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  Die Spezialklinik
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bighkde
Sklave/KG-Träger



Lebe DEIN Leben

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  Die Spezialklinik Datum:09.07.04 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

ich hab das Forum vor kurzen entdeckt, und alle Stories mit Eifer gelesen. Eigentlich bin ich Windelliebhaber, daher kommen in der Story die ich geschrieben habe narürlich auch Windeln vor.

Und los geht s:

Die Spezialklinik

Endlich war es Freitag Abend, und ich war auf dem Weg zu meinem kleinen Wochenend-Häuschen im Harz. Viele meiner Bekannten fragten mich oft, warum ich mir ein Wochenend-Häuschen in einem abgelegenen Waldstück, weit weg von Ortschaften oder auch nur anderen Häusern gekauft hatte, und nicht an der See oder so, aber ich war froh nach einer harten Arbeitswoche hierher zu kommen, und weit ab von dem Tourismustrouble die Ruhe der Natur zu genießen. Die letzten Wochen waren wieder mal sehr stressig, die Auftragslage meiner kleinen Maschinenbaufirma war sehr gut, wenn es so weiter gehen würde, könnte ich bald einen zweiten Mann zu meiner Unterstützung einstellen.
Gegen 20 Uhr, es wurde langsam dunkel, bog ich von der Hauptstraße auf den kleinen Nebenweg ab, der dann nach etwa zwei Kilometern zu meinem Wochenend-Domizil führte. Nach wenigen Minuten kam das Haus in Sicht. Es lag mitten im Wald, auf der Rückseite war ein kleiner Garten mit einem Freisitz, der an einen kleinen See endete. Ich parkte auf dem Parkplatz an der Vorderseite, nahm meine Sachen aus dem Auto, und ging ins Haus. Schnell legte ich alles im Flur nieder und ging durch das Haus zum Hintereingang. Vom Freisitz aus konnte man den Sonnenuntergang über dem See wunderbar genießen. Ich öffnete die Tür und erschrak: Auf dem Freisitz lag jemand. Als diese Person mich sah, erschrak sie ebenfalls, wollte aufstehen, was ihr aber nicht gelang. Sie schien zu schwach zu sein. Ich ging langsam auf sie zu. Es war eine Frau bekleidet nur mit einem rosa Nachthemd mit kurzen Armen. Ihre Hände und Füße steckten in rosa Säckchen, wobei sie die Hände darin scheinbar wie Fäuste geballt hatte. Ihre Haare waren offensichtlich bis auf kurze Stummel geschoren. Sie musste Mitte zwanzig sein, und zitterte am Ganzen Körper. Als ich näher kam konnte ich unter dem Nachthemd einige Rundungen erkennen: Sie verfügte offensichtlich über sehr eindrucksvolle Brüste, und sie hatte, wie es schien eine äußerst dicke Windel an. Als ich vor ihr stand, blickten mich aus einem angstvollem Gesicht, zwei weit aufgerissene, wundervoll blaue Augen an. Was für ein Gesicht, was für Augen, ich war begeistert. „Bittte...holen..sie...keine...Polizei...“, hauchte sie mit zitternder Stimme mir zu. Ich bückte mich zu ihr herunter. „Kann ich ihnen helfen?“. Sie schaute mich nur stumm aus ihren aufgerissenen Augen an. Ich streichelt über ihre Schulter, sie war ganz kalt. Wir hatten gerade April, es war nicht sonderlich warm, sie hatte nur dieses Nachthemd an, und lag hier scheinbar schon etwas länger. „Sie sind ja ganz kalt. Frieren sie nicht?. Fragte ich sie. „...ja...“, hauchte sie zurück. „Kommen sie, hier draußen holen sie sich den Tod. In meinem Haus ist es warm. Können sie alleine aufstehen, oder soll ich ihnen helfen?“. Sie versuchte aufzustehen, aber schon wie eben gelang es ihr nicht. Ich sah wir ihr ein paar Tränen über die Wangen liefen. Mit den Worten: „Na, wer wird denn da gleich weinen“, legte ich meinen linken Arm unter ihren Schultern hindurch, und mit den rechten packte ich sie unter den Knien und hob sie hoch. Sie drückte ihren Kopf an meine Schulter, ich trug sie ins Haus, und legte sie auf das Sofa im Wohnzimmer. Dabei konnte ich deutlich riechen, dass sie ihre Windel scheinbar intensiv benutzt hatte. Was sollte ich nun tun? Vor mir lag nun diese wunderschöne Frau, in die ich mich wohl gerade ein wenig verknallt hatte, bekleidet mit einem Nachthemd und vollen Windel, und einer scheinbar sehr großen Angst vor irgendetwas oder irgendjemanden. Dabei fiel mir ein, dass etwa fünf Kilometer von hier ein geschlossenes psychiatrisches Krankenhaus lag, geführt von einem etwas seltsamen Professor. Die Leute in dem Ort, in dem ich immer meine Lebensmittel fürs Wochenende einkaufte, erzählten wahre Horrorgeschichten über die Umstände dort: „Wer einmal dort ist, kommt nie wieder heraus!“ Ob sie von dort geflohen war? Sie sah scheinbar, wir mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf gingen, und hauchte wehmütig: „Bitte...keine...Polizei...BITTTE“, dabei fing sie wieder zu weinen an. Ich streichelte über ihre Wange. „Also gut“, dachte ich mir, „ in ihrem derzeitigen Zustand kann sie eh keinen Schaden anrichten, behältst du sie erst mal hier, und vielleicht kann sie dir morgen, wenn sie etwas geschlafen und gegessen hat erzählen was los ist“. Da sich ein etwas herber Geruch in meinem Wohnzimmer ausbreitete, ergriff ich die Initiative. „Also ich schlage vor, ich mach ihnen mal ein warmes Bad, und wechsle ihre Windeln. Dann sehen wir weiter.“ Als ich das sagte, wurde sie ganz rot im Gesicht. Ich strich ihr nochmals über die Wangen, und ging ins Bad, um dort Wasser einzulassen. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um eine Wickelunterlage, Windeln, Flockenwindeln, Gummihosen und weitere nötige Utensilien bereitzulegen. Seit vielen Jahren war ich Windelliebhaber, und war daher bestens ausgerüstet. Dann ging ich ins Bad und stellte das Wasser ab. „So, das Bad ist fertig!“, sagte ich, als ich mit einigen Reinigungstüchern und einer Plastiktüte das Wohnzimmer betrat. Sie lag noch genauso da wie eben, hatte sich keinen Millimeter bewegt. Zuerst entfernte ich ihr die Säckchen von den Füßen, dann die von den Händen. Dabei fiel mir auf, dass sie ihre Hände nicht freiwillig zu Fäusten geballt hatte, die Säckchen sorgten dafür. Als ich ihre Hände aus ihrem Gefängnis befreit hatte, zeigten diese kaum Reaktionen. Scheinbar waren sie schon sehr lange in dieser Haltung eingesperrt. Dann folgte das Nachthemd. Mein erster Eindruck bestätigte sich. Es kamen zwei wundervoll geformte, üppige Brüste zum Vorschein. Und eine üppig volle Windel. „Na, die läuft ja bald über...“, sagte ich, worauf sie beschämt und mit rotem Kopf zur Seite blickte. Ich öffnete die Windel, und blickte auf ihren kahlrasierten Mund. Mit den Reinigungstüchern entfernte ich ihre Ausscheidungen, und steckte die Windel inklusive der benutzen Reinigungstücher in die Plastiktüte. Dann nahm ich sie wieder vorsichtig in den Arm, trug sie ins Bad, und legte sie Vorsichtig in die Badewanne. Sie genoss das warme Wasser, und ich seifte sie von oben bis unten gründlich ein. Nach etwa zwanzig Minuten hob ich sie heraus, und trocknete sie, auf meinem Schoß sitzend ab. Dann trug ich sie ins Schlafzimmer, und legte sie auf die wartende Wickelunterlage. Ich legte ihr eine dicke Nachtwindel unter, die ich mit zwei Flockenwindeln verstärkte. Nachdem sie gut eingecremt und gepudert war, verschloss ich die Windel, und zog eine Gummihose darüber. „Tut mir leid, mit einem Nachthemd kann ich leider nicht dienen, sie müssen mit einen meiner Pyjamas vorlieb nehmen!“. Damit zog ich ihr auch noch den Pyjama an. Während der ganzen Prozedur beobachtete sie mich. Mann, war sie süß. „Haben sie Durst?“. „.....Ja, großen... “. „Und was ist mit Hunger? Wann haben sie das letzte Mal was gegessen?“. „....Gestern....oder so....“. „Dann mache ich ihnen auch etwas zu essen! Haben sie auf etwas besonderes Lust?“. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „...Ja...ein Döner...wäre...nicht schlecht.“, es folgte eine Pause. „.Ich wurde...in den...letzten Wochen...meistens...künstlich ernährt....vielleicht einen...Brei?“. Auch ich musste über ihren Scherz lächeln. „Ja gerne, einen Brei, und etwas zu trinken. Kommt sofort!“. Ich ging in die Küche, um einen Griesbrei vorzubereiten. In der Zwischenzeit holte ich aus der Rumpelkammer eine Schnabeltasse. Die Vorbesitzer des Hauses waren ein altes Ehepaar, die Frau war zum Schluss durch einen Schlaganfall auf gewisse Hilfsmittel angewiesen, einige davon hatte ich bei der Hausübernahme nicht weggeschmissen, was sich nun auszahlte. Nach ein paar Minuten kam ich mit einem Tablett, auf dem sich ein Teller mit Griesbrei, und die Schnabeltasse gefüllt mit Orangensaft befanden, ins Schlafzimmer zurück. Das Bett war ebenfalls noch von den Vorbesitzern, und so lies sich das Rückenteil hochstellen. Ich setzte mich mit einem Stuhl neben das Bett, und reichte ihr die Schnabeltasse. Sie versuchte sie mit ihrer rechten Hand zu greifen, aber es gelang ihr nicht. Meine Vermutung, dass sie ihre Hände lange nicht mehr bewegt hatte, bestätigte sich. Sie fing sofort wieder an zu weinen. Ich nahm sie in den Arm, und streichelte ihr über den Kopf. „Na, so schlimm ist das doch nicht. Ich helfe ihnen. Ach, wie heißen sie eigentlich?“ „..Ich heiße....Nadine....Nadine Schrader...und sie?“. „Nadine, was für ein schöner Name. Passend zu einer schönen Frau. Ich heiße Hans, Hans Feldt!“. Sie lächelte. „Ich denke, wir sollten Du zueinander sagen, was hältst du davon?“. Sie nickte. „Dann muss es auch einen Bruderschaftskuss geben!“. Ich beugte mich vor, und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss. Dann nahm ich die Schnabeltasse, und führte sie an ihren Mund. Mit großen Zügen trank sie. „Nana, nicht so schnell, es trinkt dir niemand was weg!“. Ich stellte die Schnabeltasse auf das Tablett zurück, und begann sie mit den Griesbrei zu füttern, nachdem ich ihr einen Plastiklatz umgelegt hatte. Scheinbar hatte sie wirklich Hunger, denn innerhalb kürzester Zeit hatte sie den ganzen Teller aufgegessen. Nachdem sie noch eine Tasse Orangensaft getrunken hatte, nahm ich das Tablett und brachte es zurück in die Küche. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, putzte ich ihren Mund sauber, nahm den Latz ab, stellte das Bett waagerecht und deckte sie mit einer Decke zu. „So, jetzt wird geschlafen, damit du wieder zu Kräften kommst. Ich bückte mich zu ihr herunter, und küsste sie auf die Stirn. Sie lächelte mich an: “Danke!“, sagte sie, und schloss die Augen. Ich löschte das Licht, und ging raus auf den Freisitz, um meinen Gedanken etwas Frischluft zu gönnen.
Als sich am nächsten Morgen die Sonne den Weg durch die Vorhänge in meinem Wohnzimmer, in dem ich die Nacht verbracht hatte bannte, war ich wie gerädert. Nur wenige Stunden hatte ich geschlafen, überlegte permanent wie es nun weitergehen sollte. Ich konnte sie nicht ewig hier behalten, vielleicht war sie wirklich aus dem psychiatrischen Krankenhaus weggelaufen, brauchte Medikamente oder sonstiges. Obwohl sie keinen „verrückten“ Eindruck auf mich machte. Eher einen sehr verängstigten. Ich stand auf, duschte, zog mich an, und blickte vorsichtig in das Schlafzimmer. Sie schlief tief und fest. Ich schloss die Tür und nahm mein Auto, um in dem kleinen Dorf in der Nähe einige Lebensmittel einzukaufen. Außerdem konnte man dort bestimmt einige Gerüchte hören, wenn es welche gab.
Und meine Annahme trügte mich nicht. Als ich in dem Tante Emma Laden mit etwas frischem Obst, Brot, Milch und allerlei anderen Dingen in der Schlange an der Kasse stand, konnte ich hören, wie sich zwei Frauen unterhielten. Die eine war wohl Krankenschwester in besagter Klinik, und beschwerte sich bei der anderen, dass sie in den letzten Tagen Überstunden ohne Ende machen musste, weil eine Patientin geflohen war, und sie diese nun suchten. Der Professor der Klinik, Professor Schrader wollte keine Polizei einschalten, um sich den Skandal zu ersparen, da es sich um seine eigene Tochter handelte. Die ganze Sache kam mir etwas mysteriös vor. Nachdem ich bezahlt hatte, fuhr ich zu meinem Haus zurück. Nadine schlief immer noch, scheinbar war sie sehr erschöpft. „Hey, du Langschläfer, aufstehen, Damit riss ich ihr die Decke weg. Sie sah mich voller erschrecken an, hielt ihre Arme schützend vors Gesicht, und fing am ganzen Körper zu zittern an. „Nein, bitte nicht bestrafen, ich tue es nie wieder....“. In dem Moment wurde ihr scheinbar bewusst, wer vor ihr stand, und sie fing an zu weinen. Ich setzte mich aufs Bett, und nahm sie in den Arm. Sie drückte mich fest an sich, und sagte: „Es tut mir leid, es ist in meinem Gehirn so drinne...“. „Ich denke es wird Zeit, das du mir erzählst, was hier vorgeht! Allerdings sollten wir dich erst mal trockenlegen, so wie’s hier riecht...!“. Es schien ihr sichtlich peinlich zu sein, aber sie stimmte mit hochrotem Kopf zu. Sie zog sich aus, ich nahm ihr die prallgefüllte Windel ab und reinigte sie grob. Dann verschwand sie im Bad, um sich zu duschen. Als sie zurückkam, nackt wie sie war, lief ein wenig Urin an ihrem Schenkel unter. Schnell sprang sie auf die Wickelunterlage, die ich bereit gelegt hatte, ich nahm ein Reinigungstuch, wischte sie ab, und wickelte sie mit einer dicken Nachtwindel und zwei Flockenwindeln. Ich hatte ihr ein paar meiner Sportshorts und ein T-Shirt von mir hingelegt, die sie dann anzog. Ziemlich deprimiert saß sie auf dem Bett. „Ich werde für immer Windeln brauchen...“, sagte sie, als ihr ein paar Tränen die Wangen herunterliefen. Ich nahm sie in den Arm, und sie drückte mich wieder. Offenbar hatte sie in letzter Zeit wenig Zuwendung bekommen. „Ich würde sagen, wir machen jetzt Frühstück, und du erzählst mir was los ist!“. Sie stimmte zu, und so saßen wir einige Zeit später bei strahlendem Sonnenschein auf dem Freisitz beim Frühstück. Wieder musste ich sie füttern, da sie nach wie vor ihre Hände kaum bewegen konnte. „wenn ich dir die Story erzähle, wirst du mich für verrückt halten. Aber das tust du ja wahrscheinlich sowieso. Wahrscheinlich hast du schon gehört, dass in dem psychiatrischen Krankenhaus Sommertal eine Patienten entflohen ist!“. Sie schaute mich an. „Ja, ich habe es heute Morgen beim Einkaufen gehört!“. Panik stieg in ihr auf. „Aber du hast mich doch nicht verraten, oder?“. Ich sah Angst in ihrem Blick. „Nein, keine Angst, ich habe dich nicht verraten. Aber ich erwarte jetzt eine Erklärung, warum die Tochter des Anstaltleiters als Patienten in der Klinik ist, und dann wegläuft. Egal wie verrückt es sich anhört, ich möchte es wissen!“. Sie senkte den Kopf. „Es ist verrückt, absolut verrückt!“.
„Wie du schon mitbekommen hast, ist mein Vater Chef der Klinik. Es ist kein normales psychiatrisches Krankenhaus, eher eine geschlossene Anstalt für spezielle Fälle. Ich habe meinen Vater damals immer bewundert, wie er sich um seine Patienten kümmerte. Er war mir damals ein Vorbild. Nach meinem Abitur habe ich dann logischerweise auch Medizin studiert, mich auf die Allgemeine Medizin spezialisiert, und bin vor etwa einem halben Jahr als „Arzt im Praktikum“ an die Klinik meines Vaters gekommen. Von Anfang an habe ich mich über die Patienten gewundert. Nun ich habe keine Psychologie studiert, aber auf mich machten zu mindestens einige der Patienten nicht unbedingt den Eindruck, als wären sie verrückt. Sie erzählten zwar viele verrückte Sachen, zu mindestens erschien es mir damals so, aber sie machten keinen verwirrten Eindruck. Heute werde ich dir eine ebenso verrückte Geschichte erzählen...!“.

Wenn s euch gefällt, poste ich den Rest auch noch.

Also dann

See yaa

BigH
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schmidtchen Volljährigkeit geprüft
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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

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  Re: Die Spezialklinik Datum:09.07.04 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BigH,

unbedingt, es fängt sehr spannend an...

Bitte lass uns eine Fortsetzung zukommen.

Schmidtchen
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geisterl
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johni

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  Re: Die Spezialklinik Datum:09.07.04 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bighkde,

Die Story beginnt sehr vielversprechend, mir gefällt Dein Schreibstil, und ich möchte unbedingt wissen, was hinter Nadines Geschichte steckt!

Also bitte unbedingt weiterposten!!!

Gruß,
Geisterl
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Spezialklinik Datum:09.07.04 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte beginnt wirklich sehr spannend, fast ein Krimi, der viele Vermutungen zulässt.
Bitte spanne uns nicht zu lange auf die Folter.
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quasimodo01 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  Re: Die Spezialklinik Datum:09.07.04 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bigH,

das ist ein gnaz toller Anfang. Klasse geschrieben bisher. Bin sehr gespannt, was Du Dir für die beiden hast einfallen lassen.

Bitte weiter so...
Grüsse Quasimodo
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Die Spezialklinik Datum:10.07.04 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bighkde !

Eine Interessante Geschichte !
Die Tochter des Profs hat Spitzbekommen was in der Klinik abläuft !
Nun wurde sie "ruhiggestellt" aber konnte Entfliehen. Ich denke mal dort sitzen viele Patienten wegen Erbschaftsangelegenheiten ein ....
Aus diesem Grund mußte der Chef seine Tochter aus dem Verkehr ziehen.
Bin sehr gespannt was noch kommt !

Viele Grüße SteveN


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cirus
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Ceterum censeo carthaginem esse delendam !

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  Re: Die Spezialklinik Datum:11.07.04 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das ist doch mal ein wirklich vielversprechender Anfang einer Geschichte.
Ich denke ich bin nicht der einzige, der gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte wartet.

Cirus
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nuidor
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just fun with latex :-)

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  Re: Die Spezialklinik Datum:11.07.04 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

bitte biittteeeee schreib weiter!!


nui
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bighkde
Sklave/KG-Träger



Lebe DEIN Leben

Beiträge: 3

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  Re: Die Spezialklinik Datum:12.07.04 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Salut,

mmhhh, SteveN, woher kennst du den Rest meiner Story? Merkwürdig
Hier also der Rest:

Sie machte eine kleine Pause und blickte mit steinerner Miene auf den See. „Erst nach etwa vier Wochen viel mir auf, dass sich die Geschichten irgendwo alle glichen. Die Patienten stammten allesamt aus finanziell sehr wohl gestellten Familien. Alle sollten irgendwann die Firmen oder Reichtümer der Familien erben, und in allen Fällen, gab es Familienteile, dies das nicht duldeten. Alle erzählten mir, wie überrascht sie waren, als sie plötzlich in eine Zwangsjacke gesteckt wurden, und wegen schwerer psychischer Probleme in die geschlossene Anstalt meines Vaters gebracht wurden. Alle erzählten mir, wie man ihren Willen gebrochen hatte. Damals verstand ich noch nicht, was sie damit meinten. Während eines Nachtdienstes surfte ich im Netzwerk der Klinik. Durch Zufall kam ich in einen Bereich, der eigentlich nur für meinen Vater frei geschaltet war. In dem Bereich wurden Kontoauszüge gespeichert, und dabei fiel mir auf, dass dort Überweisungen in unglaublichen Dimensionen an meinen Vater getätigt wurden, Überweisungsträger waren meist sehr bekannte Namen aus der Promiszene. Ich war verwirrt. Was hatte das alles zu bedeuten? Am nächsten Morgen stellte ich meinen Vater zu Rede, der mir gegenüber sehr aggressiv reagierte. „Scheinbar stecken dich unsere Patienten mit ihren verrückten Geschichten an. Kind, sie sind verrückt. Glaube ihnen nicht. Ihre Verwanden bezahlen diese Summen, um eine optimale Pflege ihrer lieben, verrückten Verwanden zu bekommen, und natürlich auch für die Diskretion unserer Seite. Also mische dich nicht weiter ein, und tue deine Arbeit, sonst muss ich deinen Vertrag kündigen!“. Durch die Art des Gespräches hatte ich das Gefühl, das hier was nicht stimmte. Als ich versuchte wieder auf die Seite mit den Kontoauszügen zu kommen, war diese gesperrt. Zum Glück hatte ich vorher aber alles abgespeichert, und gut versteckt. In den nächsten Wochen sperrte ich Augen und Ohren auf, und die Sache verwirrte mich immer mehr. Meine Freizeit nutzte ich damals nur noch für Recherchen im Internet, ich wollte wissen was hier los war. Sehr bald wurde mir etwas unglaubliches bewusst. Aus Zeitungsartikeln oder Artikeln im Internet fand ich heraus, dass alle unsere Patienten plötzlich und wie aus heiterem Himmel durchgedreht waren, Aggressionen in der Öffentlichkeit, Gewalttätigkeiten und so weiter, obwohl das vorher nie ihrem Verhalten entsprach. Daraufhin waren sie alle in unsere Klinik eingeliefert wurden. Verfolgte man dann die Geschichten der Familien weiter, so kam es kurze oder längere Zeit später zu einem Erbe. Dabei wäre die Person, die sich nun in unserer Klinik befand, eigentlich Alleinerbe gewesen. Aufgrund der psychischen Verfassung, wurden sie allerdings vom Erbe ausgeschlossen. Man hatte sie also abserviert. Mein Vater half den Familien dabei, und kassierte dafür einen unglaublichen Sold. Ich stellte alles zusammen, und konfrontierte meinen Vater eines morgens damit. Ich war wohl ziemlich naiv, zu glauben, dass er es einfach zugibt und es in Zukunft bleiben lässt“. Ihr kamen die Tränen, ich musste sie wieder in den Arm nehmen, es dauerte einige Minuten, bis sie sich wieder gefangen hatte. Dann erzählte sie weiter: „Während unseres Gesprächs betätigte er seine Sprechanlage, und wies seine Sekretärin an, die beiden Oberärzte und die Oberschwester zu holen. Ich erzählte munter weiter, ohne Verdacht zu schöpfen. Als dann die besagten Personen den Raum betraten, wurde mir schon etwas mulmig. „Mir scheint“, sagte mein Vater zu den Dreien gewand, „dass wir hier ein kleines Problem haben. Meine Tochter hat leider alles über unsere Zusatzeinnahme herausgefunden. Da ich nicht glaube, dass sie ihr vorlautes Mundwerk halten kann, schlage ich vor, dass wir sie am eigenen Leib spüren lassen, wie es unseren Neuankömmlingen geht. Oberschwester, meine Herren, die Spezialbehandlung!“. Ich schaute mich verwirrt um, in dem Moment kamen schon zwei Pfleger reingestürmt, und schleppten mich aus dem Büro meines Vaters. Ich schrie, dass er das nicht machen könnte, das ich ein erwachsener Mensch wäre, und das ich ihn dafür anzeigen werde. Er lachte nur. Die beiden Pfleger schleppten mich gefolgt von der Oberschwester in eines der Untersuchungszimmer. Diese waren weiß gefliest mit einer massiven Stahltür und ohne Fenster. Als einziges Möbelstück stand ein Stuhl, wie er von Gynäkologen benutzt wird in der Mitte des Raums. „So, Spätzchen, jetzt zieh dich aus, oder wir machen das für dich!“, schrie mich die Oberschwester an. „Sind sie verrückt, ich werde mich doch nicht vor ihnen ausziehen“, schrie ich zurück. Was folgte war ein ungleicher Kampf zwischen den beiden Pflegern und mir, aus dem ich als Verlierer und nackt hervorging. Brutal hatten sie mir meinen Arztkittel, meine Bluse, die Hose, die Strumpfhose, meinen BH und meine Unterhosen ausgezogen. Ich glaube ich hatte zu dem Zeitpunkt bereits zwanzig blaue Flecken. Sie zerrten mich auf den Stuhl, und banden mich mit dem installierten S-Fix-System darauf fest: Meine Hände kamen in Schlaufen, genauso wie mein Bauch und meine Schultern durch Gurte fixiert wurden. Meine Beine wurden weit gespreizt in den Schalen fixiert. Vollkommen wehrlos lag ich nun da zerrte an den Gurten, und schrie wie am Spieß. Das endete aber abrupt, als mir die Oberschwester einen Knebel in den Mund steckte. Wortlos setzte sie sich nun zwischen meine gespreizten Beine, und rasierte mich mit einem elektrischen Rasierer kahl. Die verbliebenen Stoppeln wurden dann mit einem Nassrasierer entfernt. Nun war ich vollkommen nackt. Dann kamen die beiden Pfleger, schnallten mich kurz los um mich herumzudrehen, und schnallten mich wieder fest. Unter meinem Becken lag ein Gummikissen, so dass mein Hintern hoch in die Luft ragte. Ich versuchte zu erkennen, was nun passierte, als ich aber die Oberschwester mit einer kompletten Einlaufausrüstung kommen sah, schrie ich wie wild in meinen Knebel und zerrte an meinen S-Fix-Fesseln. Aber es half nichts. Ich spürte wie man mir Vaseline ins Hinterteil schmierte, dann folgte der kalte Plastikschlauch. Kurz darauf spürte ich auch schon, wie die Flüssigkeit in mich eindrang. Es war sehr unangenehm. Und es hörte scheinbar gar nicht auf. Erst als mein Bauch wie bei einer schwangeren im neunten Monat aufgebläht war, wurde der Schlauch entfernt, und durch einen Butt-Plug ersetzt. Die Pfleger schnallten mich los, hielten mich fest, und ich bekam im stehen eine Windel von der Oberschwester angelegt. Dann wurde ich von den beiden Pflegern in eine Gummizelle gezerrt. Dort angekommen griff mir die Oberschwester in die Windel, entfernte den Butt-Plug, und das Trio verlies den Raum, schloss die Tür, und löschte das Licht. So lag ich da, in absoluter Dunkelheit, mit unglaublichen Krämpfen im Darm. Ich versuchte das Ganze aufzuhalten, aber nach wenigen Minuten wurden die Krämpfe unerträglich, und mein Darm entlud sich in meine Windel. Kurz darauf merkte ich, wie sich auch meine Blase leerte. Das war absolut unangenehm. Ich weiß nicht wie lange ich dort gelegen habe, es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor. Auch der Gestank in der Gummizelle war mittlerweile unerträglich, als sich die Tür öffnete, und die Oberschwester gefolgt von den beiden Pflegern den Raum betrat. „Puh, das stinkt ja!“, war ihr einziger Kommentar. „Mitbringen!“, wies sie die beiden Pfleger an, die mich auch prompt wieder ergriffen, und in den Behandlungsraum zerrten. Dort angekommen stellten sie mich in eine Ecke, und öffneten meine überfüllt Windel, die mit einem Platsch auf den Boden fiel. Mir war klar was nun folgte. Mit eiskaltem Wasser und einem Wasserschlauch spritzten sie mich ab. Mir wurde schwarz vor Augen, und ich wurde ohnmächtig. Aber sie kannten keine Gnade. Als ich wieder zu mir kam, lag ich schon wieder mit dem Rücken auf dem Behandlungstisch, mit dem S-Fix fixiert. „Ah, Spätzchen, schön das du wieder wach bist, dann können wir ja weitermachen. Wir wollen doch nicht, das du was verpasst!“, lachte die Oberschwester, und die beiden Gorillas an meiner Seite lachten mit. „Das mit deinen langen, blonden Haaren geht hier natürlich nicht, die werden wir dir jetzt abscheren!“. Ich schrie in meinen Knebel, der sich immer noch in meinem Mund befand, da ich ihn eben in der Dunkelheit in der Gummizelle nicht hatte lösen können. Aber auch dieses mal half es nichts. Das Rückenteil des Behandlungstisches wurde hochgeklappt, mir wurde ein Umhang umgelegt, und nach wenigen Sekunden waren von meiner blonden Lockenpracht nur noch etwa 1 cm lange Stoppel übrig. Ich fing an zu weinen, aber das Trio wurde davon nur noch angetrieben, immer weiter zu machen. Nachdem diese Prozedur vorbei war, wurde der Tisch wieder waagerecht geklappt, und Die Oberschwester setzte sich wieder zwischen meine gespreizten Beine. „Die meisten Menschen haben Probleme, sich in eine Windel zu entleeren, daher werden wir dir dabei etwas helfen, Spätzchen! Du bekommst nun zwei kleine Spritzchen in die Schließmuskel von Blase und Darm, und dann wirst du nie mehr Probleme damit haben! Das wird für immer dein Andenken an deinen Aufenthalt hier sein!“. Was? Wollten die mich für immer inkontinent machen? Das konnte nicht sein! Aber sehr bald merkte ich, dass es doch wahr war. Nachdem mir die Oberschwester die beiden Spritzen nicht gerade gefühlvoll verpasst hatte, wurde ich wieder losgeschnallt, und in den Nebenraum gebracht. In dem Raum befand sich eine große Tonne, die mit Wasser gefüllt war. „Ein Elektrolytbad, das verhindert für die nächsten Jahre erst mal den Haarwuchs. Also sei vorsichtig, dass du nicht mit dem Kopf untertauchst, sonst bekommst du eine Glatze!“ . Dabei lachten die Pfleger herzlich. Sie tauchten mich in das Wasser, und ich musste dort rund fünf Minuten bleiben. Danach wurde ich herausgeholt, und erneut mit kaltem Wasser mit einem Wasserschlauch abgespritzt. Sie zerrten mich wieder in den Behandlungsraum zurück, wo ich von der Oberschwester abgetrocknet wurde. Dann musste ich mich auf den Behandlungstisch legen, wo ich neu ausgestattet wurde: Zuerst bekam ich eine dicke Windel an, ich glaube, so eine dicke hatte ich zuvor noch nie gesehen. Dann wurden meine Hände in die Fäustlinge gezwängt, die du gestern gesehen hast. Meine Hände waren damit vollkommen unbrauchbar. Meine Füße wurden in die ebenfalls bekannten Säcke gesteckt. Dann bekam ich ein kurzärmeliges Nachthemd an, und wurde in ein Einzelzimmer gebracht. Dort angekommen, wurde ich auf den Bett mit einem S-Fix-Komplettsystem festgeschnallt: Bauchgurt, Schultergurte, Hand- und Fußgurte. Als wenn das nicht schon schlimm genug war, wurde der Knebel in meinem Mund durch einen Schnuller ersetzt, der hinter meinem Kopf gegen ausspucken gesichert wurde. Nun lag ich da, bewegungsunfähig, hatte mich durch mein unüberlegtes handeln selbst zu einer Patienten dieses Irrenhauses gemacht. Die Drei verließen das Zimmer, und löschten das Licht. Ich bin dann wohl zu meiner Überraschung recht schnell eingeschlafen, und wurde erst wieder wach, als man mich an meiner Schulter schüttelte. Es war mein Vater. Er nahm mir den Schnuller aus dem Mund, und sagte: „Hallo, Nadine. Na wie fühlst du dich? Ist die Lektion bei dir angekommen. Ich möchte dir ein Angebot machen: Wenn du mir unterschreibst, dass du von den Vorgängen hier drinnen niemals irgendjemanden etwas erzählst, lassen wir dich sofort frei. Nach deiner AIP-Zeit bekommst du eine Anstellung hier im Haus, und wirst wie alle Eingeweihten an dem Gewinn beteiligt. Wie du gesehen hast, eine stolze Summe. Wenn du dich aber weigerst, werden wir dich hier langsam verrückt machen, und du wirst den Rest deiner Tage in Windeln in einer Gummizelle, oder wie jetzt fixiert auf dem Bett verbringen! Ich gebe dir Bedenkzeit bis morgen früh. Überlege es dir!“. „Niemals werde ich mich an euren Menschenverachtenden Machenschaften beteiligen. NIEMALS!“, schrie ich heraus. „Du hast bis morgen Zeit, denke noch mal darüber nach! Wie werden den Rest des Nachmittags mit deiner Spezialbehandlung fortfahren. Ich denke, das wird dir zu einer anderen Meinung verhelfen!“. Noch bevor ich antworten konnte, steckte er mir den Schnuller wieder in den Mund, und verlies das Zimmer. Ich versuchte, mich in meinen Fesselungen zu bewegen, aber ich wusste natürlich genau, dass ich keine Chance hatte. Dafür spürte ich die kalte Nässe, meiner Windel. Ein nicht gerade angenehmes Gefühl. Kurze Zeit später kam die Oberschwester gefolgt von den beiden Pflegern in mein Zimmer. „Der Professor hat gesagt, du willst hier die Märtyrerin spielen, und lieber den Rest deines Lebens als Verrückte im Irrenhaus verbringen, als sich an unseren Geschäften zu beteiligen? Dann werden wir dir mal zeigen, was dich in Zukunft erwarten wird!“ Sie deutete den beiden Pflegern, dass sie mich losbinden sollten, was diese auch sofort taten. Allerdings wehrte meine Freiheit nur kurz, da ich sofort wieder an einen Rollstuhl gefesselt wurde, den die drei mitgebracht hatten. Sie schoben mich in den „Elektro-Schock-Raum“. Ich bekam panische Angst, schrie in meinen Schnuller, zerrte an den Gurten. Ich hatte mehrmals Patienten und Patientinnen nach einer solchen Elektro-Schock-Behandlung untersucht, und war jedes mal über ihren Zustand geschockt. Nun sollte es mich selber erwischen. Ich wurde von dem Rollstuhl losgeschnallt, und auf den Tisch gelegt. Ich versuchte mein Bestes, aber ich konnte den beiden kräftigen Pflegern nicht entkommen. Wieder wurde ich festgeschnallt. Meine Hände und Füße kamen in die entsprechenden Fixierungen, zudem gab es einen Gurt der meinen Bauch, und einen weiteren, der meinen Kopf fixierte. Mein Nachthemd hatte man mir vorher schon ausgezogen, so dass ich nun nackt bis auf meine Windel auf dem Tisch lag. Überall auf meinen Körper und Kopf wurden nun Elektroden verklebt. Der Schnuller wurde entfernt, und ich flehte die Oberschwester an: „Bitte, Oberschwester, tun sie mir das nicht an, bitte nicht!“. Sie lachte nur und ging in den Nachbarraum, in dem sich die Schaltanlagen befanden, und der durch eine durchsichtige Kunststoffscheibe mit dem Raum verbunden war, in dem ich mich befand. Kurz darauf wurde mein Körper von heftigen Stromschlägen erfasst. Ich merkte, wie sich meine Muskeln verkrampften, und der Schmerz immer größer wurde. Ich schrie, und wurde nach ein paar Sekunden Ohnmächtig.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich nackt, nur mit meiner Windel bekleidet, in einer nur minimal ausgeleuchteten Gummizelle. An meinen ganzen Körper zuckten Muskeln unkontrolliert herum, ich merkte, wie mir Speichel aus dem Mundwinkel lief. Ich versuchte ihn abzuwischen, aber es gelang mir nur mit sehr viel Mühe. Ich war vollkommen nass geschwitzt. Mein Körper gehorchte meinen Befehlen kaum noch. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bevor ich von zwei Pflegern abgeholt wurde. Sie brachten mich ins Bad entfernten die Windel, legten mich unter die Dusche und stellten das Wasser an. Es war natürlich kalt. Einer der Pfleger kam zu mir in die Dusche, und seifte mich von oben bis unten ein. Nach dem Abspülen trockneten sie mich ab, legte mir eine neue Windel an, ich bekam wieder die Handschuhe und Fußsäcke an, und das übliche rosa Nachthemd. Sie setzten mich in einen Rollstuhl ohne mich festzuschnallen, brachten mich in mein Zimmer, und fixierten mich am Bett. Kurz darauf schlief ich ein. Ich war vollkommen erschöpft. Am nächsten morgen wurde ich von einer Schwester geweckt. Sie klappte die Rückenlehne meines Betts in eine aufrechte Position, und begann mir einen übel schmeckenden Brei zu füttern. Nachdem ich den ersten Bissen geschluckt hatte, spuckte ich den zweiten aus. Sie ermahnte mich, und als ich den dritten auch wieder ablehnte, verlies sie kurz den Raum. Kurz darauf kam sie mit einem Ständer für einen Tropf und einem Beutel mit einem Schlauch daran zurück. Ich fragte mich noch, was nun kommt, als sie mir den Schnuller in den Mund zurück steckte und hinter dem Kopf fixierte. Schon gestern war mir aufgefallen, dass der Schnuller meine Zunge herunterdrückte, so dass ich diese nicht mehr benutzen konnte. Nun wurde mir klar, warum das so war. Sie entfernte den oberen Teil des Schnullers, und befestigte den Schlauch daran. Und schon lief der selbe übel schmeckende Brei in meinen Mund. Dieses mal blieb mir nichts anderes übrig als in zu schlucken. Es war ekelig. Nachdem sich der Beutelinhalt in meinem Magen befand, nahm sie den Schlauch ab, und ersetzte ihn durch eine überdimensional große Babyflasche, in der sich eine warme Flüssigkeit befand. Auch diese musste ich nun zu mir nehmen. Mein Magen war bis zum Bersten gefüllt. Sie verschloss den Schnuller wieder und verlies den Raum. Kurz darauf wurde ich von zwei Pflegern abgeholt. Die mich ins Bad brachten. Sie zogen mich vollkommen nackt aus. Erst jetzt viel mir auf, dass meine Windel randvoll war. Ich hatte es nicht gemerkt. Ich hatte also wirklich keine Kontrolle mehr über Blase und Darm, was mich sehr deprimierte. Es folgte dann die Selbe Prozedur wie gestern: Ich wurde in die Dusche gestellt, von oben bis unten eingeseift, abgewaschen, und abgetrocknet. Danach wieder in frische Windeln gesteckt, und mit den üblichen Handschuhen, usw. ausgestattet. Man brachte mich in eine Gummizelle, wo ich, wie man mir sagte, ab sofort den Tag verbringen werde. Lediglich zum Windelwechsel, zum Schlafen und zum Essen werde ich diesen Raum verlassen. Mir war klar, dass mich das auf Dauer in den Wahnsinn treiben würde, also genau das was mein Vater mit mir vor hatte. Sollte ich doch lieber den Rand halten, und das Spiel meines Vaters mitspielen. Von draußen hörte ich Schreie, einer Mitpatienten wurden gerade Elektroschocks verpasst. „Nein“, sagte ich mir, „dieses Spiel kannst du nicht mitspielen. Diese Menschen werden wie ich gegen ihren Willen hier festgehalten. Sie sind gesund. Nur wegen der Profitgier Anderer!“. Ich war wütend, und als mein Vater nach einiger Zeit meine Gummizelle betrat, schrie ich ihn an, und schlug auf ich ein. Sofort kamen zwei Pfleger, und legten mir eine Zwangsjacke und zusätzliche Fußfesseln, die mit den Gurten der Zwangsjacke am Po verbunden wurden, an. Nun lag ich vollkommen bewegungsunfähig am Boden. „Du hattest die Wahl, nun musst du mit deiner Entscheidung leben!“, sagte er, und verlies die Zelle. Ich fing an zu weinen, erst aus Enttäuschung, dann aus Wut. Ich musste hier raus. Die Frage war nur wie?
In den nächsten Tagen und Wochen stellte sich eine gewisse Routine ein. Ich bekam Mittel, die meine Muskeln langsam schrumpfen ließen. Damit wollten sie meine Gegenwehr einschränken. Dreimal täglich bekam ich meine Windeln gewechselt, zweimal die Woche war die Elektroschock-Therapie angesagt. Vier Monate ging das so. Bis Vorgestern. In den letzten Wochen hatte ich mir einen Plan überlegt, wie ich am Besten fliehen könnte. Nach den Elektroschocks wurde ich immer ohne Fesseln in einen Rollstuhl gesetzt, und ins Bad geschoben. Sie dachten, dass man nach der Behandlung eh nicht in der Lage war, zu fliehen. Es war mit Sicherheit nicht einfach, aber es war meine einzige Chance. Vorgestern war es wieder soweit: Ich bekam nachmittags meine Elektroschocks, wurde dann zur Erholung in die Gummizelle gebracht. Im Moment scheint die Sommergrippe in der Klinik ausgebrochen zu sein. Viele Patienten, aber auch viele vom Pflegepersonal haben sich angesteckt und sind krank geschrieben. Die ganze letzte Woche wurde nur mit Minimal-Besetzung gearbeitet. Wo sonst zwei Pfleger kamen, kam jetzt nur noch einer. Und so kam es, dass ich vorgestern sehr lange zur Erholung in der Gummizelle blieb. Ich war schon wieder überraschend gut bei Kräften, als nur ein Pfleger kam, um mich abzuholen. Dem spielte ich vor, dass ich heute besonders schwach sei. Er hob mich in den Rollstuhl und schob mich wie immer ohne Fesseln in Richtung Bad. Auf halbem Weg war ein riesiger Krach aus dem Aufenthaltsraum zu hören. Dort werden die Patienten hingebracht, die schon so lange da sind, dass keine Flucht mehr zu erwarten ist. Scheinbar hatte er dort Aufsicht, jedenfalls rannte er mit den Worten „Scheiße“ in den Aufenthaltsraum. Das war meine Chance. Alleine auf dem Flur, ohne Fesseln. Ich wusste nicht, ob ich zum Laufen die Kraft hätte, also rollte ich mit dem Rollstuhl den Gang entlang zur Wäschekammer. Mühsam hievte ich mich aus dem Rollstuhl, und versteckte diesen in einer Ecke. Dann kroch ich in den Wäscheschacht, und rutschte herunter. Was für ein Glück, denn gerade in dem Moment kam die Firma, die die Wäsche wäscht mit ihrem LKW vorgefahren. Ich versteckte mich schnell in einem der Wäschekörbe, und schon war ich in dem LKW. Kurze Zeit später fuhren wir los. Ich krabbelte aus dem Wäschekorb heraus, und ging zum Ende der Ladefläche. Plötzlich hielt der LKW. Ich linste durch die Plane, und sah wie der Fahrer am Straßenrand gerade einem dringenden Bedürfnis nachging. „Nichts wie raus!“, dachte ich mir, öffnete die Plane ein Stück und kletterte aus dem LKW. Der Fahrer hatte nichts bemerkt, und fuhr dann einfach weiter. Ich schleppte mich, meist kroch ich, bis ich gestern Nachmittag auf deinem Freisitz zum Liegen kam. Ich war einfach am Ende, und konnte nicht mehr. Danke, dass du mich nicht verraten hast, und mich so liebevoll versorgt hast!“, sagte sie den Tränen nahe. Ich nahm sie in den Arm. Mit dem Kopf auf meiner Schulter fragte sie mich: „Glaubst du mir, oder hältst du mich für verrückt?“. „Na ja, die Geschichte hört sich schon ziemlich, ähm, wild an, um es mal so zu formulieren. Du hast am Anfang von Beweisen geredet, existieren die noch?“. „Falls sie niemand gefunden hat: Ja. Wirst du mir helfen?“. „Kann ich die Beweise sehen?“. Sie schaute mir tief in die Augen, zögerte ein wenig. „Ich vertraue dir. Und selbst wenn ich mich täusche, ich habe sowieso keine andere Chance. Ich habe die Unterlagen in einer alten Scheune hier in der Nähe versteckt. Komm ich zeichne dir auf, wie du dort hinkommst, und wo du sie genau findest. Ich glaube nicht, dass ich die Kraft habe mit zu kommen!“. „Ich werde dich nicht enttäuschen!“, sagte ich um sie zu beruhigen. Sie zeichnete eine Skizze von der Lage der Scheune, und eine weitere von dem Versteck in der Scheune. Danach wechselte ich ihr die Windeln, fütterte ihr eine dünne Suppe, und verabschiedete mich mit den Worten: „Leg dich ein wenig hin, ich komme bald mit deinen Beweisen zurück!“. So machte ich mich auf den Weg. Schon nach kurzem stellte ich fest, dass wenn die Beweise tatsächlich existieren würden, sie keiner gefunden haben konnte, denn diese Scheune war so abgelegen, dass man das Reststück von zwei Kilometern zu Fuß laufen musste. So dauerte es doch wesentlich länger wie ich gedacht hatte. Dafür fand ich die Beweise in der Scheune sofort. Ich überflog die Dokumente. Sie hatte die Wahrheit gesagt. Vor einiger Zeit wusste ich nicht, ob es vielleicht nicht doch nur die Geschichte einer verrückten war, jetzt wusste ich, dass sie die Wahrheit gesagt hatte. Ich machte mich auf den Weg zurück zu meinem Wochenendhäuschen. Als ich auf die kleine Nebenstraße abbog, konnte ich Blaulicht durch die Bäume erkennen. Hatte man Nadine gefunden? Ich hielt an, nahm die Beweis-Dokumente, und versteckte sie zur Sicherheit unter der Rücksitzbank. Dann fuhr ich weiter. Als ich bei meinem Haus ankam, sah ich eine Reihe von PKW’s und einen Krankenwagen. Dort lud man eine schreiende Nadine, gefesselt an eine Krankentrage gerade ein. Ich stieg aus, und ging auf die Männer zu, als ich im Augenwinkel sah, wie zwei Riesenkerle sich langsam von hinten auf mich zu bewegten. Scheinbar hatten sie mein Auto schon gesehen. „Können sie mir erklären, was hier vorgeht?“ fragte ich in die Runde von Männern, die mit der Verladung von Nadine beschäftigt waren. Ein älterer Mann kam sofort auf mich zu: „Sind sie Herr Feldt, der Besitzer des Hauses? Mein Name ist Professor Schrader, Leiter des Sommertal-Sanatoriums, hier in der Nähe!“. „Ja, mein Name ist Feldt, und ja, mir gehört das Haus. Holen sie die Verrückte gerade wieder ab?“. „Ja, ähm, sie ist eine unserer Patientin, und vorgestern geflohen: Hat sie ihnen irgendetwas erzählt?“. „Nur wirres Zeug, vollkommen ohne Zusammenhang. Sie sollten besser auf ihre Patienten aufpassen, man weiß ja gar nicht wie man sich diesen Verrückten gegenüber verhalten soll! Ich habe dieses Haus hier gekauft, um mich zumindestens am Wochenende nicht mit irgendwelchen verrückten Kunden herumschlagen zu müssen, und nun liegen die Verrückten schon bei mir vor der Türe!“. Er gab den beiden Gorillas hinter mir ein Zeichen, und diese verschwanden in einem Auto. Offensichtlich vermutete er, dass mir Nadine nichts erzählt hätte. „Nun, Herr Feldt, die Sache ist mir sehr unangenehm. Bisher ist noch nie ein Patient entwischt. Das wird in Zukunft auch nicht mehr vorkommen, ich versichere ihnen das. Die Patientin wird eine Spezialbehandlung bekommen, sie wird so etwas nie wieder machen! Vielen Dank für die Diskretion, und das sie die Polizei nicht eingeschaltet haben, das hätte dem Ruf unseres Hauses doch sehr geschadet. Ich danke ihnen dafür! Sie entschuldigen uns nun, wir müssen uns um die Patientin kümmern!“. Sie stiegen in ihre Fahrzeuge, und fuhren weg. Arme Nadine, was würde man nun mit ihr machen? Aber wie hätte ich ihr helfen können. Hätte ich ihrem Vater ins Gesicht gesagt, dass ich Beweise habe, die ihn ruinieren, dann hätten mich die beiden Gorillas von hinten gepackt, und ich hätte den Rest meines Lebens neben Nadine in der Gummizelle verbracht. Sozusagen Windel an Windel. Zugegeben ein Gedanke, der mir ein Lächeln aufs Gesicht brachte. Ich schüttelte meinen Kopf, um mich von den Gedanken zu befreien, und ging ins Haus. Ich musste Nadine helfen, dass war klar. Nur wie? Da fiel mir ein BKA-Beamter ein, den ich vor einiger Zeit in einer Hotelbar getroffen hatte. Wir waren beide auf unterschiedlichen Kongressen in Hamburg, und wohnten im selben Hotel. Durch Zufall waren wir ins Gespräch gekommen, und hatten uns über dieses und jenes unterhalten. Wir hatten gegenseitig die Visitenkarten ausgetauscht. Leider war seine nun in meinem Büro, rund 200 Kilometer entfernt. Mir war klar, dass Nadine nun sehr leiden müsste, und so brach ich meinen Wochenendurlaub ab, setzte mich ins Auto und fuhr Richtung Heimat.
Überraschend viel Verkehr für einen Samstag Abend, und zwei größere Staus sorgten dafür, dass ich erst gegen zwölf zu Hause ankam. Ich wollte meine Karten bei dem Kriminaler nicht verspielen, und entschied mich dazu, erst am nächsten Morgen bei ihm anzurufen. Ich verbrachte eine unruhige Nacht, musste immer wieder an Nadine denken. Ich hatte mich in sie verliebt, wurde mir langsam klar. Ihre Augen, aber besonders ihre Ausstrahlung hatten mich fasziniert. Was musste sie im Moment wohl erleiden? Am nächsten Morgen rief ich gegen neun Uhr bei dem Kriminaler an, und schilderte ihm die Geschichte. Ich schickte ihm die Dokumente per Fax zu, und er meinte, wir würden uns bei der Sommertal-Klinik treffen. Also setzte ich mich wieder ins Auto, und fuhr zurück. Wir kamen gegen zwölf Uhr gleichzeitig auf dem Grundstück an. Er hatte eine halbe Hundertschaft an Polizeibeamten dabei. Nach der Begrüßung sagte er mir: „Ich habe Haftbefehle für den Klinikleiter Prof. Schrader, die beiden Oberärzte und die Oberschwester. Wir stürmen jetzt das Gebäude, sie warten hier!“. Es dauerte keine zehn Minuten, als vier Personen in Handschellen abgeführt wurden, einer von ihnen Nadines Vater. „Was wird aus denen?“, fragte ich den Kriminaler. „Die kommen jetzt erst mal in eine Klapsmühle, da wird ihnen erst mal das angetan, was sie ihren Patienten angetan haben. Dann kommen sie vor Gericht!“. „Haben sie Frau Schrader gesehen?“, fragte ich. „Nun, wir haben schon einen Krankenwagen bestellt, im Moment ist eine Schwester bei ihr. Gehen sie rein, sie liegt in der Gummizelle 4!“. Ich rannte hinein. Nadine. Ich riss die Tür auf, und stürmte hinein. Sie lag zitternd auf dem Boden, und war ohne Bewusstsein. „Sie haben ihr gestern Abend und heute Nacht einige Elektroschocktherapien verabreicht. Die Arme!“, sagte die Schwester zu mir. Nach zehn Minuten kam ein Krankenwagen, der sie in ein Krankenhaus brachte. Ich fuhr natürlich mit den Krankenwagen mit. Sie kam in die Notaufnahme und wurde sofort von einigen Ärzten und Schwestern versorgt. Nach einer Ewigkeit kam dann einer der Ärzte zu mir. „Herr Feldt?“, sprach er mich an. „Es tut mir leid ihnen mitteilen zu müssen, dass Frau Schrader leider bleibende Schäden zurück behalten wird. Wir haben alles versucht, aber ich fürchte, sie wird für immer auf Hilfe angewiesen sein!“. „Wie meinen sie das? Welche Art von Hilfe?“, stotterte ich. „Nun, wie es scheint, ist ihr Geist vollkommen intakt, aber ihre körperlichen Funktionen sind auf die eines Babys reduziert. Das heißt man wird sie in Zukunft wickeln, waschen, anziehen, füttern und so weiter müssen. Sie wird es nicht mehr alleine machen können!“. Ich war geschockt. Der Arzt führte mich zu ihr. Sie schaute mich mit tränengefüllten, traurigen Augen an, und ich zerschmolz. Ich liebte sie, egal wie es ihr ging. Ich nahm sie in den Arm und fragte: „Ich liebe dich, so wie du bist. Willst du mich heiraten?“. „Ich liebe dich auch, aber du weißt was auf dich zukommt? Ich brauche nicht nur einen Mann, sondern auch einen Pfleger!“. „Ich weiß, der Arzt hat es mir gesagt. Aber wir schaffen das schon!“. Wir schauten uns in die Augen, und nach einiger Zeit sagte sie: „Ja, ich will dich heiraten!“. Nach zwei Wochen wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen, und kurze Zeit später heirateten wir. Wir lebten glücklich für immer zusammen. Professor Schrader, die Oberärzte und die Oberschwester der Sommertal-Klinik wurden zu lebenslänglicher Haft in einer psychiatrischen Klinik verurteilt. Der Richter veranlasste, dass sie dort so behandelt wurden, wie sie ihre Patienten behandelt hatten. Die Patienten der Sommertal-Klinik wurden nach zum Teil sehr langer, psychischen Betreuung entlassen, und traten ihre Erben an. Das gab einigen Wirbel!

Ende

Ich hab noch andere Storys, wenn ihr Lust habt, kann ich die bei Gelegenheit ja auch noch mal posten

See yaa

BigH
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Die Spezialklinik Datum:12.07.04 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bighkde !

So leben beide glücklich zusammen, bis ans Ende Ihrer Tage.
Windel an Windel !

Das mit den "Irren"-Gefangenen war eine Vermutung von mir. Eigentlich lag es "kriminaltechnisch" auf der Hand.
Im Fernsehen hat man schon Solche Handlungsstränge sehen können !

Viele Grüße SteveN



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schmidtchen Volljährigkeit geprüft
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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

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  Re: Die Spezialklinik Datum:12.07.04 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Story, auch wenn SteveN die Spannung schon ein wenig raus genommen hat.

Ich bin schon gespannt auf die anderen Geschichten...

Schmidtchen

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AndyE
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Autor von:
Das schwarze Gefängnis

Beiträge: 471

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  Re: Die Spezialklinik Datum:13.07.04 03:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hey bighkde,

Die Story ist echt superklasse.
Mich persönlich wühlen die ziemlich auf, weniger erotisch, sondern eher voller Zorn über die sadisten und voller Mitleid für die Person, dies trifft.
Windeln sind jetzt nicht unbedingt mein Ding, aber in Nadines Fall waren sie ja unumgänglich.

Bravo, Gute Story.

Gruß

Andy
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Die Spezialklinik Datum:07.10.04 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo andy

schöne geschichte hat mir sehr gut gefallen

du hast geschrieben du hast noch mehr geschichten auf lager,
dann los stell sie ins board
wir wollen sie gerne lesen

danke




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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