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reddog Volljährigkeit geprüft
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:17.06.03 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Butterfly!
In nicht ganz einem Monat lieferst du schon die vierte Geschichte ab!
Donnerwetter! Du legst ein Tempo vor...
Da deine Stories bisher aber alle lesenswert waren, und ich keinen Grund anführen könnte, warum sich daran etwas ändern sollte, freue ich mich schon jetzt auf die Fortsetzungen!
Halte dein Niveau und deinen Stil, und eine große Fangemeinde ist dir gewiss!
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:18.06.03 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


@reddog
Mir geht s gewissermaßen wie dem Bären. Während der friedlich krankfeiert (naja...), arbeite ich. Habe dabei allerdings leider, leider soviel Zeit über, daß ich mittlerweile schon keine Lust mehr habe, Ebooks zu lesen... daher schreibe ich halt... Leider kann man davon nicht leben.

Bitte insofern um Nachsicht, wenn Fortsetzungen manchmal etwas unregelmäßig eintreffen, das bedeutet dann nämlich, daß ich was (anderes) zu tun habe.

Grüßle
Butterfly
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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:18.06.03 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

"Komm mich doch mal besuchen..."
Jetzt war Jörg sich nicht mehr ganz so sicher, ob das wirklich eine gute Idee war. Er war jetzt seit 6 Wochen mit Anja zusammen. Noch recht fern von einer festen Beziehung, aber auf jeden Fall gut für eine Menge Spaß.
Und Spaß sollte es machen...
Anja steckte mitten in ihrer Ausbildung als Krankenschwester. Sie hatte erzählt, daß die Schülerinnen von Station zu Station durchrotiert würden, damit man mal alles kennenlernt... klang ja auch durchaus sinnvoll.
"Und diese Woche habe ich Nachtschicht. Das ist sowas von langweilig... ehrlich, Klaus und ich haben die letzten zwei Nächte eigentlich nur rumgesessen. Furchtbar. Gestern hat Klaus sich seine Freundin eingeladen. Das war dann für mich noch langweiliger, weil die Beiden gut die halbe Nacht verschwunden waren. Aber er meinte, du könntest auch mal gerne vorbeikommen."
Instruktionen, daß er um 2245 kommen sollte und anrufen sollte, wenn er vor dem Krankenhaus stünde waren gefolgt.

Und da stand er jetzt. Das Klinikum sah im dunkel drohend aus. Licht war nur in wenigen Fenstern zu sehen. Wie gesagt, ganz sicher fühlte er sich nicht, wie gut die Idee war. Er zog sein Handy heraus und wählte...
Fünf Minuten später stand Anja vor ihm. Die weiße Kleidung hob sich in dem schwachen Licht ziemlich ab. Sie gab ihm einen Kuss und sagte: "Brrr... ganz schön kalt hier. Komm schnell mit."
Er folgte ihr.
Durch eine Seitentüre, ein nur von der Notbeleuchtung erhelltes Treppenhaus, erst eine Treppe hinauf, über einen Gang, in einen anderen Gebäudeteil, dann wieder eine Treppe hinunter.
"Mensch, das ist ja das reinste Labyrinth hier!"
"Pssst," Anja hielt einen Finger an die Lippen.
Sie schloß eine breite und ziemlich dicke Tür auf, in der schmale Glaseinsätze waren. Sie setzte einiges Gewicht ein, um die Türe aufzuziehen.
"Komm schon." Sie winkte ihn hindurch.
Pfuuump. Die Türe fiel wieder zu. Anja schloß ab.
"Wo sind wir denn hier?"
"Das ist die Station, wo ich im Moment arbeite. Geschlossene Psychiatrie."
"Äh....Ägypten? Neinneinnein... laß mich wieder raus."
"Jetzt sei leise hier im Flur. Wollen doch niemanden wecken, dann habe ich nämlich keine Zeit für dich."

Sie nahm seine Hand und zog ihn einige Meter weit den Flur hinauf, an ein paar Türen und einem frisch bezogenes Bett, das im Flur stand, vorbei. Vor einer Türe blieb sie stehen, zog wieder einen Schlüsselbund hervor und schloß auf.
Der Raum stand in sehr angenehmem Kontrast zu dem reichlich kahlen Flur. Ein runder Tisch, Stühle, Regale, Schrank, alles wie aus dem IKEA Katalog. Kaffeemaschine auf einem Sideboard, Tassen auf dem Tisch, ein Radio, das leise Musik dudelte.
Anja erklärte: "Das ist unser Aufenthaltsraum. Hier läßt es sich etwas besser aushalten. Da durch die Türe geht s in das Stationsbüro."
Jörg ließ sich nieder. "Was ist denn das?" Er deutete auf eine Tafel an der Wand, die einige Lämpchen hatte.
"Das ist unser Klingelbord. Da können wir sehen, wenn jemand was von uns will. Dann leuchtet die Lampe für den entsprechenden Raum. Willst du nen Kaffee?"
Ohne zu warten, drehte sie sich um und kippte zwei Tassen ein. Dann stellte sie eine vor Jörg auf den Tisch.

Er zögerte. Jetzt gingen ihm zu viele schlechte Filme durch den Kopf. Was, wenn sie... Nein. Das gab es wirklich nur in schlechten Filmen. Er griff halb zu, dann zog seine Hand zurück. Und wenn sie doch?
Anja nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. "Ist was?"
Jörg griff nach seiner der Tasse und setzte sie an den Mund. Er zögerte wieder. Jetzt war er seit sechs Wochen mit Anja zusammen. Konnte er ihr wirklich...
"Mann! Das ist KAFFEE. Da ist nichts sonst drin. Gib mir die Tasse. Hier hast du meine."
Anjas Gesichtsausdruck war wenig begeistert. Offenbar hatte sie die gleichen Filme gesehen und genau den richtigen Schluss gezogen.
Jörg nahm einen Schluck und stammelte: "Was ist? Ist für mich einfach nicht ganz normal, um die Zeit Kaffee zu trinken..."
Er versuchte, sich hinter seiner Tasse zu verstecken. Ein drückendes Schweigen lag im Raum.

<nur eine Überschrift hinzugefügt>
(Diese Nachricht wurde am 18.06.03 um 08:26 von Butterfly geändert.)
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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:18.06.03 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

"Ich möchte mal wissen, wo Klaus steckt. Der hatte mir doch gesagt, daß ich die Nacht sozusagen frei hätte. Und jetzt ist er verschwunden. Ich weiß gar nicht, was das soll."
Jörg räusperte sich und zuckte die Schultern.
Plötzlich war ein aufdringliches Pfeifen im Raum. Anjas Kopf drehte sich ruckartig zu dem Klingelbord um. Ein Lämpchen blinkte hektisch.
"Was ist denn das, Anja?"
"Alarm. Zimmer 21. Der wird nur ausgelöst, wenn jemand vom Personal ein Problem hat. Sch"§§$. Und Klaus ist nicht da. Nein! Das muß Klaus sein. Sind ja nur wir beide auf der Station. Los, komm mit."
"Wer? Ich?"
"Ist hier sonst noch jemand?" Sie stand auf und ging zur Tür.
Jörg folgte ihr. Toll, ich könnte jetzt in meinem Bett liegen. Und jetzt muß ich mich am Ende mit Irren rumprügeln, dachte er.
Anja bog nach rechts ab, den Flur entlang, bis zu einer Tür auf der linken Seite, die nur angelehnt war. Sie faßte den Türknauf an und zog die Tür auf.
"Klaus!" Anja stürzte in das Zimmer und kniete sich neben die weißgekleidete Gestalt, die am Boden lag. Jörg ging vorsichtig hinterher.
Plötzlich fühlte er sich von hinten gepackt. Seine Arme wurden auf den Rücken gedreht und eine Hand legte sich auf seinen Mund. Während er aus dem Raum gezerrt wurde, konnte er gerade noch sehen, daß der Mann, der am Boden lag, Anja packte und ein weiterer dazukam.
Verdattert fing er an, sich zu wehren und um sich zu treten, aber erreichte rein gar nichts. Erst als die beiden Pfleger ihn im Nachbarraum auf ein Bett warfen, bis auf die Unterwäsche auszogen und die breiten Hand- und Fußfesseln festschnallten, ohne im die geringste Chance zur Gegenwehr zu lassen, began er, sie zu beschimpfen. Einer der Pfleger stopfte ihm das zusammengerollte Ende einer elastischen Binde in den Mund und wickelte ein paar Lagen um die untere Hälfte seines Kopfes.
Wenig später wurde eine zeternde Anja in den Raum geschleift. Auch sie trug nur noch BH und Unterhose. Als sie Jörg sah, verstummte sie plötzlich. Sehr kurz darauf war sie auf das zweite Bett gefesselt.

Einer der Pfleger meinte: "Na, dann wollen wir mal auf unsere Stationen zurückgehen... Viel Spaß noch, Klaus. Und vergiß nicht, daß wir einen gut haben, für die Nachbarschaftshilfe."
Klaus verabschiedete sie, dann stellte sich vor die Beiden und grinste: "Na, da haben wir euch Turteltäubchen ja kalt erwischt. Vielleicht hättet ihr euch wundern sollen, daß der Alarm aus einem Zimmer kam, das überhaupt nicht belegt ist..."
Anja fuhr ihn an: "Was soll das? Mach mich los!"
"Aber, aber... wer wird denn hier gleich schreien? Das ist das ganz normale Begrüßungsprogramm für neue Mitarbeiter. Und daß wir nicht nur dich, sondern auch noch deinen Freund erwischt haben, macht die ganze Sache doch nur interessanter. Komm her, mit einem Knebel wirst du dich auch gleich viel ruhiger fühlen... oder zumindest sein... Mund auf!"
Sprach s und zog eine weitere elastische Binde aus der Tasche.
Anja biß die Zähne zusammen.
"Das nützt dir nichts. Mund auf!"
Sie biß fester zu.
Klaus legte ihr eine Hand über den Mund und hielt mit der anderen die Nase zu. Nach kurzer Zeit fing Anja an, sich vor Luftnot zu winden. Nach viel zu langer Zeit nahm er die Hand von ihrem Mund. Natürlich schnappte sie sofort nach Luft. Und mit der ersehnten Luft kam auch das zusammengerollte Ende der Binde. Klaus ließ auch die Nase los und wickelte ihren Mund zu.
"Bequem?"
"MMMmmmmpfffffffffffffhh!"
"Prima. Dann viel Spaß."
Klaus lachte, ließ das Licht eingeschaltet und die Türe in das Schloß fallen.

Jörg und Anja sahen sich an. Im gleichen Moment versuchten beide, etwas zu sagen, brachten aber keine verständlichen Laute zustande.
Anja bemerkte Jörgs Erektion durch die dünne Hose hindurch. "Mpffffh?" Nützte alles nichts. Aber sie bemerkte, daß auch sie von der Situation angeregt war.
Dann versuchte jeder für sich, loszukommen. Aber alles Zerren, Reißen, Winden, nutzte überhaupt nichts, außer, daß beide außer Atem kamen. Zuerst gab Anja auf, kurz danach Jörg.
Dann schauten sich die beiden nur noch an, erschöpft nach Atem ringend.


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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:18.06.03 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Wenig später öffnete sich die Türe. Klaus schaute herein.
"Na, habt ihr euch beruhigt? Ich kann euch die Knebel abnehmen, dann atmet es sich etwas freier. Aber wenn ihr anfangt zu schreien, glaubt nur nicht, daß irgend jemand außer mir kommt. So ungewöhnlich sind aufgeregte Patienten hier auch nicht. Also, einmal blinzeln, wenn ihr lieber die Knebel loswerden wollt und mir versprecht, keinen Aufstand zu machen."
Anja blinzelte, Jörg auch.
Kurze Zeit später konnten beide wieder sprechen.
Anja fragte: "Was soll das ganze?"
"Das ist unser üblicher Spaß mit neuen Mitarbeitern. Wie gesagt, daß wir hier noch deinen Schatzi miterwischt haben, schadet ja nicht... Was haltet ihr von unseren Ledermanschetten? Bequem, gelle? Und vor allem ziemlich ausbruchsicher."
Anja schüttelte den Kopf, Jörg stimmte zu.
"Aber so habt ihr ja keinen Spaß bei der Sache. Einfach so daliegen... ihr sollt doch auch etwas davon haben. Ich habe da was hübsches für euch."
Er verschwand. Kurz darauf kam er wieder und trug in jeder Hand ein Stoffbündel.
Dann zog er Jörg die Zwangsjacke an. Er begann mit den Ärmeln. Ein Arm nach dem anderen wurde aus den breiten Ledermanschetten befreit, in den Ärmel der Zwangsjacke gestopft und wieder mit der Ledermanschette am Bett festgeschnallt.
Er löste die Gurte der Gelenkmanschetten ein Stück weit, und half Jörg, sich im Bett aufzusetzen, zog die Jacke um ihn und verschnürte sie am Rücken. Dann stupste er Jörg an, so daß er wieder in das Kissen fiel.
Jörg ließ sich alles stumm gefallen, ohne sich zur Wehr zu setzen.
Die gleiche Prozedur folgte bei Anja. Bei ihr verschnürte er die Manschetten beider Fußgelenke zusammen. Dann schob er ihr Bett direkt neben das von Jörg. Er löste den Gurt, der die linke Handgelenkmanschette am Bett festmachte und rollte Anja auf Jörg. Hier wurde ihr Handgelenk wieder am Bettrahmen gefesselt.
Anja schwante etwas, aber es war etwas zu spät, sich zur Wehr zu setzen.
Jörgs Handgelenke wurden gelöst und seine Arme in einer engen Umarmung um Anja gelegt. Klaus löste Jörgs Füße vom Bett und verschnürte sie, dann löste er auch Anjas Hände und wälzte beide herum, so daß jetzt Jörg auf Anja zu liegen kam. Sie schnappte nach Luft. Schnell umarmte auch sie gezwungenermaßen Jörg.
Anschließend verzurrte er noch mit einem Gurt, den er jeweils im Schritt seiner beiden Opfer durchfädelte die Arme nach unten und schloß noch je einen Gurt, der Bauch und Rücken der Zwangsjacke zwischen den Beinen verband. Dabei drehte er die beiden nochmal um, so daß jetzt wieder Anja oben auf lag.

"So... jetzt fühlt ihr euch sicher etwas besser, und jetzt könnt ihr wenigstens knutschen... wenn auch sonst nicht viel mehr. Und jetzt ab in eure Hochzeitssuite."
Klaus rollte das Bett aus dem Raum, den Flur entlang bis zu einer weiteren Türe, die er öffnete.
"Wenn ihr mir jetzt ein wenig helft, geht das ganze ohne Verletzungen ab. Sonst garantiere ich für nichts. Ihr seid zu zweit doch ziemlich schwer..."
Beide sahen sich an und stimmten zu. Viele andere Optionen blieben ihnen ja nicht.
Klaus wuchtete die beiden auf Jörgs Füße, Anjas erreichten nicht ganz den Boden und schob ihn direkt vor die Tür. Dann gab er ihnen einen Schubs. Mit einem lauten Aufschrei landeten die beiden auf dem weichen Boden der Gummizelle.
Klaus zog sie noch ein Stück hinein und ließ sie dann alleine.
"Hier könnt ihr ruhig auch ein wenig schreien. Draußen hört man kaum was..." Die Türe fiel mit einem dumpfen Geräusch ins Schloß.

"Geh von meinem Arm runter! Der bricht gleich durch!"
"Wie denn?"
"Linksrum wälzen...Nein, das andere Links!"
Schließlich war Anja zufrieden und lag auf Jörg. Ihre Unterarme drückten zwar recht unangenehm in Jörgs Lendenbereich, aber das ließ sich verschmerzen.
"Und jetzt mach mich los!"
Jörg schnaubte. "Bei dem Ton schon gar nicht. Ich habe dich gerne im Arm."
Anjas Zorn verrauchte. "Vielleicht sollten wir das ganze mit etwas mehr Humor nehmen." Sie gab ihm einen langen Kuß und drückte ihn noch etwas fester.
Jörg fummelte mit den Händen in den dicken Leinenärmeln herum und tastete, ob er irgendwelche Verschlüsse erreichen konnte. Nichts war im entferntesten in seiner Reichweite. Nach einiger Zeit sagte er zu Anja, daß nichts zu machen wäre.
"OK, dann drehen wir uns um, damit ich die Hände etwas frei habe... mach dich aber nicht so schwer."

Anja hatte bessere Chancen, Klaus hatte die Schnalle des Gurtes, die ihre Arme nach unten zogen in Reichweite ihrer Hände gelassen. Nach langer Fummelei, schließlich konnte sie nicht sehen, was sie da tat, lockerte sich der Gurt.
Sie wälzten sich auf die Seite. Anja fing an, nach oben aus Jörgs Umarmung zu kriechen und arbeitete ihre Arme an ihm hoch.
Schließlich war es soweit. Beide lagen nebeneinander auf dem Rücken.
Nach kurzer Ruhepause lösten sie gegenseitig die Ärmel. Dann sagte Anja: "So, und jetzt mach ich dich los. Den Gurt zwischen den Beinen. Und die Schnallen am Rücken."
Kurze Zeit später, Anja bekam ja langsam Übung, die Schnallen mit den in den Ärmeln der Zwangsjacke steckenden Händen loszufummeln, lag Jörg im Freien.
Er löste die Manschetten von seinen Fußgelenken und stand auf. Er reckte sich ausgiebig.
"OK, jetzt bist du dran."
Er beugte sich zu Anja herunter, die noch immer mit gefesselten Beinen auf der Seite lag, und gab ihr einen Kuß, den sie innig erwiderte. Aus dem Kuß wurde eine Umarmung. Anja preßte begierig ihr Becken an Jörg.
"Nimm mich..."
"Moment..." Jörg stieg über sie, und löste die Schnalle, die den Gurt zwischen ihren Beinen hielt und zog ihre Unterhose herunter. Dann schmuste er sich von hinten an sie heran.
"Ich will auf deinen Schoß..."
Jörg setzte sich aufrecht, zog Anja auf seinen Schoß und hielt sie von hinten umarmt.
Als sie fertig waren, umarmte er sie immer noch. Anja stöhnte. Jörg griff mit seiner rechten Hand den linken Ärmel ihrer Zwangsjacke und mit der linken den rechten. Bevor Anja reagieren konnte, waren ihre Arme unterhalb der Brust gekreuzt und Jörg warf sie von seinem Schoß auf den Bauch.
Anja protestierte, das hinderte aber Jörg in keiner Weise, die Ärmel hinter ihrem Rücken festzuschnallen und auch den Gurt zwischen den Beinen. Anja protestierte lauter, aber Jörg grinste sie nur breit an: "Das hatte ich sowieso schon immer mal vor..."
Er versuchte ihr einen Kuß zu geben, aber Anja biß nach ihm. Dann fing sie an, ihn zu beschimpfen, dann zu flehen, anschließend zu argumentieren, daß Klaus bald wieder kommen müsse.
Das war zugegebenermaßen ein Punkt. Jörg wurde etwas nachdenklich.
Wieviel Uhr mochte es wohl sein? Es fing noch nicht an, hell zu werden, aber jetzt im Winter dauerte das ja sowieso bis sonstwann. Grob geschätzt müßte aber eigentlich bald ein Schichtwechsel anstehen, und Jörg rechnete damit, daß Klaus sie vorher aus der Gummizelle befreien würde. Er stellte sich neben die Türe.


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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:20.06.03 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Nach einiger Wartezeit drehte sich ein Schlüssel. Die Tür ging auf, Klaus blieb aber draußen stehen, da er durch das Guckfenster gesehen hatte, daß Anja mittlerweile alleine gefesselt am Boden lag. Er hatte die richtigen Schlüsse gezogen.
Jörg trat vor die Türöffnung, bereit, einen Angriff abzuwehren, aber Klaus lächelte ihn an: "So ist das also... du magst deine Freundin wohl gefesselt?"
Jörg wurde rot und stotterte irgendwas unzusammenhängendes.
Klaus fuhr fort: "Komm mit. Du solltest dir was anziehen."
Anja fing an zu schreien, als die Türe zufiel.

Klaus winkte Jörg in den Aufenthaltsraum und gab ihm seine Sachen wieder. Jörg zog sich schnell an.
"Setz dich. Willst du einen Kaffee?"
Da war wieder die Paranoia, nur in diesem Fall wohl erheblich begündeter. Jörg zögerte, dann sagte er: "Lieber eine Flasche Mineralwasser, wenn s hier so etwas gibt. Ich habe Durst."
Klaus öffnete einen Schrank, holte eine Wasserflasche heraus und sagte: "Ich werde dich schon nicht vergiften. Keine Angst. Ich wollte dich einfach nur fragen, was wir mit deinem Schätzchen Anja machen."
Wir? Jörg sah in fragend an.
Klaus wartete ab, dann sagte er: "Naja... wir können jetzt losziehen und Anja losmachen. Niemand wird dann je etwas davon erfahren. Ok, niemand ist etwas übertrieben... so etwas geht hier natürlich schon rum, vor allem, daß du Anja dann nochmal veralbert hast.
Oder, ich könnte mit den Kollegen reden. Anja hat ja schließlich die Woche Nachtschicht und hat mir erzählt, daß sie sich tagsüber nichts außer schlafen vorgenommen hätte. Bei der Belegung, die wir im Moment haben, kann ich das auch gut mehr oder weniger alleine erledigen. Sie könnte dann gewissermaßen aus erster Hand lernen, was geschlossene Psychiatrie ist..."
Jörg wurde hellhörig. Sie besprachen noch einiges, dann nahm er Anjas Schlüssel aus ihrer Tasche. Klaus begleitete ihn zur Stationstür, schloß auf und verabschiedete sich mit einem breiten Grinsen.

Als Jörg nach hause kam, war es schon 0630Uhr. Er plünderte kurz den Kühlschrank, putzte sich die Zähne, und ließ sich dann in sein Bett fallen. Er schlief beinah sofort ein.
Nachmittags wachte er auf. Mist, schon 1800Uhr. Jetzt war Beeilung angesagt, damit er pünktlich im Krankenhaus war. Er schnappte sich eine leere Sporttasche, stieg auf sein Fahrrad und sauste los, in die Richtung von Anjas Wohnung. Dort angekommen, fing er an, alles Mögliche einzupacken. Unterwäsche, die beiden Jogginganzüge, die er fand, Zahnbürste, Zahnpasta, Antibabypillen.
Gerade, als er die Wohnung wieder verlassen wollte, klingelte das Telefon. Der Anrufbeantworter! Er flitzte los und schaffte gerade noch, den Anrufbeantworter auszuschalten, bevor er ranging.
Bald hörte das Telefon auf zu klingeln. Jörg fragte sich, was er mit dem dämlichen Teil machen sollte. Schließlich kam ihm eine Idee... er sprach einen neuen Spruch auf: "Hallo, dies ist Anjas Anrufbeantworter. Wir sind überraschend in Urlaub gefahren und vorerst nicht zu erreichen. Das Handy haben wir auch nicht mitgenommen, wir wollen unsere Ruhe haben. Wir melden uns dann, wenn wir wieder da sind."
Ihm war klar, daß er damit implizierte, erheblich weiter in ihrer gemeinsamen Beziehung vorangeschritten zu sein, als es tatsächlich der Fall war. Aber warum sollte das schaden?

Er schaffte es gerade, um 1930Uhr am Krankenhaus zu sein, Klaus wartete schon auf ihn.
Beide betraten die Station, wo die Spätschicht, bestehend aus 2 Pflegern und einer Schwester schon auf sie wartete. Klaus stellte ihn den breit grinsenden Kollegen vor.
Der eine von den beiden Pflegern meinte süffisant: "Da habt ihr euch ja ganz schön was vorgenommen. Anja war recht friedlich, nachdem sie verstanden hatte, daß weder die Frühschicht noch wir ihr eine erheblich größere Bewegungsfreiheit gewähren würden. Wir haben sie am frühen Nachmittag aus der Zwangsjacke gelassen und sie am Bett fixiert, damit sie etwas schlafen kann... das ist ja in der Gummizelle nicht wirklich bequem. Sie ist jetzt in Zimmer 21 untergebracht und kocht vor Wut auf euch. Abendessen haben wir ihr noch nicht gebracht."
Der Rest der Dienstübergabe war für Jörg ziemlich uninteressant.

Nachdem die Spätschicht gegangen war, meinte Klaus zu Jörg, daß er Anja das Abendessen bringen sollte und drückte ihm einen Schlüssel in die Hand. "Die Küche ist der übernächste Raum rechts. Aber mach keinen Scheiß, der Schlüssel paßt auch für die anderen Patientenzimmer. Da sind ein paar Leute dabei, mit denen du dich lieber nicht anlegen willst."
"OK. Wo finde ich dich, wenn irgendwas ist?"
"Ich gehe normal rum, schaue nach allen Patienten.... bei dem Raum, in dem ich gerade bin, leuchtet das grüne Licht über der Tür. Aber klopf vorher an. Am Ende komme ich gucken, was ihr so macht. Also keine Schweinereien. Und laß dich nicht weichkochen."

Jörg ging in die Küche und suchte einige Materialien für ein Abendessen zurecht. Er schmierte ein Käsebrot, nahm einen Joghurt aus dem Kühlschrank und nahm einen Kunststoffbecher und einen Strohhalm mit. Sicher ist sicher. Er fand nichts zu trinken. Er ging wieder in den Aufenthaltsraum.
"Wo finde ich denn was zu trinken?"
"Nichts in der Küche gefunden? Ich hole was."
Klaus brauchte nur eine Minute, dann kam er mit einer angebrochenen Flasche Orangensaft in die Küche.
Jörg ging mit dem Tablett den Flur hinunter und suchte Zimmer 21.
Vor der Tür blieb er einen Moment stehen und überlegte, was er sagen sollte.
Er schloß die Tür auf. Aber alles, was er hatte sagen wollen, wurde ziemlich schnell obsolet, als Anja, die scheinbar nur darauf gewartet hatte, daß er käme, ihn anbrüllte: "DU DUMMES ARSCHLOCH!!! GLAUBST DU, DAS IST WITZIG"
Sie schrie noch weiter.

Währendessen nahm Jörg in sich auf, was er sah. Ein Krankenhausbett. Anja, mit einem Flügelhemdchen und einer dicken Windel, begraben unter einer sinnverwirrenden Menge von weißen Gurten verschiedener Breite, an einigen Stellen mit Ösen, einige schwarze Kunststoffkappen. Das mußten wohl Schlösser sein. Er versuchte, im Geiste Ordnung in das scheinbare Chaos zu bringen und stellte fest, daß ihre Fußgelenke und Handgelenke jeweils mit breiten und offenbar gepolsterten Manschetten an Gurten befestigt waren, die fest vom Bettrahmen über die Matratze gespannt waren. Ein ähnlicher Gurt fesselte die Oberschenkel an das Bett. Um die Taille lag ein sehr breiter Gurt, auch der war zu den Seiten mit dem Bettrahmen verspannt und nach oben mit einer hosenträgerähnlichen Konstruktion verbunden, die auf beiden Seiten am Kopfende des Bettes verspannt war.
Die Gurte waren nicht fest gespannt, und wirkten irgendwie nicht übermäßig stabil, aber offenbar war es Anja nicht gelungen, sich irgendwie fortzubewegen.
Schließlich wurde Anjas Schimpftirade leiser und fing an, in Schluchzen überzugehen.
Jörg setzte sich auf die Bettkante und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Sie drehte den Kopf weg, aber weit ausweichen konnte sie ihm ja nicht. "War s so schlimm? Ich dachte, du findest das geil... so hatte ich das verstanden."
"Das <sniff>... das ist so entwürdigend.... die ganzen Kollegen <sniff>... das ganze Krankenhaus wird über mich lachen..."
Das also hatte Klaus mit "weichkochen" gemeint. Er sagte überzeugt: "Nein. Das ganze bleibt schön hier auf der Station. Hast du schonmal davon gehört, daß so ein Vorfall passiert ist?"
"<sniff?> Nein."
"Siehst du? Das machen sie mit jeder Schülerin und jedem Schüler, der hier Nachtschicht schiebt. Die Stationsbesetzung weiß sehr gut, daß sie das für sich behalten müssen, und die Schüler wissen, daß es nur in ihrem Sinne ist, wenn sie selbst auch nichts herausgeben. Zumal sie sich in Gedanken die Hände reiben können über ihre Nachfolger..."
"Woher weißt du das?"
"Klaus hat mir das erzählt und Stillschweigen zugesichert. Und jetzt komm... du hast doch sicher Hunger."
"Ja. Mach mich los."
"Ich weiß nicht, wie man diese Dinger hier aufkriegt. Da braucht man wohl irgendeine Art Schlüssel für. Kann man das Kopfende von dem Bett hochstellen? Dann füttere ich dich."
Anja erklärte ihm, welchen Hebel er drücken sollte. Praktischerweise waren die Gurte, die sie nahezu bewegungsunfähig hielten, an dem Teil befestigt, den er hochpumpte.
Dann begann er Anja zu füttern. Gierig trank sie, bis der Saft alle war.
"Jörg, ich will hier raus. Der eine Tag langt mir völlig. Komm... gib mir einen Kuß."
Jörg gehorchte gerne.

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Teil 5


Kurze Zeit später fand Klaus die beiden, Jörg auf der Bettkante sitzend, Anja streichelnd.
Anja: "Klaus, mach mich bitte los. Ich will hier raus, ich habe genug."
Jörg nickte zustimmend.
Klaus schüttelte den Kopf: "Anja, du bist nicht in der Position, hier Entscheidungen zu treffen. Das muß ich alleine mit Jörg besprechen."
Er zog Jörg aus dem Zimmer und ging voran in den Aufenthaltsraum.
"Klaus, komm, ihr macht das wirklich keinen Spaß. Sie will hier raus."
"Langsam, langsam. Laß uns erstmal einen Kaffee trinken und eine Zigarette darüber rauchen. Du solltest dich nicht zu schnell entscheiden, denn der Spaß fängt doch gerade erst an, und du wirst sie so schnell nicht wieder in eine Position bekommen, wo sie völlig von dir abhängig ist. Überleg dir s nochmal in Ruhe."
Klaus zündete sich eine Zigarette an. Jörg schlürfte den glühendheißen Kaffee, den Klaus ihm eingegossen hatte.
Als die Tasse leer war, fragte Klaus nochmal: "Und?"
"Nein. Mach sie los."
"Ich hatte es befürchtet. Wenn du unbedingt willst...."

Anja empfing die beiden mit den Worten: "Macht mich los! Schnell. Ich muß auf s Klo. Dringend."
Klaus antwortete: "Geduld, Geduld. Kann ja niemand ahnen, daß du gleich die ganze Flasche mit dem Entwässerungsmittel austrinkst. Dann ist es ganz normal, daß du dringend pinkeln mußt."
"Jörg! Bitte! Macht mich los!"
Der Angesprochene hatte sich an die Wand neben der Tür gelehnt. Gebannt betrachtete er, wie der Raum zuerst die Farbe verlor und dann anfing, sich vor seinen Augen zu drehen. Er rutschte langsam an der Wand hinunter. Klaus fing ihn auf und half ihm zu dem zweiten Bett in dem Raum.
"Was ist das?!? Jörg!"
"Ich glaube, er hört dich nicht mehr. Zumindest wird er sich hinterher nicht mehr erinnern können und kann dir jetzt nicht antworten."
"Was hast du mit ihm gemacht?"
"Er hat eine solide Dosis eines Mixes aus Kaffee und ein paar schnellwirkenden Beruhigungsmitteln getrunken. Keine Sorge.... ihm passiert schon nichts. Der wacht frühestens in drei Stunden wieder auf. Er wird dann aber wohl ziemlich desorientiert sein. Willst du was trinken? Ich vermute, du hast rasenden Durst? Und nebenbei bemerkt... mußt du vielleicht urinieren?"
Als sie kurze Zeit später den Urin nicht mehr halten konnte, fing sie leise an zu weinen. Klaus tätschelte ihre Wange: "Nana... ist doch nicht schlimm... das wäre jedem so gegangen."
Dann gab er ihr mit einem Becher mit Strohalm Wasser. Zwischen ihren Schluchzern trank sie gierig.

Dann verschwand Klaus, kam aber nach kurzer Zeit wieder, um Jörg zu versorgen, wie er sich ausdrückte.
Als er fertig war, glichen die beiden Betten sich auf s Haar, nur daß Jörg schnarchte, während Anja protestierte, daß es sich um Freiheitsberaubung handele, daß sie Klaus verklagen würde, die Station, das Krankenhaus, daß Amnesty International sich sicher dafür interessieren würden, und wenn nicht die, dann Greenpeace oder das Verfassungsgericht.
Klaus wies sie darauf hin, daß sie zunehmend irrational wurde.
"Jetzt mach schön nochmal Pipi, dann mach ich deine Windel frisch."
Anja schwieg und gehorchte.
Als Klaus die Windel gewechselt hatte, sagte sie ihm nochmal: "Damit kommst du nicht durch. Das gibt einen Riesenärger wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung."
"Moment."
Er verschwand und kam kurz darauf wieder und hielt ihr zwei A4-Zettel vor die Nase.
"Das sind Zwangseinweisungsformulare. Ordentlich ausgefüllt und datiert auf den gestrigen Abend, abgezeichnet von Dr. Seltsam. Wenn ich die in die Verwaltung weitergebe, wo sie eigentlich sein sollten, seid ihr beide ganz offizielle Kunden. Im Moment liegen die einfach rum, ich habe es halt vergessen und deshalb weiß niemand, daß ihr hier seid."
"Warum sollten wir beide eingewiesen werden. Das ist doch ein Bluff!"
"Schau hier: Irrationales Verhalten und angedrohter Doppelsuizid. Wenn das mal kein Grund ist. Und Zeugen... die gibt s genug. Und was meint ihr, wem man glaubt? Einem alten Krankenpfleger und einem Arzt, oder einem Päärchen, das überzeugend angekündigt hat, sich umzubringen?"
Anja schwieg.
"Na dann. Schlaft schön. Ich mach euch das Licht aus. Hier hast du einen Klingelknopf, wenn etwas ist, klingele einfach. Aber du weißt ja, wie sehr Patienten nerven, die wegen jedes Kleinkrams klingeln."
Die Tür fiel zu.

Anja ging davon aus, daß die drei Stunden, von denen Klaus gesagt hatte, daß Jörg sie mindestens verschlafen würde, eine Schätzung auf der sicheren Seite war.
Sie schloß die Augen und schlief schnell ein. Mitten in der Nacht wachte sie auf, weil Jörg anfing, vor sich hin zu reden. Sie erklärte ihm die Situation und beruhigte ihn. Das war noch zwei weitere Male notwendig, bis er gegen Morgen richtig wach wurde.
"Das geht doch nicht. Das kann der doch nicht machen? Da muß dann doch das halbe Krankenhaus mitspielen?"
Anja erklärte Jörg, daß da nur eine Gruppe von ein paar Pflegern und ein Arzt mitspielen mußte.
"Wer weiß, was die gegen den in der Hand haben? Die haben doch alle ein paar Leichen im Keller. Da pickt eine Krähe der anderen kein Auge aus."
Eine Schwester der Frühschicht kam herein.
"Guten Morgen. Ich bin Claudia. Hunger? Durst? Musst du auf die Toilette?"
Die letzte Frage war an Jörg adressiert, anhand der Dicke von Anjas Windel und was sie von Klaus erzählt bekommen hatte, hatte Claudia fachmännisch geurteilt, daß sich das bei Anja selbst erledigt hatte.
Jörg sagte: "Ja, ich muß."
Sie lächelte ihn zynisch an. "Bitteschön. Du hast eine Windel an. Kann gar nichts daneben gehen."
Daraufhin verweigerte Jörg das Frühstück. Anja erklärte sich solidarisch.
"Wie ihr wollt... ich komme gleich wieder."

Und sie kam wieder. Sie brachte einen Rollwagen mit und einen Pfleger. Ohne viele Worte schob sie den Karren zu Jörgs Bett. Mit dem Pfleger zusammen legte sie ihm eine Cervikalstütze um den Hals.
"Damit du den Kopf ruhig hältst."
Dann schaute sie sich seine Nase an. Sie steckte ein kleine Sprühdose in sein linkes Nasenloch. Sie sprühte etwas in seine Nase. "So... damit die Schleimhaut etwas abschwillt und um das ganze zu betäuben."
Anschließend hielt der Pfleger Jörgs Kopf fest, während die Schwester die Magensonde einführte.
"Schlucken!"
Jörg würgte einige Male, dann war das Dingen unten. Jörg würgte in ungleichmäßigen Abständen weiter, während Claudia überprüfte, ob die Sonde richtig lag.
"Und jetzt die Kollegin. Oder... ißt du jetzt freiwillig, oder möchtest du auch eine Magensonde? Du weißt, daß das alles andere als angenehm ist.... andererseits ist es damit viel weniger Arbeit für uns, dich zu füttern."
"Nein... bitte. Ich will wirklich keine Magensonde."
"Na gut. Dann füttern wir zuerst mal deinen Freund."
Sie nahm eine übergroße Spritze, die mit einem undefinierbaren Brei gefüllt war: "Hier haben wir eine wunderschöne Tubenmahlzeit drin. Die Leute beschweren sich gerne über den Geschmack. Aber den bekommst du ja nicht mit..."
Wenig später war Jörgs Magen gut gefüllt.
Der Pfleger ging.
Bei Anja folgte die gleiche Prozedur, nur daß ihr Claudia den dünnen Brei portionsweise in den Mund spritzte. Anja beschwerte sich tatsächlich über den Geschmack, worauf die Schwester süffisant fragte: "Möchtest du doch lieber eine Magensonde?"
Verzweifelt schüttelte Anja den Kopf und schluckte.

Als Schwester Claudia den Raum verlassen hatte, jammerte Jörg: "Ich will hier raus. Ich muß aufs Klo. Das geht doch nicht."
Anja fuhr in an: "Was soll ich denn erst sagen? Ich liege hier mindestens 8 Stunden länger als du. Und meine Windel ist klatschnaß."
Jörg gab kleinlaut zu: "Meine auch. Ich konnte es einfach nicht mehr halten."
Jetzt bedauerte Anja ihn doch.
Nach einiger Zeit kam Claudia wieder und wechselte die Windeln der beiden. Da sie froh waren, nicht mehr im Nassen zu liegen, halfen sie im beschränkten Rahmen ihrer Möglichkeiten mit und folgten brav allen Anweisungen.

Das Mittagessen lief nach dem gleichen Schema wie das Frühstück.
Nach der Fütterung meinte die Schwester: "Jetzt gebe ich euch beiden die Möglichkeit, anständig auf die Toilette zu gehen."
Sie lockerte die Gurte an Bauch und Oberschenkeln und zog beiden die Windeln aus. Dann wurden Jörg und Anja auf einen Schieber gelegt.
"Bitteschön. Natürlich kann ich euch auch ein Abführzäpfchen geben..."
Dankend lehnten beide ab.

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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:23.06.03 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

Als Claudia wiederkam, lächelte sie zufrieden. "Geht doch."
Nachdem sie die Schieber weggeräumt hatte und beide Patienten gesäubert hatte, sagte sie zu Anja: "Genug im Bett gelegen. Muß ja nicht sein, daß du Druckgeschwüre oder sowas bekommst. Versprichst du, artig zu sein, wenn ich dir die Zwangsjacke anziehe?"
Anja nickte. Jörg fragte: "Und was ist mit mir?"
"Vielleicht hätte ich dich auch losgemacht, wenn du nicht gefragt hättest..."
Nach kurzer Zeit war Anja in eine Zwangsjacke verschnürt, die Fußgelenke und Oberschenkel immer noch an das Bett gefesselt. Die Schwester nestelte noch ein wenig an den Schnallen herum.
"Nicht treten."
Anja nickte. Dann stand sie frei im Raum und wechselte ihr Gewicht von einem Bein auf das andere.
"OK. Jörg, ich weiß, daß du Zähne im Mund hast und deine Hände in gewissen Grenzen bewegen kannst. Ich habe um die Gurte an den Schnallen von Anjas Zwangsjacke noch jeweils einen Kabelbinder gezogen und festgezurrt. Die wirst du wohl kaum losbekommen. Aber es ist für euch besser, ihr versucht es gar nicht... das würdet ihr nämlich hinterher bereuen, wenn ich es bemerke."
Sie interpretierte die Blicke der beiden richtig.
"Und Anja, umgedreht gilt das gleiche. Du wirst mit den Zähnen wohl kaum die Segufixschlösser losbekommen. Falls es dir doch gelingt, sieh lieber zu, daß du sie dann auch wieder zu hast, wenn ich wiederkomme. Und noch etwas. Wir alle wollen hier unseren Spaß haben. Mit euch. Aber natürlich sollt und dürft ihr auch miteinander euren Spaß haben."
Dann ging sie und verschloß die Türe.
Anja setzte sich auf die Kante von ihrem Bett. "Tut mir leid Jörg. Aber vielleicht können wir meine relative Freiheit irgendwie nutzen? Ich habe da was im Auge... freundlicherweise hat sie den Gurt zwischen den Beinen weggelassen. Dafür hat sie allerdings die Zwangsjacke reichlich eng gemacht. Keine Chance sie abzustreifen, solange ich mir nicht mindestens eine Schulter ausrenken kann. Aber ich kann das machen..."
Sie gab Jörg einen langen Kuß. Sie hörte ziemlich plötzlich auf, lächelte und sagte: "Stimmt... das hat was, wenn der andere nicht ausweichen kann..."
Jörg schnappte nach Luft.
Sie gab ihm noch einen Kuß auf den Mund, dann auf den Bauch, dann noch weiter unten, "so, das wird jetzt ein wenig schwierig...", stützte ihr linkes Knie zwischen seine rechte Hand und seine Hüfte und schwang dann das rechte Bein über ihn.
"Gar nicht einfach, daß Gleichgewicht zu wahren... ich weiß nicht, ob ich wieder hochkomme, wenn ich nach vorne umkippe. Kann dich leider nicht küssen."
Sie begann sich rythmisch zu bewegen.

Etwas später wiederholten sie die Übung.

Danach lag Anja auf Jörg und beide genossen die Nähe des anderen.
Als Claudia nach geraumer Zeit wiederkam, sagte sie: "Prima... ich sehe, ihr habt die Gelegenheit genutzt. Komm mit, du bist ja ganz verschwitzt!"
Sie griff sich Anjas Oberarm, half ihr vom Bett hoch und führte sie aus dem Zimmer. "Wenn du trittst oder versuchst abzuhauen, wirst du eine heiße Nacht haben, das versprech ich dir."
Das klang ziemlich überzeugend, zumal Anja wußte, daß sie nicht weiter als bis zu der verschlossenen Stationstüre gekommen wäre. Also ließ sie sich brav in das Badezimmer führen.
"Setz dich!" Claudia legte sehr breite, dick mit Neopren gepolsterte Gummimanschetten um Anjas Fußgelenke. Schlösser rasteten mit mehreren Klicks ein, während Claudia die Manschetten zudrückte. Sowas hatte Anja noch nicht zu Gesicht bekommen. Sie schaute fragend. Die Erhellung folgte, als eine Stange von nahezu einem Meter Länge zwischen den Beinen befestigt wurde und die Schwester den Kran, der normalerweise verwendet wird, um Patienten mit Lähmungen in und aus der Badewanne zu befördern in der Mitte der Stange einklinkte. Sie drückte den "Auf" Knopf.
"Nein! Nicht... Nicht kopfüber!"
"Pssst.... oder willst du einen Knebel? So können wir dich am besten waschen."
Anjas Beine wurden unwiederstehlich zur Decke gezogen. Als sie begann, von dem Stuhl zu rutschen, fing Schwester Claudia sie auf, damit sie sich nicht stieß. Schließlich hing sie pendelnd mit dem Kopf nach unten in dem Raum. Das Blut rauschte in ihren Ohren.
Schnell wurde ihr die Zwangsjacke ausgezogen, und vergleichbare Manschetten um die Handgelenke gelegt. Auch hier eine Stange, die in einen Haken am Boden eingehängt wurde.
Dann fing die Schwester an, sie sehr gründlich zu waschen.
"Igitt... deine Beine sind ja voller Haare..."
Ziemlich bald war das Thema erledigt, ebenso die Schambehaarung und die Achselhöhlen.
Die Schwester beugte sich herunter, befühlte Anjas Kopf und hielt ihr den Rasierer vor die Augen: "Da sind ja noch mehr Haare..."
Anja, mittlerweile hochrot im Gesicht vom kopfüberhängen flehte: "Nein, bitte. Fessel mich wieder. Mach irgendwas. Nur das nicht."
Sie wurde noch einmal mit einem angenehmen warmen Wasserstrahl abgeduscht. Nach Luft schnappend wurde sie auf die Erde heruntergelassen.
Claudia sagte nochmal: "Mach keinen Unfug, wenn ich dich losmache. Ich bin ganz gut in Aikido."
Sie nahm die Stangen zwischen Hand- und Fußgelenken heraus.
"Hier hast du was anzuziehen. Dein Freund war so nett, für dich Unterwäsche mitzubringen. Und Dienstkleidung haben wir ja genügend vorrätig. Etwas besseres kann ich dir nicht anbieten."
Anja stand auf und zog sich schnell an. Dann sah sie Claudia schweigend an.
"Ich denke, das Späßchen hat lang genug gedauert. Klaus hatte sich auch dahingehend geäußert. Insofern darfst du dich als frei betrachten. Heute abend hat Klaus wieder Dienst, der wird dir dann den Rest erklären. Er hat gesagt, du mögest bitte solange dableiben, bis er wieder da ist."
Anja guckte ungläubig. Irgendwie konnte sie sich das nicht als so einfach vorstellen. Sie fragte: "Und was ist mit den Manschetten?"
"Dafür habe ich keinen Schlüssel. Das ist Klaus Geschäft. Stören sie dich?"
"Nein, ist nicht unangenehm. Und Jörg?"
"Bleibt solange gefesselt, bis Klaus wieder da ist. Eine Frage der Fairness, er hatte schließlich einen Tag zwischendurch frei. Danach ist es deine Entscheidung, was du weiterhin mit ihm machst. Was möchtest du bis heute Abend machen? Ins Bett legen?"
"Ich weiß nicht. Hunger habe ich keinen, deine eklige Tubennahrung kann einem ganz schön den Apettit verderben. Aber ein Kaffee wäre nicht schlecht...."

Anja und Claudia gingen gemeinsam in den Aufenthaltsraum. Inzwischen war die Spätschicht eingetroffen, aber Claudia meinte, sie müßte noch ein wenig Papierkram erledigen. Während sie Kaffee tranken, überlegte Anja, was sie mit Jörg machen sollte... immer unter der Voraussetzung, daß sie jetzt wirklich aus dem "Patientenstatus" entlassen war.
Nach einiger Zeit fragte sie Claudia: "Darf ich Jörg jetzt seinen Imbiß bringen? Mir frißt er sicher aus der Hand."
Claudia lächselte sie an: "Du mußt nicht fragen. Wirklich. Du bist ein freier Mensch und Jörg gehört dir."
Sie legte Anjas Schlüsselbund auf den Tisch und daneben einen Magneten. "Damit kannst du das S-Fix, mit dem Jörg an das Bett gefesselt ist aufmachen. Aber ich an deiner Stelle würde ihn noch etwas schmoren lassen. Schließlich hat er dir das eingebrockt... sonst wäre das einfach eine lockere Nacht in der Gummizelle gewesen."
"Keine Sorge... das habe ich schon nicht vor."
Aber sie steckte beide Schlüssel ein, dann ging sie in die Küche...


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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:23.06.03 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Jörg lag im Bett und grummelte vor sich hin. Anja war weg und er lag bewegungsunfähig im Bett und mußte an die Decke starren. Und er hatte sich das alles ganz anders vorgestellt. Die Zeit vertickte in Zeitlupe... dann klickte das Türschloß.
Und herein kam Anja. Angezogen. Als ganz normale Krankenschwester. Und sie trug ein Tablett.
"Träume ich?"
"Nein... Claudia hat gesagt, daß ich jetzt frei sei. Nur darf ich dich nicht befreien, das will heute abend Klaus machen. Aber als Ausgleich habe ich dir einen leckeren Imbiß gemacht. Zuerst mal machen wir diese blöde Halskrause ab und ziehen die Magensonde... jedenfalls wenn du mir versprichst, dann brav zu essen."
Jörg guckte befremdet, zögerte einen Moment. Dann: "Na klar."
Anja öffnete die Klettverschlüsse der Halskrause, dann machte sie das Pflaster los, mit dem Claudia die Magensonde an Jörgs Nase fixiert hatte. "Versuch jetzt nicht zu sehr zu würgen. Das ist gleich vorbei." Sie zog die Nasensonde raus.
"Auuuu!" Jörg standen die Tränen in den Augen.
"Ist ja schon gut. Das tut gleich nicht mehr weh."
Sie pumpte das Rückenteil des Bettes hoch, dann fing sie an, Jörg zu füttern.
Anschließend setzte sie sich auf das zweite Bett, an dem noch die Gurte hingen, mit denen sie bis zum Mittag angeschnallt gewesen war. Sie unterhielt sich einige Minuten mit Jörg, bis sie merkte, daß er schläfrig wurde. Dann kramte sie in ihrer Tasche nach dem Magneten, den ihr Claudia gegeben hatte, und fing an, mit den Gurten zu spiegeln, die an dem Bett befestigt waren. Nachdem sie ausprobiert hatte, wie sich die Schlösser öffnen ließen, legte sie sich eine Manschette um das Handgelenk, oberhalb von der Neoprenmanschette. Das Schloß klickte leise beim Einrasten.
In dem Moment drehte sich ein Schlüssel im Schloß. Claudia zog die Türe auf: "Ich wollte jetzt..." und verstummte.
In der Hektik bekam Anja das Schloß nicht auf.
Claudia blieb in der Türe stehen und sah zu. Als Anja sich wieder befreit hatte und mit knallrotem Gesicht Claudia ansah, grinste diese und sagte: "Faszinierend, nicht?"
Dann fragte sie: "Warum schläft denn dein Jörg so mitten am Nachmittag?"
"Irgendwie ist wohl ein Schlafmittel in seinem Kaffee geraten... Rohypnol. Vor Mitternacht ist er wohl kaum ansprechbar."
"Warum?"
"Ich habe da so ein paar kleine Ideen, die ich gerne mit ihm verwirklichen würde. Komm her. Leg dich hin."
Claudia sah sie fragend an.
"Nun komm. Ich möchte das auch mal gerne ausprobieren. Hatte noch nie das Vergnügen bei einem Patienten. Und du bist doch auch scharf drauf, das sehe ich dir an. Keine Sorge, ich mache dich schon wieder los."
Claudia fragte sich kurz, ob sie Anja vertrauen konnte, dann überwog die Faszination. "Und du machst mich wirklich gleich wieder los?"
"Na klar... Ehrenwort."
Claudia legte sich auf das Bett. Anja gurtete sie zügig an. Claudia korrigierte Anja, als sie das Brustgeschirr zuerst falsch anlegte. Der Rest war einfach. Anja nahm die überstehenden Enden der Manschetten, die um Anjas Hände lagen und zog sie so weit es ging nach außen, wo sie sie seitlich am Bauchgurt befestigte.
Die Gefesselte protestierte: "Das ist zu eng. Ich kann mich überhaupt nicht mehr bewegen!"
Anja sagte ganz ruhig: "Aber, aber. Genau das ist doch der Sinn der Sache. Und? Fühlst du dich hilflos? Ooooch. Das tut mir aber leid. Wenn du dich nicht anständig benimmst, könnte es sein, daß du wirklich überrascht bist, wie lange drei Stunden sein können, und was man in dieser Zeit alles erleben kann."
Claudia verstummte und schaute Anja mit großen Augen an. Erst jetzt realisierte sie, daß Anja die Chance nutzen könnte, sich an ihr zu rächen.
Anja lachte. "Keine Sorge. Ich muß nur etwas holen. Ich komme gleich wieder."
Die Türe klappte.
Claudia wurde zunehmend nervöser, je länger Anja brauchte. Was mochte sie wohl vorhaben? Und würde es sie treffen, oder Jörg?
Als die Türe wieder aufging und Anja einen Wagen in das Zimmer schob, war Claudia in Panik. "Was... was willst du machen? Bitte... mach mich los... bitte... gib mir den Schlüssel."
"Hmmm... Wenn du so freundlich bittest, kann ich dir das nicht abschlagen. Hier hast du den Schlüssel..." und klebte ihn mit einem Streifen Pflaster mitten auf den Bauchgurt, der Claudia hielt.
Exakt dahin, wo Claudia auf keinen Fall drankommen konnte...
Claudia wand sich, versuchte an den Schlüssel zu kommen, war aber völlig erfolglos.
Anja sah ihr eine kurze Weile zu und amüsierte sich über Claudias verzweifelte Verrenkungen.

Dann nahm sie einen weiteren Magnetschlüssel und band Jörgs linkes Bein los. Er zeigte keinerlei Reaktion. Sie holte den Karren zu dem Bett. Claudia beobachtete schweigend, wie Jörgs Bein innerhalb kürzester Zeit unter einem stabil aussehenden grünen Glasfasergipsverband verschwand. Sie drehte sich während der Arbeit kurz zu Claudia um: "In den letzten zwei Monaten war ich auf der Chirurgischen Ambulanz. Wenn ich eines kann, dann Gipsverbände..."
Als sie fertig war, nahm sie eine Spritze und eine Ampulle von dem Karren.
"So. Und jetzt du."
Sie hielt Claudia die Ampulle vor das Gesicht, so daß sie das Etikett lesen konnte. "Willst du auch einen schönen Gips? Arbeitest du freiwillig mit, oder soll ich dich erstmal gründlich sedieren, damit ich in Ruhe arbeiten kann?"
Schwach sagte Claudia: "Bitte. Ich will nicht. Ich habe genug. Und ich will keinen Gips."
"Komisch. Ich erinnere mich, daß ich vor einiger Zeit etwas ganz ähnliches gesagt habe. Interessiert hat es niemanden."
Sie drehte sich herum, hantierte einen Moment und kam dann mit der gefüllten Spritze auf Claudia zu. "Du willst also nicht kooperieren?"
"Nein! Ich will nicht! Bitte, bitte nicht sedieren..." ihre Worte gingen in Schluchzen über.
"So schlimm ist das nicht. Du dämmerst einfach weg, das ist alles ganz einfach... du brauchst gar nicht versuchen, dich gegen die Droge zu wehren, das nützt dir gar nichts, weil sie zuerst deinen Willen untergräbt."
Claudias Schluchzen wurde lauter, sie schluchzte immer wieder "Nein... nein..."
Anja schob den Ärmel von Claudias Kassak hoch, klopfte ein paar Mal auf die Ellenbogenbeuge.
"Schöne Venen. Halt still, sonst tut es weh."
Claudia gehorchte schluchzend, während Anja langsam den Inhalt injizierte.
Die Augen flatterten langsam zu, Claudias Schluchzen wurde leiser, hörte schnell ganz auf.

Anja gab Claudia eine Ohrpfeige. Claudia schaute mit einem Aufschrei Anja aus großen Augen an.
Diese lachte: "Was für einen tollen Placeboeffekt man doch mit ein wenig sterilem Salzwasser erzeugen kann. Gib s zu, du wärest nicht in der Lage gewesen, dich im mindesten zu wehren.... Scheiße. Du hast so schön gebettelt. Aber die Lehre mußte sein. Und jetzt will ich mal nicht so sein. Ich hoffe, daß merkst du dir für den nächsten, der dich aus einer hilflosen Lage um etwas bittet."
Sie löste die Gurte, die Claudia hielten. Schnell stand diese auf und drückte sich an die Wand. Sie rieb ihren Oberarm.
Dann schluckte sie: "Danke. Jetzt hast du wirklich was gut bei mir."

Als nach einiger Zeit Klaus an die Arbeit kam, fand er Anja und Claudia im Aufenthaltsraum sitzend vor. Beide unterhielten sich angeregt.
Claudia begrüßte Klaus und sagte dann: "Mach bitte die Manschetten von Anjas Hand- und Fußgelenken ab. Sie hat es sich verdient."
Klaus guckte sie fragend an, dann zog er ein merkwürdig geformtes Metallteil aus der Tasche. Kurze Zeit später war Anja frei. Dann erzählte Claudia Klaus, was am Nachmittag vorgefallen war. Sie beschönigte nichts. Klaus lachte dröhnend und klopfte Anja auf die Schulter.
"Das darf ja nicht wahr sein. Claudia... Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß sie sich von einem Grünschnabel derartig auf das Glatteis führen läßt."

Nachdem er sich beruhigt hatte, fragte er: "Und was hast du jetzt weiterhin mit Jörg vor?"
"Ich stelle mir das so vor: Du gibst mir die restlichen beiden Nächte inoffiziell frei. Die nächste Woche habe ich sowieso Nachtwachenfrei. Ich nehme Jörg mit nach hause und ihr leiht mir ein paar Dinge aus, die ich zuhause brauchen werde. Dafür verspreche ich euch, daß über die ganze Geschichte kein Wort über meine oder Jörgs Lippen kommen wird. Ach so... noch etwas: bei eurem nächsten Opfer, zumindest, wenn es aus meinem Kurs ist, bin ich dabei.
Ist das ein Deal?"
Klaus und Claudia sahen sich an, dann fingen beide an zu lachen. "Na du bist ja ein Früchtchen. Ja, das ist ein Deal."
"Prima. Jörg müßte eigentlich auch bald wieder ansprechbar sein, aber brav wie ein Lamm... Ich brauche irgendeine Tasche, einen Rollstuhl und einer von euch beiden muß mit zum Auto."
"Das mit der Tasche ist kein Problem. Jörg hat dir einige Klamotten eingepackt, die Reisetasche ist höchstens zu einem Drittel voll... da müßtest du locker reinbekommen, was auch immer du brauchst."
Teilweise wußte Anja noch nicht, wo die Dinge, die sie brauchte gelagert waren, aber Klaus und Claudia gingen ihr hilfreich zur Hand.
Abschließend drückte ihr Klaus noch ein Paket, eingewickelt in ein Bettlaken, in die Hand: "Der andere Krempel ist nur geliehen, bis auf die Verbrauchsmaterialien will ich das alles wiederhaben. Aber das hier kannst du behalten. Du glaubst gar nicht, wie oft wir die Dinger nachbestellen müssen... Die Patienten machen die so schnell kaputt, man möchte es überhaupt nicht glauben."

Klaus und Anja zogen Jörg provisorisch an, Claudia brachte einen Rollstuhl, in den sie Jörg verfrachteten, der schwere Schlagseite hatte. Er befolgte zwar direkte Anweisungen, verrollte aber immer wieder die Augen und konnte nicht alleine stehen, was ihm wegen des sperrigen Gipsbeines sowieso schon schwer genug gefallen wäre.
Gemeinsam mit Klaus verfrachtete Anja Jörg in ihr Auto und schnallten ihn an. Jörg lallte unzusammenhängende Satzfragmente und schlief ein. Die Tasche und das Paket landeten im Kofferraum, dazu eine Krücke, die Klaus umsichtigerweise mitgenommen hatte. Er winkte zum Abschied. Dann schob er kopfschüttelnd und unterdrückt lachend den Rollstuhl auf seine Station zurück.

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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:23.06.03 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Nach 10 Minuten Fahrt fuhr Anja in die Tiefgarage ihres Wohnblocks. Sie grinste bei dem Gedanken, daß der Makler ihre Wohnung damals als behindertengerecht angepriesen hatte... sie hatte noch gedacht: Toll. Da bezahle ich dafür extra, brauche es aber überhaupt nicht. Trotzdem hatte sie die Wohnung genommen, weil sie praktisch lag, einen schönen Ausblick hatte und so teuer war sie dann doch nicht.
"Jörg, du bleibst noch ein bisschen hier sitzen. Ich bin gleich wieder da."
Er grunzte mit geschlossenen Augen.
Anja nahm das Gepäck aus dem Kofferraum und brachte es in ihre Wohnung. Sie bekam einen halben Tobsuchtsanfall, weil alle Schränke offen standen und einiges auf dem Boden lag, was normalerweise ordentlich gestapelt in die Schränke gehörte.
Dann fuhr sie wieder mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Jörg hatte sich kein Stück bewegt. Sie schüttelte ihn wach und gab ihm eine leichte Ohrpfeige. Verdattert und nur halb bei Bewußtsein schaute er sie an.
"Steh auf! Ich helfe dir. Hier. Halt dich an mir fest!"
Schließlich stand er wackelig neben ihr, den linken Arm um ihre Schulter gelegt und schwer auf sie gestützt. Dann humpelten sie los. Praktischerweise war es nicht weit bis zum Aufzug, trotzdem dauerten die paar Schritte mindestens fünf Minuten. Anja schickte ein Stoßgebet nach dem anderen los, daß keiner ihrer Nachbarn zufällig gerade nach hause käme. Aber selbst wenn: sie hatte sich eine passende Geschichte zurechtgelegt.
Auch die Strecke vom Aufzug zu ihrem Bett dauerte eine halbe Ewigkeit. Dann fiel Jörg auf das Bett, versuchte sich auf die Seite zu drehen und die Beine anzuziehen und fing an zu schnarchen.
Anja grinste. Sie zog ihn aus und fing an, Jörg zu streicheln. Er schnarchte weiter, aber entwickelte schnell eine gewaltige Erektion. Anja bedankte sich in Gedanken für die Segnungen der modernen Medizin...
Sie ließ sich etwas später breit grinsend von Jörg runterrutschen.
Beinah wäre sie eingeschlafen, im letzten Moment zwang sie sich, aufzustehen. Sie packte die Tasche aus und stapelte ihre Mitbringsel im Wohnzimmer hoch. Dann wickelte sie das Paket aus, daß Klaus ihr gegeben hatte. Sie hielt eine fabrikneue Zwangsjacke in der Hand und zwei benutzte, aber sehr stabile und dick gepolsterte Paare Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke, zusammen mit Gurten.
Sie grinste bei dem Gedanken, daß diese Teile offenbar unter "Verschleiß" fielen. Sie konnte sich kaum vorstellen, daß ein Patient das eine wie das andere kaputtbekommen würde. Naja. Woher sollte auch die Krankenhausverwaltung das wissen...
Aber in der Tat: das vereinfachte maches, vor allem würde sie in ihrem Bett bequem neben Jörg schlafen können, eigentlich hatte sie ein S-Fix Set eingepackt und sich mit dem Gedanken angefreundet, auf dem Sofa zu campieren.

Sie bugsierte ihn in die Zwangsjacke, dabei wachte er zwar etwas auf, war aber in keiner Weise zur Gegenwehr fähig, stattdessen befolgte er willenlos ihre Anweisung, die Arme vor der Brust zu kreuzen und sich dann auf den Bauch zu drehen.
Dann machte sie die Ledermanschette an seinem rechten Fußgelenk fest und fesselte es mit einigem Spielraum an den Bettrahmen. Sie putzte sich die Zähne und rollte sich neben Jörg zusammen. Sie gab ihm noch einen Kuß und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich habe dich lieb."
Sein Gesicht verzog sich zu einem schwachen Lächeln.

Mitten in der Nacht weckte Jörg sie. Er war ziemlich desorientiert, bis Anja ihn aufklärte, daß er jetzt bei ihr zuhause wäre. "Mach dir keine Sorgen. Alles ist gut. Ich kümmere mich um dich. Schlaf jetzt."
Er schlief wieder ein.
Am nächsten Morgen wachte Anja davon auf, daß die Sonne in das Zimmer schien. Jörg schlief immer noch, aber jetzt mußte er seinen Rausch ziemlich ausgeschlafen haben. Sie bereitete ein Frühstück vor und brachte es auf einem Tablett in das Schlafzimmer. Dann küßte sie Jörg, bis er aufwachte. Er zappelte kurz, dann stellte er fest, daß er immer noch gefesselt war und erschlaffte. Er blickte um sich.
"Anja."
"Hallo du Schlafmütze. Komm, setz dich hin, ich habe dir ein leckeres Frühstück gemacht."
Sie polsterte seinen Rücken mit der zusammengerollten Decke und dem Kissen, dann fütterte sie ihn.
Das Frühstück zog sich beinah zwei Stunden lang hin, die wenigste Zeit davon verbrachten sie mit Essen.
Schließlich sagte Jörg: "Anja, bitte mach mich los. Ich habe im Moment genug. Ich möchte dich gerne umarmen."
Kurze Zeit später lag Anja in seinen Armen.
Etwas später fragte Anja Jörg dann: "Lassen wir deinen Gips noch dran, oder soll ich ihn aufschneiden?"
Er küßte sie.
"Lass ihn ein paar Tage dran. Fühlt sich gut an."


Ende.

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  Ausbildungsmaßnahme Datum:23.06.03 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schon ein anderer Teilnehmer eines anderen Forums schrieb: "Die einzige Möglichkeit, mich daran zu hindern, selbst etwas zu schreiben, ist mir etwas zu lesen zu geben."

Das heißt, das Leute, die meine Storys nicht mögen, so ungefähr 2 Möglichkeiten haben.
- Gar nicht erst lesen und ignorieren
- Selber eine (bessere) Geschichte schreiben.

Allen anderen wünsche ich viel Vergnügen.

Anmerkung: der Mehrteiler ist jetzt abgeschlossen.

Butterfly
(Diese Nachricht wurde am 23.06.03 um 09:10 von Butterfly geändert.)
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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:23.06.03 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


So, liebe Leser,
ich denke, daß es das jetzt erstmal für einige Zeit war. Irgendwie ist das Thema in diesem Forum doch etwas fixiert. (Sorry für den platten Witz.)
Ziemlich schwierig, abwechslungsreiche Storys zu schreiben, die "nur um das eine" gehen. Ich befürchte, das ist dieser Story auch etwas anzumerken.
Vielleicht fällt mir irgendwann mal wieder was neues ein... so richtig wahrscheinlich finde ich das aber nicht. Wenn man sich so die verschiedenen Storys, die zum Thema Medical Bondage zu finden sind, anschaut, stellt man doch fest, daß sich sehr viele Motive ähneln bzw. wiederholen. Da nehme ich mich selbst durchaus nicht aus.

Und irgendwie (auch wenn ich es hier versucht habe) will es mir nicht gelingen, die Thematik mehr in die SM Ecke zu drängen... dafür braucht s wohl andere Leute.

Ok, genug der Selbstkritik. Ich hoffe, ihr hattet etwas Spaß beim Lesen.

Butterfly.
"...need to find those bloody butterfly, which caused all those storms lately." (Terry Pratchet)
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:23.06.03 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Man braucht das Rad nicht neu zu erfinden!
Es reicht, wenn man es in Drehung versetzt!
Deine Story, wie alle anderen auch, auch die in den übrigen Boards, haben nur eines zum Thema:
Womit kann man sich und anderen Lust verschaffen und Spaß haben!
Das ist dir gelungen! Wirklich gelungen!
Und meine Vermutung ist, dass sich nach einer kleinen Ruhepause, man gönnt sich ja sonst nichts, auch wieder Ideen einstellen.
Ich, für meinen Teil, freue mich jedenfalls schon auf neue Kombinationen des ewig Gleichen aus deiner "Feder"!
Jetzt bleibt mir einstweilen nur noch Dank zu sagen für die Kurzweil, die du uns geboten hast!
Gruß
Detlef
(Tippfehler korrigiert)
(Diese Nachricht wurde am 23.06.03 um 10:57 von reddog geändert.)
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
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Wenn ich die Wahl habe zwischen dem Nichts und dem Schmerz, wähle ich immer den Schmerz.

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slavelless  
  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:23.06.03 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schmetterling

*mit dem Sturm wink*
schreiben wir eine interaktive SM- Dark Wave- Dream- Death Geschichte*

*flügel reich*


Der Tod ist auch nicht schneller als ein Flügelschlag, doch er trägt dich weiter.
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  Re: Ausbildungsmaßnahme Datum:24.06.03 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Löwin,

Zitat
schreiben wir eine interaktive SM- Dark Wave- Dream- Death Geschichte

Eine prima Idee.
Was wir dazu brauchen, ist
- ein praktisches Medium für den Austausch (eMail geht sicherlich, ist aber sehr wenig interaktiv... irgendein Messenger?)
- eventuell Koautoren... (hallo, Reddog?)
- Eine Einigung auf eine grundlegende Storyline (Hmmm... wenn die große Schwester drin vorkommt, ist zumindest ein Punkt ziemlich sicher...)

Man könnte das natürlich auch "Kapitelweise" vergeben, eine(r) fängt an, und gibt dann sozusagen den Stift weiter... könnte lustig sein, ist aber sicherlich nicht der "systematischen Entwicklung" einer Geschichte zuträglich.

Andere Ideen (außer, daß wir ziemlich OT sind und uns vielleicht in das Metaforum zurückziehen sollten....)?

Gruß
Butterfly

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