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  Yui - Teil 1
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shatoga Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 25

User ist offline
  Yui - Teil 1 Datum:29.11.05 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


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# 1. Yui: [email protected]
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####################### Yui - Teil 1 ####### [email protected] ########

### Präambel ###

Als sich Nadia von Julia fesseln ließ, war sie schon ziemlich neugierig,
was ihre Freundin heute vor hatte. Julia hat etwas gefaselt von wegen
"nette kleine Idee" und "quasi multimediales Erlebnis" und so. Nun ließ
sie die Katze aus den Sack. Julia legte eine kleine Mappe zur Seite, in
der sich mehrere handgeschriebene Seiten befanden. "Ich habe eine kleine
Geschichte geschrieben, die dir, glaub ich, gefallen wird. Die
Geschichte spielt in einer etwas endzeitlichen Zukunft. Es kommen süße
Japanerinnen vor. Es ist eine gute Portion Romantik dabei. Natürlich ein
paar peinliche Untersuchungen, Fixierungen, so manche Schmerzen und viel
Lust." Julia fing zu lachen an. "Ja. Ich glaub, das gefällt dir."
"Außerdem passieren da noch paar seltsame, fast mystische Sachen. Und
stellenweise ist es vielleicht sogar bissl verstörend paranoid und
verschworen konspirativ." Julia war fast schon ein wenig stolz darauf,
diesen kranken Satz flüssig von den Lippen bekommen zu haben. "Da ich
aber weiß, dass du bei der ersten Erwähnung irgendwelcher sexuellen
Sachen es nicht lassen werden kannst, deine Finger zwischen die Beine zu
stecken, muss ich dich leider, leider ans Bett fesseln." Nadia erwiderte
darauf ein gespieltes: "Oh nein! Das ist doch pervers!", und beide
fingen zu lachen an. "Und damit DAS nicht während dem Erzählen meiner
mühevoll geschriebenen Geschichte passiert,", ergänzte Julia, "wirst du
nun das hier anziehen!"

Julia reichte Nadia einen Ringknebel aus festem Gummi, den Nadia dann
auch widerwillig umlegte. Anschließend legte Julia dem Mädchen ein
bequemes Halsband um, das rundum mit mehreren Befestigungsringen
versehen war. Anschließend reichte Julia ihrem "Opfer" vier Manschetten
für die Arm- und Fußgelenke. Die Manschetten waren breit gearbeitet, und
recht bequem. Das Material hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit dem eines
Sicherheitsgurts. Während Nadia sich die Manschetten anlegte, spannte
Julia zwei Gurte quer über das Bett. Einen ganz unten für die
Beinmanschetten, einen in Halshöhe. In die Gurte waren alle paar
Zentimeter kleine Stoffschlaufen eingelassen. So konnte man sich bequem
auf die Gurte legen. Nachdem das Mädchen nochmal kurz auf der Toilette
war, musste sich Nadia auf das Bett legen. Zunächst fixierte Julia das
Halsband mit zwei Karabinerhaken an dem oberen Gurt. Nadia lag bequem
auf dem Bett. Konnte ihren Kopf aber nicht mehr anheben. Anschließend
befestigte Julia die Handmanschetten so an dem Gurt, dass Nadias Hände
fast am Rand des Bettes lagen. Nadias Arme waren so relativ entspannt,
und sie konnte diese Stellung lange aushalten. Sie konnte die Arme aber
nicht mehr nahe genug anlegen, um Es beispielsweise zu verhindern, wenn
Julia auf die blöde Idee kommen würde, sie unter den Armen zu kitzeln.
Dem Mädchen gefiel das eher weniger, da Julia relativ oft auf diese Idee
kam. "So. Jetzt sind noch deine Beine dran." Julia spreizte Nadias Beine
so weit, wie es die Breite des Betts zuließ, und fixierte anschließend
die Fußmanschetten an dem unteren Gurt. Nadia konnte ihre Beine nun
nicht mehr weit genug schließen, um ihre Scham zu verdecken. Das Mädchen
lag zwar bequem. Sie war Julia nun aber wehrlos ausgeliefert. "Na. Wie
fühlst du dich?" Durch den Knebel drang ein eindeutiges "Gnuud". Julia
liebte es Jedesmal, wenn ihre Freundin mit weit geöffnetem Mund vor ihr
lag, und es ihr nicht möglich war, diesen zu schließen. Julia drückte
ihr einen herzhaften Kuss auf den großen Mund, woraus sogleich ein
leidenschaftlicher Zungenkuss wurde. Der Gummiring, durch den die Zungen
gesteckt werden mussten, machte das umso interessanter. Julia streifte
dem Mädchen noch schnell die Haare aus dem Gesicht, und verband ihre
Augen mit einer weichen Augenbinde. "Ok. Dann kanns ja losgehen."

Julia setzte sich neben ihre Freundin, nahm die Mappe auf ihren Schoß,
und begann zu lesen. Während sie las, streifte sie immer wieder "rein
zufällig" über Nadias Bauch und Brüste.


### Yui Jakuma ###

Yui Jakuma lebt im Japan des Jahres 2076. Sie ist momentan 19 Jahre alt.
Ihre Eltern wurden bei dem 2. großen Nuklearschlag 2067 getötet. Sie
lebte bis zu ihrer Volljährigkeit mit 16 in einem kleinen
Mädcheninternat, wo sie ihre grundlegende Schulbildung erhielt.

Die Mädchen schliefen in dieser Zeit in Zehnbettzimmern. Obwohl die
Mädchen im selben Zimmer schlafen mussten, wurde die Intimsphäre strikt
eingehalten. Die Mädchen waren immer in langer, weiter Kleidung
gekleidet. Geschlafen wurde in hellgrauen Schlafanzügen, bei denen die
intimen Stellen mit verstärktem Stoff aus Papiertuch bedeckt waren. Die
Mädchen verrichteten ihre komplette Morgentoilette in von innen
abgesperrten und blicksicheren Dusch- und Toilettenräumen.

Durch die Nuklearschläge wurde fast das ganze Leben in riesige
unterirdische Städte verlagert. Da in der ersten Zeit der Platz im
Untergrund bei weitem zu wenig war, musste damals etwas gegen die
Überbevölkerung getan werden. Es war lange Zeit nicht möglich,
empfängnisverhütende Medikamente herzustellen. Aus diesem Grund hatten
sich in der Gesellschaft relativ prüde, sexualitätsfeindliche Ansichten
entwickelt. In der Schule wurde den Mädchen ein Leben in Keuschheit
schmackhaft gemacht. Sexualität hatte immer etwas anrüchiges,
schmutziges an sich. Der Anblick des eigenen nackten Körpers hatte etwas
peinliches, unangenehmes an sich.

Für alle Frauen war es Pflicht, sich halbjährlich einer
Routineuntersuchung zu unterziehen. Diese Untersuchungen hassten die
Mädchen über alles! Sie mussten sich splitternackt ausziehen, unter
Aufsicht duschen, und wurden anschließend von einem Arzt peinlich genau
untersucht. Yui hatte jedes mal Panik vor der Untersuchung. Diese
Behandlung mit dem Duschen unter Aufsicht, der erniedrigenden
Untersuchung der Achselhöhlen und Brüste, und die
Unterleibsuntersuchung, festgeschnallt auf dem gynäkologischen Stuhl -
alles nackt vor einem männlichen Arzt, war natürlich beabsichtigt. Den
Mädchen sollte ein ausgeprägtes Schamempfinden anerzogen werden. So eine
peinliche Untersuchung war dabei natürlich hilfreich.

[Während ihrer Ausführungen tastete Julia Nadias Arm entlang, streifte
die Achselhöhle des Mädchens, umkreiste die Brüste, und spielte etwas
mit ihren harten Brustwarzen. Anschließend wanderte sie mit ihren
Fingern zum Bauchnabel herab, betastete mit der ganzen Hand Nadias
Hüftknochen, und konnte es schließlich nicht lassen, auch noch etwas an
der Scham des Mädchens rumzuspielen. Nadia stieß einen fordernden
Seufzer aus.]

Die Produktion einer schwangerschaftsverhütenden Pille war zwar seit
2060 wieder möglich, und den Mädchen wurde ausnahmslos auch die Pille
verabreicht. Die prüde Einstellung war aber schon längst ein Teil der
Gesellschaft geworden, und das würde sich so schnell auch nicht ändern.

In der Gesellschaft wurde auch sehr viel Wert auf Hygiene gelegt. Ein
Großteil der Kleidung war aus Einwegmaterialien hergestellt, und wurde
entsprechend auch nur einen Tag getragen. Rohstoff war meist ein
Material namens "Papiertuch". Es handelt sich dabei um weiche
Zellulosebahnen, die bequem, saugfähig und relativ robust sind. Da
gebrauchtes Papiertuch ein begehrtes industrielles Gut ist, eignet es
sich hervorragend fürs Recycling. Genaugenommen kann gar nicht genug
Kleidung aus Papiertuch benutzt werden, da die Industrie einen höheren
Bedarf hat.

Da Yui keine Eltern mehr hatte, konnte sie sich, wie viele ihrer
Mitschülerinnen, keine weiterführende Schulbildung leisten. Daher musste
Yui im September 2072 ein dreijähriges Berufspraktikum beginnen.
Während dieser Zeit konnte sie weiter in dem Internat wohnen - die
Zimmerverteilung wurde aber angepasst. Da seit dem Zusammenbruch 2006
die elektronische Kommunikation im Zivilen stark an Bedeutung verloren
hatte, war es Yuis Schicksal, eine Shonti-Frau zu werden. Das hört sich
jedoch schlimmer an, als es ist. Es handelt sich dabei eigentlich nur um
ein Botenmädchen - Yui sollte also, wie viele andere junge Mädchen auch,
eine Postbotin werden. Die Leute legten großen Wert auf eine angemessene
persönliche Übergabe der Briefe. Yui wurde in ihrer Ausbildung also
nicht nur auf die langen Fußwege durch die weitverzweigten und
unübersichtlichen Gewölbe und Gänge, und auf die Orientierung in der
riesigen unterirdischen Stadt vorbereitet. Sie musste auch ein
angemessenes Auftreten und Verhalten erlernen. Das war gar nicht so
einfach. Schließlich unterschieden sich die Verhaltensregeln und das
gewünschte Auftreten stark nach Geschlecht, Alter und Rang des
Empfängers. Es gab sogar Begrüßungsfloskeln, die von der Art der
Nachricht abhängig waren! Auch die Orientierung in der Stadt musste
gelernt sein, da die Gänge weitverzweigt und unübersichtlich waren, und
es oft nicht leicht war, den richtigen bzw kürzesten Weg zu finden.

Am Nachmittag wurde täglich 3 1/2 Std "Geschlechterlehre" gehalten. In
diesem Fach wurde den Mädchen nicht nur wiederholt eingetrichtert, wie
"angenehm" es ist, sich ständig bedeckt zu halten. Auch die
"anatomischen Besonderheiten" des anderen Geschlechts wurden erklärt.
Der Unterricht war detailliert und ziemlich objektiv. Aber natürlich
wurde den Mädchen trotzdem ein geschlechtlich recht zurückhaltendes
Leben nahegelegt. Freundschaften und Beziehungen waren aber nicht viel
seltener als zu unserer Zeit. Der geschlechtliche Teil war aber deutlich
unwichtiger! Auch wurden Ehen eher seltener, und meist mit höherem Alter
geschlossen. Ein Kinderwunsch bedurfte einer schriftlichen Genehmigung,
und wurde meist erst bei langjährigen Ehen gestattet. Eine ungewollte
Schwangerschaft war mit viel Papierkrieg und empfindlichen Geldstrafen
verbunden. Kein Wunder also, dass die Mädchen bei dem Thema Verhütung
gut aufpassten. Den Teil des Unterrichts, in dem von der
Selbstbefriedigung fast schon wie von einer Krankheit gesprochen wurde,
konnte Yui allerdings nicht viel abgewinnen. Sie hatte diese
Möglichkeit, sich selbst unbeschreibliche Lust zu verschaffen, schon
längst für sich entdeckt, und machte häufig von ihr Gebrauch. Sie
beherrschte es in Perfektion, sich mit wenigen Bewegungen fast völlig
geräuschlos in die himmlischsten Höhen zu katapultieren, während (fast)
alle ihrer Mitbewohnerinnen um sie herum schliefen. In der Beziehung war
sie aber definitiv eine Ausnahme. Die meisten Mädchen in ihrem Alter
hatten noch nie wirkliche Lust empfunden, und viele würden es vermutlich
auch nie tun.

Die Ausbildung war eigentlich recht interessant, und die Mädchen hatten
genug Freizeit. Was Yui weniger gefiel, war die Tatsache, dass die
Hauptuntersuchung nun alle zwei Monate war.


### Das Projekt ###

Eines Tages im März 2076 wurde sie zusammen mit drei anderen
Mitschülerinnen für ein "Schulprojekt" ausgewählt. Yui wusste zu dem
Zeitpunkt noch nicht, dass dieses "Projekt" die erniedrigendste und
demütigendste Erfahrung werden würde, die sie bis dahin gemacht hatte.
Es war an einem Mittwochnachmittag, als Frau Tadara, die
Geschlechterkunde-Lehrerin, auf Yui zukam. Frau Tadara erklärte ihr,
dass sie nächste Woche gemeinsam mit einem Kollegen auf der Tedeki1,
einer höheren Schule, eine Präsentation halten müsse, und dazu das
Mädchen brauchen würde. Sie erklärte Yui, dass sie sich nicht auf die
Präsentation vorbereiten müsse, und dass sich ihre freiwillige Mitarbeit
natürlich positiv auf ihre Beurteilung auswirken würde. Yui stutzte zwar
etwas, als die Lehrerin ihr die indiskrete Frage stellte ob sie momentan
ihre Periode habe. Sie gab aber wahrheitsgemäß, wenn auch etwas peinlich
berührt, an, dass das nicht der Fall sei, da ihre Blutung erst vor 7
Tagen erfolgt war. Nach einem kurzen Blick in ihre Unterlagen gab die
Lehrerin an, dass das in Ordnung sei, und nachdem Yui zugestimmt hatte,
sich bei dem Projekt zu beteiligen, erhielt sie von Frau Tadara die
Anweisung, sich zusammen mit den 3 anderen Mädchen am Dienstag nächster
Woche um Punkt 8:00 Uhr vor dem Besprechungsraum einzufinden.

Zwei der anderen Mädchen, Isuze Ii und Naomi Enzo, kannte Yui nur
flüchtig vom Unterricht. Die vierte, Kamuri Ikori, kannte sie besser.
Kamuri war etwas jünger als Yui, und auch sie hatte ihre Eltern im Krieg
verloren. Außerdem war Kamuri im gleichen Schlafsaal wie Yui
untergebracht, und die Beiden hatten auch schon öfters ihre Freizeit
miteinander verbracht. Nach Unterrichtsende wollte Yui Kamuri wegen des
Projekts ansprechen, doch diese kam ihr, natürlich, zuvor. Kamuri hatte
nicht nur die Angewohnheit, alles mögliche zu hinterfragen. Sie redete
auch, wann immer sich die Gelegenheit bot, wie ein Wasserfall. Diese
beiden Eigenschaften machte sie bei den Lehrern nicht so beliebt. Yui
hingegen verstand sich mir ihr prächtig. Kamuri war auch die Frage nach
der Periode aufgefallen. Da sie aber wegen ihrer aufgeweckten Art schon
öfters mit Frau Tadara aneinandergeraten war, begnügte sie sich mit der
Antwort der Lehrerin, dass das wegen der Hygienevorschriften auf der
Tedeki1 geklärt werden müsse. Die Beiden verbrachten in den nächsten
Tagen die meiste Zeit miteinander, konnten aber nicht so recht
herausfinden, was nun ihre Aufgabe bei der Präsentation sein sollte.
Sie unterhielten sich auch einige Male mit den beiden anderen Mädchen,
Isuze und Naomi. Isuze und Naomi waren zwar im Unterricht sehr strebsam.
Da beide aber recht verschlossen waren, und so sittsam, dass sie nie die
Absichten eines Vorgesetzten oder Lehrers hinterfragt hätten, waren die
Gespräche der vier Mädchen stets recht kurz und wenig aussagekräftig.

Als an dem Dienstag geweckt wurde, waren Yui und Kamuri bereits
hellwach. Nach der Morgentoilette und dem gemeinsamen Frühstück machten
sie sich auch gleich auf den Weg zu dem Besprechungsraum, wo Isuze und
Naomi, pflichtbewusst wie sie waren, bereits seit mindestens 15 Minuten
warteten. Kamuri und Yui mussten lachen, da sie bereits erwartet hatten,
die beiden deutlich zu früh am Treffpunkt vorzufinden. Wenig später traf
auch schon die Lehrerin ein, die die vier Mädchen begrüßte, und sie bat,
ihr zu folgen. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Tedeki1, die
in 20 Minuten bequem zu Fuß zu erreichen war. Die Lehrerin geleitete die
Mädchen in einen kleinen Warteraum, wo sie bereits von einem älteren
Mann erwartet wurden. Der Mann, in weißen Stoffsachen gekleidet, stellte
sich als Dr. Waiara vor. Er bat die Mädchen zu warten, während er mit
Frau Tadara die nötigen Einzelheiten besprach. Die beiden Lehrer gingen
in den angrenzenden Raum, und ließen die Vier in dem Warteraum zurück.

Yui und Kamuri waren sichtlich aufgeregt, da sie ja nicht die geringste
Ahnung hatten, was ihre Aufgabe sein sollte. Die beiden anderen Mädchen
waren dagegen recht ruhig. Nach wenigen Minuten öffnete Frau Tadara die
Türe, und bat zuerst Naomi Enzo einzutreten. Nun mussten die übrigen
drei Mädchen warten, bis schließlich nach etwas mehr als 50 Minuten
Kamuri gebeten wurde, einzutreten. Nach weiteren 40 Minuten war Yui an
der Reihe. Ihr Herz klopfte bis zum Hals, als sie in den geräumigen
Untersuchungsraum eintrat, und sich die Türe hinter ihr schloss.


### Der Untersuchungsraum ###

Was Yui in dem Raum sah, beruhigte sie keineswegs! Der Raum war an Boden
und Wänden vollständig mit großen weißen Fliesen ausgelegt, und hell
erleuchtet. In eine Wand waren zwei Duschnischen eingelassen, die nach
vorne komplett offen, und zueinander nur durch einen transparenten
Spritzschutz aus Plexiglas getrennt waren. Daneben war eine Toilette und
ein großes Waschbecken aus Edelstahl angebracht. Außerdem war in der
Ecke eine halboffene Trockenkabine eingebaut. Der Raum erinnerte Yui
stark an einen der Untersuchungsräume, die sie alle zwei Monate
aufsuchen musste. Auch der Untersuchungstisch, der gynäkologische Stuhl
aus Edelstahl, und der ekelhafte Apparat zur Brustuntersuchung fehlte
nicht. Außerdem gab es noch einige Schränke und Rollcontainer, einen
großen Schreibtisch, hinter dem Frau Tadara saß, sowie eine breite
stählerne Bank, auf der Kamuri und Naomi saßen. Die beiden Lehrer hatten
über ihrer Kleidung einen weißen Kunstfaserkittel angelegt.

Was Yui aber richtig durcheinanderbrachte, war der Anblick der beiden
Mädchen. Naomi hatten einen knallroten Kopf, deutlich sichtbare Tränen
in den Augen, und blickte peinlich berührt abwechselnd auf den Boden und
auf Yuis Schuhe. Kamuri schaute Yui mit einem relativ gefassten, und
beängstigend wissenden Blick in die Augen. Das leichte Zittern ihrer
Hände verriet aber auch Kamuris Angespanntheit. Yui war aber nicht in
der Lage, all diese Zeichen zu erkennen, da die Bekleidung der beiden
Mädchen sie viel zu sehr ablenkte. Die beiden Mädchen waren von einem
Papiertuch bedeckt, das, mit einem entsprechenden Ausschnitt für den
Arm, links um den Körper gelegt wurde. Das Tuch wurde nur durch
Klebestreifen über den Schultern, und an der rechten Seite mit einem
einzigen Klebestreifen in Hüfthöhe, gehalten. Das Tuch reichte nur bis
zu den Oberschenkeln. Durch den großen Halsausschnitt, und da durch die
notdürftige Befestigung mit den Klebestreifen fast die ganze rechte
Körperseite einsichtig war, verdeckte das notdürftige Kleidungsstück nur
wenig. Unter dem Tuch waren die Mädchen offensichtlich
splitterfasernackt! Bei entsprechendem Blickwinkel konnte man sogar
leicht einen Blick auf intimere Regionen erhaschen!

Yui war sichtlich nervös. Da der Lehrer aber auf diese Reaktion
vorbereitet war, beruhigte er sie, und erklärte: "Keine Sorge, Fräulein
Jakuma. Sie und ihre Freundinnen sind wegen eines Schulprojekts hier. Es
wird ihnen nichts geschehen!" "Wie Sie an ihrer Umgebung aber vermutlich
bereits erkennen konnten, ist es notwendig, Sie vorher einer physischen
Untersuchung zu unterziehen. Der Ablauf der Untersuchung unterscheidet
sich nur in wenigen Punkten von der ihnen bekannten
Routineuntersuchung." Yui nickte leicht, brachte aber nur ein piepsendes
"Mmhm" zustande. Anschließend bat sie der Dr., sich zu entkleiden. Auf
die Frage des Mädchens, ob sie sich in diesem Raum ausziehen müsse,
erwiderte der Lehrer, dass das so seine Richtigkeit hat, und dass man
bei Fräulein Ikori und Fräulein Enzo genauso verfahren sei.

Zögernd begann sich Yui, vor den Anderen auszuziehen. Erst die
Einwegschuhe aus Papierfilz. Anschließend das dunkelgraue
Kunstfaserkleid mit dem gelben Kragen, die dünne weiße Kunstfaserhose,
und mit etwas Zögern auch das hellgraue Einweg-Unterkleid aus weichem
Papiertuch. Auf Drängen des Lehrers entledigte sie sich auch noch ihrer
Einwegunterwäsche - dem weißen Slip und dem BH, der in etwa mit einem
bauchfreien Top mit schwachem Gummizug unter den Brüsten vergleichbar
war.

Nun stand das Mädchen also nackt vor den zwei Lehrern und zwei ihrer
Mitschülerinnen. Yui konnte vor Aufregung kaum mehr vernünftig denken.
Der Lehrer ging auf Yui zu, bat sie, ihre Arme in die Luft zu strecken,
und ihr Beine leicht zu spreizen, was das Mädchen auch sofort tat.
Anschließend ging er musternd um das Mädchen herum, und tastete ihr kurz
von hinten zwischen die Beine. Yui zuckte vor Schreck leicht zusammen.

[Auch Julia führte ihre Hände zwischen Nadias Beine, wo sie zugegeben
aber etwas länger verweilten als die des Arztes.]

Anschließend meinte der Arzt: "Wie ich sehe sind Sie ordentlich rasiert.
Wir können also auf die entwürdigende Prozedur der Haarentfernung
verzichten." Wenn Yui nicht so aufgeregt gewesen wäre, wäre ihr sicher
der Blick des Lehrers zu Naomi hin aufgefallen, die bei den Worten
deutlich zusammenzuckte. "Sie können also sofort duschen. Bitte reinigen
Sie ihren Körper gründlich und umfassend."

Yui ging zu einer der Duschen, und begann, sich mit dem bereitgelegten
Schwamm gründlich den ganzen Körper einzureiben. Gelegentlich ließ sie
aus den Düsen an der Wand etwas Seifenschaum spritzen. Aus den kleinen
Düsen in der Trennwand und im Boden vor der Dusche kamen härtere
Wasserstrahlen, die pulsierend den Körper des Mädchens bespritzten.
Naomi blickte während der gesamten Prozedur beschämt zu Boden. Kamuri
hingegen schaute fasziniert, wenn auch mit pochendem Herzen, zu. Als
nach einigen Minuten das Wasser abgestellt wurde, geleitete Dr. Waiara
das Mädchen in die Trockenkabine. Kaum war Yui auf die Plattform
getreten, schaltete sich ein starkes Gebläse ein, das, durch Düsen an
der Decke und den Wänden einen warmen Luftstrom erzeugte, der über die
Löcher in der Bodenplatte wieder abgesaugt wurde. Yui bewegte sich
langsam in dem warmen Luftstrom, der ihre Haare aufwirbelte. Sie fühlte
zwar immer noch die Blicke auf ihrem entblößten Körper ruhen. Die Wärme,
und das surrende Gebläse beruhigten sie und ihre angespannten Muskeln
aber, so dass sie bei weitem nicht mehr so stark zitterte wie vorher.

Nachdem der Trockenvorgang abgeschlossen war, trat sie von dem Podest,
und musste sich, nackt wie sie war, auf den runden Hocker vor dem
Schreibtisch setzen. Während Dr. Waiara hinter ihr diverse Gegenstände
aus einem Wandschrank nahm, und auf einen Rollcontainer legte, begann
Frau Tadara, dem Mädchen Fragen zu stellen, und die Antworten auf einem
Datenblatt einzutragen. Genaugenommen machte die Lehrerin schon die
ganze Zeit Notizen. Das war Yui aber natürlich nicht aufgefallen.

"Ihr Name ist Yui Jakuma. Geboren am 6. Oktober 2056. Beide Elternteile
2067 im Krieg gefallen?" Als Antwort kam ein leises "Ja - natürlich"
"Ich muss ihnen die nachfolgenden Fragen stellen, um ihre körperliche
und geistige Gesundheit sicherzustellen, und zur statistischen
Auswertung. Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Fragen eindeutig und
wahrheitsgemäß."

"Nehmen Sie momentan Medikamente, oder stehen unter ärztlicher
Behandlung?"
- "Nur die empfängnisverhütende Pille. Sonst nichts."

"Hatten Sie jemals ein größeres körperliches Leiden, das den Aufenthalt
in einem Sanatorium nötig machte?"
- "Nein."

"Nehmen Sie regelmäßig Drogen oder andere bewusstseinsverändernde
Substanzen zu sich, oder haben Sie das jemals gemacht?"
- "Nein."

"Leiden Sie unter Konzentrationsstörungen, Einschlafproblemen, häufig
wiederkehrenden Träumen, oder sonstigen Schlafstörungen? Häufigen De-ja
Vus oder Gedächtnislücken?"
- "Nein."

"Wie setzt sich ihre Nahrung zusammen? Sind Sie Vegetarier?"
- "Nein. Ich esse ganz normal das Kantinenessen."

"Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel zu sich?"
- "Nur die normale Vitaminration aus der Kantine."

"Hatten Sie jemals Geschlechtsverkehr mit einem Mann?"
- "Nein! Natürlich nicht!"

"Hatten Sie jemals andere sexuelle Beziehungen, oder sonstige sexuelle
Erfahrungen?"
- "Nein!"

"Haben Sie sich jemals selbst befriedigt?"
- Ein kurzes Stocken - "N.. Nein."

"Haben Sie sich jemals selbst befriedigt?"
- Das Mädchen wurde rot, und flüsterte: "Ja."

In diesem Moment wurde Naomi rot. Sie hätte nie gedacht, dass die beiden
Mädchen so etwas ... widerwärtiges ... wirklich machen würden! Kamuri
konnte ihr leichtes Grinsen verbergen.

"Hat es ihnen Freude bereitet?"
- Yui schaut bestürzt auf die Lehrerin, die eine ungeduldige
Handbewegung machte: "J.. Ja."

"Können Sie sich vorstellen, irgendwann in Zukunft eine sexuelle
Beziehung zu einem Mann einzugehen?"
- Yui war erleichtert, dass die Lehrerin das Thema gewechselt hatte:
"Ja. Ich glaube schon."

"Könnten Sie sich im Moment eine sexuelle Beziehung zu einem Mann
vorstellen?"
- "Ich weiß nicht. Nein. Ich denke, nicht."

"Haben Sie jemals einen Selbstmordversuch unternommen, oder einen
Selbstmord ernsthaft in Erwägung gezogen?"
- "Nein!"

"Gut, Fräulein Jakuma. Dieser Teil wäre erledigt. Dr. Waiara wird sie
nun noch einigen Untersuchungen unterziehen."


### Die Untersuchung ###

Der Lehrer bat Yui, aufzustehen, und sich auf eine digitale Wage zu
stellen. Er rief der Lehrerin ein "46-Komma-sechs" zu, die den Wert
sogleich notierte. Anschließend führte er das Mädchen, vorsichtig am
Oberarm haltend, zu einer Messstange. "Bitte stehen Sie aufrecht". Mit
korrigierenden Griffen an Yuis Schultern und Hüften sorgte er für eine
aufrechte Haltung. Anschließend drückte er spürbar mit der flachen Hand
gegen Yuis unteren Bauch, so dass der Rücken des Mädchens an der
senkrechten Stange zum liegen kam. Von oben ließ er den Messbalken auf
Yuis Kopf gleiten, den er gleichzeitig nach hinten drückte.
"155-Komma-fünf"

[Julia führte mit ihrer Hand die gleichen Bewegungen aus. Erst Berührte
sie Nadias Schultern, fuhr dann zu den Hüften, drückte etwas gegen den
Po, und ließ schließlich ihre Hand flach auf Nadias Bauch ruhen.]

Anschließend nahm er an dem Mädchen genauer Maß, wobei er alle Messwerte
der Lehrerin zurief. Mit einem Maßband vermaß er Yuis Ober- und
Unterarme, Ober- und Unterschenkel, und an mehreren Stellen den Arm- und
Beinumfang, ihren Stirnumfang, Halsumfang, Schulter-, Brust-, Taillen-,
und Hüftumfang, und außerdem noch den Umfang knapp unter ihrem Po.
Anschließend nahm er eine Art große Schublehre aus Kunststoff zur Hand,
und vermaß von Vorne und der Seite Yuis Schultern, Brust, Taille, Hüften
und Po. Zum Teil nahm er auch mehrmals an leicht verschiedenen Stellen
Maß. Der Lehrer legte das große Messinstrument zur Seite, und nahm eine
normale Schublehre zur Hand. Mit diesem Instrument widmete er sich
eingehend Yuis Oberweite. Yui musste auch abwechselnd die Hände weit
nach hinten, und dann wieder in die Luft strecken, während der Dr. jedes
Detail ihrer kleinen, runden Brüste abmessen konnte. Anschließend maß er
noch den Abstand zwischen Yuis Brustbein und ihrem Bauchnabel, sowie
zwischen Bauchnabel und ihrer Scham. Mit den Worten "den Rest müssen wir
nachher machen", legte er das Instrument weg.

[Auch hier begleitete Julia ihre Ausführungen mit entsprechenden
Berührungen. Besonderes Augenmerk richtete sie dabei natürlich auf die
Brüste des Mädchens. Auch die weitere Geschichte betonte sie mit ihren
Händen.]

"Bitte stellen Sie sich noch an diese Wand, damit die Kollegin noch
einige Fotos machen kann." Während Frau Tadara das Mädchen ablichtete,
musste es sich zu allen Seiten drehen, mal die Beine spreizen, mal die
Hände spreizen, oder in die Luft strecken, mal in die Hocke gehen. Am
Schluss musste Yui noch, mit gestreckten Beinen stehend, mit den Händen
den Boden berühren. Da Yui recht gelenkig war, bereitete ihr das nicht
die geringsten Probleme. Aber die Tatsache, dass sie splitterfasernackt
war, und dabei auch noch fotografiert wurde, war ihr sehr peinlich.

Anschließend musste sich Yui auf den mit Papiertuch bespannten
Untersuchungstisch legen. Der Dr. streifte Latexhandschuhe an, und
untersuchte zunächst Yuis Mund und Zähne. Danach tastete er ihren
kompletten Körper ab, wobei seine besondere Aufmerksamkeit den wenigen,
kleinen Muttermalen galt, die das Mädchen hatte. Am Unterkörper
angelangt spreizte er leicht die Haut, die Yuis Klitoris bedeckte, fuhr
mit den Fingern kurz durch den Hautspalt, und führte seine Untersuchung
an den Beinen fort, bis er schließlich an den Zehenspitzen angelangt
war, wo er auch noch jeden einzelnen Zeh spreizte, und auch den
Zwischenraum untersuchte. Die ganze Zeit über murmelte er Zahlen und
unverständliche Wörter, die die Lehrerin alle notierte. "Bitte drehen
Sie sich auf den Bauch." Yui kam der Anweisung nach, und die
Untersuchung wurde an ihrem Rücken fortgesetzt. Auch ihren Po spreizte
er deutlich auseinander, und untersuchte alles eingehend.

Der Arzt brachte Yui zu der Brustuntersuchung. Obwohl diese Untersuchung
eigentlich relativ harmlos war, fand Yui sie immer am entwürdigsten.
Das Mädchen musste sich mitten in den Raum stellen, und den rechten Arm
heben. Der Arzt zog eine seltsame Apparatur, die mit einem Gelenkarm an
der Decke befestigt war, zu sich heran, und drückte das Gerät von hinten
unter die Achselhöhle des Mädchens. Anschließend klappte er einen kalten
Metallbügel seitlich über ihre Brust. Während das eigentliche Gerät
gegen Yuis Seite und Rücken drückte, fixierte der Metallbügel, der vom
Schlüsselbein, über das Brustbein bis fast zum Bauchnabel reichte, die
Brust des Mädchens, ohne diese aber zu verdecken. Über die freiliegende
Brust klappte der Arzt nun eine mit Schläuchen und Elektroden versehene
Apparatur nach vorne, die fest anliegend über der zu untersuchenden
Brust einrastete. Yui spürte, wie sich das Gerät an ihrer Brust
festsaugte. Die eigentliche Untersuchung dauerte etwa eine Minute,
während der sich das Gerät immer wieder an der Brust und der Brustwarze
festsaugte, pulsierte, losließ, und sich wieder festsaugte. Danach
klappte die Apparatur, und der Haltebügel automatisch zur Seite, und die
Maschine gab das Mädchen frei, nur um dieselbe Untersuchung an der
anderen Brust zu wiederholen. Yui konnte nach der Untersuchung an ihren
Brüsten einige rote Saugflecken entdecken, die aber schnell wieder
verschwanden.

"Sie können sich auf den gynäkologischen Stuhl setzen." Nachdem sich Yui
auf den aufrecht gestellten Stuhl niedergesetzt hatte, und ihre
Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen gelegt hatte, fixierte
der Arzt ihre Beine, ihren Bauch und ihre Arme mit je einem breiten
Gurt. [Gleichzeitig spannte Julia einen Gurt quer über das Bett, und
fixierte so den Bauch von Nadia.] Anschließend betätigte er an dem
seitlich angebrachten Bedienpult einige Schalter, worauf sich die
Beinschalen auseinander bewegten, und Yuis Beine weit spreizten.
Anschließend begann sich die Rückenlehne weit nach hinten zu neigen. Die
Bewegung hörte erst auf, als die Kopflehne beinahe schon den Boden
berührte. Das Mädchen hing nun mit weit gespreizten Beinen in den
Beinschalen, den Oberkörper weit nach hinten gestreckt, und ihre Brust
präsentierend. Durch die Fixierung völlig wehrlos musste sie da liegen,
und ihre weit geöffnete Scham den Blicken darbieten. In dem Moment war
Yui den Tränen nah.

Der Arzt setzte sich auf einen Hocker direkt zwischen Yuis Beine, und
begann, mit diversen Gegenständen zu hantieren. Durch die Position der
Liege konnte Yui nicht erkennen, was der Arzt genau machte. Sie spürte
aber, wie der Arzt jede Ritze ihrer Scham mit den Händen abtastete.
Gelegentlich berührte er mit kalten, metallenen Instrumenten ihre
Schamlippen und Klitoris, was Yui vor Schreck immer etwas zusammenzucken
ließ. [Julia hatte hierfür extra ein paar Löffel in Gefrierfach
vorbereitet] Anschließend führte er ihr ein kaltes Instrument in ihre
Vagina ein, die er damit unangenehm weit spreizte. Mit diversen
Instrumenten stocherte er minutenlang in ihr herum. Die Berührungen, und
das Drücken und Stechen der Instrumente war zwar nicht so schlimm. Da
Yui aber nichts sehen konnte, und daher jede Berührung überraschend kam,
war dieser Teil der Untersuchung die reinste Tortur für das Mädchen.
Auch während dieser Untersuchung rief der Dr. der Lehrerin ständig
Zahlen und unverständliche Bezeichnungen zu.

Der Arzt griff nach einem Zylinderförmigen Instrument, und sagte ruhig
zu dem Mädchen: "Das kann nun etwas weh tun." Yui spürte, wie der Arzt
mit einer Hand die Hautfalte über ihrem Klitoris zur Seite schob, und
gleichzeitig ein kaltes Instrument auf ihren Kitzler drückte. Plötzlich
schoss ein stechender Schmerz in Yuis Kitzler, der den ganzen Körper
durchströmte. Mehr vor Schreck stieß das Mädchen einen lauten Schrei
aus. "So. Das wäre überstanden", beruhigte der Dr. Mit einem kleineren
Instrument untersuchte der Arzt noch schnell den Po des Mädchens.
Anschließend entspannte er auch das Spekulum in Yuis Vagina, und zog es
vorsichtig heraus. "Entspannen Sie sich. Sie haben die Untersuchung
überstanden." "Ich darf ihnen mitteilen, dass Sie kerngesund sind."

Nach einer kurzen Verschnaufpause ließ der Lehrer den Untersuchungsstuhl
wieder in die ursprüngliche Position fahren, und öffnete die Haltegurte.
Yui stand mit wackligen Knien auf. Der Arzt faltete einen Papierkittel
auseinander, und half Yui, ihn anzuziehen. Das Mädchen musste eigentlich
nur ihre Arme heben, während Dr. Waiara das Tuch um ihren Körper
wickelte, und mit den Klebestreifen verschloss. Anschließend durfte sich
Yui auf die Bank neben Kamuri setzen. Kamuri nahm die zitternde Hand des
Mädchens, und hielt sie mit beiden Händen fest umschlossen. Yui war sehr
froh über diese tröstende Geste.

Nachdem der Arzt noch einige Bemerkungen auf den Untersuchungsbogen
gekritzelt hatte, ging er zu der Türe zum Wartezimmer, und holte das
vierte Mädchen herein. Als Isuze den Raum betrat, wurde diese
kreidebleich, und als der Arzt von ihr verlangte, sich auszuziehen, fing
sie an, zu weinen. Als das Mädchen dann nackt, und mit Tränen in den
Augen da stand, wurde der Arzt ziemlich ungehalten: "Jetzt sind Sie
schon die Zweite an diesem Tag, die ich rasieren muss! Es ist doch
allgemein bekannt, dass sich unter den unhygienischen Achsel- und
Schamhaaren alle möglichen Krankheiten, Pilze und Infektionen bilden
können. Ihre Kollegin, Fräulein Enzo, hatte wenigstens gepflegte
Achselhöhlen. Aber Ihnen ist offensichtlich nicht mal das ihre
Gesundheit wert! Nehmen Sie sich ein Beispiel an den Fräulein Jakuma und
Ikori. Für beide ist es eine Selbstverständlichkeit, sich auch im
Intimbereich zu pflegen. Da ist es auch kein Wunder, dass beide von
bester Gesundheit sind!" "Frau Tadara. Ich fürchte, sie müssen mir
hierbei behilflich sein." Das Mädchen war tränenüberströmt, als die
beiden Lehrer sie auf der Liege festhielten, und ihr die Scham und
Achseln rasierten. Das änderte sich natürlich nicht, als sie sich, nackt
unter der Dusche stehend, von dem Lehrer auch noch anhören musste, wie
man sich anständig zwischen den Beinen wäscht. Das Mädchen war echt fix
und fertig, und brauchte anschließend erstmal fünf Minuten, um sich
soweit zu beruhigen, dass Frau Tadara ihr ihre Fragen stellen konnte.

Yui fiel natürlich auf, dass die Lehrerin das Mädchen nur einmal fragte,
ob sie sich schon einmal selbst befriedigt hatte - was das Mädchen
natürlich verneinte.

Fast während der ganzen restlichen Untersuchung flossen dem armen Ding
laufend Tränen über die Wangen. Sie ließ die ganze Prozedur aber still
über sich ergehen. Selbst als der Lehrer diese schmerzhafte Sache mit
ihrem Kitzler machte, zeigte das Mädchen keine Regung. Sie war
offensichtlich viel zu sehr von der ganzen Situation überfordert.


### Die Katze im Sack ###

Als schließlich auch die Untersuchung von Isuze abgeschlossen war,
setzte sich der Lehrer hinter den Schreibtisch zu seiner Kollegin, und
begann endlich, zu erklären, wieso die Mädchen nun eigentlich hier
waren: "Wie Sie sicher wissen, ist die Tedeki1 eine weiterführende
Schule, an der viele Schüler sind, die später in die Medizin gehen
werden. Aus diesem Grund ist es natürlich immens wichtig, unseren
zukünftigen Experten bereits frühzeitig ein breites anatomisches Wissen
anzueignen. Sie sind hier, um unseren Studentinnen und natürlich
besonders unseren Studenten die Anatomie des weiblichen Körpers hautnahe
zu veranschaulichen!" - Yuis Augen wurden groß. Der feste Druck von
Kamuris Händen verrieten ihr, dass nicht nur sie von diesen Äußerungen
überrascht wurde. "Um nicht unnötig Ängste zu schüren, möchte ich ihnen
versichern, dass ihnen nichts geschehen wird, und dass während der
gesamten Präsentation meine Kollegin und ich anwesend sein werden." "In
der Präsentation werden meine Kollegin und ich zunächst den Aufbau des
weiblichen Körpers erklären. Anschließend haben die Studenten die
Möglichkeit ihre Körper aus der Nähe zu betrachten, und gegebenenfalls
zu betasten. Das mag sich für Sie peinlich anhören. Ich kann ihnen aber
versichern, dass die ganze Sache weniger schlimm ist, als sie vermutlich
erwarten. Sie werden wie gesagt keinerlei Gefahr ausgesetzt, und haben
keine Verletzungen zu befürchten. Außerdem werden meine Kollegin und ich
ja während der gesamten Zeit anwesend sein, und für Ordnung sorgen. Ich
möchte aber klarstellen, dass ich von Ihnen erwarte, dass Sie den Ihnen
gegebenen Anweisungen Folge leisten, und nicht rumzicken, schreien, oder
sich gar zur Wehr setzen!" - Der Lehrer verrückte seine Brille - "Sie,
meine Damen, wurden unter Anderem wegen ihrer psychisch stabilen
Mentalität ausgewählt, und wir glauben, dass Sie mit der Präsentation
problemlos fertig werden." "Wenn Sie mit einer gewissen Ruhe und
Aufgeschlossenheit an die Sache herangehen, wird die ganze Präsentation
schnell an Ihnen vorübergehen. Für die Eine oder Andere mag die
Präsentation ja vielleicht sogar eine ganz interessante Erfahrung sein."
"Außerdem wirkt sich die Präsentation natürlich auch sehr positiv auf
ihre Abschlussbewertung in ihrer Ausbildung aus." - Der Lehrer warf
einen kurzen Blick auf die große Uhr an der Wald. "Wenn Sie mich bitte
kurz entschuldigen würden. Ich kläre mit dem Herrn Kollegen kurz ab, ob
wir mit der Präsentation beginnen können." - Der Lehrer stand auf, und
verließ den Raum durch die zweite Türe.

Naomi hat während den Ausführungen des Lehrers begonnen, zu weinen, und
hatte nun ihr Gesicht schluchzend in ihren Händen vergraben. Isuze hatte
schon lange aufgehört, zu weinen. Ihr Gesicht war aber kreidebleich, und
ihr Blick war regungslos nach vorne gerichtet. Vor Aufregung hatte sich
Yui inzwischen fest an Kamuris Hände geklammert. Kamuri versuchte das
Mädchen zu beruhigen. Leise flüsterte sie Yui zu: "Keine Sorge. Das
werden wir schon schaffen!" Ganz wohl war ihr bei den Worten aber selbst
nicht.

Nach kurzer Zeit kam der Lehrer zurück, und bat die Mädchen, ihm zu
folgen. Gemeinsam verließen Sie das Untersuchungszimmer durch die zweite
Türe, und gingen durch einen kleinen Nebenraum. Hier wurden
offensichtlich Versuchsaufbauten und Vorzeigeobjekte für den Physik-
oder Chemieunterricht aufbewahrt. Der Lehrer öffnete eine weitere Türe,
und wechselte wenige Worte mit dem Lehrer in dem angrenzenden Raum. Yui
hörte den unbekannten Lehrer, wie dieser seinen Studenten erklärte, dass
Herr Dr. Waiara nun den Kurs fortsetzen würde, und wie er ihnen viel
Spaß bei dieser interessanten Präsentation wünschte. Anschließend kam
auch der unbekannte Lehrer in den Vorratsraum, welchen er zusammen mit
Frau Tadara durch die erste Türe verließ. Dr. Waiara führte die
aufgeregten Mädchen mit den Worten, "Es geht los. Wenn Sie mir bitte
folgen würden.", in den Unterrichtssaal.


### Die Präsentation ###

Der Unterrichtssaal ähnelte dem eines Physiklabors. Die Bänke waren wie
in einem Vorlesungssaal stufenweise angeordnet. Die Klasse bestand aus
relativ wenigen Schülern, etwa 15 an der Zahl, und setzte sich zur
Hälfte aus Mädchen und Jungs, alle etwa in Yuis Alter, zusammen. In dem
Raum befanden sich neben der obligatorischen Tafel, dem großen Pult, und
dem gefliesten Untersuchungstisch mit Wasserhahn und diversen
Anschlüssen für Strom und Gas, noch vier gepolsterte, und mit Papiertuch
bespannte Untersuchungstische. Am unteren Ende der Untersuchungstische
waren verstellbare Beinschalen, ähnlich denen eines gynäkologischen
Stuhls, angebracht. Nach einer kurzen Begrüßung bat der Lehrer die vier
Mädchen, sich nebeneinander vor das Pult zu stellen. Anschließend begann
er mit seiner Ansprache an die Studenten: "Meine Damen und Herren." "Wie
Sie ja bereits von meinem Kollegen wissen, bin ich heute in ihrer
Klasse, um Ihnen die Anatomie des weiblichen Körpers zu
veranschaulichen." "Ich habe diese vier Mädchen mitgenommen, um Ihnen
die einmalige Möglichkeit zu geben, sich dieses wichtige Thema
interessant und einprägsam - praktisch am lebenden Objekt - zu
verinnerlichen!" "Bitte haben Sie Verständnis für die jungen Frauen. Sie
haben so etwas noch nie gemacht, und sind deshalb entsprechend
aufgeregt. Ich bitte Sie daher, den Aufenthalt für unsere Damen
möglichst angenehm zu machen. Mit etwas Verständnis und Rücksicht wird
diese Präsentation sicherlich ein Erfolg, und lehrreich und interessant
für uns alle werden" Der Lehrer schritt von vorne um die Mädchen herum.
"Wir haben diese vier Mädchen ausgewählt, um ihnen einen möglichst
umfassenden Einblick auf den weiblichen Körper bieten zu können. Wie sie
gleich sehen werden, gibt es nicht die Einheitsfrau." Lachend erklärte
der Lehrer: "Natürlich besitzt jede Frau zwei Brüste, und auch die
restliche Körper ist identisch aufgebaut" "Das Aussehen, Form, Farbe und
Größe aller Merkmale des weiblichen Körpers kann sich aber teils
deutlich von denen in ihren Anatomiebüchern unterscheiden!" "Der Körper
einer Frau ist so individuell wie das Gesicht eines Menschen! Der Körper
eines Mannes ist ja auch nicht identisch mit dem eines anderen."

Der Lehrer war inzwischen auf der linken Seite neben Naomi angekommen,
und öffnete mit einem kurzen Griff an die Schultern den Klebeverschluss
ihres Kittels, worauf das notdürftige Kleidungsstück des völlig
verdutzten Mädchens zu Boden viel. Diese stieß von ihrer plötzlichen
Nacktheit total überrascht, einen kurzen, spitzen Schrei aus, und
versuchte, sich mit ihren Händen die Scham und die Brüste zu bedecken.
Der Lehrer nahm vorsichtig eines ihrer Handgelenke, und drückte dieses
vorsichtig mit den Worten, "Nur keine Scheu! Es passiert ihnen nichts!",
zur Seite. Zögernd ließ das Mädchen auch den anderen Arm sinken, und
stellte sich, etwas zusammengekauert und mit gesenktem Blick, hin. Der
Lehrer, sichtlich zufrieden, setzte seinen Vortrag fort: "Hier sehen Sie
Versuchsperson A." Während der Lehrer erklärte, berührte er die
angesprochenen Körperpartien, um seine Ausführungen zu verdeutlichen.
"Relativ groß gewachsen mit sportlicher Statur und markanten
Gesichtszügen. Muskulöse und relativ lange Arme und Beine. Ausgeprägte
Bauchmuskulatur. Offensichtlich treibt die junge Dame viel Sport! Eher
größere, aber feste Brüste mit deutlich ausgeprägten Brustwarzen.
Schwach ausgeprägte Taille und schmales Becken. Beachten Sie auch den
relativ hoch sitzenden Bauchnabel." Zu Naomi gewandt: "Bitte drehen Sie
sich um" Der Lehrer streifte Naomis Haare zur Seite: "Schauen Sie sich
auch diese kräftigen Schultern, und den schmalen, muskulösen Po an!"
Laut stellte er dem Mädchen die Frage, welchen Sport sie ausübte, was
diese leise beantwortete. Er drehte Naomi wieder nach vorne. "Sie sehen
also, meine Damen und Herren, dass sportliche Aktivität sichtbar
positive Auswirkungen auf den Körper haben kann!" Anschließend ordnete
er noch diverse Körperteile, Organe und Knochen zu, und beantwortete
zwei Fragen, die von den Studenten gestellt wurden.

Der Lehrer ging weiter zu dem zweiten Mädchen, Isuze, und ließ bei
dieser die Hüllen fallen. Nun stand diese, mit durchgestreckten Rücken,
völlig gerade und regungslos - fast schon überheblich wirkend - vor der
Klasse. "Hier sehen Sie Versuchsperson - äh - D." "Sie sehen, die
deutlich kleinere Statur dieser jungen Dame." "Sehr flaches, rundes
Gesicht mit kleiner Nase, kleinen Ohren, aber recht groß wirkenden,
Augen mit großem Abstand." "Leicht hängende Brüste von mittlerer Größe.
Ansonsten ist der Körper klein und eher fester gebaut." "Ihnen fällt
auch der tief sitzende Nabel und die, trotz der geringen Körpergröße,
deutlich ausgeprägte Taille auf." "Außerdem hat die Dame, der Größe
entsprechend, eher kurze Arme und Beine, und auch relativ kleine Hände
und Füße." "Die Beine laufen im Schritt relativ spitz zusammen, und
verdecken so leicht das Geschlecht." Leise: "Bitte drehen Sie sich um."
"Sie sehen auch, verglichen mit Person A, den deutlich runder geformten,
Po." "Sie können sich wieder umdrehen."

Nun ging der Lehrer weiter zu Yui. Das Mädchen zuckte deutlich zusammen,
als das Gewand zu Boden fiel. Es gelang ihr aber, mit gesenkten Armen,
gerade zu stehen. "Hier sehen Sie unsere Kandidatin C." "Das Mädchen ist
bei weitem die kleinste und dünnste, ja fast schon dürrste, von den
Vieren." "Sehen Sie sich das runde, kleine Gesicht an, das trotzdem über
relativ groß wirkende Augen und eine eher große, aber spitz zulaufende
Nase verfügt." "Außerdem hat die junge Dame kurze, dünne Arme und Beine,
und relativ schmale Schultern." "Ihre Brüste sind klein, aber rund und
fest, mit ziemlich kleinen Brustwarzen." - Während der Lehrer über Yuis
Schultern streifte, und dann ihre Brüste berührte, anhob, und etwas
drückte, zuckte sie sichtlich zusammen. - "Sie sehen auch den tiefer
sitzenden Nabel, die mittelstark ausgeprägte Taille, und die recht
schmalen Hüften." - Der Lehrer griff Yui tastend zwischen die Beine,
worauf diese erschrocken ein piepsendes Geräusch machte. - "Durch die
schmalen Beine erkennen Sie einen vergleichsweise breiten Spalt zwischen
ihren Beinen, wo ihre Scham fast schon in einer geraden Linie
abschließt." "Durch die schmächtige Statur zeichnen sich das
Schlüsselbein, die Hüftknochen, und der Brustkorb deutlich auf der Haut
ab." - "Wenn Sie sich bitte umdrehen würden?" Der Lehrer streifte Yuis
lange Haare zur Seite, und fuhr mit den Fingern ihren Rücken entlang.
"Ach am Rücken sehen Sie, wie sich die Schulterblätter, und das Rückgrat
deutlich abzeichnen." "Sie sehen auch den schmalen, eher flachen Po, der
in die dünnen Beine übergeht." Der Lehrer bat Yui, sich wieder nach
vorne zu drehen, und ging weiter zu dem vierten Mädchen.

Kamuri zuckte etwas zusammen, als der Lehrer den Kittel fallen lies.
"Hier sehen Sie Person B." "Mittlere Größe und eher dünne Statur." "Sie
sehen auch das relativ eckige, schmale Gesicht mit den ausgeprägten
Stirn- und Wangenknochen, und dem spitzen Kinn. Eher kleine Augen, und
sehr schmale, aber lange, tief sitzende Nase. Vergleichsweise dünner
Hals." "Arme und Beine von normaler Ausprägung. Der gesamte Körper ist
ziemlich flach geformt mit wenig Rundungen. Sehr flacher, gerader Bauch,
Oberkörper und Hüften. Kaum ausgeprägte Taille. Brustkorb, Taille und
Hüften ergeben fast eine gerade Linie, und verstärken dadurch den
Eindruck des flachen, fast knabenhaft geformten Körpers." "Das Mädchen
hat sehr kleine Brüste, die spitz zulaufen. Durch die geringe Größe
entsteht der Eindruck, die Brüste hätten einen großen Abstand
zueinander. Beachten Sie aber die hohe Symmetrie, und die gerade
Ausrichtung der Brüste! Die Brüste sind kaum nach außen geneigt, und
laufen ziemlich gerade nach vorne zu." "Sie sehen auch hier den breiten,
gerade abschließenden Schritt." "Bitte drehen Sie sich zur Seite, damit
unsere Studenten einen besseren Eindruck von Ihrem ungewöhnlich gerade
gewachsenem Körper bekommen!" "Sie sehen so auch deutlich den flachen
Po!" Der Lehrer drehte Kamuri weiter, so dass diese mit dem Rücken zur
Klasse stand. "Hier sehen Sie nochmal den schwach ausgeprägten Po. Man
könnte fast meinen, die Oberschenkel würden direkt zum Becken hin
abschließen!" Der Lehrer drehte Kamuri wieder nach vorne.

"Meine Damen und Herren. Ich bitte Sie nun, vorzutreten!" "Sie haben nun
die Möglichkeit, diese vier Mädchen eingehend aus der Nähe zu
betrachten." "Ich möchte Sie aber nochmal eindringlich darauf hinweisen,
dass es sich bei unseren Damen um fühlende Menschen handelt, die sich
alle freiwillig zur Verfügung gestellt haben, um Ihnen diese einmalige
Möglichkeit zu bieten! Gehen Sie entsprechend behutsam vor!"

Die Schüler kamen langsam die Stufen herunter, und begannen, mit großem
Interesse, aber recht vorsichtig, die Mädchen von allen Seiten zu
betrachten. Nach und nach trauten sich auch einzelne Studenten, die
Mädchen zu berühren. Sie tasteten ihren kompletten Körper ab. Besonderes
Interesse galt natürlich den Brüsten und dem Po. Die Scham trauten sich
aber nur wenige zu berühren. Auch wenn die Erziehung an den höheren
Schulen bei weitem nicht so sexualitätsfeindlich war, wie in den unteren
Schichten, hatten von den männlichen Studenten noch kein einziger ein
nacktes Mädchen vor sich gehabt. Aus diesem Grund war die vorsichtige
Herangehensweise nur zu verständlich. Auch für die Mädchen war diese
Rolle des Ausstellungsobjekts höchst aufregend! Naomi weinte inzwischen
wieder, und auch Yui und Kamuri zuckten bei den Berührungen öfters
zusammen. Einzig Isuze ließ alle Berührungen ohne das geringste Zucken
über sich ergehen.

Nachdem die Studenten endlos erscheinende Minuten lang die Mädchen
untersuchen konnten, bat der Lehrer die Studenten, zur Seite zu treten.
"Sie konnten nun den weiblichen Körper genauer erkunden. Im Anschluss
werden wir uns nun das weibliche Geschlechtsorgan genauer unter die Lupe
nehmen." "Meine Damen. Würden Sie sich bitte auf die Untersuchungstische
begeben?" Die Mädchen begaben sich zu den Liegen, und begannen, sich
zaghaft hinzulegen. "Wenn Sie bitte ihre Beine in die Beinschalen legen
würden?" Nach und nach kamen die Mädchen der Aufforderung nach. Isuze
lag als erste mit leicht gespreizten Beinen auf der Liege. Die drei
anderen Mädchen waren aber sichtlich gehemmt. Alle drei spannten ihre
Beine an, und versuchten, ihre Scham geschlossen zu halten, was ihnen
durch die Stellung der Beinschalen nur schwer gelang. Über Naomis
Gesicht kullerten große Tränen. Der Lehrer ging von einer Liege zur
nächsten, und veränderte die Beinschalen so, dass die Beine, deutlich
gespreizt wurden, und die Scham allen Blicken preisgegeben wurde.

Der Lehrer trat zu der Liege von Kamuri, und bat die Studenten, zu ihm
zu treten. "Wenn Sie sich die Scham unserer Kandidatin B anschauen,
fällt ihnen sicher die kleine, ziemlich verdeckte Klitoris auf. Die
Schamlippen sind eher lang, werden aber ebenfalls komplett verdeckt. Der
Lehrer führte Kamuri ein Spekulum ein. "Sie können nun einen kurzen
Blick quasi ins Innere einer Frau werfen." Der Lehrer gab dem ersten
Studenten eine kleine Taschenlampe in die Hand. Ein Schüler nach dem
anderen blickte neugierig durch das Spekulum in die Vagina des Mädchens.
Nachdem alle Schüler durch waren, entfernte er das Spekulum, worauf
Kamuri erleichtert aufatmete.

Der Lehrer ging mit den Studenten weiter zu Yui. "Sie sehen, dass die
Scham unserer nächsten Kandidatin deutlich unterschiedlich ausschaut."
"Beachten Sie allein schon die deutlich dunklere Färbung. Der Kitzler
ist ebenfalls sehr versteckt. Sie sehen aber den leicht hervorstehenden
Harnausgang, und die etwas vorstehenden äußeren Schamlippen. Ebenfalls
sind die deutlich kürzeren Schamlippen, und der ebenfalls deutlich
kleinere Scheideneingang auffallend." "Sie sehen ebenfalls den großen
Abstand zwischen Vagina und dem Analausgang." Der Lehrer ließ die
Studenten einen kurzen Blick auf Yuis Scham werfen, die mit heftig
klopfendem Herzen auf der Liege lag.

Anschließend ging der Lehrer weiter zu Isuze, und setzte dort seine
Erklärungen fort. "Sie sehen hier den leicht vorstehenden Kitzler. und
die vorstehenden Schamlippen. Der Vaginaleingang ist durchschnittlich
lang" "Man könnte fast sagen, sie sehen hier eine Durchschnittsvagina"
Die Blicke der Studenten ließen Isuze völlig ungerührt.

Anschließend ging es weiter zu Naomi, wo der Lehrer ebenfalls ausführte:
"Sie sehen hier eine relativ große Klitoris. Die Schamlippen stehen
deutlich hervor. Generell ist die Vagina eher groß gebaut. Auffällig ist
allerdings, dass der Harnausgang ziemlich verdeckt ist. Sehen Sie?" Die
Studenten betrachteten mit großem Interesse die auffällige Vagina. Das
Mädchen schluchzte während der ganzen Zeit.

"Sie haben nun nochmal die Möglichkeit, sich unsere Mädchen genauer
anzuschauen. Besondere Beachtung sollten Sie dabei der Scham widmen. Ich
bitte Sie aber, den Kitzler und die Schamlippen nicht direkt anzufassen,
da diese sehr empfindlich sind, etwa vergleichbar mit der männlichen
Eichel. Bitte berühren Sie daher nur die umliegende Haut." "Bitte
benutzen Sie auch die ausliegenden Latexhandschuhe, und wechseln Sie
diese, wenn sie zu einem der anderen Mädchen gehen!" "Falls Sie Fragen
haben, stehe ich natürlich ständig zu Ihrer Verfügung."

Anschließend erforschten die Schüler auch diese intime Zone der Mädchen.
Sie gingen wieder sehr vorsichtig vor. Natürlich war dieser Teil für die
Mädchen trotzdem am beschämendsten, und auch Yui und Kamuri, die sich
bisher recht gut gehalten hatten, zuckten häufig zusammen.

Nach einigen Minuten stellte ein Student, der gerade Isuze genauer
musterte, dem Lehrer eine Frage. "Meine Damen und Herren. Wenn Sie mir
bitte ihre Aufmerksamkeit widmen würden?" Mit einem Lächeln führte der
Lehrer weiter aus: "Ihr Kollege hat mir gerade eine Frage gestellt, auf
die ich ehrlich gesagt bereits gewartet habe" "Ich wurde gefragt, wie
das bei den Frauen mit dem Orgasmus sei. Wie man eine Frau am besten
stimulieren könnte." "Ich weiß, dass diese Sache in unserer Gesellschaft
ziemlich stiefmütterlich behandelt wird. Da ich aber glaube, dass Sie,
meine Damen und Herren nicht jedes Wort, das ich sage, ihren Eltern
erzählen werden, und auch Sie, meine Damen, vermutlich bemüht sein
werden, über diesen Tag eher Diskretion walten zu lassen, möchte ich
ihnen nun ein paar praktische Tips an die Hand geben! Vielleicht kann
ich Ihnen dadurch die heutzutage seltene Gabe vermitteln, Frauen
sexuelle Freude zu bereiten." "Wenn Sie bitte hierher schauen?" Der
Lehrer trat an die Scham Isuzes. "Sie haben vermutlich schon mal gehört,
dass die übliche Penetration einer Frau zum Höhepunkt verhilft. Das ist
in der Regel nicht zutreffend!" "Die meisten Frauen heutzutage haben ja
eh kein Interesse daran, sexuelle Lust zu empfinden. Meist geht es ihnen
ja nur um einen eventuellen Kinderwunsch, oder um den Partner. Es gibt
aber auch Frauen, wie beispielsweise unsere Kandidatinen B und C, die
dazu in der Lage sind, sexuelle Lust zu empfinden, oder besser gesagt,
empfinden zu WOLLEN!" Bei diesen Worten schauten die beiden
"Kandidatinen B und C" - Kamuri und Yui überrascht zu dem Lehrer. Kamuri
stieß sogar ein überraschtes "Huh?" aus.

"Sie sollten zunächst wissen, dass die Reizung der Vagina durch
Penetration die Frau meist zwar erregt, aber nur in seltenen Fällen zu
einem richtigen Orgasmus führt." "Der weibliche Körper hat viele erogene
Zonen, wie beispielsweise die Brüste oder die Schenkelinnenseiten. Die
Stimulation dieser Zonen ist meist aber auch nicht ausreichend, um einen
Orgasmus auszulösen. Ein recht gutes Mittel ist aber die Reizung der
Klitoris!" "Die Stimulation erfolgt am einfachsten durch Reibung mit den
Fingern." "Sie, meine Damen und Herren, sind aber völlig auf dem
Holzweg, wenn sie annehmen, dass sie da etwas rumreiben müssen, und die
Frau dann automatisch einen Orgasmus erlebt. Sie müssen darauf achten,
wie die Frau auf die jeweilige Reizung reagiert, und diese den
Reaktionen anpassen." "Das klingt zwar recht kompliziert. Mit etwas
Einfühlungsvermögen und Phantasie werden Sie aber sicher schnell
erkennen, was ich meine." "Wie bei Männern basiert auch bei Frauen der
Orgasmus nicht nur auf mechanischer Reizung, sondern ist ebenfalls sehr
stark von psychischer Entspannung abhängig." "Eine entsprechende
Demonstration ist jetzt natürlich entsprechend schwierig, da unsere
Kandidatinnen alles andere als entspannt sein werden." "Ich möchte Ihnen
aber trotzdem zeigen, auf was sie zumindest achten müssen." "Fräulein
Ikori und Fräulein Jakuma. Wenn Sie bitte mal zu mir kommen könnten?"
"Und auch Sie, Fräulein Enzo, kommen bitte hier her. Sie können
eventuell noch was lernen!"

Yui und Kamuri standen verdutzt von ihrer unbequemen Position auf, und
gingen zu dem Lehrer. "Die beiden Damen haben bereits Erfahrung, wie man
eine Frau befriedigt. Ich bitte Sie daher, unseren Studenten an Fräulein
Ii zu demonstrieren, wie Sie in etwa vorgehen." "Zunächst Sie, Fräulein
Jakuma!" Yui trat zögernd vor. "W.. wie... Soll ich jetzt..." "Ziehen
Sie sich die beiden Latexhandschuhe an, und zeigen Sie uns ein paar
Insidertricks. Nur keine Hemmungen!" Yui streifte die Handschuhe über,
und begann äußerst vorsichtig, Isuzes Kitzler zu umkreisen. Der Lehrer
erklärte in der Zwischenzeit, was Yui anstellte. Yuis Finger fuhren
Sanft Isuzes Schamlippen entlang, und wanderten wieder rauf zum Kitzler.
Dann berührte sie vorsichtig die Hautfalte um den Kitzler, und massierte
diesen vorsichtig von der Seite. "Es ist wichtig, zunächst sehr
vorsichtig vorzugehen. Da unten ist alles ziemlich empfindlich. Erst mit
zunehmender Erregung, und der damit verbundenen Sekretbildung wird die
Frau etwas unempfindlicher, und man kann etwas fester weitermachen.
Aber achten Sie trotzdem weiterhin auf die Reaktionen der Frau!"
"Fräulein Ii, was fühlen Sie?" Leise aber deutlich erklärte Isuze: "Es
tut nicht weh. Es kitzelt etwas, aber es tut nicht weh!" Der Lehrer
ergänzte: "Wie gesagt ist die Gesamtsituation immens wichtig! In einer
entspannten Umgebung, und mit einer aufgeschlossenen Frau kann eine
entsprechende Stimulation für die Frau aber sehr erregend sein!" Mit
einem leichten Schmunzeln fügte er hinzu: "Das gilt natürlich auch für
die Frauen alleine!" "Achten Sie aber immer darauf, wie die Frau auf die
Stimulation reagiert, und was ihr gerade gefällt! Wenn die Frau an ihrer
Vagina feucht wird, ist dass meist ein Zeichen, dass ihr die Stimulation
gefällt. Wenn Sie mit der Frau offen über dieses Thema reden können, ist
das natürlich am erfolgversprechendsten. Leider sind dafür die wenigsten
Frauen aufgeschlossen genug."

"Fräulein Ikori. Zeigen Sie uns bitte nun auch noch etwas." "Unsere
Studenten sollen sehen, wie unterschiedlich die klitorale Stimulation
sein kann!" Nachdem Kamuri ebenfalls Handschuhe angezogen hatte, begann
sie vorsichtig mit der flachen Hand über Isuzes Schamhügel zu streifen.
Dann winkelte sie ihren Mittelfinger leicht ab, um diesen vorsichtig
durch die Spalte des Mädchens gleiten zu lassen. Sie massierte den
Kitzler, indem Sie mit dem Zeigefinger vorsichtig zwischen Schamlippen
und Kitzler auf-und-ab streifte. Anschließend umkreiste sie den Kitzler,
und massierte diesen von allen Seiten. "Fräulein Ii. Was fühlen Sie?"
Isuze antwortete: "Ich weiß nicht. Das kitzelt irgendwie ziemlich."
Während der ganzen Prozedur schaute Naomi bestürzt zu. Beide Hände hatte
Sie vor dem Mund verschlossen. Man sah ihr deutlich an, dass Sie von der
ganzen Sache ziemlich angewidert war. "Gut.", sagte der Lehrer. Ich
glaube, das genügt. Kamuri hörte mit ihrer Massage auf. "Sind sonst noch
Fragen?" Von der Fülle an Informationen überwältigt hatten die Studenten
vorerst keine weiteren Fragen. "Gut. Ich hoffe, die Präsentation war für
sie alle lehrreich. Ich werde nun unsere mutigen Versuchspersonen
hinausbegleiten. Anschließend komme ich nochmal zu Ihnen in die Klasse."
Zu den Mädchen gewandt: "Kommen Sie bitte mit?" Die Mädchen griffen nach
den am Boden liegenden Kitteln, und folgten dem Lehrer in den Nebenraum.
Naomi hielt den Kittel fest an die Brust gedrückt.

"Meine Damen." "Ich möchte mich bei Ihnen für ihre Mitarbeit bedanken."
"Ihr Maß an Kooperation und Interesse hat mich ehrlich gesagt positiv
überrascht!" "Sie haben noch die Möglichkeit, sich im
Untersuchungszimmer zu duschen. Anschließend können Sie unser Haus
verlassen." "Sie sind vermutlich noch alle sehr aufgewühlt von diesem
ungewöhnlichen Tag. Ich hoffe aber trotzdem, dass Sie im Nachhinein die
ganze Sache weniger schlimm in Erinnerung behalten werden." "Sie können
sich sicher sein, ihren Mitschülern um eine große Erfahrung reicher zu
sein." "Sie können stolz auf sich sein!" "Trotzdem möchte ich sie
bitten, über dieses Projekt absolute Diskretion zu wahren. Das ist
besser für beide Seiten." "Auf Wiedersehen." Die Mädchen standen
schweigend im Raum, als der Lehrer durch die Türe ging, die hinter ihm
einrastete.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von shatoga am 22.01.08 um 23:40 geändert
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  RE: Yui - Teil 1 Datum:29.11.05 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


### Duschen ###

Mit den Worten, "Ich will hier weg!", brach Yui die nervöse Stille.
Bestimmt ging sie in den Untersuchungsraum, um sich möglichst schnell zu
duschen. Die anderen Mädchen folgten. Yui stand bereits, am ganzen
Körper zitternd, unter der Dusche, als die anderen Mädchen in den Raum
traten. Sie begann zu realisieren, was mit ihnen gerade geschehen war.
Isuze stellte sich unter die zweite Dusche, wo sie sich kurz abbrauste,
und gleich darauf in die Trockenkammer ging. Naomi hielt weiterhin das
Tuch an die Brust gepresst. Kamuri hatte ihren Kittel bereits in den
dafür vorgesehenen Wäschekorb geworfen, und stand nun - wieder einmal -
nackt in dem Raum. Sie wollte die Stimmung etwas auflockern, und sagte
mit unsicherer Stimmte: "Naja. Wenigstens mussten wir nicht mit ihnen
Sex machen, so wie es früher war..." Sie bereute ihre Worte aber sofort,
da Naomi daraufhin total ausflippte! Das Mädchen warf, immer noch mit
Tränen in den Augen, den Kittel zu Boden, und schrie Kamuri an. Naomi
warf dem verdutzten Mädchen vor, dass ihr die Sache vermutlich sogar
gefallen habe, und ob sie ihre blöden Witze nicht lassen könnte. Sie
warf den anderen Mädchen vor, dass sie kein bisschen besser seien, und
dass sowieso alle völlig sittenlos währen. "Mit was für Leuten bin ich
nur in der Klasse?!" Naomi griff nach ihrer Kleidung, und eilte zur
Türe. Sie realisierte aber erst als sie vor der Türe stand, dass sie ja
noch splitternackt war, warf die Kleidung zu Boden, und begann sich
fluchend anzuziehen. Anschließend riss sie die Türe auf, brüllte noch
ein "Ich hasse euch!" in den Raum, und eilte mit knallender Türe davon.
Kamuri stand zunächst mit offenem Mund mitten im Raum. Dann begann sie
sich, mehr an sich gewandt, zu entschuldigen: "Sorry. Sorry. Sorry! Tut
mir Leid! Dass wollte ich nicht! Ich und mein blödes Mundwerk..." Isuze
war inzwischen mit dem Abtrocknen fertig, stieg aus der Kabine, und rief
den Mädchen ein leises, "Lebt wohl!", zu. Kamuri, nun sichtlich in
Panik, lief zu dem Mädchen, und packte es an den Schultern. Kamuri
schüttelte das Mädchen, und redete aufgeregt auf sie ein. Da griff
plötzlich Isuze nach Kamuris Arm, und wechselte mit dieser leise wenige
Worte. Kamuri wurde darauf sofort still, und stand nun mit völlig
überraschtem Blick da. Nachdenklich hatte Sie die rechte Hand vor den
Mund gelegt, und stand so fast noch eine ganze Minute, obwohl Isuze sich
bereits angezogen, und leise den Raum verlassen hatte.

Als sich dann Kamuri zu den Duschen umdrehte, musste Sie feststellen,
dass auch Yui, von der ganzen Situation völlig überfordert, weinend
zusammengebrochen war. Das Mädchen saß zusammengekauert und schluchzend
unter der Dusche, die noch immer eingeschaltet war. Kamuri stürzte zu
dem Mädchen, kniete sich neben sie, und zog sie an sich. "Bitte du nicht
auch noch. Yui! Bitte, Yui, bleib bei mir! Tut mir Leid. Hätte ich nur
nicht so viel geredet. Mein blödes Mundwerk. Tut mir Leid. Das wollte
ich nicht!" Yui beruhigte sich relativ schnell, und erwiderte auch
gleich die Umarmung. Noch etwas schniefend erwiderte Yui: "Keine Sorge.
Es geht schon wieder." "Ich hab nur, als ich unter der Dusche stand,
über die ganze Sache nachdenken müssen, und dass hat mich dann total
fertig gemacht. Ich hab dann irgendwie total zum Weinen anfangen müssen.
...ich weiß auch nicht." Da Kamuri immer noch leise "Tut mir Leid" vor
sich hin flüsterte, tröstete nun Yui das andere Mädchen. "Du kannst doch
für die ganze Sache nichts. Und die Naomi ist halt ein bisschen
hysterisch. Die wird sich schon beruhigen." "Außerdem haben wir doch
alle schon mal diese Legenden gehört, dass angeblich immer wieder ein
paar Mädchen ausgewählt werden würden, um dann mit ebenfalls
ausgewählten Jungs Sex haben zu müssen. Es gibt doch viele so
Schülergeschichten. Es konnte ja niemand wissen, dass da auch mal etwas
Wahrheit dahinter steckt!" Kamuri erwiderte, dass sie das Gefühl gehabt
hatte, alles falsch gemacht zu haben. Außerdem hatte sie Angst, nach der
seltsamen Reaktion von Naomi und Isuze, nun auch Yui zu verlieren. Yui
war davon sehr gerührt, und verstärkte die Umarmung. "Das ist echt lieb
von dir!" "Aber was ist eigentlich passiert, als du mit Isuze gesprochen
hast? Ich hab nur mitbekommen, dass du plötzlich total still geworden
bist, als Isuze gegangen ist."

Kamuri erklärte daraufhin: "Du hast ja gesehen, dass sie die Sache
offensichtlich furchtbar mitgenommen hat. Nachdem sie von diesen Lehrern
rasiert wurde, war sie doch total regungslos. Ihren Blick immer starr
nach vorne gerichtet. Bei der ganzen Untersuchung nicht das geringste
Zucken." "Und als sie dann gehen wollte, und auch noch ´Lebt wohl´
gesagt hat, da hab ich es echt mit der Angst zu tun gekriegt. In dem
Moment hatte ich furchtbare Angst, das Mädchen könnte sich etwas antun!"
- "Und dann hast du sie darauf angesprochen?" - "Ja. Nein! Eigentlich
nicht." "Ich hab sie an den Schultern gepackt und geschüttelt, und die
ganze Zeit nur gesagt, dass es mir Leid tut und so. Ich hab ja gemeint,
dass mein blöder Kommentar der Auslöser war." "Da hat sie plötzlich
meinen Arm gepackt! Nicht fest. Aber es ging so schnell. Und außerdem
hat sie ihre Augen auf mich gerichtet. Sie hatte einen richtig
durchdringenden Blick! Das war richtig unheimlich." "Sie hat mir dann
sekundenlang in die Augen geschaut. Das war aber nicht der unsichere
Blick eines Mädchens, das sich gleich umbringen wollen würde. Ihre Augen
waren total klar und fest. Ihr Blick war so ... ... wissend! Das klingt
vielleicht blöd, aber ich hatte fast das Gefühl, das Mädchen würde mir
in die Seele blicken!" "Dann sagte sie leise, aber mit total sicherer
Stimme: ´Du hast ein reines Herz, und gute Absichten. Dir wird nichts
geschehen.´! Ich wollte noch irgendwas sagen, wie, dass sie sich nichts
antun soll, oder so. Aber sie kam mir zuvor, und sagte: ´Du brauchst dir
um mich keine Sorgen zu machen. Ich werde nichts unüberlegtes tun.´ Dann
drehte sie sich um, zog sich an, und verließ den Raum." Während der
Erzählung wurden Yuis Augen immer größer. Nach einer kurzen Pause sagte
Yui: "Ich glaube, über diesen Tag müssen wir echt schlafen. Der hatte es
echt in sich!" Nach einer weiteren kurzen Pause: "Komm. Lass uns
duschen." Die beiden Mädchen standen auf - sie saßen ja immer noch am
Boden. Kamuri wollte gerade zu ihrer Duschkabine rübergehen, da hielt
sie Yui an ihren Händen fest. "Ich glaube, nach dem heutigen Tag kennen
wir uns gut genug, um auf diese Förmlichkeit verzichten zu können."
"Außerdem hab ich irgendwie das Bedürfnis, dich bei mir zu haben!"

Die beiden duschten gemeinsam, und nach einiger Zeit fingen sie sogar
wieder zu Lachen an. Kamuri begann wieder zu reden: "Das war wirklich
ein komischer Tag. Aber wenn man die Umstände betrachtet, haben wir uns
doch eigentlich ganz gut geschlagen!" "Ich bin ja überzeugt davon, dass
wir mit unserer Demonstration diesen Schülern so manche schlaflose Nacht
beschert haben!" Yui begann zu lachen: "Ja. Das ganz sicher!" "Weißt du,
dass ich es echt beeindruckend finde, dass dir in jeder noch so blöden
Situation ein witziger Kommentar einfällt?" "Ich glaub, du würdest es in
jeder Situation schaffen, mich aufzumuntern!" Nach einer Weile sagte
dann Kamuri schließlich: "Du wirst es ja nicht glauben, aber es gibt
sogar für mich Situationen, in denen ich echt nicht weiß, was ich sagen
soll." "Letzte Woche, als wir fast die ganze Zeit miteinander verbracht
haben. Das hat mir wirklich total viel Spaß gemacht! Ich hab es aber
einfach nicht geschafft, dir zu sagen, wie schön ich die letzte Woche
fand, und wie wichtig du mir inzwischen geworden bist..." Yui schaute
Kamuri an. Dann umarmte sie sie, und drückte sie fest an sich. "Ich
möchte, dass du bei mir bleibst!"

Da die Mädchen inzwischen das Duschprogramm mindestens schon zum fünften
mal neu gestartet hatten, gingen sie Hand in Hand zu der Trockenkabine,
und wärmten sich eng umschlungen in dem starken Luftstrom.


### Julia und Nadia ###

Julia schlug ihre Mappe zu. Dann öffnete sie mit der Hand, die noch auf
Nadias Bauch ruhte, den Ringknebel. "Na?" "Wie hat dir der erste Teil
gefallen?" Nadia erwiderte: "Das war sooo süß!" "Aber wie geht es jetzt
weiter?" - "Naja. Das war jetzt eher der romantische Teil. Im zweiten
Teil wirds dann verstörend paranoid und verschworen konspirativ. Und der
SM-Teil ist auch noch nicht wirklich zum Zuge gekommen." "Aber bevor es
weitergeht, gehst du am besten nochmal aufs Klo, ok?" - "Ok." Nadia
wurde wieder mit dem Ringknebel ruhig gestellt. Anschließend befreite
Julia ihre rechte Hand, um sie gleich wieder an dem Halsband zu
befestigen. "Wir wollen ja nicht, dass du dich unsittlich anfasst." Bei
der linken Hand war es das gleiche Spiel. Erst als beide Hände gesichert
waren, wurde Nadias Halsband von dem Bett befreit. Dann waren noch die
Beine an der Reihe. Anschließend führte Julia das Mädchen an ihrem
Halsband zur Toilette. Mit verbundenen Augen war das für Nadia gar nicht
so einfach. Mit korrigierenden Griffen an Hüfte und Schulter half ihr
aber Julia, sich auf die Toilette zu setzen. Anschließend wurde sie von
Julia noch sehr gründlich abgetrocknet. "Ich finde, du solltest so auch
mal duschen! ... Aber nicht heute." Nachdem Nadia wieder am Bett fixiert
war, sagte Julia noch: "So. Ich muss jetzt noch etwas erledigen. Damit
du in der Zwischenzeit ungestört bist, werde ich noch für ein bisschen
Ruhe sorgen." Julia holte zwei Ohropax hervor, und steckte diese in die
Ohren Nadias. Nun war Nadia nicht nur wehrlos. Sie konnte auch nichts
mehr sehen und hören. Eigentlich hatte Julia gar nichts spezielles zu
tun. Sie liebte es aber, ihre Freundin so hilflos zu sehen. Daher
erledigte sie nun ein paar unwichtige Arbeiten. Anschließend setzte sie
sich lautlos neben Nadia. Es war für sie ein recht lustiger Anblick,
Nadia dabei zuzusehen, wie sie versuchte, ihre Beine
aneinanderzupressen, und sich irgendwie zu stimulieren. Was aber ein
aussichtsloses Unterfangen war. Nachdem das Mädchen beinahe eine Stunde
so dagelegen hatte, nahm Julia eine kleine Feder zur Hand, und berührte
mit dieser die Klitoris des Mädchens. Die Überraschung gelang ihr.
Nachdem Julia das Mädchen noch etwas mit der Feder gequält hatte,
entfernte sie die Ohrenstöpsel. "Ich glaube, du hast lange genug warten
müssen. Jetzt geht es weiter." Julia öffnete wieder ihre Mappe, und
begann zu lesen.


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von shatoga am 03.02.08 um 18:52 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Yui - Teil 1 Datum:29.11.05 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


schön wieder deine fortsetzung.

da hast du ne super idee gehabt. dann können die moderatoren den ersten thread löschen.


warte sehnsüchtig auf die nächste fortsetzung.








dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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