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Aber kommen wir zum wesentlichen zurück. Langsam ging Anni auf die Knie, und ihn mir keimte die Hoffnung das gleich das passieren würde, was dann auch passieren sollte. Sie zog den intensiven Geruch aus meinem Schritt auf und begann dann ganz sanft mein bestes Stück vorsichtig abzulecken und zu küssen. Hätte ich jetzt fliegen können, ich wäre wahrlich davon geflogen. Ich spürte meinen Körper immer weniger, alles konzentrierte sich auf Annis teuflisches Tun in meinem Schritt und auch sie schien nicht mehr anwesend, so leidenschaftlich übte sie nun ihre Tätigkeit aus. Zu meinem Großen bedauern schien sie aber wohl doch noch Herr ihrer Sinne gewesen zu sein, denn als ich spürte das es gleich soweit sein würde, stoppte sie ihre Arbeit natürlich, stand auf und ging schnur strax ins Häuschen. In mir tobte ein Feuer der Leidenschaft und sie ließ mich hier einfach so stehen, ähm sorry, mittlerweile „hängen“. Der Frust war natürlich groß in mir, und die Erregtheit nicht minder weniger...........aber mir wurde auch sofort wieder deutlich, das ich dies auch derzeit nicht im geringsten hätte ändern können. Und sie wusste das, sie wusste es ganz genau und es machte ihr Spaß, das immerhin wusste ich! Anni ließ mich jetzt schon eine ganze Weile hier draußen hängen. Und während ich in der Dämmerung so vor mich hindämmerte (Achtung, Wortspiel *gg*) traute ich meinen Augen kaum, als ich meinen Blick Richtung Häuschen erhob. Das durfte doch nun wirklich nicht wahr sein.....