln, was bei diesem ungeahnte Gefühle auslöste und sich in einem wohligen Grunzen in den Knebel äußerte. Als Martina einige Zeit so mit Bert gespeilt hatte, beendete sie ihr Spiel und schlief ebenfalls ein. Bereits nach zwei Stunden wurde sie wieder wach und fand bert schlafend neben sich . Sie setzte sich dann wieder ans Steuer den Wohnmobils und setzte die heimfahrt fort.Da nun weniger Verkehr auf der Autobahn war, kam sie überraschend gut vorwärts und hatte gegen sieben Uhr morgens nur noch 100 Kilometer zurückzulegen. Sie hielt, da Bert sich durch lautes Brummen im Bett bemerkbar machte noch einmal kurz an und schaute nach diesem. Anschließend setzte sie ihre Fahrt fort. Gegen neuen Uhr erreichte sie dann ihr Haus und stellte das Wohnmobil vor der Garageneinfahrt ab. Bert erklärte sie dann, daß er sich noch bis zum Abend gedulden müsse bis es dunkel geworden sei und sie ihn ungesehen ins Haus bringen können. Sie würde aber zwichenzeitlich dafür sorgen, dass es ihm an nichts fehlte. Dann verlies sie das Wohnmobil und Bert fiel nochmals in einen leichten Schlaf. Er wußte nicht wie lange er geschlafen hatte, als er durch Geräusche im Wohnmobil geweckt wurde. Er hob den Kopf und wollte festsellen wo diese Geräscueh herkamen, als er eine ihm vertraute Stimme hörte, die da sagte: "Na mein Kleiner hiermit hast Du bestimmt nicht gerechnet. Jetzt rechnen wir für alles ab, was Du mir und Martina anetan hast und werden Dich zu einem braven Jungen erziehen." Bert bracuhte nun nicht mehr zu überlegen wer sich im Wohnmobil befand, denn er hatte sofort die Stimme seiner ehemaligen Lebensgefährtin erkannt. Diese befreite ihn von seiner Maske und stellte ihm sein Mittagessen ans Bett. Durch die lange Dunkelheit unter seiner Maske konnte Bert nicht sofort alles erkennen. Als seine Augen sich wieder an das Tageslicht gewöhnt hatten, sah er Ulrike vor sich stehen. Was er sah, verschlug ihm die Sprache. Ulrike hatte sich zwischenzeitlich die Haare lang wachsen und rot färben lassen. Ihr Outfit hatte sie ebenfalls stark verändert. Sie stand in High-Heels und Minirock vor ihm. Darüber trug sie ein eng anliegende T-Shirt, was ihren prallen Busen noch besser zur Geltung brachte. Sie stand nun vor ihm und schaute ihn lächelnd an, wobei sie ihm erklärte, daß sie bei Martina eine Stelle als Chefsektretärin angetreten habe und künftig mit dieser zusammen seine Erziehung übernehmen werde. Als Bert hierzu etwas sagen wollte fing er sich eine saftige Ohrfeige mit der Erklärung:"Du sprichst nur noch wenn Du gefragt wirst und fang jetzt an zu essen, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit", ein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:01.06.02 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7,
Nachdem Bert seine Mahlzeit aufgegessen hatte, wurd ihm die Maske mit Knebel wieder aufgesetzt und er ans Bett gefesselt. Zum Schluß bekam er wieder einen Schlauch in den Knebel, so daß er sich mit Flüssigkeit versorgen konnte. Danach verließ Ulrike das Wohnmobil wieder. Es war bereits dunkel geworden als Martina ins Wohnmobil kam und Bert vom Bett los machte. Sie forderte ihn auf aufzustehen und führte ihn dann ins Haus. Hier hatte Sie bereits ein Zimmer für Bert hergerichtet in das er geführt wurde. In diesem Zimmer angekommen wurde ihm die Maske abgenommen und er aufgefordert sich zu bücken. Als Bert seinen Obrkörper nach vorne gebeugt hatte griff Martina nach seinem Analstopfen zog ihn heraus und Bert mußte sich auf einen Nachttopf setzen um seinen Darm zu entleeren. Dies war sehr demütigend für ihn, insbesondere da Ulrike zwischenzeitlich ebenfalls das Zimmer betreten hatte. Nachdem bert sein Geschäft erledigt hatte mußte er sich aufs Bett setzen und wurde von Martina und Ulrike vollständig entkleidet und danach ins Bad geführt um eine gründliche Reinigung durchzuführen. Hierbei verstanden es die beiden Frauen ausgezeichnet Bert so zu stimulieren, daß sein Glied fest gegen sein stählernes Gefängnis klopfte. Nach der Reinigung führte Martina und Ulrike Bert zurück in sein Zimmer. und legten ihm einen stählernes Halsband an. Dies umschloss seinen Hals sehr eng, jedoch wurde seine Atmung hierdurch nicht behindert. Nachdem das Halsband mit einem im Halsband integrierten Schloss verschlossen war, nahm Ulrike eine bereitgelegte Bohrmaschine und bearbeitet hiermit den Schließzylinger so, dass er mit einem Schlüssel nicht mehr zu öffnen war. An dem Halsband war ein Ring angebracht an dem nun eine lange schwere Kette befestigt wurde. Das andere Ende der Kette war an einem in den Boden eingelassenen Ring befestigt. Die Kette war so lang bemessen, dass Bert sich ins Bad, Wohnzimmer, die Küche und zu seinem Arbeitsplatz bewegen konnte. Als Bert wieder versuchte zu protestieren, verpasste Martina ihm erneut einen Knebel und beide Frauen setzten die Einkleidung von Bert fort. Sie zogen ihm Gummistrümpfe und einen langen Gummirock sowie einen enge Gummikorsage an. Über die Korsage bekam er eine Gummiblouse und ein weißes Servierschürzchen aus Gummi. Zum Anschluß wurden ihm High-Heels mit Riemchen angezogen, die mit kleinen Schlössern an den Beinen gesichert wurden. Nun wurde Bert auch wieder der Knebel entfernt, worauf er sofort wieder anfing sich zu beschweren. Ulrike unterbach seinen Redeschwall und teilte Bert nun mit, daß er ab sofort nur noch für das Wohlergehen von ihr und Martina sowie die Entwicklung von neuen Programmen zu sorgen habe. Außerdem gehörten alle anfallenden Hausarbeiten wie Waschen, Kochen, Putzen, Bügeln, etc. zu seinen Aufgaben. Das Haus würde er nur noch in Begleitung von Martina oder ihr verlassen können, ansonsten sei jeglicher Widerspruch zwecklos, da dies schwere Strafen nach sich ziehen würde. Zum Anschluß fragte Martina ob er Ulrike verstanden habe, worauf Bert erwiderte, dass man lange darauf warten könne, bis er die soeben genannten Aufgaben erfüllen würde, eher würde er den ganzen Tag in seinem Zimmer sitzen bleiben und Däumchen drehen. Zum Schluß verlangte er seine sofortige Freilassung mit dem Versprechen, daß er nciht zur Polizei gehen und diese ungeheuerlichen Maßnahmen zur Anzeige bringen würde. Martina und Ulrike forderten Bert nun auf, ihnen in die Küche zu folgen und das Abendbrot zu servieren. Bert setzte sich trozig nachdem beide Frauen das Zimmer verlassen hatten auf sein Bett und weigerte sich die Arbeiten auszuführen.
(Diese Nachricht wurde am 01.06.02 um 09:02 von 155WH geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Johni Volljährigkeit geprüft
Spenden-Zentrale



Forum-Unterstützer

Beiträge: 5987

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Die Entführung Datum:01.06.02 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


oh, oh, das hätte er wohl nicht machen sollen...

Johni

-----

Dieses Forum braucht mehr als Luft und Liebe.
Dieses Forum braucht Geld. Haltet das Forum am Leben und spendet.

Spenden geht schnell und direkt. Nutzt einfach PayPal und schickt das Geld an [email protected].
Auch Überweisungen ist möglich, bitte Kontakt mit mir aufnehmen.

Jede Zuwendung ist für einen guten Zweck.

Vergesst Euer Forum nicht. Was nicht bezahlt werden kann, muss geschlossen werden.

Es ist schließlich auch Euer Vergnügen!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:02.06.02 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube auch es wäre beser gewesen zu gehorschen. Mal sehen wie es weiter geht. Habe zur zeit leider sehr wenig zeit und werde in wenigen Tagen weiter schreiben
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:03.06.02 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8
Da Bert den Frauen nicht folgte, machten sie sich nach einiger zeit ihr Abendbrot selbst. bert sahs auf dem Bett und hörte das in der Küche gearbeitet wurde. Nach einiger zeit verspürte er ebenfalls ein Hungergefühl im Magen und machte sich auf den Weg in die Küche. Hierbei zog er die Eisenkette, die an seinem Halsband befestigt war hinter sich her, was ein rasselndes Geräscuh verursachte und ihn wieder geil machte. Dies konnte er nicht verstehen. Ulrike und Martina hatten Bert kommen hören, was ja auf Grund der Geräusche die die Ketten von sich gaben als sie über den Boden gezogen wurden nicht verwundertlich war. Als Bert in der Küche ankam, standen Martina und Ulrike von ihren Stühlen auf und stellten sich neben Bert. Martina fragte Bert, ober er es sich anders überlegt habe und nun seine Arbeiten ausführen wolle. Bert verneinte und meinte er habe lediglich auch Hunger und wolle sich etwas Essen machen. Martina und Ulrike setzten sich wieder an ihren Tisch un nahmen grinsend ihr Abendbrot zu sich. bert ging an den Herd und machte sich Rühreier mit Speck. Als er sein Essen zubereitet hatte ging er zum Tisch und setzte sich ebenfalls um sein Essen zu sich zu nehmen. Martin war bereits aufgestanden und stellte sich hinter Bert. Gerade als Bert den Mund öffnete und die erste Gabel mit Rührei in den Mund schieben wollte, gab Ulrike Martina ein Zeichen, worauf diese Bert einen Knebel in den Mund steckte und sofort mit einem Schloss am Hinterkopf sicherte. Bert sahs nun vor seinen Rühreiern, hatte die Gabel mit Ei und Speck in der Hand und konnte sie nicht essen. Martina setzte sich nun auch wieder an den Tisch und sgte zu Bert:"Wer nicht arbeiten will braucht auch nicht zu essen. Du kannst ja am Knebel lutschen, das kostet kein Geld. Wenn Du Dich entschlossen hast zu gehorschen, bekommst Du auch wieder zu Essen." Dann standen Martina und Ulrike auf, verliesen die Küsche und setzten sich ins Wohnzimmer um Fern zu sehen. Nach einiger Zeit hörten sie im Wohnzimmer das Kettengerassel aus der Küche. Als Martina in die Küche ging um nachzuschauen was dort los war, hatte Bert die Küche bereits verlassen und war in sein Zimmer gegangen und hatte sich aufs Bett gelegt. Martina betrat das Zimmer ebenfalls und erklärte Bert, daß er ja wenn er nichts Essen möchte wenigsten etwas Flüssigkeit zu sich nehmen muß. Sie fesselte seine Hände mit handschellen auf den Rücken und griff ihm dann unter den Rock. Hier holte sie das Ende des Dauerkatheders hervor verband es mit einem Schlauch und steckte diesen Bert in den Knebel, so dass er seinen eigenen Urin trinken mußte. Da Bert nicht gesehen hatte was Martina machte, lutschte er kräftig an dem Knebel um etwas Flüssigkeit in den Mund zu bekommen. Als er die ersten Tropfen Urin angesaugt und in seinem Mund geschmeckt hatte, merkte er erst was Martina sich für eine Gemeinheit ausgedacht hatte. Widerwillig schluckte er den in seinem Mund befindlichen Urin und verschloss den Knebel dann mit seiner Zunge. Erst als ihm die Zunge weh tat, der Durst übermächtig wurde entschloss er sich die Zunge von dem Loch in seinem Knebel zu nehmen. Da seine Blase sich zwischenzeitlich erheblich gefüllt hatte, schoß ihm sein Urin sofort in den Mund, den er widerwillig aufnahm. Irgendwann später schlief er dann ein. Als Martina und Ulrike am nächsten Morgen in die Küche kamen, war das Geschirr vom Vorabend bereits abgedeckt und gespült. Auf dem Küchentisch stand ein fertiges Frühstück für drei Personen und Bert sahs ebenfalls am Tisch. Ulrike und Martina sahen sich kurz an nd Martina sagte dann zu Ulrike:"Schau wie schnell unser Dienstmädchen lernt. man muß nur zu den richtigen Mittel greifen." Beide Frauen setzten sich dann an den Tisch und nahmen ihr Frühstück zu sich. Ulrike sagte zu Martina: Damit Bert seine Lektion nicht so schnell vergisst, werden wir Ihn heute nicht aus seiner misslichen Lage befreien und ihn noch einen Fastentag einlegen lassen. Ich werde ihm nachher lediglich mit neuem Frischwasser versorgen." Bert stiegen die Tränen in die Augen, da ihm nun endgültig Bewußt wurde, in welcher Lage er sich befand und wie ausgeliefert er den Frauen war. Gleichzeitig machte ihn die Situation jedoch wieder geil und in seiner Stahlhose vrsuchte sich sein Glied wieder aufzurichten, was ihm jedoch nicht gelang. Als Martina und Ulrike zu nde gefrühstückt hatte, legten sie Bert ein Zettel mit einer Aufstellung von Arbeiten hin die er zu erledigen hatte. Sie erklärten ihm, daß er für den Fall, dass die Arbeiten alle sorgfältig bis zum Abend erledigt sind, er mit einer Straferleichterung rechnen kann. Dann verliesen sie die Küche und gingen ins Büro.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:03.06.02 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Auf dem Küchentisch blieb eine lange Liste mit Aufgaben zurück die bert zu erledigen hatte. Hierzu gehörte das Waschen der Wäsche, das Putzen der gesamten Wohnung, das Betten machen und das Aufhängn der Wäsche im Garten sowie das Bügeln der bereits gewaschenen und getrockeneten Wäsche. Bert machte zunächst auf den Weg in s bad wo die Waschmaschine stand. Auf der Maschine fand er die Gebrauchsanweisung, die er zuerst einmal lesen mußte um auch alles richtig zu machen. Nachdem die Wäsche in der Maschine war machte er sich daran den Frühstückstisch abzudecken und die Spülmaschine einzuräumen. Danach ging er daran die Betten zu machen und mußte hierbei feststellen, dass Ulrike und Martina in dem gemeinsamen chlafzimmer, in dem er zuvor mit Martina immer geschlafen hatte, schliefen. Dies erregte ihn plötzlich wieder. Nach dem Betten machen war es Zeit mit dem Putzen der Wohnung zu beginnen. Diese für Bert ungewohnte Arbeit zog sich natürlich sehr in die Länge, insbesondere auf grund der Tatsache, daß er es noch icht gewohnt war auf High-Heels zu laufen und das seit nunemehr 3 Stunden. Ihm taten die Füße bereits sehr weh, so daß er zwichendurch immer wieder eine Pause einlegen mußte. Gegen 12.00 Uhr kamen Martina und Ulrike zurück in die Wohnung und wollten zu Mittag essen. Sie stellten fest, daß keine Mittagessen gekocht war und stellten Bert hierzu zur Rede. Dieser meinte lediglich von Kochen sei nichts auf der Anweisung gestanden. Martina erklärte ihm, dass dies nicht extra aufgeführt werdn müsse und das zu seinen selbstverständlichen Pflichten gehöre. Für dieses Verghen habe er sich am bend zu verantworten. Sie und Ulrike würden nun in die Stadt zum Essen fahren und er solle zusehen wie er etwas in den magen bekomme. Da Ulrike ihm sofort wieder den Knebel anlegte und mit einem Schloss hinter seinem Kopf verschloss, war für Bert das Mittagessen jedoch gestorben. Ihm blieb nichts andres übrig als an seinem Knebel zu lutschen. Nach zwei weiteren Stunden hatter er die Wohnung geputzt und stellte fest, daß die Wäsche noch aus der Maschine genommen und aufgehange werden mußte. Als er die Wäsche aus der Maschine genommen hatte und damit durch den Hinterausgang in den garten wollte blieb ihm vor Schreck der Atem stehen. Im Nachbargrundstück sah er die Nachbarin die ebenfalls gerade dabei war die Wäsche aufzuhängen. Er drehte sich auf dem Absatz um und ging zurück ins Haus. Unmöglich konnte er der nachbarin in seinem Aufzug in Frauengummikleidung und einem eisernen Halsring mit schwerer Kette daran und geknebelt gegenübertreten, bzw. Gefahr laufen von ihr gesehen zu werden. Er machte sich daher daran die bereits getrocknete Wäsche die er im Schlafzimmer von Ulrike und Martina fand zu bügeln. Die Bügelarbeit ging ihm schnell von der Hand da er von seiner Jungesellenzeit die Arbeit kannte und selbst ausgeführt hatte. Dancah stellte er fest, das der Nachbargarten nun leer war und ging um die Wäsche aufzuhängen. Gerade als er das letzte Wäschestück aus dem Korb nehem wollte erblickte er die Nachbarin die in den Garten gekommen war um ihre inzwischen gertrocknete Wäsche wieder abzunehmen. Bert versuchte sich noch schnell hinter seiner aufgehängten Wäsche zu verstecken. Die nachbarin hatte ihn jedoch gesehen und rief ihm einen Guten Tag über die Hecke zu und fragte ob es sich bei ihm um die neue Haushaltshilfe handele von der Martina vor ein paar Tagen gesprochen habe. Da Bert noch immer den Knebel im Mund hatte konnte er nicht antworten und verschwand schnell wieder im Haus, die schwere Kette hinter sich herziehend. Die Nachbarin blieb staunend in ihrem Garten stehen und schaute ihm nach. Es war bereits 18.00 Uhr vorbei als Ulrike und Martina wieder zurück kamen. Sie erklärten Bert nocheinige Besoprgungen, unter anderem auch für ihn gemacht zu haben und verlangten ihr Abendessen, was er gerade zuibereitet. Martina nahm ihm den Knebel ab und so konnte er jetzt endlich auch etwas zu sich nehmen. Nach dem Abendessen mußte Ber in die Garage gehen und den Kofferraum ausräumen. Die Sachen mußte er dann in sein Zimmer bringen und dort zusammenbauen und aufstellen. Als Bert alle Einzelteile zusammengebaut hatte, stellte er fest, daß es sich um eine Art lieg handelte. Was Bert jedoch zunächst für eine Art Liege gehalten hatte war in Wirklichkeit ein Strafbock, mit dem er nach seiner Fertigstellung eine unangenehme Begegnung haben sollte. Martina und Ulrike kamen in sein Zimmer und schnallten ihn bäuchlings auf dem Bock fest, legten ihm wieder den Knebel an und erklärten ihm, daß er nun seine Strafe für seine Verfehlungen erhalten würde. Im Einzelnen erklärten Sie ihm, daß er 10 Rohrstockschläge für das nicht zubereitete Mittagessen, daß pünktlich um 12.00 auf dem Tisch zu stehen hätte erhalten würde. Weiterhin seien sie von der Nachbarin angesprochen worden, aus welchem Grund das Hausmädchen nicht gegrüßt habe, sondern ohne Gruß ins Haus gelaufen wäre. Für dieses unhöfliche Verhalten sollte er weitere 20 Rohrstockhiebe erhalten. Martina zog Berts Rock nach oben, die Gummistrümpfe nach unten und setzte nun Schlag für Schlag direkt unter die Stahlhose auf Berts Oberschenkel und striemte seine Beine. Bert der diese Behandlung nicht gewohnt war erlitt Höllenqualen. Die Tränen stiegen ihm in die Augen und er versuchte vergebens den Hieben auszuweichen. Trotz des Schmerzes stellte sich bei ihm wieder eine Erregung ein, die er sich nciht erklären konnte. Nachdem er seine Ration an Schlägen erhalten hatte, wurde er wieder vom Bock los gemacht und durfte den beiden Frauen ins Wohnzimmer folgen um hier mit ihnen Fern zu sehen und sie zu bedienen. Den Knebel mußte er weiter anbehalten und ein Platz auf dem Sofa oder einem der Sessel blieb ihm verwehrt. Er mußte zu Füßen seiner Herrinen wie er sich ab sofort zu nennen hatte Platz nehmen. Martina erklärte ihm, daß man eine Perücke für ihn gekauft habe, die er ab sofor tzu tragen habe. Außerdem lägen im Bad Schminksachen für ihn bereit, so dass er sich künftig nach ihren Wünschen zu schminken habe. Eine genaue Anleitung hierzu finde er ebenfalls im Bad. Ulrike hatte ein spannendes Video mitgebracht, das sie gemeinsam anscheuten. Da Ulrike und Martina einiges an Wein getrunken hatten stellte sich gegen Ende des Firlms ein starker Druck auf ihren Blasen ein. Ulrike rief Bert zu sich und befahl ihm, einen Schlauch den sie unter ihrem Rock hervorholte mit seinem Knebel zu verninden. Kaum hatte er dies gemacht, lief ihm der Warme Urin von Ulrike in den Mund den er ob er wollte oder nicht aufnehmen mußte. Ulrike erklärte ihm, daß sie und Martina für diesen Zweck spezielle Gummihosen tragen und der Schlauch erst dann von seinem Knebel entfernt wird, wenn er alles aufgenommen hat. Durch die Gummihosen sei gewährlistet, daß die Blase entleert würde und keine Tropfen verloren ginge bis er alles aufgenommen hat. nachdem Bert Ulrikes Sekt getrunken hatte, wurde der Schlauch von Martinas Hose ebenfalls mit seinem Knebel verbunden und er war gezwungen auch Martinas Sekt aufzunehmen. Die Frauen erklärten ihm, daß er beim Fernsehen oder sonstigen Beschäftigungen bei denen sie am Abend nicht gestört werden wollen, den Knebel zu tragen habe, damit sie sich auf diese Art und Weise entleeren können ohne das Fersehen oder andere Sachen zu unterbrechen. Zumiindest so lange bis er den Sekt freiwillig aufnimmt. Da der Fernsehabend durch das Anschauen eines weitern Videos verlängert wurde und die beiden Frauen dem Wein weiter rege zusprachen, wiederholte sich die Prozedur noch ein weiteres Mal, so dass Bert als er ins Bett gehen durfte keinerlei Durst mehr verspürte. Den Schlauch seines Katheders durfte er selbst mit dem Urinbeutel verbinden, so daß er sich ebenfalls entleeren konnte und nicht immer nach einer seiner Herrinnen rufen mußte wenn er zur Toilette mußte. Bevor er zu Bett ging und dort festgebunden wurde, nahm Martina ihm den Analstopfen noch heraus, so daß er seinen Darm entleeren konnte. Neben seinem Bett wurde ein kleiner Safe mit Zeitschloss aufgestellt, in dem die Schlüssel für die Schlösser lagen mit denen er am Bett gesichert war. Der Safe sollte sich um 06.00 öffnen so das er sich losmachen konnte und das Frühstück, daß um 08.oo Uhr auf dem Tisch zu stehen hatte zubereiten konnte. Bert lag noch lange in seinem Bett und dachte über seine lage nach. langsam fand er sich mit der Situation ab und empfand auch eine gewisse Erregung dabei. Jedoch fasste er den Entschluss, bei der ersten Gelgenheit die sich ihm bot zu fliehen. 
(Diese Nachricht wurde am 03.06.02 um 16:26 von 155WH geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:04.06.02 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Um 06.00 Uhr öffnete sich der Safe mit Schlüssel. Bert stand auf und ging ins Bad um seine Morgentoilette zu erledigen. Nachdem er diese erledigt hatte machte er sich daran das Frühstück zu bereiten und wartete anschließend auf Ulrike und Martina. Da Bert noch im Morgenmantel am Frühstückstisch sahs ging Ulrike zuerst in sein Zimmer und legte ihm seine Kleidung für diesen Tag zurecht. Diese bestand aus einer Korsage, einem lauen Gummirock und einer weißen Gummibluse. Neben das Bett hatte sie ihm Sandalette mit 10 cm hohe Absätzen gestellt die er ebenfalls anziehen sollte. Seine Perücke und die Schminksachen lagen im Bad bereit. Martina legte ihm wieder eine Liste mit Aufgaben auf den Tisch. Nachdem das Frühstück beendet war, half Ulrike beim Anlegen der Korsage. Während sie die Korsage im Rücken verschnürte regte berts bester Freund sich wieder in der Stahlhose ohne dass er etwas daran machen konnte. Er stellte immer öfter fest, dass ihn sein derzeitiger Zustand in eine ihm bis dahin unbekannte Erregung versetzte und konnte sich das nciht erklären. Anschließend gingen Ulrike und Martina nah oben ins Büro. Bert zog sich fertig an und ging dann ins Bad um sein Outfit zu vervollständigen. Er brauchte fast eine Stunde bis er die Schminkarbeiten nach der Anleitung erledigt hatte und setzte zum Schluß die Perrücke auf. Aus dem Speigel schaute ihn nun ein attraktives Frauengesicht an, was sich auch wieder in seiner Hose bemerkbar machte. In der Küche räumte er das Frühstücksgeschirr ab und las dann den Zettel mit den für diesen Tag gestellten Aufgaben. Für den heutigen Tag waren keine besonderen Aufgaben aufgeführt, außer der alltäglichen Hausarbeit. Als er am Ende des zettels angelangte, viel ihm jedoch das Herz in die Hose. Hier stand: Wenn alle Aufgaben erledigt sind mußt Du noch auf die Post gehen und dort ein Paket das dort auf seine Abholung wartet holen. Rufe mich im Büro an dann komme ich Dich losmachen. Bert fasste den Entschluß diesen Anruf nicht zu tätigen und auf keinen Fall das haus zu verlassen um auf die Post zu gehen. Mit Sicherheit würden die nachbarn ihn erkennen. Eine solche Plamage wollte er sich nicht antun. So setzte er sich nachdem er die aufgetragenen Arbeiten erledigt hatte ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. klaum hatte er sich gesetzt kam Martina ins Wohnzimmer, legte ihm eine Postvollmacht auf den Tisch und schloss ihn von der Kette los. Sie forderte ihn auf, umgehend auf die Post zu gehen, da der Inhalt des Paketes dringend benötigt wurde. Bert erklärte Martina, daß er sich in dem Aufzug nicht in ein Auto setzen und durch die halbe Stadt fahren würde. Was sollte er den Beamten wenn er in eine Polizeikontrolle gerate erzählen wenn sein Führerschein überprüft würde. Außerdem würde jeder seinen stählernen Halsreif sehen, den er nicht verdecken könne. Martina meinte dann nur wenn er das Haus nicht freiwillig verlassen würde, käme Ulrike zur Hilfe und man würde ihn aus dem Haus werfen und ihm ein Taxi rufen um auf die Post zu kommen und eine saftige Strafe würde es am Abend ebenfalls noch setzen wen er sich weiterhin weigern würd. Bert überlegte dann noch kurz und kam zu dem Entschluß, daß er die Fahrt zur Post ja auch zu seiner Flucht nutzen könne und erklärte sich dann bereit die Aufgabe zu erledigen. Martina trug ihm dann noch auf in dem Computerladen in dem sie immer einkauften 3 Tonerkatuschen mitzubringen. Bert verlies das Haus und machte sich auf den Weg zur Post. Was er nicht wußte, war die Tatsache, das Ulrike bereits in ihrem Wagen auf seine Abfahrt wartete und ihm folgte. Bert schlug nicht den Weg zur Post ein, sondern fuhr auf direktem Wege in Richtung Stadtausgang und in einen naheglegenen abgelegten Wald. Hier stellte er den Wagen ab und ging zum Koffrraum um sich das Bordwerkzeug zu holen. Er wollte hiermit versuchen seine Stahlhose und das Halsband zu öffnen und los zu werden. Anschließend wollte er sich neue Kleidung kaufen und eine neue Wohnung suchen. Seine Brieftasche mit seinen Kreditkarten hatte er eingesteckt. Ulrike stellte ihren Wagen, nachdem sie gesehen hatte wo Bert geparkt hatte ebenfalls ab und ging zurück in Richtung Berts Auto um zu sehen was er vor hatte. Bert stand bereits neben dem Auto, hatte den Rock hoch gehoben und werkelte an seiner Hose herum. Alle seine Versuche mit Schraubendrehen und Zange die Hose zu öffnen schlugen jedoch fehl. Seinen halsreif konnte er ebenfalls nicht öffnen. Enttäuscht und verzweifelt ging r zum Kofferraum und wolte die Werkzeuge zurück legen. Als er sich in gebückter Haltung hinter dem Kofferaum befand, legte ihm jemand ein Tuch, das einen süslichen Krankenhausgeruch verströmte von hinten auf Mund und Nase und drückte es fest auf sein Gesicht. Nach wenigen Atemzügen hatte er das Bewustsein verloren. Ulrike, die Bert mit Chloroform betäubt hatte, legte ihn nun in den Kofferraum und verschloss diesen. Danch ging sie zu ihrem Auto rief Martina an und schilderte ihr die Situation. Martina bat Ulrike vor Ort zu bleiben und verprach in wenigen Minuten ebenfalls dort zu sein. Es dauerte auch nicht lange bis Martina bei Ulricke eintraf. beide gingen dann zu Bert Fahrzeug und öffneten den Kofferaum. Bert war zwischenzeitlich wieder aufgewascht und schaufte die Frauen verduzt an. Martina erklärte Bert, daß er an dem was nun folgen würde selbst die Schuld trage. Sie holten ihn aus dem Kofferraum, legten Ihm eine kurze Kette an und führten ihn weiter in den Wald. Bert brach der Schweiß aus. Er fürchtete bereits um sein Leben. Nach ca. einem Kilometer blieben die Frauen mit ihm stehen und zogen ihn bis auf seine Stahlhose nackend aus, fesselten seine Hände auf den Rücken und legten ihm Fußfesseln an, die mit einer kurzen Kette verbunden waren. Dann führte sie ihn einige Meter weiter in den Wald. Hier befand sich ein Ameisenhaufen. Die Frauen ketteen Bert nun mit den Füßen in einem Abstand von 1 Meter von dem Ameisenhaufen an einem Baum sitzend an und warfen einen Stein in den Ameisenhaufen. ofort kam Bewegung in den Ameisenhaufen und die Ameisen liefenin alle Richtngen davon. Bert sah ein ganzes Heer von Ameisen in seine Richtung kommen und zerrte an seinenFeseln. Ulricke und Martina standen in sicherer Entfernung und schauten zu. Es dauerte nicht lange bis die Ameisen Bert erreicht hatten und über seinen nackten Körper liefen. natürlich blieb es nicht aus, das eine vielzahl der Ameisen ihre Säure auf seiner Haut hinterlies, die sofort höllisch zu brennen begann. Erst nachdem Berts Haut sich fast überall gerötet hatte und brannte wie Feuer wurde er wieder losgeschlossen und zu seinem Auto zurückgeführt. Hier durfte er sich wieder anziehen und die restlichen auf seinem Körper befindlichen Ameisen abstreifen. Martina erklärte ihm nun, daß er auf allen seinen Wegen die er außer Haus zurücklegen müsse immer überwacht würde und jeder Fluchtversuch zwecklos sei. Er solle sich nun ins Auto setzen und seine Aufgaben erledigen. bert blieb nun nichts anderes übrig als doch zur Post und zum Computerladen zu fahren. Zum Glück wurde er weder auf der Post noch im Computerladen erkannt. Mann schaute ihn zwar genau und interessiert an, belächelte ihn und machte ein paar Bemerkungen, was er jeodoch auf sein Outfitt zurückführte. Im Martinas Wohnung angekommen mußte er das Paket im Schlafzimmer seiner Herrinen abstellen und seinen üblichen Aufgaben nachkommen. Am Abend wurde das Paket geöffnet. Es befand sic hein seltsames Gestell in dem Paket, dass Martina auf den Boden legte. Bert mußte sich rückling in das Gestell hineinlegen. Seine Beine standen nun angewinkelt nach oben, seine Arme wruden ebenfalls os festgeschnallt, daß sie nach oben standen und in der Höhe eine Linie mit Seinen Knien bildeten. Zum Abschluß wurde eine gläserne Tischplatte aufs Berts Hände und Knie gelegt, so daß er einen Tisch darstellte. Martina holte dann einen Knebel aus dem Paket und steckte ihn Bert in den Mund. Anschließend gingen Martina und Ulrike ins Schlafzimmer zogen sich ihre Gummiunterhosen mit Schlauch an und setzten sich nachdem sie sich Wein und Chips geholt hatte an den Tisch, dessen Gestell Bert jetzt bildte. Da Berts neuer Knebel zwei Löcher hatte, schlossen sie ihre Schläuche beide an den Knebel an und machten es sich dann gemütlich. Bert lag nun am Boden und mußte den Sekt seiner Herrinen der in reichlichem Umfang floss aufnehmen. Beide Frauen machten sich über ihn lustig und beschimpften ihn als armen Wicht. Bevor sie zu Bett gingen, wurde er wieder an seinem Bett versorgt, jedoch nicht ohne zuerst über dem Strafbock seine Strafe mit dm Rohrstock zu erhalten. Für den nächsten Tag wurde ihm mitgeteilt, daß er dann den neuen Kollegen im Büro vorgestellt würde und dann dort halbtags in seinem beruf zu arbeiten.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:05.06.02 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Am nächsten Morgen öffnete sich der Zeitsafe wieder und Bert konnte seine routinemäsigen Arbeiten erledigen. Nach dem Mittagessen wurde er dann von den Frauen mit ins Büro nach oben genommen wo er den anderen Mitarbeitern, es waren alles Frauen als Mädchen für Alles vorgestellt wurde. Ihm wurde sein alter Arbeitsplatz zugewiesen, an dem er künftig jeden Nachmittag, sowiet keine anderen Aufgaben für ihn anfielen seine Tätigkeit ausüben sollte. Seinen Kolleginnnen wurde er als Bert vorgestellt, der ein faible für Gummi habe und gerade dabei sei sich in eine Frau umwandeln zu lassen. Man habe ihm hier die Möglichkeit gegeben einen Anstellung zu finden, da er ansonsten in der freien Wirtschaft keine Chanche gehabt hätte. Während Bert seine Arbeit erledigte, konnte er sehen und hören wie die Kolleginnen sich über ihn lustig machten und manchmal kam auch eine Mitarbeiterin bei ihm vorbei und machte entsprechende Anspielungen. Gegen Feierabend mußte Bert dann alle Papierkörbe leeren und das Büro sauber machen. Ulrike und Martina wollten sich auf diesem Wege eine Putzfrau fürs Büro einsparen. Al endlich Feierabend war mußte Bert seine abendlichen Aufgaben in der Wohnung erledigen und den Frauen wieder zur Verfügung stehen. Martina erklärte ihm, daß man ihn am späten Abend von seiner Stahlhose befreien und er am nächsten Morgen in eine Privatklinik gebracht würde um einige kosemetische Veränderungen an ihm vornehmen zu lassen. Gegen 21.00 Uhr mußte Bert sich dann auf sein Bett legen. Hier wurd er gefesselt und geknebelt. An seinem Knebel wurde dann ein Schlauch angeschlossen, durch den eine warme Flüssigkeit, es schmeckte wie Tee in seinen Mund lief die er dann aufnahm. Er merkte noch wie seine Augen schwer wurden und er einschlief. Als bert am nöchsten Morgen wieder aufwachte, war er zwar noch am Bett gefesselt und geknebelt, seine Stahlhose war jedoch vrschwunden. Stattdessen trug er eine Windel. Ulrike und Martina die bereits an seinem bett standen, werklärten ihm, daß man auch den Katheder und das Analrohr entfernt habe. Bis die Schließmuskel sich nun wieder an den neuen Umstand gewöhnt hätten, müsse er halt ein paar Tage Windeln tragen. Dann verliesen sie das Zimmer. Gegen 09.00 Uhr kam Ulrike mit einem Mann zurück ins Zimmer, den sie als befreundeten Arzt vorstellte. Dieser setzte Bert eine Spritze und verlies das Zimmer dann wieder. Ulrike rklärte Bert nun, daß sie ihn in einer Stunde in die Privatklinik bringen würde, wo die OP durchgeführt wuürde. Bert versuchte von Ulrkicke in Erfahrung zu bringen, was man mit ihm vorhatte, erhielt jedoch keine Antwort. Gegen 10 Uhr kamen Martina und Ulricke zurück in Bert Zimmer und schlossen in vom Bett los. Bert wollte erneut fragen was nun mit ihm passieren sollte, brachte jedoch keinen Ton heraus. Martina erklärte ihm nun, daß in der Spritze ein Mittel gewesen ist, dass seine Stimmbänder vorübergehend lähmt, so daß er in der Klinik keinen Radau machen könne, man wolle ihn ja dort nicht knebeln. Nachdem er sich angekleidet hatte, wurde Bert ins Auto gesetzt und ihm die Augen verbunden. Nach ca. 3 Stunden Fahrt hielt der Wagen an und Bert wurde die Augenbinde wieder abgenommen. Er befand sich in enem Park mit einer riesigen Villa. Hier führte man ihn direkt in ein Zimmer. Bereits nach wenigen Miuten kam ein Arzt und teilte Ulrike mit, dass man sofort mit der OP beginnen könne und Bert dann in zwei Tagen die Klinik wieder verlassen könne. Ulricke verabschiedete Martina dann und brachte Bert in den OP-Saal, wo er sich auf den OP-Tisch legn mußte. Ab diesem Punkt kann er sich an nichts mehr erinnern, da ihm hier sofort eine Narkose verabreicht und mit der OP begonnen wurde. Als Bert nach drei Stunden in seinem Zimmer wieder aufwacht, sitzt Ulricke, die während seines Klinikaufenthaltes bei ihm bleibt an seinem Bett. Bert verspürt starke Schmerzen an seiner Brust und stellt fest, daß diese bandagiert und viel dicker und größer als vorher ist. Ulricke erklärt ihm dann, da er noch immer nicht sprechen und Fragen stellen konnte, dass man ihm bei der OP Silikomimplatate in die Brust eingesetzt und er nun eine schöne weibliche Brust erhalten habe. Da die OP sehr gut verlaufen war, die Wunden sehr schnell abheilten, durfte Bert die Klinik bereits nach vier Tagen wieder verlassen und er und Ulricke wurden von Martina abgeholt. Zu Hause war Bert bis zu seiner vollständigen genesung von alle Arbeiten befreit. Nach weiteren 14 Tagen wurden die letzten verbände von Berts Brust abgenommen. Nun sah er seine Brust zum ersten mal. bei den bisherigen Verbandswechsel hatte man ihm die Augen immer verbunden. Was er nun im Speigel sah, lies ihn erschrecken. Man hatte ihm für seinen Geschmack riesige Implatate eingesetzt. Seine brust stand nun gerade von Körper ab und die Brustwarzen waren steil aufgerichtet und würden sich durch jegliches Kleidungsstück abzeichnen. Bert stiegen die Tränen in die Augen, da ihm nun klar wurde, daß er für sein Leben gezeichnet war und er nie merh die Möglichekit haben würde ein Leben als normaler mann zu führen. welche Frau würde sich schon mit einem Mann mit Frauenbrüsten in dieser Größe abgeben. Er würde sobald er sich irgendwo als mann zu erkennen geben würde verpottet und ausgelacht werden. Als Bert sich angekleidet, geschminkt und seine Perücke aufgestzt hatte, wurde ihm von Martina ein Keuschheitsgürtel angelegt. Danach stellte man ihm frei das Haus zu verlassen und künftig sein eigenes Leben zu führen oder aber zu bleiben und bei Ulrike und Martina künftig als Hausmädchen zu arbeiten. Da Bert nicht wußte wie er sich entscheiden sollte, bat er um einige Tage Bedenkzeit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Die Entführung Datum:06.06.02 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9,
Bert war an diesem Tag nicht in der Lage irgendeine Arbeit auszuführen. Er sahs auf dem Sofa und lief in der Wohnung herum. Immer wieder zog es ihn in sein Zimmer wo er sich vor den Spiegel stellte und seine neuen Brüste anschaute. Sltsamerweise erregte ihn dieser Anblick von mal zu mal mehr. Ebenso freundete er seich langsam mit seiner Gummikleidung an. Auf High-Heels zu laufen hatte er schon ganz gut gelernt und auf grund seiner geringeren Körpergröße, er war nur kann 168 cm groß ergab alles in allem ein sehr gutes Bild. Von zeit zu Zeit kamen Martina und Ulricke zurück in die Wohnung und schauten nach was er gerade machte. Manschmal konnten sie Bert dabei beobachten wie er seinen Körper im Spiegel anschaute und versuchte sein eingeschlossenes Glied anzufassen, was ihm natürlich durch den keuschheitsgürtel nicht gelang. Enttäuscht gab er diese Versuche dann immer wieder auf. Ulricke und Martina unterhielten sich dann in ihrem Büro darüber und waren an und für sich der Ansicht, daß ihr Plan, Bert vollkommen von ihnen abhängig zu machen gelingen würde. Als Martina und Ulricke am Abend zurück in die Wohnung kamen sahs Bert am Wohnzimmertisch und wartte bereits auf sie. Er hatte ein Abendessen zubereitet. Beide Frauen nahmen an dem Tiosch Platz und man verzehrte stumm das Abendessen. Danach erledigte Bert den Abwasch und setzte sich dann ebenfalls wieder ins Wohnzimmer. Nun stellten die Frauen Bert zu Rede und verlangten eine Antwort auf die Frage wie er sich entschieden habe. Bert antwortete nun sehr zögerlich, dass er sich dafür entschieden habe bei Ihnen zu bleiben, da er nicht wüsste, wo er sich nun aufhalten sollte und wo er vor allen Dingen einen Arbeitsplatz bekommen sollte. Martina Und Ulricke waren über diese Entwicklung sehr erfreut und teilten Bert mit, dass man künftig weitere Maßnahmen ergreifen könne um sein Aussehen zu vervollständigen, buzw. die männlichen Merkmale weiter zu redurzieren. Sie erklärten ihm hierzu, daß sie bereits von der Privatklinik Hormiontabletten erhalten hätten, die seinen Bartwuchs verschwinden und seine Brüste auf natürliche Weise noch etwas wachsen lassen. Sie legten im eine Schachtel der Pillen hin und forderten ihn auf, diese nun täglich zu nehmen, so daß er in wenigen Wochen bis auf seinen Penis die männlichen Züge verloren habe. Den rest des Abends sahsen bert Ulricke und martina vor dem Fernseher. Bert mußte am Boden zwischen den Beiden Frauen sitzen. Plötzlich gab martina Bert ein Zeichen näher zu ihm zwischen die Beine zu kommen. Sie öffnete die beine und Bert schaute direkt auf ihre Lusthöhle. Martina nahm Berts Kopf zwischen die Schenkel, presste seinen Mund direkt auf ihre Muschi und ließ ihren Sekt direkt in Berts Mund laufen, dem nichts anderes übrig blieb als ihn aufzunehmen. Anschließend mußte Bert Martina sauber lecken. Hierbei stellten sich bei bert ungeahnte Reaktionen ein. Sein Glied drohte den Keuschheitsgürtel zu strengen, wqs natürlich nicht ging. Bert war so erregt, daß er Martina bat mit ihr ins Bett gehen zu dürfen. Martina lehnte dies jedoch strickte ab und erklärte bert, daß er sie vor einigen Wochen verlassen habe und nicht mehr mit ihr habe schlafen wollen und das sie nun keine Veranlassung sehe mit ihm zu schlafen. Bert verzog sich dann entäuscht auf seinen Platz zurück. Bereits nach wenigen Tagen zeigten die Hormontabletten die eerste Wirkung bei Bert. Sein Bartwuchs war so gut wie verschwunden und seine Gesichtshaut wurde weich und zart. Ebenso waren seine Brüste nochmals um gut eine BH-Größe gewachsen, so daß er nun enorm große Brüste vor sich her trug, die ihn bei seinen täglichen Arbeiten zu stören begannen, von dem Gewicht der Brüste ganz abgesehen. Mittlerweile wurde er von den Frauen für alle Arbeiten incl. der Einkäufe herangezogen. Wenn eine der Frauen Lust auf sen Glied verspürte durfte er sie auch ab und an damit befriedigen, zu einem Orgasmus liesen sie ihn jedoch nie kommen. So führte Bert, der nun von allen nur noch Britt gerufen wurde ein Leben als Zofe und Dienerin seiner Herrinen Martina und Ulrike.
(Diese Nachricht wurde am 06.06.02 um 13:30 von 155WH geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dreamer Volljährigkeit geprüft
Fachmann

Aachen


Jeden kann es Treffen

Beiträge: 65

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Entführung Datum:03.04.14 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story, könnte eine Vorsetzung vertragen.,ich würde es mir wünschen.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.03 sec davon SQL: 0.01 sec.