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 Autor Eintrag
Flocke
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Es ist schön eine Eigentümerin zu haben

Beiträge: 268

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  Spiele nicht mit starken Mädchen Datum:28.07.03 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vorwort

Moin Moin, nachdem ich mich selbst mit Beiträgen stets zurückhalte, heute eine kurze Geschichte von mir. Für dieses Forum habe ich die Bondage und SM Szenen aus einer wesentlich längeren Story noch mal neu zusammengestellt. Der erste Teil ist etwas langatmig, (endloses Geschwafel) war mir aber wichtig, um die Charaktere vorzustellen. Der zweite Teil beschäftigt sich dann Hauptsächlich mit Toms Leiden. Der dritte Teil ist noch in arbeit, und soll sich um die Zukunft der Wohngemeinschaft drehen. Die einzelnen Teile werde ich im Abstand von jeweils einer Woche hier ins Forum stellen.

Im Original ist es eine Lovestory zwischen Frauke und Manuela, in der Thomas eine Nebenrolle spielt. Hier eine Kurzbeschreibung der drei Hauptdarsteller und den Ort der Handlung:

Manuela oder auch Manu genannt ist 32 und Physiotherapeutin mit eigener Praxis.
Frauke ist 29, Kinderkrankenschwester auf einer Frühgeborenenstation im örtlichen Krankenhaus.
Thomas oder auch Tom genannt ist 30 und Informatiker
Der Ort ist eine fiktive Wohngemeinschaft oberhalb Manuelas Praxis

Ich wäre Euch dankbar, wenn ihr Verbesserungsvorschläge für den dritten Teil direkt an mich richtet.
Es ist zwar mein erster Versuch einer Geschichte, ich bitte Euch aber darum den Text nicht ohne Rückfrage anderswo zu veröffentlichen.

Und nun viel Spaß
Flocke

Hinweis für Leser, die der deutschen Sprache mächtig sind: Mein Satzbau war auch bei meinen Lehrern berüchtigt...)


Teil 1 oder: Kannst du dich fallen lassen?

Hey, ich glaub das ja nicht. Das ist ja wirklich ne Zwangsjacke. Manu betrachte völlig überrascht das beigefarbene Kleidungsstück mit dem roten Streifen am Kragen. Thomas amüsiert sich köstlich. Dachtest Du ich lüge dich an? Er beobachtete sie, und nahm erleichtert zur Kenntnis, das Sie eher fasziniert als abgeschreckt reagierte. Ganz schön schwer so ein Teil. Wofür brauchst Du denn so was?, fragte sie Tom. Damals, als Du mir das Zimmer angeboten hast, und ich hier einzog, haben mich einige Menschen gewarnt. Was, zu der durchgeknallten Manu ziehst du? Hast du dir das auch gut überlegt? Und, und, und. Nein, jetzt mal im Ernst Ich sammle so was, wie andere Menschen Spieluhren. Manu die immer noch die Jacke im Arm hatte, setzte sich aufs Bett. Moment, damit ich das richtig verstehe, du sammelst. Das ist also nicht die Erste? Nein, es ist die Dritte. Dazu kommen noch diverse Spielzeuge aus dem Hause S-Fix, Salvafix und Human Restraint. Okay, okay, aber was machst Du nun mit dem Zeug? Die nehme ich manchmal auf Bondagepartys mit und nutze sie vorzugsweise an hübschen Sklavinnen, habe aber auch schon öfter in so einem Teil gesteckt. Im übrigen, die Handschellen an deinem Bett dienen nur der Zierde, oder? Manu bekam den Mund nicht mehr zu. Bis vor 10 Minuten hat sie gedacht, es gibt in Toms Leben wenig außer seinen Computern, und nun das. Tausend Gedanken kreisten in Ihrem Kopf. Bondage, für Manu völlig normal. Aber Thomas mit einer gefesselten Sklavin, das konnte sie sich nicht vorstellen. Er in Leder gekleidet, der Dom? Nein, alles aber nicht das. Also eher der Papst in Strapsen.......

Hallo, wo seit ihr? Hier bei Tom im Zimmer. Frauke kam auch endlich nach hause. Schau mal was ich hier habe, Manu hielt die Jacke hoch. Willst Du Tom endlich das Rauchen abgewöhnen? Das soll mit solchen Maßnahmen prima gehen. Keine Spur von Überraschung lag in ihrer Stimme. Was sitzt du da so rum, ziehe sie ihm an, und gut ist. Ich mach jetzt Abendbrot, ich habe Hunger. Typisch Frauke, schlagfertig wie immer. Nun war es an Tom, der doch ein kleinwenig irritiert war. Auch das Lächeln, das Manu über das Gesicht huschte, war nicht beruhigend. Okay lass uns was essen. Sie hängte die Jacke wieder an den Schrank und ging auch Richtung Küche, Tom folgte ihr. Du hast ja noch deine Hände frei, dann kannst du den Tisch decken. Oppps, hat sich Fraukes Ton verändert. Es klang halbwegs nach Befehl. Minuten später bestätigte sich sein Verdacht. Er aß schweigend seinen Salat und traute seinen Ohren nicht. Nachdem Manu ausführlich über ihre Entdeckung und das Gespräch berichtet hat, übernahm Frauke die Initiative. Dann lass uns mal seine Spielzeuge inspizieren. Tom, Du hast doch nichts dagegen? Die Frage duldete keinen Widerspruch. Ähh nein, im Kleiderschrank, rechte Seite, war seine stotternde Antwort. Okay, Du räumst hier auf, und wir sehen uns mal bei Dir um. Nachdem der Geschirrspüler gefüllt war, folgte er den Mädels in sein Zimmer. Frauke war gerade damit beschäftigt, das komplette S-Fix System an seinem Bett zu montieren. Manu, die die Zwangsjacken inspizierte, lächelte. Du bist ja besser ausgestattet als so manches Krankenhaus. Sein Herz schlug nun ziemlich schnell, und er brachte kein Wort hervor. Frauke war mit ihrem Werk fertig. So mein Freud, auch wenn es Dir die Sprache verschlagen hat, Manu und ich werden jetzt zum gemütlichen Teil des Abends übergehen. Hier hast Du einen Magnetschlüssel für das S-Fix. Du hast einmalig die Wahl. Nimm es wieder ab, verstaue es im Schrank, und alles ist wie immer. Oder, du lässt es und gibst Manu oder mir den Schlüssel wieder. Dann gibt es für dich aber auch kein zurück mehr. Also überleg es dir verdammt gut. Die beiden verließen das Zimmer. Wie ein begossener Pudel stand er in seinem Zimmer. Er setzte sich an den Schreibtisch und betrachtet das Bett. Das System war ihm wohlbekannt, wie oft hat er schon darin geschlafen. Aber er hatte immer die Möglichkeit sich selber zu befreien. Es kam zu diesem Kampf zwischen Angst und Geilheit. Sollte er es wagen? Er grübelte und grübelte, einer Lösung kam er nicht näher. Was er ungern machte, er hörte auf seinen Bauch. Wie in Trance erhob er sich und ging ins Wohnzimmer. Die beiden lümmelten sich auf dem Sofa. Hallo, alles klar? Ein Glas Wein? Das dritte Glas stand schon auf dem Tisch, und Manu goss ihm ein. Du bist ja immer noch so schweigsam. Fraukes Augen blitzen. Nun entspann dich, wir beißen nicht. Sie schaffte es aber doch, das Gespräch auf andere Themen zu lenken. Man unterhielt sich längere Zeit über Gott die Welt. Tom wurde wieder lockerer. Kurz vor Mitternacht, kam dann die Frage. Hast du dich nun entschieden? Frauke blickte dabei auf die tiefrote Köstlichkeit in ihrem Glas. Tom holte den Schlüssel aus der Tasche und stellte ihn wortlos neben Manuelas Weinglas. Die Sekunden wurden zu Stunden. Frauke blickte auf. Ich bin angenehm überrascht, damit habe ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, na dann mach dich mal bettfertig. Ach ja, und zieh Dir einen deiner Strampelanzüge an. Tom kehrte in sein Zimmer zurück, griff sich einen Schlafoverall und ging ins Bad. Er war gerade fertig, als es an der Tür klopfte. Können wir, oder brauchst du noch länger? Er wurde von den beiden in sein Zimmer eskortiert. Fühlt man sich so auf dem Weg zur Hinrichtung? Sein Herz schlug wieder bis zum Hals. Dann leg dich mal hin. Er tat wie ihm gesagt. Während Manu der Szene gespannt zu sah, fing Frauke an, die Gurte zu schließen. Er war nicht imstande sich zu wehren. Er fühlte wie sein Spielraum immer kleiner wurde. Jetzt war Frauke fast fertig, Bauch, Schulter, Oberschenkel und Füße umgeben von Baumwollgurten. Sie hängte die Zusatzgurte der Schulterhalterung ein, und zog auch diese straff. Na, gefällt es dir, bis hierher kennst du es doch? Dann kommen wir mal zum Schluss. Nun nahm sie seine linke Hand und wickelte den Gurt um sein Handgelenk. Manu, fest oder mit etwas Bewegungsfreiheit? Ohne eine Antwort abzuwarten hängte Frauke das Ende des Gurtes ins Schloss der Seitenbefestigung. Richtig, Vergünstigungen muss man sich erarbeiten. Das Gleiche geschah mit Toms rechter Hand. Das Klicken des letzten Schlosses wird er nie vergessen. Frauke betrachtet ihr Werk triumphierend. Alles in Ordnung? Ja, aber die Gurte hast du ziemlich eng gemacht. Lächelnd entgegnet sie. Du kennst ja das System, daher wirst du nicht mehr durch reißen versuchen dich zu befreien. Also habe ich es etwas enger gemacht, damit du es die ganze Nacht über spürst. Sonst ist ja nix mit Hilflosigkeit. Jetzt verrätst Du mir noch das Passwort deines Rechners. Tom war von dieser Frage verwirrt. Na los sag es mir, ich verspreche dir deinen Computer auch nicht zu nutzen. Tom stammelte Zwiebelkuchen. Frauke beugte sich zu ihm runter, na geht doch. Sag bitte nur noch Zwiebelkuchen wenn es dir schlecht geht. Ich meine auch schlecht. Nur dieses Wort kann dir helfen. Solltest du es hingegen wagen so einen Unsinn, wie mach mich bitte los, oder dergleichen zu sagen, werde ich das als Wunsch nach einem Knebel interpretieren. Alles klar? Tom nickte. Schön und nun reg dich ab und schlaf. Dein Puls ist im Moment jenseits von gut und böse, Kollabier mir nicht. Sie richtete sich auf, dann mal eine schöne Nacht, und freunde dich mit den Gurten an. Frauke und Manu löschten das Licht, und verließen Toms Zimmer


Die Menschheit kann nur in Solidarität Überleben (Stefan Heym)
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Ike59 Volljährigkeit geprüft
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arkon59  
  Re: Spiele nicht mit starken Mädchen Datum:28.07.03 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


nette vorstellung gleich 2 interessierte damen mit schlüssel zu haben; mal sehen wie es weitergeht...

grüße
ike

...leben & leben lassen...
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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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Dieser Satz ist nicht wahr.

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  Re: Spiele nicht mit starken Mädchen Datum:28.07.03 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


... bin gespannt...

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Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg' auch keinem andern zu.

Beiträge: 14

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  Re: Spiele nicht mit starken Mädchen Datum:11.09.03 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe wir können noch mit weiteren Folgen rechnen!

Die Story und die Leser verlangen danach!!!

Ben
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155WH Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 788

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  Re: Spiele nicht mit starken Mädchen Datum:06.10.03 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Flocke,

wie wäre es mit einer Fortsetzung Deiner Story

Gruß WH
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LatexPo
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Beiträge: 34

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  Re: Spiele nicht mit starken Mädchen Datum:08.10.03 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ja genau !

Ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.

cu
LatexPo

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