sie war 34 Jahre alt, und surfte den ganzen Tag um Ihren Traumprinzen für das Leben zu finden.
Er hatte mit Ihr den halben Morgen geflirtet. Sie verabredeten Sich bereits nach wenigen Stunden. Sie ruft Ihn an, war vereinbart. Denn sie surfte noch den ganzen Tag weiter im Internet nach dem wirklichen Traumprinz.
Dann kam die Email.
Das Angebot, das in dem Email stand war verlockend, denn Sie hatte es noch nicht erlebt.
Kurz später trafen Sie sich. Er war groß, normal gebaut. Aber auch Sie war groß, schön und hatte eine tolle Ausstrahlung. Sie trafen sich kurz vor Feierabend bei Ihrer Arbeitsstelle. Etwas schüchtern ging es los, bis nach einigen Worten das Lächeln in Ihren Gesichtern deutlich wurde.
Sie gingen aber wie vereinbart sofort zu Ihr nach Hause. Dort angekommen, zog Sie nur Ihr Oberteil aus, legte sich aufs Bett und wartete wie vorher vereinbart. Was wird er machen? Sie lag auf dem Bauch, die Arme bereit gelegt zum fesseln. Er setzte sich wortlos neben sie, nahm Ihre Hand, streichelte sie. Es kitzelte ein wenig, aber es tat gut. Nun nahm der weiche Fesseln. Sie waren nur aus Stoff und wurden mit einem Klettband geschlossen. Sie hätte sich die Fessel auch wieder selbst abnehmen können, aber dass wollte Sie gar nicht. Innerlich war sie bist zu zerreisen gespannt. Auch mit der zweiten Hand verfuhr er so. Nun war Sie gefesselt. Er hatte einen erotischen Massagekurs im Dezember in der Volkshochschule belegt. Das kam Ihr jetzt zu gute. Sie genoss die zärtlichen Bewegungen auf Ihrem Rücken. Jetzt kamen die Beine dran. Sie hatte zwar noch die Hose an, aber trotzdem war jede Streicheleinheit Wärme für die Seele. Bei den Füssen kitzelte es erst ein wenig, aber er hatte gut beim Massagekurs aufgepasst. Nach kurzer Zeit waren alle Stellen super versorgt.
Aber warum hörte er jetzt auf?
Er setzte sich wieder zu Ihr und drehte Sie um auf den Rücken. Wenige Tropfen vom Massageöl (Zitronella -Massageöl) lies er jetzt unsanft auf Ihren Bauch fallen. Sie zuckte. Aber schon bald rieb er auch Ihren ganzen Bauch sanft ein. Die Brüste lies er aus. Nur rechts und links immer wieder vorbei; ja so hatte er es gelernt. Dann einen sanften Kuss auf die Wangen. „Dass war es“ sagte er. Sie hätte noch Stunden so weiter machen können, aber Sie wusste natürlich er hatte eine liebe Frau und dieses Abenteuer sollte nur ein kleines Abenteuer werden. Sie tranken noch wenige Schlucke vom Sekt.
Sie hatte eine schöne Nacht und hoffte er würde bald wiederkommen.
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Das Fesselspiel am 14.02.
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Das Fesselspiel am 14.02.
