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  Meine alte Schulfreundin
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Frischling
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  Meine alte Schulfreundin Datum:31.01.04 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


So ich will nun mal auch eine Story zum Besten geben. Ich bitte um Verständnis, dass dies meine erste Geschichte ist. Überseht also mit wohlwollen alle meine Fehler.
Die Geschichte ist komplett aus der Fantasie aber genug gesprochen nun soll es losgehen viel vergnügen (ich bitte natürlich um eure Meinung und Anregungen)

Meine alte Schulfreundin

Alles fing eigentlich ganz normal an.
Ich fuhr in das Städtische Krankenhaus in unserer Stadt um mich vor meinem Urlaub richtig durchscheken zu lassen.
Ich musste nicht nur lange warten sondern auch langweilige Untersuchungen über mich ergehen lassen. Da ich lange im Warteraum schaute ich aus dem Fenster und sah hinaus.
Gegenüber sah ich das „Irrenhaus“ wie es im Volksmund hieß. Und überlegte mir was da ob es wirklich nötig war das riesige Gebäude in unserer Stadt hochzuziehen.
Doch dann dachte ich wieder an den Urlaub den ich mit Marie auf den Malediven verbringen würde.
Doch da unterbrach mich das rufen der Krankenschwester:
- Herr Ans kommen sie bitte
- Oh ja
- 3 Tür links und dann können sie sich setzen der Doktor kommt dann gleich
Ich folgte ihren Anweisungen und trat in ein und schloss die Tür hinter mir. Ich setzte mich in den Sessel und betrachtete den schönen hellen Raum. Der Arzt hat einen guten Geschmack dachte ich so bei mir tolle Bilder und einen Schreibtisch - der würde mir auch gefallen aber den würde ich in Kirschbaum nehmen und nicht in Eiche. Ich schaute auf die Uhr „man schon 10 nach fünf jetzt will ich aber nach hause“
Da öffnete sich die Tür und der Arzt kam herein er war so ca. 50 Jahre Alt und machte einen ganz sympathischen Eindruck.
- guten Tag
- Guten Tag
- Ja Herr Ans ich will gleich zur Sache kommen sie haben ja sicher noch was vor. Die Ergebnisse stehen soweit fest und ich kann ihnen sagen, dass Sie kerngesund sind.
- Das ist ja erfreulich ich bin ja auch nur mal vorbeigekommen um mich zu überprüfen ich hatte ja keine Probleme bis her.
- Das ist auch völlig richtig. Ich möchte ihnen aber noch dazu raten ihre Nieren per Ultraschall zu überprüfen und dass sie sich noch mal röntgen lassen
- Wieso sie sagten doch dass alles in Ordnung sei.
- Das ist es auch aber ich sehe in Ihrer Akte das Nierenprobleme bei ihnen in der Familie häufig vorkamen und wo sie heute schon einmal hier sind können sie das auch schon heute erledigen und brauchen keinen weiteren Urlaubstag verschwenden.
- Mh wie lange wird das denn dauern ich hatte heute Abend noch was vor.
- Ich denke nicht länger als 45 Minuten wenn grad die Geräte nicht besetzt sind warten sie ich ruf grad in der Station an.
Er nahm das Telefon und drückte eine Taste und wartete kurz bis sich der Gesprächspartner meldete.
- Ja Hallo Amelie du selbst ja das ist ja gut. Du ich hab einen Patienten hier muss einmal in die E12 und dann muss eine Kontrolle der Nieren gemacht werden. Geht das heut Abend noch? Ja das ist das ist ja toll ok ich schick Ihn dir dann sofort rüber Wiederhören.
Ja Herr Ans Sie haben sogar die große Ehre das die Frau Doktor Sie selber untersuchen wird da sind sie in guten Händen.
Also Nehmen Sie hier Ihre Akte Sie müssen ins andere Hauptgebäude Raum 115 da melden sie sich bei Frau Doktor Wallmund ich denk mal die wird schon auf Sie warten wundern Sie sich nicht das ist zwar die Psychologische Abteilung aber diese Geräte sind dort untergebracht denn im Alten Gebäude ist einfach kein platz mehr .
Machen Sie es gut und einen erholsamen Urlaub wünsch ich ihnen.
Er reichte mir seine Hand und verabschiedete sich. Ich brachte nur ein au auf. wie.. wieder.. wieder sehen aus mir heraus. Schnell schloss ich die Tür hinter mir und Atmete tief durch.
Amelie Wallmund…..der Schrecken meiner Schulzeit.
Ich erinnerte mich nur ungern an diese Zeit. Wir waren in einer Abi-Stufe und sie war damals eine meiner Freundinnen. Bevor ich Marie kennen gelernt hatte. Ich hatte Sie damals einfach sitzen gelassen. Damals war Sie sehr wütend gewesen und sprach die Jahre die ich mit ihr auf der Uni war kein Wort mehr mit mir.
Aber das war lange vorbei Ich war nicht mehr der BWL-Student uns sie nicht mehr die Medizinstudentin. Außerdem warum sollte die Chefärztin die Amelie sein die ich kenne? Und selbst wenn über die Sache war längst genug Gas gewachsen und wenn Sie es Währe würde ich mit ihr alles klären und die Angelegenheit währe erledigt.
Mit meiner Krankenakte in der hand fuhr ich mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss ging locker and der Rezeption vorbei aus dem Haupteingang raus und dann den Blumenbeten entlang in das andere Hauptgebäude.
Währ hätte das gedacht eben noch überlegte ich wie es hier drin aussieht und nun war ich in diesem Gebäude. Es machte einen modernen eigentlich schönen Eindruck. Ich folge der deutlichen Beschilderung und erreichte den Raum 115 ohne Probleme.
Die Tür war nur angelehnt, ich klopfte und trat ein.
Und es war so wie ich es geahnt hatte. An einen Tisch saß Amelie Wallmund und nahm grad einen schluck aus einer großen Kaffeetasse. Sie blickte auf, verschluckte sich und fing an zu husten doch sie räusperte sich und hatte sich sofort wieder unter Kontrolle. Sie stand auf, streckte mir die Hand entgegen und sagte freundlich:
- Hallo Michael was machst du denn hier?
- Ja also äh….. ja ich bin der patent der hier noch gerönnt werden muss
- Ach ja genau hätte ich über die freunde fast vergessen gut schaust auch
- Du übrigens auch Amelie
Und das war auch die Wahrheit ihre blonden Haare waren schulterlang und sahen so gut aus wie nie sie hatte auch etwas abgenommen und dadurch hatte sie eine klasse Figur die weiße Kleidung stand ihr sehr gut. Damals sah sie nicht so gut aus aber die Figur war ja nicht der Grund sondern es waren einfach andere Probleme die mich dazu bewegten, sie zu verlassen und zu Marie zu gehen. Anscheinend nahm sie mir das nicht mehr übel denn Sie war freundlich und strahlte über das ganze Gesicht.
- Und wie geht es dir
- Ja sehr gut und selbst?
- Bestens ich kann mich nicht beklagen
- Und bist immer noch mit Marie zusammen?
Das war für mich total überraschend das sie so direkt war ich errötete leicht aber antwortete:
- Ja wir sind immer noch zusammen und sind auch schon verlobt
- Das ist doch toll das freut mich für dich schön. So komm lass uns mal schauen was deine Organe so machen.
Sie ging aus dem Raum heraus den Flur entlang und ich ging neben ihr her.
- Du hast es aber weit gebracht
- Ja stimmt ich bin hier so etwas wie die Abteilungsleiterin. Du hast Glück das heute so wenig los ist sonst mach ich eigentlich keine Patientenbehandlung und was machst du so beruflich?
- Ja ich arbeite jetzt in einer großen Firma im Einkauf
Wir traten in den Untersuchungsraum und sie legte mir eine Bleischürze um und ich stellte mich auf den angegebenen Punkt.
Das Röntgen ging eigentlich recht schnell und wir gingen dann in einen anderen Raum wo die Ultraschalluntersuchung durchgeführt wurde.
Ich zog mein Hemd aus und legte mich auf meinen Bauch so wie sie es gesagt hatte. Sie tropfte Gel auf meinen Rücken und führte die Untersuchung durch.
Wir unterhielten uns nur oberflächlich und vermieden es auf zu private Dinge einzugehen. Der typische Smalltalk zwischen einen ehemaligen Pärchen.
- So du kannst dich jetzt wieder anziehen Michael
- Ist denn alles in Ordnung?
- Bis jetzt ja ich wir müssen noch einen Fragebogen zusammen durchgehen und dann kannst du auch schon gehen. Ich muss nur noch grad das Formular mit den Fragen holen warte doch noch kurz ich komme gleich wieder. Du kannst dich dann dort auf den Stuhl setzen.
Sie verließ den Raum und ich sah mich ein wenig um nachdem ich mich gesetzt hatte.
Dieser Raum für die Ultraschalluntersuchungen war sehr dunkel, dass lag daran das nur ein kleines Fenster vorhanden war. Man musste wohl auch am helllichten Tag Licht anmachen.
Ich schaute auf die Uhr es war schon 17:45
18:30 die Tür öffnete sich
- Das hat aber gedauert
- Schuldigung ich wurde aufgehalten ein dringender Notfall so ist das leider wenn man der Chef ist tut mir leid wir beeilen uns jetzt auch
Sie stellte mir nach meiner Meinung nach Fragen die nichts mit meinen Nieren zu tun hatten aber ich wollte schnell nach hause und deshalb beantwortete die Fragen ohne zu murren während Sie freudestrahlend dazu etwas auf dem Bogen ausfüllte.
- So das war’s dann du musst dann nur noch hier unterschreiben
Sie deutete auf den freien Platz rechts unten auf den Bogen und drückte mir einen Kugelschreiber in die Hand und ich unterschrieb schnell damit ich endlich nach Hause fahren kann und einen schönen Abend mit der sicher schon wartenden Marie verbringen könnte.
Als ich unterschrieben hatte haschte Sie ganz schnell nach dem Formular und packte es in die Schreibtischschublade und verschloss diese und steckte den Schlüssel in ihre Hosentasche.
Ihre Augen glänzten als Sie mich verabschiedete.
- Ja dann einen schönen Abend noch auf wieder sehen
- Wiedersehen
Ich öffnete die Tür und wollte gehen doch 2 Männer versperrten mir den Weg.
- Würden sie mich bitte durchlassen? Im möchte gerne durch.
Doch die beiden Männer die wie Schränke gebaut waren versperrten mir mit überkreuzten Armen weiterhin den Weg.
- Der Patient geht in Block 17 unter starker Sicherung! Begleiten sie ihn bitte
Sprach Amelie. Ich drehte mich um und sah ihr gemeines Grinsen sie hatte mir also doch nicht verziehen.
Der eine Mann packte meinen Arm.
- He lassen sie mich los. Amelie jetzt lass doch den Mist.
Wandte ich mich flehend an sie aber ihr Grinsen wurde nur breiter.
Ich wollte nur noch raus hier. Ich riss mich los und versuchte durch die Mitte zu entkommen doch da war kein durchkommen. Sie packten mich beide und Panik überkam mich. In meiner Verzweiflung schaffte ich es mich noch mal loszureißen ich nahm den Stuhl der hinter mir stand und wollte auf die beiden Typen einschlagen.
Doch die waren sehr erfahren während der eine geschickt auswich fing der andere den heranpreschenden Stuhl auf und riss ihn mir aus den Händen. Ich konnte gar nicht so schnell schauen da war der Typ der ausgewichen war plötzlich hinter mir und packte mich an meinen schultern. Doch er war noch zu langsam und ich konnte einen schnellen Faustschlag in den Bauch des Mannes der vor mir stand landen.
Keine Reaktion. Er reagierte einfach nicht ich war eigentlich ganz kräftig und hatte noch vor 3 Jahren leichtes Boxtraining gemacht. Jeder normale Mensch währe wenigstens zusammengezuckt aber nichts passierte.
Die beiden nutzten meine Überraschung perfekt aus und ihre „Berufserfahrung“ half ihnen dabei, eh ich mich versah lag ich mit den Rücken auf dem Boden. Der eine Kniete auf meinen Beinen während der andere meine Arme herunterdrückte.
Ich konnte sehen wie Amelie kämpfen musste um nicht in lachen auszubrechen. Diese Schlampe deshalb hat das eben so lange gedauert Sie hat das geplant und ihr Plan ist aufgegangen die Fragen waren auch nur da um mich hinzuhalten.
- Komm sag ihnen das sie mich loslassen sollen du hast deinen Spaß gehabt du hast mich erschreckt und nun kannst du mich gehen lassen.
Doch Sie grinste nur. Ich war richtig sauer und versuchte alles um mich irgendwie loszureißen aber da war keine Chance.
- Herr Ans jetzt beruhigen Sie sich doch wir wollen ihnen doch nur helfen mit ihren
Problemen fertig zu werden was soll den das?
- Was für Probleme ich hab kein Problem lasst mich hier raus und ich bin gut zufrieden
- Ach Herr Ans was reden Sie denn wieder für wirres zeug.
Sie ging zum zu dem kleinen Schränkchen der neben dem Schreibtisch stand und öffnete ihn, nahm eine kleine Ampulle und ein Spritzbesteck heraus und schloss ihn wieder.
- Wenn Sie sich nicht beruhigen wollen dann müssen wir ihnen leider dabei helfen
Sagte sie und zog die Spritze sorgfältig auf.
- Egon mach bitte den linken Arm von Herrn Ans frei
Der Kerl der meine Arme festhielt hob meinen rechten Arm an und kniete sich auf diesen so dass ich keine Chance hatte diesen zu bewegen. Dann nahm er meinen linken Arm, zog den Ärmel weg und presste ihn mit der oberen Seite auf den kalten Fußoden.
Amelie kniete sich zu mir nieder.
- So gleich geht es ihnen besser
- Nein ich will das nicht lassen Sie das
Ich zappelte wie wild und versuchte mich noch einmal aufzubäumen. Vergebens ich spürte einen Stich und konnte sehen wie Amelie das mittel injizierte.
- Hör hör auf las las dassssssssssss
Meine Stimme wurde langsamer und leiser. Ich fühlte wie meine Muskeln zusammenfielen.
Dann wurde mir Schwarz vor Augen ………………………………………………

Ich kam nur ganz langsam zu mir. Ich hatte wahnsinnige Kopfschmerzen und alles drehte sich. Ich lag in einem Krankenhausbett. Ich befand mich in einem großen Raum der kein Fenster hatte.
Nur die Neonröhren an der Decke sorgten für Licht.
Ich wollte meinen Kopf heben doch das ging nicht. Ich versuchte die Arme und Beine zu bewegen, doch auch der Versuch scheiterte.
Ich war ans Bett gefesselt. Starke Lederriemen hielten mich fest. Ich war so gut fixiert, dass ich mich überhaupt nicht rühren konnte. Ich konnte meinen Kopf nur leicht anheben, denn der wurde durch einen Gürt festgehalten. Genauso wie mein Oberkörper, meine Arme, Handgelenke Unterkörper, Beine und Füße waren massiv festgeschnallt. Die Lederriemen waren straff gespannt. Bewegung unmöglich.
Ich erkannte meine Lage und wusste, dass ich hilflos ausgeliefert war.
Ich versuchte so gut das ging mich diesem Raum umzusehen. Links neben mir war die Tür. Sie sah massiv aus—keine Chance auszubrechen. Rechts neben mir stand ein leeres Bett.
Ich da der Raum keine Fenster hatte war ein Ausbruch durch diese also unmöglich ich musste den Gedanken sofort verwerfen.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ich konnte weder die Uhrzeit noch die Zeit die vergangen war nachdem mich Amelie betäubt hatte einschätzen.
In diesen Raum drang auch kein Tageslicht so konnte ich noch nicht einmal feststellen ob Tag oder Nacht war.
Nun bemerkte ich den umstand, der mir zu erst gar nicht aufgefallen war. Unter meiner Decke die mich bedeckte trug ich nur ein dünnes Patientenhemd. Sonst war ich nackt.
Das Bett war mit Gummi beschichtet und ich lag mit meinen Hintern in einer Kuhle. Es muss sich um ein Spezialbett für Bettlägerige Patienten sein, dachte ich, denn ich vermutete, dass sich unter dieser Kuhle ein Behälter befand, in dem ich dann meine Notdurft verrichten konnte ohne aufzustehen.
Also scheiterte auch mein zweiter Plan zu verduften, wenn ich auf die Toilette muss aber irgendwann muss ich ja pinkeln dann hau ich sofort ab.
So ist das also in der Psychiatrie aus. Na ja wenn ich erst mal aus diesem Zimmer bin dann nehme ich die Beine in die Hand und weg bin ich.
Aber dann überkam mich ein grauenhafter Gedanke wenn ich in der geschlossenen bin dann komm ich vielleicht gar nicht heraus. Nein das kann nicht sein ich bin ja völlig normal die schicken mich nicht einfach so in die geschlossene.
Da viel mir der Gedanke ein, dass ja irgendwann Marie kommen würde und mich hier rausholt. Dann klärt sich alles auf und ich bin hier draußen.
Die Tür öffnete sich. Eine Krankenschwester trat hinein. Sie trat zu mir ans Bett und ich konnte Sie näher betrachten. Sie hatte ganz langes braunes haar und Wunderschöne braune Augen. Sie war nicht älter als 23 und sah einfach nur toll aus.
Sie sprach mit einer bezaubernden Stimme.
- Ich muss sie bitten ihren Mund zu öffnen. Bitte folgen sie meinen Anweisungen um
sich Probleme und Schmerzen zu ersparen.
Ich wusste nicht genau was ich tun sollte zögerte kurz, folgte dann aber ihren Befehl da sie nicht aussah als wollte sie Scherzen.
Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, da holte sie etwas das sie bis jetzt hinter dem Rücken versteckt hielt hervor Und steckte es mir blitzschnell in den Mund.
Sie drückte schnell auf den Blasebalg, der hinter diesem Ding angebracht war ganz schnell wurde meine Zunge heruntergedrückt und Mein Mund füllte sich aus.
Ich begriff ich wurde geknebelt. Nun war ich nicht nur gefesselt und bewegungslos sondern auch noch ohne Möglichkeit mich mit anderen zu Unterhalten.
Ich konnte nur noch ein Stöhnen herausbringen. Die Schwester Nahm meine Regungen nur bedingt war. Ich war sicher, dass sie schon länger hier arbeitet und also das nicht zum ersten Mal gemacht hat.
Sie drehte sich um und verließ den Raum wieder, ließ aber die Tür offen stehen und ich vermutete, dass sie jeden Moment wieder kommen würde.
Ca. 10 Minuten kam Sie wieder. Sie schob einen kleinen Wagen vor sich her und schob diesen vor mein Bett ich konnte aber nicht sehen, was auf dem Wagen lag.
Sie hob die Bettdecke hoch und schaute sich meinen Sch…... an.
Sie nahm einen Rasierer und fing an mich zu rasieren. Dabei hielt sie mein Glied so, dass ich nichts mehr spürte. Sie verhinderte so dass ich eine riesige Latte bekommen würde.
Ich war sehr angespannt und bekam einen knallroten Kopf. Doch sie schien das nicht zu interessieren. Sie erledigte ihre Arbeit ohne mich überhaupt weiter zu beachten.
Nachdem Sie fertig war legte sie den Rasier auf das Wägelchen und stand auf. Sie ging kurz aus dem Raum. Als sie wiederkam hatte sie Gummihandschuhe an.
Nun nahm sie einen Wattebausch und eine kleine Flasche vom Wagen. Sie ließ die Flüssigkeit in die Watte tröpfeln und wusch nun meinen Schwanz ab.
Was soll das fragte ich mich die ganze Zeit selber.
Sie legte den Bausch wieder weg und nahm nun eine Spritze von dem Wagen.
- So das kann nun etwas brennen entspannen Sie sich
Mit diesen Worten Setzte Sie die Spritze an mein Glied an, und spritzte eine kalte Flüssigkeit in die Harnröhre ein.
Das brannte wie verrückt ich bekam nur ein stöhnen unter meinem Knebel raus.
Sie wartete einen kleinen Moment, legte die Spritze beiseite und nahm ein Gummiröhrchen in die Hand.
Ich begriff nun. Sie setzte mir einen Katheter. Ich würde also länger an mein Bett gefesselt sein.
Nun führte sie vorsichtig und mit Erfahrung den Katheter ein. Sie blockte ihn dann und versicherte sich ganz genau, dass dieser fest saß.
Sie schloss nun einen Beutel an den Katheter an und räumte alle Materialien wieder auf den Wagen. Sie schaute sich noch einmal ihr Werk bevor Sie mich wieder zudeckte. Sie schob den Wagen aus den Raum löschte das Licht und schloss die Tür hinter sich.
Nun lag ich im totalem dunkel und das mit einem sehr schlechten Gefühl. In meiner Harnröhre brannte es wie verrückt und ich hatte auch noch den Knebel im Mund was auch nicht sehr angenehm war.
Langsam und mit großer Unsicherheit was noch kommt schlief ich ein.
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firemanforyou
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:02.02.04 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frischling,

Deine Geschichte ist sehr schön geschrieben und gefällt mir sehr mach weiter so !!
ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Mit Wartenden Grüßen
Firemanforyou
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Frischling
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:05.02.04 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tür öffnete sich schloss sich sofort wieder und das Licht blitzte auf. Ich war geblendet und konnte erst nach langer Zeit sehen wer sich im Raum befand.
Es war Amelie. Sie setzte sich an mein Bett.
- Wenn du ruhig bleibst wird ich dir den Knebel herausnehmen es hat eh keinen Sinn
zu schreien die Wände sind Schalldicht.
Ich nickte und sie nahm mir den Knebel aus dem Mund.
- Was soll denn das ganze Theater lass doch den mist mach mich los.
- Halt den Mund ich rede hier oder soll ich dir das Maul wieder Stopfen?
- Nein
- Dann sei ein artige Junge und halt den Mund.
- Ok
- So wie du dir sicher denken kannst bin ich die Chefin der Geschlossenen, ich hab hier zu sagen und ohne meine Einwilligung wirst du hier niemals mehr herauskommen. Du wirst ab jetzt tun was ich dir sage oder dir wird es sehr schlecht ergehen.
Jahrelang war ich sauer auf dich du hast mich damals verlassen, jeden Tag hab ich mich nach Rache gesehnt und nun ist der Zeitpunkt gekommen. Nun wirst du mir auf immer gehören und immer wirst du tun was ich sage.
- Ach komm das wird doch nie funktionieren irgendwann wir jemand komme und mich
Hier herausholen
-Du unterschätzt deine Position, du hast dich durch das schreiben welches du
unterschrieben hast selbst eingewiesen und da du Sehr aggressiv bist mussten wir dich in
die geschlossene einweisen du bist eine Gefahr für alle freien Personen. Du kommst hier
nicht mehr raus.
- Und was hast du mit mir vor?
- Das wird noch eine Überraschung sein aber eins kann ich dir jetzt schon verraten du und deine Männlichkeit werden mir gehören.
- Damit wirst du niemals durchkommen Marie wird mich hier rausholen.
- Ach deine Verlobte, keine Angst auch dafür werde ich sorgen. Die kleine Hexe ist schließlich schuld daran, dass du mich verlassen hast. Keine Angst auch für die wird sich schon etwas finden.
Und außerdem hast du keine Chance du weißt noch nicht einmal wie lange du schon hier bist, geschweige denn wie viel Uhr wir haben.
Sie hatte Recht, in diesem Raum in dem kein Tageslicht hereinkam hatte ich föllig mein Zeitgefühl verloren.
Sie begann zu lachen stand auf und löschte das Licht
- Lass dich überraschen was noch kommt. Und gib es auf dich zu wehren alle halten dich für einen Geisteskranken und je mehr du dich wehrst desto schlimmer wird es entspann dich lieber und genieß meine Rache sie wir dein ganzes leben lang dauern Ha Ha Ha
Mit diesem gemeinem Lachen schloss sie die Tür hinter sich Ich hörte wie sie die Tür zuschloss und war nun wieder allein mit der Dunkelheit.
Ich schlief sehr unruhig. Der Katheter tat zwar nicht mehr so weh aber ich musste auch mal groß. Es war mir sehr unangenehm so in den Behälter mein Geschäft zu erledigen. Später kam noch einmal die Schwester, die den Katheterbeutel und den Behälter leerte.
Ich schätzte grob, dass ich nun schon eine Woche in diesem Zimmer war es kam mir aber wie ein Jahr vor.
Gefüttert wurde ich immer von der Schwester die aber nur die nötigsten Worte wechselte. Ich folgte allen Anweisungen, da alles andere eh Sinnlos gewesen währe.
Die Tür wurde aufgeschlossen und Amelie trat herein. Vor sich schob sie einen Tropf her, 3 große Flaschen waren daran fest gemacht. außerdem hielt sie ein kleines „Packet“ in der Hand.
- So mein Freundchen jetzt werden wir auch das letzte Problem lösen
- Was für ein Problem?
- Das Problem mit deiner Verlobten diese Schlange
- Ah sie will mich hier raus holen. Tja damit hast du wohl nicht gerechnet was nun ist das Spielchen hier zu ende und du wanderst in den Knast
- Wenn du dich da mal nicht täuschst. Jeden Tag nervt Sie mich und fragt nach dir bis jetzt konnte ich sie immer abwimmeln, aber morgen wird Sie hier aufkreuzen.
- Und dann wird ich mit ihr hier abhauen
- Weit gefehlt ich hab mir da schon was ausgedacht. Ich werd auch Sie ausschalten und werde mich an ihr als erstes Rächen. Sie ist schließlich schuld das du mich verlassen hast und ich alleine bin. Sie wird dafür teuer bezahlen.
- Du bist doch total irre. Du bist doch nur krankhaft Eifersüchtig. Außerdem wie willst du das verhindern das Sie mich hier rausholt?
- Das wirst du schon sehen
Und sie öffnete das Packet und ich konnte sehen, dass es sich um eine Kanüle handelte. Währens sie mir die Kanüle in die rechte Hand einsetzte und den Tropf daran anschloss erklärte Sie mir ihren teuflischen Plan.
- In diesem Tropf sind Medikamente die dich zu einem Sabbernden Bekloppten machen werden. Du wirst dein Sprachvermögen und alle Geistigen Fähigkeiten verlieren solange du diese Medikamente bekommst. Kurzum du wirst total bekloppt und auch Marie wird dich nicht mehr als normalen Menschen erkennen. Und du wirst aber alles mitbekommen, du wirst alles hören und sehen aber wirst kein normales Wort herrausbringen. Das ist auch wichtig, damit du sehen wirst was mit Marie geschehen wird.
Wir werden dir wenn du wehrlos bist die Fesseln abnehmen. Wirst aber nicht weglaufen können.
Sie lächelte die ganze zeit gemein während sie mir das erklärte.
- Du Miststück damit kommst du niemals durch
- Doch das wirst du wirst schon sehen.
Sie schloss den Tropf an und wartete.
Mir wurde auf einmal ganz schwindelig und schlecht. Ich wollte etwas sagen, brachte aber nur Gebrabbel raus.
Sie nahm mir alle Fesseln ab.
Ich wollte dies nun nutzen und aufstehen. Ich schaffte es aber noch nicht einmal mich aufzurichten, denn sofort als ich das versuchte wurde mir ganz schlecht und ich brach zusammen.
Amelie verließ nun lachend den Raum, ließ aber die Tür weit offen. Ich konnte keinen normalen Gedanken mehr fassen. Ich wollte aufstehen und flüchten, konnte aber nicht ich war total platt.
Ich konnte Stimmen hören, die wahrscheinlich vom Flur kamen aber unter den Einfluss der Drogen kamen sie meiner Meinung nach von allen Seiten. Mein Kopf schmerzte als würde er jeden Moment platzen. Meine Muskeln waren total schlaff.

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firemanforyou
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:05.02.04 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Super Super Mach weiter so

Aber wieso Marie zuerst??
Sie kann da doch eigentlich nichts für!
Na gut ich misch mich da nicht ein wird bestimmt lustig.

Mach weiter so ich freue mich schon auf die Fortsetzung
(Diese Nachricht wurde am 05.02.04 um 22:45 von firemanforyou geändert.)
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:06.02.04 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm OK Rache ist Blutwurst, aber das ist schon heftig! Egal, ist ja nur Kopfkino und da ist alles erlaubt was Spass macht *gg*
Mal sehen wie das weitergeht!
cu
Tom
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Frischling
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:06.02.04 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


So da kommt auch schon die nächste Folge.
Ich wollt nur mal sagen das die Story zu 100pro "ersponnen" ist. Ich denk mir halt was feines aus und das schreib ich sofort hier rein.
Ich hab noch keine Ahnung wo die Geschichte hinnkommen wir, da ich nur ein eine kleine vision hab.
Amüsiert euch also über meine ersten Schreibversuche ich freu mich das es gefällt. Und da sie eh nicht mal einen funken wahrheit enthält kann es ja auch fantasievoll und deftig zugehnen.



Nun kamen die Stimmen immer näher und 3 Leute traten in den Raum. Amelie als erstes dann folgte Marie und als letztes Ein Herr den ich nicht kannte.
Marie kam zu meinem Bett und strich mir über den Kopf. Sie sah wieder sehr gut aus ihre Schwarzen Schulterlangen Haare verdeckten nur wenig von ihrem Makellosen hübschen Gesicht. Sie trug einen kurzen Okkafarbenen Rock und ein blaues Top. Mit ihrer Samtenen Stimme sprach sie mich an.
- Hallo Michael na wie geht es dir?
Ich wollte antworten, ich öffnete den Mund, brachte aber kein Wort heraus es ging einfach nicht. Marie schaute etwas entsetzt, da ich nicht antwortete
- Was ist mit dir? Geht es dir nicht gut? Sag doch was
Sie rüttelte mich. Doch ich schaffte es einfach nicht etwas zu sagen.
Marie ging nun wieder zurück zu den beiden anderen Personen. Sie unterhielten sich nun. Ich konnte nicht alles hören, da meine Konzentration nachließ und sie sehr leise sprachen. Aus den Wortfetzen die ich mitbekam schloss ich, dass der Herr ein Rechtsanwalt und Gutachter war der meinen zustand begutachten sollte. Er konnte ja nicht wissen dass die Medikamente mich so hirnlos machten.
Die drei beschlossen dass ich in der Klinik bleiben müsste. Marie versuchte dies zwar vehement zu verhindern doch der Gutachter und Amelie waren der Meinung.
Der Anwalt sagte nun, dass er noch einen Termin hätte und sich auf dem Weg machen würde. Er verabschiedete sich. Marie sagte, sie wolle noch einen Moment bei mir bleiben. Amelie hatte nichts dagegen einzuwenden und verließ den Raum.
Marie kam wieder zu meinem Bett.
- Michael sag was sonst kann ich dich hier nicht rausholen. Was hat diese Schlange mit dir gemacht?
Ich wollte etwas sagen doch es ging nicht. Ich wollte Marie vor Amelie warnen und das sie abhauen sollte doch es ging nicht ich brachte nur komische Laute heraus.
- Hab keine Sorge ich werde dich hier rausholen.
- Das glaube ich nicht
Die Tür hatte sich geöffnet und Amelie sprach diese Worte
- Du Schlange was hast du mit ihm gemacht?
- Nichts er ist ein kranker Mensch ich habe gar nichts gemacht
- Das kannst du deiner Oma erzählen ich werde ihn hier rausholen du Hexe und dann geht es dir an den Kragen.
Marie bewegte sich in Richtung der Tür doch da Standen die gleichen Männer die mich damals überwältigt hatten und versperrte ihr den Weg.
- Lassen sie mich sofort hier raus
Doch die beiden Männer bewegten sich keinen Millimeter. Doch plötzlich hob der eine Kerl seine rechte Hand. In dieser Hielt er einen Wattebausch. Der Andere stand plötzlich hinter ihr und wollte ihre Arme ergreifen. Doch Marie war sehr schnell Sie sich sehr gut aus. Sie war schon fast aus der Tür heraus da schaffte es der eine von hinten ihr den Bausch aufs Gesicht zu drücken. Sie kratzte den einen wie ein Panther im Gesicht und trat den anderen mit ihrer Hacke vor die Kniescheibe. Dieser jaulte auf knickte aber nicht ein.
Doch es half nichts. Sie hatte schon einen Atemzug genommen und das Chlorophorm wirkte. Unerbittlich presste er ihr den Bausch aufs Gesicht und sie würde ohnmächtig.

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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:09.02.04 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frischling !

Das läßt sich ja wirklich gut an.
Du hast, glaube ich, ein richtiges Talent zu schreiben.
Was wird nun mit Amelis "Nebenbuhlerin" geschehen. Ob Michael ihr da zustimmen wird ?
Das kann ja heiter werden.(Grins)

Gruß SteveN


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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:09.02.04 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ups, die macht das aber gründlich! Gleich beide! Na bin gespannt was du den beiden noch zugedacht hast *gg*
cu
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:16.02.04 03:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöle

NA was ist los keine Lust mehr zu schreiben ich warte schon!!
wann kommt denn der nächste Teil ??
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Frischling
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:17.02.04 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden legten Sie auf den Boden. Amelie machte ein zufriedenes Gesicht. Der eine hielt sich das Knie und der andere untersuchte seine Wange die blutete, Marie hatte ihn gut erwischt wie ein Panther.
- Ihr Trottel beinahe wäre sie uns entkommen. Eure Wunden könnt ihr nachher versorgen kümmert euch erstmal um die kleine bevor sie aufwacht. Dann nehmt ihr den Tropf weg und versorgt auch ihn hier. Macht das Licht aus wenn ihr geht und vergesst nicht die Tür abzuschließen.
Die beiden nickten und Amelie verließ den Raum. Der eine ging kurz weg und schob als er wiederkam ein Bett vor sich her. Er schob es neben mein Bett.
Der andere hielt in der Zeit Marie in den Armen und stellte sie auf die Füße. Nun nahm der eine eine Schere aus seiner Tasche und zerschnitt Maries Kleidung. Dann riss er die Fetzen von ihrem Körper und nahm ein Patientenhemdchen, das er vorher auf das Bett gelegt hatte zur Hand. Kurz konnte ich Marie völlig nackt sehen. Sie war wirklich wunderschön. Ihre langen Beine, ihr leicht ihr klasse Busen und ihre leicht bräunliche Haut, ein wunderschöner Anblick. Die beiden Pfleger schienen das gar nicht zu beachten. Sie zogen ihr das Hemdchen an und legten sie in das Bett.
Ich konnte sehen, dass auch ihr Bett ein loch für den Stuhlgang hatte. Außerdem hatte auch dieses Bett überall Lederfesseln. Nachdem sie sie auf das Bett gelegt hatten begannen sie parallel sie zu fesseln.
Erst die Fußfesseln, dann verschlossen sie die Fesseln am ober- und Unterschenkel, nun die Fesseln am Bauch, die Fesseln an den Armen und Händen, nun verschlossen sie die Gurte am Schulterbereich, als letztes die Gurte am Kopf. Nun überprüften sie noch einmal, ob auch alles Fest saß und deckten sie mit der Decke zu.
Dann Nahmen sie mir den Tropf ab, ließen die Kanüle aber dran und fesselten mich genauso sorgfältig wie sie es vorher bei Marie getan hatten.
Sie löschten das Licht und schlossen die Tür ab. Ich schlief sehr schnell ein.

- Hallo! Hallo! Ist da denn niemand? Hallo!
Ich wurde von Maries rufen geweckt. Mein Kopf schmerzte von den Medikamenten.
- Marie ich bin da hallo
- Michael was ist passiert? Ich bin gefesselt ich kann mich nicht bewegen, ich bin nackt unter meinen hintern ist ein Loch was hat das alles zu bedeuten?
Sie war sehr aufgeregt und ich beruhigte sie erstmal. Nachdem sie sich an ihrer neuen Lage gewöhnt hatte erzählte ich ihr die ganze Geschichte von vorne und mit allen Einzelheiten.
Wir unterhielten uns sehr lange was eigentlich sehr schön für mich war, da ich lange mit niemanden gesprochen hatte.
Wir wussten beide, dass die Lage aussichtslos war, jedoch einigten wir uns, dass jeder wenn möglich auch alleine versuchen musste hier raus zu kommen um dann den anderen zu befreien.
Wir beschlossen nichts zu essen und gegen alles zu Rebellieren um es Amelie möglichst schwer zu machen unseren Willen zu brechen.
Die Tür öffnete sich, Amelie trat ein und schaltete das Licht ein. Der Raum erleuchtete im kalten Neonlicht.
So nun seid ihr ja beide da und es kann losgehen.
Marie wurde wild.
- Du Schlange lass uns hier raus was soll das ganze Theater überhaupt?
- Das wirst du schon früh genug erfahren, hab Geduld. Ich sehe, du bist noch nicht komplett verarztet, na das muss noch erledigt werden. Ich werde das veranlassen.
Wie dir Michael bestätigen werdet ihr außer mit mir nur noch mit einer Schwester Kontakt haben. Sie ist nur für euch da. Sie ist ein Profi es hat also keinen Zweck. Für Ihr seid ihr ein paar Geisteskranke. Ich gebe euch den Rat haltet euch an die Anweisungen, dann ist es nicht so schlimm.
Ich bin auch nur vorbeigekommen um den neuen Gast zu begrüßen. Ich wünsche euch noch viel Vergnügen. Die Schwester kommt gleich und wird sich um euch kümmern.
Sie verließ den Raum. Kurze Zeit später kam die Schwester. Sie schob ein kleines Wägelchen vor sich her. Sie wechselte meinen Katheterbeutel und den Behälter unter meinem Bett aus.
Dann wandte sie sich Marie zu.
- Ich muss nun ein Paar Dinge machen die ihnen nicht gefallen werden, verhalten sie sich ruhig und folgen Sie meinen Anweisungen, dann wird es schnell vorbei sein und sie werden keine Schmerzen haben.
Ich will mich aber nicht ruhig verhalten und ich werde auch nicht das tun, was sie von mir verlangen.
Sie strampelte so gut es ging in ihrem Bett und Schrie herum.
- Seien sie still
- Nein wird ich nicht
Die Schwester versuchte nun ihr den Knebel in den Mund zu Stecken, da ich sie davor aber gewarnt hatte öffnete sie ihren Mund nicht und biss sich auf die Zähne.
Darauf zog die Schwester sie an den Haaren. Marie schrie auf. Diesen Moment nutzte Sie und schob ihr den Knebel in den Mund.
- Hören sie auf damit, lassen Sie meine Verlobte in ruhe.
Die Schwester drehte sich zu mir um.
- Aha die beiden haben sich also schon verlobt das ist aber süß. Aber nun ist Schluss
damit. Ich werde leider die Kommunikation unter euch verhindern dann ist ruhe hier.
Sie verließ den Raum und holte noch einen Knebel. Als sie dann versuchte ihn mir Reinzustecken weigerte ich mich den Mund zu öffnen. Doch sie hatte wahrscheinlich damit gerechnet und sie hatte einen Elektroschocker dabei. Sie drückte ihn an mein Bein und ich schrei schmerzerfüllt auf. Sie nutzte den Moment und ich war wieder geknebelt.
Nun ging sie wieder zu Marie, nahm die Bettdecke weg und rasierte sie. Ich konnte sehen wie sie die Packung in dem der Katheter verpackt war öffnete. Marie stöhnte leicht auf als der Katheter eingeführt wurde. Ich konnte ihren Schmerz nachfühlen, da das Gel auch bei mir höllisch brannte. Nun legte sie einen Katheterbeutel an und deckte Marie wieder zu. Nun Führte sie Marie eine Kanüle in die linke Hand herein.
Sie schob nun den Wagen aus dem Zimmer und kam mit 2 Schälchen an. Ich wusste was in den Schälchen war. Der „lecker Brei“ wie sie es zu mir sagte wenn sie mich gefüttert hatte. Er war jedoch alles andere als lecker, er war bitter lauwarm und pampig.
- So wir wollen mal den neuen gast Vorrang gewähren.
Sie nahm Marie den Knebel aus dem Mund und wollte sie füttern.
- Ich esse das nicht das können sie selber essen.
- Wenn sie das nicht essen, dann werden härtere Maßnahmen ergriffen.
- Das ist mir egal ich esse das nicht.
Sie kam nun auf mich zu nahm mir den Knebel aus dem Mund und wollte mich füttern, aber auch ich verweigerte das essen.
- Ja wenn sie das essen verweigern müssen wir euch eben zwangsernähren da seid ihr halt selbst Schuld, ihr habt es nicht anders gewollt.
Sie nahm die Schälchen und verließ den Raum.
Als sie wiederkam hatte sie zwei Plastickpackungen dabei. Sie zog sich Gummihandschuhe an, dann öffnete eine der Packungen und holte einen langen dünnen Schlauch heraus.
- Sie haben es ja nicht anders gewollt.
Ich begriff es handelte sich um eine Magensonde. Marie war vor entsetzen wie gelähmt und ließ die Prozedur ohne gewallt über sich ergehen.
Die Schwester schob die Sonde durch die Nase und Fixierte diese mit einem Pflaster an der Nase.
Nun kam sie zu mir und führte dasselbe bei mir durch. Ein komisches Gefühl, diesen Schlauch.
Sie ging aus dem Raum und kam mit 2 Spritzen wieder. In diesen Spritzen war nun unser „Essen“ wenn man diese Flüssignahrung überhaupt so bezeichnen kann.
Sie injizierte in die Sonden unsere Nahrung schaltete das Licht aus und Schloss die Tür ab.
Marie und ich waren wieder alleine.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:18.02.04 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frischling !

Da sind nun die Beiden wieder zusammen und bekommen Ihre Nahrung durche Nasenschlauch.
Aber ist das wirklich nur Ihr Essen? Oder ist da mehr drin? Ein kleines Medikament durch das sie zu jedem und allem "Ja" sagen? Wer weiß. Im Krankenhausbereich gibt es doch die schönsten Mittelchen.

Gruß SteveN


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firemanforyou
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:03.03.04 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Moin
Was Los ich komme aus dem Urlaub wieder hab mich schon auf die ein Oder andere geschichte Gefreut und was ist NICHTS NULL!!
Ach komm schon schreib weiter!!
Wir warten schon.

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Frischling
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:10.03.04 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächsten Tage waren eine qual. Wir bekamen von der Schwester einen Knebel verpasst und konnten uns nun nicht mehr verständigen. Alles war sehr unangenehm. Der Katheter brannte manchmal und man fühlte sich sehr unwohl. Das war aber nicht das schlimmste. Das war die Magensonde. Es war widerlich, wenn die Schwester mit der großen Spritze den Brei injizierte.
Die Stunden vergingen wie Jahre. Ich konnte schon lange nicht mehr einschätzen, wie lange ich hier lag. Aber mir wuchs ein Bart, der mindestens 4 cm lang war. Außerdem wuchsen meine Fingernägel auf Rekordlänge.
Ich freute mich über jede Abwechselung die sich mir bot und ich denke Marie gang es genauso. Die Abwechselung bestand darin, dass die Schwester kam um entweder das essen zu spritzen. Die Fesseln kontrollierte, den Katheterbeutel wechselte oder uns eine Trombosespritze im den Bauch gab.
Es viel auf, dass Ich 3 mal essen bekam und Marie 8 mal das kam mir sehr komisch vor doch ich wusste nicht was das sollte.
Oft dachte ich über einen Fluchtversuch nach, verwarf aber jeden, da die Chance hier raus zu kommen gering war und ich außerdem nicht wusste wie die Welt hinter dieser Tür aussah. Die Langeweile war der größte Feind hier wenn man mal von der Dunkelheit in diesem fensterlosen Raum absah. Ich hätte alles für ein Buch oder einen Fernseher gegeben.
Dann wurde die Tür aufgeschlossen. Das Licht wurde eingeschaltet und nachdem sich meine Augen an das kalte Neonlicht gewöhnt hatten erkannte ich Amelie.
- Na ihr lieben, habt ihr es jetzt langsam aufgegeben euch zu wehren?
- Ich nickte so gut es ging und konnte ein leises designierendes seufzen von Marie hören
- Das ist ja schon zu hören, trotzdem hab ich Anweisung geben lassen eure Bedingungen nicht zu verbessern. Ich habe aber eine Überraschung für euch, denn bald werdet ihr wieder auf Vordermann gebracht. Ihr werdet gewaschen und sonst sollt ihr mal wieder richtig gut aussehen wenn es den bald für euch losgeht. Denkt aber nicht einmal daran euch zu wehren ihr werdet stark bewacht und ihr werdet eine wirksame Beruhigungsspritze bekommen.
Sie schaltete das Licht aus und verließ den Raum und schloss die Tür ab. Das war mal eine Narchicht. Ich freute mich schon auf den Moment der da kommen würde, ich schlief unruhig ein, da ich ja nicht genau wusste was auf mich zukommen würde und ich denke Marie ging es genauso.
Doch ich wurde enttäuscht, Marie war vor mir dran. Die Schwester kam herein und gab Marie eine Spritze. Ich verrenkte mir fast den Hals um wenigstens ein bisschen zu sehen was mit Marie geschah. Die Schwester wartete lange und fing dann an Marie erst den Knebel und dann die Magensonde zu entfernen. Dabei ging Sie sehr vorsichtig vor. Dann nahm sie ihr die Bettdecke weg und warf diese auf den Boden. Sie entfernte das Patientenhemdchen so, dass sie den Katheter entfernen konnte. Marie brachte keinen Laut heraus. Sie ächste nur kurz als Die Schwester den Katheter entfernte. Sie nahm alles mit und ging aus dem Raum.
Als sie wiederkam begleiteten sie die beiden Typen, die uns überwältigt hatten. Sie hielt eine Zwangsjacke in den Händen. Die beiden nahmen die Bettdecke weg und warfen sie auf den Boden. Nun begannen sie die Lederriemen zu öffnen. Als sie fertig waren konnte ich sehen, wie Marie versuchte sich langsam aufzurichten. Das war wohl von den dreien eingeplant, denn sie nutzten sie Gelegenheit, während die beiden Typen ihr die Arme hochhielten Zog die Schwester ihr Schnell die Zwangsjacke über. Die beiden verschlossen blitzartig die Jacke auf ihren Rücken und Marie war wieder hilflos, die Beruhigungsspritze wirkte, denn sie hatte sich nicht sonderlich gewehrt.
Die Schwester lief schnell aus den Raum, und kam zügig mit einem Rollstuhl wieder. Die beiden Kerle hoben Marie zusammen an und setzten sie auf den Rollstuhl. An diesen wurde sie dann noch mit einem Bauchgurt sowie weiteren gurten an den Beinen fixiert.
Als ich Marie auf dem Rollstuhl sitzen sah viel mir auf, dass sie pummelig geworden war. Ihre zuvor perfekte Figur gab es nicht mehr. So weit ich das einschätzen konnte musste sie mindestens 20 Kilo zugenommen haben. Sie sah nicht mehr so makellos und hübsch aus wie vorher.
Ich war geschockt, denn nun wusste ich warum sie sooft Nahrung über die Magensonde bekam. Sie sollte dick werden. Das war also eine Art Rache von Amelie die Marie schon damals um ihrer Figur beneidet hatte. Diese fiese Schlange wie kann sie ihr nur das antun dachte ich während die 4 das Zimmer verließen und die Tür zuschlossen und das Licht löschten.
Die nächsten Tage verbrachte ich alleine im dunklen Raum und fragte mich was die wohl mit Marie anstellen würden.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:12.03.04 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Für Marie sieht es ja nicht nach einer "Abmagerungskur" aus.
Soll sie demnächst neue Klamotten in XXXXL bekommen?

Gruß SteveN



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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:21.05.04 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Frischling

Deine Story ist super geschrieben, aber wann geht s denn endlich weiter.

MfG
Buddy
Bin auch auf folgenden Seiten unter teddybaer zu finden.

http://www.wb-community.com

http://www.windelnet.club

https://www.sklavenzentrale.com
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Latexdevotxxl
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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:20.10.04 00:08 IP: gespeichert Moderator melden




Geile Geschichte. Zum Glück habe ich keine solche Schulfreundin.
Wann geht es endlich weiter?
Latexdevotxxl
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:20.10.04 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange willst du uns noch auf die folter spannen, oder brauchst du seitenweise kommentare zur motivation ?

geile geschichte und gut geschrieben





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Magnum
Einsteiger



Liebe das Leben

Beiträge: 7

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  Re: Meine alte Schulfreundin Datum:21.11.04 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hey tolle Geschichte !!!!

Wann gehts endlich weiter oder möchtest du noch
ein halbes Jahr warten.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Meine alte Schulfreundin Datum:08.10.06 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


Respekt für diese erstklassige Story. Schließe mich meinen Vorgängern an und hoffe auf eine Fortsetzung.
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Gefährte
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Augsburg


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  RE: Meine alte Schulfreundin Datum:08.10.06 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich einmal eine Entführungs-Story mit Esprit...
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