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Jeder hat seinen Traum...
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Zwangsprostituiert
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Datum:13.02.06 10:55 IP: gespeichert
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Einem aufmerksamen Beobachter wäre aufgefallen, dass die drei Personen im Cafe schon seit Stunden die Passanten der Fußgängerzone beobachteten. Dem Beobachter hätte ebenfalls auffallen können, dass diese drei, 2 Männer und eine Frau ausschließlich junge Männer musterten. Aber niemanden fiel es auf.
Und so nimmt unsere Geschichte ihren Lauf ….
„Was ist mit diesem?“ Der Mann mit der Glatze nickte mit seinem Kopf in Richtung eines vorbeilaufenden Mannes. Die Frau, sie hatte lange rote Haare und ein sehr attraktives Gesicht, schüttelte den Kopf. „Nein, zu klein.“ Wieder verstrich Zeit. „Der?“ – „Nein. Aber warte…!“
Ihr Blick folgte einem jungen Mann, etwa Mitte 20. Er war schlank, hatte langes Braunes Haar bis zu den Schultern und war etwa 176 groß. „Der da.“ Sie deutete auf den jungen Mann. „Der ist genau richtig. Den will ich.“ Kaum hatte sie ihren Wunsch geäußert, erhoben sich die beiden Männer und verließen das Lokal. Endlich. Endlich war es soweit. Seit Wochen hielt Herrin Doreen nun schon nach dem richtigen Ausschau. Die Geschäfte gingen so gut, dass sie beschlossen hatte, ihr Angebot zu erweitern.
Mark schlenderte die Fußgängerzone netlang, als sich plötzlich links und rechts bei ihm zwei kräftige Männer einhakten. „Was…“ brachte Mark verwirrt hervor und wollte sich losreißen. Aber noch bevor er ernsthaft an Widerstand denken konnte, hatte einer der Männer ihm bereits eine Spritze in den Arm gestochen. Schnell erschlaffte Mark in den Händen der beiden Unbekannten. Bevor auch nur einer der anderen Fußgänger etwas mitbekam, hatten die beiden den nun völlig weggetretenen Mark in eine Seitengasse gezogen. Dort verstauten sie ihn in einem bereits warteten Lieferwagen.
Langsam kam er wieder zu sich. Völlig verwirrt versuchte er sich zu orientieren, stellte aber fest, dass er weder seine Arme noch die Beine oder gar den Kopf bewegen konnte. Er versuchte nach Hilfe zu rufen, brachte aber keinen Ton heraus. Er konnte fühlen, das er in einem Bett lag.
Dann hörte er wie eine Türe geöffnet wurde. Gebannt wartete er was geschehen würde.
Ein Gesicht schob sich in sein Blickfeld. Eine Frau, äußerst attraktiv mit dezentem Make Up und Feuerroten Haaren blickte ihn freundlich an. „Na. Endlich wach?“ Wieder versuchte er zu sprechen. Die Frau legte ihm den Finger auf den Mund. „Schsch…!“ Sie griff nach seiner Decke und schluf sie von den Füßen an nach oben, so dass sein Unterleib frei lag. Er spürte die kühle Luft und war sich sicher, dass er unbekleidet war. Das Gesicht der Unbekannten entzog sich im. Kurz darauf spürte er sanfte Lippen auf seinem Glied. Er versuchte zu stöhnen, blieb aber stumm. Die Fremde blies und massierte seinen Schwanz. Kurz bevor er kam hörte sie jedoch auf und verlies das Zimmer. Verwirrt und enttäuscht blieb er zurück.
Weitere 10 Mal kam die Fremde zu ihm ins Zimmer und wiederholte ihr Spiel. Inzwischen zitterte er vor Geilheit und wünschte sich nichts sehnlicher als endlich abzuspritzen.
Zitternd und weinend lag er da, als sich die Türe wieder öffnete.
Die Rothaarige setzte sich diesmal auf seinen Bauch und griff seinen Schwanz. Sanft führte sie ihn in sich ein. Da sie sich aber nicht bewegte, reichte es nicht zum Abspritzen. Sie beugte sich nach vorne, so dass er ihr Geicht sehen konnte. Sie konnte ihn seinen Augen erkennen, dass er danach lechzte, endlich zu kommen. „Willst du endlich abspritzen?“ fragte sie ihn mit einem spitzen Lächeln. „Dann sag es. Sag einfach das du kommen willst.“ Er versuchte es. Versuchte, auch nur einen Ton heraus zu bringen. Aber vergebens. „Willst du wissen, warum du nicht sprechen kannst? Warum du hier gefesselt liegst und ich dich so foltere? Wieder versuchte er zu sprechen. Nichts. Auch nicken konnte er nicht, da ihn der breite Lederriemen über seiner Stirn daran hinderte. Sie grinste in böse an. „Nun, dann sage ich es dir.“ Langsam begann sie ihn zu reiten. „Du kannst nicht mehr sprechen, weil wir deine Stimmbänder gelähmt haben. Du wirst nie wieder sprechen können.“ Vor Schreck riß er seine Augen auf und öffnete seinen Mund zu einem lautlosen Schrei. Sie lachte. „Keine Angst. Das ist gut so. Schließlich brauchst du in Zukunft auch nichts mehr zu sprechen und wir müssen dich nicht dauernd Knebeln damit du still bist.“ Dir Fremde Frau ritt weiter auf ihm und er war gefangen zwischen purer Lust und Verzweiflung. Die Fremde fuhr fort: „Aber das war noch nicht alles. Wir haben noch viel mehr an dir verändert.“ Mit diesen Worten öffnete sie den Lederriemen um seinen Kopf und schlug danach die Decke zurück. Er hob den Kopf… und erneut riß er voller Unglauben seine Augen auf. Auf seiner Brust wölbten sich zwei riesige Brüste. Straff und steil standen sie wie zwei Berge. Er ließ seinen Kopf sinken und weinte.
Derweil ritt sie weiter auf seinem nach wie vor steifem Glied. „Jetzt fragst du dich sicher warum das alles. Nun, ich werde es dir erklären. Ich bin Herrin Doreen und ich habe einen gut laufenden Hostessen Service mit dem gewissen etwas. Ich werde dich zu meiner neuen Schwanz-Zofe ausbilden und dann wirst du für mich Geld verdienen. So lange, bis du all die Kosten der ganzen Operationen abgearbeitet hast. Wenn du deine Schulden beglichen hast, bist du frei und kannst tun und lassen was du willst. Du befindest dich nun schon seit etwas mehr als einem halben Jahr in unserer Gewalt. Wir haben einige Veränderungen an dir durchgeführt, aber weitere werden folgen müssen.“ Liebevoll strich sie über seine Brüste. „Im Augenblick hast du Körpchengröße 75B. Aber wir werden deine Brustgröße stetig vergrößern, bis zur Endgröße 85E. Des Weiteren haben wir dir die beiden letzten Rippenbögen entfernt, damit wir dich schön eng in Korsetts schnüren können. Außerdem haben wir zu guter letzt dein Gesicht noch etwas femininer gestaltet. Wir haben deine Lippen etwas voller gemacht, deine Nase etwas kleiner und deine Wangenknochen etwas verringert. Ach ja, deine gesamte Körperbehaarung einschließlich Gesichtsbehaarung ist auch dauerhaft entfernt worden. Und seit dem Tag deiner Einlieferung werden die Hormone verpasst. Du siehst, du wirst eine richtige Frau. Nur eben mit Schwanz.“
Eine Welt brach für ihn zusammen und seine Tränen wollten nicht versiegen. Dann entlud er sich plötzlich wild zuckend in ihren Schoß. Als sein Glied erschlaffte stand Herrin Doreen auf und verließ das Zimmer. Bevor sie die Türe schloß, blickte sie noch mal zu ihrer neuen Zofe. „Du wirst noch etwa 2 Wochen hier bleiben. Aber deine Ausbildung wird dennoch schon Morgen beginnen.“ Mit diesen Worten verlies sie das Zimmer.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LittleAlexa am 02.03.06 um 14:05 geändert
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Zwangsprostituiert
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Datum:13.02.06 11:27 IP: gespeichert
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Hallo,
schon starkes Kopfkino....ein halbes Jahr im Koma - wieso muß er dann noch gefesselt werden
Ausbildung?? - Jetzt wäre erstmal eine Reha angesagt....so mit einer "Kranken Schwester"...mal sehen, wie schnell er lernt, seine anderen Glieder zu bewegen...bei einem Körperteil geht es aber wohl schon recht gut.
Ob er beim Wiedererlernen des Laufens gleich mit High Heels anfangen muß? Oh, da hat die Rothaarige wohl die operative Verkürzung der Achilles-Sehnen vergessen zu erwähnen..
Nur die Sache mit den Stimmbändern - glatt ein Fall für den Staatsanwalt, weil dauerhaft - temporär (z.B. mit "Gegengift" wäre besser)
Ach übrigens, um in ein enges Korsett geschnürt zu werden, braucht man nicht die unteren Rippen zu entfernen - auch wenn man soetwas in "Tatsachen-Berichten" aus der viktorianischen Zeit behaupttet wurde - das war schon damals Kopfkino aus der Fetisch-Ecke.
Bei "war etwa 176 groß...war schlank" kann man locker ohne OP auf eine Taille von 50-55 cm kommen.
Und ein halbes Jahr Korsett-Tragen (im Koma) formt bei Menschen "etwa Mitte 20" einen konischen Brustkorb, um den ihn viele Frauen beneiden würden - die unteren Rippen lassen sich noch sehr gut verformen.
Bis auf diese kleinen "Mängel" ein sehr guter Anfang...denke mal, dass sich hier so mancher Leser wegfangen und "umgestalten" lassen würde
Uwe
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Einsteiger
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RE: Zwangsprostituiert
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Datum:02.03.06 14:37 IP: gespeichert
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2. Teil
Er wurde wach als sich die Türe zu seinem Zimmer öffnete. Er hob den Kopf und konnte eine junge Frau in Schwesterntracht sehen, die lächelnd das Zimmer betrat. Die Junge Frau schob einen Rollstuhl vor sich her. „Guten Morgen. Ich bin Schwester Katja.“ Sie begann seine Fesselung zu öffnen. Dann, als alle Fesselungen geöffnet waren, half sie ihm auf und in den Rollstuhl. Er war völlig nackt und jetzt bemerkte er auch zum ersten Mal das kurze Schlauchstück das aus seinem Glied hing. An dessen Ende war ein Pfropfen angebracht. Erst jetzt bemerkte er auch den immensen Druck der in seiner Blase herrschte. Er versuchte Katja mit einer Geste darauf aufmerksam zu machen. „Jaja…gleich werden wir dich entleeren.“ versprach diese. Schwester Katja fixierte nun noch seine Arme am Rollstuhl und schob ihn aus dem Zimmer.
Sie folgten einem langen Gang, in dem an beiden Seiten in regelmäßigen Abständen Türen waren. Katja schob ihren Patienten ein ganzes Stück, bis sie schließlich vor einer Doppeltüre anhielt. Automatisch öffnete sich diese Türe und Katja schob weiter.
Hinter den Türen erblickte er ein großes Fitness Studio. Es gab Laufbänder, Fahrräder, Cross-Walker und vieles mehr. Schwester Katja schob ihn zu einem der Fahrräder. Dort wartete bereits ein Pfleger wartete. Als sie an dem Fahrrad anhielten weiteten sich seine Augen vor Schreck, denn auf dem Sattel war zusätzlich ein Dildo aus Stahl befestigt. Katja sah seinen Blick. „Keine Angst. Das ist noch ein relativ kleiner. Wir haben auch andere.“ Der Pfelger war gerade dabei den Dildo mit Gleitgel einzureiben. Im Anschluß daran wurde Mark von Katja und dem Pfleger aus dem Rollstuhl geschnallt. Zusammen hoben die beiden ihn Problemlos auf das Rad und zwangen ihn, sanft aber bestimmt, mit seinem Hintern auf den Dildo. Kurz darauf befand sich der Eindringling wo er sein sollte. Nun wurden seine Hände sowie die Füße festgeschnallt. Katja begann den Computer zu programmieren. „So, da du ja eine ganze Zeit lang nur gelegen hast, werden wir nun damit beginnen, dich wieder fit zu bekommen. Du wirst jetzt eine halbe Stunde lang schön gemütlich radeln. Viel Spaß.“ Sie drückte auf den Startknopf und fast Augenblicklich weiteten sich Marks Augen und er rutschte unruhig auf dem Pfahl hin und her. „Ach ja, “ erwähnte Katja, sobald du nicht in die Pedale trittst, schaltet sich das Reizstromgerät an.“ Und tatsächlich. Sobald er in die Pedale trat, hörte der Strom auf ihn zu malträtieren.
So ergab er sich dem Unvermeidbaren und begann zu radeln.
Danach standen weitere Übungen auf dem Plan. Joggen, Schwimmen, Krafttraining, Gymnastik. So verging der ganze Tag. Nach einer Übung durfte er jeweils eine halbe Stunde Pause einlegen. Dazu wurde er immer irgendwo fixiert. Mal im Stehen, mal im sitzen oder auch im Liegen. Mittags durfte er zum ersten Mal wieder feste Nahrung zu sich nehmen. Er bekam ein Glas Wasser sowie eine große Portion Salat.
Nach diesem langen und anstrengenden Tag wurde er zurück in sein Zimmer gebracht. Bevor er in sein Bett geschnallt wurde, durfte er sich noch auf der Toilette entleeren.
Schwester Katja wollte gerade gehen, blieb aber in der Türe stehen. Sie blickte zu ihm und schien kurz zu überlegen. Dann kam sie zurück ins Bett und stieg in selbiges. Sie raffte ihre weiße Schwesterntracht nach oben. Sie trug keinen Slip und ließ sich langsam auf seinem Gesicht nieder. „Leck mich“ befahl sie. Mark begann zu lecken, als ob er ein köstliches Eis vor sich hätte. Er bemerkte auch nicht das ein Pfleger kurz das Zimmer betreten hatte und kurz darauf wieder verschwand. Nach dem Katja ihren Höhepunkt bekommen hatte, verließ sie das Zimmer und löschte das Licht.
Mitten in der Nacht wachte er auf. Eine Gestalt stand neben ihm. Im Licht das durch die offene Türe herein schien, erkannte er einen der Pfleger. Dieser hatte sein Glied. Dann stieg er ins Bett und hielt ihm sein steifes Glied vor den Mund. Panisch presste Mark seine Lippen zusammen und wand den Kopf zur Seite. Der Pfleger schien zu verharren, wartete und drehte dann den Kopf von Mark mit einer Hand zurück. Mark schlug mit dem Kopf hin und her. Dem Pfleger gelang es nicht, sein Glied und den Kopf festzuhalten und zugleich den geschlossenen Mund zu öffnen. Frustriert gab er auf und verließ das Zimmer. An der Türe drehte er sich noch mal um. „Du wirst schon noch sehen Schlampe.“
Weinend schlief Mark wieder ein.
Am nächsten Morgen wurde er von Herrin Doreen geweckt. Sie stand neben ihm und strich ihm zärtlich über seine Haare. „Was muß ich denn da über meine Kleine hören? Du leckst mit Freuden eine Muschi, aber bei einem strammen Schwanz weigerst du dich? Gehört sich das für eine kleine Schwanzzofe?“ Sie sprach mit ihm, als wäre er ein kleines, ungezogenes Kind.
„Nun wenn das so ist, werden wir was dagegen tun müssen.“ Mit diesen Worten hielt sie ihm einen Knebel vors Gesicht. Es war ein Ledergeschirr mit einem großen Ring. Ein Pfleger tauchte auf und hielt ihm den Kopf fest sowie die Nase zu. Herrin Doreen verfrachtete den Dicken Ring hinter Marks Zähne und zog die Riemen rund um den Kopf fest. Somit war sein Mund schön weit aufgesperrt. Nach dem alles festgezurrt war, sicherte sie alles mit kleinen Schlössern. Sie nickte dem Pfleger zu und verließ das Zimmer. Grinsend kniete sich dieser nun auf das Bett und holte seinen Schwanz hervor. . Er hielt Marks Gesicht mit beiden Händen fest und zog ihn langsam in Richtung seines Gliedes.
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Zwangsprostituiert
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Datum:02.03.06 16:40 IP: gespeichert
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Zitat | Ich werde dich zu meiner neuen Penis-Zofe ausbilden und dann wirst du für mich Geld verdienen. So lange, bis du all die Kosten der ganzen Operationen abgearbeitet hast. Wenn du deine Schulden beglichen hast, bist du frei und kannst tun und lassen was du willst. |
Warum will Doreen Mark gehen lassen, sobald er seine "Schulden" abbezahlt hat? Dieses Nullsummenspiel bringt doch nichts. Da kann sie sich den ganzen Aufwand genauso gut sparen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 23.02.15 um 18:53 geändert keuschinchen
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RE: Zwangsprostituiert
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Datum:02.03.06 22:37 IP: gespeichert
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Hallo Keuschinchen,
warte doch ab. Von dem was man sagt und dem was man tut ist ein großer Unterschied, oder?
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Gast
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RE: Zwangsprostituiert
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Datum:03.03.06 01:56 IP: gespeichert
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Bedienst Du nicht zu viele (technischen) Klischees in sehr kurzer Abfolge? Bei einer kurzen Geschichte vielleicht möglich. Was aber, wenn die 15. Folge ansteht?
Gibt´s dann noch eine Steigerung oder kommt irgendwann die Wende ins Philosophische bzw. ins reine D/s-Kopfkino? Na ja, bin sehr gespannt, wie Du den Plot handeln willst.
Fabian
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RE: Zwangsprostituiert
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Datum:03.03.06 08:26 IP: gespeichert
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Hallo Fabian,
dies ist meine erste Geschichte in diesem Forum. Ich werde mir Mühe geben, weis aber, das es auf jeden Fall bessere Geschichten gibt.
Aber ich bin über jede nette, konstruktive Kritik erfreut.
Warten wir ab wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Wie heist es doch so schön: Nur Übung macht den Meister
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Zwangsprostituiert
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Datum:03.03.06 12:21 IP: gespeichert
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Alles klar Alexa!
Deine Geschichte gefällt mir sehr gut, denn Teile davon entsprechen meinen Neigungen. So hätte ich auch gerne "E" Brüste…
Liebe Grüße, keuschinchen
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_Tanja_ |
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RE: Zwangsprostituiert
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Datum:06.03.06 21:31 IP: gespeichert
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Hallo liebe Alexa,
also mir gefällt die Geschichte auch gut!!!!!!!!!!! Und für deine erste Geschichte ist sie echt super!!!!!
Schreib auf jedenfall weiter!!!!!
Viele liebe Grüße
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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