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  Kettenkarl
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Knebelmann
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  Kettenkarl Datum:01.10.05 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kettenkarl (1)

Endlich Feierabend! Karl hatte es eilig, um nach Hause zu kommen. Seine Frau Marla erwartete ihn schon seit zwei Stunden. Schließlich war es ausgemacht, daß er um 18 h mit ihr zu Abend ißt. Leider hatte er wieder nicht von Fräulein Schulz, seiner Sekretärin, lassen können. Aber zum Glück war die gute Marla ja so eine treue Seele, die an solch böse Hintergründe gar nicht denkt. Sie glaubte ihm, wenn er ihr sagte, er müsse lange im Büro bleiben. So dachte Karl zumindest. Als zuhause ankam, gab er Marla einen flüchtigen Kuß auf die Wange und setzte sich sofort an den Eßtisch. Marla hatte das Essen auf eine Warmhalteplatte gestellt, damit es nicht kalt wird. Wortlos begannen die beiden, zu essen. Marla schenkte Karl ein Glas Rotwein ein, das er gierig herabstürzte. Die Zeit verging. Und plötzlich wurde Karl ganz schummerig. Er fiel vom Tisch zu Boden.

Als Karl aufwachte, fand er sich im Keller wieder. Sein Schädel brummte, er war noch benommen. Als er langsam die Augen öffnete, erkannte er neben Marla deren Freundin Brigitte. Brigitte hatte er noch nie leiden können. Sie begegnete ihm gegenüber abweisend und ihm hatte schon so mancher Freund erzählt, daß Brigitte über ihn lästere und sich beschwere, er behandele Marla zu schlecht.

"Ich glaube, daß er zu sich kommt", sagte Brigitte. Marla und Brigitte kicherten. Karl wollte aufstehen: "Was...?" Es ging nicht. Ruckartig wurde Karl durch einen kräftigen Zug am Hals gestoppt. Als er seinen Nacken berührte, stellte er fest, daß er einen schweren Metallring um den Hals trug. Zur Seite blickend sah er, daß der Metallring mittels einer Kette und eines Vorhängeschlosses mit dem Hauptrohr der Heizungsanlage verbunden war.

"Marla, die Damen von der Sklavereiagentur kommen gleich vorbei. Wir sollten ihn abmarschbereit machen", meinte Brigitte.

Marla wandte sich grinsend an Karl: "Du hast mich für dümmer gehalten als ich bin. Aber ich habe weder Lust, Deine Spielchen weiterhin mitzumachen, noch möchte ich bei einer Scheidung mein Vermögen an einen wie Dich verlieren. Wir haben uns für Dich etwas ganz besonderes ausgedacht. Brigitte hat mir von einer Agentur erzählt, die reichen gutsituierte Damen Sonderwünsche erfüllt."

"Sagt mal, seid Ihr beide völlig durchgeknallt", fragte Karl.

Marla reagierte prompt: "Brigitte, er hat noch immer nichts kapiert. Karl, Du wirst jetzt die Fresse halten, oder es wird Dir leid tun."

"Ich werde überhaupt nichts", protestierte Karl. Zwischenzeitlich hatte Brigitte aus einer am Boden liegenden Sporttasche ein paar Ketten herausgeholt. Obwohl Karl von stattlicher Statur war, war es den Damen aufgrund der Restwirkung des im Rotwein befindlichen Betäubungsmittel ein leichtes, Karl zu überwältigen.

Brigitte stellte sich hinter Karl, soweit es die Kette um Karls hals zuließ. Dann hielt sie ihn an den Oberarmen fest. Marla ließ von vorn ein Paar Handschellen einschnappen und verriegelte den Double Lock Mechanismus. Beide Damen hoben Karl an und schon hatte Brigitte die an den Handschellen befindliche Bauchkette von hinten gegriffen, um Sie hinter dem Rücken von Karl durch ein Vorhängeschloß zu fixieren.

Karl protestierte heftig, soweit es sein Zustand zuließ. Schließlich nahm Brigitte einen großen roten Gummiball aus ihrer Sporttasche und hielt ihn von hinten vor Karls Mund.

"Friß, Du Schwein", schrie Marla. Doch Karl hielt den Mund fest verschlossen. Marla trat mit dem Pfennigabsatz ihres linken Lackschuhs heftig auf Karls nackten rechten Fuß. Karl schrie auf und ehe er sich versah, hatte er den roten Ballknebel auch schon im Mund. Mit einem kräftigen Ruck zog Brigitte die Riemen hinter dem Kopf fest sowie den Kinnriemen, damit der Knebel nicht verrutsche. Karl müffelte erregt in seinen Knebel.

Brigitte gab zu bedenken: "Marla, Du weißt, daß wir Karl an die Agentur in einer orangenen Gefangenenuniform abliefern müssen. Wie machen wir das jetzt, wo er gefesselt ist. Ich habe Angst, daß er wieder zu Kräften kommt und uns überwältigt, wenn wir die Bauchkette und die Handschellen wieder abnehmen."

"Kein Problem", sagte Marla. "Das habe ich mir genau überlegt." Sie holte aus dem Nebenraum den orangenen Overall für Karl. Sodann nahm sie eine Schere und schnitt in mühsamer Kleinarbeit alle Kleider von Karls Leib. Sodann trat sie hinter Karl und reichte jeweils die Ärmel des Overalls unter Karls Achseln durch. Brigitte, die sofort verstand, zog die Ärmel über die beiden Hände, so daß der Overall aufgrund der Handschellen stark zusammengestaucht war. Sie griff durch das Ärmelende eine von Karls Händen und ließ ein zweites Paar Handschellen einschnappen. Genauso macht sie es mit Karls anderer Hand. Sodann griff sie von innen entlang von Karls Arm durch den einen Ärmel des Overalls und machte das erste Paar Handschellen los. Sodann kam der andere Arm dran.

Karl versuchte sofort, die Situation auszunutzen, daß das zweite Paar Handschellen nicht mehr mit der Bauchkette verbunden war, doch die Damen verstanden es mit vereinten Kräften, die Arme mit den Handschellen herunterzudrücken. Marla ließ Karl schnell in die Hose des Overalls steigen, während Brigitte den Kragen des Overalls von hinten über Karls Schulter stülpte. Flugs nahm Marla eine zweite Bauchkette und fixierte die Handschellen in gewohnter Weise vor Karls Bauch. Erst dann machten sich die Damen daran, die erste unter dem Overall befindliche Bauchkette aufzuschließen und zu entfernen. Karl sabberte in seinen Knebel, doch ihm schenkte keiner Beachtung.

Schließlich befestigten die Damen an Karls Füßen ein paar stabile Fußfesseln. Dann wurde zur zusätzlichen Sicherheit eine Verbindungskette zwischen die Handfesseln und die Mitte der Fußfesseln geschlossen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kettenkarl Datum:01.10.05 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöner einstieg wie du es beschrieben hast karl in ketten zu legen. was für ein erziehungsprogramm muß er bei der sklavereiagentur durchlaufen ??

super


dominante grüße von
Herrin Nadine

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CravatMan
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  RE: Kettenkarl Datum:01.10.05 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story...
wenn ich doch an Karls Stelle sein könnte...
Aber das funktioniert wohl nur im Kopfkino...
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Loewe
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  RE: Kettenkarl Datum:11.10.05 01:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ja eine sehr schön begonnene Story, Metallhalsring, (hoffentlich kurze) Kette und Schlösser, Zwangshaltung...... wow so ist es richtig, bitte Fortsetzung!

Gespannter Gruß von Löwe
Wer nicht fragt, bekommt auch nichts

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  RE: Kettenkarl Datum:11.10.05 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


@löwe:

geht deine werbung noch größer ?



spaß beseite, wenn du den link um das doppelte bzw. dreifache verkleinern würdest das wäre super, damit würdest du hier auch aufmerksamkeit erlangen. ich frage mich allerdings muß das sein ?






dominante grüße von
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Loewe
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  RE: Kettenkarl Datum:12.10.05 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Herrin Nadine,

tut mir wirklich leid wegen der unförmigen Signatur, den Quelltext verwende ich anderweitig auf mehreren Boards und er produziert eingentlich durchaus normale Größe.

Hab nun die Schriftgrößenvorgabe rausgenommen und auch den Fettschrifttag, bitte verzeiht einem Neuling hier die Anfangsprobleme.

Mit respektvollem Gruß, Löwe.
Wer nicht fragt, bekommt auch nichts

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Knebelmann
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  Kettenkarl Datum:01.01.07 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kettenkarl (2)

Karl protestierte und müffelte in seinen Knebel, aber es half nicht. Brigitte zog an der Verbindungskette, so als würde sie es ernsthaft für möglich halten, daß die Kette nicht halten würde: "Paßt. Jetzt, würde ich sagen, gönnen wir uns einmal eine Pause."

Die Damen gingen kichernd die Kellertreppe hoch, während Karl - durch Klirren erkennbar - immer noch gegen seine Fesseln ankämpfte.

Marla kochte für Brigitte und sich Kaffee. Sie fragte Brigitte: "Meinst Du nicht, wir sollen etwas Mitleid mit Karl haben und ihm auch einen Kaffee und ein Stück Kuchen bringen?"

"Tu, was Du nicht lassen kannst", entgegnete Brigitte, "ich finde allerdings, daß er es in der Vergangenheit gut genug gehabt hat. Er wird jetzt als Sklave ausgebildet werden. Da gibt es keinen Kaffee und keinen Kuchen für ihn."

Marla zögerte einen Moment, grinste dann aber und stimmte zu. Die Damen tranken ihren Kaffee und aßen genüßlich ihren Kuchen, während Karl im Keller in seinen Ketten schmachtete. Die Wirkung des Betäubungsmittels hatte nachgelassen, aber Karl war mittlerweile so von der Ankämpferei gegen die Ketten erschöpft, daß er das Gezerre aufgegeben hatte.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Marla war äußerst erregt und blieb verkrampft auf der Couch sitzen. "Laß nur, ich gehe schon", sagte Brigitte gelassen und ging zur Tür.

"Guten Tag, Sie müssen Frau Keller sein." begrüßte Brigitte die Dame von der Sklavereiagentur. "Ja", entgegnete Frau Keller, eine hochgewachsene Dame mit langen blonden Haaren in einem schwarzen Kostüm. Sie trug die Haare zu einem "Dutt" zusammengebunden, unter dem Kostüm trug sie eine Bluse, deren Kragen sie mit einer großen Schleife zugebunden hatte. Selbstverständlich trug sie hochhackige Schuhe. Sie hatte volle, rot geschmikte Lippen und war trotz (oder wegen?) des strengen Outfits von atemberaubender Schönheit. "Da soll ja ein ganz besonders renitentes Exemplar auf uns warten."

Mittlerweile war Marla auch an der Tür angekommen. "Kommen Sie doch herein, ich bin Marla Hovendiegen. Der Delinquent ist mein Mann, Karl Hovendiegen."

"Frau Hovendiegen", entgegnete Frau Keller, "Sie haben bei uns das Paket ´Monatserziehung´ gebucht. Ihr Mann wird in diesem Monat bei uns völlig umerzogen werden. Sie werden ihn nicht wiedererkennen, wenn Sie ihn zurückbekommen."

"Ich hoffe, Ihre Erziehung zieht keine bleibenden Schäden nach sich", entgegnete Marla.

"Keine Sorge", meinte Frau Keller, "Es sei denn, Sie bezeichnen es als bleibenden Schaden, wenn jemand artig und gehorsam ist?" Sie grinste.

"Das wird man wohl kaum so bezeichnen können", mischte sich Brigitte ein.

Marla deutete auf den Abgang zum Keller und die drei Damen gingen hinunter zu Karls provisorischen Verlies.

Karl saß auf dem Kellerboden und sah beunruhigt in die Gesichter der drei Damen, die sich nunmehr um ihn versammelt hatten.

"Wie ich sehe, haben Sie ihn ja schon versandfertig gemacht", bemerkte Frau Keller. "Da wir keine männliche Begleitung dabei haben, müssen wir allerdings noch eine kleine Sicherheitsmaßnahme ergänzen. Dies betrifft die Zeit, in der der Sklave nicht an einen festen Gegenstand gekettet ist."

Karl schrie gedämpft und unverständlich in seinen Knebel. Offensichtlich gefiel ihm das Wort Sklave überhaupt nicht.

"Dir werde ich schon Manieren beibringen, da kannst Du sicher sein, Sklave", sagte Frau Keller und nahm aus ihrer Handtasche eine Art Gürtelstanze, die sie am unteren Ende der Nasenscheidewand ansetzte. Karl wollte den Kopf wegziehen, doch Frau Keller verstand es, ihn an seinen Haaren festzuhalten und ruhig zu stellen. Frau Keller drückte fest zu.

Karl dröhnte vor Schmerz in seinen Knebel. Frau Keller griff schnell in ihre Handtasche und schob einen Karabinerhaken mit einer Hundeleine durch das frischgestanzte Loch in Karls Nase. Sie behandelte die blutende Wunde mit einem Spezialspray, das sie ebenfalls aus der Handtasche holte.

"Wischen Sie ihm bitte das Blut ab, die Wunde ist jetzt gestillt" bemerkte Frau Keller. Die Wunde blutete tatsächlich nicht mehr.

"Sie hatten doch gesagt, daß er keine bleibenden Schäden davon trägt", warf Marla ein.

"Wenn der Karabinerhaken draußen ist, ist das Loch kaum zu sehen", beruhigte Frau Keller.

Brigitte wußte sofort was zu tun war und schloß Karl von seinem Halseisen los. Sie nahm die Leine und zog den protestierenden Karl an der Nase in eine aufrechte Position. "Ihr Sklave", bemerkte sie, als sie die Leine an Frau Keller übergab.

"Gut, gut", bemerkte Frau Keller und zog bestimmt an der Kette, so daß Karl kaum hinterherkam. Am Treppenabsatz angekommen bemerkte Frau Keller: "Na los, mach mal einen Hopp." Karl gelang es, eine Stufe zu nehmen. Seine Befürchtung, daß die Fußfesseln nicht genug Spiel hätten, damit er die Treppe hochgegen kann, hatte sich nicht bestätigt.

Oben angekommen händigte Frau Keller das Leinenende an Marla au: "Haben Sie einen Schlüssel für die Garage? Ich möchte unseren Sklaventransporter nur ungern vor den Augen der Nachbarschaft beladen."

"Natürlich", erwiderte Marla. "Die Garage ist offen. Wir warten dort auf Sie."

"Fein", antwortete Frau Keller, die nun unter dem Klacken ihrer Pfennigabsätze mit bestimmten Schritt nach draußen ging.

Brigitte ging in die Garage voran. Marla folgte ihr mit Karl. In der Garage angekommen bemerkte Marla: "Na, Du beginnst ja schon ganz fromm zu werden." Karl protestierte nur kurz in seinen Knebel.

Nachdem Frau Keller den Kleintransporter mit verdunkelten Scheiben in die Garage gefahren hatte, schloß sie kurz die Garagentür und öffnete die hinteren Flügeltüren des Transporters.

Sie ging auf Karl zu und öffnete ohne zu zögern den Reißverschluß zu Karls orangenem Overall. Marla hielt noch die Leine zu Karls Nase.

"Wir haben auch weibliche Sklavinnen und müssen deshalb darauf achten, daß die weiblichen Objekte durch die männlichen Sklaven nicht beschädigt werden", erklärte Frau Keller, während sie einen metallenen Penistubus an einer Handschelle an Karls Genitalien befestigte.

Das Ratschen der Handschelle war deutlich zu hören. Der Penis war jetzt sicher in dem Metalltubus verwahrt und konnte nicht erreicht werden, ohne die Handschelle aufzuschließen, die um Karls Penis und Hodensack verschlossen war. Frau Keller drückte noch schnell den Double Lock zu.

Frau Keller zog Karl zu den Hintertüren des Transporters. Die Stufe in den Laderaum allerdings war für Karls Fußfesseln zu hoch. Frau Keller trat Karl mit den spitzen Schuhen in die rechte Pobacke, so daß er vornüber mit dem Gesicht auf die Ladefläche fiel. Frau Keller nahm sofort die Karls Füße mit den Fußfesseln in die Hand und schob diese in den Transporter, während sie Karl leicht drehte. Danach stieg sie selbst in den Transporter.

Sie zog Karl am Karabiner an der Nase hoch und stieß ihn auf eine der an beiden Längsseiten des Transportern befindliche Metallbank. Karls Ketten klirrten.

Frau Keller nahm zunächst eine an der Transporter wand befestigte Kette und verband diese mit einem Vorhängeschoß auf Höhe der Handschellen mit der Bauchkette. Dann entfernte sie den Karabinerhaken und Karls Knebel.

"Was soll das a..." begang Karl zu sprechen. Ehe er sich versah, hatte er allerdings eine Ledermaske auf dem Kopf, die - abgesehen von zwei Nasenlöchern zum Atmen - absolut dicht war. Frau Keller zog den Reißverschluß der Ledermaske zu und befestigte den Riemen mit einem Vorhängeschloß.

Frau Keller stieg aus dem Fahrzeug und schlug die Türen des Transporters zu. "Fertig. Ich komme dann in einem Monat wieder, sagen wir am 12. und wieder um dieselbe Zeit?"

Brigitte antwortete an Stelle von Marla: "Das paßt prima."

"Gut", antwortete Frau Keller, setzte sich ans Steuer des Transporters und fuhr weg.

"Hoffentlich haben wir richtig gehandelt", zweifelte Marla.

"Mache Dir keine Sorgen", entgegnete Brigitte, "außerdem kannst Du jetzt ohnehin nichts mehr machen."
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Knebelmann
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  RE: Kettenkarl Datum:01.01.07 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kettenkarl (3)

An der nächsten Kreuzung hielt Frau Keller an einer Ampel. Eine zweite - ebenfalls sehr attraktive Frau - mit Jeans und einer nietenbesetzten schwarzen Lederjacke stieg in den Transporter ein und nahm auf dem Beifahrersitz platz: "Wie ist es gelaufen", fragte sie Frau Keller. "Bestens", antwortete diese, "Frau Hovendiegen glaubt doch tatsächlich, daß wir den Sklaven zurückbringen." Frau Keller und die Komplizin kicherten.

Frau Keller bog in ein einsames Waldstück ein und hielt das Fahrzeug an. "Marion, setze unser neues Eigentum doch kurz einmal außer Gefecht!" bat sie die Frau in der Lederjacke. Marion öffnete die Türen des Transporters und stieg zu Karl. Sie steckte einen Vorsatz mit zwei kleinen Röhren auf eine Spraydose, setzte die Röhren durch die Maske in Karls Nasenlöcher ein und drückte auf den Sprayknopf. Karl wurde ohnmächtig und sank sofort in sich zusammen.
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  RE: Kettenkarl Datum:01.01.07 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


das habe ich mir so vorgestellt.

die haben brutale methoden muß ich sagen. gleich ein loch in die nase stanzen, das fand ich zu hart jetzt.

aber trotzdem werde ich deine story weiterlesen und bin gespannt was für methoden noch eingesetzt werden.


dominante grüße von
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baki-baer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Kettenkarl Datum:01.01.07 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht ohne die Geschichte, mal sehen was dem "armen Jungen" noch passiert.

Ich freue mich auf die Fortsetzung der Geschichte

baki-baer
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  RE: Kettenkarl Datum:02.01.07 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wenig brutal die Nasenstanze. Er wird jetzt warscheinlich als Sklave ausgebildet.

Jedoch anderst als seine Frau es erwartet. Sie wird in 4 Wochen vergeblich warten.



Es grüßt das Zwerglein und wünscht ein gutes neues Jahr.
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Knebelmann
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  RE: Kettenkarl Datum:24.03.07 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kettenkarl (4)

Als Karl langsame wieder zu sich kam, dachte er zunächst an einen bösen Traum. Er lag nackt auf dem Boden einer kargen Zelle. Sein Blick fiel auf ein vergittertes Fenster, durch das etwas Licht fiel. Wegen der Nachwirkung des Betäubungsmittels kostete es ihn doch einige Kraft, sich aufzurichten und auf das Fenster zuzugehen. Kurz bevor er seine Nase durch die Gitterstäbe des Fensters stecken konnte, wurde er plötzlich durch einen abrupten starken Zug an seinem Hals gestoppt.

Karl faßte sich an den Hals und bemerkte erst jetzt, daß er ein Halseisen trug. Das Halseisen war etwa 5 cm hoch, 1cm dick und war vorn mit einem Vorhängeschloß an einer Kette mit verhältnismäßig dicken Kettengliedern verbunden. Die Kette führte zu einem Ring an der Wand, der seinerseits an einer dicken Metallplatte verschweißt war. Außerdem trug er noch die Keuschheitsschelle. Ansonsten war er aber ungefesselt. Er überprüfte seine Nase und stellte fest, daß das Loch in der Nasenscheidewand zwar noch da, aber gut verheilt war.

Er sah aus dem vergitterten Fenster und stellte fest, daß er auf einer Art Karibikinsel gelandet war. Unter Ausnutzung des Bewegungsradius der Kette konnte er einen kurzen Landabschnitt ausmachen, darüber führte sein Blick in die Weite des Ozeans. Die Meeroberfläche spiegelte derart, daß Karl blinzeln mußte.

"Da ist er ja endlich aufgewacht, unser Sklave" vernahm er plötzlich, drehte sich nach links und sah Marion, die eine Art grüne militärische Uniform mit knielangem Rock und passendem Blazer mit Goldknöpfen trug. Darunter trug sie eine weiße Uniformbluse mit schwarzer Schleife. Mit ihrer Uniform, den langen schwarzen Stiefeln und ihrem perfekt rot geschminkten Mund sah Marion einfach umwerfend aus, was auch Karl trotz seiner mißlichen Situation feststellte.

Marion öffnete die nur aus senkrechten Gittern bestehende Zellentür und sah Karl streng an: "Wir lernen jetzt erst einmal ein paar Regeln, Sklave."

Karl schwieg.

"Du bist nicht, als das Eigentum der Sklavereiagentur. Deine einzige Aufgabe ist es zu parieren. Du stellst keine Fragen, hast keine Rechte und redest nur, wenn Du gefragt wirst. Alle Frauen sind Dir übergeordnet. Sobald eine Frau den Raum betritt, kniest Du."

Marion schwieg einen kleinen Moment. Dann holte sie mit ihrer Reitpeitsche aus, die sie über Karls Rücken zog: "Verstanden?"

Karl kniete nieder. Er hatte zwar einen Moment überlegt, ob er Marion einfach überwältigen sollte, doch einerseits gab es da noch die Nachwirkung des Betäubungsmittels und andererseits stand Marion wahrscheinlich knapp außerhalb des Bewegungsradius der Kette.

"Brav! Wenn Du auf eine Frage zu antworten hast, so beendest Du die Antwort mit "ja, Herrin." Du wirst zuweilen auch Kontakt mit weiblichen Sklavinnen haben, die Du an der Fesselung erkennen wirst. Sklavinnen sind Sklaven erster Klasse, die über Männer ebenfalls absolute Befehlsgewalt haben. Verstanden?

"Ja." entgegenete Karl widerwillig, da setzte es gleich wieder einen Hieb mit der Reitpeitsche. "Ja, Herrin."

"Bleib niedergekniet und drehe mir Deinen Rücken zu", fuhr Marion fort, "und Hände auf den Rücken."

Karl beschloß, daß Widerstand wohl zwecklos war, solange die Kette nicht lang genug war, um Marion zu überwältigen. Er entschied sich daher, zunächst zu kooperieren.

Marion nahm ein paar Handschellen von einem Haufen und drückte diese hinter Karls Rücken zu. Außerdem verschloß sie den double-lock. Auch ein Paar Fußfesseln bekam Karl verpaßt. Dann ging Marion an Karl vorbei und schloß das Halseisen auf, welches lautstark auf den Zellenboden fiel. Karl sah zu ihr auf. Marion zog den Karabinerhaken einer Hundeleine durch Karls Nase (bzw. das dort vorhandene Loch) und zog ihn daran hoch.

"Steh auf!" Befahl Marion. Karl setzte sich in Gang und wurde von Marion aus der Zelle geführt. Es ging eine Wendeltreppe hinunter. Hier mußte Karl aufpassen, daß er nicht stolperte. Die Fußfesseln erlaubten kaum ein Heruntergehen. Man konnte eher von einem Herunterhüpfen sprechen, das durch Kettenklirren begleitet war.

Marion zog Karl durch den Korridor des Gefängnisses. Hier saß an einem Tisch eine etwas korpulentere Frau, die ebenfalls eine Uniform wie Marion trug. Marion und die andere Frau begrüßten sich kurz.

Marion ging mit Karl durch die Ausgangstür. Karl gelang es irgendwie nicht, mit der großen Stufe zurechtzukommen, die nach außen führte. Daher stolperte er und landete komplett auf seiner Nase, da er die Hände ja nicht benutzen konnte, um den Fall zu dämpfen. Karl verletzte sich dabei allerdings nicht stark. Nur der durch den Fall verursachte stärkere Zug an der Hundeleine verursachte einen kurzen ziehenden Schmerz. Karl lag einen Moment mit der Nase im Sand.
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  RE: Kettenkarl Datum:24.03.07 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er schlechte karten. muß allen frauen folgen.
was für aufgaben wird er bekommen?
wie wird er versorgt werden?

ich denke mit der peitsche wird er öfters bekanntschaft machen.

bitte laß mich nicht so lange warten. bin so ungeduldig.


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  RE: Kettenkarl Datum:01.04.07 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kettenkarl (5)

Karl hatte nicht lang Zeit, sich wieder zu erholen. Unnachgiebig zog Marion ihn an seiner Nasenleine hoch und schleifte ihn in die gegenüber von Gefängnis gelegene Schmiede. Die Schmiede war ein kleines Haus mit einer schweren Eisentür am Eingang und einem relativ kleinen vergitterten Fenster daneben.

In der Schmiede angekommen, begrüßte Marion Frau Keller: "Guten Morgen, Frau Keller. Wie geht es Ihnen."

Frau Keller sah Marion an und grinste. Sie truge ebenfalls die grüne Uniform mit knielangem Rock, goldfarbenen Knöpfen am Blazer und darunter die durch eine schwarze Schleife verschlossene weiße Bluse. Allerdings hatte sie zwei Streifen mehr auf den Schultern als Marion. "Na, wen haben wir denn da?" antwortete Frau Keller.

Da Karl nicht gleich antwortete, setze es von Marion eins mit der Reitpeitsche: "Wirst Du wohl antworten, Du verkommenes Sklavensubjekt."

"Karl, Herrin!" stammelte Karl. Da setzte es noch eins mit der Reitpeitsche. "Du hast keinen Namen", fuhr Marion Karl an. Du bist jetzt Kettensklave 1025!". Marion zog ihm zur Bekräftigung noch einmal links und rechts eins über mit der Reitpeitsche.

"Sklave 1025, Herrin."

"Fein", bemerkte Frau Keller, "Marion, kette doch bitte den Sklaven schon einmal an, damit ich seine Ausrüstung vorbereiten kann."

Marion zog Karl in eine Ecke, in der ein Halseisen durch eine Kette mit einem Ring an der Wand befestigt war. Dieses Halseisen öffnete Marion und befestigte es um Karls Hals herum mittels eines Steckschlosses. Dieses Halseisen war höher als das im Gefängnis und auch noch wesentlich schwerer.
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  RE: Kettenkarl Datum:01.04.07 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


was für eine ausrüstung bekommt er jetzt verpaßt.

könntest du bitte deine fortsetzungen bitte länger machen drei bis fünfmal so lang, das wäre besser. so kann ja das kopfkino nicht richtig anlaufen. danke.


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  RE: Kettenkarl Datum:02.04.07 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Bekommt er jetzt permanente Arm- und Fußbänder?

Da wird er sich aber Umstellen müssen. Jede Wärterin, ja sogar jede Sklavin, hat er mit Herrin anzusprechen und ihr bedingungslos zu gehorchen.

Das wird ein hartes Leben.
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Gruß vom Zwerglein.
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sklavinolivia  
  RE: Kettenkarl Datum:17.06.07 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Oh weh der arme Karl, bin gespannt was da auf Ihn noch alles zukommt!
Ob wohl alles sehr restriktiv wird? Wird er jemals seine Keuschheitsschelle los werden, oder bekommt er sogar nach was gemeineres angepasst?

Mach doch weiter, es fängt an richtig spannend zu werden!

Lass uns doch nicht solange auf eine Fortsetzung warten!
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  RE: Kettenkarl Datum:19.06.07 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Story, freue mich auf die Fortsetzung.
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jung-sklave
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  RE: Kettenkarl Datum:19.07.07 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ja schliesse mich an! Bitte schnell fortsetzen!
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