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Ovvan
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Ich bin drin!

Beiträge: 183

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  Ruhiger Schlaf Datum:06.05.04 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ruhiger Schlaf

In der letzen Zeit schlafe nachts immer so unruhig. Morgens liege ich immer auf der Bettdecke anstatt darunter und der Schlafanzug ist auch halb ausgezogen. Meine Frau meinte, ich hole mir noch was an den Nieren, mit über 30 muss man da aufpassen. Ich solle mir doch einen Overall als Schlafanzug zulegen. Na klasse, dachte ich back to the roots, also wieder im Strampelanzug schlafen. Aber die Idee ist eigentlich garnicht so schlecht. Am nächsten Tag ging ich in ein Wäschegeschäft und versuchte sowas aufzutreiben. Die Verkäuferin sah mich aber nur verständnislos an, "So was haben wir nicht, versuchen sie es mal in einem Sanitätshaus, da gibt es Overalls für Pflegefälle". Ein Pflegefall bin ich nun nicht und ausserdem ist es mir peinlich in meiner Kleinstadt in das einzige Sanitätshaus zu gehen, wenn mich da einer sieht. Also vergass ich es wieder.

Ein paar Wochen später musste ich zu einer Konferenz in eine Süddeusche Großstadt. Ich reiste am Vortag der Konferenz an und nach dem Einchecken ins Hotel hatte ich noch genug Zeit für einen Stadtbummel. Es war erst 4 Uhr nachmittags und die Fussgängerzone voller Menschen. Ich liess mich einfach treiben. Plötzlich stand ich vor einem Sanitätsgeschäft. Was solls, dachte ich, hier kennt mich ja keiner. Ich ging hinein.

Einer netten Verkäuferin erklärte ich mein Anliegen. Sie lächelte, schätzte meine Größe und legte nach kurzem Suchen ein Paket auf den Ladentisch. Beim Auspacken erkläerte sie: "Wir haben hier einen sehr schönen Pflegeoverall in ihrer Größe. Der Stoff ist sehr hautfreundlich. Füßlinge sind mit angearbeitet. Verschlossen wird der Overall mit einem Rückenreisverschluss. Es gibt ihn in pink, gelb und blau aber ich denke dieser blaue hier passt am besten zu ihnen." Ich sah auf die gewaltigem Mengen Soff und erblickte das Preisschild. "Ein stolzter Preis" entfuhr es mir. Ich Verkäuferin erläuterte mir nochmals die hohe Qualität des Produktes und sagte dann "Probieren sie ihn doch ruhig mal, dort ist die Kabine, ich werde ihnen dann helfen." Na gut, dachte ich mir, probieren kann ich ja mal, aber anziehen kann ich mich doch alleine. Das mit dem Helfen ist sicher eine Berufskrankheit. Kein Wunder, wenn man den ganzen Tag mit Pflegefällen zu tun hat. Ich giff mir den Overall und ging zur Kabine. Den Slip und das Unterhemd ließ ich an. Dann stieg ich in den Anzug. Ach so, der Reissverschluss soll hinten sein. Nun waren auch die Füsse richtig. Ich zog den Anzug hoch. Zwischen die Beine war noch ein Reissverschluss, quer von Oberschenkel zu Overschenkel. Ich konnte mir schon denken, wozu der da war. Ich steckte die Arme nach vorne in die Ärmel, ganz schön ungewohnt. Nun noch der Reissverschluss. Der Reissverschluss ging ziemlich schwer. Ich schaffte es nur, ihn bis zur Hälfte hochzuziehen. So gelenkig bin ich dann auch wieder nicht. Ich lugte duch den Vorhang. Die Verkäuferin stamd draussen "Soll ich ihnen mit dem Reissverschluss helfen?" Ich nickte und drehte mich um. Mit einem geübeten Griff zog sie den Reissverschluss bis zum Hals hoch. "Das Unterhemd sollten sie aber nicht anbehalten, das verrutscht nur und drückt dann. Der Stoff des Overalls ist extra hautfreundlich." Ich besah mich im Spiegel. Einen Schönheitswettbewerb konnte ich so sicher nicht gewinnen, aber ich fühlte mich ganz gut in dem Strampler. "Der Reissverschluss wurde extra ein wenig schwergängiger gemacht, damit die Patienten sich nicht alleine ausziehen." erklärte sie "wenn Sie den Overall zu hause tragen wollen, muss Ihnen ihre Frau rein und raus helfen" Der Gedanke ohne fremde Hilfe nicht mehr aus dem Overall zu kommen erregte mich. "Aber wenn ich mal aufs Klo muss? Geht das mit dem zweite Reissverschluss hier?" Die Verkäuferin erklärte mir, dass dieser Reissverschluss eigentlich zum Windelwechseln ist. "Ich werde ihnen mal eine holen, dann sitzt auch der Overall am Schritt besser. Sie können sich ja schon mal ausziehen, auch die Unterwäsche bitte" Sie machte mir den Rückenreissverschluss wieder auf und ich ging in die Kabine. Nun zog ich mich vollständig aus. Kurze Zeit später wurde mir die versprochende Windel in die Kabine gereicht. Die Windel ließ sich anziehen wie ein ganz normaler Slip. Man sah aber, dass sie auch an der Seite geöffnet, dh. zerrissen werden kann. Über die Windel kam dann der Overall. Die Verkäuferin machte mir wieder den Reissverschluss zu und sah mich an, "der Overall passt perfekt. Wollen sie ihn nehmem?" Ich war noch skeptisch, vor allem wengen dem Preis. Schön kuschlig und warm war er ja. Die Verkäuferin merkte meine Skepsis "Sie sollten sich mal eine Weile hinlegen. Wir haben hier hinten Liegen. Dann merken sie, dass der Overall sehr gut zur Haut ist und nicht drückt. Der Reissverschluss ist auch unterfüttert. Und dann .." Sie hatte die ganze Zeit etwas auf dem Rücken gehalten ".. gibt es dazu noch diese passenden Handschuhe". Sie nahme die Hände nach vorne und ich betrachtete mir sie näher. "diese Handschuhe gebe ich ihnen zu einem Sonderpreis mit dazu". Die Handschuhe hatten die Farbe und das gleiche Material, wieder Overall. Sie erinnerten aber eher an Tischtenniskellen oder Baseball-Handschule. Ich nahm sie in die Hand. Unten war eine große flache schaumgummigepolsterte Platte. Darüber waren Taschen für die Einzelnen Finder zu sehen. Wenn man diese Handschuhe anhatte, konnte man im wahrsten Sinne des Wortes keinen Finger mehr rühren. "Probieren sie doch mal!" Sie öffnete den Klettverschluss des rechten Handschuhs und streckte ihm mir mit der Öffnung entgegen. Ich steckte meine Hand hinein. Es dauerte ein wenig, bis ich alle Finger in den entsprechenden Taschen hatte. Mit der zweiten Hand ging es schon besser. "So jetzt machen wir das noch zu" Sie schloss den Klettverschluss. Am Ende der Lasche gab es noch ein paar metallumrandete Ösen, von denen sie die passende über einen Metallstift legte, der aus dem Handschuh ragte. Aus ihrer Kitteltasche holte sie zwei runde Knöpfe, die sie am linken und rechten Handschuh auf die Metallstifte steckte. Als die Knöpfe runtergedrückt wurden, glaubte ich ein leises Klicken zu hören. "Das ist das S-Fix Verschlusssystem" erklärte sie mir "ohne den entsprechenden Magnetschlüssel geht das nicht mehr auf" "ich habe aber irgentwo noch einen" fügte sie augenzwinkernt hinzu. "Wollen sie jetzt mal probeliegen? Ich nehme ihre Sachen." Das war auch gut so, mit den Handschuhen hätte ich ja nichts festhalten können "Wir gehen dann mal nach hinten" sagte die Verkäuferin zu ihrer Kollegin. Sie nickte zurück. Ich war froh, aus dem Verkaufsraum zu kommen und trottete hinterher.

Wir kamen in einen kleinen Gang. "Haben sie solchen Service für alle Kunden?" fragte ich. "Im Prinzip ja" antwortete die Verkäuferin "Wir haben aber meisstens Geschäftskunden, da wir fast alle großen Krankenhäuser und Pflegestationen im Umkreis betreuen. Ich habe auch jahrelang als Krankenschwester gearbeitet Ich heisse überings Gabriele Schulze, Sie können mich Schwester Gabi nennen, wenn sie wollen. Da sind wir schon.." Sie öffnete eine Tür und ließ mich reingehen. Die Tür hatte keine Klinke, sondern so einen amerikanischen Drehknauf. Mit den Handschuhen bekommst du die Tür nicht mehr auf, dachte ich mir. So langsam wurde das alles zum Abenteuer. Der Raum erwies sich als mittelgroßer Lagerraum. An den Wänden waren Regale mit allerlei Kisten. In der Mitte des Raumes standen zwei Krankenhausliegen. Auf der einen Liege waren eine Menge weisser Gurte zu sehen. Die andere war mit Kisten vollgestellt. "Sie können hier ruhig eine Runde probeschlafen, ich räume nur schnell die Kisten runter" Ich besah mir die andere Liege mit den Gurten. Ich wollte die Riemen mal in die Hand nehmen, ach ja die Handschuhe, geht ja nicht. "Machen sie sich nur keine Umstände, ich kann auch diese Liege hier nehmen." sagte ich mit ein wenig zitternder Stimme. Schwester Gabi drehte sich um. "Die haben wir für einen Kunden zur Vorführung vorbereitet, der eigentlich heute nachmittag herkommen wollte. Ihm ist aber etwas wichtiges dazwischengekommen. Das Abbauen des Segufixsystems dauert länger als die Kisten wegräumen." "Ach die Riemen stören doch nicht, ich kann mich doch drauflegen." entgegnete ich und setzte mich schon mal auf die Liege. "Na gut legen sie sich hin! Sie sagten doch, sie zappeln beim Schlafen umher, soll ich sie festmachen, damit sie nicht runterfallen?" Ich nickte zarghaft. Schwester Gabi holte eine ganze Kiste mit den runden Verschlüssen. Als erstes wurde der Bauchgurt geschlossen. "So jetzt sind sie im Prinzip schon fest, runderfallen geht nicht mehr" ich strampelte mit Armen und Beinen. "Mit dem System kann ich sie aber auch vollständig fixieren, vielleicht ist das ja auch etwas für Sie zu hause". Sie nahm meinen rechten Arm und machte die Hand an der Seite fest. "Den Handschuh könnte man jetzt abnehmen, aber ich lasse ihn mal dran" sagte sie und beschäftigte sich mit dem linken Arm. Dann kamen die Beine dran. Um jedes Fusgelenk bekam ich einen Riemen. "Jetzt sind sie schon richtig fest. Probieren sie mal" Ich testete den Spielraum von Armen und Beinen. Ein wenig konnte ich sie noch bewegen. Ich richtete mich auf um die Beine sehen zu können. "Gegen das Aufrichten, gibt es den Schulter-Brustgurt." mit samften Druck presste sie meinen Oberkörper nach unten und legte mir weitere Gurte über die Schulter und um die Brust, vorne wurde alles wieder mit den runden Schlössern verbunden. "Um es komplett zu machen, lassen sich die Arme und Beine noch weiter fixieren" ich bekam noch Riemen um die Oberarme kurz über den Ellenbogen und dann um die Oberschenkel kurz über den Knieen. Ich versuchte mich zu bewegen, aber ausser ein paar klitzekleinen Bewegungen ging das nicht. "Sie können sich ruhig anstrengen, die Gurte sind getestet, alleine kommen sie da nicht raus." "das ist wirklich eine tolle Sache, aber kann man so schlafen?" "ich mache sie so in einer halben Stunde wieder los. Ist das Ok, oder soll ich sie gleich wieder losmachen" Ich fühlte mich ganz wohl, "Ist ok" sagte ich, "mir kann ja nichts passieren, ich kann mir höchstens noch den Kopfverdrehen und mir auf die Zunge beissen." versuchte ich zu scherzen. "Dagegen kann man auch etwas tun." erwiederte sie und nahm etwas aus dem Regal. "Das ist ein spezielles Kissen für den Transport bei verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen." sie stülpte sich das Kissen über den Kopf. "Sehen sie, der Kopf ist von drei Seiten gepolstert und kann mit Riemen über die Stirn und um das Kinn fixiert werden. "und das ist ein Mundschutz, der Verhindert, dass man sich die Zähne bei Krämpfen verletzt und dabei gleichzeitig verhindert, dass man sich auf die Zunge beisst." sie hielt ein durchsichtiges Plastikteil hoch. "Aber keine Angst, das mache ich ihnen nicht mehr um" Sie legte alles auf einen Schreibtisch ab. Dabei schaute sie auf die Uhr. "Upps ich muss los, aber keine Angst, sie können hierbleiben und bekommen ihre halbe Stunde Testzeit, ich sage meiner Kollegin bescheid, sie kommt dann in einer halben Stunde" Sie verabschiedete sich höflich und ich war alleine.

Es war schon ein wohliges Gefühl, so gefesselt dazuliegen und für nichts was geschieht verantwortlich zu sein. Wenn ich doch blos.. aber keine Chance, meine Hände reichten nicht bis zu Schritt und die Handschuhe und nicht zuletzt die Windel hätten es sowieso schwierig gemacht. Ein paar mal versuchte ich mich noch aufzubäumen, aber es war zwecklos, die Riemen saßen bombenfest. Ob die halbe Stunde nicht balt rum ist? Wenn man so nichts zu tun hat, vergeht die Zeit ja kaum. Ich war so ein Typ, der sich ständig mit etwas beschäftigem musste. Meistens lief der Fernseher und ich lass Gleichzeitig noch Zeitung aß Abenbrot usw. So garnichts zu tun, war neu für mich.

Irgentwann, geschätzte 2 Stunden später, ging die Tür auf. Die Verkäuferin, die ich vorhin im Laden gesehen hatte, kam herein."Guten Tag, wir kennen uns noch nicht, ich bin die Schwester Sabine" stellte sie sich vor. Ich brubbelte etwas von "lange halbe Stunde". Sie zeigte mir ihre Uhr. Wirklich es war erste eine halbe Stunde vergangen. ich entschuldigte mich. "Es kam mir vor wie zwei Stunden" "Kein problem, was machen wir denn nun mit ihnen?" Sie ging zum Schreibtisch und blätterte in einem Kalender. "Was soll das heissen, sie machen mich hier los und ich gehe in mein Hotel!" "Aha, ich soll sie also losmachen" Sie schien in dem Kalender gefunden zu haben, wonach sie suchte und zog eine Akte aus dem Schrank. "ja sie sollen mich losmachen, hat Schwester Gabi das ihnen nicht gesagt. "Nein, wir hatten Kunden im Geschäft, sie sagte nur, dass hinten noch ein Kunde ist, um den ich mich in einer halben Stunde kümmern soll. Aber das ist auch kein Problem Herr Peters, ich habe ja ihren Termin im Kalender gefunden und in ihrem Auftrag steht, was passieren soll." "Ich bin nicht Herr Peters ich bin ein ganz normaler Kunde" ich dachte langsam ich bin im falschen Film. Mir schossen Erinnerungen an irgentwelche Horrorfilme durch den Kopf. "Dann sind sie eben nicht Herr Peters, wie sie wollen. Ich habe heute nacht Bereitschaftsdienst und werde sie versorgen. Wenn es wirklich ein Problem gibt, sagen sie einfach das Saveword, ansonsten werde ich nicht auf die Provision verzichten. Wir möchten den Auftrag von Ihrem Krankenhaus. Sie haben die ganze Nacht zeit das neue System zu testen. Nachher bringe ich noch etwas zu essen und versorge sie, wenn es nötig ist." Sie nahm ein Blatt mit aus der Akten und verschwand wieder.

Ich war allein. Das ist sicher alles ein Missverständnis, sagte ich zu mir. Es war so langweilig. Endlose Zeit später kam Schwester Sabine wieder ins Zimmer. Abendbrot. "Ich habe alles nach ihrem Rezept angerührt und hielt mir eine Nuckelflasche an den Mund." "Was soll das ich bin nicht.." ".. Herr Peters ich weiss," ergänzte sie meinen Satz. "Haben sie nicht trotzdem Hunger? "Sie hatte recht. In der Flasche war süsser Brei, ich saugte die ganze Flasche leer und dann gab es noch Tee. "Ich bin gespannt, wie lange es braucht?" sagte sie "Was war in der Flasche?" fragte ich ängstlich. Sie lächelte nur "ich komme in einer Stunde wieder und versorge sie. Dann müsste alles raus sein." sagte sie und verschwand wieder. In meinem Bauch begann es zu grummeln. Ich musste aufs Klo, Ich begann leise nach Schwester zu rufen. Aber es war zwecklos. Sie würde mich nicht losmachen und ich hatte ja eine Windel um. Es ist als Erwachsener garnicht so einfach eine Windel auch zu benutzen. Man streubt sich irgentwie dagegen. Aber es ging nicht mehr und mehreren Schüben schoss alles aus mir raus.

Dann kam Schwester Sabine wieder. "Na alles raus? Ich werde sie jetzt versorgen. Sie werden sehen, mit dem diesen System kann ich das tun, auch wenn sie sich zu wehren versuchen. Es ist ideal für ihre Klinik" "Wollen wir mal sehen?!" sagte ich und versuchte zu strampeln. Aber Schwester Sabine verstellte in paap Riemen und kurbelte irgentwo am Bett umher und schon lag ich mit halbgespreizten Beinen da. Sie öffnete den Reisverschluss in meinem Schritt, schon eine Unterlage unter meine Po und wechselte mir die Windel. "Sehen sei alles ganz einfach und ohne Maleur passiert" Mich hatte sie ja schon überzeugt. Die Beine kamen wieder in die richtige Position.

"Ich werde sie jetzt für die Nacht fertigmachen" sie sah sich um, "Das ist doch wohl auch für sie gedacht" sie hielt den Mundschutz und das Kopfkissen hoch. "Nein, dass wollte ich nicht" "Wirklich?" sie sah mich mit einem lächeln an und wartete noch ein wenig. "Sie können ruhig versuchen sich zu wehren. Das neue System erlaubt es auch einer schwachen Frau wie mich, große kräftige Männer alleine in der Nacht zu betreuen, überlegen sie mal, was für Einsparmöglichkeiten das ergibt" Sie senkte das Kopfteil des Bettes ein wenig ab und schob das aufgeklappte Fixierkissen unter meinen Kopf. ich versuchte den Kopf hin und her zu drehen aber das half nicht viel, sie konnten die Seitenteile mit nur wenig Kraftaufwand hochklappen. Oben wurden die Seitenteile dann mit einem Riemen zusammen gezogen und mit ein paar Segufixriemen fest am Bett fixiert. Ich konnte den Kopf nicht mehr drehen. "So das hätten wir" sagte sie "der Mundschutz schützt gleichzeitig auch vor dem Zähneknirschen. Ich hielt die Mund fest verschlossen. Sie drückte mit zwei Fingern kurz eine Nasenflügel zusammen, so dass ich keine Luft mehr bekam, nach kurzer Zeit japste ich nach Luft und sie steckte mir schnell einen Mundspreizer zwischen die Zähne. "Dieser Trick funktioniert immer" sagte sie und öffnete meinen Mund mit der Hebelkraft des Spreizers ein wenig weiter. Nun setzte sie mir den Mundschutz ein und entfernte den Spreizer wieder. ich befühlte den Mundschutz mit der Zunge. Auf den Zahnreihen oben und unten war eine Schiene, die verhinderte, dass sich die Zähne berührten. Die Schiene war aussen zeimlich weich, so dass die Zunge geschützt wurde. "Mund zu" Ich bekam jetzt noch ein kleines Kissen unters Kinn, dass mit einem breiten Riemen an dem Kopfschutz befestigt wurde und so eine Öffnung des Mundes verhinderte. "So alles fest?" Schwester Sabine kontrollierte noch mal alle Riemen und war zufrieden. "Na dann schlafen sie mal schön Herr Peters, ich werde nachher nochmal nach ihnen sehen" "iff binn nifft .." versuchte sich zu antworten, ohne den Mund öffnen zu können. Sie half mir "ich weiss, sie sind nicht Herr Peters, schlafen sie schön". Sie löschte das Licht und verliess den Raum. Draussen war es fast schon dunkel. Ich dämmerte vor mich hin und muss dann irgendwann eingeschlafen sein.

Nachts bin ich einmal kurz aufgewacht, weil ich auf Klo musste und geriet kurz in Panik, bis ich mich daran erinnerte wo ich war. Ich ließ es einfach laufen und schlief wieder ein.

Morgens wachte ich wieder auf, als ich jemanden an der Tür hörte. Ich machte die Augen wieder zu und stellte mich schlafend. "Wie Herr Peters ist doch noch gekommen, der hat doch abgesagt" hörte ich Schwester Gabi fragen. "Psst er schläft noch" "Ach du schande, dass ist doch nicht Herr Peters, dass ist der Kunde, der gestern den Schlafoverall wollte. Du solltest ihn nach eine halben Stunde wieder losmachen". "Aber ich dachte, der spielt nur ein Spielchen. was machen wir, jetzt, hoffendlich macht er kein Ärger" "Wollen wir mal sehen" Schwester Gabi sprach etwas lauter "Guten Morgen gut geschlafen?"

Sie machte mir den Kinnriemen ab und endfernte Schritt für Schritt das Kopfkissen. Ja, ich hatte herrlich geschlafen, so ausgeschlafen war ich schon lange nicht mehr. "Sie machen was mit mir. Ich bin nicht Herr Peters" "Das tut mir wahnsinnig leid" erwiederte Schwester Gabi. ".. aber ich habe wirklich gut geschlafen. Das wäre wirklich das richtige für mich. Was kostete das alles?" "ich glaube, da können wir ihnen ein gutes Angebot machen, wir befreien sie jetzt erstmal" Fast bedauerte ich das, aber ich musste ja zu meiner Konferenz. Es war gerade noch soviel Zeit, mir alles nochmal erläutern zu lassen. Schwester Sabine meldete sich "freiwillig" als Versuchsobjekt. Schwester Gabi erklärte nur und ließ mich alles machen. Der Trick mit dem Nasezuhalten funktionierte auch bei ihr. Jetzt war alles fest und ich glaubte ich werde meiner Frau alles erklären können "Wir werden heute noch alles verpacken und per Paketdienst losschicken, morgen oder spätestens übermorgen wird es dann bei ihnen sein." "Ach wissen sie auf einen Tag kommt es nicht an, es reicht auch, wenn sie es morgen früh losschicken. Dann ist die Vorfreude ein wenig länger und ihre Kollegin kann ein paar Erfahrungen sammeln" ich zwinkerte Frau Schulze zu. "Sabine, Du hattest doch heute noch nichts vor oder?" Schwester Sabine rüttelte an den Fesseln. "So ein zusätzlicher Test kann ja nicht schaden" kommen sie mit nach vorne zur Kasse, möchten sie bar oder mit Karten bezahlen?


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Soweit die Geschichte.
Ich würde mich über Kommentare sehr freuen.

Gruss

Ovvan

PS: Ist eine Geschichte. bitte nicht in ein Satitätshaus gehen und erwarten, dass ähnliches passiert.



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Waldorf
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  Re: Ruhiger Schlaf Datum:07.05.04 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ovvan,

super Geschichte! Prima! Weiter so!
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quasimodo01 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ruhiger Schlaf Datum:07.05.04 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz klasse geschrieben, gefällt mir sehr!
Da erwarte ich natürlich eine Fortsetzung in den eigenen vier Wänden...

Gruss
Quasaimodo
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michellle
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  Re: Ruhiger Schlaf Datum:07.05.04 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte,
schreib doch weiter.

Viele Grüße
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Ike59 Volljährigkeit geprüft
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arkon59  
  Re: Ruhiger Schlaf Datum:07.05.04 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


eine wirklich nette vorstellung - überraschend und anregend! das könnte doch wirklich noch zu hause weitergehen!?
mal sehen was davon wird....

grüsse
ike
...leben & leben lassen...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Ruhiger Schlaf Datum:09.05.04 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ovvan !

Da kann man wirklich sage "Gute Nacht" !

Gut geschrieben .

Viele Grüße SteveN




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Fooke Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ruhiger Schlaf Datum:11.05.04 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ovvan,
eine wirklich gute Geschicht.
Werde das auch mal in einem Sanitätsfachgeschäft ausprobieren.
Mal sehen was die sagen
Mach bitte weiter mit solchen Geschichten
Gruss Fooke
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Latexdevotxxl
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 17

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  Re: Ruhiger Schlaf Datum:12.05.04 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


Genau so eine Schwester Gabi such ich noch.
Latexdevotxxl
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Ovvan
Story-Writer



Ich bin drin!

Beiträge: 183

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  Re: Ruhiger Schlaf Datum:18.05.04 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

weil hier nach einer Fortsetzung der Geschichte gefragt wurde.

Ich muss sagen, ich bin kein großer Freund von Fortsetzungsgeschichten. Ich habe zwar selber schon einige Geschichten geschrieben, die mehrere Teile und einmal auch viele Teile hatten, aber irgendwie wird es meistens langweilig.
Die Geschichte versucht sich dann krampfhaft von Höhepunkt zu Höhepunkt zu hangeln, flaut dann aber ab. (Keine Kritik an die Mega-Geschichten-Schreiber hier, das ist meine Meinung zu meinen Geschichten)

Ich versuche jetzt lieber die Strategie:
- eine Idee -> eine Geschichte und eine vernünftiges Ende.

Wenn ich eine neue Idee habe, wenn in meinen Kopfkino sich etwas neues entwickelt, schreib ich eine neue Geschichte. Die Geschichten können dabei ruhig (inklusive der Figuren) aufeinander aufbauen. Aber ein Anfang und Ende muss da sein. Ein paar Ideen schwirren mir noch im Kopf herum, aber die Zeit zum Schreiben ist leider so knapp.

Mal sehen, was daraus wird.

Gruss

Ovvan
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ruhiger Schlaf Datum:19.05.04 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


wo gibts diesen overall mit füßen und handschuhe?

schöne Story
Johni

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