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  Windeln in der Psych
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chrissi
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  Windeln in der Psych Datum:30.05.05 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi , anbei eine kleine Geschichte. Einige Teile sind wahr andere Stücke sind etwas ausgeschmückt bzw. erfunden.

Ich habe in eine Zeitlang in einer geschlossenen Psychiatrie verbracht und wollte mal kurz einen Erfahrungsbericht in die Menge werfen.

Wir haben bei uns in der Nähe eine große Psychiatrie die sich über mehrere Standorte erstreckt. Es gibt ein Hauptgelände und zwei kleinere Einrichtungen etwas abseits im Nachbardorf. Die Klinik ist recht offen angelegt und die Patienten düsen per Buss , Rad oder zu Fuß zwischen den einzelnen Einrichtungen hin und her. Das liegt daran das viele Therapien und eine Großteil des kulturellen Lebens der Klinik nur auf dem Hauptgelände angeboten werden. Wenn ich mal Zeit habe verbringe ich gerne einen Teil meiner Freizeit auf dem Gelände, setze mich ins Cafe, gehe dort spazieren oder ich unterhalte mich mit Patientinnen und Patienten.
Dabei achte ich darauf das man mich auch für einen Patienten hält.Da ich wie schon erwähnt dort mal untergebracht war ist das ist eigentlich gar nicht so schwer.
Es fängt an mit der Kleidung, es muss nur etwas schräg sein.
Bei der Kleidung ist es so das die längerfristig dort lebenden Patienten Regensachen von der Klinik zum Arbeiten oder für die Freizeit gestellt bekommen. Das sind meist diese ganz einfachen gelben oder orangen Friesennerze die man so im Baumarkt oder im Einkaufzentrum bekommt.
Einige Patienten mögen sie nicht, andere tragen sie fast nur.
Dann ist es von Vorteil das man so die Grundlegenden dinge weiss.
Wo man herkommt , also aus welchem Ortsteil und wie die Stationen da so heissen.

Letzte Woche war ich mal wieder dort unterwegs um eine Freundin zu besuchen. ICh hatte meine obligatorischen Regensachen die ich noch aus der Klinikzeit habe und meine Gummistiefel an und wie immer unter einer alten Jeans meine Windel. Ich bin dann zur Station gegangen und habe gefragt ob ich meine Bekannte Melanie besuchen darf.
Das Gebäude auf der ihre Station liegt ist zwar nach aussen offen, die eigentlichen Stationen sind aber geschlossen. Um auf die Station ansich zu gelangen muss man Klingeln und dann an dem Schwesternzimmer vorbei. Man muss sich dort bei der Schwester oder dem Pfleger anmelden. Das geht in etwa so : Hallo ich bin XY und wollte zu Mellanie.
Die Schwester fragt dann noch kurz wo man her kommt und stellt einem noch ein zwei belanglose Fragen.

Die Tür zum Schwesternzimmer stand auf und drinnen saßen 3 Schwestern bei Kaffe und Tee.
Die älteste fragte, zu wen ich denn wolle.
Ich sagte meinen Spruch auf, dabei luckte der Rand meiner Windel oben aus der Jeans.
Klar , sagte die Pflegerin du kannst sie eine halbe Stunde lang besuchen. ich bringe dich hin. Die Schwester fragte wo ich denn herkomme und wie die Unterbringung dort ist.
Ich beantwortete Ihr die Fragen und sagte ihr das ich aus dem Haus im Nachbarort bin.
Als sie dann noch meine Windel oben aus der Hose kriechen sah, war für sie sowieso alles klar:
Sie spricht mit einem Patienten. Das anfängliche Sie wechselt dann zu einem Du und man spricht mit dir als könntest du nicht alleine bis zwei zählen.

Ist vieleicht etwas überspitzt da gestellt, aber es kommt mir jedesmal so vor.

Sie brachte mich zu Mellanies Zimmer und Schloß die Tür auf. Sie meinte zu mir , deiner Freundin geht es heute schon wieder etwas besser. Wir mussten ihr gestern eine Jacke anziehen, aber das kennst du ja sicherlich auch noch.
Ich hole dich in einer halben Stunde wieder ab, länger ist heute noch nicht drin.
Wenn du vorher wieder los willst klingelst du einfach.
Die Schwester verließ das Zimmer wieder und Schloß hinter sich die Tür wieder ab.
Ich war etwas irritert. Mellanie lag auf ihrem Bett und war durch die Zwangsjacke ziemlich eingepackt. Sie konnte sich kaum rühren. So blöd wie es auch klingen mag , die Jacke stand ihr gut und sie sah damit noch süßer als sonst aus.
Ich sprach sie leise an und erhielt nicht wirklich viele Reaktionen von ihr.
Sie guckte nur leicht hoch und lächelte etwas. Bekam sonst aber keinen TOn raus.
Im Zimmer roch es recht streng. Einer von uns musste seine Windel richtig voll haben.
Wobei ich nicht sagen konnte ob das jetzt meine oder die meiner Freundin war.
Ich blieb ein paar Minuten, dann merkte ich das sich heute mit Melle nicht richtig was anzufangen ist und wollte wieder gehen.
Die Tür war zu , also klingelte ich.
Es dauerte ein paar Minuten bis sich etwas an der Tür regte.
Diesmal öffnete die jüngere Schwester. Auf ihren Schild an der Brust stand Schwester Cordula.
Hallo sagte sie , du bist also Chriss und willst wieder los?
Ja, murmelte ich.
Hier muffelt es aber , bemerkte sie.
Hast du deine Windel voll gemacht, wurde ich gefragt. Dabei deutete sie auf meinen Hosenbund und die Windel die immer noch aus der Jeans guckte.
Melle habe ich gerade erst neu einpacken müssen. Ich denke nicht das sie schon wieder soweit ist.
Ich zuckte mit den Schultern und wurde plötzlich sichtlich nervös.
Cordula nahm mich an den Arm und sagte mir : Das ist kein Drama. Wir schaun uns das jetzt mal an. Dabei lächelte sie freundlich.
Sie zog mich am Arm hinter sich her in Richtung Stationsbad. Dort angekommen schloß sie auf und schob mich rein. Sie meinte ich solle mir schon mal meinen Regenmantel und die Hose ausziehen.
Cordula bückte sich und schloß einen Schrank auf.
In ihm lagen Windeln in Reih und Glied ordentlich aufeinander gestapelt.
Nur wo die grünen Windeln, die die ich brauchte.An der Stelle im Schrank klaffte ein Loch.
Sie sagte: ich bin mal kurz los und hole neue Windeln für dich.
Du wartest hier jetzt kurz.
Die Tür viel hinter ihr ins Schloß.
Ich wurde jetzt noch nervöser und wollte zurück auf die Station. Die Tür hatte aber von der innenseite hatte keine klinke damit man nicht ausbüchsen kann.

Ich stand im vorraum des Stationsbades und wartete also.

In einer Ecke lag noch die Oberbekleidung die meine Freundin auch gerade tragen musste.
Ich war neugierig, super neugierig und schaute mir die Jacke mal etwas genauer an und nahm sie dazu in die Hand und streifte sie mir über.

Plötzlich kam Cordula aus heiterem Himmel wieder und ich stand mit der Jacke an so da.
Ich war total erschrocken. Ich wurde erst richtig blaß und dann rot im Gesicht.

Cordula hielt zwei Windeln in der rechten und ein Paket in der Linken.
Sie grinste mich an. Na meinte sie , hast du Sehnsucht danach?
Ich schüttelte hastig den Kopf.
Die hätte ich eigentlich schon längt weg räumen müssen, meinte sie .
Aber jetzt hat sich das wohl erledigt oder?
Jetzt wurde ich richtig nervös...

Kümmern wir uns erstmal um deine Windel.
Sie bfreite mich wieder aus der Jacke, faltete sie zusammen und legte sie beiseite. Danach sagte sie : Bitte zieh dir doch schon mal die Hose aus und gib mir deine Regenjacke.
Ich streifte sie sofort ab und war total am zittern.
Dann bat sie mich meine Hose aus zu ziehen damit sie an die Windel kann.
Ich war so zitterig das ich den Knopf nicht auf bekam.
Sie meinte nur ist schon ok Chriss, ich kümmere mich darum.
Sie öffnete mir die Hose und zog sie herunter.
Danach machte sie mit meiner U-Hose weiter bis die Windel frei lag.
Sie fühlte zur Kontrolle kurz an meiner Windel und meinte nur: die müssen wir jetzt wechseln.
Sie Zog sich ein paar Gummihandschuhe an und machte mir dann die Windel ab.
Als sie die nasse Windel in der Hand hielt schaute sie sich das Drama kurz an.
Oh, abgeführt hast du ja auch.
Sie hatte recht. Ich hatte meine Windel richtig voll mit Kot und Urin.
Sie warf die Windel in einen Abfalleimer und machte mich danach mit einem Öltuch sauber.
Dann nam sie eine frische Windel, faltete sie auf und zog sie einmal der länge nach auseinander damit sich die Auslaufsperren aufstellen.
Sie zog mir die Windel dann durch den Schritt und bat mich das Vorderteil kurz fest zu halten. Was ich dann auch tat.
Sie öffnete einen Kleber nach dem anderen und verschloß ihn dann wieder auf dem Vorderteil der Windel. Die Pampers war jetzt wieder gut verschlossen und ich war sicher. Cordula zupfte noch alles etwas zurecht und fragte ob auch alles richtig sitzt.
Sie zog mir meine Hose wieder an und half mir dann in meinen Regenmantel. Als ich wieder losgehen wollte hielt sie mich fest und fragte mich ob ich nicht noch was vergessen hätte und deutete dabei auf die Jacke.
Ich zuckte zusammen, nein nein es ist alles in Ordnung. Ich möchte jetzt gehen.....++

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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Windeln in der Psych Datum:31.05.05 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


wie hast du dich da gefühlt und ist dir so was ähnliches oder anderes bei deinen besuchen passiert ?

wenn ja, dann bin ich sehr neuigierig auf weitere berichte.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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chrissi
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  Re: Windeln in der Psych Datum:01.06.05 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine

das war ein ziemlich komisches Gefühl. Zumal Cordula die Situation noch einwenig ausgekostet hatte. Habe noch die eine oder andere Geschichte auf lager da ich fast 5 Jahre Patient in unterschiedlichen Einrichtungen war und auch jetzt immer noch mal gerne einen gratis Windelwechsel mitnehme wenn ich alte Freunde besuche

Gruß
Chrissi

>wie hast du dich da gefühlt und ist dir so was >ähnliches oder anderes bei deinen besuchen >passiert ?

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chrissi
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  Re: Windeln in der Psych Datum:07.06.05 03:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Leutz.

schreibt mir doch mal euer Feedback zu meiner Storry.
Vieleicht motiviert es mich ja mehr zu schreiben.

Gruß
Chrissi
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  Re: Windeln in der Psych Datum:07.06.05 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chrissi
Schön find ich, dass das mal nicht so eine überdrehte "und-dann-vergrabschte-ich-mich-an-der-Lern-Schwester-und-machte-dabei-ihre-feinstrumpfhose-kaputt-und-sie-sagte-warte-nur-das-treiben-wir-dir-schon-aus!" usw.-Story ist.

Sehr interessieren würde mich, was der wahre Kern ist, den du andeutest, und wann und in welchem Rahmen entsprechende reale Ereignisse stattgefunden haben (z.B. vor 10 Jahren in Provinzpsychiatrie im bayrischen Hinterland oder so).

Grundsätzlich lebe ich mit der Illusion, dass heutiges Pflegepersonal so ausgebildet sei, dass es vor übergriffigen Handlungen, wie sie wohl teilweise Basis deiner Story sind, gefeit sein sollte. In der Praxis scheint es nicht soweit zu sein mit dem Bewusstsein und den Fähigkeiten zum respektvollen Umgang mit Patienten.

Ich habe die Story gerne gelesen und interessiere mich für weitere, und toll fänd ich, wenn du den Realitätsanteil in einem Kommentar nennen könntest.
Liebe Grüsse, CC
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chrissi
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  Re: Windeln in der Psych Datum:07.06.05 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi CC,

der wahre Reiz war der Windelwechsel in der Psych als ich gerade Nichtpatient war. Dieser Teil ist wahr und im nördlichen Deutschland passiert. Zwangsjacken in der Psych habe ich nur zu DDR zeiten erlebt und unter uns , das war nicht wirklich ein Spaß. Der Eindruck hat mich sehr geprägt und beschäftigt mich auch heute noch.
Gruß Chrissi
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  RE: Windeln in der Psych Datum:05.12.07 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Geschichte sehr plastisch geschrieben. Ich kann mich gut hineinversetzen.
Und ja, ich könnte mehr vertragen, wenn Du noch etwas zu erzählen hast.
Johni

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  RE: Windeln in der Psych Datum:05.12.07 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Chrissi,
habe die Geschichte schon einmal irgendwo gelesen, aber trotzdem gut.
Weiter so
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  RE: Windeln in der Psych Datum:28.12.10 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Chrissi,
habe deine Geschichte gelesen und finde sie richtig hammer! Eine wünderschöne Phantasie und der Gedanke daran, sie genau so mal in der Realität zu erleben fände ich richtig Hammer, turnt mich irre an. Vor allem die Kombi von Friesennerz und Windel ist super. Trage ich selbst so auch am liebsten. Es gibt 3 Stellen die ich absolut elektrisierend finde, einmal wo du dich im Schwesternzimmer vorstellst - waoh was würde ich darum geben einmal von den Frauen angeschaut zu werden und dieses absolut reale Gefühl der totalen Ausgeliefertheit und Unterlegenheit - einfach brav sein zu müssen und keine Dummheiten zu machen - waoh übelst geile Vorstellung. Dann als die Schwester kommt um die Zimmertür aufzumachen und dann feststellt das du gewickelt werden musst. Laß die Stelle bestimmt 10 mal - einfach nur waoh! Ist sicher ein sehr geiles Gefühl gewesen ohne zu wissen was sie nun macht und wie sie über dich verfügt! Der Höhepunkt ist dann der als du die Regenjacke abgeben musst und die Hose fällt mit der Gewissheit - nun bin ich dran. Absolut geil! Super Geschichte!!!! würde mir sehr, sehr gerne mehr davon wünschen!
Vielen lieben Dank!
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