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  Nachttopf (der 2.)
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hink
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  Nachttopf (der 2.) Datum:30.11.05 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ein, wie mir scheint, bislang wenig beachtetes Requisit ist ein Nachttopf.
Keine flache Bettpfanne, sondern ein weißer Emaille-Nachttopf, etwas größer als normal.
Es geht darum, mit Zwang auf den Topf gesetzt zu werden und dann „für jemanden auf dem Topf zu sitzen“. Manchmal auch als Strafe, mit Gewalt etc., mit „Vorführen“. Manchmal auch freiwillig. Es gibt da alle möglichen und unmöglichen Phantasien...
Überlegenheit heißt, jemanden auf den Topf zu setzen. Und überlegen sind eben die Frauen.
Es gibt (Nur in Norddeutschland?) eine Redensart: „Den mußt du mal richtig auf den Pott setzen!“ oder: „Den habe ich auf den Pott gesetzt.“ Gemeint ist damit irgendeine Art Disziplinierungsmaßnahme.

Es wundert mich eigentlich, daß dieses Gerät keine größere Rolle spielt. Denn in der Kindheit, wo ja manche Dinge geprägt werden, ist so etwas ja häufig in Gebrauch, auch mit Zwang, Angst etc.
Wahrscheinlich ist der Grund dafür, daß dieses praktische Gerät in Vergessenheit geriet, daß mit der Einführung der Pampers nicht mehr so sehr die Notwendigkeit bestand, mit Gewalt die Kinder zur „Sauberkeit“ zu erziehen. Man denke nur an die fürchterlichen Wascharien von buchstäblich beschissenen Windeln. Das wollte man dann, verständlicherweise, so schnell wie möglich loswerden.
Außerdem war es eine besondere Großtat, sein Kind ganz früh an den Topf zu gewöhnen. Es war dann der ganze Stolz, ein Kind mit einem Jahr „sauber“ zu haben. Geht aber im Grunde „technisch“ nicht, weil man in dem Alter normalerweise den Schließmuskel nicht beherrscht. Diese „Sauberkeit“ wurde dann aber trotzdem mit viel Angst, Tränen und stundenlangen Sitzungen erzwungen, gelegentlich mit ungeahnten Wirkungen.

Je nun, das Wissen um die Entstehung schützt aber (leider?) nicht vor den Folgen.

Es wäre interessant, die „Entwicklungsgeschichte“ anderer Fetische zu erfahren, falls überhaupt bekannt.

Mit freundlichem Grinsen
Hink

Nebenbei: Irgendwer hat mal ganz zaghaft angefragt...
Vielleicht ist dies eine der möglichen Antworten.
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brave Anne
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Hausfrauen machen vielleicht keine Karriere, aber sie ermöglichen die Karrieren ihrer Eheleute...

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  RE: Nachttopf (der 2.) Datum:01.12.05 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, vielleicht bin ich eine Haarspalterin oder ich verstehe irgendeine versteckte Ironie nicht, aber bisschen was dazu sagen muss ich schon.

„Überlegenheit heißt, jemanden auf den Topf zu setzen. Und überlegen sind eben die Frauen“

- Äh, haben früher nur Männer Nachttöpfe benutzt oder warum sollen aufgrund von Nachttöpfen Frauen überlegen sein? Wenn damals ein Mann seine Frau die Arbeit, die Kinder auf den Nachttopf zu setzen, machen ließ, dann wohl nicht, weil er sich unterlegen fühlte.
Ich als devote Frau fühle mich zumindest nicht überlegen und will das auch gar nicht.

„Es wundert mich eigentlich, daß dieses Gerät keine größere Rolle spielt. Denn in der Kindheit, wo ja manche Dinge geprägt werden, ist so etwas ja häufig in Gebrauch, auch mit Zwang, Angst etc.“

- Also in meiner Kindheit waren Nachttöpfe nicht mehr in Gebrauch…. Und die Zahl derer, die durch Nachttöpfe in der Kindheit geprägt wurden, dürfte dank Windeln und fließend Wasser im Schrumpfen begriffen sein…

„Wahrscheinlich ist der Grund dafür, daß dieses praktische Gerät in Vergessenheit geriet, daß mit der Einführung der Pampers nicht mehr so sehr die Notwendigkeit bestand, mit Gewalt die Kinder zur „Sauberkeit“ zu erziehen. Man denke nur an die fürchterlichen Wascharien von buchstäblich beschissenen Windeln. Das wollte man dann, verständlicherweise, so schnell wie möglich loswerden.“

- Es bestand Notwendigkeit, Kinder mit Gewalt zu erziehen? Wann damals die Eltern völlig abartige Sauberkeitsvorstellungen bei ihren Kindern durchsetzen wollen, ist das meiner Ansicht nach weder verständlich noch irgendeine Rechtfertigung für Gewalt in der Kindererziehung.
Wenn ich als erwachsene Frau damit einverstanden bin,dass meine Frau mir den Po verhaut, dann ist das eine Sache, Kinder haben sich aber nicht freiwillig für Gewalt in der Erziehung entschieden. Den Unterschied sollte man auch als dev/maso nicht aus den Augen verlieren.

Auf den Pott setzen ist übrigens weniger eine Disziplinierungsmaßnahme, sondern darunter verstehen wir Norddeutschen eher, jemandem kräftig die Meinung zu sagen.

Anne
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hink
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  RE: Nachttopf (der 2.) Datum:01.12.05 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Anne, es tut mir leid, wenn ich Dich irgendwie verletzt haben sollte.
Ich denke bei diesen Texten schreibt man immer von sich selber. Ich hatte das als bekannt vorausgesetzt. Ich hätte es vielleicht klarer schreiben sollen:
Im Text: „Überlegenheit heißt, jemanden auf den Topf zu setzen. Und überlegen sind eben die Frauen“
sollte heißen:
„Überlegenheit heißt für mich, von jemanden auf den Topf gesetzt zu werde. Und für mich sind eben die Frauen überlegen.“

- Ich denke auch heute sind solche Geräte noch in Gebrauch, dann eben aus Plastik, aber darum geht es nicht. Es geht auch hier wieder um eigene Erfahrungen (allerdings habe ich solche Gewaltakte von anderen bestätigt bekommen.) Ich denke, viele, die sich hier im Forum herumtreiben, haben, vorsichtig ausgedrückt, mehr oder weniger besondere Erfahrungen gemacht.

Seltsam: Du schreibst: - „Also in meiner Kindheit waren Nachttöpfe nicht mehr in Gebrauch…. Und die Zahl derer, die durch Nachttöpfe in der Kindheit geprägt wurden, dürfte dank Windeln und fließend Wasser im Schrumpfen begriffen sein…“

Und in meinem Text steht: „Wahrscheinlich ist der Grund dafür, daß dieses praktische Gerät in Vergessenheit geriet, daß mit der Einführung der Pampers nicht mehr so sehr die Notwendigkeit bestand, mit Gewalt die Kinder zur „Sauberkeit“ zu erziehen.“

Ja sicher hast Du wahrscheinlich in Deiner Kindheit so etwas nicht erlebt, da gab es ja die Pampers schon.“
Und manche haben dann ihre Zuflucht zu „Gewalt“ gesucht. Selbstverständlich wurden die Kinder nicht gefragt, es war also nichts freiwilliges dabei.

Es wurde sicher oft Gewalt ausgeübt, ohne es recht zu wissen: „Was ist denn schon dabei, ein Kind zwei Stunden auf dem Topf sitzen zu lassen?“ Denen war nicht klar, daß das eine Folter ist. Aber wieder: Es ist meine Erfahrung. Ich mußte als Kleinkind auf dem Topf sitzen, wenn meine Großmutter einkaufen und beim Frisör war. (ca. 1 ½ - 2 Stunden)
Diese mehr oder weniger gewaltsame „Dressur“ ist im übrigen gelegentlich noch immer ein Thema in Erziehungsdiskussionen.
Aber: Es ist nicht wichtig, was in der Realität vor sich geht, es geht um die eigene Erlebniswelt.

Jemandem die Meinung zu sagen, speziell von einer superioren Position, ist doch eine Disziplinierungsmaßnahme, oder?

Mit freundlichem Grinsen

Hink
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Plueschbaby
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  RE: Nachttopf (der 2.) Datum:01.12.05 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


- Ich denke auch heute sind solche Geräte noch in Gebrauch, dann eben aus Plastik, aber darum geht es nicht. Es geht auch hier wieder um eigene Erfahrungen (allerdings habe ich solche Gewaltakte von anderen bestätigt bekommen.) Ich denke, viele, die sich hier im Forum herumtreiben, haben, vorsichtig ausgedrückt, mehr oder weniger besondere Erfahrungen gemacht.

Seltsam: Du schreibst: - „Also in meiner Kindheit waren Nachttöpfe nicht mehr in Gebrauch…. Und die Zahl derer, die durch Nachttöpfe in der Kindheit geprägt wurden, dürfte dank Windeln und fließend Wasser im Schrumpfen begriffen sein…“

Und in meinem Text steht: „Wahrscheinlich ist der Grund dafür, daß dieses praktische Gerät in Vergessenheit geriet, daß mit der Einführung der Pampers nicht mehr so sehr die Notwendigkeit bestand, mit Gewalt die Kinder zur „Sauberkeit“ zu erziehen.“

Hallo
jetzte mich mal meden ich bin zwar zu jung um die altet Version des Nachtopfes zu erleben.
Auch kann nicht von mir sagen, da Behindert und so nie ohne Windel auskomme.
Aber ich habe von andern gehört, dass sie möglich schnell von der Windel zu Pastik Version getängt wurden und so dann später wieder zu Windel zurück gekommen sind. Dies wahr an Übergang von Stoff zu Pampers.
Andreas
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  RE: Nachttopf (der 2.) Datum:01.12.05 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hink,

da ich etwas älter als die brave Anne bin, habe ich durchaus, wie meine Geschwister auch, noch das Töpfchenzeitalter erlebt.
Allerdings wurde es auch damals durchaus nicht allgemein so gehandhabt, wie du es beschrieben hast. Man wusste durchaus, das die Gewöhnung an das Sauberwerden ohne Zwang, Druck und Angsteinflößung geschehen muss, damit es sich nicht ins Gegenteil verkehrt.

>Ich mußte als Kleinkind auf dem Topf sitzen, wenn meine Großmutter einkaufen und beim Frisör war. (ca. 1 ½ - 2 Stunden)

Das ist (und war auch damals schon) schlimmste Kindesmisshandlung!!!
Falls dies in deinem Fall zu einem bleibenden Trauma geführt haben sollte, wäre es eher angeraten dieses durch eine Therapie aufzuarbeiten, als zu behaupten man hätte das früher so gehandhabt.

Es tut mir für dich Leid, was dir in deiner Kindheit angetan wurde, war aber durchaus nicht die Regel.

Herzliche Grüße Petra-H
liche Grüße Petra-H

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hink
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  RE: Nachttopf (der 2.) Datum:01.12.05 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra,
Ich glaube, wir diskutieren hier etwas, das hier gar nicht unser Thema ist. Im Grunde ist es belanglos, ob das üblich war, oder nicht. Und aus ein paar Aussagen von Bekannten und Verwandten, etwas über die Allgemeinheit aussagen zu wollen, ist gelinde gesagt, tollkühn. Ich bin mir dessen bewußt (Ich verstehe etwas von Statistik.)
Ich sollte es wohl noch einmal wiederholen, ich habe es schon in der Antwort an Anne geschrieben:

Es geht nur um meine ureigensten Erfahrungen!

Und so etwas wurde auch woanders so gemacht, ob allgemein üblich oder nicht, oder nur in meiner Umgebung, weiß ich nicht, es war aber ein Thema. Aber noch einmal:

Es spielt keine Rolle.

Es ist für mich und meine Geschichte total unwichtig, ob nur genau eine Frau so verfahren ist und alle anderen es nicht so gemacht haben, oder ob es allgemein üblich war, oder ob einige so verfahren sind.

Therapie ist ja gut und schön, aber wie willst Du das therapieren? Es handelt sich hier um eine Konditionierung, da ist Analyse, Gesprächstherapie und dergl. sinnlos. Das einzige, das ginge, wäre Verhaltenstherapie. Da müßte man dann eine Frau finden, die unglaublich geduldig und liebevoll wäre und mich total, ohne wenn’s und aber’ s (Aber die Stellung darf nicht so sein, sondern, so, ... und die anderen ...) annimmt. Und das ist nicht zu finden. Das wäre auch eine totale Überforderung. Da müßte ich total an meiner Ausstrahlung arbeiten und das ist ungeheuer schwer. So lande ich immer bei denen, mit denen das nicht möglich ist, ein Teufelskreis. Und ehe wieder jemand Schuldgefühle kriegt:

Es liegt nicht an den Frauen, sondern an meiner Ausstrahlung!

Diese Überlegung hat mich auch zu der These geführt, daß „kaputte Sexualität“ (Ich nenne es einfach mal so.) nur theoretisch zu therapieren ist. (s.o.)
Da ist es dann einfacher, sich jemanden zu suchen, mit dem man das „kaputte“ ausleben kann.

Und das ist legitim!

Aber interessant ist, daß sich wenigstens zwei (über mehr kann ich keine Aussagen machen.) Frauen angegriffen fühlen. Die Frage ist, warum?
Hört sich die Geschichte für Euch etwa so an: „Ihr bösen Frauen...“ Das ist nicht so gemeint, schließlich gibt es ja die ganzen Herrinnen, Dominas etc, die sind ja auch nicht zimperlich. Auf den Gedanken, daß sich Frauen angegriffen fühlen könnten, bis ich bislang noch nicht gekommen.

Meine Güte, bei was für Themen landen wir hier? Wir diskutieren hier psychische/psychologische Themen. Ich weiß nicht, ob das nicht den Rahmen hier total sprengt

Hier geht es doch eigentlich nur darum die Besonderheiten auszuleben.

Ich hoffe ich habe etwas mehr Klarheit ins Dunkel gebracht.

Trotzdem viel Spaß und Lust
Hink
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  RE: Nachttopf (der 2.) Datum:01.12.05 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hink,

>Das ist nicht so gemeint, schließlich gibt es ja die ganzen Herrinnen, Dominas etc, die sind ja auch nicht zimperlich. Auf den Gedanken, daß sich Frauen angegriffen fühlen könnten, bis ich bislang noch nicht gekommen.

Dabei geht es um das sexuelle Ausleben von Neigungen zwischen ERWACHSENEN!

Was du ursprünglich geschlidert hast war Kindesmisshandlung und entschuldige mal, aber da muss man sich als Frau doch angesprochen fühlen.

>Diese „Sauberkeit“ wurde dann aber trotzdem mit viel Angst, Tränen und stundenlangen Sitzungen erzwungen, gelegentlich mit ungeahnten Wirkungen.

In dem Zusammenhang hast du das allgemein ausgedrückt und nicht etwa nur von dir gesprochen und das kann Frau nicht auf ihren Vorfahren sitzen lassen.

Gruß Petra-H
liche Grüße Petra-H

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  RE: Nachttopf (der 2.) Datum:01.12.05 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra,

Daß die Geschichte eine „gewaltsame Dressur“ oder wie ich geschrieben habe eine Folter, meinetwegen auch eine Mißhandlung darstellt, ist wie die Juristen sagen, „unstrittig“. Aber was fange ich damit an? – Nichts!
Aber nagele mich bitte nicht auf jede einzelne Formulierung fest, aber ich kann es nicht ändern, diese Geschichte habe ich so erlebt. Ich kann natürlich verstehen, daß Du nicht mit so etwas in einen Topf (auch nicht in einen Nachttopf, grins!) geworfen werden möchtest. Und daß Du Dich solidarisierst, ist aller Ehren Wert, irgendwie kann ich das auch verstehen.
In der ganzen Diskussion ist auch untergegangen, daß ich schon ziemlich zu Anfang geschrieben habe, daß derlei Dinge weitgehend aus der Mode gekommen sind, weil es Pampers gibt.

Aber noch einmal, wenn Du Dich angegriffen fühlst, bitte ich um Entschuldigung, es war nicht meine Absicht.

Nimm’s leicht
Hink
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