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Bird Of Prey Volljährigkeit geprüft
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  Revenge with a Kiss Datum:25.01.06 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Erst mal vorne weg:
Dies ist meine erste Geschichte. Ich habe sie noch nicht fertig gestellt. Wenn euch diese ersten beiden Kapitel gefallen, werde ich mich darum bemühen, die Geschichte so bald wie möglich fortzusetzen. Also gebt positives Feedback ab. Wenn euch die Geschichte nicht gefällt, dann sagt mir bitte, was euch nicht gefallen hat, dann kann ich ja das nächste Mal darauf eingehen.

ACHTUNG: Sollte die Geschichte irgendwelchen Richtlinien nicht entsprechen, dann löscht sie bitte wieder. Ich habe nicht die geringste Ahnung, was hier alles erlaubt ist und was nicht.

Prolog
Es war einfach kein durchkommen. Zwei Metallringe verhinderten, dass Sie einfach durch die Tür spazierte und das Gebäude verlassen konnte. Wenn sie sich ganz ruhig verhielt und nicht bewegte, dann schaffte sie es die Handschellen zu vergessen. Vielleicht musste Sie nur stark genug ihre Existenz anzweifeln. Vielleicht würden sie dann verschwinden. Vielleicht gab es doch noch einen Weg wie Sie ihre Hände durch die Ringe ziehen konnte. Vielleicht hatte Sie ihn nur übersehen. Eigentlich war das doch gar nicht so schwer. Sie könnte ihrem grausamen Schicksal doch entgehen. Sie musste nur diesen Raum verlassen. Doch die Metallstange, an der Ihre Hände festgemacht waren, war zirka einen halben Meter über ihr fest in zwei beton Säulen verankert. Ein zusätzliches Schloss, das mit einem Loch in der Stange und der Verbindugskette ihrer Handschellen verbunden war, schränkte ihre Bewegungsfreiheit noch mehr ein. Trotzdem ! waren so ein paar Metallteile nicht lächerlich? Sollten die Sie wirklich daran hindern die zwei Meter bis zur Tür zurückzulegen und das Gebäude verlassen? Ihrem Schicksal zu entfliehen ? 3 Stunden lagen zwischen einem normalem Leben und einem Leben, in dem sie nie wieder einen Orgasmus haben könnte. Einem Leben in absoluter Keuschheit. Sie musste nur innerhalb von 3 Stunden aus diesem Gebäude heraus. Sie müsste sich verstecken, irgendwo ein neues Leben anfangen. Stattdessen erwartete sie ein Keuschheitsgürtel, aus dem es kein Entkommen mehr geben würde. Nie wieder würde Sie sich streicheln können. Nie wieder könnte sie die Küsse ihres Freundes auf diese spezielle Art fühlen, nie wieder könnte Sie ihn in sich spüren. Ein Leben der totalen Kontrolle würde Sie erwarten. Sie musste diese Stadt verlassen. Je früher desto besser. Aber da waren diese 2 Ringe. Diese 2 Ringe aus Metall. Aus unüberwindbar hartem Metall. Sie kam ins schwitzen. Ihre Schulterlangen braunen, fast schwarzen Haare klebten in ihrem Gesicht und sie konnte Sie nicht mehr abschütteln. Was hatte Sie doch für ein hübsches Gesicht. Ich glaube kaum, dass es auf dieser Welt noch ein vergleichbares gibt. Es ist das Gesicht einer 20 Jahre jungen Frau. Ein Gesicht mit Konturen so weich und so unschuldig, dass man bei bloßem betrachten Angst hatte sie zu verletzen. Diese stolze junge Frau hing nun verzweifelt an einem Fesselinstrument, das ihr unbarmherzig ihr Schicksal aufzwang. Verzweifelt ließ Sie sich nach unten fallen. Ihre Hände schwollen an und man erkannte, an den Striemen, dass sie es wohl schon mehrfach mit aller Kraft versucht hatte ihrer Zukunft zu entkommen. Als sie sich hängen lies, spürte sie deutlich Wie ihre Arme mit ihrem Körper verbunden waren. Ach gäbe es doch nur einen Knopf, mit dem sie ihre Arme abstöpseln könnte oder könnte die Stange nicht einfach am besten nachgeben? Das Schloss zerreißen? Sie schwitze immer stärker. Das weiße lange T-Shirt, das einzige Kleidungsstück, das man ihr gelassen hatte war nun völlig durchsichtig. Wenn jemand hereinkommen würde, könnte sie nicht einmal ihre Hände herunternehmen und sich bedecken. Sie hätte keine andere Wahl, als sich so zu zeigen. So nackt, so verwundbar, so wehrlos und doch so schön. Trotzdem kam Sie sich nicht schön vor. Sie fühlte sich dreckig. Unendlich dreckig. Sie wollte hier nur weg. Doch sie konnte nicht. Sie konnte mit ihren Füßen wenige Zentimeter nach vorne. Dann war Schluss. Sie konnte die Füße noch nicht einmal heben, da auch sie mit Schellen zusammen gekettet waren. Trotzdem waren es ihre Arme, an denen sie fest hing. Alles kam Ihr so unwirklich vor. Sie wollte aufwachen, in den Armen ihres Freundes. Doch die Schmerzen an ihren Handgelenken sagten Ihr ganz deutlich, dass die kein Traum war. Ach wäre Ihr Freund doch nur hier. Doch Sie wusste Nichteinmahl, ob er überhaupt noch am Leben war. Alle diese Gedanken machten Sie wahnsinnig. Doch es sollte noch viel schlimmer kommen

Kapitel 1
Bis zu dem Verkehrsunfall, bei dem Sie überlebte, ihre Mutter aber starb, führte Sie ein ganz normales Leben. Da Sie zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht volljährig, nämlich 17 war, ging das Sorgerecht auf einen Mann über, von dem alle Welt dachte, dass es ihr Vater sei. War er aber nicht. Sie wusste, dass dieses Monster nicht ihr Vater sein konnte. Dieses sadistische Wesen, das nur eines im Sinn hatte, Sie zu kontrollieren. Sie hatte heimlich einen Vaterschaftstest machen und Sie bekam die Bestätigung. Dieser Mensch war nicht ihr Vater. Eigentlich hatte sie gehofft, Nach dem Autounfall könne sie im Haus ihrer allein erziehenden Mutter wohnen bleiben und ihr Abitur fertig machen. Stattdessen verlangte ihr vermeintlicher Vater aber, dass sie zu ihm ziehen sollte. Eine Stadt in einem anderen Land, wo sie einen vergleichbaren Schulabschluss machen sollte und ein Studium beginnen. Am Anfang wäre Sie fast verzweifelt. Doch zum Glück lernte sie auf der neuen Schule einen Jungen kennen, mit dem sie bald eine Beziehung begann. Alles musste natürlich geheim bleiben. Ihr Vormund verbat Ihr einfach alles was spaß machte. Sie durfte auf keine Party gehen, durfte keinen Alkohol trinken und sie durfte keinen Freund haben Alles natürlich nur zu ihrem besten. Schließlich wollte ihr Vormund, dass Sie etwas lernte. Doch Sie lernte erst recht nichts. Sie war ein kleiner Sturkopf und Sie hatte Stolz. Wenn Sie gute Noten geschrieben hätte, hätte sie ihrem Vormund einen Gefallen getan. Aber Sie wollte ihm keinen Gefallen tun. Die Konsequenz war, dass Sie als Sie mit 19 zum ersten Mal durch die Prüfung fiel, von ihrem Vormund Stubenarrest bekam. Das machte Sie beinahe wahnsinnig. Freiheit war für Sie das aller aller wichtigste im Leben. Sie hatte schon genug demütigende Einschränkungen in dieser Hinsicht hinnehmen müssen. Aber das jetzt ? Einfach eingesperrt in einem Zimmer, ohne Möglichkeit herauszukommen. Und zum Überfluss ging das auch noch ganz legal, da man in dem Land, in dem Sie jetzt lebte erst mit 21 volljährig war. Doch Sie wusste, ihren Vormund würde dies nicht weiter kümmern. Er würde Sie weiter kontrollieren wollen. Doch Sie wusste, mit 21 würde Sie das Land verlassen. Sobald Sie sich eigenmächtig Flugtickets kaufen konnte, würde er Sie nie wieder sehen. Sie lachte innerlich bei diesem Gedanken.

An ihrem 20. Geburtstag sollte dann aber alles anders werden. Als ihr Vormund bei ihr einen der regelmäßigen Alkoholchecks durchführte und Sie mit 0,2 Promille erwischte, da Sie mit ihrem Freund nach dem Unterricht ein Glas Sekt genoss, wollte er Sie erneut einsperren. Da beschloss sie von zuhause auszureißen. Zwar war ihr klar, dass ihr Vormund sofort die Polizei verständigen würde, und Sie, wenn Sie, wie schon so oft gegen Ihren Willen nach Hause zurück verfrachtet werden würde, danach wohl für die nächsten 4 Wochen nicht aus ihrem Zimmer heraus käme. Doch es war ihr egal. Sie wollte ihren Freund, Sie wollte ihn zum ersten Male richtig. Bisher hatte sie sich noch nicht getraut mit ihm zu schlafen. Ihr Vater hätte Sie umgebracht. Bisher hatte ihr Freund auch immer Verständnis für Sie. Er drängte Sie zu nichts. Er war einfach für Sie da. Wann immer und wo auch immer. Sie konnte ihn Anrufen wann immer Sie wollte. Aber alles was Sie jetzt von ihm wollte war Sex. Und den bekam sie auch. Eigentlich wollte er Sie nicht in diese Situation bringen, aber er konnte einfach nicht widerstehen. Dieses Mädchen war einfach zu hübsch. Viel zu hübsch um es wegzuschicken. Viel zu hübsch um nicht zärtlich zu Ihr zu sein. Es war ihr erstes Mal. Doch Sie hatte keine Angst. Mit ihm war alles perfekt. Es war genauso, wie Sie sich das immer gewünscht hatte. Sie hatte einen Orgasmus, der alles bei weitem übertraf, was Sie erlebte, wenn Sie sich selbst streichelte. Es war der schönste Moment in ihrem Leben. Sie - also nicht Sie, sondern Sie beide wussten, dass nun nichts mehr sein konnte wie früher. Sie beschlossen zu fliehen. Doch die flucht war nur von kurzer Dauer. Ihr Vormund hatte Geld, viel Geld. Er kannte die richtigen Leute in den richtigen Positionen. Und so wurden Sie sehr schnell wieder von zwei korrupten Polizisten in ihr Goldenes Gefängnis zurückgebracht. Zum ersten male zweifelte Sie daran, dass sie je dieses Land verlassen könnte.

Sie verstand die Welt nicht mehr. Dieser Mensch, von dem Sie zu diesem Zeitpunkt noch glaubte, er sei ihr Vater, gab vor ihr bestes zu wollen. Doch er zerstörte Sie. Sie konnte es nicht verstehen. Warum tat er das. Warum glaubte er, Sie sei so besser dran. Glaubte er das eigentlich wirklich? Oder wollte er Sie nur kontrollieren? Wollte irgendein Gott Sie für irgendetwas bestrafen? Ausgerechnet Sie, die ihr Leben lang immer für ihre Freiheit und die Freiheit von anderen Menschen gekämpft hatte?

Doch zu ihrer Verwunderung wurde Sie nicht wieder eingesperrt. Im Gegenteil. Ihr Vormund erlaubte es ihr sogar auf einmal abends wegzugehen. Die einzige Vorraussetzung war jedoch, dass sie nichts trank und - einen Keuschheitsgürtel trug. Einen Keuschheitsgürtel aus Stahl, der verhinderte, dass Sie Sex haben konnte. Zunächst war das sehr schlimm für Sie. Sie kam sich gedemütigt vor. Doch Sie begann sich daran zu gewöhnen. Am meisten half Ihr, Ihr Freund damit umzugehen. Auf einer der ersten Hauspartys, auf der die Beiden waren, zogen Sie sich ins Schlafzimmer der Gastgeber zurück. Auch wenn Sie zunächst nicht verstand, was das sollte, da Sie ja immerhin ihre Unterwäsche aus Stahl trug, war Ihr Freund ganz zärtlich zu ihr. "Glaubst du ich will dich einfach nur bumsen?" Sagte er zu Ihr. "Mädchen, ich liebe dich. Liebe ist etwas, dass im Kopf statt findet." Nicht zwischen deinen Beinen. Daraufhin verloren sich ihre Blicke ineinander. Sie begannen sich immer und immer wieder heftig zu Küssen. Sie spürte wie es zwischen ihren Beinen brannte. Sie wollte ihn in sich spüren, doch da war dieses Ding aus Stahl. Sie wäre beinahe verzweifelt. Doch ihr Freund holte sie wieder runter. "hör mir zu", sagte er. "Es sind nur wir beide hier. Wovor hast du Angst? Das ich dich nicht genug liebe? Entspann dich, lehne dich zurück." Sie tat was er ihr sagte. Sie schloss die Augen und spürte, wie seine Hände Ihr langsam alle Kleider auszogen. Sie ließ es alles einfach geschehen. "Du bist nun ganz nackt", flüsterte er ihr ins Ohr. "Du bist nun so, wie nur ich dich sehen darf, in deiner ganzen Weiblichkeit". Kein Anderes Mädchen kann mir das geben, was du mir geben kannst. Vertraue mir, du bist ganz nackt." Ab diesem Moment öffnete Sie die Augen nicht mehr. Sie genoss seine Hände überall auf ihrem Körper. Sie genoss seine Küsse, Sie genoss, wie seine Hände Ihre Brüste streichelten und sie genoss seinen Atem. Das brennen in ihrem Schritt, war nun nicht mehr länger unangenehm. Sie wusste, sie konnte es steigern. Sie hatten alle Zeit der Welt. Nur Sie und er. Keiner würde sie stören, dafür hatte er gesorgt. Und ihre Lust steigerte sich. Sie steigerte sich bis zum Orgasmus. So unglaublich es auch war, er fühlte sich noch besser an als der, bei ihrem ersten Mal. Sie fühlte sich Frei. So Frei wie sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt hatte. Sie fühlte sich souverän, dominant. Sie hatte ihrem Vormund eins ausgewischt. Ihre Gedanken waren frei. Niemand konnte Sie kontrollieren - Das dachte Sie in diesem Moment zumindest noch.

Und so verbrachten die beiden ein paar glückliche Monate. auch mit ihrem Vormund verstand Sie sich immer besser. Sie hatte plötzlich wieder Motivation zu lernen und bestand Sie dann auch ihr Abitur. Dank ihrer neuen Freiheit, die ihr dank des Keuschheitsgürtels eingeräumt wurde, war Sie sich auch sicher, sie könne das Land ohne Probleme an ihrem 21. Geburtstag verlassen. Doch dann wurde Sie zu übermütig. Als Sie zu ihrer allerersten Studentenfeier, 2 Wochen vor ihrem 21. ging, verzichtete ihr Vormund darauf ihr wie gewohnt die eiserne Unterwäsche anzulegen. "Ich werde heute auch nicht kontrollieren ob du etwas getrunken hast", meinte er. Du hast mein Vertrauen. Ich hoffen, du enttäuschst mich nicht. Unbeeindruckt von diesen Worten ging Sie in den Club. Natürlich war ihr Freund auch dabei. Als Sie ihm sagte, sie könnten heute Abend zum ersten mal wieder richtigen Sex haben, verschwanden die 2 Sofort auf der Toilette. Es war Ihr erster Quickie. So sehr sie es auch genoss, langsam und mit Gefühl von Ihm zum Orgasmus gebracht zu werden, so sehr genoss sie es nun, ihn in sich zu spüren. Zu spüren, wie er sie richtig knallte. Heute Abend hatte Sie die Leidenschaft zum 3. Mal neu entdeckt. Es würde nun nur noch wenige Tage dauern, bis Sie die freie Wahl hatte, auf welche Art Sie befriedigt werden wollte. - Das dachte Sie in diesem Moment zumindest noch.

Als sie nach 5 Minuten die Toilette wieder verließen, stürmten Sie beide die Bar. Da Sie keinen Alkohol gewohnt war, hatte Sie ziemlich schnell zu viel. Doch da Sie dem Barkeeper offenbar gefiel, hatte Sie einen Cocktail nach dem anderen vor sich stehen. Sie bemerkte gar nichts mehr. Selbst, dass ihr Freund nicht mehr da war merkte Sie erst eine volle Stunde später. Alles drehte sich in Ihrem Kopf. Doch zu ihrer Verwunderung wurde Sie nicht müde. Im Gegenteil. Nach dem letzten Cocktail fühlte Sie sich auf einmal so voller Energie. Sie wollte tanzen. In dem Club gab es, wie in vielen Diskos eine Stripper Stange. Normalerweise standen da jedoch eher Frauen oben, die einfach nur zeigen wollten, wie gut Sie tanzen können. Oder Kerle, die ziemlich voll waren. Dass an dieser Stange wirklich jemand einen Striptease hinlegen würde, damit rechnete niemand. Doch Sie tat es. Sie tanzte und tanzte und verlor dabei jedes Kleidungsstück. Sie stand so nackt auf der Bühne, wie sie sich bis vor kurzem nicht einmal hätte zeigen können, da sie sich ihres eisernes Unterhöschen nicht eigenmächtig entledigen gekonnt hätte. Es war klar, dass das Aufsehen erregen musste. Binnen weniger Minuten standen 2 Security-Männer hinter ihr und packten Sie am Arm. "Da wird wohl eine die Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen müssen" sagte der eine lächelnd. Sie hingegen verstand gar nichts mehr. "Nicht nötig", meinte der Barkeeper. Ich erledige das schon. Er hängte ihr Eine Decke über und nahm sie mit in sein Auto. "Ich habe jetzt eh Feierabend" meinte er noch beim hinausgehen.

An der frischen Luft klarten Ihre Gedanken wieder auf. Sie hatte sich vom Barkeeper abfüllen lassen. In dem letzten Drink musste eine Extasy drin gewesen sein. Wo aber war ihr Freund? Was hatte der Barkeeper mit ihr vor? Plötzlich wurde es Ihr schwarz vor Augen.

Als sie wieder zu sich kam, lag Sie zuhause in ihrem Bett. Alles nur ein böser Traum ? Doch dann bemerkte Sie an ihrem Hinterkopf Eine große Beule. Sie wollte aufstehen und ins Badezimmer rennen. Doch als Sie das Bett verließ, spürte sie Plötzlich einen eisernen Griff um ihren rechten Köchel. Sie war angekettet. Doch Sie musste doch aufs Klo. Außerdem hatte Sie wahnsinnigen Hunger und Durst. Sie schrie. Doch es war keiner da der Sie hörte. Oder keiner da, der Sie hören wollte. Sie war sich sicher, dass einige der Dienstmädchen ihres Vaters Sie hören mussten. Trotzdem Antwortete keiner. In Ihrer Verzweifelten Lage pinkelte Sie ins Bett. Da lag Sie nun in ihrem Elend. Verschwitzt, eingenässt und mit einer Irrsinnigen Alkoholfahne. Volle 5 Stunden vergingen, bis Ihr Vormund die Tür öffnete. Als erstes ohrfeigte er Sie. Danach schrie er Sie an. Du dreckiges stinkendes Miststück ! Ich habe dir vertraut und was machst du? Kommst 3 Tage nicht nach hause, hast mit zig wildfremden Männern Sex und lässt dich mit einer Alkoholfahne von der Polizei im Straßengraben finden!

“Du dreckiges verblödetes Miststück ! Das war das letzte Mal dass ich dir vertraut habe. Was soll der Polizeichef jetzt von mir denken? Sie verstand gar nichts mehr. Das letzte an das Sie sich erinnerte war der Barkeeper. Was war geschehen? Woher wusste ihr Vormund nur, was geschehen war. Hatte sie wirklich Sex mit anderen Männern? Nie würde Sie ihren Freund betrügen. Und überhaupt, wo war Ihr Freund? Sie sah nun ihr Leben in Scherben vor sich liegen. Was würde ihr Vormund jetzt mit Ihr machen? Sie wusste, dass es schrecklich werden würde. Doch Sie hatte nicht die geringste Ahnung. Sie traute sich nicht, sich zu wehren. Sie wehrte sich nicht, als Sie Handschellen angelegt bekam, Sie wehrte sich nicht, als ihr die Augen verbunden wurden, ihr die Fußkette abgenommen wurde und durch eine andere ersetzt wurde, die ihr nur noch kleine Schritte erlaubten. Sie wehrte sich nicht, als Sie in jenem Raum mit den 2 Säulen gebracht wurde und ihre Hände letzten Endes an der Stange fest gekettet wurden.

Endlich wurde ihr die Augenbinde abgenommen. Die Fußkette allerdings nicht." Die ist ganz praktisch" meinte ihr Vormund. "So trittst du wenigstens nicht um dich, wenn ich dir deinen neuen Keuschheitsgürtel anlege." Sie war nicht sonderlich beeindruckt. Mit so einer Maßnahme rechnete Sie bereits. Sie war sich auch sicher, dass Sie den Keuschheitsgürtel über ihren 21. Geburtstag hinaus tragen würde müssen. Soviel war klar. Mit dem was aber nun kam, konnte Sie nicht rechnen....

.... "Ich habe mir schon gedacht, dass ich dir nicht vertrauen kann. Deswegen habe ich bereits vor langer Zeit einen spezial Keuschheitsgürtel für dich in Auftrag gegeben. Es handelt sich dabei eher um ein Keuschheitsset. Ein Set aus 3 Teilen. Zum einen währe da der Gürtel. sieht nicht sonderlich spektakulär aus, dafür ist er Hightech. Von außen sieht er aus, wie ein ganz normaler Slip. Viel mehr wirst du beim tragen auch nicht spüren. Ich habe das Material eigens für ihn entwickeln lassen. Wenn du dich darin bewegst, gibt es nach wie ein Baumwollslip. Wenn du aber von außen Druck auf deine Schamregion ausüben willst, oder versuchst, den Gürtel auszuziehen, wird das Material in Sekundenbruchteilen hart. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Stahl Keuschheitsgürtel ist dieser hier absolut ausbruchssicher. Selbst wenn du ein Gerät finden würdest, das so hart und so fest schneiden oder sägen könnte, dass man ihn zerstören könnte, so würde beim zerschneiden ein Stromkreis zerstört. Auf diesen Mechanismus bin ich besonders stolz. Wenn der Stromkreis also nun kollabieren würde, würde in Sekundenbruchteilen eine Art Dildo in deinen Geschlechtskanal wachsen, der dank seiner Widerharken nicht mehr zu entfernen sein würde. Es währe nicht möglich ihn operativ zu entfernen, ohne auch deine ganzen Geschlechtsorgane mit zu entfernen. Ein weiterer Teil, der mich sehr stolz macht, ist dass dieser Keuschheitsgürtel am Rückenmark andockt. Er wird somit also sämtlichen Nervenströmungen in deinem Körper zwischen geschaltet. Wenn der Gürtel also merkt, dass dein Scheidenmuskel mit der Hirnanhangsdrüse kommuniziert, also auf Deutsch, dass du sexuell erregt bist, dann wird der Gürtel kurz bevor du zum Orgasmus kommst einschreiten. Dabei hat der Gürtel 3 Optionen. Die 1. blockiert die Nervenbahn ins Gehirn. Wäre diese Option Aktiv, wärest du einfach nicht mehr erregt. Du würdest nichts als erregend wahrnehmen. Die 2., dass ist auch die, die ich zunächst einstellen werde, blockiert die Signale vom Gehirn in deine Schamregion. Das heißt, du bist zwar weiterhin Psychisch erregbar, die Erregung und auch der eventuelle Orgasmus finden jedoch Physisch nicht statt. Dies vermittelt dir ein starkes Gefühl der sexuellen Frustration und du bist in einem Dauerzustand der leichten Erregung - ohne Chance diese abbauen zu können. Ich habe zunächst diese Option gewählt, da ich dich ja nicht nur schützen, sondern auch noch für dein Fehlverhalten bestrafen möchte. Die 3. Option wäre die ganz schreckliche. Du kannst beten, dass ich sie nie wähle. Die 3. Option würde bedeuten, dass du ab einem gewissen Grad der Erregung einen Schmerzstoß direkt auf dein Nervenzentrum bekommen würdest. Diese Schmerzen könntest du dir nicht einmal vorstellen. Wenn ich diese Option einstelle, rate ich dir, dich von allem fern zu halten, was dich auch nur annähernd erregt. Nach einem solchen Scherzstoß würde sofort eine Konditionierung einsetzen, die dir panische Angst vor allem macht, was erregt. Du würdest keine Berührungen von anderen Menschen mehr ertragen, einfach gar nichts. Momentan möchte ich von dieser Option noch absehen.

Der nächste Teil von deinem Keuschheitsset, ist dieser BH. Er ist aus demselben Material, wie der Gürtel. Er verhindert zum einen natürlich ganz effektiv, dass du der Öffentlichkeit noch einmal deine nackten Brüste zeigen kannst, zum anderen kann er aber auch sehr effektiv verhindern, dass du an deinen Nippeln herum spielst. Ein weiteres Highlight dieser Konstruktion ist jedoch ein GPS Sender und Empfänger. Der BH übermittelt mir auf meinen Computer immer deine Genaue Position. Aber das ist längst nicht alles. Ich kann auf meiner Karte grüne und rote bereiche festlegen. Sobald du einen Roten Bereich betrittst ertönt eine Warnung. Wenn Du dann nicht innerhalb von 2 Sekunde zurücktrittst, erhältst du einen Heftigen Stromschlag. Danach hast du 2 Sekunden Zeit zum nächst intensiveren. Wenn du danach nicht innerhalb von 5 Sekunden im grünen bereich bist, wird dir der BH denselben Schmerzstoß verpassen, den dir der Gürtel verpassen kann. Danach würdest du dich wahrscheinlich nicht mehr trauen noch irgendwo hinzugehen. Der BH kann dich aber nicht nur statisch auf einen Ort beschränken, er kann dir auch einen Weg vorgeben. Wenn du dich dann nicht schnell genug bewegst, passiert das gleiche, wie beim betreten eines roten Bereiches. Ich kann dich also, wann immer ich will mit dem BH nach Hause holen oder dich hinschicken, wo du dich weigerst hinzugehen. Du wirst immer brav folgen. Auch der BH ist natürlich ausbruchssicher. Solltest du wirklich je etwas finden, dass ihn zerstören könnte, wehrt er sich.

Der dritte Teil deines Keuschheitsets ist ein Chip, den ich dir in deinen Mund setze. Bereits kurz nach der Installation, wird er durch Nanotechnik mit deiner Zunge verschmelzen. Ohne das richtig Codewort, das er nur per Funk erhalten kann, über eine ganz bestimmte Frequenz, kann man den Effekt Rückgängig machen. Bei einer Operation müsste man dann schon die Zunge entfernen. Die Aufgabe dieses Chips, ist, zu verhindern, dass du mit dem Mund aktiv wirst. Der Chip erkennt sofort, wenn du mit deinen Lippen fremde Haut berührst und versetzt dir einen Stormstoß. Du kannst also nicht mehr küssen, geschweige denn einen Mann Oral befriedigen. Aber das ist nicht alle, was der Chip kann. Er kann dir auch, wenn ich das will, beim kleinsten Geräusch einen Stromstoß verpassen. Der Chip ist so programmiert, dass er dich, in meiner Gegenwart nur dann etwas sagen lässt, wenn ich dich etwas frage oder dich auffordere etwas zu sagen. Auch Essen wirst du nur noch können, wenn ich es will. Du sollst dich ja schließlich nicht ungesund ernähren.

Alle 3 Teile des Keuschheitssystems werden von einem Zentralcomputer gesteuert. Diesen Computer kann ich längerfristig darauf programmieren, dich nach einer mehr oder weniger strengen Art zu erziehen. Der Computer kann, sollte ich nicht die Zeit dazu haben, mich um dich zu kümmern, auch selbstständige Entscheidungen treffen. Der Computer ist auch das Einzige Instrument, das dich von diesem Set theoretisch befreien könnte. Denn durch ihn könnte ich meine Funk Codes eingeben. Aber keine Angst. Das wird nicht passieren. Ich habe den Computer mit meinen Biometrischen Daten gesichert und ein unhackbares Passwortsystem ohne Hintertür angelegt. Das 15Stellige Passwort kenne nur ich. es ist eine zufällige Anordnung von Zahlen und Buchstaben. Du bräuchtest nicht einmal zu versuchen es zu erraten, solltest du den Computer je soweit überlisten, dass du in seine Passwortabfrage kommst. Da man ja aber trotzdem nicht wissen kann, was du dir alles ausdenkst, habe ich den Computer noch weiter abgesichert. Solltest du dich dem Computer auch nur auf 10 Meter nähern erhältst du einen Stromschlag. Was kommt, wenn du dich dann nicht Augenblicklich entfernst, kannst du dir ja denken. Solltest du dich je mir auf näher als einen Meter nähern, passiert das gleiche. Nicht, dass ich dir nicht gönnen würde bei deinem Vater zu sein. aber Rachefantasien entstehen halt nun einmal viel zu schnell bei jungen Menschen." Und mach dir nicht zu viele Hoffnungen. Den Computer kannst du nicht beeinflussen. Er kann zwar die wichtigsten Dinge selbst entscheiden. Trotzdem habe ich ihn ein paar Rahmengesetze einprogrammiert: Gesetz 1. Keines der drei Keuschheitsteile darf je abgelegt werden. Gesetz 2. Du darfst keinen Orgasmus haben. Gesetz 3.Du musst überleben. - nicht, dass du auf dumme Gedanken kommst. Gesetz 4.Dein Wille zählt nie. Gesetz 5. Mein Wille zählt immer.

Aber bitte, sehe das ganze nicht nur als Folter an. Sehe es auch als Chance. Ich möchte nur dass aus dir eine anständige junge Frau wird. Du musst verstehen, dein Vater macht sich nun einmal Sorgen um dich.

"Du bist nicht mein Vater" schrie Sie. Angesichts der Auswegslosen Situation war Ihr alles egal. Ich habe deinen Test gemacht, heimlich. Ich konnte nicht glauben, dass ich mit so einem Scheusal verwandt bin". Das war ein Fehler. "Oh doch" entgegnete Ihr, Ihr Vormund. Ich bin so sehr dein Vater, wie du es dir gar nicht Vorstellen kannst. "Sie verstand nicht. Was zur Hölle meinte er damit? Sie konnte sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen, dass Sie die Antwort besser nie hätte erfahren sollen. "Da du aber so ehrlich und aufrichtig zu mir warst", antwortete er, "will ich dir einen Gefallen tun. Ich lasse dich noch 3 Stunden warten. 3 Stunden, In denen du noch frei bist - und es doch nicht bist. Die Handschellen und die Stange sind aus einem Ähnlich robusten Material wie das Keuschheitsset. Viel spaß beim warten"

Die Gedanken in Ihrem Kopf kreisten umher. Das was sie erwarten würde, wäre die Hölle. Wie konnte sie ihr entfliehen. Würde Ihr Freund kommen uns Sie retten? Wo war er überhaupt hingegangen in der Diskonacht. Hatte Sie ihn betrogen? War er noch am Leben? Wollte er Sie nicht mehr sehen? Was hatte Sie getan? Wie hatte Sie ihn verletzt? Und vor allem. Wie Bizarr war die Situation. Woher hatte ihr Vormund das Geld und die Mittel, so kurzfristig dieses ultimative Folterinstrument bauen. Was konnte der Computer alles? Drang er etwa in ihre Psyche ein? Hatte er ein Bewusstsein? War das alles nur ein Scherz um ihr Angst zu machen? Nein! Das war es sicher nicht. Lehre Drohungen? Nein, dafür kannte sie ihren Vormund zu gut. Sie konnte auch nicht verstehen, wieso er das alles tat. Wieso konditionierte er Sie nicht gleich gegen Sexuelle Erregung, und wieso war der Verschluss nicht permanent? Wollte er sie irgendwann wieder herauslassen? Die Antwort auf diese letzten drei Fragen waren so leicht. Bald schon würde Sie herausfinden, was es mit ihnen auf sich hatte. Leider hatten Sie nichts mit der großen, erschreckenden Wahrheit zu tun.

- Wer möchte kann an dieser Stelle noch einmal den Prolog lesen -

Kapitel 2

Die 3 längsten Stunden ihres Lebens vergingen. Sie begann zu verzweifeln. Ihre Atmung wurde unregelmäßig und ihr Puls zog an. Sie hüpfte und tobte und schrie, mit der ganzen Energie ihres Körpers. Egal wie sehr ihre Hände schmerzten. Sie hörte nicht auf alle Kraft einzusetzen, die Sie hatte. Sie wollte Frei sein. Für Ihre Freiheit hätte Sie alles unternommen. Doch es reichte nicht. Egal wie stark Ihr Wille war, diesem Zimmer zu entfliehen. Sie konnte es nicht. Es lag nicht in Ihrer Macht. Ein Gefühl der Unendlichen Frustration überkam Sie. Doch Sie war stark. Sie gab noch nicht auf. Sie versuchte sich wieder zu beruhigen. Doch dann geschah für Sie etwas sehr schlimmes. Als Sie 5 Minuten ohne zu kämpfen da hing, fing Sie an darüber nachzudenken, wie das Leben in diesem Keuschheitsset wohl sein mochte. Sie versuchte auch das positive darin zu sehen. Eigentlich eine ganz normale Schutzreaktion. Doch kurz darauf kam Sie sich wie eine Verräterin vor. Es würde nicht passieren. Sie würde fliehen, sie würde frei sein. Sie wusste, dass Sie es konnte. Doch Sie konnte nicht. Die Handschellen gewannen den Kampf. Ihr Wille war nichts wert. Er konnte sich nicht einmal gegen zwei Metallringe durchsetzen. Sie kam sich so klein vor. Sie, die starke selbstbewusste Frau, die doch einst gedacht hatte die Welt zu verändern. Doch dann kam der Gedanke, der Sie bis zum Ende der Zeit ruhig stellte. Noch ist nichts verloren. Vielleicht würde Sie die Welt noch verändern. Heute leben morgen kämpfen sagte Sie sich. Sie wollte das Spiel mitspielen. Immerhin dachte dieser Mann ja nur an ihr bestes. Er hatte zwar eine kranke und viel zu Sittliche Vorstellung vom Leben, aber immerhin dachte er doch an ihr bestes. Es würde seine Zeit dauern, bis Sie ihm zeigen konnte, was das Beste für Sie war. Und überhaupt. Sie wurde in wenigen Tagen 21. Danach konnte er Sie doch gar nicht mehr einsperren. Sie nahm sich fest vor, sich zu fügen. Sie wollte ihm zeigen, dass er Ihr vertrauen konnte.

Doch dann kam alles anders. Die Tür ging auf und ihr Vormund kam mit den 3 angekündigten Teilen herein. Auf einmal hatte Sie Angst. Sie hatte die Angst Ihres Lebens. Sie bekam einen weiteren Adrenalin Stoß. Dieser ließ sie ihre Schmerzen vergessen. Sie zog sich an den, bereits blutenden Händen nach oben in die Luft. Ihre Beine ließ Sie zurück schwingen und war gerade dabei, in Richtung des Gesichtes ihres Vormundes zu treten. Dieser wich aber locker aus, stellte seinen Fuß auf die Verbindungskette ihrer Fußfesseln und zog Sie mit Unterstützung der Schwerkraft nach unten. “Nobody is perfect, meinte er. Da habe ich doch glatt vergessen deine Füße fest zu machen.“ Er Bückte sich und machte die Verbindungskette mit einem Vorhängeschloss an einem Einbetonierten Harken im Fußboden fest. Nun war ihr endlich jede Möglichkeit genommen, sich zu wehren. Sie zitterte und begann zu Hyperventilieren Ihre Atmung war so schnell, dass sie schon ein tiefes pfeifgeräusch verursachte. Doch Sie wollte stark bleiben. Sie wollte nicht weinen. Sie wollte keine Träne zeigen. Sie nahm appartisch wahr, wie Ihr der Taillengurt umgelegt wurde. Als dann aber der Schrittgurt zwischen den Beinen durchgezogen wurde, konnte Sie die Tränen nicht mehr halten. Sie hatte alles verloren. Ihre Freiheit, ihren Stolz, einfach alles. Selbst Ihr Freund war nicht da und Sie wusste nicht ob es ihm gut ging. Sie wusste nicht, ob man Ihr gestatten würde zu ihm zu gehen. Durfte Sie überhaupt herausfinden, ob er wohlauf war?

Sie bekam gar nicht mit, wie ihr der Rest des Sets angelegt wurde. Es machte ja auch keinen Sinn. Sie hatte verloren. Doch auf einmal überkam Sie ein Gefühl der Hoffnung. Sie wusste nicht woher es kam. Sie konnte es sich nicht erklären. Aber auf einmal fühlte sich der Gürtel nicht mehr ganz so schlimm an. Auf einmal wurde Ihr etwas klar. Etwas, dass Sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nie so gefühlt hatte. Sie hatte zwar schon daran gedacht. Aber fühlen ist immer etwas anderes als denken. Sie fühlte zum ersten Mal, sie würde gewinnen! Sie musste stark sein, aber Sie würde es schaffen. Das Gefühl war schön, Sie fühlte sich frei. Doch dann war das Gefühl wieder weg. Sie spürte Dunkelheit. Die Dunkelheit, die vor ihr lag. Sie spürte, dass noch eine ganz ganz schlimme Erkenntnis vor ihr lag. Sie fühlte auf einmal Trauer. Unendliche Trauer. Doch wie durch ein Wunder blieb da immer noch ein Licht am Horizont. Ein kleines Licht das nur führ Sie schien. Doch was waren dies für Gefühle? Sie konnte sie nicht erklären. Waren es überhaupt Ihre eigenen?

„Ich werde dich nun los ketten, meinte plötzlich Ihr gegenüber. Bitte denke daran, dass es absolut Sinnlos ist, wenn du versuchst dich zu wehren“. Daraufhin wollte Sie ihm ihr vertrauen zeigen. Sie dachte, es sei die Einzige Möglichkeit hier zu gewinnen. Doch als Sie den Mund aufmachte um Ihrem Vormund zu versichern, dass Sie sich fügen würde, bekam Sie einen Stromschlag. Es war ein unglaublich starker Schmerz. Sie hatte das Gefühl, ihr Körper würde zerrissen. Alle Muskeln darin verkrampften sich für eine kurze Zeit. Als der Schmerz endlich wieder nachließ, wurde ihr entgegnet: „Du redest nur wenn ich dich etwas frage, ist das klar? Ich glaube ich gebe dir noch etwas Zeit um darüber nachzudenken“. Daraufhin verließ ihr Vormund den Raum, ohne Ihr die Ketten abzunehmen. Sie wusste nicht, für wie lange Sie dieses Mal warten musste. Sie hing immer noch an den selben Handschellen, die Ihr, Ihr Schicksal aufzwangen. Wie durch ein Wunder, ließ der Schmerz in Ihren Händen jetzt aber auf einmal nach. Dafür wurde ihr dunkel vor Augen. Sie konnte nichts mehr sehen. Kurz drauf setzte ihr Gehör aus, danach die anderen Sinne. Sie war völlig Isoliert. Sie hatte keine Möglichkeit überhaupt irgendetwas von der Außenwelt mitzubekommen, oder der Außenwelt etwas mitzuteilen. Die einzigen Gefühle, die sie noch hatte, waren Hunger und Durst. Ansonsten fühlte Sie gar nichts. Wenn jemand in das Zimmer gekommen wäre und Laut herumgeschrieen hätte. Sie hätte es nicht mitbekommen. Wenn jemand hereingekommen wäre und Sie geschlagen hätte, Sie hätte es nicht mitbekommen. Sie wusste nicht, wie lange dieser Zustand dauern würde. Das machte Sie wahnsinnig. Doch da war es wieder, das Licht am Horizont. Es war nun alles, was Sie wahrnehmen konnte. Sie begann zu rennen. Sie rannte und rannte über eine große Wiese. Das Licht wurde immer heller, immer heller. Als Sie an der Quelle des Lichtes angekommen war, sah sie seine Herkunft. Es war eine kleine Kerze. Sie konnte es kaum glauben, dass Sie diese aus einer Entfernung von mehreren Kilometern gesehen hatte. Neben der Kerze stand ein Bett. Es war das Bett, indem Sie zum ersten Mal mit ihrem Freund geschlafen hatte. Ein Doppelbett. Die linke Seite war perfekt gemacht. Die rechte sah so aus als habe jemand erst vor kurzem darin geschlafen. Damals hatte Sie auf dieser Seite geschlafen. Aus Neugier zog Sie die Decke zurück. Unter ihr lag ein Buch. Sie schlug es auf und wollte darin lesen. Doch es ging nicht. Es war, wie ale hätte Sie lesen verlernt. Sie war sich sicher, dass es ganz normale Druckbuchstaben waren. Aber Sie konnte Sie nicht lesen. Sie klappte das Buch wieder zu. Plötzlich bemerkte Sie, dass auch ein Nachttisch auf der Seite stand, auf der Ihr Freund gelegen hatte. Darauf war ein Glas, gefüllt mit Wasser. Da Sie sehr großen Durst hatte, nahm Sie einen großen Schluck. Doch es war kein Wasser. Die Flüssigkeit schmeckte bitter und Salzig – wie tränen. Auf der Schublade, desselben Nachttisches, war kunstvoll eine Rose hineingeschnitzt. Ihre Blätter waren schwarz angemalt. Sie wollte wissen, was in der Schublade war. Doch die Schublade war verschlossen. Sie zog mit aller Gewalt, doch es gelang Ihr nicht, sie zu öffnen. Doch dann geschah etwas unerwartetes. Die Ablage Fläche bekam Risse. Einen nach dem anderen. Auf einmal kamen Blätter hindurch. Riesige rote Blätter. Eine 2 Meter hohe, rote Rose wuchs aus der Schublade und sprengte Sie. Das Bett nebenan, begann zu leuchten. Sie wollte sehen, was los war und drehte sich wieder um.

Doch auf einmal war Sie wieder bei Sinnen. Sie war immer noch in dem Raum, indem Ihr Vormund Sie angekettet hatte. Dieser war gerade dabei, ihr die Fesseln abzunehmen.“ Komisch“ meinte er.“ Ich verstehe nicht, wieso der Computer dir die Sinne genommen hat“. Ich war es nicht. Na ja, vielleicht wollte er dir auch nur dieses Feature zeigen, von dem ich vergessen habe dir zu berichten.“ Der nächste Punkt in der Programmierung wird sein, dass du dich unter die dusche begibst. Danach wird dir gestattet, dir feine Kleider anzuziehen und etwas zu essen. Danach wird dein Set dich zu einer Gerichtsverhandlung führen. Da du dich so daneben benommen hast, wird der Richter entscheiden, dich zu entmündigen und mir das Sorgerecht auf Lebensdauer zu übertragen. Das wird natürlich bedeuten, ich dich dein Leben lang mit diesem Set hier gut beschützen werde. So und jetzt gib deinem Daddy einen Kuss. Das erlaubt dir der Computer selbstverständlich“. Er hielt ihr die Backe hin. Doch anstelle ihn zu Küssen, spuckte Sie ihm ins Gesicht. Daraufhin bekam sie wieder einen Stromschlag. Da Sie nun nicht mehr von den Handschellen gehalten wurde, sank Sie zu Boden. Als Sie wieder auf die Beine kam, tat Sie, was ihr befohlen wurde
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  RE: Revenge with a Kiss Datum:25.01.06 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


mir gefällt deine geschichte sehr gut. mach bitte weiter und füge ein paar absätze mehr ein, so wäre sie noch besser zu lesen. danke.

so kann man auch einen menschen versklaven. wird er sie dann zu seiner zofe erziehen ??




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Revenge with a Kiss Datum:25.01.06 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Obwohl ich grundsätzlich gegen jegliche Form von Unfreiwilligkeit bin, gefällt mir diese Geschichte auch ganz gut.
Sie ist sehr spannend aufgebaut und sollte unbedingt weiter geschrieben werden.
Schließlich möchte ich als Leserin schon wissen, was aus ihrem Freund geworden ist und in welchem Verhältnis ihr angeblicher Vater wirklich zu ihr steht.
Aber am Interessantesten dürfte wohl sein, wie sie aus dieser verzwickten Situation wieder heraus kommt.
Also viele Fragen, die der Autor noch beantworten sollte - allein deshalb muss die Story weiter gehen. *lach...

Herzliche Grüße Petra-H
liche Grüße Petra-H

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  RE: Revenge with a Kiss Datum:25.01.06 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die Antworten auf die Fragen kenne ich natürlich alle schon. Die Geschichte habe ich mir ja schon fertig überlegt. Trotzdem brauche ich jetzt ein wenig Zeit, um die weiteren Kapitel zu formulieren. Bis zum anfang der nächsten Woche, dürfte ich das aber hinbekommen.

@Herrin Nadine
Wer jetzt hier eine standart SM Geschichte erwartet, der hat sich leider getäuscht. Wenn ihr Geschichten dieser Art lesen wollt, findet ihr mit Sicherheit genug, an anderen Stellen des Forums. Nicht, dass ich damit behaupten will, die Geschichte würde keine SM Phantasien befriedigen. Ganz im Gegenteil. Das hat sie hoffentlich schon und wird es noch zur genüge tun.

Trotzdem will sie auf noch etwas anderes hinaus. Meine Absicht ist es nicht, die "Standart Herr/Zofe" auf meine Weise zu erzählen. Nicht, dass ich diese Art von Geschichten nicht mag, im Gegenteil. Aber das hier ist meine Geschichte. Diese Geschichte kann nur ich so erzählen. Deswegen ist wenigstens für mich einzigartig. Wenn ich eine Kopie schreiben würde, würde sich die Geschichte nicht abheben. Dafür kann ich das bei meiner ersten Geschichte einfach noch nicht gut genug.

@Petra-H
Zum Thema mit der Freiwilligkeit. Es geht bei dieser Geschichte um die Begriffe Freiheit, Kontrolle und Gefühle. Dies würde meiner Meinung nach ad absurdum geführt, wenn ich eine künstliche Freiwilligkeit implizieren möchte. Wichtig ist, dass es sich hierbei um eine Geschihte handelt. Stelle sie dir vor, wie einen Kinofilm. Unterziehen sich da die Helden allem, was mit ihnen passiert freiwillig ? Nein ! In Herr der Ringe wird Frodo auch von Orks gefangen genommen, unfreiwillig. Die Sie aus meiner Geschichte soll kein Typ sein, oder kein Typ bleiben. Sie ist die Heldin meiner Geschichte. Kein Mensch, der alles freiwillig hin nimmt. Ein Mensch, der eine Entwicklung durchmacht. Das ist es auch, was diese Geschichte von anderen SM Geschichten unterscheidet. Sie wird zum Charakter....aber das wird sicherlich noch deutlicher, wenn ich euchmit den nächsten Kapiteln alle Fragen beantworte.

Mich wundert nur, dass noch keiner sich gefragt hat, warum die Geschichte heißt, wie sie heißt. Deswegen, nur um einem Missverständnis vorzubeugen. Der letzte Absatz hat damit nichts zu tun. Außerdem könnt ihr euch noch fragen, warum Sie keinen Namen hat.....

Also, dann hänge ich mich mal rein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bird Of Prey am 25.01.06 um 19:42 geändert
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