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synadore
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Ich habe mich an anderen Fantasien Erfreut, und ihr vielleicht an meinen?

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  Wochenendberichte 1 Datum:03.07.06 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hatte angekündigt, dass sie erst später, oder am nächsten Tag kommen würde. Zwar hatte ich gehofft, noch am Freitag sie zu sehen, aber akzeptierte es auch so. Es würde schon einen guten Grund geben.

Wir waren jetzt schon seit einigen Jahren zusammen, und mit der Zeit wuchs unser Vertrauen immer mehr. Und das, obwohl Freunde unserer Wochenendbeziehung nie eine Zukunft gaben. Aber gerade diese Wochenendbeziehung nutzen wir sehr intensiv. Während wir während der Woche emails schrieben und miteinander telefonierten, lebten wir unsere Sexualität intensiv aus.

Ich lag nun im Bett und las noch ein bisschen, freute mich, sie dann wohl am Samstag zu sehen. Ich war schon hinreichend müde, da die Arbeit in der vorangegangenden Woche sehr anstrengend war, so dass ich bereits nach kurzer Zeit das Buch zur Seite legte und einschlief.

Irgendwann hörte ich ein geräusch, öffnete kurz meine Augen, doch das Zimmer war dunkel, und ich immernoch halb im Reich des Schlafes. Wahrscheinlich wäre ich auch gleich wieder eingeschlafen, wenn ich nicht plötzlich gemerkt hätte, dass sich die Matrazenseite zur Tür hin leicht absenkte. Plötzlich war ich hellwach. War es einbildung, oder war sie doch noch in der Nacht gekommen, ohne mich zu wecken?

Ich spürte, wie auf Höhe meiner Lenden die Decke weggeschoben wurde, und mein Schwanz im freien lag. Es dauerte nur Bruchteile von Sekunden, bis er steif war. Ich war sehr gespannt, und diese Spannung wurde noch erhöht, da es im Zimmer stockfinster war und ich nichts sehen, nur fühlen konnte.

Und dann plötzlich die erst berührung von ihr. Sie berührte mich anden Lenden, aber ich fühlte keine Warme haut, es war eher kühl und glatt. Auch strömte schon ein entsprechender Duft in meine Nase, und ich stellte fest, dass es Latex sein mußte. In meinem Kopf drehte es sich und ich stellte mir vor, was sie wohl anhatte. Die Bilder rotierten und wurden immer extremer, während sie mit ihrem Körper über, und dann auf meine Beine glitt und währenddessen den Bereich um meine Genitalien weitermassierte. Die Haut an meinen Beinen sagte mir, dass sie sehr viel Gummi auf der Haut tragen mußte, Jede Berührung mit ihr, der ganze Kontakt, alles erhöhte die Spannung, den Reiz, ins unermessliche.

Dann spürte ich, wie etwas, und diesmal war es kein Gummi, meine Eichel berührte. Erst ganz zaghaft, dann immer stärker. Sie fing behutsam an, mir einen zu blasen. Es war herrlich, ich genoß immer das Gefühl, wenn an diesem Punkt des Körpers, an dem so viele Nerven lagen, die erregung aufstiegt. Fast schon, als sei es etwas außerhalb meines Körpers.

Meine Hände tasteten sich, behutsam, während sie weiter an mir arbeitete, zu ihr hin. Zuerst erreichte ich ihre Hände, die in Gummihandschuhen steckten und rechts und links neben meinem Schwanz aufgestützt waren. Von da an suchte ich, immer mehr erregt von ihrer Arbeit, ihren Kopf, der immer wieder sanft über die Eichel glitt.

Nun war ich für einen sekundenbruchteil überrascht. Ich fühlte ihren Kopf mit meinen beiden Händen, aber kein Haar, sondern auch hier eine geschlossene Oberfläche. Sie mußte die leichte Berührung meiner Hände fühlen, reduzierte ihre Bewegungen und umspielte meine Schwanzspitze nur noch mit ihrer Zunge. Ich tastete um ihren Kopf herum und war erstaunt.

Die Maske, die sie trug, hatte scheinbar keine Augenöffnung, dafür aber zwei von einer dickeren Wullst umrahmte Nasenlöcher und eine ebenso eingefasste Mundöffnung. Ich umstrich diese Öffnung mit Daumen und Zeigefinger meiner beiden Hände, glitt dabei schwischen meinem Penis, der öffnung hin und her, und drang dann kurz in ihren Mund ein. Sie knurrte sanft.

Ich ließ mich wieder ein wenig zurückfallen, behielt aber ihren Kopf in meinen Händen, während ihre auf und abbewegungen immer stärker wurden. Die Erregung in mir hatte schon eine hohe Stuffe erreicht, so dass ich auch nicht mehr merkte, wie ich ihre Kopfbewegung mit meinen Händen unterstütze und gleichzeitig meine Lenden ihr entgegenbewegte. Ich hatte nur noch den Gedanken, in die von ihr bereitgestellte öffnung zu kommen.

Doch dann stieß ich zu doll zu, und sie sschreckte zurück, und ihr Kopf erhebte sich leicht von meinen Lenden. In solchen momenten der Extase vergaß ich allzu schnell, dass sie im Hals sehr empfindlich war. Dies wurde jetzt mit einem kurzen würden quittiert. Ich war jetzt ganz starr und sagte nichts. Sie hingegen erhob sich leicht von mir und kroch ganz langsam richtung Kopfende, bis ihr Kopf wohl über meinem war.

Dann hörte ich ein dahingehauchtes "so haben wir aber nicht gewettet". Sie verlagerte ihr gewicht, griff unters Bett, und am Geräusch erkannte ich, dass sie die Handschellen hervorholte. Von meiner Brust tastete sie sich nun zuerst zu meinem linken Arm, den ich bereits bereitwillig zum Gitter am Kopfende bewegt. Ich hörte das Klacken, verbunden mit dem Gefühl der sich schließenden Schellen, und kurz darauf, wie sie diese Schelle am Bett befestigte. Dieses Spiel hatten wir schon so in Fleisch und Blut, dass sie dafür nichts sehen mußte. Mit meinem rechten Arm verfuhr sie genauso.

Nun bewegte sie ihren Unterleib, der auf meinem Bauch lag, zu meine Brust. Mir war klar, dass sie jetzt die Lampe anmachen würde, um mit einen Blick ihrer Person zu gönnen. Als das dämmerlicht anging, war ich wirklich baff. Auf mir sass sie, komplett in Gummi gehült. Von ihrem Gesicht konnte man die konturen erkennen, doch sichtbar waren nur ihre Roten lippen, die von der schwarzen Gummimaske umfasst waren. Auch der Rest war eine schwarze gummipuppe, die das sanfte licht schön reflektierte.

"Ich hoffe, dass gefällt wir" sagte sie sanft mit leiser stimme und bewegte ihre hände um meinen Kopf, massierte ihn, und glitt hin- und wieder mit einzelnen fingern in meinen Mund, an denen ich begierig sog, nur um sie kurz darauf wieder zu verlieren. Dann zog sie ihre knie knapp neben meine achseln und hob ihren unterleib kurz vor mein gesicht. "Ich hoffe, dass gefällt dir auch" sagte sie weiter, und zog den Reißverschluss, der etwas unter ihrem Bauchnabel endete, durch ihren Schritt bis zu ihrem Hintern. Mit einem lasziven kreisen ihrer Hüfte zog sie mit den Händen den Anzug auseinander, nur damit ich erkennen konnte, dass darunter noch mehr schwarzes Gummi wartete, und ich sah, dass es nachgebildete schwarze Schamlippen waren. Sie fühlte mit ihren Händen wieder meinen Kopf und führte ihren Unterleib mit ihren künstlichen Schamlippen auf mein Gesicht. Sie rutschte auf mir herum, während ich versuchte, mit meiner Zunge in ihre künstliche Grotte einzudringen. Dabei nahm sie mir immer wieder die Luft, erhob sich kurz und machte weiter. Ich spürte, dass der Druck meines Gesichtes sie selbst durch das Gummi erregte.

Nach einer für mich unermessbaren langen Zeit drehte sie sich um, so dass sich ihr Kopf wieder über meinem Glied befand, ihre Grotte aber wieder über meinem Gesicht. Während sie mich wieder bearbeitete, drang ich mit meiner Zunge, so gut es in meiner fixierten Lage möglich war, in sie ein und drückte mein ganzes Gesicht gegen sie.

Die Erregung stieg immer weiter in mir auf, bis ich schließlich anfing zu hyperventilieren, was bei einem Blowjob immer das Kommen andeutete. Unvermittelt drehte sie sich auf mit, so dass ihr Bauch auf meinem Lag und sie mich küste. Meine Zunge erforschte dabei nicht nur ihre Zähne und die Lippen, sondern auch den Raum zwischen den Lippen und der Gummischicht. Ich konnte bereits etwas von dem Vorboten der Ejakulation in ihrem Mund schmecken. Dabei spürte ich plötzlich, wie sie mit einer Hand zu meinem Schwanz griff, und ihn in sich einführte.

Langsam glitt ich in sie hinein, wahrscheinlich hatte sie sich deshalb auf mich gesetzt, um durch meinen Speicheln ein bisschen Gleitmittel zu haben. Als sie ganz auf mir war kam ein leichtes Stöhnen aus ihre, und sie fing an, sich langsam auf mir zu bewegen, ihre Hände waren dabei auf meinen Schultern abgestützt. Immer schneller wurde sie, bis sie als erste kam und einen langen, tiefen Seufzer ausließ. Ich fühlte, wie ihre Vagina anfing zu zucken, und trotz größter anstrengungen konnte ich auch meinen Orgasmus nicht aufhalten und spitze es in sie hinein.

Ich sah sterne vor den Augen, mein ganzer Körper war am glühen. "Ruhig, ruhig" sagte sie, streichelte zärtlich über mein Gesicht. Langsam beruhigte ich mich, während sie von meinem Schwanz herunterrutschte. Sie drehte sich wieder auf mir in die 69-Stellung, und fing zärtlich an, meinen Schwanz sauber zu lecken. Gleichzeitig drückte sie wieder ihren unterleib auf mein Gesicht. Ich spürte, wie aus ihrer künstlichen Öffnung das Sperma auf mein Gesicht lief. Ich fing wieder an, meine Zunge herinzustecken. Sie ließ ihre Lenden über mein Gesicht kreisen, so dass die zähe Flüssigkeit über mein Gesicht verteilt wurde.

Dabei entspannte ich angenehm, der Orgasmus flaute Wunderschön ab. Sie ließ von meinem Schwanz ab, drehte sich wieder so, dass ich ihr gesicht sehen konnte. Dann richtete sie sich auf, griff in ihren Nacken und öffnete den Reißverschluss am Hinterteil ihrer Maske. LAngsam zog sie sie aus, und gab den Blick auf ihr schönes Gesicht frei, mit den Wunderschönen braunen, großen Augen und diesem einmaligen Lächeln. Als sie die MAske zur Seite fiehlen ließ, gab sie somit auch ihre langen Braune Haare frei.

Gespielt überrascht sagte ich "ach du bist das" worauf sie kurz ihr Gesicht verzog, meinte "Na pass mal auf, dass es für diesen Kommentar nicht noch eine späte Strafe gibt", dann aber lächelte. Sie legte sich komplett auf mich, drückte ihr Gesicht an meines und verteilte dabei mein Sperma weiter zwischen uns. Nach einem langen Kuss schlief sie so auf mir, noch immer in Latex gekleidet, und ich, immer noch am Bett gefesselt, friedlich ein.
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synadore
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  Rückmeldung Datum:03.07.06 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Da dies meine erste gepostete Story ist, würde ich mich über Rückmeldungen freuen, ob sie euch gefällt
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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Wochenendberichte 1 Datum:03.07.06 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
obwohl es die erste Geschichte von Dir ist,hat sie mir gefallen.Da ich auch noch eine Schwäche für Latex habe,war der Inhalt natürlich etwas für mich.
Schreibe bitte weiter.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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synadore
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  RE: Wochenendberichte 1 Datum:04.07.06 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wurde ich von der Aufgehenden Sonne geweckt, die in mein Schlafzimmer schien. Ich hebte kurz meinen Kopf an und schaute herum, aber ich war alleine im Raum, allerdings immernoch an das Bett gefesselt. Sie war wohl gerade am Duschen, da ich das Wasser hörte. Meine Handgelenke taten ein bisschen weh, wahrscheinlich hatte ich in der Nacht an ihnen gezerrt, und jetzt versuchte ich den Zug auf sie zu verringern und mich zu entspannen.

Mein Schlafzimmer wirkte auf viele Menschen auf den ersten Blick kühl. Die Fensterfront zur Fußseite des Bettes zeigt nach Osten, links vom Bett war die Tür, und rechts eine Schrankwand. Am Kopfende, wobei das Bett etwas von der Wand weg stand, war eine Musikanlage mit den Boxen neben dem Kopfende des Bettes. Der Boden war gefließt und mit einem Vorleger zwischen Bett und Tür versehen. Die Wände waren aus rotem Backstein. In diesem Augenblick ging die Anlage an und es lief eine entspannende Aufwach-Chillout Musik. Sowas gönnte ich mir zum Wochenende gerne mal.

Jetzt öffnete sie die Tür und kam Splitternackt, mit einem Frühstückstablett in das Zimmer. Sie war 1,62 Meter groß, ich mochte immer frauen, die eher klein waren, dabei aber schön ausgeprägte weibliche Rundungen vorzuweisen hatten. Nachdem sie das Tablett auf das Bett gestellt hatte, setzte sie sich zu mir und fütterte mich ein wenig, hatte dann aber erbarmen und machte mich los. Schließlich hatte auch sie einen kräftigen Hunger, so dass wir auch diesem Trib nachkommen konnten.

"Danke für die letzte Nacht, das war eine schöne überraschung" sagte ich. Sie erzählte mir, dass sie den Catsuit und die Maske schon vor einiger Zeit mal wo gesehen hatte, und als sie dann mal wieder ein bisschen unterwegs war, und ihr diese Sachen wieder über den Weg liefen, mußte sie zugreifen.

Ich konnte mir gut vorstellen, was sie selbst dabei empfand. Gefangen in einer zweiten Haut, die die Wärme nicht herausläßt. Die die Sinnesorgane einschränkt, das Berühren verändert, die Sicht wegnimmt und die geräusche dämmt. Es war wie der übergang in eine andere Dimension, während nur noch die Sexualorgane, der Trieb und der Orgasmus existierte. Es war zugeleich Schutz und Offenbarung. Eine anonymisierung, man konnte alles in seinen Gedanken tun.

"Ich würde dich gerne heut Abend nach meinem Geschmack zurecht machen, wie wärs?" fragte ich sie, um mit einem breiten lächeln in ihrem unermesslich schönem Gesicht stimmte sie zu. NAch dem Frühstück Bließ sie mir noch einen, und dann kuschlelten wir ein wenig und schliefen nochmal wieder ein.

Während des Tages redeten wir über die letzte Woche und unseren Erlebnissen. Zum Teil war es der Stress, den man halt in seiner Firma oder bei seiner Arbeit hat. Teilweise redeten wir über unsere Fantasien. Aber diese gehören in eine andere Geschicht...

Da es Samstag war, gingen wir noch für einen Einkaufsbummel in die Stadt, saßen in einem Kaffee und genossen die Zeit, es war zwar Herbst, und es regnete an diesem Tag häufiger, aber was ist entspannender als bei regen im trockenen zu sitzen?

Als wir später wieder nach Hause kamen, griff sie das Thema dann wieder auf. "Soll ich mich jetzt noch einmal zurechtmachen?" sagte sie keck. Ich stimmte ihr zu, es war bereits 19 Uhr, und das Abendessen hatten wir auch schon hinter uns. Ich schaute ihr zu, wie sie zuerst ihren Latex-Slip mit dem Innenkondom anzog und sah jetzt erst, dass es sogar zwei Kondome waren. Die Schwarzen Schamlippen sahen sehr prall aus. Mit einem Dildo schob sie dann langsam die Hüllen in sich sein, wobei dies bei ihrem Rektum länger dauerte. Sie war kein besonders großer Fan von Analverkehr, und umso mehr anerkennung bekam sie von mir, dass sie dies auf sich nahm.

Als nächstes schlüpfte sie in den gut gepuderten Anzug, der mit Füßen und Handschuhen ausgestattet war, und dessen Reisverschluss in ihrer Scham begann und durch ihren Schritt bis zum Hals hinauf führte. Es war scheinbar sehr gut geschnitten, die Nähte bzw. Klebestellen waren nicht äuffällig, und dennoch brachte er ihre natürlich Wespentaille und ihre weichen, runden Brüste in eine perfekte Form.

Nun griff sie zur Maske - sie mußte die Sachen wohl morgens gereinigt haben - legte diese auf ihr Gesicht, so dass die Mund und Nasenöffnungen entsprechend lagen, und zog langsam den Reißverschluss am Hinterkopf herunter, so dass sie das Material langsam um ihre Kopf schloss. Ich ging auf sie zu, umarmte und küßte sie, und drückte sie fest an mich.

"So, jetzt darf ich weitermachen, ok?" Sie ahnte nicht, was ich bezweckte und stand ein bisschen missmutig, soweit man das von ihrem Körperausdruck sehen konnte, da. Ich führte sie einen Schritt in Richtung zum Bett und gab ihr mit leichtem Druck zu verstehen, dass sie sich erstmal setzten sollte. Dann ging ich zum Schrank, der ihre Kleidung enthielt und öffnete ihn. Ich wußte genau, was ich wollte: Sie sollte in ihrem reizenden, sehr Sexy kostüm stecken, aber dazwischen Gummi.

So nahm ich den Minirock und das Oberteil sowie eine passende weiße Bluse heraus. Dazu natürlich einen Stilvollen Strumpfgürtel, nicht das Zeug, was man für 10 Euro im Kaufhaus bekommt. Natrürlich entsprechende Strümpfe und mittelhohe Schuhe. Ich griff auch noch das Lederhalsband, welches aber nicht nach SM, sondern eher nach Schmuckbeiwerk aussah, und dennoch hinten mit einem Schloss versiegelbar war.

Bevor ich nun anfing, sie zu kleiden, holte ich noch meine Kamera, stellte sie auf ein stativ und richtete sie auf sie. Schließlich würde sie sich dann später die Sache von der Außenwelt ansehen können, was ich mir auch sehr erregend vorstellt. Sie mußte bereits etwas ungeduldig sein, da sie ja nicht sehen konnte, was um sie herum vorgeht.

So begann, ich zuerst, den Strapsgürtel um ihre Hüfte zu legen. Ich hob jeweils ein einzelnes Bein an, um die schwarzen Strümpfe darüber zu ziehen und an den Haltern zu befestigen. Dann zog ich sie vom Bett weg, damit sie aufstand. Es folgte die Bluse, der Minirock, der hinten mit einem Reißverschluss zu schließen war und Hauteng saß, so dass man, wenn man verdacht geschöpt hatte, auch die Strapshalter sehen konnte. Als letztes kam das Oberteil dran. Vor mir stand nun eine Geschäftsfrau, nobel gekleidet. Nur, dass ihr Kopf und ihre Hände mit einer schwarzen Gummischicht bedeckt waren. Dann legte ich ihr noch das Halsband an, ließ das Schloss einrasten und und bewegte meinen Mund dahin, wo ihr Ohr sein mußte. "Heute Abend bstimme ich" sagte ich bestimmt.

ICh gab ihr noch eine Kleinigkeit zu trinken, zog ihr dann ihren Kapuzzenmantel über. Es war ein traumhaftes Bild, vorallem, weil ich wußte, was darunter steckte. Zum schluss zog ich ihr noch die Schuhe an, wobei sie sich an mir festhalten mußte, ohne Sicht war der Gelichgewichtssinn doch eingeschränkt.

Ich kleidete mich nun auch, aber ganz klassisch in schwarzer Hose, schwarzem Hemd und entsprechenden vornehmen Schuhe. Dann rief ich ein Taxi und wartete mit ihr auf der Couch in der Stube, bis es klingelte. Ich führte sie heraus zum Auto, wobei ihre Schritte sehr zögerlich waren, setzte sie hinten hinein und nahm dann neben dem Taxifahrer platz. Er hatte scheinbar was gemerkt, schlielich bedekte die Kapuzze ihres Mantel nicht ihr Gesicht, aber sagte nichts. Nachdem ich das Ziel genannt hatte, fuhr er auch gleich los.

Es war eine Disko, in der Samstags ein bisschen dunkle Szene unterwegs war, womit man selbst auch in außergewöhnlichen Monturen nicht auffiehl. Aber diese war eine SEHR außergewöhnliche. Nachdem wir die Treppe zum Eingang hinuntergestiegen waren, hörte ich auch schon den Türsummer, und wir wurden eingelassen. Es war ein großes Kellergewölbe, in dem viele rustikale Tische Standen, aber auch einige Sichtblockeden aufgebaut waren. Der Laden war einigermaßen gut gefüllt, und so einige Gesichter und gute Freunde erkannte ich. Wir setzten uns in eine Niesche zu einem guten Bekannten, und ich redete ein bisschen über dies und das. Sie konnte davon wohl nicht allzuviel mitbekommen durch ihre Maske, aber ich massierte währenddessen ihren Schenkel und wanderte den Strumpf hoch ind spielte mit den Strapsen, die durch den kurzen Rock beim Hinsetzen häufig freigelegt wurde.

Nach einer längeren Zeit und etwas zu trinken merkte ich, wie sie immer erregter wurde. Unvermittelt fragte ich sie - und nur sie konnte es hören, weil die Musik Konversationen über längere Entfernungen nicht zulies - ob sie mir einen Blasen wollen würde. Sie nickte, rutschte langsam von ihrem Stuhl herunter under den Tisch und fing an, mich unten herum auszupacken. Mein gesprächsparter war erstaunt, ebenso wie einige Leute, die vorbeikamen und diesem Augenblick beiwohnten. Aber dies war der Effekt der Maskierung: Was man sonst nie tun konnte, weil man sowas nicht macht, konnte man maskiert ohne Proleme. So stülpte sie ihre Lippen langsam über meine Eichel, welche ennorm anwuchs. Nach einer kurzen Zeit zog ich sie aber wieder unter dem Tisch hervor. Ich deutete ihr an, sich bauchlinks auf den Tisch zu legen, was sie auch macht. Ein letztes mal bewegte ich meinen Mund an ihr ohr und fragte sie, ob sich noch jemand an ihrem Körper erfreuen dürfte. Langsam aber sicher gab sie durch Nicken ihre Zustimmung.

Ich öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, und auch ihren Catsuit, so dass die schwarzen Lippen zum vorschein kamen. Mein Freund war darüber zwar überrascht, wußte aber schon was abging und hatte sein bestes Stück auch schon ausgepackt. So fingen wir beide an, ihre Löcher zu versorgen, ich in ihren Mund, und er in ihre Vagina. Es war ein Bild für die Götter, und ein einmaliges Gefühl. Ein bisschen beneidete ich sie in ihrer LAge, wehrlos, nichts sehend und nur mit der Möglichkeit zu fühlen. Wir syncronisierten unsere Bewegungen, und trotz meine schwanzes in ihrem Mund merkte ich, wie sie immer mehr anfing zu stöhnen. ER kam scheinbar zuerst, machte aber noch ein bisschen weiter, bis auch sie sich leicht aufbäumte, und ich dann fühlte, wie ich kurz davor war. Ich drückte ihn ganz in sie herein und schoss meine Ladung in sie hab. Sie hustete kurz, schine dann aber alles zu schlucken. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, mein Freund schloss ihren Reißverschluss und zog ihr den Rock hoch und setzte sich dann auch. Sie rollte ich vom Tisch herunter und buchsierte sie auf ihren Stuhl.

Ich sah, wie sie dieser Orgasmus mitgenommen hatte, bestellte ihr noch ein Wasser und danach ein Taxi. Wir gaben uns noch einen Langen Kuss und machten uns dann auf den Weg nach hause. Ich merkte, sie brauchte nach der ganzen Spannung eine Nacht entspannung, und die bekam sich auch. Zuhause zog ich sie behutsam aus, legte sie vorsichtig aufs Bett und massierte sie in den Schlaf. Da ich noch immer, oder schon wieder, erregt war, drang ich noch einmal in ihre Lustgrotte ein und spritzte in sie ab. Davon merkte sie wohl nichts, aber ich wußte, dass es ihr nichts ausmachen würde, mir diesen kleinen Dienst vor dem Einschlafen zu erweisen.
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Wochenendberichte 1 Datum:04.07.06 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
das war bestimmt eine Überraschung für seine Frau,
daß er auf einmal auf diese Art und Weise die Initia-
tive ergriffen hat.Aus eigener Erfahrung weiß ich auch,daß man durch eine Maske anonymisiert,zu
Dingen bereit ist,die man sich normal nicht getraut
hätte.Mal sehen,was weiter passiert?
Untergebene Grüße von Maskenpit
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