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Wieder einmal Geburtstag ...

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degum2005

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Norddeutschland

Gummi bringt's

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Wieder einmal Geburtstag ...

Datum:17.03.06 18:43 IP: gespeichert

Nach ein paar Jahren Abstinenz (früher: degum2002), hier einmal wieder ein neuer Text:

Wieder einmal Geburtstag … (Teil 1)

… ein weiteres Jahr werde ich älter. Immer wieder ein Anlass an die vorherigen Geburtstags-Highlights zu denken, besonders die, mit denen meine Frau mich absolut überrascht hat. Herrin Gisela, die dabei gewonnene Freundin ist eine Bereicherung in unserem Leben, einfach als Freundin der Familie. Auch hat meine Frau zumindest akzeptiert, dass mich Gummi ungeheuer erregt und sie hat sich sogar zwei kleine Teile zugelegt. Einen Slip mit Innennoppen und einen BH mit Löchlein für die süßen Nippel. Sie weiß genau, dass sie mich damit in Null-Komma-Nichts auf Touren bringen kann und ab und zu nutzt sie es auch. Letztlich waren wir zu einem Abendessen eingeladen, ich kam direkt von der Arbeit, sie von zuhause. Sie war schon bei unseren Gastgebern als ich ankam und mit dem Blick für das Wesentliche merkte ich bald, dass sie zum ersten Mal auch außerhalb unserer Wohnung zumindest den BH anhatte. Erfreut und erregt musste ich den Abend durchstehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Nun ja, so weit die Vergangenheit.
Nun war der Samstagmorgen gekommen, der Geburtstag sollte im Freundeskreis gefeiert werden. So hatten wir es vorab besprochen. Meine Frau war schon früh auf den Beinen, nach Duschen und Frühstück forderte sie mich auf „Zieh Deine hübsche Spezialkleidung an. Wir müssen noch etwas erledigen! Und vergiss den Stöpsel nicht.“ Claudia, meine Frau hatte sich nach meinem Gummi-Geständnis etwas einfallen lassen, weil Gummi im Alltagsgebrauch für einen Geschäftsmenschen etwas zu auffällig sein kann. Mit ihren neu erworbenen Ebay-Kenntnissen hat sie mir einige Langbein-Miederhosen und zwei Longline-BH’s besorgt, die ich fortan nach ihren Anweisungen zu tragen hatte. Mal wochenlang nicht, dann auch schon einmal mehrere Tage hintereinander. Die Miederhosen natürlich extrem eng. Die Longline-BH’s nur wenn ich mit dickerem Pulli unterwegs sein konnte, wo die Häkchenleiste nicht auffällt. Der A-Cup ist nicht gepolstert, so trägt der BH vorne auch nicht besonders auf. Und bei besonderen Anlässen kam noch ein Analstöpsel hinzu, der von der Miederhose bestens an seinem Platz gehalten wurde.
Spezialkleidung heißt dann eben Miederhose und Longline-BH als Gummi-Ersatz. Nicht das mir das unangenehm wäre, überhaupt nicht, es ist auch ein tolles Gefühl – nicht Gummi, aber immerhin. Da wir aber vorher nichts abgesprochen hatten wunderte ich mich schon. Es ging los in die Stadt, im Blumenladen einen hübschen Blumenstrauß kaufen. Es war meiner Frau eine Freude, mir mehrfach zu sagen, dass ich mich Hinhocken und ihr etwas von den Schildern an den Blumentöpfen vorlesen soll. Oder mich einfach mal kurz hinsetzen, vor allem auf harten Stühlen. Im Gegensatz zu dem recht weichen Autositz wurde mir der Stöpsel dadurch sehr bewusst, einmal hatte ich sogar Sorge, dass er trotz des breiten Ende ganz hineinrutscht. Aber es ist gut gegangen.
Dann ging es weiter zu unserer Freundin Herrin xxx. Scheinbar hatten die Frauen wieder etwas ausgeheckt. Sofort erinnerte ich mich an die geile Gummi-Behandlung vor einigen Jahren und war schon ganz unruhig. Die Hände hatten schon ein leichtes Zittern in Vorfreude auf eine neue Sonderbehandlung.
Die Tür ging direkt auf und eine „normal“ gekleidete Zofe in langem Gummirock, mit durchsichtigem Oberteil und einfacher Maske führte uns direkt weiter. Im Empfangszimmer umarmten sich Herrin xxx und meine Frau und gaben sich Küsse auf die Wange. Heute war die Herrin in einem klassischen Kostüm mit halblangem Rock bekleidet. Sehr schick und dazu perfekt geschminkt, so dass Augen und Mund ungeheuer ausdrucksstark wirkten. „Schön das wir wieder einmal zu einem Geburtstag von Deinem Mann beitragen können, Claudia. Ich habe alles vorbereitet, wie besprochen. Es wird ihm sicherlich gefallen.“ Nach dieser Begrüßung schickten mich die beiden Frauen mit der Zofe weiter: „Bereite ihn vor, die Sachen haben wir ja vorhin zusammengelegt.“ So folgte ich der Zofe in ein Umkleidezimmer. Ich versuchte zwar mit einem schnellen Blick zu erfassen, was diese Vorbereitung bedeutete, konnte aber nichts Wesentliches sehen.
„Ziehen Sie die Miederwäsche aus, Sie bekommen gleich andere Kleidung.“ Offensichtlich waren die Informationen vorher wirklich gut gelaufen. Also pellte ich mich aus der Miederhose. Beim Aufhaken des BH half mir die Zofe mit ihren gummierten Händen, was mir schon leichte Schauder bei der Berührung am Rücken brachte. Etwas unangenehm berührt war ich, als sie sich an dem Analstöpsel zu schaffen machte und diesen heraus zog. Dies machte ich sonst immer allein im Bad. Aber die Helferin war sehr vorsichtig und die zarten Berührung beim Festhalten meines Po’s waren auch nicht zu verachten.
Duschen musste ich anschließend selbst, allerdings bekam ich noch einen Einlauf von der Zofe, damit ich „wirklich sauber vor die Damen treten würde.“ Das war jetzt auch egal und meine Aufmerksamkeit richtete sich denn auch vielmehr auf die kommenden Ereignisse. Nach der Reinigungsprozedur bekam ich eine lange schwarze Gummihose, im Schritt offen und Füßlinge. Oben herum eine Art T-Shirt mit Aussparungen für Brüste und eine Maske, bei der das Gesicht offen blieb. Diese Grundausstattung rundete eine aufblasbarer Analstöpsel ab, den mir die Zofe sorgfältig einführte und leicht aufpumpte. Es schien ihr aber auch etwas Freude zu bringen, denn so oft hätte sie wahrlich nicht prüfen müssen, ob mein Schwanz und mein Hodensack irgendwo eingeklemmt sind. Auf jeden Fall sorgte sie sich sehr um mein Wohlergehen.
Als alles so weit gerichtet war, gingen wir in den größeren Gummiraum hier im Studio, den ich schon von früher kannte. Es war ein recht einfacher Aufbau, wie ich direkt sehen konnte. Ein Frauenarzt-Stuhl und davor eine kleine Bühne, das war alles. Herrin xxx kam aus dem Empfangssalon und ging einmal um mich herum, um zu prüfen, ob alles sein Ordnung hat. „Ja, das sieht gut aus Zofe. Gute Arbeit. Wie weit ist der Stöpsel aufgepumpt – er wird doch nicht heraus rutschen?“ Und schon war der Stöpsel ein wenig dicker, die Herrin hatte wohl bei der Gelegenheit einfach noch einmal den Blasebalg gedrückt.
„So, Klaus, dies ist Dein Ehrenplatz für den Geburtstag.“ Dabei zeigte sie auf den gynäkologischen Stuhl. „Setz Dich schon einmal hin.“ Die Zofe half mir auf den Stuhl und die richtige Position zu finden, damit die Beine richtig liegen und der Hintern leicht unten in der Aussparung überhängt. Mittlerweile hatte sich zwischen Haut und Gummi schon eine Schweißschicht gebildet und kleine Luftbläschen wurden an einigen Stellen hin und her gepresst. Die Zofe nutzte die Gelegenheit meinen Körper wie beiläufig zu streicheln, wenn sie mich an den Beinen und am Brustkorb mit Gurten fixierte. Vor allem wenn sie mit ihren Gummihandschuhen an die freien Hautstellen kam war dies absolut erregend, was sich auch rein optisch nicht verkennen ließ. Vielleicht auch deswegen durfte ich ein wenig an ihren Fingern der rechten Hand lutschen. Der Geruch und das Gummigefühl brachten mich schon in ganz andere Welten und die eigentliche „Feier“ hatte wohl noch gar nicht angefangen. Die Herrin hatte das Treiben beobachtet und zugelassen, jetzt schritt sie jedoch ein „Genug, Zofe Carola!“.
Die Herrin kam zu meinem Ehrenplatz um mir den weiteren Fortgang zu erklären. „Also mein lieber Freund, natürlich gehört zu einem Geburtstag etwas zu trinken. Dafür sorgen wir gleich schon. Und Du wirst zwei Überraschungen erleben. Bevor Du nun endgültig vorbereitet wirst noch kurz die Erklärung, da Du dann nicht mehr reden wirst. Du sollst Dich schließlich auf Deine Geschenke konzentrieren. Gleich wirst Du an Dein Geburtstagsgetränk angeschlossen. Und es werden fünf meiner Zofen kommen und Du wählst insgesamt drei aus. Eine wird für die Zeit Deiner Feier Deine persönliche Dienerin sein und für Dein Wohl sorgen. Die anderen sind Glücks-Zofen und stehen jeweils für ein Geschenk. Du kannst nur zwei Geschenke auswählen, diese wirst Du dann erhalten. In den Pausen erhältst Du etwas zu trinken, damit Du Dich nicht langweilst. Ist der Ablauf Deines Geburtstages klar?“ „Ja, Herrin.“ Komisch, hier sage ich ohne zu zögern Herrin zu ihr, wenn sie uns zuhause besucht ist es einfach Daniela … Eine ungeheure Wirkung.