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  Windeln in der geschlossenen Psychiatrie
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heimkind
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  Windeln in der geschlossenen Psychiatrie Datum:17.04.05 18:46 IP: gespeichert Moderator melden



Windeln und Strumpfhosen in der Psychiatrie:

Teil 1

Im alter von ca.18 Jahren hatte ich auf den nachhause Weg von der Schule meinen ersten
Krampfanfall wobei nach ein paar Minuten bis auf AA – in der Hose wieder alles in Ordnung war . Zuhause gab es dann erst mal die gewohnten Schläge mit den Gürtel da ich wieder mal eine glatte 6 im deutsch diktat mit nach Hause brachte.
Unter den Schlägen hatte ich einen erneuten Anfall in die immer noch volle Hose, nun ist endgütig Schluss mit deinen Mätzchen und fing an in eine große C&A Einkauftüte zwei Löcher für die Beine zu schneiden. Damit du mir die teuren Autositze nicht versauen kannst schrie er mich an halte die Tüte mit beiden Händen fest, ich fahre dich jetzt in die Irren Anstalt. Dann holte er noch 3 blaue Müllbeutel aus den Küchenschrank und Dekte damit sorgfältig den Autositz auf der Rückbank ab.
Danach musste ich mich ins Auto setzen und wir fuhren ca. 2 Stunden ohne das er auch nur ein Wort sagte.
Als er dann anhielt Standen wir vor einen Haus mit der Aufschrift Landeskrankenhaus – Schleswig.
Als wir durch die Eingangstür gingen, kam uns eine junge Schwester entgegen, Mein Vater fragte können sie mir diesen Trottel abnehmen ich muss wieder in die Arbeit.
Die Schwester schaute mich an, und sagte nur es ist wohl besser wenn ich den Jung erst mal mitnehme, hinterlassen sie im Seketarieat bitte Namen und Anschrift.
Ich werde dich erst einmal waschen und etwas trockenes anziehen, komme bitte mit, nach ein paar Gängen und Türen waren wir in einen Badezimmer wo eine andere Schwester gerade ein
Mädchen im gleichen alter auf einen der Wickeltische sauber machte. Ihr schien es auch nicht zu Interessieren das wir auch im Badezimmer waren.
Lege dich bitte auf den 2. Wickeltisch damit ich dir das AA – weg machen kann. Ich folge
und nachdem zuerst die Schuhe und Strümpfe ausgezogen .Jetzt Fragte die andere Schwester die mittlerweile fertig war ob sie helfen kann. Sie holte dann ein Dickes Handtuch und wasser und einen Waschlappen. Während ich von der anderen Schwester unten ausgezogen worden bin. Ich entferne dir nur Grob das AA und werde dich dann baden und harre waschen
das hat es bitter nötig. Dann ging sie mit den waschlappen 2 mal über den Po und zog mich
weiter aus was ich aber wegen der vielen blauen flecke nicht wollte aber weil die Schwester lieb war und ich Angst hatte ließ ich es zu. Unter den ausziehen hatte ich jedoch wieder einen
Anfall und pischte los und auch ein wenig AA kam auch aus den Po. Mit den Worten ist nicht so schlimm entkleidete sie mich weiter obwohl auch ihr Kittel etwas abbekommen hatte.
Als die Badewanne voll wasser war wurde ich von der Anderen Schwester gewaschen und die
Erste machte den Wickeltisch sauber nach ein Paar Minuten verließ Sie das Badezimmer und kam erst wieder nachdem ich wieder auf den Wickeltisch lag. In einen frischen Kittel und etwas in der hand, darauf sagte sie zur anderen Schwester sie möge die Stationsärztin Bescheid sagen und sich nach meinen papieren erkundigen.
Ich frisch und sauber Nackt auf den Wickeltisch und hatte Angst was kommen sollte.
Zuerst wurde Fieber gemessen, dann bekam ich ein Zäpfchen, und mit geübten Handgriffen
Wurde ganz schnell gewindelt bekam auch einen hellblauen Frotee –Strampler vorne zum Knöpfen an. Beim kämmen umamte ich die Schwester und sagte das hat meine Mama das letzte mal gemacht als ich ganz ganz klein war und ob ich jetzt wieder baby bin. Mit wenn du möchtest legte Sie mich in ein Bett welches die andere Schwester gebracht hatte mit auf einer Seite offen Gitter und gelber Bettwäsche und einer Umrandung aus den gleichen material wie die Wickeltischumrandung. Dann fragte ich ob ich was zum trinken haben könnte da ich einen ganz trocken hals hätte. Kleine Babys bekommen Milupa- Fläschchen oder möchtest du Saft aus Kindertasse. Mit ich bin doch jetzt dein Baby ließ ich mich zudecken und das Gitter hochschieben und aus den Badezimmer fahren.
Ich wurde in einen Raum gefahren in den auch ein Wachbecken ein Wickeltisch gleich hinter der Tür danach wurde der Raum etwas größer und es stand schon drei betten mit den Mädchen von vorher auch im Gitterbett und eine älteres Mädchen im Schlafanzug, und ein
Älter junge wo auch windeln auf den Nachtisch lagen. Zu dem Mädchen sagte die Schwester
Rufe mich bitte wenn mit dem neuen etwas ist. Ich komme gleich wieder und lege den Stefan
Trocken das war der ältere junge der war 5 Jahre älter als ich trocken, und verbinde dir deine
Plusschlagadern neu Melanie.
Möchtet ihr auch etwas zum trinken wurden die anderen gefragt. Was alle drei bejahten. Nach längerer zeit kam dann die Schwester mit Fläschchen, 1 Schnabeltasse, und 2 Saftbechern wieder mit den Worten zwischen Fläschchen und Schnabeltasse ist kein großer unterschied, streichelte Sie mir über mein rot geworden kopf und ich fing an zu nuckeln.
Jetzt fragte die Schwester ob das Mädchen aufs Klo möchte was bejahrt wurde, dann Schloß die Schwester mit den Worten aber Tür auflassen die Toilettentür auf, danach wickelte dann den großen Jungen . Als Sie bei dem ältern Mädchen beide Unterarme neu verbunden hatte bekam diese noch eine Spritze in den Po mit den Worten ich würde lieber Tabletten nehmen.
Dann lass die Schwester noch etwas vor was ich aber nicht ganz mitbekommen habe da ich eingeschlafen war ich bekam nur mit als die Schwester das Fläschchen nahm und mir noch einen Nucki in den mund Steckte mit schlaf dich gesund mein kleiner.
Ich wachte auf als zwei Schwester mit Abendbrot in das Zimmer kam für die beiden großen
Gibt es Aufschnittplatte wobei eines dem Mädchen hingestellt wurde du darfst heute mit Messer essen wir füttern in der zeit die Monika und Jürgen dann wurden Stefan die Brote geschmiert und er bekam ein Lätzchen um. Ich bekam auch ein Lätzchen um und bekam Grießbrei gefüttert genauso wie Monika von der anderen Schwester nach dem essen gab es
Neue windeln zuerst Stefan der auf dem bett gewindelt wurde und hinterher mit einen Bauchgurt zugedeckt wurde, danach wurde Monika gewindelt in der Zwischenzeit kam eine
Ärztin die zur Schwester sagt Monika solle noch Tombosse spritze und Strümpfe neben ihren
Beruhigungssaft bekommen. Danach musste ich mich auf den Wickeltisch legen und wurde vor der Ärztin nackt ausgezogen erst jetzt merkte ich das ich wieder AA – in der Hose hatte
und die auch nass war mir wurde mit einen Waschlappen der Pischmann und der Po gewaschen danach wurde ich von der und bevor sie den Fotokamera holte worum sie von der
Ärztin gebeten wurde neu gewindelt.
Die Ärztin nahm dann noch Blut ab, und knipste die Striemen und blauen flecke.
Ich muss dir jetzt noch Liegwohr Entnehmen sagt Sie Zur Schwester die mich versorgte, die andere Schwester verteilte noch mal Getränke wobei Stefan jetzt auch eine Schnabeltasse bekam.
Ich durfte vom Wickeltisch runter und auf den Schoß jetzt der Schwester wo ich mein Fläschchen bekam, als die Ärztin wieder ins Zimmer kam sagte die Schwester zu mir ich solle sie mit den Armen und Händen wie ein kleines Klammeräffchen drücken was ich auch gerne tat.
Während der Umklammerung legte auch die Schwester ihre Hände um mich und die Ärztin Sprühte was kaltes auf meinen Rücken und pikste dann mit den Worten schön still halten gleich ist es geschafft, jetzt wurde mir wieder der Strampler angezogen wobei ich diesmal ein
Namens Bändchen um das linke Bein und um die rechte handgelenk bekam sowie eine Infusionsnadel und die Infusion befestigt sowie das Gitter hochgezogen und die Vidiokamera so gestellt das man mein bett gut sehen konnte. Zum Schluss wurde das licht ausgemacht was ich schon nicht mehr merkte.



2. Teil

Gegen 10 Uhr am Vormittag kam wieder die zwei Schwestern an das Bett und sagten ich müsse heute noch viel ruhe brauche wegen der Liegwohr Untersuchung aber sie werde mich jetzt waschen und windeln da ich sicher nass und voll währe auch von den Anfällen in der nacht wovon ich jedoch nichts mitbekommen hätte.
Jetzt hob sie mich aus den Bett wobei ich Sie wieder wie ein baby umklammerte, danach legte sie mich wieder auf den Wickeltisch und zog mich aus. Nachdem ich von oben bis unten gewaschen wurde, fragte mich die Schwester ob ich Nieva Pitsche Pasche machen möchte was ich bejahrte. Mir wurde nach den windeln eine gelbe Strumpfhose und ein
Hellblauer Pulli angezogen. Danach durfte ich mit den bett in den Aufenthaltsraum wo noch neben unseren Zimmer acht weitere jungen und Mädchen waren. Eine Praktikantin hatte auch schon mein Fläschchen fertig, da ein älteres Mädchen auch nuckelte machte es mir nichts aus, und die Schwester befestigte auch schon wieder eine
Neue Infusionsflasche am bett und Schoß Sie an.
Und nachdem einige zeit im Zimmer gespielt wurde und die Schülerin mit den Mädchen
Plätzchen gebacken hat hieß es Töffchenzeit wir schließen die Gangklos auf und wechseln die windeln. Die Schülerin blieb bei mir und fragte ob ich nach den essen mit Monika, und Melanie oben im Wasserbett Märchen hören möchte reagierte aber nicht weiter darauf.
Fast alle hatten das gleiche wie ich an bloß die drei älteren Jungs hatten Latzhosen an
Und die zwei Älteren Damen Arbeitsschürzen.
Beim essen müssen 4 gefüttert werden sagte eine Schwester und bad Melanie die Lätzchen zu holen, was sie auch machte, Sie fragte dann ob Sie mich füttern darf wobei die Schwester sagte sie solle lieber Monika füttern die kenne sie besser.
Als das Essen kam es gab Birnen Bohnen und Speck mit Vanilleeis zum Nachtisch
Die musste die 4 Fütterportionen im Mixer Pürien, als ein Polizist und eine Polizistin
Mit der Ärztin an mein Bett kam. Tante Onkel angst versuchte ich mich wieder an die
Schwester zu kuscheln die jetzt auch an mein bett war. Der Polizist wurde dann gefragt ob es reicht wenn die Kollegin mit zum Wickeltisch ginge was dieser bejahrte. Mit einen Rolli wurde ich zum Wickeltisch gefahren. Wieder wurde ich nackt ausgezogen und hatte diesmal nur die Windel nass. Dann wurde noch einmal die Striemen und die Brandnaben von ausgedrückten Zigaretten am PO und
Pischmann und an den Oberschenken an beiden Seiten neben der genialen geknipst
diesmal sogar mir blitzlicht vor lauter angst pieschte ich auf den Wickeltisch und rechnnerte wieder mit schlägen. Die Schwester merkte das und streichelte mich wobei Sie die nasse Unterlage Entfernte dir tut keiner mehr was du bleibst erstmal bei uns , bis
das Vormundschaftsgericht entschieden hat. Nach wickeln wurden auf den Oberkörper
lauter zahlen geschrieben und fotografiert. Jetzt bekam ich einen gelben Strampler mit füßen angezogen weil die Stumpfhose etwas Feucht geworden war mit Reisversschuss im rücken.
Wurde ich im Rolli fixiert und wieder in den Aufenthaltsraum gefahren und dort zum
Mittag Gefüttert.
Nach essen wurde ich mit den zwei Mädchen aus dem Zimmer und der Schülerin in
Den Wasserbett Raum gefahren, das war toll durch das wasser hindurch konnte man die Märchenkassetten hören, und wir kuschelten alle. Zum Kaffe es gab die Plättchen
Im Aufenthaltsraum bzw. Fläschchen.
Danach ging die Schwester mit der ganzen Gruppe in den Softraum, der ganze Raum war voller Bälle und ich mute mich auf die mit dem bauch auf die wippe legen wo die
dann von Melanie geschaukelt wurde. Da Monika auch wippen wollte durfte ich auch mit den anderen Bälle zuwerfen.
Nach ca. 2 Stunden gingen wir runter in den Flur und die Schwestern schossen wieder die Klos auf und riefen Windel wechsel und Töffchen diesmal bin ich auch gelaufen und ich sah einen Raum wo 2 Klos , und im Vorraum zwei Wickeltische und ein Waschbecken waren. Melanie ging als erste und wurde von der Schwester als Sie wiederkam ermahnt Hände zu wachen. Den größeren Jungs und Mädchen wurde die
Pampers abgemacht und dann aufs Klo gesetzt später erhielten alle wieder eine Pampers um. Dann kam die Schwester zu mir jetzt kommt erst mal unser Nesthäkchen auf den Wickeltisch während die andere Schwester weiter Hosen auf und zu machte. und die Schülerin Monika windelte. Da ich nur pische in der Windel hatte ging es ganz schnell.
Dann gab es wieder Abendbrot und die Schwester erzählte mir das es gestern mit den
Essen auf dem Zimmer nur eine ausnahmen war weil es der ganzen Zimmer Gruppe
Nicht so gut ging.
4 wurden wieder gefüttert und alle außer Melanie bekamen ein Lätzchen um, nach den essen frage mich die Schwester ob ich mit in die Kirche und hinterher zum Laterne laufen mit möchte ich müsse aber wegen der Ligwohr Untersuchung artig im Rolli sitzen bleiben.
Ich Nikte und wurde nach dem essen in einen Kuschelfell Overral mit Strampelsack
Im Rolli festgemacht ich konnte zwar meine Beine und Hände bewegen aber nicht mehr aufstehen, dann gab mir die Schwester noch eine blaue Tablette die ich mit dem Fläschchen Runtertrinken sollte. Auch macht die Schwester noch einmal den Reisverschluss auf bis alle angezogen waren und auch Monika in der anderen karre
Verpackt war dann ging es los und Melanie zog mir noch Handschuhe und Pudelmütze
Auf und steckte mir einen Nuki in den was vorher Monika nicht wollte.
Jetzt wurden die Kerzen in den gebastelten Laternen angezündet und auch einige andere Gruppen gingen Richtung Kirche es wurde auch gesungen und als sich die
Schwester zu mir runter beugte meinte Sie du sieht ja richtig zufrieden aus. Kurz darauf muss ich dann wohl eingeschlafen sein, denn erst Später bei einen Borstein
Holperer wurde ich wieder wach und da waren wir auch schon auf den Rückweg.
Im Heim wurde alle noch schnell ins Bett gebracht und bekamen frische windeln um, unter den windeln fragte mich die Schwester ob das mit der karre schlimm war und das es unterwegs auf grund der vielen Epiletischen Anfälle am Sichersten währe, worauf ich
Sagte ich Mama es wahr schön baby Kinderwagen. Danach decke Sie mich noch zu und
Sagte morgen gehen wir in den Zoo und zum Neurologenschlaf schön mein kleiner wobei Sie mir einen Kuss auf die Stirn gab.

Teil 3

Am nächsten morgen wurde ich wach als eine Schwester Stefan bad sich auszuziehen damit Sie Kneip – Güsse machen während sich Melanie wusch und Monika von der
anderen Schwester für den tag fertig gemacht wurde.
Nach einiger Zeit kam die Schwester dann zu mir und fragte na mein kleiner möchtet du auch Wasserspiele machen und Harre waschen was ich bejahrte und nach den ausziehen gab sie mir einen Klapps auf den Po und sagte laufe rüber ins Badezimmer da wird dir die Novizin Klara dich waschen.
Zuerst wurden ich dann mit einen starken lauwarmen Wasserdruck von oben bis unten nass gemacht wobei das Wasser immer kälter wurde bis es ganz kalt war. Danach kuschelte sie mich in einen ganz weichen Kaputzenhandtuch ein und wusch mir noch die
Haare welche sie anschließend föhnte.
Nach dem Pampern bekam ich wieder eine Strumpfhose und einen Pullover an.
Nach den Frühstück Bananensemmel welches mir gefüttert wurde und Fläschchen fragte die Schwester ob ich zum Arzt und im Zoo an der hand laufen möchte, dann müsste Melanie Ausnahmsweise auch eine Windel da ich dich nicht alleine lassen kann.
Melanie fing laut an zu schimpfen und zu schreien an, da nahm ich die Schwester in den
Arm und sagt zu ihr, Mama ich bin doch dein baby und möchte nicht das Melanie meine
große Schwester traurig ist. Da lachten auch die anderen Bewohner der Gruppe die sich zum teil schon für den Zoobesuch fertig waren, zum Mittag wollte die ganze Gruppe wieder im Zoorestaurante zusammen sein. Einer die Schülerin ging mit den beiden anderen Männern zum Schuhe und Hosen kaufen, eine Schwester und eine Praktikantin
fuhren mit den Rest der Johannisgruppe schon in den Zoo. Melanie, Mama und ich fuhren dann mit den Johanniter Bus der von einen Zivi gefahren wurde Richtung
Innenstadt da es sehr kalt war bekam ich wieder das gleiche von gestern an und fuhren
Bummelten ich in der karre vor den Arzt Termin noch durch die Fussgängerzone wo ich
von der Mamaschwester noch einen Plüsch Teddy und eine Spieluhr Lalelu wen die kleinen kindlein schlafen.
Beim Arzt sollte dann bei beiden ein EEG und ein Computer Kern Spin gemacht werden erklärte uns die Arzthelferin es ist besser wenn der kleine erst mal mit mir mit kommt da er Später fürs Kern Spin was zum schlafen bekommt. Und zu Melanie gerichtet du hat ja keine Angst dann fängst du mit den CT an und später tauschen wir,
Mama sagte noch das Sie sollen Melanie nicht unbeaufsichtigt lassen da Sie sich sonst selber verletzen tut. Mir wurden von der Arzthelferin lauter Metallteilchen auf den
Kopf fest gemacht und Drähte dann sollte ich die Augen immer auf und zu machen
Und zum schluss wurde mir mit einer Lampe in die Augen geleuchtet wobei ich einen
Schweren Epileptischen Anfall bekam so das die Messung nochmals wiederholt wurde.
Es ist gut das es Passiert ist ich würde auch zum Schlaf EEG – Raten, dafür müssten wir einen neuen Termin vereinbaren. Als Melanie gebracht wurde zum tauchen wurde ich gerade neu gewindelt und bekam 2 Spritzen in die Infusionsnadel, gut das wir die Kare dabei haben heute wird mit dir nicht mehr viel los sein vermute ich sagte Mama und nachdem ich wieder angezogen war rollte Sie mich zum CT rüber wo ich nur noch merkte da was an die Nadel angeschossen wurde und mein kopf festgemacht worden ist.
Später wurde ich vom Zivi in die karre gelegt und ich schlief weiter, sogar noch im Zoo wo
Ich sogar während des Mittagessen nicht geweckt worden bin. Erst zum Kaffee im Wickelraum wurde ich geweckt und trocken gemacht wobei von einer Frau die nebenan Ihren kleinen Sohn windelte die Bemerkung machte als ich mit Mama kuschelte wissen Sie wieso haben Sie nicht die Vorsorgeuntersuchungen gemacht und abgerieben Sie sehen ja was sie da haben . Die anderen mussten alle im Damenklo aufs Klo da wir kein Zivi mit dabei hatten und die Schülerin die Praktikantin und die Schwestern nicht ins Herrenklo wollten.
Als wir im Heim zurück waren hörte ich wie mein Vater mit der Ärztin und dem Heimleiter stritt weil er mich wegen der Anschuldigungen von der Heimleitung wieder mitnehmen wollte, ich klammerte mich ganz fest an die Schwester und sagte Mama ich möchte bei dir bleiben. Dann streichelte sie mich und sagte das werde ich auch.
Nach dem Abendbrot durften wir mit Fingerfarben die Körper bemalen die und die Schülerin, die Praktikantin und Melanie hatten einen Badeanzug an, die anderen wurden bis auf die windeln ausgezogen, diesmal war es Melanie die mich auszog und bunt anmalte auch wurde ich aufgefordert die anderen anzumalen was ich mich aber nicht taute, für die anderen jedoch eine richtige Gaudi war.
Hinterher wurden wir im Badezimmer alle Nakedei abgeduscht und Bettfertig für die gute nacht Geschichte gemacht.
So vergingen die tage und Wochen und die Schwestern, Erzieherinnen waren immer darauf bedacht das wir Abwechslung hatten und ich entwickelte mit der Zeit eine Ausgeprägte
Infantile Frühkindliche – Angstneurose und war wieder ganz Baby, kurz vor dem Urlaub wir durften nach Frankreich und Spanien reisen, kam noch eine Gesundheitliche Untersuchung von der Krankenkasse die bestätigte das ich im Heim bleiben könne, jedoch mein Vater den
Löwenanteil der kosten tragen müsse. Vor der großen reise übte die Schwester mit Stefan das
Trocken werden damit er nicht mit eine der Schwestern auf Damenklo gehen muss, da wir in unseren wagen keine männliche Betreuungsperson hatten. Auch gingen die Schwestern mit uns in die Stadt und kauften Sommerkleidung ein wobei, Monika, Stefan und ich die Sachen vor der Verkaüferin zum Probieren angezogen bekamen, Melanie ging alleine in die Umkleidekabine. Nachdem Monika und ich fertig waren kam Stefan an die Reihe und als die
Schwester und die Schülerin ihm die Hose ausziehen wollten fing er an zum kreischen, und bekam einen klaps auf den Po, wobei er sich in die Hose machte.
Jetzt bekam er auch noch vor der Verkäufer in die frische Ersatzwindel an, und weinte bitterlich, aber am Nachmittag gingen wir noch mit den Schwestern ins Reisebüro und die
Schwestern mieteten die drei Reisemobile für die große fahrt.
Die vor der abreise waren wieder nur die Nonnen als Bezugsperson da, und Melanie bekam gegen Ihren willen auch eine Windel angezogen. Beim Fühstück sagte einige von euch meinen Sie sind nicht schwachsinnig , dabei schaute sie auf Melanie, der Alten Dame aus den Nebenzimmer , und auf die zwei Zwillige aus den dritten Zimmer aber im Gegensatz zu den weltlichen Schwestern werde ich euch schon helfen artig zu werden, und sich laut Heimordnung windeln zu lassen.
Nach den frühstück gingen wir dann alle in die Werkstadt für behinderte, Melanie nahm mich an die und ging mit mir rüber wobei sie noch weinte.
Kurz vor Feierabend fing Melanie wieder an zu weinen Sie hat unbemerkt AA in die Hose gemacht, als wir wieder in der Gruppe meinten die Nonnen na da kommen ja unsere 12 Hosenscheißer wieder zurück, jetzt werdet ihr alle gebadet und dann geht ab in bett, und zur
Melanie sagte sie noch unserer Schwachsinniges Mädi bekommt nach den duschen noch
200 ml Haldol gespritzt ich habe im Stationsbuch gesehen das du schon seit 6 Monaten
keine Spritze für die Pflegeerleichterung mehr bekommen hast wie ein Paar andere
auch Ihre Neuroleptika nicht erhalten haben.++



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  Re: Windeln in der geschlossenen Psychiatrie Datum:18.04.05 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tja....also die Geschmäcker sind verschieden. Gut das ich nicht alles mögen muss.
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  Re: Windeln in der geschlossenen Psychiatrie Datum:18.04.05 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


mir hat deine geschichte sehr gut gefallen.
gibt es noch fortsetzungen, die würde ich gerne lesen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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LordGrey Volljährigkeit geprüft
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  Re: Windeln in der geschlossenen Psychiatrie Datum:20.04.05 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, ich musste als Moderator diese Geschichte fast durchlesen, aber es war alles andere als ein Vergnügen und ich muss mir ernsthaft überlegen, ob ich sie stehen lasse. Dies hier ist ein Deutsches Forum, und Beiträge hier sind in Deutsch zu halten, sowohl orthographisch als auch grammatikalisch. Beides erfüllt siese Geschichte nicht, sie kommt eher einem zusammenwürfeln von deutschen Worten nahe. Sorry, aber bitte lest solchen Scheiss zuerst noch mal mit kühlem Kopf durch, bevor ihr so einen Schwachsinn postet!
Lord Grey - Not amused

Ich muss meine obige Aussage relativieren. Offensichtlich wurde die Page gestern auf meinem Computer fehlerhaft aufgebaut, wodurch die letzten Kapitel wirklich nicht mehr leserlich waren. Es hat zwar immernoch genügend Fehler drin, aber ist schon wesentlich leserlicher wenn sie korrekt dargestellt wird.
Lord Grey
(Diese Nachricht wurde am 20.04.05 um 18:09 von LordGrey geändert.)
I am the Lord of Leva, don't mess up with me!
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klein-eva
Freak



meine windel ist voll

Beiträge: 124

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  Re: Windeln in der geschlossenen Psychiatrie Datum:07.05.05 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


ich konnte die geschichte zwar lesen und verstehen, musste aber einige sätze zwei bis dreimal lesen um sie zu verstehen.

dennoch fand ich sie unterhaltsam und freue mich auf eine - grammatikalisch und orthographisch bessere - fortsetzung.

gruss
klein eva
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