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  Fasching (fikive Geschichte)
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Herold
Story-Writer





Beiträge: 5

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User ist offline
  Fasching (fikive Geschichte) Datum:14.08.02 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
da die Geschichte aus dem Forum für med. Fes. verschwunden  und bis jetzt noch nicht wieder im Stories Forum aufgetaucht ist, poste ich sie einfach nochmal:

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Das ist (leider) nur eine fikive Geschichte. Das weitergeben dieser Geschichte ist ausdrücklich erlaubt. Rechtschreibfehler duerfen verbessert werden. Ich bin da leider etwas schlampig.

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Fasching

Nun hat die Faschingszeit wieder begonnen. Da muss ich an das Erlebnis zurückdenken, dass ich vor einigen Jahren hatte.

Eine Freundin rief mich an und lud mich zum Fasching ein. Das ganze sollte ein verspaetetes Geburtstagsgeschenk sein. Ich brauche mich um nichts zu kuemmern. Das Kostuem und alles andere besorge sie. Auf meine Frage, was fuer ein Kostüm das den sei, antwortete sie nur: "Überraschung". Ich bekam dann noch heraus, daß das Motto des Faschings "Freaks und skurile Gestalten" ist und dachte bei mir, das kann ja noch was werden, bestimmt macht sie aus mir Frankensteins Monster oder Quasimodo.

Sabine studierte in dieser Zeit in Cottbus und wohnte im Uniwohnheim. Der Faschning war im Studentenclub im Keller des "Zwischenbaus" direkt an den Wohnheimen. Das beruhigte mich etwas, dadurch mussten wir wenigstens nicht mit der Verkleidung durch die Stadt.

Obwohl es von Berlin nach Cottbus nicht so weit ist, verschätzte ich mich ein wenig in der Zeit und kam spät an. Sabine war schon umgezogen und sahr richtig gut aus. Sie hatte sich als Krankenschwester verkleidet, trug eine sehr kurzen Schwesternkittel, eine weisse Strumpfhose und weisse,hochhackige Schuhe. Als ich kam, war sie dabei, sich ein Schwesternhäubchen mit rotem Kreuz aufzusetzen.

Ich war auf mein Kostüm gespannt. Was würde es wohl sein, der Bergdoktor mit Lederhosen. Zum Motto der Veranstaltung paßte Sabines Aufzug ja auch nicht so richtig.

Auf die entsprechende Frage, lachte sie nur und sagte: "Ich bin doch nur deine Begleitung und zusammen sind wir ein skuriles Paar, wetten?" Dann holte sie aus einer Taschen mein Kostüm, eine Zwangsjacke, und fragte mich ob ich den Film "Schweigen der Lämmer" kenne. Na toll dachte ich, sie geht als hübsche Krankenschwester und ich soll als Menschenfresser gehen. Dann gingen mir die praktischen Probleme durch den Kopf: "Willst Du mich wirklich die ganze Zeit in das Ding stecken? Ich wollte eigentlich das ein oder andere Bier trinken und auch mit dir tanzen." Sie sagte: "Kein Problem. Wir müssen die Jacke ja nicht richtig zumachen, jedenfalls nicht die ganze Zeit über. Und ein Bierglass kannst Du auch festhalten, wenn deine Haende in der Jacke stecken." "Ok, und wenn ich mal auf Klo muss?" "Dann werde ich dir helfen" sagte sie "obwohl, deine Ausrüstung ist eigentlich komplett, wir wollen doch daß es echt aussieht oder?" Jetzt sieht sie nicht nur aus, wie eine Krankenschwester sie redet auch so, dachte ich.  Dann holte sie den Rest der Tasche, dicke Windeln, zwei Gummihosen und ein Overoll aus Baumwolle und ein Paar Stoffschuhe.

"Wir haben nicht mehr viel Zeit, nun los!" ich musste mich komplett ausziehen und aufs Bett legen. Sabine hatte wirklich für alles gesorgt. Da war eine Gummiunterlage, Babypuder, ich fühlte mich in meine Kinderzeit zurückversetzt und träumte vor mich hin. Ich bekam zwei Windeln (damit man es auch sieht) und erst die kleine Gummihose an. Die zweite Gummihose war länger und ging von kurz oberhalb der Knie bis über den Bauch und hatte feste Gummizüge (damit nichts verlohren geht). Den Overall mußte ich mir selbst anziehen, dabei bemerkte ich einen Reißverschluß, der zwischen den Beinen durchging. Sabine erzählte mir, daß das ein spezieller Pflegeoverall ist, bei dem man die Windeln wechseln kann, ohne das er ausgezogen werden muß.
Dann kam die Zwangsjacke, die zunächst am Rücken und dann durch die Beine verschlossen wurde. Ich bekam abschließend noch einen blutverschmierten, roten Mund gesckminkt.



Es klopfte an der Tür, Sabine öffnete. Es kamen zwei Mädchen ins Zimmer, die genauso angezogen waren wie Sabine. "Damit ist das Betreuungsteam komplett." sagete Sabine und stellte mir Hanna und Caren vor. Caren hatte mal Krankenschwester gelernt, erfuhr ich, und auch die Sachen besorgt.
"Dann wolln wir mal, Mädels" sage ich und erntete böse Blicke von Hanna und Caren. Auf den Weg nach unten beschäftigten sich die Beiden nur mit sich selbst. Ich fragte Sabine ob die Beiden zusammen wären. Sie antwortete "Ja, bei denen kannst DU nicht landen".

Vor dem Einlass wurde ich richtig verschnürt und von meinen Betreuerinnen in die Mitte genommen. Ich versuchte mal spaßeshalber zu entkommen, aber die Jacke hatte feste Gurte zum Anfassen und die drei zerrten mich wieder auf den richtigen Weg. An der Eingangstür sollte ich, um den Stempel zu bekommen, die Hand vorstrecken. Da das nicht ging, bekam ich den Stempel auf die Stirn.


Drinnen waren wirklich die skurilsten Gestalten, Einige trugen ihren Kopf unter dem Arm, andere hatten blutige Messer oder Beile im Körper zu stecken, die Frau ohne Unterlaib war da. Besonders gut gefiel mir das Mädchen im Haremskostüm, das ein ringförmiges Aquarium mit Gummifischen um den Bauch hatte. Das Licht spiegelte sich so darin, daß man wirklich denken konnte, man blickt durch sie hindurch. Der Quasimodo und das Frankensteinmoster waren mehrmals da und natürlcih auch die Standardkostüme mit Leuten, die das Motto nicht lesen konnten. Ich sahr ein Ritter mit glänzender Rüstung und ein Burgfräulein, Cowboys, Schornsteinfeger. Da war der Fred Feuerstein in seinem Bärenfell schon skuriler.

Meine Arme wurden, wie versprochen, wieder befreit und wir tanzten, tranken Bier und Sekt und hatten eine Menge Spass.

Um Mitternacht fing dann das Program an. Wir suchten uns einen schönen Platz, bei dem wir uns an einem Raumteilern lehnen konnten. Plötzlich sage Hanna: "Dann wollen wir dich mal wieder verpacken" und eh ich mich wehren konnte, war ich von meine Betreuerinnen umringt und hatte die Arme wieder fest vor dem Bauch verzurrt. Dann machte Caren ihre "Erste Hilfe" Tasche auf und holte geposterte Ledermanschetten raus, von denen ich ein Paar um die Füße und ein zweites Paar um die Oberschenkel bekam. Anschließend machten sie mich mit ein paar Lederriemen an dem Raumteiler fest. Sabine saget schnipisch: "So jetzt kannst du hier richtig abhängen und wir können uns alle das Programm ansehen ohne auf Dich aufpassen zu müssen." Da stand ich nun, aber es ging mir nicht schlecht. Ab und zu ließ mich Sabine mal an ihrem Longdrink nippen. Dann ging sie weiter nach vorne um besser sehen zu können.

Nach eine Weile meldete sich meine Blase. Ich rief nach Caren, die kurz vor mir stand. Sie faßte mir nur kurz zwischen die Beine und sagte, daß ich doch eine Windel umhabe. Ich sollte einfach nur machen. Damit wollte ich mich aber nicht zu frieden geben und erwiederte, dann soll sie doch Sabine holen. Dabei habe ich mich wohl im Ton vergriffen. Sie antwortete: "Ich möchte hier in Ruhe das Programm sehen. Damit du mich nicht noch einmal störst, habe ich noch was für dich". Sie öffnete wieder ihre Tasche und holte einen Knebel hervor. Ich hielt den Mund fest verschlossen. Sie lächelte nur und hielt mir die Nase zu, na ja sie ist halt ein Profi. Nach kurzer Zeit japste ich nach Luft und hatte den Knebel zwischen den Zähnen. Caren sagte mir noch, daß das ein Knebel für störrische Patienten sei, die sonst schreien oder sich auf die Zuge beißen, Luft läßt er genug durch.
Es kam, wie es kommen mußte, ich machte die Windeln voll. Der nachlassende Druck auf die Blase war eine grosse Erleichterung. Ich hoffte, daß niemand etwas riechen würde. Aber die beiden Gummihosen hielten dicht.

Dann war das Programm zu Ende. Sabine kam wieder und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Ich war sauer, daß sie mich alleine gelassen hatte, erzählte ihr daß mit der Windel und sagte auch, daß ich nicht mehr stehen kann. Sie lachte nur und sagte, dann setzen wir Dich halt hin, am besten da, wo nicht so viel Trubel ist, damit du dich wieder beruhigst. Die Drei machten mich von dem Raumteiler los, ließen meine Beine aber gefesselt. Sie packen mich an der Jacke und zogen mich unter Gejohle durch den Raum bis zur Ruhezone. Das war ein kleiner ruhiger Nebenraum mit ein paar Sesseln und einem grossen Sofa. Ich wurde auf einen Sessel verfrachtet und wieder mit ein paar Riemen fixert. Der Knebel blieb um meinen Hals hängen. Dann war ich alleine.

Nach einiger Zeit kam das Burgfräulein, das mir gleich am Anfang aufgefallen ist, herein. Sie hatte Tränen in den Augen. Ich fragte was den los sei und dachte, das kann ja heiter werden, jetzt spielst du noch Psychiater. Obwohl zu meiner Rolle paßt das schon . Das Burgfräulein erzählte mir dann, wie ihr Ritter mit der Aquariumdame abgeschoben sei um ein wenig zu "fischen". Weiter erfuhr ich noch, dass der Ritter ihr Exfreund ist, mit dem sie vor einem Monat Schluss gemacht hatte. Sie sind nur noch gemeinsam zu Fasching gegangen, damit die Vorbereitungen nicht umsonst gewesen sind. Nun verstand ich die Situation nicht mehr. Ich fragte sie, was denn jetzt eigentlich das Problem ist und sagte, daß ich doch wohl mit meiner fesselnden Verkleidung schlechter dran bin.
Sie lachte auf und frage, schrie fast, ob ich den nicht wisse, was alles zu einem Burgfräulein gehört, wenn der Ritter auf Kreuzzug ist. Dann stellte sie sich vor mich hin und hob das Kleid hoch. Sie hatte einen schweren, schmiedeeisernen Keuschheitsgürtel um. Vorne klapperte ein dickes Schloss. Sie erzählte, ihr Ex hat den Schlüssel, sie wollten nachher eine kleine Performens veranstalten, bei der sie befreit werden sollte. Aber dazu wird es jetzt nicht kommen. Er hatte zum Abschied unmissverständlich gesagt, daß er den Schlüssel mit der Post schickt und sie solle in der Zeit nochmal über die letzten Jahre nachdenken.
Ich pustete los. Ja da war noch jemand schlechter dran als ich. Darauf gab sie mir eine Ohrfeige. Dabei bemerkte sie den Knebel und steckte ihn mir in den Mund.

Kurze Zeit später kam Sabine und fragte mich, was ich den für Spass habe? Aber ohne mir den Knebel aus dem Mund zu nehmen, machte sie die Fußfesseln los und schaffte mich mit Hilfe von Hanna und Caren in ihr Zimmer. Dort angekommen fragt sie mich, ob ich wirklich denke, es besser zu haben, als das Burgfräulein. Sie wusten also bescheit. Auf ihrem Bett lagen eine Unzahl von Riemen. Wie ich jetzt weiss waren es S-Fix-Bandagen, das volle Programm. Ich wurde auf das Bett gesetzt und Stück für Stück verschnürt. Trotzdem sie mir erst die Zwangsjacke ausziehen mussten schafften sie es, daß ich nie mehr als einen Arm gleichzeitig frei hatte, den sie dann zu zweit festhielten. Als der Oberkörper und die Arme fest waren, wurden mir die Beine kurz zur Seite gebunden und ich bekam eine neue Windel. Dann war alles fest und mit Magnetschlössern gesichert.
Caren sagte: "Damit Du nicht Sabine bequatschen kannst, nehme ich die Schlüssel mit und wagt es nicht, uns vor 12 zu wecken" Dann stürmten die Beiden los, ohne das Sabine sie aufhalten konnte.

Als wir allein waren, nahm mir Sabine den Knebel ab und sagte, das sei eigentlich nicht abgesprochen gewesen. Ich sagte "tolles Geschenk". Sie zog sich aus, löschte das Licht und sagte: "Warte doch, das eigentliche Geschenk kommt erst noch ..."


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