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Brauche Hilfe
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Datum:25.05.06 14:49 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
habe mich ja gerade erst angemeldet aber schon eine Frage.
Da ich meinen Freund den ich zum Sklaven erziehen möchte nur am Wochenende sehen kann habe ich im ausdrücklich verboten sich unter der Woche selber zu berühren.
Nun hatte er kaum zwei Tage durchgehalten und schon gegen die erste Regel die ich aufgestellt habe verstoßen.
Nun würde ich gerne euren Rat hören wie ich ihn am besten dafür bestrafen kann so das er es sich für die Zukunft merkt und es nicht nocheinmal wagt.
Schließlich kann ich soetwas ja nicht schon am Anfang durchgehen lassen sonst wird es ja nie etwas mit seiner Erziehung.
Er hat mir auch gesagt das er eine strenge Strafe akzeptieren würde.
Da wir mit seiner Erziehung gerade erst begonnen haben möchte ich es auch nicht übertreiben.
Was ist also angemessen?
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migwindelmagic |
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KG-Träger
Siegburger Umgebung
Müde bin ich geh' zur Ruh und decke mich alleine zu :(
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RE: Brauche Hilfe
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Datum:25.05.06 15:37 IP: gespeichert
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Hallo,
Ich denke mal, dass niemand ´aus dem Stehgreif´ die Frage beantworten kann. Ich, als ´Windelheld´ eigentlich erst recht nicht.
Angemessen...
Wie viel magst du ´verteilen´? Schaffst du es, z.B., ihm den Hintern so zu versohlen, dass er erst mal nicht mehr drauf sitzen mag? Möchtest du ihn ´von Hand´ züchtigen oder ´Instrumente´ (z.B. Reitgerte) verwenden?
Wie viel verkraftet er? Wie robust ist er? Verkraftet er eine ordentliche Abreibung auf den Hintern?
Welche Vorstellungen/Ziele habt ihr/hast du?
Meinst du, dass eine (harte) Strafe reicht, um ihn zu hindern wieder Hand an sich zu legen??
Was wirklich Angemessen ist, darüber kann man geteilter Meinung sein und streiten
bye migwindelmagic Bye vom Windel(neu)ling migwindelmagic ... ich mag F(et)isch
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Nur beim Einschlafen bin ich nicht allein, mein Kuschelhund ist bei mir... Kontakte erwünscht, im Ramum K BN SU
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Stamm-Gast
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RE: Brauche Hilfe
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Datum:25.05.06 16:29 IP: gespeichert
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Hallo Lady Yvonne
Hier mal der Text der mich dazu bewogen hat seine Ausbildung in meine gestrengen Hände zu nehmen.
Ein Plädoyer für die moderne Sklavenhaltung
Verehrte Herrin, Königin, Gebieterin, Miss, Meisterin
( suchen Sie sich einen Titel aus der Ihnen zusagt, er muss ja nicht unbedingt in dieser Anrede aufgeführt sein.)
Die Erziehung des Mannes, den Sie hoffentlich lieben, hat nichts zu tun, mit einer teuren , SM-Ausrüstung, die Sie anschaffen müssen.
In erster Linie handelt es sich um ein psychologisches Spiel zwischen Erwachsenen, bei dem Worte eine grosse Rolle spielen können.
Sie müssen auch nicht unbedingt einen Titel wählen, aber es macht sich natürlich gut bei besonderen Anlässen.
Sie müssen sich auch nicht Tag und Nacht darüber Gedanken machen, was Sie ihm als nächstes antun können. (Obwohl längerandauernde intensive Erziehungsmassnahmen immer zu empfehlen sind)
Sie entscheiden ohnehin, wann das Spiel beginnt und wann es endet. Manchmal wünschen Sie vielleicht nur für einen Abend einen Mann, der Sie zurückhaltend oder stürmisch verwöhnt. Ein anderes mal zwingen Sie ihn für Tage, Wochen oder gar Monate in die Rolle des Sklaven und ziehen daraus vielerlei Vorteile.
(Bei einer längerandauernden Erziehungsphase müssen Sie natürlich nicht ständig die Rolle der strengen Domina spielen. Es genügt völlig wenn er in dieser Zeit in seiner Rolle verbleibt, vielleicht indem er ein spürbares Zeichen Ihrer Herrschaft am Körper tragen muss.)
Um es kurz zu machen, Sie können tun und lassen was Sie wollen, haben aber einen Mann an Ihrer Seite, der den Boden auf dem Sie gehen anbetet, der Ihre Wünsche erfüllt und sich stets um Ihr Wohlergehen sorgt, einen Diener oder Sklaven der wann auch immer Sie es wünschen, zu Ihrer Verfügung steht.
Zu schön um wahr zu sein, denken Sie vielleicht aber was muss ich dafür tun. Nun nicht viel, Sie müssen sich nur angewöhnen Ihre Wünsche in klarer Form zu äussern. Fragen Sie nicht mehr, sondern befehlen Sie.
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, was ihn dazu bewegen sollte Diese Befehle auch auszuführen.
Dies lässt sich einfach erreichen indem Sie beginnen seine Höhepunkte zu kontrollieren. Manche Herrin wird sich fragen, welche Höhepunkte, denn natürlich ist eine festgelegte Keuschheitsphase eine hervorragende Strafe, noch besser aber ist es wenn Sie die Spannung erhalten und ihn darüber im unklaren lassen ob er kommen darf oder nicht. Der entscheidende Punkt ist nicht ob Sie ihm diese Gnade dreimal am Tag oder oder nur einmal in der Woche gewähren, wichtig ist nur, das Sie allein bestimmen wann und wie er kommen darf.
Machen Sie ihm klar, dass er kein generelles Recht auf einen Orgasmus hat. Er dient ja schliesslich dazu Ihnen Lust zu bereiten und Ihr Leben zu versüssen.
Diese einfache Regel sollten Sie unter Zuhilfenahme eines gemeinen Rohrstocks in sein Hirn einbrennen. Apropos brennen; Die Striemen auf seinem Hintern können Sie so regelmässig auffrischen, dass er immer eine Erinnerung an Sie mit sich herumträgt.
Seine Genitalien sollten Sie eventuell, solange Sie sie nicht zu Ihrer Lusterfüllung benötigen, gegen unerlaubtes Onanieren absichern.
Dieses Laster können Sie ihm natürlich einfach verbieten, aber entscheiden Sie nach Lust und Laune. Es kann manchmal auch sinnvoll sein ihm telefonisch zu befehlen, vor Ihrem Bild niederzuknien und Hand an sich zu legen. Bevor er herumspritzen darf muss er natürlich zurückrufen und um Erlaubnis bitten.
Er wird sich einiges einfallen lassen müssen um seine Gebieterin gnädig zu stimmen, sei es durch ausgiebige Massagen, stundenlange streicheleinheiten, oder auch durch das erledigen lästiger Arbeiten wie einkaufen, spülen, putzen, kochen, Wäschewaschen usw. Sie müssen ihn ja nicht immer sämtliche Arbeiten erledigen lassen, aber wann auch immer Sie keine Lust haben ist er dran. Seine Hauptaufgabe sollte natürlich darin bestehen Ihnen als Liebesdiener oder auch als Lustzofe zur Verfügung zu stehen.
Egal ob Sie eine ausgiebige Fussmassage wünschen, (wenn er es dadurch schafft Sie in Stimmung zu bringen darf er sich ja vielleicht, bei Ihren Zehen beginnend langsam nach oben küssen,) oder ob Sie ihn nur als Fussschemel an einem Fernsehabend benutzen möchten, es ist Ihre Entscheidung.
Natürlich sind für die perfekte Erziehung und Kontrolle Ihres Sklaven/Zofe einige Massnahmen erforderlich, Sie brauchen aber nicht zu befürchten, dass Sie damit allzuviel Arbeit haben werden. Meistens muss er alles vorbereiten und ausführen. Sie fungieren als verschwörerische Mitwisserin seiner schändlichen Handlungen, entspannt zurückgelehnt, die Peitsche in Reichweite, geben Sie Ihre Befehle. Wenn Ihnen einmal nichts einfällt können Sie ihn auch dazu auffordern, die (seiner unbedeutenden Meinung nach) angemessene Massnahme in schriftlicher Form darzulegen, sodass Sie nur noch einige meistens natürlich strafverschärfende Dinge hinzufügen müssen.
Sie können auch selbst Hand anlegen wenn Sie Lust dazu haben, was bei strengeren Fesselungen allerdings fast unumgänglich ist. Überhaupt ist die, Fesselung eine der wichtigsten Erziehungsmassnahmen, denn nur ein in seinen Bewegungen eingeschränkter Mann ist Ihnen auch körperlich unterlegen und damit völlig von Ihnen abhängig.
Bei längerandauernden Spielen können Sie Ihren Partner natürlich nicht immer in Fesseln halten, schon gar nicht wenn Sie sich in der Öffentlichkeit bewegen und sich keine Klage wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses einhandeln wollen.
Hier empfiehlt es sich das tragen von Strumpfhosen oder sonstiger weiblicher Unterwäsche anzuordnen. Da dies für einen Mann als tabu gilt, wird er sich ein wenig schämen und Ihnen unendlich dankbar sein, wenn Sie dieses kleine Geheimnis nicht vor dritten ausplaudern.
Ein weiterer positiver Effekt ist natürlich, dass seine Macho-Allüren, wirksam unterdrückt werden, wenn sein Teil, abgeschnürt ist, oder durch ein altes ausrangiertes Höschen nach hinten abgeknickt zwischen seinen Beinen gefangengehalten wird. Manchmal gönnen Sie ihm ja vielleicht sogar das von seiner Herrin erst kurz zuvor getragene Spitzenhöschen, was er als besondere Ehre betrachten darf.
Spezielle Unterwäsche aus Leder oder Gummi können Sie eventuell auch in Betracht ziehen, wobei diese natürlich etwas teurer ist, aber er muss ohnehin für die eventuellen Kosten seiner Erziehung aufkommen.
Aber es gibt unzählige einfache Massnahmen ihn an Ihre Macht zu erinnern.
Eine kluge Herrin, wird natürlich bis zu einem gewissen Grad auf die Wünsche Ihres Sklaven eingehen und dadurch eine noch grössere Abhängigkeit erreichen. (Wie die Autorin des Buches "Der korrekte Sadismus" , Terence Sellers, schon richtig anmerkte: "Mach kein Schwein aus deiner Hure!)" Die goldene Regel der Sklavenhaltung lautet aber: Ihr Wort ist Gesetz, er hat zu gehorchen, ganz egal was Sie anordnen. Es geht um Ihr Vergnügen.
Jegliche Widerworte, das unvollständige ausführen Ihrer Befehle oder sonstige Frechheiten, führen zu harten Strafen. Seien Sie äusserst kleinlich, was die Ausführung Ihrer Anordnungen angeht, es gibt fast immer etwas zu bemängeln, was natürlich zu weiteren Strafmassnahmen führt.
Mit Lob hingegen gehen Sie sparsam um, obwohl es natürlich auch besondere Belohnungen geben sollte. Generell aber ist die Ehre Ihnen dienen zu dürfen Lohn genug.
Seien Sie streng und konsequent, ungerecht und gemein!
Eine von Ihnen angeordnete Massnahme darf niemals diskutiert werden. (Lassen Sie ihn sofort die Peitsche holen, sollten entsprechende Anwandlungen aufkommen.)
Stürzen Sie ihn in Zwickmühlen indem Sie nicht erfüllbare Befehle erteilen. Der Klassiker schlechthin ist es natürlich wenn Sie in höchst erregende Wäsche gekleidet, auf ihm reiten, er ans Bett gefesselt, bei absolutem Orgasmusverbot, das sich selbstverständlich nur auf ihn bezieht. Sie schwelgen in Ihrer Lust während er durchhalten muss.
Natürlich wird auch er sich nicht beherrschen können und trotz Ihres Verbotes irgendwann kommen. Ein unerlaubter Höhepunkt der selbstverständlich zu weiteren Strafen führt.
Sorgen Sie dafür das die Liste seiner Verfehlungen immer länger wird . Eventuell führen Sie ein Punktesystem ein, das abgearbeitet werden muss.
Es ist , (obwohl es natürlich viele gibt die dies wünschen) nicht unbedingt sinnvoll, ihn 365 Tage im Jahr in der Sklavenposition zu belassen. Zum einen wünschen Sie sich ja vielleicht öfter einen ganz normalen Mann und Partner, zum anderen werden selbst die spannendsten Spiele bei ständiger Wiederholung langweilig. Also bauen Sie Unterbrechungen ein wann immer Sie wollen. Es genügt wenn er weiss, das er jederzeit wieder in die Rolle gezwungen werden kann.
Dann hat er zu anzutretern, pünktlich, auf die Minute genau, in der von Ihnen befohlenen Kleidung, ohne zu wissen wie lange er sich diesmal in Ihre Hand begibt. (gemeinerweise rufen Sie ihn 10 minuten vor dem befohlenen Termin an und diktieren ihm noch einige Einkäufe, die unmöglich in so kurzer Zeit zu besorgen sind.)
Spielen Sie mit diesen Ideen, er sollte niemals ganz genau wissen was ihn erwartet. Auch wenn Sie Ihm irgendetwas angekündigt haben, können Sie Ihre Meinung jederzeit ändern. Meistens zu seinen Ungunsten.
Ideal ist es, wenn Sie ihn in einem Zustand höchster Spannung halten. Er weiss vielleicht ungefähr was ihn erwartet. Lassen Sie ruhig schon am frühen Morgen, Stock oder Peitsche zurechtlegen und kündigen Sie ihm eine bestimmte Anzahl Hiebe an, von denen selbst bei tadellosem Verhalten kein einziger abgestrichen wird. Ganz im Gegenteil er kann jederzeit, mit strafverschärfenden Massnahmen rechnen, die ihm mit und ohne Grund auferlegt werden. Durch den Anblick des Strafinstruments wird er sich in höchster Aufregung und Erregung befinden. Ob Sie ihn von seiner angestauten Lust am Ende der abends durchgeführten Behandlung, durch einen Höhepunkt kurzzeitig erlösen, oder ihn danach vielleicht sogar aus seiner Rolle entlassen, liegt bei Ihnen. Dahingehende Fragen beantworten sie höchstens mit einem vagen vielleicht.
Viel Spass
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Story-Writer
Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.
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RE: Brauche Hilfe
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Datum:25.05.06 20:14 IP: gespeichert
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Liebe Lady Yvonne
Was spricht eigentlich gegen das ganz Nahe liegende? Den Freund in ein Keuschheitsgerät stecken!
Der Beitrag von nycha hat zwar ein paar gute Punkte, ich denke aber, dass ihr individuell für euch finden müsst, welcherart ihr eure Beziehung gestalten wollt. S/M ist nicht jedermanns resp. jederfraus Sache. Man kann einen Sklaven auch ohne Schmerzen und körperliche Strafen halten. Man muss nicht gemein sein und es geht auch ohne unlösbare Aufgaben, nur um einen Bestrafungsgrund zu finden. Ich bin der Meinung, dass man sich für eine Behandlungsmethode entscheidet, weil es der Herrin gefällt. Das ist Grund genug und dazu braucht es keine erfundenen Verfehlungen zur Rechtfertigung.
Liebe Grüsse, keuschinchen
Switch (Dom und sub)
Nicht binär (Cisgender-Mann und Transgener-Frau)
Hoffnungsloser Fetischist
Bewunderer von Bimbos
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Mitteldeutschland
Sklave mit CB2000
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RE: Brauche Hilfe
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Datum:27.05.06 10:26 IP: gespeichert
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Hallo Lady Yvonne,
das ist natürlich ein starkes Stück was sich dein Liebster da geleistet hat. Ich sag einfach mal was ich dazu denke, so als Denkanstoß, nich mehr. Es ist natürlich, wie du selber schon sagtest, echt hart wenn er schon so am Anfang bei einer relativ leichten Aufgabe versagt. Ich denke viel wichtiger als eine Strafe wäre zu allererst einmal ein langes, nettes aber auch offenes Gespräch. Natürlich steht im Vordergrund, der Spaß beider an dem Ganzen, die Bereicherung aber man sollte ihm klar machen das sowas nur geht wenn er auch mitmacht und sich zusammenreißt. Ist er sich sicher das er von dir dominiert werden will? Wenn er das bejat, ist ihm klar das sowas nicht geht wenn er bei einfachen Aufgaben schwach wird. Natürlich ist es gerade am Anfang schwer weil man sich wirklich umorientieren muss als Mann, aber wenn ihr viel darüber redet, sowohl bei positiven als auch bei negativen Erfahrungen dann wisst ihr beide immer wie er andere gerade tickt, wie er sich fühlt und nur so könnt ihr das ganze dann befriedigend und bereichernd für euch beide weiter gestalten.
Abgesehen davon freu ich mich über ein weiteres Paar bei dem die Frau die "Hosen an hat" mehr davon!
Ansonsten kann ich keuschinchen nur zustimmen. Gerade wenn ihr euch am Wochenende seht dann wäre es optimal, ihn unter der Woche mit einem bequemen KG zu verschließen. Ich selbst ging damals aus berufl. Gründen weg und wurde dann alle 3 Wochen bei meiner Heimkehr befreit, wenn sie lust dazu hatte Sie war unsicher im Bezug auf Treue so hatte der KG nicht nur befriedigenden Charakter für sie (dominanz) sondern bot auch Sicherheit was sie deutlich beruhigte. Denk mal drüber nach. Wichtig ist der Kontext zw. einander reden reden reden. Es gibt ja auch Männer die davon träumen von der Frau dominiert zu werden, die dann aber schnell merken das die Fantasie allein geil war aber die Realität doch zu ungewohnt, befremdlich ist. Das muss bei euch natürlich nicht so sein aber duch Gespräche kann man alles klären und auch eure Ziele feststecken an denen er dann genau so arbeiten sollte wie du es tust.
Liebe Grüße
devoter_keuscher_bengel Erst ein keuscher Mann ist ein vollkommener Mann
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