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Würde und Inelligenz können auch von einem KG-Träger geboten werden :-)

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  Mal was reelles gefällig? Datum:17.03.06 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle
Auch wenn das jetzt ein bisschen komisch klingt, aber die Nachfolgende Geschichte ist so wirklich passiert. Die Personen sind echt, und eigentlich nur mit Pseudonymen versehen.
Ja, sogar das Spiel gibt es wirklich!
Ich poste diese Geschichte hier mit der ausdrücklichen Genehmigung des Authors und kenne alle mitwirkenden persönlich.
Viel Spaß beim lesen dieses Meisterwerkes....
Der Kluge kann sich dumm stellen, aber was macht der dumme.... (Siegmund Freud)
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Würde und Inelligenz können auch von einem KG-Träger geboten werden :-)

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  Die Geschichte - Strafe muss sein... Datum:17.03.06 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Strafe muss sein ©2006 by MagicTom

Es war Stockdunkel und irgendwie Scheisskalt. Mareike hatte total das Gefühl für die Zeit verloren. Lediglich die ziehenden Schmerzen an den Schamlippen und den malträtierten Brustwarzen erinnerten daran, dass heute ein besonderer Tag sein sollte. Mareike hatte keine Ahnung, wie lange sie schon in der Ecke dieses unangenehmen Raumes stand.
Waren es Minuten, waren es Stunden? Mareike fröstelte obwohl der Raum anscheinend gut temperiert zu sein schien. Die lästigen Kettchen an den Brustwarzen machten sich immer mehr bemerkbar, und auch die Kette an den Piercings ihrer Schamlippen schienen von Minute zu Minute schwerer zu werden.
Wenn man Sie hier so sehen würde…. Mareike konnte den Kloß in ihrem Hals nicht runterschlucken, da ein ziemlich übler schwarzer Gummiknebel unverrückbar seinen Dienst versah.
Romulus hatte sich diesmal wirklich voll bemüht, ihre weiblichen Reize ins rechte Licht zu setzen. Schwarze glänzende Netzstrümpfe, das böse, viel zu enge Korsett und die schwarzen Lackstiefel mit dem 13 cm Absatz ließen Mareike eher an eine billige Nutte erinnern, als an eine erfolgreiche Geschäftsfrau.
Eine schwarze blickdichte Ledermaske und schwere Fesselbänder an Armen und Beinen komplettierten dieses Outfit, und ließen schon erahnen, wie sich der weitere Abend entwickeln sollte……
**** Rückblick ****

Täglich zwischen sechs Uhr und sieben Uhr morgens, dasselbe Ritual. Raus aus dem Bettchen, ran an den Computer und sofort ins Outlook… Das Spiel der Spiele hat vielleicht eine neue Nachricht.. Vielleicht gibt’s sogar Post von weiteren Mitspielern unseres kleinen aber feinen Internetspiels.
Ja, das Spiel…… DAS SPIEL… Lange Jahre unserer Ehe beschäftigten wir uns miteinander eher unter der Bettdecke. Ab und An die Megaerotik mit Sekt und Kerzenlicht, und sonst?

Eher das weit verbreitete und fast in jedem Haushalt vorzufindende übliche: Ich halt hin, und er darf halt mal….

Naja, einige Versuche mit Spielzeugen aus dem Sex-Shop, das sündige Dessous zum Geburtstag und die Handschellen vom Jahrmarkt wurden halt mal gnadenhalber ausprobiert, was ist einfacher, als seinem Partner durch gelangweilte Miene zu zeigen, dass diese ach so schönen Teile glatte Fehlinvestitionen waren.

Irgendwann nach Jahren dann, der denkwürdige Tag in einem Flughafencaffee.
Meine beste Freundin Cara, völlig aufgelöst und verheult. Trennung nach 16 Jahren Ehe.
Das Schwein ließ sie nach so langer Zeit einfach sitzen, und vögelt nun mit einer jüngeren und möglicherweise attraktiveren Schlampe rum. Packt einfach seine Sachen, erklärt, dass der Sex mit Cara nur mehr scheußlich war, sagt Tschüss, und wurde nie mehr gesehen.

Genau an diesem Abend erklärte mir mein angetrauter Gatte, dass er eine völlig neue Geschäftsidee hat, und den ersten Internetshop für SM-Artikel eröffnen will… (Ja, das ist natürlich schon ein paar Jährchen her..)

Natürlich war ich an diesem Abend mehr als verwirrt, da ich auch als Zugabe noch erfahren habe, dass mein geliebter Ehegatte scheinbar diesem Thema seit Jahren selbst verfallen war. Plötzlich ergab alles einen Sinn. Das unangenehm klebrige Latex-Dessous mit offenem Schritt, die Handschellen die man einfach mal zum Spaß vom Jahrmarkt heimbrachte, und der Wunsch, doch einfach mal was ganz schmutziges zu probieren….

Und ich Schleiereule habe von dem ganzen über Jahre hinweg nichts geschnallt…

Schnell war klar, dass sich mein Liebster gerne von einem weiblichen Wesen dominieren lassen möchte, und ich erkannte und lernte schnell.

Schon nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass sich unser Spiel auch bestens auf unsere Partnerschaft auswirkte. Eifersucht und Misstrauen waren wie weggeblasen, da mein Liebster fast ausschließlich in einer Keuschheitsschelle steckte, und wenn mir der Sinn nach erotischer Befriedigung stand, verwöhnte mich mein Gatte auf jede nur erdenkbare Weise.

Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, wollte ich auch die andere Seite dieses Machtspiels kennen lernen.

Von diesen Tagen an lebten wir ein völlig neues, glücklicheres und intensiveres Leben, und schweben förmlich von Tag zu Tag.
****

Endlich Post von MagicMary. Was tut sich in Österreich. Die soeben angekommen Nachricht erfüllt mich mit Freude.
Mary hat ihre Aufgabe vom System ordnungsgemäß durchgeführt. Magictom steckt sicher in seinem CB 3000, die ROI´s machen Ärger, und sein Abend als „Schwanzmädchen“ in Strapsen, Mieder und Fesseln scheint orale Orgasmen zu versprechen.

Ja, das Spiel und Magictom. Vor Monaten lernten wir diesen verrückten Österreicher persönlich kennen.

In gut versteckten Internetforen haben wir regelmäßig Magictom´s SM-Geschichten gelesen, und manche dieser Geschichten haben wir zuhause sogar nachgespielt.

Ich kann gar nicht mehr genau sagen, wie wir letztendlich in Kontakt kamen, aber irgendwann begann Magictom eigene SM- Spielsachen zu entwerfen, und das war für uns das Signal, ihn näher kennen zu lernen, da wir über unseren Shop die perfekte Vermarktung garantieren konnten.

So kam es, dass wir uns eines Tages direkt gegenüber standen. Mit einem Blumenstrauß für mich, und einem Alukoffer voll mit Warenmustern bewaffnet, hatte er sich schon wenige Minuten später tief in unseren Herzen verewigt.

Das Verhängnis unserer weiteren Beziehung und auch der Grund, warum ich in der ganzen Geschichte so weit aushole, begannen jedoch genau an diesem Tag.

Wir hatten vereinbart, dass wir mit den ganzen Warenmustern noch am selben Tag ein Fotoshooting durchführen, damit wir für den eventuellen Verkauf der Waren ordentliches Bildmaterial zur Verfügung haben. Natürlich heckte ich mit unserem Fotomodell Nicole bereits vorab eine kleine Intrige aus, da ich mir mit Tom einen kleinen Scherz erlauben wollte.

Beiläufig erklärte ich Tom, dass mein Liebster einen Keuschheitsverschluß (CB3000) trägt, und beobachtete, wie er darauf reagierte. Kurze Zeit später erklärte Nicole, dass sie nur dann loslegen wolle, wenn keine Männer anwesend sind.

Natürlich erklärte ich Nicole (die ja bereits Bescheid wusste), dass mein geliebter Ehemann ohnehin gut verpackt wäre, und daher locker dabei sein kann.
Jetzt blieb nur mehr das Problem mit Tom.
Klarerweise konnte man beim Shooting nicht auf Tom verzichten, und so erklärte ich ihm, dass er sich ja für die Dauer des Shootings auch so ein Teil auf seinen Schniedel schließen kann. Ich ging also ins Lager, um einen CB zu holen, und Romulus erklärte ihm, wie das Teil funktioniert, und was zu beachten ist. Wenige Minuten später hatten wir ihm so viel erklärt, dass er sich ins Klo verzog, um sich selbst zu verschließen.
Nach kurzer Kontrolle durch meinen Liebsten haben wir dann endlich das Shooting durchgezogen, und Tom fragte sich andauernd, ob die Sicherheitsvorkehrung nicht doch ein klein wenig überzogen war, denn Nicole war während des gesamten Shootings züchtig angezogen (Catsuit), und überhaupt hat so ein Shooting ja wirklich nichts erotisches..

Nach dem Shooting habe ich den Tom natürlich animiert, die Schelle gleich oben zu lassen, und habe ihm natürlich auch die Schlüssel für den KG feierlich überreicht. Der gesamte Karton samt Zubehör haben wir ihm natürlich auch geschenkt.

Vielleicht wird sich mancher Leser nun fragen, was der Spaß eigentlich sollte…
Ich wusste, dass Tom noch ein paar Tage in Deutschland zu tun hatte, da er Kundenbesuche für sein Unternehmen durchführen musste.
Ich wusste aber auch, dass der Schlüssel, den ich ihm mitgegeben habe, nicht zum Schloß
Auf seinem KG passte…..

Da ich wusste, dass Tom verheiratet ist, aber nicht wusste, ob seine Frau über Tom´s zweites Ich als Magictom Bescheid wusste, wollte ich den Schlüssel einfach mal Tom´s Frau schenken, und dann mal sehen, was passiert…

Also hab ich den Originalschlüssel ganz einfach in Tom´s Anzug versteckt, der ja in seinem Wagen hing, und seiner Frau ein Mail geschickt, dass da jetzt etwas ganz komisches passiert…

Seit diesem Tag, habe ich das Gefühl, dass mir Tom irgendwann etwas heimzahlen möchte, und dass ich eine neue Freundin in Österreich gewonnen habe…

****

Da saß ich nun wieder in meinem Wagen, und freute mich gewaltig, dieses nette Ehepaar kennen gelernt zu haben. Ja, wir waren wirklich auf einer Wellenlänge, und ich überlegte schon, wie ich es am besten organisieren könnte, neben meinem eigentlichen Job als Unternehmer noch die Zeit zu finden, meine SM-Kollektion zu produzieren.

Mein „schönes“ Geschenk, der CB3000 meldete sich andauernd durch unangenehmes Ziehen, und so beschloss ich ganz einfach, die nächste Autobahnraststätte anzufahren, um das Teil im nächsten Klo mal abzulegen. Dank der blöden Gegend dauerte es aber fast 3 Stunden, um einen geeigneten Ort für diesen Plan zu finden. Also schnell mal raus, rein ins Klo, Schlüssel zur Hand…….. Scheisse….. der passt nicht!
Zweiter Schlüssel…. Passt auch nicht…. Zurück zum Auto, ein Anruf…. Besetzt…..
Eine halbe Stunde später…. Megascheisse…. Der richtige Schlüssel musste irgendwo bei den beiden liegen, und ich komm jetzt nicht aus dem kranken Ding raus…

Mareike hat mir versprochen, dass der richtige Schlüssel sofort per Paketdienst zu mir nach Hause kommt, aber wenn man berücksichtigt, dass ich noch gute drei Tage auf Kundentour bin, und der CB schon jetzt ziemlich unangenehme Lebenszeichen von sich gibt, dann war die Aussicht auf die nächsten Tage eher scheusslich…
Auch die Idee, schnell umzukehren und die Schlüssel selbst zu holen funktionierte nicht wirklich, da die beiden selbst sofort weg mussten, und eben genau in die andere Richtung fuhren. Wenigstens einen Trost konnte mir Mareike anbieten. Romulus steckt mitunter wochenlang in dem Ding, und drei Tage sollte man, bei halbwegs sorgfältiger Reinigung ohne Probleme überleben können.

Schon am nächsten Tag hatte ich das Gefühl, dass meine Frau von der ganzen Geschichte irgendetwas weiß, da sie mir bei den üblichen Telefonaten andauernd saublöde und ungewöhnliche Fragen stellte. So zählte ich die Stunden bis zu meiner Heimkehr, und gewöhnte mich zumindest halbwegs an meinen neuen ungewollten Feind.

*****

Spätestens als ich nach Hause kam, war mir klar, dass meine Frau irgendwie Bescheid wusste. Natürlich vermied ich jeden allzu direkten Kontakt mit meiner Frau, da ich ja unbedingt verhindern musste, dass man das harte Ding zwischen meinen Beinen spürte.

Meine Frau hingegen genoss es sichtlich, irgendetwas zu wissen, was ich eben nicht weiß.
Natürlich habe ich sie schon während meiner Tour fast jedes Mal gefragt, ob denn ein Eilpäckchen für mich gekommen sei, aber die Antwort war natürlich immer mehr als Enttäuschend.

Als ich nun Zuhause war, und immer noch keine Eilsendung vorhanden war, wandelte sich mein Elend in Panik. Der letzte Plan lautete nur mehr: Ab in die Werkstätte, und her mit dem schweren Gerät….

Als meine Frau plötzlich vor mir stand, und mit zwei silbrig glänzenden Schlüsseln winkte, spürte ich nur mehr wie meine Beine langsam nachzugeben schienen, und hoffte auf ein kleines Zeichen unseres Herrgottes, auf das er mich im Erdboden versinken lassen solle….
Die weiteren Ereignisse würden den Rahmen dieser Geschichte sprengen, und uns immer weiter von dem entfernen, was hier eigentlich erzählt werden sollte..

*****



Trotz dieser unschönen Geschichte, die ja rasch vergeben war, entwickelte sich eine immer intensivere E-Mailfreundschaft zwischen diesem Pärchen aus Österreich und den beiden lieben deutschen. Magictom´s Liebste entpuppte sich als aufgeschlossene Kumpanin, die zwar wusste, dass ihr Ehegatte etwas eigentümliche Veranlagungen hatte, aber ansonsten mit SM nicht wirklich viel zu tun hatte.
Wie es schien hatten die beiden wohl dasselbe Problem, das wir auch einst hatten, und so entschlossen wir uns, gemeinsam ein kleines Spiel zu spielen, um unseren Partnerinnen einen kleinen Einblick in unsere Seelen zu verschaffen.

Eigentlich war das Spiel ja ein glatter Betrug an unseren Partnerinnen, aber der Zweck heiligt die Mittel, und Magictom hatte ja wieder mal den urtypischen geistigen Orgasmus.

Das Spiel war total einfach gestrickt. Die Mädchen arbeiten zusammen, und die Buben arbeiten zusammen. Ziel war, seinen Spielpartner mit gezielten Intrigen unter Kontrolle zu bringen, und allerhand perverse Aufgaben zu erfüllen.
Der Clou an der Geschichte war aber, dass die Mädchen nicht wussten, dass eine jede eigentlich mit seinem Partner kommunizierte, der sich durch geschicktes Mailmanagement immer als die Partnerin des jeweils anderen ausgab.

Das Ziel der Mädchen war es, uns zu dominieren, bestens verschlossen, und dauergeil zu halten, das Ziel der Männer war es, auszubrechen, und fürchterliche Rache an den Mädels zu nehmen.

Der Plan war diabolisch genial, und wir verbrachten wohl die schönsten Wochen unseres Lebens, bis der liebe Magictom in einem Anfall von Ehrlichkeit seiner Liebsten die ganze Geschichte beichtete. Natürlich waren unsere Mädchen ziemlich enttäuscht, aber insgesamt betrachtet hat man uns nicht die Haut abgezogen, da das ganze Spiel einfach zu geil war…

Wenige Wochen, und viel Mails später, war es wiederum Magictom, der die rettende Idee hatte. Warum macht man das Spiel nicht wirklich so, wie es sein sollte. Einfach im Internet, und zumindest genau so gemein und diabolisch, wie wir es ja schon mal vorgelegt hatten.

Diesmal sollte jedoch der Computer unser gemeinsamer Spielleiter sein, Strafen und Belohnungen festlegen, und durch das Verhalten der jeweiligen Mitspieler entscheiden, wer Top und wer Bottom spielen muss.
Natürlich dauerte es einige Zeit, bis das Vorhaben so gelöst werden konnte, dass wir mit dem Spiel beginnen konnten. Jeder Spieler gibt in einem Formular seine Wünsche und Abneigungen bekannt, und das System ermittelt dadurch wirklich nette Spielaufgaben.
Regelmässige Bewertungen des jeweiligen Spielpartners entscheiden über die weitere Rollenverteilung und über allfällig zu verteilende Strafaufgaben.

****

Ja, ich hatte den ersten Teil unseres Spiels wirklich genossen. Mein lieber Magictom durchwanderte Höhen und Tiefen, und wir hatten in den ersten Wochen des Spiels Momente, die wir schon seit Jahren unserer Ehe nicht einmal für möglich gehalten hatten.

Ich erkannte, dass in diesen „perversen“ Spielchen eine unglaubliche Kraft lag. Sich fallen zu lassen, und auf Gedeih und Verderb seinem Partner ausgeliefert zu sein, aber trotzdem dieses unglaubliche Vertrauen zu spüren, oder selbst über seinen Partner bestimmen zu können, zu wissen dass er mir hoffnungslos ausgeliefert ist, und ich jetzt machen kann, wonach mir der Sinn steht…
Diese Gefühle trugen mich immer weiter, und die Tipps von Mareike (die ja damals gar nicht echt war) brachten mich unserer gegenseitigen Erfüllung immer näher, bis zu dem Tag als mir mein Liebster alles beichtete.
Ja, es brannte ihm wohl auf der Seele, und wenn ich auch weiß, dass mein Liebster immer wieder mal gerne flunkert, im Herzen ist er doch eine gute Seele. Wie kann man ihm da böse sein.
Natürlich war das lieb gewonnene Spiel beendet, aber ich lernte wenigstens in den nachfolgenden Wochen die echte Mareike etwas besser kennen, und sann auch Rache und Revanche….

**** Das neue Spiel ****

Ja, es ist jede Menge neue Post da.
Das System erklärt mich soeben zur Spielleiterin, und Magicmary schreibt mir, dass sie eine anstrengende Nacht hinter sich hatte. Gefesselt, geknebelt und mit einem Riesendilo im Anus von hinten genommen zu werden ist ja wirklich nicht ganz ohne.

Ich bemerke, wie ich schon alleine beim Lesen von Magicmarys Bericht ziemlich feucht zwischen meinen Beinen werde. Ach Ja, mein Romulus hat sich gestern Nacht auch noch feuchtfröhlich an mir ausgetobt. Ich spüre noch ganz leicht die Striemen auf meinem Po, die er mir mit seiner ekeligen Lederpeitsche angetan hat.

Vor kurzem habe ich ja auch noch eine Sonderstrafe ausgefasst, weil ich der lieben Magicmary allzu intensive Tipps fürs weitere Spiel gegeben habe, und daher irgend eine Regel des Spiels missachtet haben soll..

Wer also schon mal das Gefühl kennen lernen konnte, wie es ist, wenn man mehr als sechs Stunden mit am Rücken gefesselten Händen, im Latexcatsuit, Korsett und Doppeldildohöschen auf dem Bauch liegt, und durch den Knebel das ganze Bett versaut, der weiß, dass man anschließend nur mehr auf Rache sinnt.

Diese Rache hat Magictom nun endlich verdient.
Ja, es war eine echte Kleinigkeit, der lieben Magicmary so lange ins Gewissen zu reden, bis auch sie zu unserer Schandtat bereit war. Der Plan war ganz einfach.
Mal dem Systemadministrator (einer unserer Mitarbeiter) eine rührige Geschichte erzählen, dann ein paar konspirative Mails an meine Leidensgenossin, und kurz später kam es zu äußerst sonderbaren Ereignissen innerhalb des Systems.
Romulus und Magictom verloren auf sonderbare Weise den Status als Spielleiter, und wir Mädchen waren am Ruder.

Jetzt noch schnell den Sysadmin bezirzt, dass ich ein paar ganz abscheuliche Strafaufgaben Richtung Magictom absetzen kann, und meine Rache war perfekt…
Mein Romulus war nun wirklich echt in Schwierigkeiten, und für den lieben Magictom haben ich mir natürlich auch ganz was perfides ausgedacht.. Die armen Männer hatten an diesem Abend bei Gott nichts zu lachen… aber das ist eine andere Geschichte.

****

Natürlich wurde der Spielbetrug schon am nächsten Tag entlarvt. Romulus und Magictom hatten relativ rasch rausgefunden, dass die ungewöhnlichen und unlogischen Spielzüge des Systems natürlich getürkt waren, und so blieb uns Mädeln natürlich nur mehr die Flucht nach Vorne, die in einer reinigenden Beichte endete.

Schnell waren sich die Jungs einig. Dieses Verhalten erfordert eine ordentliche Bestrafung.
Es kann ja nicht angehen, dass hier so einfach und billig gemogelt wird, und man sich auf Kosten des Spielpartners einen billigen Scherz erlaubt.

Romulus uns Magictom beschlossen, dass man in diesem Fall wohl ein Exempel statuieren muss, damit dieser Vorfall auch in Zukunft nicht mehr passieren kann.
So wurde beschlossen, dass wir unsere Strafe vom jeweiligen anderen Spielpartner erhalten.
Mein Romulus muss sich nun eine saftige Strafe für Magicmary überlegen, und ich soll meine Strafe vom berühmt-berüchtigten Magictom erhalten.

Ich denke, dass jeder, der die Magictom Storys kennt, spätestens jetzt ein leichtes Würgen im Hals erkennen würde.

**** Mareikes Strafe ***

Romulus nahm genüsslich das extra ausgedruckte Mail Magictoms zur Hand, und schlenderte gemütlich in Mareikes Büro.
„Liebling, wir machen heute Abend einen kleinen Ausflug“

Mareike wusste, dass Samstag-Abend Zahltag für den blöden Scherz mit dem System war.
Das Wort „Ausflug“ und das breite Grinsen von Romulus ließen nichts gutes Ahnen.

„Wo solls denn hingehen? Ach, und was soll ich anziehen?“

Romulus ging nicht extra auf diese Versuchsbohrung ein, und fuhr fort:

„Wir besuchen heute Abend ein paar gute Freunde, und werden sicherlich viel Spaß haben.“

„Ich weiß aber immer noch nicht, was ich anziehen soll…….“

„Kein Problem, ich hab alles was Du brauchst bereits eingepackt…, was Du zum Hinfahren anziehst, ist mir ziemlich egal.“

Mareike fühlte, dass etwas unheilvolles in der Luft lag, wagte es aber dieses mal nicht, wie üblich ein klein bisschen provokant zu werden, um Romulus aus der Reserve zu locken.
„hat das heute Abend was mit meiner Bestrafung zu tun?“
„Du sollst jetzt keine Fragen stellen…“

Die Zeit bis zum Abend verging fast quälend langsam. Romulus verbrachte den ganzen Tag in hektischer Geschäftigkeit, machte dies, tat jenes, und war die ganze Zeit über bestens aufgelegt.

Wie aufgetragen, wurde vor der Abfahrt noch mal ordentlich geduscht, das Möschen musste wieder einmal ordentlich glatt rasiert werden, und dann ging es voller Ungeduld in die Garage, wo der nagelneue BMW sein neues Heim gefunden hatte.

Romulus öffnete den Kofferraumdeckel, packte Mareike an den Armen, und zog diese hinter ihren Rücken. Sekundenbruchteile später spürte Mareike den kalten Stahl der vertrauten Handschellen, und hörte das Klicken schließender Schellen.

Bevor sie darüber nachdenken konnte, spürte sie, wie ihr eine Augenbinde über den Kopf gezogen wurde, und sie behutsam in den Kofferraum des Fahrzeuges bugsiert wurde.

Als ob das nicht schon genug gewesen wäre, spürte sie, dass auch ihre Füße mit Schellen aneinander gefesselt wurden.

„Wenn ich auch nur ein einziges Geräusch von da hinten höre, komme ich mit Deinem besten Freund in Schwarz, und Du verbringst die Fahrt geknebelt!..“

Rummms. Der Kofferraumdeckel schloss sich mit lautem Dröhnen.

Kurz darauf setzte sich das Fahrzeug in Fahrt, und Mareike hatte schon nach wenigen Sekunden völlig die Orientierung verloren.

****

Waren es zwanzig Minuten, war es eine Stunde? Mareikes Zeitgefühl war völlig aus der Bahn geworfen. Das Fahrzeug hielt an, und Mareike hörte Romulus mit jemand sprechen.

****
PANIK!... Da war doch noch jemand… War das am Ende eine Polizeikontrolle, oder war noch jemand im Spiel involviert?
Romulus wusste doch, dass ich es total ablehne, andere an unserem Spiel teilnehmen zu lassen… Aber wusste das auch Magictom?

Wie es schien, waren wir jedoch an unserem Ziel angelangt, da sich wenige Sekunden später die Kofferraumtüre öffnete, und ich den kalten Lufthauch des frischen Märzfrost spüren durfte.

„Liebling, wir sind da!“

Ich spürte, wie meine Fußfesseln abgenommen wurden, und konzentrierte mich darauf, so gut wie möglich mit meinen gefesselten Händen aus dem Fahrzeug zu kommen.

Romulus hatte mich binnen weniger Sekunden auf meine Beine gestellt, und berührte mich fast zärtlich.
„Willkommen in Deinem neuen Heim für die nächsten Stunden“

Wie sollte ich mein „neues Heim“ begrüßen, wenn ich nicht die kleinste Kleinigkeit sehen konnte, und überhaupt, wo waren wir eigentlich….

Gerade als ich zu meiner ersten Frage ansetzen wollte, und schon mal tief Luft geholt hatte, spürte ich, wie mir der zwar bestens vertraute, aber immer noch gehasste Knebel in den Mund geschoben wurde.
„Wir werden jetzt beide ganz ruhig sein… Wir wollen doch hier niemanden aufschrecken..“

Was zum Teufel sollte das jetzt heißen. Oder besser gesagt: Wo sind wir eigentlich!

Romulus trieb mich einfach vorsichtig vorwärts, sagte mir wenn Stufen zu betreten waren, und ging mit mir vermutlich mehrere Minuten durch die eisigkalte Dunkelheit.

Dann, das Geräusch einer öffnenden Türe, und endlich wohlige Wärme. Ich konzentrierte mich auf jegliche Geräusche, nur um festzustellen, ob wir auch wirklich alleine sind.

Doch außer unserem Atem konnte ich kein weiteres Geräusch feststellen. Die Ruhe hier schien sich gespenstig auf meine Psyche auszuwirken. Wo waren wir, und vor allem, sind wir wirklich alleine?

****

Romulus stellte seine Liebste einfach in die Mitte des Raumes und kümmerte sich um den mitgebrachten Koffer.
Das Packstück war prall gefüllt mit den schlimmsten Spielsachen, die man sich vorstellen konnte.
Die schwarzen Netzstrümpfe und das liebliche Satin-Korsett sprangen Romulus förmlich in die Hände.
Mit etwas Klebeband wurde die Augenbinde Mareikes bestens gesichert, und schon wenige Minuten später stand eine ziemlich verängstigte und gar nicht mehr aufmüpfige Mareike völlig nackt vor ihm.

Weitere Minuten später schien Romulus mit seinem Werk zufrieden. Mareike stand noch immer inmitten des Raumes. Diesmal aber eher als Traum für jeden Mann drapiert.

Das schwarze Korsett schien Mareike förmlich zu teilen. Schwarzglänzende Netzstrümpfe endeten in Kniehohen Pumps mit fast astronomischen Absätzen, und mattschwarz schimmerten die schweren Arm- und Fußfesseln an Mareikes Armen und Beinen.

Die absolute Krönung hingegen schien ein extrabreiter Halsreif zu sein. Silbrig glänzend, und annähernd acht Zentimeter breit verhinderte dieses wundervolle Schmuckstück annähernd jede größere Bewegung des Halses. Der Halsring war hinten mit einem kleinen goldfarbigen Schloss verschlossen, Vorne uns an den Seiten glänzten große D-Ringe und luden förmlich zum Spiel ein.

Mareikes steif aufgerichtete Brustwarzen waren schon seit Jahren mit kleinen, lieblich anzusehenden Ringen gepierct, und so war es ja fast selbstverständlich, hier ein kleines silbernes Kettchen zur besseren Optik anzubringen.

Am unteren Ende des Korsetts gab es ja auch noch eine Stelle, die besondere Beachtung verdiente. Romulus nahm noch ein kleines Stück Kette, und befestigte diese mit niedlich kleinen Karabinern an den Schamlippenringen Mareikes.

Man musste kein Hellseher sein, um festzustellen, dass dieser ganze Vorgang auch an Mareike deutliche Spuren hinterlassen hat. Mareike schien förmlich auszulaufen, und eine kleine silbrig glänzende Spur bahnte sich langsam seinen Weg entlang der Oberschenkel.

Romulus nahm die beiden kleinen Ketten zur Hand, und zog leicht daran. Mareike musste zwangsweise diesen Bewegungen folgen, und konnte mittels Brustkette uns Schamkette spielend leicht durch den gesamten Raum dirigiert werden.

An einer Ecke des Raums angekommen, nahm Romulus die Brustkette und befestigte diese an irgendeinen Haken an der Wand, nahm Mareikes Hände, verschloss diese hinter ihrem Rücken, und schloss auch die beiden Fußfesseln aneinader.

„Bleib bitte ganz brav hier, ich gehe jetzt was zu trinken holen… und bitte mach keinen Lärm, wir wollen ja nicht, dass jemand auf Dich hier aufmerksam wird…“

Wenige Sekunden später war Mareike zur annähernden Bewegungslosigkeit verurteilt, völlig alleine mit sich und ihren Gedanken.

****

Stille und leichtes Frösteln…. Ab und Zu das Geräusch, wenn sich Menschen in Nebenräumen unterhalten, und der von weiter Ferne klingende Ton einer Musikanlage.
Mareike hatte keine Ahnung wo sie sich befand. Das Kiefer meldete sich langsam und wollte unbedingt den Knebel loswerden. Auch die Augen bettelten förmlich um ein klein wenig Tageslicht. Gerade im Moment des größten Selbstmitleids hörte Mareike, wie sich eine Türe bewegte, und jemand in den Raum eintrat.

„Mmmmmpfff??“ Keine Antwort…

Mareike spürte, dass Sie von jemand angestarrt wurde. Irgendjemand musterte sie von Kopf bis Fuß. Der soeben Eingetretene verursachte nicht das kleinste Geräusch.

Sie spürte, dass jemand ganz nahe an ihrem Körper stand, und spürte plötzlich eine Hand in Handschuhen direkt an ihrer Scham.

Diese Hand schien absolut nicht ihrem Mann zu gehören. Mareike versuchte in Panik alle möglichen Anzeichen dafür zu ermitteln, ob diese Hand nun dem geliebten Gatten gehörte oder nicht. Kein Duft, kein Ton verriet, wer hier nun eingetreten war, und langsam aber erschreckend mit der kleinen Kette an Mareikes Scham spielte.

Plötzlich nahm Mareike auch die zweite Hand des unbekannten wahr.
Zuerst spürte sie kreisende Bewegungen an ihren Po, und plötzlich spürte sie, wie ein Finger langsam aber unerbittlich begann, in ihren Po einzudringen.

Nein, das war kein Finger…. Das Ding schien deutlich größer und dicker zu sein. Ein zweites Teil schob sich in den bereits gut durchfeuchteten Vordereingang, und irgendwie hatte Mareike das Gefühl, von zwei glühenden Dolchen aufgespießt zu werden.

Nur zu gerne hätte Mareike zumindest ein klein wenig mitgeholfen, das hintere Teil etwas besser einzuführen, aber in stehender Position, und noch dazu mit aneinender gefesselten Beinen gestaltete sich das Einführen des rückwärtigen Eindringlings doch ein wenig Schmerzhaft.
Dies schien aber den Dildokünstler ziemlich wenig zu beeindrucken. Selbst das schmerzvolle Gewinsel durch den Knebel wurde von diesem Rohling völlig überhört.

Als die beiden Monster endlich eingeführt waren spürte Mareike wie ihr eine Kette über die Taille und durch den Schritt gelegt wurde. Das metallische Klicken eines Vorhängeschlosses beendete das Schauspiel und kündigte an, dass die Dildos nun wohl von selbst nicht mehr entweichen könnten.

****

Nachdem die Schritte sich entfernten, und auch das quietschen der Türe verstummte, hatte Mareike endlich Zeit um kurz nachzudenken.

Was würde an diesem seltsamen und beängstigenden Ort wohl noch passieren….

Zusätzlich machte sich nun langsam aber unwiderruflich ein leichter Druck auf der Blase bemerkbar. Aber wie soll man in Gottes Namen mit einem ziemlich üblen Dildo in der M*se, und noch dazu hoffnungslos versperrt ans Pinkeln denken.

Der Drang zu Pinkeln steigerte sich von Minute zu Minute. So sehr sich Mareike auch bemühte an anderes zu denken, die Blase schien davon völlig unbeeindruckt zu sein.

Um Hilfe rufen erschien schon alleine wegen dem Knebel etwas sinnlos, und man wusste ja wirklich nicht, wo man war. Verdammt, jetzt wäre es aber wirklich an der Zeit, dass Romulus hier aufkreuzt, und diesen unerträglichen Zustand hier beendet.

Ja, es schien noch einen Gott zu geben, denn genau in dieser Sekunde öffnete sich die Türe wiederrum, und Mareike erkannte schon an den Schritten, dass es sich nun um Romulus handeln musste.

„Hey Mädel, was hängst denn Du hier immer noch herum?“
„Mmmmmpppfff“

„Wart mal ab, ich versteh doch durch den Knebel nichts…“

Romulus nestelte am Verschluss des Knebels und mit einem unerotischen „Plopp“ verabschiedete sich dieser aus dem völlig angesabberten Mund Mareikes.

„Ich muss mal sooo dringend…. Bitte….“

„Mädel, was machst Du denn für Sachen… „
Romulus griff auf Mareikes Scham und entdeckte die beiden Eindringlinge samt Ketten.

„Und jetzt erklär mir mal, wie Du mit den beiden saftigen Teilen in Dir jetzt pinkeln willst..“
„Während ich hier für uns was zu trinken hole, füllst Du Dir vor lauter Geilheit die Löcher voll, und dann soll ich……… Ich hab ja nicht mal einen Schlüssel für die Kette…“

Mareike glaubte hier an Ort und Stelle zu sterben.
„Was soll der Blödsinn. Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du das nicht warst….“

Unbemerkt nahm Romulus den Knebel, und bevor mareike auch nur reagieren konnte, steckte das schöne schwarz glänzende Teil tief in ihrem Mund.

„Ich hab Dir doch nicht den Knebel abgenommen, damit Du schon wieder frech bist. Und überhaupt, was glaubst Du, wo Du hier bist…“

Wir beide machen jetzt einen kleinen Spaziergang, denn es wird wirklich langsam Zeit, dass Du ein paar neue Freunde kennen lernst.

Romulus öffnete den Karabiner zwischen den Beinfesseln und löste das Brustkettchen von der Wand.

Mareike spürte, dass sie wieder einmal über das Brustkettchen geführt wurde, und folgte ihrem Herren bereitwillig.
****

Es waren nur wenige Schritte, aber es waren die wohl schrecklichsten Schritte in Mareikes Leben. Genau in der Richtung die man ging konnte man Gespräche hören, Gläser klirrten und sie hörte eine Stimme die sagte:
„Sie kommt“

Mareike verweigerte jeden weiteren Schritt, bemerkte aber sofort, dass sich das total negativ auf die Spannung der Brustkette auswirkte. Als der Schmerz fast nicht mehr zu ertragen war, blieb dann doch nichts anderes übrig, als sich dem Schicksal zu ergeben, und brav nachzugeben.

„Leute, meine Liebste muss mal… aber ihr seht ja selbst…. „

Eine Damenstimme antwortete

„Stell sie in die Dusche… Dann lass es einfach laufen…Mädchen“

Hier waren echte Menschen. Man hörte Männerstimmen und die letzten Worte schienen absolut sicher einer Dame zu gehören.
Mareike wünschte sich sofort im Erdboden zu versinken.

Deutlich spürte sie, wie man ihr die Schuhe auszog, die Fußfesseln löste und dann anschließend sogar die schönen Netzstrümpfe auszog.

Dann der obligate Zug an der Brustkette. Mareike wollte nicht schon wieder im Schmerz versinken, und folgte sittsam.

„ Du wirst ja verstehen, dass ich Dir nicht unbedingt beim Pinkeln zusehen will. Du kannst jetzt gerne Dein Pipi machen, ich komm dann später, und hol Dich wieder. Bleib schön da, und lauf nicht weg.“

Mareike spürte, wie ihr eine Kette am Halsband befestigt wurde, und schon verzog sich die Stimme von Romulus im Nebenraum.

Kein Mensch kann in einem solchen Zustand einfach Pinkeln. Und so sehr sich Mareike auch bemühte, der Kunstpimmel in ihrer M*se schien jeden Versuch wenigstens ein bisschen Wasser abzulassen strengstens zu verweigern.

Wenige Minuten später tauchte Romulus wieder auf, und bemerkte natürlich, dass noch kein einziges Tröpfchen gepinkelt wurde.

„Also, was wird das jetzt…Zuerst muss Madame mal, dann machst Du uns hier die Mühe, dass wir Dich sogar ausziehen, und jetzt….. Ich komm in drei Minuten wieder, und wenn dann nicht ordentlich gepinkelt ist, wird ich Dir den Arsch versohlen, dass Du in drei Tagen noch an diesen Abend denkst.“

Zu gerne hätte Mareike ganz einfach erklärt, dass der Plastikpimmel in der M*se jeden Versuch nur sabotiert, aber der Knebel war unbarmherzig, und Mareikes Gestammel war
nicht einmal im Ansatz verständlich.

Mareike plante einen letzten Versuch. Mit aller Kraft presste Sie gegen den Freudenspender, und siehe da, ernste Versuche werden immer belohnt. Langsam löste sich die Verkrampfung in Mareikes Unterleib, und der warme Saft begann langsam an ihren Schenkeln herabzulaufen…

****

„Braves Mädchen.. Siehst Du, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“
Mareike hörte aus dem Nebenraum regelrechten Applaus. Mindestens 10 Menschen mussten es sein, die da frenetisch applaudierten und jubelten.

Eine kurze Unterkörperdusche samt liebevollem Abtrocknen später fühlte sich Mareike gut bestrumpft und in den hohen Pumps doch eine Nuance angezogener.

„ So, und nun verlassen wir die freundlichen Leute hier, und ziehen uns für weitere Spielchen doch zurück.“

Wieder die schon übliche Vorgangsweise. Mareike trippelte, gut geführt und wirklich brav auf Zug gehorchend hinter Romulus, und dieser verschwand in einem Raum der etwas düster wirkte. Eigentlich sah es hier wie in einem Folterkeller aus. Käfige, Kreuze mit jeder Menge Ketten, eine Streckbank und allerlei fast unerklärliche Gegenstände schienen hier um die Wette zu stehen.
Romulus war in seinem Element.
„ So, liebes Mädchen, jetzt werden wir hier mal JEDES Gerät ein klein wenig ausprobieren, und die beiden schönsten Dinge hier, kaufe ich Dir zum Geburtstag.“

Romulus entfernte Mareikes Augenbinde und schob sie schon mal zum ersten Folterwerkzeug…
„Den Knebel werden wir wohl noch eine Weile brauchen…., Ach Ja, soll ich die Türe offenlassen, oder zulassen….. hmm, keine Antwort ist auch eine Antwort.“

Im Swingerclub im Nachbarort gibt es eine goldene Regel. Wenn die Türen zu den jeweiligen Räumen geschlossen sind, kann man absolut diskrete Spielchen machen.
Sind die Türen jedoch geöffnet, dann kann jeder einfach eintreten, und am Spiel teilnehmen, ganz wie es ihm beliebt.

Mareike war unter gar keinen Umständen jemals bereit, auch nur einen Schritt in ein derartiges Haus zu setzen


ENDE

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Magicmary´s Bestrafung
Der Kluge kann sich dumm stellen, aber was macht der dumme.... (Siegmund Freud)
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  Die Bestrafung der MagicMary Datum:18.03.06 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Die Bestrafung findet heute Abend (18.03.2006) statt, den Bericht gibts ca. am kommenden Wochenende.....
lg
Kellergeist
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  RE: Mal was reelles gefällig? Datum:18.03.06 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


MAGICTOM! Wer hätte es gedacht ..?

Dann viel Spaß bei Liz Bestrafung ...
MICHI
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Mal was reelles gefällig? Datum:18.03.06 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, bist du jetzt auch noch unter die Schriftsteller gegangen!!
So so du kennst alle persönlich, vor allem den einen *gg*
Bin gespannt wie das weiter geht!!
Grüße aus München ins Össiland
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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  RE: Mal was reelles gefällig? Datum:19.03.06 06:19 IP: gespeichert Moderator melden


@Billyboy: Ich darf mich hier natürlich nicht mit fremden Federn schmücken.... Die Geschichte ist natürlich nicht von mir... (aber irgendwie komme ich halt darin vor *doppelgrins*)

@Titanic: Schönen Gruß von den Magics... Du weißt ja, dass die beiden nirgends mehr posten, und nach dem Fiasko mit dem Sponsoring bei www.infesseln.de kann ich das auch gut verstehen.
Die beiden Posten jetzt nur mehr auf deren eigener Site...und nehmen Geld dafür
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