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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
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LordGrey Volljährigkeit geprüft
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  Kurzgeschichte 2 Datum:16.12.00 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


... als sie am morgen aufwachte und aus dem Bett springen wollte, erschrak sie. Sie konnte sich nicht mehr aufrichten oder bewegen. Nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, stellte sie voller Entsetzen fest, das sie mit weißen Baumwollgurten am Bett festgegurtet war. Ein breiter Gurt um ihren Bauch, jeweils ein Gurt um jedes ihrer Hand- und Fußgelenke und zwei Gurte über ihre Schultern hielten sie auf ihrem Bett fest. Sie ließ ihren Kopf zurück in das Kopfkissen fallen und atmete tief aus.
Verdammt, warum kannst du bloß nie deine Klappe halten, dachte sie bei sich. In dem Moment ging die Tür auf und ihr Peiniger trat fröhlich lächelnd ein. Unter seinem Arm trug er irgendwelche Utensilien bei sich, die sie aber nicht erkennen konnte. "Na, hast Du gut geschlafen?", fragte er freundlich lächelnd und legte die Sachen auf dem Boden ab. Er erwartet doch jetzt wohl keine Antwort von mir, dachte sie bei sich. "Na dann wollen wir unsere Patientin doch mal anziehen." Sie schaute ihn fragend an. Moment mal... ich bin doch angezogen. Ohne weitere Worte löste er eins ihrer Handgelenke, welche an Schlaufen des Bauchgurts befestigt waren und befestigte es über ihrem Kopf an einem der Gurte, der ihre Schultern auf dem Bett hielten. Das gleiche passierte mit ihrem anderen Handgelenk. Danach zog er ihre Pyjamahose bis zu den Knien runter und löste dann eine Fußfessel; nur um den Fuß durch das Hosenbein zu ziehen und das Bein wieder festzuschnallen. Ebenso machte er es mit dem anderen Bein und da war ihre Hose mitsamt der Unterhose weg.
Er verließ kurz den Raum, um mit Waschlappen und Handtüchern, sowie einer Schüssel voll Wasser zurückzukommen. Vorsichtig, um sie möglichst wenig zu erregen, reinigte und trockente er ihre intimsten Stellen. Er hatte ihre Beine leicht angewinkelt am Bettrahmen festgemacht und griff nun nach den Sachen die er mitgebracht hatte. Langsam begriff sie, was nun kommen würde. Er schob etwas unter ihr Hinterteil. "Das erleichtert mir das Ganze ungemein", sagte er und zog die Windel zwischen ihren Beinen hoch, um sie dann mit den Klebestreifen zu verschließen. Sie schloß die Augen und versuchte die Demütigung, die sie in diesem Moment empfand zu verbergen. Bevor er ihre Beine wieder in der ursprünglichen Position fixierte, zog er ihr noch ein stabiles Plastikhöschen über die Windel. Dieses allerdings, hatte jeweils an jedem Oberschenkel und an der Taille einen verschließbaren Gurt. "Wir wollen ja nicht, daß Du an Deinen Windeln rumfummelst, nicht!?", sagte er, während er die Gurte eng schloß. Nachdem ihre Füsse wieder gesichert waren, öffnete er die Verschlüsse ihres Schultergurts und zog ihr T- Shirt bis zu den Achseln hoch. Danach löste er jeweils ein Handgelenk, um es durch die Ärmel zu ziehen und dann wieder über ihrem Kopf zu befestigen. Auch das T- Shirt war nun weg und er begann Gesicht und Oberkörper zu waschen. Dann löste er eine der Seitenbefestigungen am Bauchgurt, und drehte sie auf die Seite um ihren Rücken zu waschen. Nachdem er damit fertig war, drehte er sie zurück auf den Rücken und zog die Seitenbefestigung wieder stramm. Er nahm eine weitere Sache von den Dingen, die er mitgebracht hatte. Dabei handelte es sich um ein weißes, etwa knielanges Hemdchen, welches im Nacken mit zwei Bändchen verschlossen wurde. Um ihr dieses anzuziehen, löste er wieder jeweils eins ihrer Handgelenke. Dann zog er das Hemdchen hoch bis zur Schulter, richtete sie etwas auf und schloß die Bändchen in ihrem Nacken. Daraufhin verließ er kurz das Zimmer, um die Schüssel, Waschlappen und Handtuch zurückzubringen. Als er zurückkam, hatte er einen Beutel dabei. Daraus holte er 2 gepolsterte Plastikfesseln, die er um ihre Knöchel legte und verschloß. Gleiches machte er mit ihren Handgelenken, die er mit einem weiteren Gurt um ihren Bauch befestigte. Nachdem sie so gesichert war, löste er alle Gurte, die sie auf dem Bett festhielten. Er richtete sie auf und sagte: "So, nun wollen wir Dich mal für s Frühstück fertig machen." Er hielt sie in einem festen Griff, und brachte sie in die Küche. Aufgrund der Fesseln konnte sie nur kleine Schritte machen. In der Küche angekommen setze er sie auf einen der Holzstühle, der auch schon mit Gurten vorbereitet war. Der Stuhl stand mit der Rückenlehne zum Tisch. Ihre Füsse würden an den Stuhlbeinen befestigt und bevor er ihre Hände seitlich an der Rückenlehne des Stuhls befestigte, zog er ihr ein Paar gepolsterte Handschuhe an, die um ihre Handgelenke mit Klettbändern verschlossen wurden: "Wir wollen ja nicht, daß du auf die Idee kommst, an den Gurten rumzufummeln." Mit diesen Worten begann er die am Stuhl befestigten Gurte an ihr zu schließen. Ein Hosenträgergurt ging über ihre Schultern und das Gegenstück wurde zwischen ihren Beinen nach oben gezogen und verschlossen. Desweiteren legte er ihr einen breiten Gurt um den Bauch. "So, und nun werde ich dir die Haare waschen und die Zähne putzen, und danach bekommst du dein Frühstück."
Er brachte wieder eine Schüssel, dazu ein Handtuch,sowie einen Krug und Shampoo. "Willst Du nun mal Deinen Kopf nach hinten lehnen, ja!?" Er drückte ihren Kopf leicht nach hinten, so das ihre Haare über der Schüssel auf dem Tisch hingen. Mit dem Krug schöpfte er Wasser aus er Schüssel und ließ es über ihren Kopf laufen. Nachdem er ihre Haare gewaschen hatte, schlang er ein Handtuch um ihren Kopf und holte ihre Zahnbürste, Zahnpaste und einen Becher Wasser. Er drehte sie mitsamt dem Stuhl zum Tisch hin. Während er ihre Zahnbürste vorbereitete, sagte er: "Nun sei mal brav, und mach den Mund auf." Sie ließ alles mit sich machen, ohne auch nur ein wenig aufmüpfig zu sein. "Ich bringe dann mal eben die Sachen zurück, und mache dein Bett, und dann bekommst du dein Frühstück. Sei schön brav."
"So, jetzt gibt s Frühstück", sagte er als er nach kurzer Zeit wieder die Küche betrat. Von der Arbeitsplatte holte er eine Schale mit irgendeinem Brei, von dem sie eigentlich gar nicht wissen wollte, was das genau ist, und eine Tasse mit lauwarmen Tee. Er legte ihr ein Handtuch als Lätzchen um und nahm einen Löffel zur Hand. "Möchtest du erst einen Schluck Tee?" fragte er, und sie nickte leicht. Danach begann er sie mit dem Brei zu füttern; es schien eine Art Früchtebrei zu sein...

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Brain
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Tut niemand etwas an, was du nicht selber möchtest, dass man es dir antut!!

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  Re: Kurzgeschichte 2 Datum:17.11.02 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi LordGrey,

bis jetzt is die Geschichte echt gut, aber geht sie auch weiter?

Gruß Brain
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träumerin




  Re: Kurzgeschichte 2 Datum:06.03.03 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein lord,
ich fange langsam an zu begreifen, was euch an fixierung so gefällt..hmm, vielleicht sollte ich das meiner traumliste, was ich mir wünsche mit mir machen zu lassen, zufügen.
aufgeregte träumerin
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LordGrey Volljährigkeit geprüft
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  Re: Kurzgeschichte 2 Datum:10.03.03 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, ist nicht meine Geschichte, und ich habe nichts von einer Fortführung gehört.
Grüssli
Lord Grey
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