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Einsteiger
OWL
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Das lange Wochenende
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Datum:30.12.05 23:49 IP: gespeichert
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Hallo liebe interessierte Leser!
Die folgende Geschichte ist mein erster Versuch. Ich hoffe, sie gefällt euch. Über den einen oder anderen Kommentar würde ich mich sehr freuen.
Das lange Wochenende
Eines Tages kam meine Herrin mit einer relativ vollen Plastiktüte von ihrer Arbeit zurück und sagte: „Ich glaube, das wird ein interessantes Wochenende werden. Ich habe ein paar Sachen mitgebracht, die dir bestimmt Freude machen werden. Ich hatte dir ja schon telefonisch meine Anweisungen mitgeteilt und gehe davon aus, dass du sie auch befolgt hast.“
Meine Göttin arbeitete als Altenpflegerin und zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir nicht vorstellen, was sie mit ihren Andeutungen meinte.
Am Telefon hatte sie mir befohlen mich frisch zu machen, die Handfesseln am Bett zu befestigen und die Spreizstange, Knebel, Gerte und unser elektrisches Massagegerät bereit zu legen.
Des Weiteren durfte ich ab dem Zeitpunkt ihres Anrufes die Toilette nicht mehr benutzen.
Ich hatte alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt und sagte:“ Verehrte Herrin, ich habe ihre Anweisungen genauestens befolgt.“
„Gut so! Leg dich mit dem Rücken auf das Bett. Ich möchte mich kurz duschen und so lange bleibst du hier fixiert.“
Sie fesselte meine Hände mit den Lederfesseln am Kopfteil und platzierte dann die Spreizstange zwischen meinen Beinen.
So lag ich dann bewegungsunfähig und mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett.
Meine Göttin verließ den Raum und ging ins Bad.
Nun hatte ich genug Zeit und versuchte mir vorzustellen, was sie wohl mit mir vor hatte.
Mein kleiner Freund reagierte natürlich darauf entsprechend.
Nach einer Weile öffnete sich die Badezimmertür und sie kam, bekleidet mit ihrem schwarzen Lack-BH und –Minirock das Schlafzimmer.
Dazu hatte sie die aufregenden High Heel`s angezogen.
So wurde innerhalb weniger Minuten eine Altenpflegerin auch optisch zu meiner Göttin.
„Na mein Kleiner, wie ich sehe, ist deine Vorfreude schon ziemlich groß. Dann wollen wir mal was Neues probieren. Ich habe da auf meiner Station ein paar Dinge gefunden, die wir für unsere Senioren brauchen. Mal sehen, was man damit bei dir machen kann.“
Sie holte die Plastiktüte und holte eine Pampers für Erwachsene heraus.
„Was willst du denn damit?“ fragte ich erstaunt.
„Das wirst du jetzt erleben! Hintern hoch!“ befahl meine Herrin.
Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, griff sie beherzt in meine ungeschützt ausgelieferten Eier.
Natürlich reagierte ich und hob meinen Po.
Sie faltete die Pampers auseinander und legte sie mir unter.
Wieder ein Griff und ich verstand sofort, dass ich meinen Hintern wieder absenken sollte.
„So, nun werde ich noch ein paar Sachen für meinen Versuch installieren“, sagte meine Göttin.
Mein kleiner Freund stand natürlich steil empor.
Sie faltete ein Stück Küchenpapier und bedeckte damit meinen Hodensack.
Dann platzierte sie die beiden Elektroden unseres Spielzeuges an jeder Seite des Sackes.
Zu letzt bog sie meinen Schwanz nach unten und verschloss fachmännisch die Windelhose.
„Ich hoffe, dass alles so klappt, wie ich es mir vorgestellt habe“, hörte ich sie sagen.
„Was soll das denn werden? Ich bin doch kein Baby! Was soll das für ein Versuch sein?“, sprudelte es aus mir heraus.
Die Antwort war, dass sie mir einen Knebel verpasste, hinter dem Kopf verschloss und ihn unnachgiebig aufpumpte, bis ich keinen Laut mehr von mir geben konnte.
Dann sagte meine Herrin: „So, endlich ist Ruhe. Du wirst gleich schon erleben, wofür meine Konstruktion gut ist. Da du ja seit 15.00 Uhr nicht mehr deine Blase entleeren durftest, müsste sie nach 5 Stunden eigentlich gut gefüllt sein. Ich werde dich jetzt losbinden und du wirst dich dann sofort mit dem Rücken an unsere Hakenwand begeben.“
Ich nickte und sie begann langsam meine Fesselung zu lösen.
Natürlich machte sich auch nach dieser langen Zeit meine Blase immer mehr bemerkbar.
Sofort nachdem sie die Spreizstange entfernt hatte, stellte ich mich, wie befohlen, vor die Wand. Meine Göttin befestigte die Handfesseln an den, in der Wand verschraubten Haken.
Dann holte sie eine Miederhose hervor und zog diese über meine Verpackung.
Die Hose bewirkte, dass die Pampers und natürlich auch die Elektroden stark an meinen Körper, bzw. Hoden gepresst wurden.
„Jetzt sind wir fast fertig. Ich werde dir nun meine Idee erklären. Das Steuergerät für die Elektroden werde ich anschließen, auf die höchste Stufe stellen, die du sonst nur für eine Sekunde aushältst und in der Miederhose verstauen. Vom Strom spürst du ja durch das isolierende Küchentuch noch nichts. Mal sehen, was passiert, wenn du deine Pisse nicht mehr halten kannst. Damit du auch richtig davon hast, wirst du unser Spielzeug in der höchsten Stufe dann zwei Minuten genießen.“
Ich erschrak und mir wurde ziemlich mulmig, da die höchste Stellung dieses Gerätes für mich ein Horror war.
Mit diesen Worten wurde dieses angeschlossen, eingestellt und in die Miederhose gesteckt.
Meine Blase war zum Platzen voll und ich kniff die Beine, welche, Gott sei Dank, nicht gefesselt waren, zusammen.
Meine Göttin setzte sich bequem auf das Bett und beobachtete mich genüsslich.
Als sich mein Gesicht vor Anstrengung errötete und verzerrte warf sie mir, gespielte, mitleidige Blicke herüber.
Der Druck wurde immer größer und ich wand mich in meinen Fesseln und kniff alles zusammen was ging. Dann erhob sich meine Herrin und stellte sich nah vor mich auf.
„Was ist denn? Musst du etwa pinkeln? Ist doch kein Problem! Du bist doch gut gewickelt! Was kneifst du denn deine Beine so zusammen. Gleich holst du dir noch einen Krampf.“, sagte sie höhnisch, während ich mit meiner Blase kämpfte.
„Du hast doch keine Chance. Aus meiner Erfahrung kann ich dir sagen, dass in Kürze der Blasenmuskel deinen Schließmuskel überwinden wird. Ich kann aber nicht mehr mit ansehen, wie du dich unten herum so verkrampfst. Dagegen werde ich etwas untenehmen müssen.“, hörte ich sie mit ihrem gespieltem Mitleid sagen.
Dann holte sie die Spreizstange.
Als ich sie sah schüttelte ich wild meinen Kopf.
Sie lächelte und befestigte eine Manschette an meinen rechten Fuß.
Meine Göttin befahl: „Mach die Beine auseinander!“ Ich presste meine Schenkel weiter zusammen.
Sie ergriff einen meiner Nippel und kniff kräftig hinein.
Die Antwort von mir war ein kräftigen Stöhnen und langsames Spreizen meiner Beine.
Ich versuchte alle meine Kraft auf meinen Schließmuskel zu konzentrieren und öffnete die Schenkel immer weiter.
Schließlich war der Abstand zwischen meinen Füßen groß genug um auch die andere Manschette an meinen linken Fuß zu befestigen.
Der Druck in der Blase wurde unerträglich und ich riss an meinen Fesseln.
Meine Herrin setzte sich wieder auf das Bett, grinste und merkte an: „So ist es bestimmt besser für dich, nicht wahr? Ich hätte nicht gedacht, dass mein Plan so gut funktioniert. Ich mach es mir bequem und du bestrafst dich gleich selber.“
Der Druck war nicht mehr auszuhalten und innerlich fing ich an zu wimmern.
Die Angst vor unserem Spielzeug wurde immer größer.
Dann war es so weit.
Ich merkte, wie sich mein Urin langsam und nicht mehr auf zu halten den Weg durch meinen Schwanz suchte.
Nach einem kurzen Gefühl der Nässe breitete sich schlagartig ein unerträglicher Schmerz in meinem Unterleib aus.
Ich schrie in den Knebel, aber es war fast nichts zu hören.
Ich riss wie wild an meiner Fesselung, aber die Haken hatte ich zu gut befestigt.
Ich versuchte meine Göttin um Gnade zu flehen, aber sie konnte und wollte mich ja nicht verstehen.
Noch nie waren mir zwei Minuten so lang vorgekommen!
Meine Göttin ergötzte sich an dem Schauspiel und ich konnte erkennen, dass sie sich heftig mit ihren Fingern stimulierte.
Gott sei Dank hatte sie die Zeit nicht aus den Augen verloren und schaltete pünktlich nach der Zeit das Gerät ab.
Ich hing, völlig fertig und schweißgebadet in den Fesseln.
Dann sagte sie zu mir: „Na, lebst du noch? Das hat mich so scharf gemacht, dass wir es bestimmt noch öfter machen werden.“
Ich schaute Sie an und nickte wie ferngesteuert.
Dann....
Fortsetzung folgt!
Viele Grüße, einen guten Rutsch und ein glückliches Jahr 2006!
Wolf16
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Das lange Wochenende
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Datum:31.12.05 01:05 IP: gespeichert
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hast du das wirklich geschrieben. mir kommt die story irgendwie bekannt vor. habe das gefühl einige passagen irgendwo gelesen zu haben.
wenn du es geschrieben hast, kann ich nur sagen, sehr guter beginn. weiter so.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
OWL
Beiträge: 4
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RE: Das lange Wochenende
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Datum:01.01.06 21:22 IP: gespeichert
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Sehr geehrte Herrin Nadine!
Liebe Forumteilnehmer!
Als erstes möchte ich Euch allen ein glückliches Jahr 2006 wünschen!
Zur Anmerkung von Herrin Nadine möchte ich antworten, dass diese Geschichte ausschließlich von mir stammt und nicht abgekupfert wurde. Ist auch schwer möglich, da es sich nicht um eine Phantasie, sondern um ein reales Erlebnis handelt, dass schon sehr lange zurück liegt. Eventuell haben Sie sie in einem anderen, nur für Mitglieder zugänglichem kleinen Forum gelesen. Dort habe ich mit subwolf gezeichnet. Dieses Kürzel war in diesem Forum leider vergeben. Ich habe mir gedacht, dass die Geschichte auch für eine größere Forumsgemeinde interessant wäre. Jeder hat auf seine niedergeschriebenen Gedanken ein Copyright und ich käme gar nicht auf die Idee, mich mit abgekupferten Storys zu schmücken! Ich erwarte natürlich auch, dass mein Copyright beachtet wird.
Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr nachfolgend den 2. Teil lesen.
Meine Göttin verließ sie den Raum und ließ mich ein paar Minuten gefesselt an der Wand stehen.
Durch den Schock der Stromimpulse war meine Blase natürlich immer noch sehr gefüllt und machte sich stark bemerkbar.
Ich traute mich jedoch nicht dem Drang nachzugeben und die Windel weiter zu füllen.
Auch sonst fühlte ich mich so fertig, dass sie alles hätte mit mir machen können.
Dann kam meine Herrin wieder herein und sagte lächelnd: „Na, geht es wieder?“
Ihr zu liebe nickte ich.
„Dann können wir ja weiter machen mein Kleiner. Ich nehme mal an, dass dir das Pinkeln vergangen ist, nicht wahr?“
Auch dazu konnte ich wegen des Knebels nur nicken.
„Dann werde ich dir wohl helfen müssen.“
Mit diesen Worten löste sei die Handfesseln und befahl mir mich rücklings auf das Bett zu legen.
Wie schon erwähnt, war jeder Widerstand in mir gebrochen und ich tat wie geheißen.
Meine Hände wurden von ihr über dem Kopf am Bett befestigt und die Beine wurden mit einer Spreizstange fixiert.
Dann öffnete sie die Pampers und entfernte Gott sei Dank die Elektroden von meinem Sack.
Dann prüfte meine Herrin fachgerecht, da sie ja Krankenschwester war, durch Handdruck auf den Unterbauch die Füllung meiner Blase.
Sie verband meine Augen mit einem Schal.
Danach entfernte meine Göttin zu meiner Überraschung den Knebel, aber nur, um ihn gegen einen anderen auszuwechseln.
Ich war etwas überrascht, denn bis jetzt kannte ich nur den, der bis jetzt meinen Mund zum Schweigen brachte.
Meine Zunge versuchte in so gut wie es ging abzutasten und es fühlte sich wie ein Schwanz an.
Dann fühlte ich etwas kaltes und nasses an meiner Penisspitze.
Sie sagte: „So, nun werde ich dein Teil mal gut säubern und dann -. Lass dich überraschen.“
Durch die Kälte hatte sich mein Schwanz natürlich stark verkleinert.
Ich spürte, wie sie ihn fest mit einer Hand umschloss und wie etwas in ihn eindrang.
Sofort erinnerte ich mich an einen ihre Sprüche in dem sie sagte, dass ich ein gutes Objekt zum Üben des Katheterlegens wäre.
Nun war es wohl soweit und ich konnte nicht sehen, was meine Göttin mir machte.
Tiefer und tiefer drang der Schlauch in mich hinein. Ich wand mich so weit ich konnte in den Fesseln weil es höllisch brannte und sie sagte: „Ich habe mit Absicht vorher kein Betäubungsmittel eingespritzt, damit du jeden Zentimeter den ich den Katheter in dich hinein schiebe spürst.“
Dann merkte ich ein starkes Ziehen im unteren Bauchraum und hätte Schreien können.
Aber das ging, den Nachbarn zu liebe, ja nicht.
Der Druck in meiner Blase steigerte sich zum Platzen.
Meine „Krankenschwester“ meinte: „So, jetzt blocke ich gerade den Katheter, damit er nicht sofort wieder herausrutscht.“
Sie stöpselte etwas an und ab und sagte: „Jetzt hast du es geschafft. Soll ich dir die ersehnte Erleichterung verschaffen?“
Natürlich nickte ich und mit den Worten „Dann Wasser marsch!“ hörte man dann ein Klicken.
Ich freute mich kurz innerlich, dass der Druck bald nachlassen würde.
Plötzlich machte sich in meinem Mund ein salziger Geschmack breit.
Meine Göttin hatte doch tatsächlich den Katheter mit einem Schlauch an den Knebel verbunden, der wohl extra dafür einen Anschluss hatte.
Ich begann zu würgen.
Sie sagte etwas verärgert: „Wehe, wenn auch nur ein Tropfen aus deinem Sklavenmaul kommt. Reiß dich zusammen! Du wolltest doch, dass ich dir Erleichterung verschaffe!“
Meiner Herrin zuliebe versuchte ich alles, um mich zu überwinden.
Ich hatte ja keine andere Wahl.
Dennoch versuchte ich die Quelle zu stoppen.
Aber das war natürlich nicht möglich.
Sie verstand ihr Handwerk perfekt.
So schluckte ich, wie ich nur konnte um meine Göttin nicht zu verärgern den gesamten Inhalt meiner Blase.
Ich war zwar froh, dass sie keinen Druck mehr verursachte.
Aber um diesen Preis?
Dann .......
Fortsetzung folgt!
Viele Grüße
Wolf 16
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das lange Wochenende
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Datum:02.01.06 13:13 IP: gespeichert
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kein angenehmes gefühl vom inhalt der eigenen blase abgefüllt zu werden.
was hat sie noch alles mit ihm vor ?
danke für deine stellungsnahme bezüglich des copyrights. Ich habe da die gleiche meinung wie du und sei mir bitte nicht böse dir diese frage gestellt zu haben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das lange Wochenende
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Datum:10.01.06 17:15 IP: gespeichert
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Hallo Woff !
Da kann man ja mit einem Glas Sekt anstoßen auf ein wunderbares Wochenende...
Viele Grüße SteveN
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