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  Spaziergang unter Wasser - Teil 1
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deep sea diver
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  Spaziergang unter Wasser - Teil 1 Datum:25.10.05 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schon als Jugendlicher habe ich eine eigenartige Erregung beim Anblick derber Schutzanzüge empfunden. Bei Filmen, in denen Astronauten in ihren Raumanzügen oder schwere Tiefseetaucher in voller Montur zu sehen waren, hatte ich manchmal gespürt, dass ich einen H*rten bekam, ohne mir den Grund dafür erklären zu können. Besonders stark war diese Empfindung, wenn zur Schutzausrüstung auch noch Vollvisierhelme und vor allem Metallteile gehörten, zum Beispiel derbe Riemengeschirre mit dicken Gurtschlössern und klirrenden Karabinerhaken, oder eine Ritterrüstung, die den Träger von Kopf bis Fuß in schweren Stahlketten und matt glänzenden Eisenplatten einschloss. Obwohl ich die strengen Gerüche, die einem nach dem Hantieren mit bestimmten Metallen oder nach dem Kontakt mit Gummi an den Fingern haften, eher abstoßend fand, übte es zugleich eine eigentümliche Faszination auf mich aus, mir vorzustellen, komplett in solche Materialien eingeschlossen zu sein und ihr Gewicht, ihre Kälte und ihre Derbheit bei jeder Bewegung auf der Haut zu spüren.

Auf einem Ausflug an die Küste hatte ich einmal ein Wrackmuseum besichtigt, das Requisiten und Einzelteile versunkener Schiffe und Gerätschaften aus vielen Jahrzehnten der Bergungstaucherei zeigte. Die größte Attraktion war eine antiquarische Tauchausrüstung, die im Mittelpunkt eines der Museumsräume stand. Obwohl ich nicht offen schwul lebe, habe ich auch ein Faible für hübsche junge Männer, und diese Museumsszene fesselte mich. Sie bestand aus einer blendend aussehenden Schaufensterpuppe - ein schwarzhaariger Jüngling mit sinnlichem Blick und schmalen Augen - der in einem extrem dicken, gelb-schwarzen Gummianzug steckte und eine schwarze Wollmütze auf dem Kopf hatte. In cooler Pose saß er auf einer Holzkiste, lugte über den Flanschring seines mordmäßig schweren kupfernen Brustpanzers und hielt einen monströsen, komplett aus blankem Kupferblech gefertigten Taucherhelm auf dem Schoß. Der Helm hatte vier kleine Guckfenster, die auch noch mit Gitterstäben aus Messing versehen waren, und war mit einer Unzahl derber Druckventile, Schlauchanschlüsse und Verschraubungen ausgestattet. Zu der Rüstung gehörten zudem noch gewaltige, fast elefantenfußgroße Taucherstiefel aus irrsinnig derbem Leder, mit überdimensionalen Verschlussschnallen, Messingkappen und zentimeterdicken Metallsohlen.
Ich weiß noch, dass ich lange um den Burschen herumstrich, die in seinen Brustschild eingehängten Bleigewichte und das System der Luftversorgung mit dickem Gummischlauch und Handpumpe studierte, und dass ich durch die Helmfenster in das Innere des Kupferkessels zu schauen versuchte, um mir vorzustellen, wie man sich wohl darin fühlte. Obwohl ich mich dagegen wehrte, strömte mir immer mehr Blut in die Schrittgegend, je intensiver ich mich mit dieser bizarren Rüstung beschäftigte.

Leider dauert es noch einige Zeit, bis ich mir den Traum erfüllen konnte, einmal selbst in so eine Montur verpackt unter Wasser spazieren zu gehen. Einen normalen Tauchkurs im Urlaub hatte ich schon hinter mir, da stieß ich im Internet auf einen Taucher aus Holland, der historische Tauchgeräte sammelt und jedem Interessierten das Ausprobieren einer solchen Ausrüstung ermöglicht. Nach kurzer Bedenkzeit meldete ich mich an und fuhr über das Wochenende in unser Nachbarland.

Die Nacht vor dem Tauchen verbrachte ich in einem kleinen Hotel und konnte vor Aufregung kaum schlafen. In ein paar Stunden würde ich selbst so einen Messinghelm aufgeschraubt bekommen und als "schwerer Taucher" unter Wasser herumstapfen!

Am nächsten Vormittag traf ich mit Schmetterlingen im Bauch an dem See ein, in dem das Helmtauchen stattfinden sollte. Der Tauchlehrer kam mit einem Kleinbus voller Tauchgerödel, dazu auch noch ein kleine Gruppe von Sporttauchern aus Holland. Ich weiß noch, wie mich einer der Holländer anstupste, durch die Heckscheibe des Transporters auf die hinten im Laderaum stehenden Taucherstiefel zeigte und zu mir sagte: "Wow, guck dir bloß mal diese schweren Schuhe an!"
Gemeinsam schleppten wir das ganze Zeug - zwei Taucheranzüge aus Gummi, zwei Paar Taucherstiefel, zwei Brustschilde, ein Taucherhelm, Luftschlauch, eine Handpumpe zum Kurbeln - ans Seeufer. Nach einer ausführlichen Einweisung sollte ich gleich als erster Taucher in die Ausrüstung verpackt werden, um den Rest der Gruppe als Schulungsobjekt zu dienen. Auf Anraten des Lehrers ging ich vorher nochmal aufs Klo - wenn erst einmal alles festgeschraubt ist und der Taucher merkt dann, dass er mal muss, wird es nämlich sehr umständlich! Jetzt unmittelbar vor dem Tauchgang war ich mehr aufgeregt als aufgegeilt, aber das sollte sich noch ändern.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von deep sea diver am 25.10.05 um 19:08 geändert
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Spaziergang unter Wasser - Teil 1 Datum:25.10.05 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessanter beginn. bin mal gespannt wie du den bogen spannst in richtung sm.






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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