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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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  Nächtliche Fixierungsübung Datum:02.03.03 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist mal wieder etwas ruhig hier im Forum...da ist es sicher eine gute Idee mal wieder eine Geschichte zu posten. Nun bin ich nicht der begnadete Schreiber....aber glücklicherweise habe ich von einem Bekannten eine Geschichte bekommen die ich für ihn posten darf. Also....viel Spass beim lesen :


Nächtliche Fixierungsübung - Eine wahre Begebenheit

Ich hatte schon länger als "Extrawache" auf verschiedenen Stationen der psychiatrischen Klinik gearbeitet. Als flexible Arbeitszeit war dieser Job nahezu ideal als Nebenerwerb während des Studiums. Als ich eines Nachts zur Schicht auf die "Geschlossene" kam waren wir außergewöhnlicher Weise zu Dritt, anstatt zu zweit - wie gewöhnlich. Es war der Anfang einer wahren Geschichte...
Neben der sonst üblichen examinierten Nachtwache Karen war da noch eine bildhübsche junge Schwesternschülerin im Besprechungszimmer. Wir stellen einander vor und ich erfuhr, dass sie Ann-Christin hieß. Nach Beendigung der ersten großen Arbeiten kamen wir so ganz locker bei einem Pausenkaffe ins quatschen und ich erfuhr, dass sie im zweiten Lehrjahr war und ihre Pflichtzeit auf einer psychiatrischen Station abriss. Sie war gerade erst 19 geworden und hatte ein echt charmantes Lächeln.
Und wie es halt immer so mein Ding ist, lenkte ich irgendwann mit gespieltem Entsetzen das Thema auf das Fixieren von Patienten, und dass man das ja bloß besser lassen sollte, weil man sich ja gar nicht vorstellen könne, wie sich ein Patient in einer solchen Situation fühlen würde.
Diese Masche hatte fast immer Erfolg. Die Meisten gaben fast immer irgendwelche Horrorgeschichten von anderen Stationen preis oder erzählten über die eine oder andere "Selbsterfahrungen" im Rahmen Ihrer Ausbildung.
Heute war es jedenfalls anders:
Ann-Christin schien das S-Fix System noch nicht so richtig zu kennen. Sie war dennoch sehr interessiert daran zu erfahren, wie man sich wohl in einer entsprechenden Situation auf Station richtig verhält. Ich log, dass ich auch nicht so recht wüsste, wie man damit wohl umginge, aber man könnte das ja mal ausprobieren, wenn die Nacht ruhig bliebe...
Und die Nacht blieb ruhig! So machten wir uns gegen frühen Morgen auf und schafften ein leeres Bett in das Isolierzimmer. Es war ein kleiner Raum, ohne jedes weitere Mobiliar. Das freundlich helle Ambiente und die Ruhe nachdem die Tür richtig geschlossen war, machte aus diesem Raum fast etwas gemütliches.
Ann-Christin hatte aus einem Ordner für Schwesterschülerinnen die Gebrauchsanweisung fürs S-Fix mitgebracht. Karen hatte alle notwendigen Gurte und Magnetschlösser schon auf das Bett gelegt. Und so verschafften wir uns erst einmal einen groben Überblick. Da fanden sich Hand- und Fußgurte, Bauchgurt, Schultergurt, Beingurt und diverse kleinere und größere Zusatzgurte. Ann-Christin wickelte sich probehalber eine Handmanschette um Ihr zartes Handgelenk.
"Schön weich sind die!" sagt sie, und ich dachte bloß: Booaah, was ´ne Frau!
"Soll ich zuerst oder möchtest Du?" fragte Sie mich neckend.
"Ich denke ich lege mich zuerst hin. Dann kannst Du in aller Ruhe mal alles Ausprobieren und dir dabei so richtig Zeit lassen!" erwiderte ich und legte mich vor Aufregung schon ganz zitterig auf Bett. Und so kam es, dass ich in aller Ruhe Stück für Stück gemeinsam von Karen und Ann-Christin ans Krankenbett gefesselt wurde.
Immer wenn es hieß: " Ist s gut so? Nicht zu stramm?", antwortete ich: "Ach nö, kannst ruhig schön fest machen! Ich werd euch eh gleich zeigen, wie einfach es ist, sich aus solch primitiven Gurten zu befreien! Das kann doch jeder!"
Angespornt von meinen provokanten Äußerungen, ließen die beiden keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich mich am Ende der Prozedur keinen Zentimeter mehr bewegen könne. Und so war es dann auch:
Die Fußgurte waren dermaßen fest angezogen worden, dass es schon fast schmerzte. Der Beingurt saß trotz Anleitung zu weit unten, so dass meine Knie wie festbetoniert waren. An ein Anwinkeln der Beine war nicht zu denken. Nach dem Schließen des Bauchgurtes hatte ich selbst durch Hinüberlehnen zur entsprechenden Seite dafür gesorgt, dass die Seitenhalterungen ein Drehen effektiv verhinderten. Ann-Christin hatte ihrerseits dafür gesorgt, dass, nachdem meine Arme mit zusätzlichen Gurten nach unten, außen gebunden worden waren, sie den Zusatzgurt der Schulterhalterung mit voller Wucht angezogen hatte. Der Effekt war, dass ich jetzt fast wie auf einer Streckbank weder hoch- noch runterrutschen konnte und außerdem meinen Oberkörper nur noch unmerklich heben konnte.
Völlig außer mir vor Erregung lag ich da und genoss die erzwungene Hilflosigkeit, in die ich mich freiwillig begeben hatte. Womit ich nicht gerechnet hatte, war Karen! "So!" sagte sie. "Ann-Christin und ich gehen jetzt die Station für die Übergabe klarmachen und du kannst uns jetzt den Houdini machen, okay?" Ich verdrehte nur meine Augen und grinste dümmlich. Alle meine Proteste verliefen im Sande und so war ich schon wenige Augenblicke später alleine im Isolierzimmer.
Ich meine, ich hatte ja schon oft meine Hände mittels S-Fix gefesselt, oder mal einen Bauchgurt angelegt, aber das hier hatte echt andere Qualitäten!!! Mann, war ich vielleicht fix und fertig, als die beiden nach geschlagenen fünf Minuten wiederkamen (die mir wie eine Ewigkeit vorkamen) und mir einen Kaffee mitbrachten.
Das Losmachen ging dann irgendwie enttäuschend schnell. Binnen weniger Sekunden war ich wieder ein freier Mann und ich grinste Ann-Christin an, während ich ihr zu verstehen gab, dass ja Rache bekanntlich Süß ist.

Eher widerwillig legte sich das hübsche Mädchen in das so wohl vorbereitete Krankenbett. Ihre langen braunen Haare lagen zu allen Seiten auf dem Kopfkissen.
Erst jetzt beim Schließen vom Bauchgurt fiel mir auf, was für eine schlanke Taile sie hatte. Echt ein super Körperbau. Ich verschnürte Sie Stück für Stück, so wie sie es auch bei mir gemacht hatte. Außer mit dem Unterschied, dass ich im Gegensatz zu ihr gelogen hatte, und sehr wohl wusste, was ich tat.
So brauchte ich, obwohl ich mir genüsslich Zeit ließ, nicht sehr lange und vor mir lag das wohl bezaubernste Wesen, dass ich jemals mir erträumt hätte und dann auch noch völlig hilflos.
"Ganz schön fest!" protestierte Ann-Christin. "Kannst Du das nicht ein wenig lockerer machen? Da kann man sich ja überhaupt nicht drin bewegen!"
"Das ist wohl Sinn und Zweck des Ganzen" antwortete ich ein wenig ironisch. "Und außerdem: wie Du mir, so ich Dir! Und nun versuche du mal, ob du ein besserer Entfesselungskünstler bist, als ich! Vorhin konntest du noch lachen, aber jetzt?"
"Na wenigstens habe ich nicht behauptet, ich könnte mich mit Leichtigkeit befreien, ja?" entgegnete sie nun schon fast boshaft, so genervt war sie mittlerweile. "Das ist ja schrecklich! Die armen Patienten!"
"Ach," sagte ich "die müssen da ja noch viel länger drin liegen. Also ich gehe jetzt zu Karen und schaue mal, was ich ihr helfen kann und du siehst zu, das du das richtige Feeling bekommst, okay?!"
Sprach s und verließ das Zimmer.
Nach ungefähr einer viertel Stunde ließen wir beide die Kleine aus ihren Fesseln und sichtlich beeindruckt rieb sich Ann-Christin die Handgelenke. "Das ist ja der blanke Horror! Das möchte ich nicht noch einmal erleben!!!"
Aber ein gewisser Schimmer in Ihren Augen verriet mir, dass sie es wenigstens auch ein bisschen genossen hatte.
Wir räumten noch in aller Ruhe das Zimmer wieder auf und warteten dann die letzte Stunde bis zur Übergabe im Schwesternzimmer.
Es wurde irgendwie nicht mehr viel geredet. Jeder war mit seinen Gedanken zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Bloß gut, dass die Gedanken immer noch frei sind, sonst hätten sie mich wahrscheinlich gleich da behalten...

(Diese Nachricht wurde am 02.03.03 um 21:50 von HarryTasker geändert.)
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  Re: Nächtliche Fixierungsübung Datum:06.03.03 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo harry,
als anfängerin im gesetzen alter von 46 jahren, die gerade erst beginnt, sich für all diese schönen sachen zu interessieren, kann ich dir nur sagen: du weisst, wie man es schafft, feuchte höschen zu erzeugen..
wohlig schaurige träumerin
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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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  Re: Nächtliche Fixierungsübung Datum:09.03.03 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


....freut mich das es dir gefallen hat.
Aber ich wie gesagt nur für die Weiterleitung zuständig.
Der wahre Schreiber liest aber sicher auch mit und wird sich über dein Lob freuen.
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