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little_Devil
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  Geheime Wünsche Datum:22.12.04 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Also angefangen hat das ganze schon vor ner Ewigkeit. Ich hab mal ein Buch gelesen in dem die Heldin am Anfang in einer psychatrischen Privatklinik ist. Völlig abgeschottet vom Rest der Welt. Natürlich flieht sie noch auf den ersten 30 Seiten des Buches. Zu dem Zeitpunkt war es mehr ein unterbewusstes Gefühl. Nur irgenwo ganz weit hinten in meinem Bewustsein machte sich etwas bemerkbar. Und diese etwas verstand nicht warum die Heldin geflohen war. Es dauerte noch Jahre bis ich mir dieser leisen Stimme wirklich bewusst wurde. Es erregte mich mir vorzustellen ich wäre so gefangen. Wie es wäre wenn andere Menschen über jeden Teilbereich meines Lebens bestimmen würden. Ich suchte nach Romanen die in psychatrischen Kliniken spielten. Zwar fand ich jede Menge davon aber alle endeten damit das der Held / die Heldin am Ende gerett wurde / sich selbst befreit, etc...

Im Grunde ging es fast immer darum das sie geheilt wurden. Nie ging es darum das es ihnen in der Klink gefiehl, zumindest nicht auf lange Sicht.

Ich kaufte mir erst sehr spät einen PC und es dauerte noch länger bis ich ins Internet kam. Aber endlich fand ich Menschen die ähnlich fühlten wie ich. Mein Englsch wurde sehr viel besser da ich mich zu einem guten Teil in englisch sprachigen Foren, Newsgroups und egroups aufhielt.

Meine Arbeit machte mir immer weniger Spaß. Den Kollegen konnte ich ja schlecht von meinen Phantasien erzählen. Ich fühlte mich zwar nicht mehr ganz so alleine wie noch vor einem Jahr, aber mein Verlangen wurde immer größer.

Nachts stellte ich mir vor wie es wäre. In einem Zimmer zu liegen eine Videokammera beobachtet jede meiner Bewegungen. Mein Hand wanderte ganz unbewusst nach unten und ich begann mich erst langsam zu stimmulieren, je klarer das Bild vor meinem geistigen Auge entstand desto schneller wurden auch meine Bewegungen. Ich hatte einen tollen Orgassmus. Es war einfach genial, aber schon kurze Zeit darauf wurde ich mir bewusst das alles nur ein Wachtraum war. Die Ernüchterung danach war immer schrecklich.

Mit der Zeit dachte ich sogar in der Arbeit daran. Vorausgestzt ich war gerade nicht im Stress stellte ich mir meine eigene kleine Welt vor. Ich war dankbar das niemand meine Gedanken lesen konnte. Es wäre für denjenigen sicher ein Schock gewesen zu wissen worüber ich gerade nachdachte.

Irgendwann ging ich im Netz auf die Suche. In den Büchern hatte ich häufig gelesen das jemand unliebsame Zeitgenossen in einer kleinen verschwiegen Anstalt verschwinden hat lassen. Irgendwie schien es in Romanen nie das Problem zu sein etwas derartiges zu finden. Ha typisch Autoren, die haben keine Ahnung von der Wirklichkeit. So was steht weder in den gelben Seiten noch machen die Werbung. Jede Suche verlief irgendwann im Sande. Ich konnte ja schlecht eine Anzeige aufgeben:

„Sie sucht eine psychatrische Anstalt um Ihre Neigungen auszuleben. Antworten bitte unter Chifre: 123456“

Hm. Konnte ich doch! Nur halt nich in der Zeitung. Also begann ich nahezu überall meine kleine Nachricht zu hinterlassen. Ich gab eine e-mail Adresse an die ich eigens zu diesem Zweck angelegt hatte. Ich bekam zuerst einige Antworten die ich nicht für seriös hielt ganz zu schweigen von jeder Menge Spam. Aber dann kamm folgendes:

„Guten Tag,
ich schreibe im Auftrag eines Institus das Ihren Wünschen entsprechen könnte. Da wir aber auch größten Wert auf Geheimhaltung legen, möchte ich Sie um Verständniss bitten das ich mit Informationen erst einmal spaarsam bin. Sollten Sie noch immer Interesse haben schreiben sie eine ausführlichere Mail mit Ihren Interessen an: [email protected]

Ich hatte schon seit längerem eine Liste mit meinen Wünschen zusammengstellt. Ich schickte diese über den anonymen Mailaccount an die besagte Adresse. Vorerst hatte ich als Zeitraum einen Monat angegeben aber dazu geschrieben das ich u.U. an einem längeren Aufenthalt interessiert sei.

Ich bekam auch promt eine Antwort:

„Guten Tag,
wir freuen uns Ihen mitteilen zu können, das es uns möglich ist Ihre Wünsche zu erfüllen. Die Kosten für einen Aufenthalt belaufen sich zwischen 500 Euro pro Monat für die absolute low level Versorgung und ist nach oben hin offen. Wir können ihne ein Schnupperangebot machen: Es beinhaltet eine intensivere Betreuung für einen Monat. Wenn Sie die Anreise selbst tragen belaufen sich die Kosten dafür auf 1500 Euro.“

Endlich etwas handfestes ich schrieb sofort eine Antwort. Natürlich wollte ich das Schnupperangebot. In zwei Wochen konnte ich mir für einen Monat Urlaub nehmen. Ich hoffte das es keine besonders raffinierte Falle war, um an mein Geld zu kommen.

Die antwort fiel wie erwartet aus:

„Guten Tag,
bitte überweisen sie das Geld auf folgendes Konto: XXXXX. Sobald das Geld bei uns eingegangen ist erfahren Sie genaueres.“

Ich hatte schon Onlinebanking. Das sollte kein Problem sein. Ich musste zwar zuerst die FAQ lesen um herauszufinden was es bei Auslandsüberweisungen zu beachten gab. Aber ansonsten war es ganz easy.

Als Antwort bekam ich nur den Namen eine Flughafens in Russland, der auch von Deutschland aus direkt angeflogen wurde. Und den Hinweis ich solle doch bitte meine Ankunftszeit angeben, man würde mich vom Flughafen abholen. Der Abholer würde ein Schild mit der Aufschrift „Ural-Tourist-Tours“ tragen.

Ich begann damit alles vorzubereiten.

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peru
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Jetzt bin ich hier

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  Re: Geheime Wünsche Datum:22.12.04 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo little_Devil

Supper Anfang lässt auf eine interessante Story hoffen.
Bin gespannt wie es weiter geht.......
Gruss peru


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Geheime Wünsche Datum:23.12.04 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


genial der ort der klinik liegt im ausland, flucht sehr schlecht möglich

werden dort deine sehnsüchte erfüllt
was für vorbereitungen hast du zu treffen.


schön geschrieben , mach weiter so


ich wünsche dir ein frohes und friedliches weihnachtsfest




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Geheime Wünsche Datum:23.12.04 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Man nun machs net so spannend und lass nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
Ich freue mich schon drauf.


Cu. Xerxes
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klein-eva
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  Re: Geheime Wünsche Datum:24.12.04 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


wann gehts weiter
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teddybaer Volljährigkeit geprüft
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  Re: Geheime Wünsche Datum:25.12.04 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang Deiner Geschichte würde wohl jeder der auf medizinische Fesseln steht gerne mal hinfahren.
Bitte lass uns nicht so lange zappeln und schreib weiter.
(Diese Nachricht wurde am 25.12.04 um 11:35 von teddybaer geändert.)
Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.

http://www.wb-community.com

http://www.windelnet.club

https://www.sklavenzentrale.com
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little_Devil
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  Re: Geheime Wünsche Datum:07.01.05 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Urlaub nehmen, Tickets kaufen eine passende Geschichte erfinden warum ich einen ganzen Monat weg sein würde...

So viele Sachen die ich in der Zeit vor meinem „Urlaub“ gemacht habe. Aber im nachhinein konnte ich mich an die Wenigsten erinnern. Aber ich denke es war gut das ich so viel zu tun hatte, denn so kam ich erst als ich im Flugzeug sas so wirklich zur Ruhe. Und jetzt vielen mir dauern Sachen ein die schief gehen konnte. Das ganze war nur ein Schwindel. Oder: Wenn ich ankam würde ich von der Mafi gekidnappt, oder, oder, oder...

Bei meiner Ankunft war ich kurz davor einfach wieder zurückzufliegen. Aber dann dachte ich mir, daß ich zumindest mal in die Empfangshalle schauen könnte.

Irgendwo in mir hoffte ich, niemand würde da sein, der auf mich wartete. Aber eine etwa 50 Jahre alte Frau hielt ein Schild mit der Aufschrift „Ural-Tourist-Tours“ in ihren Händen. Ich ging zögernd auf sie zu.
„Sind Sie hier um mich abzuholen?“ hm was intelligenteres viel mir nicht ein.
„Ja Ja abholen! Ich kommen Sie bringen zu Haus! Der Akzent war grauenvoll aber ich verstand was sie meinte.

Sie führte mich zu einem Kleintransporter, der am Rande des Parkplatzes stand. Sie öffnete die Hintertür und stieg ein. Sie winkte mir das ich auch einsteigen sollte. Auf jeder Seite war eine Sitzbank befestigt. Ich zögerte, stieg dann aber ein. Meine Koffer legte die Frau unter eine der Sitzbänke. Im Transporter brannte eine kleine Glühbirne. Die Fenster waren komplett undurchsichtig. Auch die Türen liesen, nachdem sie hinter uns von der Frau geschlossen waren, kein Licht herein. Ich wolte sie fragen was das zu bedeuten hatte. Aber entweder verstand sie mich nicht, oder wollte mich nicht verstehen. Sie sagte nur:
„Nix verstehe. Bitte warten. bald da.“
Jetzt konnte ich eh nichts mehr ändern.

Die Fahrt dauerte gut eine Stunde. Dann merkte ich, wie wir kurze Zeit relativ steil nach unten fuhren. Das Fahrgeräusch veränderte sich etwas es hallte nun irgendwie. Wahrscheinlich eine Tiefgarage. Der Wagen hielt kurz darauf an. Die Tür wurde geöffnet. Vor der Tür stand eine Frau etwa 30 Jahre alt. Sie trug eine Art Schwesterntracht. Nicht weiß sondern dunkelblau. Die Kleidung war einfach geschnitten ohne Besonderheiten. Sie lächelte mich an und sagte in perfektem Deutsch:
„Herzlich Willkommen Frau Huber! Ich bin Schweter Gabriela“ Sie betonte Gabriela nicht wie in Deutschland üblich für mich hörte es sich wie spanisch an. Später erfuhr ich das dieser Name in den Slawischen Sprachen tatsächlich so ausgesprochen wurde wie im spanischen. „Ich werde während Ihres Aufenthalts für Sie zuständig sein. Aber nun kommen Sie doch bitte mit mir. Ihren Koffer können Sie im Wagen lassen er wird Ihnen auf Ihr Zimmer gebracht.“
Ich stieg aus und schaute mich um. Wie ich mir schon gedacht hatte befand ich mich in einer Tiefgarage. Ich konnte nichts besonderes erkennen. Der Wagen stand direkt vor einer Tür, die nun von Gabriela aufgehalten wurde.

Dahinter lag ein Treppenhaus. Kalter Beton und eine Gelb gestrichene Mauer. Es sah alt aus aber gut gepflegt. Der gute Zustand konnte aber nicht über die Einfallslosigkeit der Erbauer hinwegtäuschen. Entgegen meiner Erwartung ging die Schwester nach unten und nicht nach oben. Zwei Stockwerke tiefer hielt sie vor einer Feuerschtztür an. Sie hielt eine Karte vor eine bestimmte Stelle an der Tür die sich um nicht vom Rest der Tür unterschied was aber bewirkte das sich die Tür öffnete. Dahinter lag ein erleuchteter Flur. Wieder ging sie voran. Hier waren die Wände weiß, der Boden war mit Linoleum augelegt. Hier und da standen ein paar Grünplanzen an der Wand. Was mir auffiel war das der Flur breiter war als z.B. in einem normalen Bürogebäude. Gabriela ging an das Ende des Flurs und öffnete eine Tür. Dahinter war ein geschmackvoll eingerichteter Büroraum. Hinter dem Schreibtisch sas ein Mann in einem Anzug, nicht zu bieder nicht zu extravagant. Meiner Einschätzung nach war er vielleicht 40 Jahre alt. Ich konnte es nicht genau sagen. Während ich eintat erhob er sich von seinem Stuhl, kam um den Schreibtisch herum und schüttelte mir die Hand, während er sagte:
„Schön das Sie gekommen sind. Ich hoffe die Fahrt hier her hat Sie nicht zu sehr verschreckt?“
„Naja etwas komisch war das schon.“
„Ja leider ist es notwendig wir legen Wert auf Diskretion. Was sie nicht wissen können Sie nicht ausplaudern.“
„Bitter nehem Sie doch Platz. Mein Name ist übrigens Jan Kováè.“
Ich setzte mich. Gabriela hatte die Tür geschlossen und nahm neben mir Platz. Herr Kováè nahm wieder hinter seinem Schreibtisch Platz und sagte:
„So ich dachte mir das wir nun mal ganz offen über Ihren Aufenthalt hier sprechen.“

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Geheime Wünsche Datum:07.01.05 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


mit gemischten gefühlen genoß sie den flug, es kam skepsis auf, aber diese war dann geringer wie die neugier am zielflughafen.
das abholen in einem wagen, in dem man nicht reinsehen konnte im passagierraum wurde sie zu einem geheimen ort gebracht
wie wird es da nach ihrer aufnahme weiter gehen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Geheime Wünsche Datum:08.01.05 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na und ich kanns kaum erwarten bis es nun losgeht


Cu. Xerxes
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