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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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  Kleinigkeiten Datum:16.12.05 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hier werden kleine Geistesblitze oder mentale Flatulenzen und Fragmente abgeladen, die es nie zu einer Geschichte geschafft haben und es auch nicht mehr werden.

Erklärung für die die sich davon angesprochen fühlen:
Das Heisst:
Näh, gibt keine Fortsetzung!
Is so als wenn immer ENDE drunter steht. Bin nur zu faul jedesmal ENDE zu schreiben, schreib ja auch nicht ANFANG drüber.

EDIT: Ich entschuldige mich hiermit für obenstehenden "Witz"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fallen_Soul am 16.12.05 um 01:31 geändert
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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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  Stau Datum:16.12.05 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Vorbereitungen habe ich fast abgeschlossen. Sie kommt etwa in ner halben Stunde. Ich werde sie so richtig schön verwöhnen und endlich wieder mal aus dem KG befreit werden. Lauter Rosen rundum aufgestellt, das Bett mit Rosenblättern bedeckt (muss ich noch sagen, das sie Rosen besonders mag?), unzählige Kerzen und Teelichter in der ganzen Wohnung aufgestellt und angezündet. Ich bin ausgezogen soweit ich eben kann, schau noch mal wehleidig zu meinem eingesperrtem Freund herunter und leg mir die erste Handschelle um, mit der ich mich ans Bett zu fesseln will.
Eine richtig romantische Wohnung und dazu mich nackt aufs Bett gefesselt, so kann ich ihr doch echt den Feierabend verschönern. Sie wird echt überrascht sein, wozu ich nach einer Woche Verschluss fähig bin. Ich komme echt schon in Stimmung, als ich die andere Seite der Handschelle am Bett festmache.

Natürlich klingelt genau in diesem Moment das Telefon! Und ich komme nicht dran!! Ich zerre am Bettrahmen mit der schelle, was aber nur einschneidet. Zum Glück habe ich die Handschellenschlüssel in greifbarer nähe auf dem Nachtisch. Also, Schnell Schlüssel nehmen und aufsperren.
Denkste! Der Schlüssel haut ab und fällt vom Tisch.
Resignier setze ich mich hin und höre wenigstens auf den AB.

"Hi Schatz ich bin’s. Wo steckst du schon wieder? Na ja egal, hör zu ich muss dir was sagen... " (Ich denk mir natürlich genau wie ihr Leser jetzt wohl: "Sag’s nicht, du musst spontan auf ne Geschäftsreise, oder so was") " ... ich habe mich mit einer Kollegin verabredet und die müsste gleich da sein. Ich steck noch im Stau, kümmere dich solange um sie!" - Panisch versuche ich an den Schlüssel zu kommen - " Ach und Liebling..." - ich kann direkt das schelmische Grinsen hören - "lass mich besser keine Beschwerde hören, wenn du in nächster zeit mal wieder rauswillst."
Warum wird man von so einer Ansage in einer auswegslosen Situation auch noch geil? Ich winde mich wie ein Aal und sogar Houdini würde applaudieren, wenn er sehen würde wie ich den Schlüssel endlich erreiche und mich befreie.

Mein Herz rast als ich zum Schrank renne und mich anziehe. Ich habe noch nicht mal das Hemd zugeknöpft als es an der Tür klingelt. Als Spätaufsteher ist es eine leichte Übung während dem zur-Tür-rennen noch das Hemd zu Knöpfen und den Hosenladen zu kontrollieren. Ich will ja nichts vom KG blitzen lassen.

Mein Herz rast ohnehin schon, aber was ich da sehe, als ich die Tür öffne lässt mich Angst vorm Herzinfarkt bekommen. Ich sehe erst mal nur Beine. Atemberaubende Beine. Lange, atemberaubende Beine in Schwarzen Strümpfen und hohen Schwarzen Lackpumps.
Ein Räuspern macht mich darauf aufmerksam, dass an diesen unglaublichen Beinen auch noch eine noch unglaublichere Frau dran ist. Lange rote Haare, grüne Augen in und um ein bezauberndes Gesicht, das einen umwerfenden Körper krönt, der in ein sensationelles Schwarzes Kostüm gepackt ist, das wohl mehr für die Mitarbeitermotivation in ihrer Firma bringt als das Weihnachtsgeld.
Der Blick auf ihren Augen gibt mir das leichte Gefühl sie will irgendwas von mir. Es gäbe zwar tausend dinge die ich von ihr will, aber ich denke sie will wohl einfach herein. Da ich aber absolut außer Atem bin, einerseits durchs Rennen, andererseits durch ihre Erscheinung, winke ich sie nur etwas unbeholfen rein und stoße mich dabei so am Türpfosten, dass es mich nicht im geringsten wundern würde wie in einer Fernsehserie dämliche Lacher aus dem Hintergrund zu hören.
Ihr entgeht das natürlich nicht, dass ich nur noch aus Hormonen und Biomasse bestehe.

"Hallo, ich bin Stefanie" sagt sie mit einem Lächeln, wegen dem alleine ich Beinahe über sie hergefallen wäre. Dabei merke ich deutlich, dass ich an meine Grenzen stoße. Einerseits im KG, andererseits sprachlich.
Um euch nicht zu langweilen schreibe mein Gestammel jetzt nicht auf. Sinngemäß mache ich ihr klar, wie ich heiße und dass Anja „unterwegs feststeckt“ (Man beachte die Freudsche Wortwahl) und ich solange für sie da wäre. Auf der Metaebene des Gesprächs oute ich mich als Vollidiot und zeige ihr das ich Wachs in ihren Händen bin.

Nachdem sie auf der Couch sitzt und ich ihr ein Wasser gebracht habe kommt der peinliche und anstrengende Teil: Smalltalk.
Uns gehen sehr schnell die Themen aus, bzw. ihr, während ich versuche nicht auf die überschlagenen Beine und das bisschen Spitze zu starren, das man unter dem Rocksaum herausblitzen sieht, und einsilbige Urlaute als Antworten zurück gebe.
Sie rette die Situation, indem sie sagt: "Zeig mir doch ein Bisschen eure Wohnung! Hast sie ja richtig schön dekoriert mit all den Kerzen. Extra für mich?" – „Ja klar!“ sage ich voller Stolz und wundere mich dass ich bei meinem witzigen Charme und meiner Schlagfertigkeit keine Comedyshow bekomme.

Ich zeige ihr Anja´s Arbeitszimmer und die verwüstete Höhle die ich als meinen Hobbyraum bezeichne. Das Bad kam mir komisch vor zu zeigen, also öffne ich die Tür und führe sie in unser Schlafzimmer.
Es dauerte ein bisschen bis mir klar wird wie doof das war.
Sie dreht sich zu mir um und fragt scheinheilig : "Ich komm doch nicht etwa ungelegen, oder?"
Als sie herausgeht bin ich fast erleichtert das es nicht zu dem prickelndem Sex-Abenteuer kommt, das gerade vor meinem inneren Auge abläuft und das zu schmerzvoller Enge in meinem Schritt führt.
Jetzt erkenne ich auch wo sie so amüsiert hingesehen hatte, da hängen immer noch die Handschellen am Bettgestell.

Mein Kopf ist immer noch rot, als nach kurzem peinlich betretenem Anschweigen Anja nach Hause kommt.
"Na ihr Beiden? Sorry, dass es so spät wurde, amüsiert euch gut?" - "Oh, aber ja", lügt Stefanie ohne mit der Wimper zu zucken
"Ich bin gleich bei euch..." sie verschwindet im Schlafzimmer um ihren Mantel abzulegen. Ich überlege kurz, ob sie sich vielleicht über den Versuch einer versauten Überraschung freut, komme aber auf kein eindeutiges Ergebnis.
Ich bin erleichtert, das Stefanie mich heimlich angrinst als Anja wieder aus dem Schlafzimmer kommt als wäre nichts gewesen. Anja weiß nicht das Stefanie es gesehen hatte, und die lässt es zu unserem Geheimnis werden. Mir fällt dabei auf wie perfekt Anja Schauspielern kann. Sollte mir zu denken geben.

"Na, hat er dich gut versorgt?" - "Jaja, er hat sich Mühe gegeben" (Wir alle wissen was so ein Satz auf einem Arbeitszeugnis heißt.).
Anja umarmt mich von hinten und küsst mich auf den Hals. "Sei ehrlich, gib ihm ne Note von eins bis sechs. Nicht das wir uns da später drüber unterhalten müssen... " sie grinst vielsagend zu Stefanie und flüstert mir zu: "Wochen..."
Stefanie grinst mich wissend an. Sie denkt wohl es ist so ein Sex-Spielchen wegen der Handschellen die sie gesehen hat. Na ja, gut genaugenommen ist es das ja auch, aber ich bin mir nicht sicher ob Stefanie sich der Tragweite bewusst ist.
"Ach so... Also, wenn du mich so fragst, mehr als ne fünf hat er jetzt echt nicht verdient". Sie schlüpft fies grinsend mit der Ferse aus dem Pumps und lässt ihn von den Zehen baumeln. "Ich würde ihm sogar ne Sechs geben..." dieses fiese Grinsen allein lässt mich schon wieder kochen. Wenn diese Frau nur wüsste das sie mir gerade 6 Wochen im KG aufbrummt!
Anja ist zwar etwas verwirrt, aber sagt nur "Ok. Nächstes mal gibt er sich mehr Mühe, da bin ich mir sicher. Na dann gehen wir mal was trinken, Stefanie"
An der Tür verabschiedet sich Stefanie mit einem verschwörerischen Grinsen. „Schöne Wohnung habt ihr übrigens“
Im Rausgehen sagt Anja noch mit dem Du-weißt-genau-was-ich-meine-Blick: "Wird später, kannst ruhig schon ins Bett gehen..."
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VPS
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  RE: Kleinigkeiten Datum:16.12.05 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Fallen_Soul,

eine schöne Kurzgeschichte hast Du da geschrieben.Ein toller Einstieg in einen Freitag. das bringt mich doch auch auf eine Idee...
...Leider bringt meine KH selten solche "Mitarbeitermotivation" mit. Damit ist die Chance eine sechs zu bekommen aber (zum Glück) auch nicht so groß...
Willst Du hier "nur" Deine eigenen Fragmente und Kurzgeschichten posten, oder lässt Du hier auch andere rein? Hätte da nämlich auch noch was im Schrank, was keinen eigenen Thread wert ist (was nicht bedeuten soll ich möchte hier meinen Müll abladen!).

Grüße von VPS

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VPS
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unnormal sein ist das normalste der Welt

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  RE: Kleinigkeiten Datum:18.12.05 10:00 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo Fallen,

danke für Deine pm. Hier wie angedroht meine erste Kurzgeschichte:


13 Wochen.

Nach vier Monaten des Ausprobierens, waren wir der Meinung, dass die Einstellungen meiner Keuschheitsschelle nahezu perfekt waren. Unter Aufsicht meiner Frau konnte ich meinen Lümmel zwar unter Schmerzen und Striemen aus dem Ring befreien, ihn aber innerhalb einer Stunde, mit einer halben Schachtel Q-Tips und gefühlten zwei Litern Silikon nicht wieder in seinen Platz bringen. Das Ergebnis war: Bad, Hose und alles andere eingesaut, Genitalbereich krebsrot und vor Gleitflüssigkeit fett glänzend. So einen Ausbruchversuch würde ich nie riskieren, da ich das unmöglich unbemerkt erledigen könnte.
Also, die Situation war sicher, meine Frau hatte die Schlüsselgewalt und ich saß da mit meiner wachsenden Geilheit. Die erste Periode waren sieben Tage, die zweite dann zehn, die dritte schon fast zwei Wochen. In dieser Zeit hatten wir viel Sex miteinander, nur mir wurde dabei nie ein Orgasmus zuteil. Der Käfig hielt meinen Lümmel im Zaum. Meine Frau ließ es sich mit einem Umschnalldildo von mir besorgen, ich durfte sie streicheln und mit der Zunge verwöhnen.
Mir gefiel dieses Spiel, auch wenn meine Geilheit währenddessen unangenehm war. Ich gewöhnte mich daran, war zuvorkommend, schmusig und unendlich erregt. Wusste ich doch, dass ich nie länger als zwei Wochen warten musste, bis ich auch wieder richtigen Sex mit Orgasmus genießen konnte. Und diese Erlebnisse waren immer wieder traumhaft schön, obwohl die Wartezeit ewig zu sein schien.
Eines Tages, ich trug den KG schon wieder zehn Tage, überraschte mich meine Frau: Als ich von der Arbeit kam, zerrte sie mich sofort ins Schlafzimmer, ich musste mich ausziehen und auf das mit einem Gummilaken bezogene Bett legen. Hände und Füße wurden gefesselt, über den Kopf bekam ich eine strenge Gummimaske mit Augenklappe und in den Mund einen dicken Knebel. Unfähig mich zu bewegen, zu sehen und zu sprechen wie ich war, entfernte sie mir meinen Keuschheitsgürtel. Trotz des spontanen Überfalls wuchs meine Erregung sehr schnell. Was hatte Sie vor? Wollte Sie mich jetzt belohnen für meine zehn Tage? Verdient hätte ich es!
„Mein lieber Schatz, ich bin zu dem Entschluss gekommen, Dein Sexleben etwas zu verändern. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Du Dich nur so sehr um mich bemühst, weil Du weißt, dass ich dich dafür belohne und Dir Sex mit mir erlaube. Ich möchte aber sichergehen, dass Du es ernst meinst und unabhängig von Deiner Befriedigung mir voll und ganz zur Verfügung stehst und mich verwöhnst wie ich es mag.“
Was kam denn jetzt? Sie klang nicht ernst, sondern eher berechnend, als hätte Sie sich einen Plan zurechtgelegt.
„Ich habe Dir nie gesagt, wann Du aufgeschlossen wirst, aber die Abstände waren bis jetzt eher regelmäßig. Ab jetzt darfst Du selbst bestimmen.“
Wie? Ich konnte nicht glauben, was ich hörte, welcher Sinn sollte diese Selbstbestimmung haben? Sie war doch meine Keyholderin.
„Natürlich ist das an Bedingungen geknüpft: Ich gestehe Dir eine gewisse Anzahl an Befriedigungen zu. Eine Befriedigung ist ein richtiger Orgasmus, den Du Dir selbst verschaffst, oder mich bittest das zu tun. Du kannst allerdings auch tauschen, gegen richtigen Sex mit mir. Drei Befriedigungen kannst Du gegen einmal Sex eintauschen. Mein weiteres Verwöhnprogramm läuft natürlich weiter. Und damit Du Dich auch darauf einstellen kannst, testen wir das jetzt für die nächsten drei Monate. Das bedeutet, in den nächsten 13 Wochen darfst Du neun mal kommen, oder eben dreimal mit mir schlafen. Wann, das darfst Du entscheiden. Was wir danach machen werde ich entscheiden wenn es soweit ist. Das liegt natürlich auch daran, was Du aus dem Angebot machst.“
Ich war verwirrt, was sollte das für einen Sinn haben, wenn ich bestimmen durfte, auf der anderen Seite würde das bedeuten, dass ich alle zehn Tage kommen durfte, das würde sicherlich erträglich werden. Aber was wenn... Aber diesen Gedanken musste ich gar nicht weiterdenken.
„Über diesen Entschluss wird weder diskutiert, noch verhandelt, ansonsten ziehe ich Dir einfach Befriedigungen ab. Dazuverdienen kannst Du Dir keine. Ich will nicht ausschließen, dass wir diese Vereinbarung danach fortsetzen. Eventuell aber über einen längeren Zeitraum, vielleicht ein Jahr. Mit mehr oder weniger Befriedigungen... wer weiß, das liegt ganz allein bei Dir.“
Ich konnte hören, wie sie mich teuflisch anlächelte. Sie wusste genau, dass Sie mich mit solchen Äußerungen verrückt machte. Meine Gedanken rasten. Was tun? Will Sie etwa, dass ich alles gegen Sex mit Ihr eintausche, um ihr zu zeigen wie sehr ich sie liebe? Na dann prost Mahlzeit! Dreimal in dreizehn Wochen, das macht nicht einmal alle vier Wochen...! nein, das konnte nicht sein. Will sie mich nur testen? Meine Erregung wuchs, wie immer bei solchen Ankündigungen.
„Wie ich sehe scheint Dir mein Vorschlag zu gefallen, ja Du scheinst ja schon ganz heiß darauf zu sein. Wenn Du möchtest können wir auch gleich mit sechs Befriedigungen beginnen....Oder hiermit...“
Sie war zu mir aufs Bett gestiegen und nahm meinen steil aufragenden Pint in den Mund. Langsam ließ sie Ihre warme Zunge darüber gleiten und saugte sich an mir fest.
„Übrigens,“ sie hob ihren Kopf, „Oralsex kostet eigentlich vier Befriedigungen, aber ich würde Dir zur Feier des Tages eine schenken!“, sprach sie und senke Ihren Kopf wieder über meinen Schwanz und begann mich weiter zu verwöhnen.
Genießen konnte ich das aber kaum, denn ich versuchte auszurechnen, wie lange ich jeweils warten müsste, wenn ich einmal oder zweimal das Tauschangebot annehmen würde. Sie konnte ja nicht verlangen, dass ich jeweils vier Wochen warte.
Sie verwöhnte mich wirklich gut. Ich war hin und hergerissen. Jetzt genießen und dann rechnen, oder erst rechnen... egal, das war gut. Sehr gut. Auf der anderen Seite, wenn ich jetzt komme, bedeutet das für die nächsten 13 Wochen nur noch zweimal Sex, oder einmal und dreimal. Wie lange muss ich warten....
Oh sie machte es zu gut. Ich wand mich in meinen Fesseln, aber ich wusste, dass ich jetzt noch nicht kommen sollte, sonst würden es lange Wochen werden.... Auf der anderen Seite war es nach den fast zwei keuschen Wochen auch ein unbeschreibliches Hochgefühl. Ich gab mich hin – nur noch kurz..., nein, nicht jetzt, stopp! Ich kämpfte mit aller Macht gegen meinen Orgasmus. Ich schrie in meinen Knebel, zitterte am ganzen Körper, unfähig an etwas anderes zu denken. Im letzten Moment hielt meine Frau inne und hob den Kopf:
„Willst Du nicht, dass ich Dich oral befriedige?“
Zu spät. Ich zuckte zusammen, alle Muskeln krampften sich zusammen, aber es half nicht, ich lief aus.
Meine Frau hatte genau im falschen Moment den Kopf gehoben. Der Samen kam, aber der Orgasmus, die Befreiung, die Erlösung blieb aus. Ich merkte, wie mein Unterleib pumpte und der Samen mir aus lief, aber im Kopf herrschte nur Leere. Kein Hochgefühl, kein Orgasmus. Ich keuchte in meinen Knebel, unfähig zu denken. Nur eins hämmerte in meinem Kopf: 13 Wochen...




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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Kleinigkeiten Datum:18.12.05 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


das sind ja trübe aussichten.

was wird er jetzt machen sich selber befriedigen, weil er das öfters kann oder sich befriedigen lassen und dabei genießen, ist aber dann seltener ??
schwere entscheidung.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Fallen_Soul
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  Der Anfang Datum:19.03.06 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich empfange sie an der Türe und mein Herz schlägt bis zum Hals. Ihrem Gesicht sehe ich auch an dass auch sie nervös aber sehr vorfreudig ist auf das was kommt.
Meine Nervosität nimmt nochmals dramatisch zu als ich sie hereinlasse. Meine Blicke verschlingen Ihren Körper. Ihre Langen Beine stecken in den kniehohen schwarzen Lackstiefeln mit Absätzen, in den ich ihr einfach keinen Wunsch abschlagen kann. Und dazu noch ein schwarzer Ledermini und ein enges Top. Sie wirft ihre offenen Haare zurück und lächelt dieses unglaubliche verschmitzte Lächeln.
„Nun kriege den Mund schon wieder zu...“ Sie legt mir einen Arm um meine Taille, zieht mich zu sich und küsst mich.
Sofort als ich spüre wie ihr knie sich sanft den Weg zwischen meine Beine sucht bemerke ich den Keuschheitsgürtel, in den ich mich für sie verschlossen habe.
Und für den sie heute endgültig die Schlüssel erhalten soll.
Ihre Hand gleitet an mir runter, eindeutig Richtung Schritt. „Jetzt lass mich schon sehen...“
Nichts möchte ich lieber. Um so eher sie ihn sieht, um so eher komme ich frei. Hoffe ich zumindest. Ich hab die letzten Wochen mit anprobieren und probe tragen verbracht und stecke jetzt schon wieder 4 Tage drin. So hatten wir uns am Telefon „geeinigt“. Genauer gesagt so hat sie es verlangt.
Aber ich schiebe sie ein bisschen weg. „Warte...“ ich schiebe sie zu einer Couch in der Küche, auf dem Tischen daneben steht ein Glas Sekt. „warte hier, ich ruf dich gleich.“
Sie scheint zwar etwas verwirrt, ich glaube aber ihr gefällt das ich mir etwas ausgedacht habe.
Ich gehe voraus ins Schlafzimmer. Dort zünde ich die ganzen Kerzen und Teelichter an, die ich im ganzen Raum verteilt habe. Das ganze Bett ist mit Rosenblättern bedeckt.
Und da sagt sie immer ich wäre nicht romantisch.
Ich ziehe mich bis auf den KG und meine Boxershorts aus, räume die Klamotten ordentlich in den Schrank.
Romantische Überraschungen, ordentliches Aufräumen, ich frag mich was ich wohl erst mache wenn sie letztendlich wirklich die Kontrolle hat.
Nach einem letzten Blick öffne ich die Tür einen Spalt und rufe meine Freundin . Es macht mich wahnsinnig wie ich die Absätze ihrer Stiefel über den Gang Klicken höre. Als sie vor der Türe steht ziehe ich sie herein und stelle mich hinter sie. Sie ist im ersten Moment einfach nur sprachlos, was ich irgendwie als Kompliment auffasse.
Saft gleiten meine Hände über ihren Hals sie lehnt sich schwer atmend an mich. Ich lasse die Halskette mit dem Schlüssel um Ihren Hals gleiten. Ich merke wie sie mit der Hand nach dem Schlüssel tastet und schmunzelt.
Ich lasse meine Satin-Boxershorts auf den Boden fallen und presse mich an sie. Sie dreht sich um und küsst mich leidenschaftlich. Hart beißt der KG in meine aufsteigende Lust.
Ein Stöhnen kommt mir aus. Ihre Hände tasten an meiner Hüfte entlang und finden schließlich den KG. Das zarte Spiel ihrer Finger lässt mein Glied schmerzhaft gegen seine neuen Grenzen drücken. Ich merke wie meine Knie weich werden und ein lustvolles Zittern mich erfasst.
In unserem Kuss spüre ich ihr Lächeln.
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