Mit gemischten Gefühlen wende ich mich an alle Keuschheitsgürtelträger dieses Forums, denn meine Herrin hat vor, mir einen zu kaufen und mich in absolute Keuschheit zu verbannen. Ich vergötter und vertraue meiner Herrin, doch habe ich keinerlei Erfahrung mit so einem Gürtel, und so ist es nur natürlich, daß ich ängstlich bin.
Auf eine Seite des CB-2000 bin ich nach einigen Recherchen gelangt und scheinbar ist es das Modell, welches am unauffälligsten auch tagsüber getragen werden kann. Nach den Drohungen meiner Herrin wird mir das wohl blühen.
Das liegt daran, daß ich ihr gebeichtet habe, oft auf der Straße Damen hinterher zu sehen, was sich für einen gehorrsamen Sklave nicht gehört. Doch ich kann oft nicht anders. Es gibt so viele gut aussehende Damen, die oft auch noch sehr reizvoll gekleidet sind. Ich glaube meine Herrin möchte zum einen, mittels einem Keuschheitsgürtel verhindern, daß ich anderen Damen hinterhersehe, zum anderen, daß es mir vergeht, wenn ich dabei erregt werde.
Ich habe kurz in einigen Beiträgen des Forums geschmökert und mußte mit entsetzen lesen, daß einige KG Träger bis zu einem halben Jahr keine Hand mehr an sich selbst anlegen durften. Hat ihn die Schlüsselherrin auch nicht manchmal in Gebrauch??
Ich vermute nun, daß ich durch ein dauerhaftes Tragen aber umso mehr dazu neige meine Blicke schweifen zu lassen. Das läßt sich wohl nicht verhindern, oder?? Aber grausam stelle ich es mir vor, mir keine Erleichterung verschaffen zu können.
Natürlich würde es mich interessieren, wie es den geübten Trägern in diesen Situationen ergeht. Was pasiert eigendlich, wenn ich dann eine Erektion bekomme. Ich habe Angst, daß der CB-2000 oder andere Modelle so eng sein könnten, daß ich unschöne und schmerzhafte Schwellungen oder schlimmeres bekomme.
Über diese Probleme hinaus frage ich mich außerdem, wie es mit der Hygiene aussieht. Kann man mit einem Keuschheitsgürtel Wasser lassen? Fängt er nicht an seltsam zu riechen?
Es kann sein, daß dies hier nicht der richtige Ort ist, um etwas von meinen Erlebnissen zu erzählen. Ich tue dies um zu zeigen, daß meine Herrin durchaus in der Lage ist, den ungehorrsamstes Teil von mir unter Verschluss zu bringen.
Sie läßt mich Stunden in enger Schwitzkleidung, mit einer Maske auf dem Kopf herumsitzen oder knien. Manchmal muss ich mein Essen in zerkleinerter und verrührter Form in der Toilette, vor der Schüssel, kniend aus einer Schale essen, wie ein Hund (ohne Hände). Ich verbringe Stunden angebunden und bewegungslos mit einem Stöpsel im Hintern in irgend einer Ecke oder gespreizt unter Tischen zu sitzen oder zu liegen. Auch muß ich manchmal Gummikleidung oder Nylons unter meiner KLeidung tragen, wenn ich unterwegs bin oder Arbeite. Das alles, um immer zu wissen, daß ich ihr gehöre.
Auch lebe ich schon seit längerer Zeit in einem Onanierverbot, was aber ohne Keuschheitsgürtel nicht nachzuprüfen ist. Nun ist es wohl bald soweit. Ich frage mich, ob es wirklich möglich ist, den KG unter der Kleidung zu tragen, ohne daß Andere ihn entdecken oder sich über die seltsamen Ausformungen in der Hose wundern? Kann ich dann nur noch extrem weite und unförmige Hosen tragen?
Ihr seht, für einen noch nicht mal Anfänger ist es ein grosser Schritt. Es bleibt mir wahrscheinlich sowieso keine Wahl, aber es währe schön, wenn es jemanden Leiderfahrenen oder Leidverursacher hier im Forum gibt, der mir einige Ängste nehmen kann und mir etwas über die anfänglichen Probleme und Verwicklungen im Alltag berichten könnte.
Ich bin der Diener meiner Herrin Nora und wenn es ihr Wunsch ist, werde ich diesen Schritt wagen.
|