Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Das Erwachen
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
lionesse
Einsteiger



Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, wähle ich immer den Schmerz.

Beiträge: 44

Geschlecht:
User ist offline
slavelless  
  Re: Das Erwachen Datum:16.07.03 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


hiermit erhebe ich Anspruch auf alle Phantasien dieses Mannes


*man bringe ihn mir gewaschen und nackt*



*erwartungsvoll*
*königlich

lionesse
Der Tod ist auch nicht schneller als ein Flügelschlag, doch er trägt dich weiter.
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Einstein
Keyholder



Lebe jeden Tag so. Es könnte es Dein letzter sein!

Beiträge: 29

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Erwachen Datum:16.07.03 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte macht Lust auf mehr.
Ich werde wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit finde, meine auch mal posten, nur sie ist noch nicht fertig.

Gruß Einstein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Butterfly Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Dieser Satz ist nicht wahr.

Beiträge: 756

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Erwachen Datum:17.07.03 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Nachdem sie aufgehört hatte zu weinen, fragte "der Arzt" sie: "Was können wir für sie tun, um ihre Lage etwas angenehmer zu machen? Fehlt ihnen etwas? Haben sie irgendwelche Bedürfnisse? Hunger? Durst? Irgend etwas anderes?"
Ihre Wangen färbten sich tiefrot. "Ich..." Sie stockte.
"Müssen sie auf die Toilette?"
"...ja..."
"Warten sie noch einen Moment. Ich schicke Horst, damit er sich um sie kümmert."
"Können sie nicht eine Krankenschwester...", aber da schlug bereits die Türe zu.
Schritte auf dem Flur, die sich entfernten. Schritte, die zurückkamen.
Horst betrat den Raum: "Ich muß mich bei Ihnen entschuldigen. Über die ganze Arbeit hatte ich völlig vergessen, daß sie mittlerweile einen erheblichen Druck auf der Blase haben müssen. Das soll nicht wieder vorkommen. Dann wollen wir sie mal unten rum freimachen..."
"Ich möchte auf eine Toilette gehen. Ich kann nicht... Binden sie mich los. Ich will auf eine Toilette. Ich kann doch laufen..."
"Nein. Das geht nicht. Sie liegen jetzt seit einigen Tagen hier im Bett, ihre Augen sind frisch operiert, wie stellen sie sich das denn vor?"
"Ich..."
"Sie dürfen noch nicht aufstehen. Das geht nicht."
"Aber ich..."
"Das hat doch in den letzten Tagen ganz prima geklappt. Bleiben sie einfach ruhig liegen und verkrampfen sie sich nicht."
Sie verkrampfte sich sogar ganz erheblich, als er die Decke zurückschlug, unter der sie, wie sie anhand des Luftzuges vermutete, ziemlich nackt war. Sie versuchte sich wegzudrehen, irgendwie ihre Blöße zu reduzieren, aber natürlich erfolglos.
"Ich hatte ihnen heute morgen den Katheter gezogen, das muß alle paar Tage mal sein, damit die Blasenmuskulatur nicht ausleiert. Und das sie jetzt erst dringend Wasser lassen müssen, ist ein sehr gutes Zeichen, das alles in Ordnung ist."
Er begann, sie zu waschen. Sehr gründlich und sehr vorsichtig. Sie befeuchtete ihre Lippen. Dann: "Das brennt jetzt ein bisschen..."
Sie sog heftig die Luft ein, als er ihr den Katheter in die Harnröhre schob, und biß sich dann auf die Unterlippe.
Er blockte den Katheter. "Das ging doch prima... das Brennen geht gleich wieder vorbei, und dann haben wir für die nächsten paar Tage keine Probleme mehr mit dem Thema."
Sie biß sich erneut auf die Lippe, war aber ziemlich erleichtert, als sie spürte, wie sich ihre Blase leerte.
"Und? Wie siehts aus? Hunger? Durst? Kann ich etwas Gutes für sie tun?"
"Ja, etwas zu essen wäre nicht schlecht. Wieviel Uhr ist es eigentlich? Und was für ein Datum haben wir heute? Wie lange muß ich hierbleiben?" Lauter: "Und warum binden sie mich nicht endlich los?"
"Na, na... entspannen sie sich. Betrachten sie es als eine Art Urlaub, wo ich mich um all ihre Belange kümmere. Man bekommt doch nicht jeden Tag ein Frühstück an das Bett gebracht, stimmts? Es ist der 17.7., kurz nach 10 Uhr morgens, ein wunderschöner aber viel zu warmer Sommertag. Und haben wir es hier nicht trotzdem angenehm kühl? Sie sind ziemlich privilegiert, der großen Menge der Deutschen gegenüber."
"Aber ich will nicht im Bett liegen. Binden sie mich los."
"Das geht nicht. Sie würden unwillkürlich im Schlaf an ihren Kopf fassen oder sich umdrehen und dabei die Operationswunden beschädigen. Und herumlaufen... sie sind doch völlig orientierungslos, stimmts? Augenchirurgie ist eine sehr diffiziele Angelegenheit. Und wir wollen doch alle, daß sie hinterher mit dem bestmöglichen Ergebnis nach hause können, oder?"
Irgendwie klang das vernünftig, irgendwie auch nicht. "Ja..."
"Sehen sie... sie müssen einfach noch ein paar Tage Geduld haben, dann wird alles wieder gut. Die einzige Alternative, die ich ihnen zu den Fesseln anbieten könnte, die auch durchaus bequemer ist, wäre ein Gipsverband, der dafür sorgt, daß sie sich nicht unabsichtlich einen Schaden zufügen können. Aber dazu brauche ich ihre schriftliche Einwilligung, weil er streng genommen nicht therapeutisch notwendig ist."
"Das ist mir egal... Hauptsache, ich bin nicht mehr an das Bett gefesselt. Ich fühle mich völlig hilflos."
"Ok... dann muß ich mit Dr. Meiersen ein wenig Papierkram erledigen. Ich bin bald wieder da, dann brauche ich noch eine Unterschrift und dann wollen wir zusehen, daß wir sie aus der Situation befreien."
Grinsend verließ Horst den Raum. Nach einigen Minuten kam er wieder und las ihr einen langen Text vor, daß sie einwilligte, eventuelle Folgeschäden, blablabla... Dann: "Tja. Dann brauche ich nur noch ihre Unterschrift. Machen sie bitte keine Dummheiten, wenn ich jetzt ihr Handgelenk losmache. Wie gesagt: das ist nur zu ihrem Schutz."
Sie deutete ein Nicken an, soweit es ihr in den Grenzen ihrer Halsstütze möglich war.
Als er anfing an ihrem rechten Handgelenk zu nesteln, sagte sie: "Ich bin Linkshänderin..."
Er ging auf die andere Bettseite hinüber. Nicht, daß er das nicht längst gewußt hätte.... aber sie sollte ja nicht wissen, daß er es wußte. Gute Planung ist eben alles. Und zu dieser Planung gehörte auch, daß er ihre Hand führte, während er sie an mehreren Stellen die seit Tagen bereitliegenden Papiere unterschreiben ließ. "Hier... hier... und hier auch noch. Dann sind wir fertig."
Dann führte er ihre Hand sanft, aber bestimmt zurück in die Manschette, die er mit einem gekonnten Handgriff verschloß.
"Warum..."
"Sie müssen einen Moment Geduld mit uns haben. So schnell geht das alles nicht."
Sie hörte, wie er um das Bett herumging. Dann fühlte sie eine Hitzewelle durch ihre Glieder strömen, dann nichts mehr.


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Butterfly Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Dieser Satz ist nicht wahr.

Beiträge: 756

Geschlecht:
User ist offline
  Das Erwachen Datum:17.07.03 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Bei der vorliegenden Geschichte handelt es sich um einen mittlerweile abgeschlossenen Mehrteiler
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Langsam trieb sie durch die dicken, öligen Schichten des Traumes nach oben, Richtung Realität. Noch bevor sie richtig wach war, wußte sie, daß sie sich hinterher nicht mehr an den Traum erinnern können würde, daß er wichtig war, und versuchte sich an den wenigen Fetzen festzuhalten, die ihr einzeln entwischten, wie die Körner einer Faust voll Sand.

Sie versuchte, die Augen aufzuschlagen, aber es blieb bei dem Versuch. Etwas Schweres lag auf ihren Augenliedern. Sie wollte sich mit der Hand an den Kopf greifen, aber auch das mißlang, sie konnte die Hand nur wenige Zentimeter anheben. Sie verfiel in Panik und begann zu schreien. Erst eine ganze Weile, nach der Beruhigungsspritze, von der sie nichts gemerkt hatte, verstummte sie.

Das zweite Erwachen war einfacher, sie erinnerte sich zwar nicht an das erste Mal, aber irgend etwas in ihr schien sich die ungewohnte Situation gemerkt zu haben, so daß sie zunächst ruhig liegeblieb.
Die verbundenen Augen schärften die anderen Sinne. Sie versuchte, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit Ohren, der Nase, dem Tastsinn zu erfühlen.
Kein Geräusch war zu hören. Völlige Stille. Es roch sauber, nach Desinfektionsmittel. Ein Krankenhaus?
Sie hatte keine Schmerzen, abgesehen von einem leichten Brennen im rechten Handrücken. Der letzte Rest von Müdigkeit fiel von ihr ab. Sie lag auf einem Bett, nicht in der Lage, irgendein Körperteil weiter als wenige Zentimeter zu bewegen, bevor sie von sehr sanften, aber unnachgiebigen Fesseln daran gehindert wurde.

Was war geschehen? Ihre Erinnerung war kristallklar.

Irgendwann einmal hatte sie begonnen, in einem Internetforum zu posten. Die Gemeinschaft dort hatte sie aufgenommen... aber es war immer bei der Virtualität geblieben. Bis... bis Er ihr geschrieben hatte. Eine private Nachricht. Aus dem leichten Kontakt wurde mehr, zunehmend mehr, bis sie es nicht mehr ertrug und ihrem Verlangen nach einem realen Kontakt Ausdruck gab.
Nach einigem hin- und her hatte er zugestimmt, daß sie ihn am nächsten Wochenende besuchen durfte.
Er hatte ihr genau gesagt, welchen Zug sie nehmen sollte, damit er sie abholen könne. Aufgeregt und nervös, wie vor dem ersten Rendesvouz hatte sie in Frankfurt den ICE Richtung Berlin bestiegen, soviel wußte sie. Danach? Dunkelheit. Gar nichts mehr.
Sie grübelte und begann sich das Gehirn zu zermartern, aber das einzige, was noch zum Vorschein zu bringen war, war die schwache Erinnerung an ihr erstes Erwachen.

Leise flüsterte sie: "Ist hier jemand?"
Dann lauter, im normalen Sprechton. Dann leise rufend.
Sie hörte sehr gedämpfte Schritte.

Sie verstummte und wartete ab.
Etwas klickte und mit einem leisen Quietschen öffnete sich eine Türe. Schwere Schritte klapperten über das Linoleum.
"Endlich aufgewacht? Wurde aber auch Zeit."
Ein Bariton.
"Was ist mit mir? Was ist los? Warum bin ich gefesselt?"
"Sie hatten einen Unfall, dabei haben sie sich die Augen verletzt und eine Gehirnerschütterung zugezogen. Nichts bleibendes, sie sind schon wieder so gut wie gesund. Sie sind schon ein paar Tage hier, waren aber nicht ansprechbar und haben sich ständig gewehrt, daher mußten wir sie fixieren. Entschuldigen Sie bitte, aber ich muß mich jetzt um etwas anderes kümmern. Ich komme gleich wieder. Laufen sie nicht weg..."
Die Türe schlug zu.
Sie murmelte: "Blöder Witz", und versuchte sich zu entspannen, trotz der leichten Furcht, daß der namenlose Pfleger sie belogen haben mochte, und sie ihr Augenlicht verloren haben könnte.

Als der Pfleger wiederkam, fragte sie, wo sie sei.
"In Berlin, im Charite. Übrigens habe ich vorhin vergessen, mich vorzustellen. Ich bin Horst, Krankenpfleger."
Die Charite war ihr ein Begriff. "Was für einen Unfall hatte ich?"
"Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Ich hatte keinen Dienst, als sie eingeliefert wurden."
"Und was ist mit meinen Augen?"
Nach einer kurzen, für ihre anwachsende Panik genau passenden Pause, sagte er leise: "Das erklärt ihnen lieber unser Arzt..."
"Warum?! Was ist los? Warum sagen sie mir nichts? Binden sie mich los!"
"Das geht nicht..."
Sie begann zu schimpfen und zu fluchen, untermengt mit hysterischem Schluchzen. Horst wartete ein paar Minuten darauf, daß sie sich beruhigte, aber sie steigerte sich zunehmend in ihre Aufregung. Diesmal verstummte sie ziemlich schnell, nachdem er ihr das Beruhigungsmittel in den Tropf gespritzt hatte.

Horst, der "Pfleger" grinste, streichelte versonnen ihre Haare, die über dem Verband, der nur einem einzigen Zweck diente, eine Art Pilz bildete, und verließ fröhlich pfeifend den Raum, der so gar nicht nach einem Krankenzimmer aussah.

Beim nächsten Mal, in ihrer Zeit einen undefinierbaren Zeitraum später, blieb sie sehr gelassen und verlangte mit fester Stimme danach, einen Arzt zu sprechen.
Horst stimmte zu: "Ich sehe mal zu, daß ich einen auftreibe. Gar nicht so einfach, es ist viel zu tun heute."
Viel zu tun? Außer Horsts Schritten und sehr entferntem Verkehrslärm war überhaupt nichts zu hören. Sie wunderte sich. Mußte ein sehr entlegener Winkel des Krankenhauses sein, weil sie Horsts Schritte auf dem Flur recht deutlich hatte hören können, aber sonst überhaupt nichts.
Schritte kamen zurück.
Eine andere Stimme, viel tiefer.
"Hallo, ich bin Dr. Meiersen. Pfleger Horst hat gesagt, daß sie ein paar Fragen hätten?"
"Ja, warum bin ich hier? was ist passiert, und was ist mit meinen Augen los?"
"Das sind ja gleich drei Fragen auf einmal... Sie sind hier, weil sie einen Unfall hatten. Sie sind nachts von der Polizei von der Straße aufgesammelt worden, mit einer dicken Beule am Kopf. Was passiert ist, weiß niemand, wenn nicht sie...
Und wenn sie so fragen, stimmt die Annahme, daß sie eine retrograde Amnesie haben, daß bedeutet, einen Gedächtnisverlust, der sich auf die Zeit vor der Gehirnerschütterung bezieht."
"Ja... ich weiß nur noch, daß ich in den Zug nach Berlin gestiegen bin..."
Sie begann zu schluchzen.
Zärtlich, zu zärtlich strich ihr der Arzt über die Wange. Sie erschrak vor der Berührung und zuckte mit dem Kopf zur Seite. Nur daß die Bewegung von dem starren Korsett um ihren Hals im Keim verhindert wurde.
Horst grinste. Die Stimme hatte er schon immer gut verstellen können. Und daß das Medikament, daß er ihr in dem Cafe, zu dem sie vom Bahnhof aus gegangen waren, in den Kaffee getan hatte, so phantastisch wirken würde, hätte er selbst nicht geglaubt.
Ihre Stimme holte ihn in die Realität zurück: "Und was ist jetzt mit meinen Augen? Und warum binden sie mich nicht los?"
Er wartete eine kurze, betretene Pause: "Sie müssen jetzt stark sein."
Wie auf Kommado schluchzte sie.
"Die Verletzungen sind schwer. Aber unsere Chirurgen haben ihr möglichstes getan, um ihr Augenlicht zu retten. Vielleicht werden sie im Laufe der Zeit einen Teil ihrer Sehkraft zurückgewinnen."
Sie schluchzte, durchmischt mit unzusammenhängenden Worten. Diesmal schmiegte sie ihre Wange an seine Hand, als er anfing, sie beruhigend zu streicheln.


(Diese Nachricht wurde am 16.07.03 um 16:58 von Butterfly geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 17.07.03 um 15:53 von Butterfly geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Butterfly Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Dieser Satz ist nicht wahr.

Beiträge: 756

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Erwachen Datum:17.07.03 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Dritter und letzter Teil


Horst rieb seine Hände, als er den Raum verließ. Jetzt kam der schwierige Part.

Diesmal wachte sie schlagartig auf. Der Geschmack im Mund war abseitig, für einen undendlich erscheinenden Moment kämpfte sie mit einem Würgereiz.
Sie öffnete die Augen und fuhr sich unwillkürlich mit der Hand durch die Haare. Das Licht blendete sie.
Als die Erinnerung über sie hereinbrach, fror sie mitten in der Bewegung ein.
Voller Schreck schloß sie die Augen.
Sicherheitshalber.
Irgendwas war schiefgegangen. Wieso?
Aber sie hatte doch sehen können. Klar und deutlich wie immer.
Wie immer? Sie korrigierte sich. Wie vor dem Unfall.
Sie checkte sich durch. Alles in Ordnung. Keine Schmerzen. Sie rollte vorsichtig mit den Augen hinter den geschlossenen Liedern. Nichts.
Langsam, mit unsagbarer Vorsicht hob sie die Hände zum Gesicht, befühlte es.
Das war ganz klar ihr Gesicht. Keine Narben, keine Verletzungen. Alles fühlte sich an wie immer. War das alles nur ein Traum gewesen?
Sie öffnete die Augen einen Spalt, ließ einige der Lichtpartikel hinein und wartete, ob irgendwas passierte.
Nichts. Alles normal.
Sie schlug die Augen auf, blinzelte zweimal, hob den Kopf und blickte sich um.
Wo war sie? Ihre innere Stimme sagte ihr: entweder zuhause oder in einem Krankenhaus.
Aber beides traf nicht zu. Wenn, dann wäre das das merkwürdigste Krankenhaus gewesen, daß sie je gesehen hatte. Es war ein Kellerraum. Fensterlos, zwar ausgebaut, aber alles andere als wirklich frisch renoviert. Aber er roch... sie sog die Luft ein... ein schwacher Geruch nach Desinfektionsmitteln erfüllte den Raum. Und sie konnte leisen Verkehrslärm hören. Und auch das Bett... ein Krankenhausbett. Sehr sehr stabil wirkend. In der Ecke des Raumes stand ein Eimer.
Eine Gefängniszelle. Ihre Gefängniszelle.

Was passierte mit ihr?
Sie blickte an sich herunter. Sie war angezogen. Aber wie!
Das waren doch nicht ihre Klamotten? Sowas hätte sie nie angezogen.
Sie trug eine Art Mieder, schwarz, dazu einen Lederminirock, eine Netzstrumpfhose, schwarze Pumps.
Aufspringend, war sie mit drei langen Schritten bei der Tür. Aber sie wurde an ihrer Körpermitte zurückgerissen. Sie stolperte, gewann irgendwie ihr Gleichgewicht wieder. Sie konnte die Türe nicht erreichen.
Sie blickte hinter sich und sah eine Art schwarzes Kabel, zitternd gespannt, das an der gegenüberliegenden Wand befestigt war und das in Taillenhöhe auf ihrem Rücken endete. Mit fliegenden Fingern löste sie die Schnürung des Mieders. Aber das hatte nichts damit zu tun.
Fassungslos betrachtete sie eine Art schwarzen Gürtel aus irgendeinem flexiblem Kunststoff, der sich eng um ihre Taille schmiegte. Sie betastete ihn. Keine Schnalle, kein Schloß, nichts zu befühlen. Sie zerrte daran. Vergeblich. Was sonst.
Also war es doch kein Traum gewesen.

Sie ging zum Bett zurück. Wenigstens mit dem Laken konnte sie sich etwas anständiger bekleiden, wickelte sich hinein.
Auf der Bettkante sitzend überlegte sie, was zu tun sei.
Mitten in ihren Überlegungen wurde sie von der sich öffnenden Tür unterbrochen.
Wortlos starrte sie den Mann an, der den Raum betrat, in der Türe stehen blieb.
"Hi, ich bin Horst. Gesehen hast du mich noch nicht, zumindest nicht, solange du dich daran erinnern kannst."
Sie schwieg.
Herzlich schwadronierte er: "Na, wer wird denn gleich eingeschnappt sein? Du kannst doch nicht behaupten, daß ich mich nicht gut um dich gekümmert hätte? Hat dir irgendwas gefehlt?"
Sie hatte bis dahin selbst nicht gewußt, wie eisig ihre Stimme sein konnte: "Die Freiheit."
"Aber das war doch von vornherein klar... und du hast doch auch unterschrieben."
Er zog einige Din A4-Blätter hervor, eng bedruckt und hielt sie in ihre Richtung. Er trat einen Schritt vor.
Ohne erkennbaren Ansatz sprang sie ihn an. Mit einer schnellen Bewegung, gerade schnell genug, verschwand er aus ihrer Reichweite und grinste.
Sie fauchte vor Wut und Enttäuschung.
Jetzt lachte er. Dröhnend. Er hielt ihr die Blätter hin.
Sie riß sie aus seiner Hand und zerfetzte sie ungelesen. Die Fetzen warf sie in seine Richtung.
"Das war natürlich nur eine Kopie."
Horst griff neben sich und hielt ihr einen weiteren Satz Blätter vor sie hin, knapp außerhalb ihrer Reichweite.
"Das ist natürlich auch nur eine Kopie. Aber ich finde, du solltest lesen, was du unterschrieben hast."
Sie nahm das Papier. Er ging aus dem Raum. Sie setzte sich auf das Bett.

Sie überflog den Text, rieb sich die Augen, überflog ihn erneut. Dann legte sie sich hin. Das konnte gar nicht war sein. Und vor allem nicht rechtlich bindend. Oder doch? Ganz klar und ordentlich ihre Unterschrift. Auf jeder der drei Seiten. Und ein Stempel mit Unterschrift von einem Notar.
Stöhnend las sie den Text ein drittes Mal, diesmal sehr gründlich.
Aber es hatte sich in der Zwischenzeit kein Komma an einen anderen Platz geschoben.
Sie hatte sich selbst als Sklavin verkauft, sämtliche Rechte abgetreten, unter bewußter Abtretung der Wirksamkeit des Paragraphen 1 des deutschen Grundgesetzes.
Aber das war doch nicht freiwillig geschehen, er hatte sich doch ihre Unterschrift unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erschlichen.
Ihr war bewußt, daß sie das niemals beweisen können würde.
Wenn sie überhaupt jemals die Gelegenheit zu dem Versuch bekäme.

Sie ließ die Blätter neben das Bett fallen und begann zu weinen.
Sie rollte sich auf der Seite zusammen und zog das Bettlaken über sich.
Ein Streicheln über ihre Wange ließ sie die Augen öffnen. Er besaß tatsächlich die Frechheit, sich auf ihr Bett zu setzen. Beruhigend murmelte er: "Ich weiß, daß es ein ziemlicher Schock für dich sein muß. Aber es ist besser so. Für dich."
Ungezielt, fast ansatzlos und ohne nachzudenken schlug sie ihn ins Gesicht.
Seine Hand fing ihr Handgelenk auf. Vor Schmerz schrie sie auf, als er schraubstockartig ihr Handgelenk festhielt, daß die Knochen aneinander rieben. Die Tränen schossen in ihre Augen.
"Lass das. Du wirst mich nicht schlagen, wenn ich es dir nicht erlaube. Das bedeutet nicht, daß nicht eine Zeit kommen kann, in der ich es dir erlaube. Aber bis dahin hast du noch einen langen Weg vor dir."
Seine Stimme war ganz ruhig. Er hatte genau mit dieser Reaktion gerechnet. Nach einer endlos erscheinenden Zeit ließ er sie los.
Sie drückte ihre Hand vor die Brust. Nur ganz langsam ebbte der Schmerz ab.
Er wartete, bis ihre Augen seine fanden.
"Du bist in meiner Gewalt. Du hast dich selbst hineinbegeben. Du gehörst jetzt mir."
Im Hinausgehen sagte er: "Und vergiß es, zu rufen. Es wird dich niemand hören."
Sie schrie, bis nur noch heiße Luft aus ihrer Kehle drang.

Später begann sie, verzweifelt die Fäuste gegen die Wand zu schlagen, das Bett zu zerstören, die Matratze, die Laken zu zerfetzen, an dem Kabel zu reißen, das ihr die Freiheit nahm, obwohl der dumpfe Gedanke in ihr Gehirn drang, daß das sicherlich nicht alles war, was sie am Entkommen hinderte.
Aber sie erreichte nichts, außer sich selbst Schmerzen zuzufügen.
In einer Ecke des Raumes brach sie zusammen.

Horst betrat den Raum und war doch leicht erstaunt über die Verwüstung, die sie angerichtet hatte.
"Du bist wild, meine Kleine. Wirklich wild. Aber das mag ich an dir."
Sie brachte nicht mal die Energie auf, ihn anzusehen. Wie in Trance ließ sie alles geschehen.
Sehr sanft, fast liebkosend verband er ihre Hände.
Sie zeigte nicht mal eine Regung, als er die Ärmel der Zwangsjacke, die er ihr angezogen hatte, hinter ihrem Rücken verschnürte.
Er wußte, daß er sie nicht zu stramm ziehen mußte, ließ sogar den Gurt der eigentlich zwischen ihren Beinen hätte durchlaufen sollen offen. Er wußte, daß der vorherige Ausbruch ein letztes Aufbäumen gewesen war.
"Das ist zu deinem eigenen Schutz, damit du dich nicht weiter verletzt. Laß die Zwangsjacke lieber an. Sie gibt dir Geborgenheit."
Jetzt erst drehte sie den Kopf, schaute ihn an.
Er streichelte ihre Wange, liebkoste ihr Haar.
"Es kann alles so einfach ein für dich. Ich kann dir Welten zeigen, von denen du nie zu träumen gewagt hast."

Am nächsten Morgen fand er sie an der gleichen Stelle vor. Sie schien sich kaum bewegt zu haben.
Horst lächelte.
Er rief ihren Namen.
Sie drehte den Kopf, schaute ihn schweigend aus großen, verletzlichen Augen an.
Auf für sie undurchschaubare Art und Weise löste er das Kabel, das sie an die Wand fesselte.
Dann hob er sie auf und trug sie aus dem Raum.
Er trug sie den Flur entlang und die Treppe hinauf.
Durch ein lichtdurchflutetes Wohnzimmer, eine weitere Treppe hinauf in ein Schlafzimmer. Kiefernholz, hell, kühl, angenehm duftend. Sanft legte er sie auf das Bett, blutroter Satin.
"Schau in den Spiegel. Auf der anderen Seite liegt dein altes Leben."
Sie blickte in den Spiegel.
Er löste die Gurte und zog ihr die Zwangsjacke aus. Mit einer Gartenschere zerschnitt er den Kunststoffgurt, der um ihre Taille lag.
Sie blickte nicht einmal auf, als ein Kleiderbündel auf dem Bett aufschlug.
Tränen liefen still aus ihren Augen.
Der Geruch von brennendem Papier erfüllte die Luft.
"Ich gebe dir deine Freiheit. Du kannst gehen, wenn du willst."
Wieder blickten ihn ihr Augen an.
Er setzte sich auf die Bettkante und streichelte ihre Wange.
Alice schmiegte sich an ihn.

Sie war erwacht.
(Diese Nachricht wurde am 17.07.03 um 15:54 von Butterfly geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Butterfly Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Dieser Satz ist nicht wahr.

Beiträge: 756

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Erwachen Datum:17.07.03 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, die Geschichte hat dem werten Leser, der bis hierher gekommen ist, gefallen.

@Lionesse:
Sie gehören dir längst. Und das weißt du.

@Harry:
Ich habe die Schere im Kopf nicht schnippeln lassen, auch wenn ich weiß, daß es mal wieder eine Diskussionsfrage ist, ob die Story hier stehen bleiben sollte. Sorry, das klingt bei erneutem Durchlesen härter als es gemeint ist. Nicht als Beleidigung oder so. Einfach nur die Tatsache, daß die Story an der Grenze zwischen den Foren steht

Ein fröhliches Erwachen
Butterfly

P.S.: und übrigens Danke an den freundlichen Menschen, der mich zum Story-Writer ernannt hat. Fühle mich geehrt.
(Diese Nachricht wurde am 17.07.03 um 16:35 von Butterfly geändert.)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mithrandir_dg
Story-Writer





Beiträge: 351

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Erwachen Datum:21.07.03 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Butterfly,
Ich habe mich gerade in dieses Forum verirrt und deine Geschichte gelesen. Gefällt mir gut, ach was rede ich, sie ist super! Ist die Geschichte wirklich hier schon zu Ende? Ich würde gerne mehr von Alice erfahren, andererseits finde ich den Schluss sehr gelungen: „Alice schmiegte sich an ihn.“ Ich freue mich für sie und möge sie noch viele fesselnde und erregende Abendteuer erleben. Ich bin im Geiste bei ihr.
Danke für diese Geschichte, wirklich toll geschrieben.
Viele Grüße
Mithrandir

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Butterfly Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Dieser Satz ist nicht wahr.

Beiträge: 756

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Erwachen Datum:22.07.03 08:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,
Vielen Dank für das Lob... hört man gerne *zufrieden grins*.
Zitat

Ist die Geschichte wirklich hier schon zu Ende?

Das ist wirklich eine gute Frage, die ich mir auch gestellt habe. Die Antwort, die ich für mich darauf gefunden habe, ist die:
So ist es quasi eine klassische Kurzgeschichte, bei der ich bewußt die Beweggründe, wohers, wohins der Aktoren weitestgehend im Dunkeln gelassen habe.
Viele Fragen bleiben offen, das gebe ich zu. Aber macht es das nicht erst initeressant?

Allerdings reizt es mich schon, mehr von den beiden zu erfahren... Potential ist da sicher noch gegeben. Aber ich denke nicht, daß das eine direkte Weiterführung dieser Geschichte wird, eher so etwas wie ein zweiter Teil.
Aber versuch nicht, die Luft anzuhalten, bis ich in poste.

Gruß
Butterfly
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
reddog Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

Beiträge: 532

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Erwachen Datum:22.07.03 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Schmetterling!
Den Anmerkungen und Fragen, so wie dem Lob von Mithrandir und Harry brauche ich nichts hinzuzufügen.
Über die Voreingenommenheit von Lionesse äußere ich mich nicht mehr, das hatten wir schon an anderer Stelle mit umgekehrten Vorzeichen.
Der Zwang, der hier zum Ausdruck kam, geht zwar mir persönlich zu weit, aber er gehört einfach in diese Geschichte. Sie wäre sonst nicht stimmig gewesen.
Dein Stil / deine Erzählkunst haben mich sehr angesprochen. Ich freue mich auf weitere Stories.
Dass du die Erlebnisse deiner beiden Personen in einer anderen Erzählung fortführen möchtest, ist absolut richtig. Hier hast du einen passenden Schlusspunkt gesetzt.
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Butterfly Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Dieser Satz ist nicht wahr.

Beiträge: 756

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Das Erwachen Datum:22.07.03 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Reddog,
*wunder* von Harry habe ich doch gar kein Lob bekommen... du meinst sicher Einstein.

Der arme Harry hat doch gar nichts dazu gesagt.
Das war von meiner Seite sozusagen eine Art vorausgeeilte Rechtfertigung... Eine Antwort auf etwas, womit ich rechnete, was kommen würde. Also doch so eine Art Schere im Kopf. Bei näherem hingucken hätte ich den Seitenhieb lieber bleiben lassen sollen... löschen mochte ich ihn trotzdem nicht, weil ich nicht wußte, wer ihn bereits alles gelesen hat.

@Harry:
bitte hiermit um Entschuldigung, ich hätte dir die Gelegenheit geben sollen, deine Meinung zu sagen, und nicht einfach eine voraussetzen. Das ist nicht nett.
Mea culpa


@Reddog, again:
*flöt* Ich weiß gar nicht, was du bzgl Lionesse meinen könntest... (mir fällt es naturgegebenerweise gar nicht schwer, mich dumm zu stellen. Ob s aber glaubwürdig ist )

Ich stimme dir zu, daß die Gewalt hier erheblich weiter geht, als das Gesetz erlaubt. Und auch weiter, als ich selbst zu gehen bereit wäre oder gutheißen würde.

Mir ist es lieber, die Geschichte als eine Art Märchen zu betrachten. Daher auch die Reminiszenz an Alice im Wunderland (habe aber nie eine Beziehung zu der Geschichte gehabt...).

In Märchen wird auch armen unglücklichen Wölfen der Balg aufgeschnitten, mit Steinen gefüllt und anschließend in einen Brunnen geworfen. Was ich übrigens schon als Kind alles andere als fair fand. Der arme Wolf muß schließlich auch von etwas leben. Und wovon leben Wölfe? Von Geisslein.

Zu dem Rest schweige ich und genieße zufrieden.
Danke
Butterfly
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
reddog Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

Beiträge: 532

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Erwachen Datum:22.07.03 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo an alle!
Es war mir gar nicht bewusst, wie leicht verführbar ich bin!
Natürlich meinte ich Einstein, hatte aber auch deine "Ansprache" an Harry im Hinterkopf!
EntschuldiGänse!
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.01 sec.