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  Keuschinchens Fantasie Nr. 4
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  Keuschinchens Fantasie Nr. 4 Datum:28.01.06 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Keuschinchen wird gestillt

Ich bin ein erwachsener Mann, der von meiner Mammi M keusch gehalten wird und in ein kleines Baby Mädchen verwandelt wurde. M erzwingt von mir babyartiges Benehmen. Sie trifft alle Entscheidungen für mich, bestimmt wann und mit was ich spielen soll, wann ich ins Bett muss, wann die Windeln gewechselt werden, wie ich gekleidet werde und natürlich auch was und wann es zu Essen gibt.

Nun ist es wieder so weit. "Mein kleines Baby ist hungrig. Komm zu Mammi!" Mit diesen Worten ruft M mich zu sich. Sie knöpft ihre Bluse auf und öffnet die Häkchen ihres Büstenhalters. Dieser ist lange geschnitten und lässt sich vorne öffnen. Zum Vorschein kommen zwei große pralle Brüste, die in Körbchen der Größe D passen. "Komm Keuschinchen, komm zu Mammi, komm zu meinem Busen! Sauge an meinem Busen!"

Das muss ich mir nicht zweimal sagen lassen. Ich krieche auf das Sofa und stülpe meine Lippen über die eine Brustwarze und presse meinen Mund auf ihren festen Busen. Dann fange ich an, zunächst ganz vorsichtig daran zu saugen. Da die Stellung für eine Brustfütterung nicht besonders geeignet ist, rutscht M etwas tiefer und mit der einen Hand greift sie unter meinen Kopf, um mir Halt zu geben. Mit der anderen Hand hält sie sich ihren Busen, damit ich daran besser saugen kann. Nach einer gewissen Zeit gleitet sie dann mit der Oberfläche ihrer langen Fingernägel, die ganz glatt und rot glänzend sind, über meine eine Wange. Ich weiß nicht, was mich mehr erregt, die Tatsache, dass ich an den so geliebten Brüsten saugen darf, oder die Fingernägel, die auf mich eine unglaublich erotische Anziehungskraft ausüben.

Auch weiß ich nicht, wer bei dieser Stillung mehr erregt wird, M oder ich? Ich beobachte nämlich, wie auch M immer mehr aufgereizt wird, denn zwischendurch schließt sie ihre Augen und gibt kaum merklich leise Laute von sich, die mit einem ebenfalls kaum spürbaren Zittern verbunden sind. In der Zwischenzeit sauge ich etwas fester, was sie weiter stimuliert. Immer wieder lässt sie mich die Seite wechseln. Jeweils sagt sie: "Jetzt der Andere!" Die Zeit scheint still zu stehen, doch wir beide werden immer erregter. Mein kleiner Mann in seinem CB3000 füllt sein Gefängnis ganz aus und versucht heraus zu stoßen; doch das ist natürlich ein sinnloses Unterfangen.

Anders ist die Entwicklung bei M, denn sie kann sehr wohl etwas dagegen unternehmen. "Keuschinchen", flüstert sie heiser, "ich möchte, dass du mich nun in den siebten Himmel leckst. Und wenn du deine Sache gut machst, so hast du dir eine Belohnung verdient." Auf dem Sofa rutscht sie mit ihrem Po soweit nach vorne, bis er am vorderen Rand des Lederpolsters angelangt ist. M spreizt nun ihre Beine und bringt ihr süßes Schlitzchen zum Vorschein. Ja, M trägt kein Höschen, das sie zuerst ausziehen muss, und ihr Mini aus Leder ist schon ganz nach oben gerutscht. Auch rechne ich es M hoch an, dass sie, anders als die meisten Frauen, Strümpfe trägt und keine Strumpfhosen, die ich nur als Liebestöter bezeichne.

Nun geht es zur Sache. Zuerst gebe ich dem Schlitzchen von M einen ganz langen französischen Kuss. Dann suche ich mit meiner Zunge ihre Klitoris und lecke was das Zeug hält. M war vorher schon so erregt, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten lässt. Doch das ist für mich kein Grund aufzuhören. Gerade in ihrer höchsten Ekstase lecke ich weiter. Zwischendurch wechsle ich mit Saugen ab. Richtig vollzogen an ihrer Klitoris bringe ich sie zu weiteren Orgasmen. Sie stöhnt und zittert. Jedes Mal wenn wieder ein Beben durch ihren Körper geht, verdopple ich meine Anstrengung, um ihr einen noch größeren, längeren Orgasmus zu bescheren. M bewegt ihren Unterkörper um mich bei der Suche nach der richten Stelle zu unterstützen und stößt ihrerseits Ihre Vagina fest gegen meinen Mund. Dabei spüre ich den Widerstand von ihrem Beckenknochen. Wenn sie dann wieder mit ihren Füssen abstößt und sich ihr Po somit von Sofa hebt, weiß ich, dass wieder ein Orgasmus im Anmarsch ist. M ihrerseits bringt sich selbst weiter in Fahrt, indem sie mit ihren Händen an ihren Brüsten und ihren harten Nippeln spielt, diese zeitweise in den Mund nimmt und selbst daran saugt. Wie schon gesagt, sind wir in einem zeitlosen Zustand und als wir dann aufhören, sind wir beide sehr erschöpft.

"Gib mir zuerst eine Minute, Keuschinchen, bevor ich dir deine Belohnung gebe", bringt M völlig außer Atem hervor. Ja, meine Belohnung, was wird das wohl sein? M sitzt wieder gerade auf dem Sofa und sagt, ich solle mich so hinlegen, dass mein Kopf auf ihrem Schoss zu liegen kommt. Während sie sich etwas ausruht, streicht sie mir wieder mit ihren Fingernägeln über die Wangen und dieses Mal auch über die Lippen, lässt mich diese wunderschönen Nägel küssen und mit meiner Zunge berühren.

Doch nach ein paar Minuten steht M auf und sagt: "Nun werde ich mich um deine Belohnung kümmern. Ruhe dich in der Zwischenzeit auf dem Sofa aus! Ich bin gleich zurück." Und schon ist sie verschwunden. Meine Erregung ist langsam an abklingen, denn ich bin von meiner vollbrachten Leistung ganz erschöpft. Ich bin stolz darauf, dass ich M befriedigen darf, auch mehrmals am Tage. Wir beide, Mutter und Baby, gehören unzertrennlich zueinander. So ist es nicht verwunderlich, dass ich dann zufrieden eindöse.

M setzt sich wieder auf das Sofa und ganz zärtlich bringt sie meinen Kopf wieder auf ihren Schoss. "Du bist ja müde, Keuschinchen. Das war wohl ein sehr anstrengender Tag für dich. Du freust dich sicher auf dein Bett. Doch wie versprochen gebe ich dir jetzt deine Belohnung."

Dann nimmt sie ein Babyfläschchen in die Hand und führt den Sauger zu meinem Mund. Was für eine Belohnung! Ich denke, ich hätte mir einen Orgasmus verdient, doch stattdessen gibt mir M einen Schoppen mit warmer Milch. Als M meine Enttäuschung sieht, lächelt sie und sagt: "Mein liebes Baby, ich weiß ganz genau, was das Beste für dich ist. Du hast Hunger und du bist müde. Ich schaue, dass ich alle deine Bedürfnisse als Baby abdecken kann. Mama liebt dich und sorgt für dich. Glaube mir, es ist alles nur zu deinem Besten. Und was das da angeht", sagt sie, indem sie ihre Handfläche auf die Stelle meines verschlossenen Gliedes legt, "ist nichts für dich und muss so gesichert bleiben. Für dich ist es so wirklich besser!"

Da mir als Baby kein eigener Wille zugestanden wird und M alle Entscheidungen für mich trifft, werden mir ihre Ideen konsequent und kompromisslos aufgezwungen. Ich habe keine Wahl und muss das mit mir geschehen lassen. Doch ich liebe M und wüsste nicht, was ich ohne sie tun sollte. Zufrieden und dankbar nehme ich somit den Schoppen entgegen. Dabei erfreue ich mich wieder einmal an ihren perfekten, langen, roten Fingernägeln, die, auf die Art wie M das Fläschchen hält, genau in meinem Blickfeld sind. Ein richtiger Blickfang, der mich für vieles entschädigt.

"Nun ist es Zeit, dass ich dich ins Bett bringe", sagt M nachdem der Schoppen leer ist. Dabei nimmt sie meinen Schnuller, der vom Kettchen hängt, steckt ihn sich selbst in den Mund, um ihn zu reinigen und schon sauge ich wieder daran. "Komm, mein Schätzchen!" Langsam geht sie voran in unser Schlafzimmer und ich krieche hinterher…


Bei dieser Geschichte handelt es sich um reine Fantasie von mir. Ich werde in unregelmäßigen Abständen weitere Fantasien von mir veröffentlichen. Diese sind nicht in chronologischer Reihenfolge und jede Folge ist mehr oder weniger in sich abgeschlossen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:29 geändert
keuschinchen

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  RE: Keuschinchens Fantasie Nr. 4 Datum:28.01.06 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


du hast das stillen und lecken sehr genossen.

windeln, stillen, was wird sie mit dir als baby noch anstellen.
krabbeln um die wette ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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