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streng gewickelt ist was wert
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Erotik im Verband
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Datum:30.01.03 19:26 IP: gespeichert
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Folgende sich in meiner Phantasie zutragende Geschichte auf dem Gebiet „hilflos, gefesselt und erregt“ würde ich selbst gerne erleben: Nach einem gründlichen Check meines Arztes empfiehlt dieser zur Stärkung und Stabili-sierung meiner Sexualität eine Therapie in einem privaten Kleinsanatorium. Nachdem er den Termin mit mir und der dortigen Leitung abgestimmt hat, erhalte ich eine Einladung mit dem Einweisungstermin und dem Hinweis, dass ich keinerlei persönliche Dinge benötigen würde. Als ich an der vorgegebenen Adresse erscheine (einem eingeschossigen modern aussehenden Haus) werde ich von einer netten Dame in Schwesterntracht empfangen, die mich gleich zur Leiterin, eine Frau Dr. Cramer, führt. Nach der Begrüßung teilt sie mir mit, dass die Dauer der Behandlung sehr von meiner Mithilfe abhängt. Mir würde alles gegeben, was ich benötige und ich müsste lediglich den Anweisungen des Personals unbedingt Folge leisten. Außer mir befinden sich noch drei weitere Personen zur Behandlung, die ich aber nicht sehen werde. Anschließend wird mir das Personal vorgestellt, fünf hübsche junge Schwestern, Petra, Mar-tina, Simone, Nancy und Brigitte, die in den nächsten Wochen für mich sorgen und den Therapieerfolg herbeiführen sollen. Petra, die mich auch in Empfang genommen hat, führt mich in mein Zimmer, ein etwa 12 m² großer Raum, in dessen Mitte sich ein überdimensional großes weißes Bett befinden. Ein Fenster mit Milchverglasung ist mit einer dicken weißen Gardine verdeckt, darüber befindet sich eine indirekte Beleuchtung, sonst ist der Raum absolut leer. Ich werde aufgefordert, mich sofort auszuziehen und auf das Bett zu legen. Dann betreten Martina und Brigitte mein Zimmer mit einem großen Wagen, Petra nimmt meine Kleider, meine Uhr und meine Halskette und entfernt sich. Auf dem Wagen sehe ich Packun-gen mit verschiedenen Binden, Watte, Pflaster und weiteren Verbandsmaterialien. Auf meine Frage, was jetzt mit mir passiert, sagt Brigitte: “Lasse einfach alles vollkommen entspannt auf dich zukommen.“ Sie beginnen damit, meine Füße und Beine mit Mullbinden zu bandagieren, nachdem sie vorher Knöchel und Knie mit Watte und Mullkompressen gepolstert haben. Ich muss mich aufsetzen und sie fahren mit dem Verbinden fort, in dem sie Hände, Arme und Oberkörper ebenfalls dick einwickeln. Brigitte erklärt: „Damit du deinen Kopf nicht so sehr bewegst, legen wir dir noch eine weiche Halskrause an“. Sie führen eine Mullbinde um meinen Hals und legen die Halskrause darüber. „Du darfst für die Gesamtdauer der Therapie nicht aufstehen, deshalb müssen wir weitere Vorkehrungen treffen“. Ehe ich mich versehe, legen sie mir eine Windel an, schließen die Tür ab und sind auch schon wieder verschwunden, nur den Verbandswagen haben sie in meinem Krankenzimmer stehen lassen. Ich liege vom Hals bis zu den Zehenspitzen bandagiert aber eigentlich ganz bequem in meinem Bett und frage mich natürlich, was das mit Stärkung und Stabilisierung meiner Sexualität zu tun hat. Abends erhalte ich Beruhigungstee und werde mit Brei gefüttert. Am kommenden Morgen werde ich wach, als mir Simone die Windel abnimmt. Nachdem ich etwas Flüssigkeit und Brei zum Frühstück bekommen habe, erscheinen Nancy und Frau Dr. Cramer: „Wir werden jetzt feststellen, wie intensiv deine Sexualität ausgeprägt ist. Wenn du dich nicht bewegst und auch mit deinen Händen nicht eingreifst, bedarf es keiner zusätzlichen Maßnahmen, solltest du den Anweisungen jedoch nicht folgen, wissen wir, was zu tun ist. Da die Behandlung aber für dich ungewöhnlich und vielleicht auch schmerzhaft ist, werden wir deinen eventuellen Schreien entgegenwirken“. Im gleichen Moment, als ich etwas antworten will, schiebt mir Nancy ein Mullknäuel in den Mund und Simone wickelt ihn mit einer Binde fest. Instinktiv will ich mit meiner Hand danach greifen. Doch offensichtlich haben meine Therapeuten mit dieser Reaktion gerechnet, denn in Windeseile greift Dr. Cramer meine Hände, hält sie an meine Körperseiten und Nancy wickelt mit einer etwa 20 cm breiten dickeren elastischen Binde meine angelegten Arme am Körper fest, in dem sie die Bindengänge um Arme und Körper führt, während Simone jeden Fuß einzeln mit einer festen Binde umgibt, die Beine nach außen zieht und die jeweiligen Bindenenden an seitlichen Verstrebungen des unteren Bettgiebels festbindet. Obwohl mein Kopf durch die Halskrause relativ unbeweglich zur Zimmerdecke gerichtet ist, kann ich dennoch erkennen, wie Nancy ein großes Stück Ver-bandsmull um mein Geschlechtsteil legt und Simone es locker mit einer weichen elastischen Mullbinde festbandagiert. Durch die zärtliche Berührung wird es natürlich größer und als es eine maximale Größe erreicht hat, umgibt sie den Mullverband mit einer Haftbinde, so dass der gesamte Kokon nicht verrutschen kann. Dr. Cramer lächelt und fragt in den Raum: „Was wollen wir zuerst tun ?“ Sie zieht weiße Handschuhe an, streichelt leicht mein eingebundenes Geschlechtsteil, das auch nach kurzes Zeit explodiert. „Nun, jetzt wissen wir, dass es mit der Stabilität nicht weit her ist, das ist eine erste Erkenntnis für unsere Therapie.“ Sie weist die Schwestern an, mich zwei Stunden so liegen zu lassen, und dann den nächsten Schritt zu vollziehen. Wahrscheinlich hat mich diese Aktion doch geschafft, denn ich falle fast augenblicklich in einen unruhigen Schlaf. Ich erwache davon, dass mir jemand mit einem Tuch über das Gesicht streicht. „Ah, er wird wach, dann können wir ja beginnen“ höre ich Simone sagen. Als ich die Augen öffne, sehe ich wie Nancy eine Mullbinde und Simone ein weißes Mulltuch in der Hand hält. Sie legt es auf mein Gesicht und Nancy fixiert es mit der Mullbinde, die sie aber nur über die Augen und Stirnpartie führt. Das Tuch strömt den Geruch von Weiblichkeit aus und erinnert mich sofort an einen weiblichen Orgasmus. Zeitgleich merke ich, wie jemand mein immer noch verbundenes Glied berührt. Zwar erregt mich der Duft in meiner Nase aber auch intensivstes Streicheln meines Geschlechtsteiles führen zwar zur Erektion, aber nicht zum Erguß. „Da müssen wir ansetzen“, höre ich Dr. Cramer sagen, eine konzentrierte Gehirn-wäsche und eine längere Stimulation sollte ein Versuch wert sein. Die Ernährung werden wir auf Infusionsbasis umstellen.“ Irgend etwas wird in den Raum geschoben. "Du wirst vorerst nur durch den Mund atmen, gewöhne dich daran" sagt Frau Cramer. Jemand lockert den Mundverband, packt in meinen Mund, nimmt den Knebel heraus und führt einen Schlauch ein und wickelt wieder etwas darüber. Danach macht sich jemand an meinem Augenverband zu schaffen, nimmt ihn ab und wickelt eine breite elastische Binde um meinen gesamten Kopf. Lediglich die Augenpartie wird ausgespart. Frau Dr. Cramer kommt mit einer großen schwar-zen Brille, legt mir das vorher schon beschriebene Mulltuch auf die Nase, setzt die Brille auf Augen und Nase und klebt die Bügel auf beiden Seiten mit mehreren Leukoplaststreifen auf dem Kopfverband fest. „Wir können starten“ höre ich sie sagen und vor meinen Augen läuft ein Film an: Ein völlig nacktes Paar mit wohlgeformten braunen Körpern liegt aufeinander. Nach einigen kraftvollen Stößen empfängt sie ihn. Als er erschöpft auf ihr liegt, geht die Tür auf und mehrere nackte Frauen kommen mit Kartons herein. Aus den Kartons holen sie Bin-den und bandagieren die beiden Körper von den Füßen bis zum Unterleib. Sie nehmen den Mann von der Frau und setzen ihren Verbandsvorgang mit Oberkörper und Armen fort. Dann legen sie Augenkompressen auf die Augen und bandagieren den Kopf. Beide Körper werden aufgestellt und mit weiteren Binden Brust an Brust festgewickelt. Dabei sieht man, wie sein Glied groß und größer wird. Plötzlich legt eine der Frauen ein Stück Mull um sein Glied und streift eine kleine weiße Hülse darüber, die einer Alufolie ähnelt, aus der ein dünner Faden herausläuft. Über diese Hülse wickelt sie eine Binde, die sie vorher in einem Becken befeuch-tet hat. Darüber wird zuerst ein Mullfingerling und dann ein Kondom gezogen. Eine andere Frau drückt seiner Partnerin ein kleines Gerät in die Hand und fixiert es mit einer Binde. Die Erregung beider steigt und plötzlich sieht man, wie er immer mehr in Ekstase gerät, wahr-scheinlich ausgelöst durch die gleichmäßigen Bewegungen der Frau, die dabei ihre Hand immer wieder öffnet und schließt und dabei offensichtlich einen kleinen Stromstoß auslöst. Plötzlich fährt er in ihre Scheide und genauso plötzlich bandagieren die weiblichen Helfer die beiden Unterleibe zusammen. Beide nun eng aneinander gepreßten Körper zucken wie wild und erst nach einer wie mir scheint unendlich langen Zeit erschlaffen die Leiber. Die fünf nackten Damen kommen und nehmen die beide Körper zusammenhaltenden Ban-dagen ab, entfernen die mit der Leitung verbundenen Geräte und je zwei führen den Mann bzw. die Frau weg. Ich sehe in der nächsten Szene wie sie auf ein Bett gelegt, Füße und Hände mit Binden an die Bettpfosten gebunden werden. Jedem wird eine Infusionsflasche angehängt, eine Person dreht am Heizungsventil und ein überdimensionales Thermometer steigt und steigt bis auf etwa 60°. Die Kamera dreht weg und ein weißes Mulltuch kommt auf mich zu, eine zärtliche liebevolle Frauenstimme ertönt und sagt: “Ich bin scharf auf verbundene Frauen, ich wünsche mir nichts sehnlicher, als mit einer bandagierten Frau zu schlafen, ich möchte von einer Frau verbunden und gestreichelt werden.“ Nach einer kurzen Pause fährt die Stimme fort: “Wenn du das wirk-lich willst, sag es uns.“ Dieser Text wiederholt sich vielleicht 50 mal. Irgendwann nervt es mich so, dass ich „ja“ sage. Sofort ist Ruhe und ich höre Simone: „Na endlich, wir warten schon die ganze Zeit.“ Die Brille wird abgenommen, mein eingepacktes und feuchtes Ge-schlechtsteil von dem Mullverband befreit und gesäubert. Ich fühle mich richtig erleichtert und frisch, aber schon legen sie wieder das Mulltuch auf mein Gesicht. Ich fühle auch, wie sie mein Glied wieder mit Verbandsmaterial einpacken. Aber auch bei diesem neuerlichen Ver-such bleibt es bei der Erektion. „Wir geben dir jetzt noch einmal eine Konzentrationsphase, die wir etwas länger bemessen. Wenn der gewünschte Erfolg ausbleibt, müssen wir eine andere Therapie anwenden“ sagt eine Stimme, die ich Dr. Cramer zuordne. Es wiederholt sich alles wie beim ersten Mal. Der Film läuft fünf oder sechs Mal, die Stimme sagt ihre Sätze mindestens 100 mal. Ich vermute, dass die Temperatur in meinem Zimmer ebenfalls erhöht wurde, denn mir läuft der Schweiß unter den Verbänden an Kopf und Oberkörper entlang. Ohne dass es einer Reaktion von mir bedurfte, wird die Brille wieder abgenommen. Ohne Augenverband sehe ich, wie die gleiche Alu-Hülse, die ich im Film gesehen habe, an meinem Glied angebracht wird. Der Draht läuft zu einem Trafo, vor dem Dr. Cramer sitzt. Ich sehe, wie sie den Schalter dreht und im gleichen Moment fühle ich ein ungleichmäßiges Kribbeln in meinem Glied. Es ist durchaus zu ertragen, dennoch kommt es zu einer Erektion. Mit einem Mal setzt das Kribbeln aus. Eine behandschuhte Hand umfasst mein Glied und eine Winzig-keit später setzt es viel viel stärker wieder ein. Mein Körper bäumt sich auf und mein kleiner Mann explodiert unter dem Stromstoß und der umfassenden Hand in den Verband. Sofort hört alles auf. Das Mulltuch wird von meinem Gesicht entfernt, die Hülse und die Binden um mein Geschlechtsteil werden abgenommen und nach einer Reinigung eine dicke Windel angelegt. „Aufgrund der Erwärmung deines Körpers durch die erhöhte Raumtemperatur und die Er-regung bist du ins Schwitzen geraten, damit du dich nicht erkältest, werden wir eine zusätz-liche trockene Verbandsschicht auf deinen Körper auftragen“ erklärt Dr. Cramer und schon beginnen Nancy und Simone, Mullbinden um meinen gesamten Körper zu wickeln. Meine rechte Hand wird freigelegt und eine Infusionsnadel eingestochen und mit einer Infusions-flasche verbunden, deren Inhalt langsam in meinen Körper fließt. Zum Abschluss legen sie noch einen Verband um meine Augen. Nach unendlich langer Zeit höre ich, wie jemand mein Zimmer betritt. Die Windel wird wieder entfernt, der Verband um Kopf und Augen abgenommen, der Knebel herausgezogen, die Infusionsflasche abgehängt, meine verbundenen Arme vom Körper gelöst und mein Glied in Mullbinden gepackt, über die ein Kondom gezogen wird. „Möchtest du noch einmal eine Konzentrationsübung oder gleich die Bewährungsprobe, die entscheidet, wie lange du bei uns bleiben wirst?“ fragt Dr. Cramer. Ich entscheide mich für die Bewährungsprobe. Ich sehe wie Martina und Brigitte eine wohlgeformte vollkommen nackte total glattrasierte Frau mit sehr langen und großen Brüsten hereinführen, bei der lediglich der Kopf komplett weiß verbunden ist und eine kleine Röhre aus dem Mund ragt. „Ihr werdet euch im Laufe des Tages wenig-stens fünf Mal vereinigen, sobald einer von euch keinen Orgasmus bekommt, wird die Behandlung des anderen um jeweils eine Woche verlängert, ihr wisst also, um was es geht, strengt euch daher dem anderen zuliebe an“, gibt unsere Ärztin die Marschroute des Tages vor. Ich glaube zu hören, wie die fremde Frau zu weinen beginnt, bin aber völlig hilflos, so dass ich sie nicht trösten kann. Sofort legt sie sich auf mich, fährt mit ihren Händen über meinen Körper und versucht, trotz der Bindenschicht meine Reize zu wecken. Meine banda-gierten Hände fahren über ihre Brüste und nähern sich ihrem Unterleib. Ich sehe, wie sie zusammenzuckt und fühle, dass sie offensichtlich verletzt ist. Ich ziehe sie zu mir herunter und liebkose ihre riesigen Brustwarzen. Das scheint ihr zu gefallen, denn ihre Bereitschaft äußert sich in der Form, dass sie mein eingebundenes Glied in ihren Händen reibt und vorsichtig bei sich einführt. Ich küsse sie neben das Luftrohr auf ihren weißen Mund, bewege mein Glied so vorsichtig, wie nur möglich und dennoch dauert es nicht lange, bis ich mich in sie ergieße. Als ich still unter ihr liege, kommen Martina und Brigitte und nehmen sie relativ schroff von mir herunter. Sie wird neben mich gelegt, ihre Hände und Füße werden mit Binden ans Bett gefesselt. Ich sehe gerade noch wie Dr. Cramer sich ihr mit einem Gerät, das einer Pipette ähnelt, nähert, als meine Augen mit Kompressen abgedeckt und verbunden werden. Der Knebel wird ebenso wieder angelegt, wie die Binden, die meine Arme an meinen Körper fesseln. „Dann wollen wir doch einmal sehen, ob es geklappt hat“, jemand nimmt meinen Gliedverband ab, „hoffentlich reicht es jetzt noch für die restlichen vier Gänge. Jetzt werden wir euch aber alleine lassen und nur die Temperatur etwas erhöhen“. Nachdem ich mit einer frischen Windel verpackt bin, verlassen die Damen unser Zimmer. Nach kurzer Zeit höre ich meine Nachbarin wimmern, ich weiß nicht, was ihr fehlt, mir jedenfalls ist es entsetz-lich warm. Ich versuche, mich bemerkbar zu machen, in dem ich soweit wie möglich hin und her rutsche und Töne durch meinen Knebel stoße. Dabei entgeht mir aber, dass jemand den Raum betreten hat. „Eigentlich wollte ich mich nur darum kümmern, dass du nicht verdurstest und die Infusion anhängen, da ich aber feststelle, dass du Kontakt aufzunehmen versuchst, geht es dir aber offensichtlich viel zu gut. Ich komme gleich wieder.“ Es ist die Stimme von Martina, die nichts Gutes verheißt. Mit den Worten „leider wird deine Partnerin für dein Fehlverhalten büßen müssen“ entfernt Martina meine Augenbinden. Brigitte hat sich schon zu der Frau begeben. Ich sehe, wie ihre Füße an eine Winde gehängt und etwa 60 cm zur Decke angehoben werden. Unter ihrem nun freiliegenden Unterleib wird eine Folie ausgebreitet. Dr. Cramer kommt mit einer großen Spritze und entleert sie offensichtlich in ihre Scheide. Sofort danach führt ihr Brigitte eine aufgrollte Mullbinde ein, bis sie vollkommen verschwunden ist. In die Öffnung legt sie einen mit weißem Leukoplast umwickelten stumpfen Metallstift, der einem größeren Nagel ähnelt, aber anstatt eines Kopfes mit einer etwa Fünf-Mark-Stück großen Platte abschließt, an dem eine winzige Leitung hängt. Den Stift führt sie unter dem Gestöhne der Frau komplett ein, so daß die Platte wie ein Verschluß auf der Scheide liegt. Darüber klebt sie ein quadratisches Textilpflaster. Martina bindet um den immer noch schwebenden Unterleib ein großes weißes extra zugeschnittenes Seidentuch. Die Tür geht auf und Simone und Nancy kommen mit einem Wagen voller Material und Gerätschaften. Sofort erkenne ich aufgrund eigener Erfahrung, dass es sich um Utensilien zum Eingipsen handelt. Tatsächlich umgeben sie den gesamten Unterleib mit Gipsbinden, ohne eine vorherige Pol-sterung vorgenommen zu haben. Zwischen Haut und Gips bildet lediglich das Seidentuch ein Schutz. Beide wenden sich anschließend ihren Brüsten zu. Ich sehe, wie sie Binden ganz fest ähnlich einem Kompressionsverband um die Ansätze ihrer Brüste führen und den Busen so abschnüren, dass die freigelassenen Brustwarzen wie eine Kerze zur Decke gerichtet sind. Danach drehen sich beide Schwestern mir zu. Brigitte öffnet die Windel, Martina entfernt mit einem Trockenrasierer meine Schambehaarung, die Stromhülse wird angelegt und mit einer Mullbinde fixiert. Anschließend wickeln sie kurze nasse Gipsbinden um mein gesamtes Ge-schlechtsteil. Nach einer kurzen Phase der Antrocknung schließen sie wieder die Windel und legen noch eine weitere darüber. „Bevor wir dich jetzt für zwei Tage etwas abschotten noch folgender Hinweis, den du im Interesse deiner Partnerin beherzigen solltest, fährt Dr. Cramer äußerst streng fort, „ihr seid durch Stromkabel an euren mit einem Gipsverband ruhiggestell-ten Geschlechtsteilen miteinander verbunden, sobald sich einer von euch bewegt, wird beim anderen eine Stromreizung ausgelöst. Da deine Partnerin in der Vergangenheit nicht sehr kooperativ war, haben wir ihre Scheide etwas befeuchtet, damit der Strom besser leitet. Darüber hinaus besteht auch noch die Möglichkeit, ihre Brüste einer Sonderbehandlung zu-kommen zu lassen“. Ich denke, das ist es gewesen. Damit liege ich aber völlig falsch. Das Mulltuch kommt auf mich zu, die Brille wird wieder aufgesetzt und dieses Mal mit Binden befestigt, die meinen gesamten Kopf umgeben. Nach kurzer Zeit spüre ich, wie mein Kopf angehoben wird. Meine Ohren werden mit Wattekompressen gepolstert und anschließend spürte ich als letzte echte Wahrnehmung etwas warmes an meinem Kopf. Sie haben auch meinen Kopf in Gips gelegt. Der Film in der Brille beginnt wieder. Dieses Mal ist es ein anderes Stück, viel erregender als die letzte Vorführung: Die beiden mir aus dem letzten Film bereits bekannten Personen sind wieder nackt und betreten ein Zimmer. Darin steht ein Nachtschränkchen und ein großes quadratisches weiß überzogenes Holzbett mit Baldachin, der von Pfosten getragen wird. Auf dem Nachtschränk-chen erkenne ich einen Stapel exakt aufeinander gelegter weißer Tücher, Binden verschie-dener Breite und bereits ausgepackte Tempos. Mann und Frau stehen sich gegenüber, küssen sich und beginnen den anderen mit ihren Händen zu streicheln. Plötzlich nimmt er eines der Tücher vom Stapel, ein großes weißes Seidentuch. Er berührt damit ihren Körper beginnend bei den Füßen und langsam und zärtlich nach oben fortschreitend. Nach kurzer Zeit faltet er es zu einem breiten Band, hält es an ihre Brüste, führt es um den Rücken und verknotet die Enden auf der Vorderseite. Dann nimmt er ein weiteres noch größeres Tuch, faltet es zu einem Dreieck und legt es wie eine Windel um ihren Unterleib. Er geht in die Hocke und streichelt ihr bedecktes Geschlechtsorgan mit der Zunge. Er lässt von ihr ab, packt zwei breite Mullbinden und wickelt das Tuch an ihrem Unterleib fest, Während dabei ihre Erregung steigt, greift sie ein Tuch und läßt es offen um seinen Rücken, seinen Hals und seinen Kopf gleiten. Er fixiert das Bindenende und beide legen sich auf das Bett, er unter ihr. Sie faltet zwei Tempos auf ein Viertel ihrer Größe und legt je eines auf seine Augen. Mit einem zu einem Band zusammengelegten Tuch, umrundet sie den Kopf in Augenhöhe und knotet es auf der Stirn zusammen. Sie legt weitere vier Tücher zu schmalen Bändern zusammen, während er schon leicht erregt auf weiteres wartet. Mit je einem Tuch umwickelt sie jede Hand und jeden Fuß ihres Partners und bindet die Tücher an den gestreckten Extremitäten jeweils an den oberen und unteren Außenpfosten des Bettes fest. Er liegt jetzt ausgestreckt unter ihr. Sie greift ein neues Tuch, streichelt seinen gesamten Körper und legt es dann ausgebreitet auf seine Brust.. Nach dem er erste Lustschreie von sich gibt, knüllt sie ein mit mehreren offenen Tempos gefülltes Tuch zusammen, stopft es in seinen Mund und fixiert den Knebel mit einem weiteren Tuch, das sie um den Kopf windet und vorne wieder verknotet. Man sieht deutlich, wie sein Erregungszustand fortschreitet. Sie holt ein neues Tuch und widmet sich ausschließ-lich seinem Unterleib. Sie bedeckt mit dem Tuch den aufgerichteten Schwanz, führt das abge-deckte Glied in ihren Mund und bearbeitet es. Sie gibt es wieder frei. Es hat seine maximale Größe erreicht und scheint zum Bersten gespannt. Sie greift eine Mullbinde und bandagiert das Tuch um Glied und Hoden. Während er sich erregt in seinen Fesseln windet, nimmt sie sich weitere Tücher. Mit einem umwickelt sie ihre Knöchel, bindet es zusammen und be-festigt das Ende am unteren Bettende, ein anderes steckt sie sich als Knebel in ihren Mund und mit einem zu einem besonders langen Band gefalteten dritten umrundet sie ihren Kopf sowohl in Augen- als auch in Mundhöhe, nachdem sie vorher zwei auf die Hälfte gefaltete Tempos auf ihre Augen gelegt hat, und bindet es im Nacken zusammen. Dann berühren sich die bandagierten Geschlechtsteile. Sein Glied versucht ihre Hülle zu durchstoßen und kann es doch nicht schaffen, sie bäumt sich auf, drückt sich immer enger gegen ihn, versucht ihn auf-zunehmen und bleibt doch erfolglos. Mit Schreien, die sogar durch die Knebel zu hören sind, ergießen sie sich in ihre jeweiligen Verbände. Lang und anhaltend geben sie zuckend ihre Flüssigkeiten frei, bis ihr Körper sich erschlafft auf ihn legt. Die Zimmertür öffnet sich, zwei Schwestern heben den Körper der Frau ab, drehen ihn auf den Rücken, führen die Fußfessel auf ihre Seite des Bettes und fesseln ihre Hände mit einem Tuch, das sie dann am Kopfende des Bettes befestigen. Sie legen neue Tücher und Binden auf das Nachtschränkchen und stellen einen Wecker dazu. Die Kamera spielt mir wieder vor, dass das Mulltuch auf mich zu kommt. Während ich den Film betrachte, läuft auch eine Erregung bei mir ab. Mein Glied vergrößert sich und löst damit kleine Stromstöße aus, die bei meiner Nachbarin ankommen. Ich sehe es zwar nicht, spüre aber, dass auch sie sich bewegt, denn als Echo spüre ich das Kribbeln in meinem Geschlechtsteil. Ich versuche am Anfang die Stimulanz zu unterdrücken, aber je länger der Film dauert, um so mehr komme ich in Fahrt. Nicht nur die Bilder vor mir, sondern auch die leichten Stromstöße führen zu einer Erektion. Als der Film endet, werde ich mir dessen erst richtig bewusst, da ich durch nichts mehr abgelenkt werde. Ich stelle mir vor, ebenfalls so wie vorgespielt behandelt zu werden und es kommt, wie es kommen musste. Mein verbundenes Glied lehnt sich zwar gegen den umhüllenden starren Gipsverband auf, aber trotz aller Schmerzen habe ich einen Orgasmus. Als sich mein Samen in Binde und Gips ergießt, schreit meine Nachbarin ganz fürchterlich und unser Bett erbebt. Ich habe zwar ein schlechtes Gewissen, aber mein Natur hat den Verstand besiegt. Offensichtlich hat das uns behandelnde Personal die Geschehnisse beobachtet, denn irgend jemand kommt mir näher und schiebt winzige Kopfhörer unter dem Gipsverband in die Nähe meiner Ohren. Sofort höre ich die mir bekannte Stimme: „Du musst dich jetzt ausruhen, damit du regenierst. Du möchtest aber vorher verbunden werden. Schöne Frauen werden dich in Tücher hüllen und dir Verbände anlegen, du wirst einer Mumie gleich in einem weißen und weichen Kokon liegen. Dein Glied wird sich in Mull und Watte wohlfühlen. Kannst du dir dies vorstellen?“ Dieser Text wiederholt sich in regelmäßigen Abständen in verschiedenen Lautstärken. Dabei komme ich nur unzulänglich zur Ruhe. Trotzdem muß ich mehrere Stun-den geschlafen haben, denn ich fühle mich ausgeruht, als ich davon erwache davon, dass mir die Kopfhörer entfernt werden. Unbewusst versuche ich mich etwas zu strecken und werde durch den Schrei meiner Nachbarin in die Realität zurückgerufen. Sogleich beginnt der be-kannte Film mit allen entsprechenden Folgereaktionen wieder anzulaufen. Dieser Vorgang wiederholt sich etwa zehn Mal. Dann folgt eine längere Pause, wo ich durch die bisherige Gewohnheit darauf warte, dass es weitergeht. Irgendwann fühle ich dass ich wohl Urin gelassen habe, denn sogar die Gipshülle scheint ihre Form zu verändern. Tatsächlich beginnt jemand an meinem Unterleib zu hantieren. Da ich meine Nachbarin aber nicht höre, scheint der Strom wohl ausgeschaltet worden zu sein. Mit einem Mal wird mein Oberkörper angehoben und mit einem vorsichtigen Ruck entfernen sie die Gipsschale, die meine Augen, die Schädeldecke und die Ohren bedeckt. Da auch die darunter liegende Brille abgenommen wird, sehe ich erst undeutlich und dann immer klarer, dass der Gips die Form eines Helmes hat und mit Haftbinden an meinem Kopf befestigt war. Mit Ausnahme des blank daliegenden Unterleibes ist der Rest meines Körpers nach wie vor bandagiert. Brigitte löst die mit dem Körper verbundenen Arme und dreht mich zu der neben mir liegenden Frau. „Du wirst ihr jetzt die Verbände um die Brüste erneuern und ihre Gips-schale am Unterleib abnehmen. Den Rest erledigen wir. Du brauchst keine Angst zu haben, dass du ihr Schmerzen bereitest, denn der Strom ist abgeschaltet“. Vorsichtig löse ich die engen Mullbandagen von ihren Brüsten, die sofort schlaff zur Seite fallen. Ohne viel Mühe führe ich die Gipsschale ihres Unterleibes in Richtung ihrer Oberschenkel. Im gleichen Moment nimmt Martina das durchnässte Seidentuch ab. Vorsichtig zieht sie den Stift heraus und fordert mich auf, die Binden aus ihrer Scheide zu nehmen. Als ich etwa die Hälfte heraus-gezogen habe, wird mein Tun unterbrochen. „Stimuliere sie mit diesem Tuch“ ergeht die Aufforderung und mit wird ein großes weißes Seidentuch gereicht. Offensichtlich hört die Frau diesen Satz, denn ihr Brustkorb wölbt sich mir entgegen. Ich nehme das Tuch und berühre zärtlich ihre Brüste. Zeitgleich rollt Martina die aus der Scheide gezogene Hälfte der Binde auf und wickelt sie um mein Glied. „Wenn du dich jetzt bewegst, tust du ihr weh“ ermahnt mich eine Stimme und ich sehe wie Brigitte große weiße Damenbinden und Mull-binden heranträgt. Ich muß die Damenbinden um ihre Brüste legen, mit einer weiteren jede ihrer Brustwarzen abdecken und alles mit selbsthaftenden Mullbinden umwickeln. Während Brigitte ein zu einem Band gefaltetes weißes Tuch über die verbundenen Brüste und um den Körper legt und vor der Brust verknotet, stöhnt die Frau unter mir unaufhörlich. Als Brigitte damit fertig ist, greift sie weitere Damenbinden und deckt damit ihre Scheide ab und klebt sie mit Textilpflaster fest. Zwei weitere Damenbinden legt sie einmal längs und einmal quer über meinen bandagierten Penis und befestigt die gesamte Packung mit einer breiten elastischen Mullbinde, die auch die Hoden bedeckt. Das Bindenende zieht sie zwischen den Beinen durch und verknotet es am Rücken mit dem bestehenden Verband. „Vergiß nicht, sie weiter mit dem Tuch zu bearbeiten“ weist mich Brigitte an. Ich setze meine Aufgabe fort bis mein Kopf nach hinten gezogen wird und mir je eine Damenbinde längs über die Augen und eine quer über den Mund gelegt wird. Bevor mein gepolstertes Gesicht komplett bandagiert wird, steckt jemand den Luftschlauch in den Mund und verklebt ihn mit Leukoplast. Wir hängen jetzt unmittelbar und fest mit einem Stück Mull verbunden aneinander.
Wie soll die Geschichte weitergehen ?
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