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MIrador
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Deutschland


Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  Hitze. Datum:22.07.06 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Experiment von mir. Schreibt bitte mal wie es ankommt In dieser Wärme fällt einem eh kaum etwas sinnvolles ein.


Hitze

Ich ging den kleinen Sandweg zur Straße hinab und schaute kurz zum Himmel. Es war früher Morgen und sicher herrschten schon über dreißig Grad.
Es würde ein heißer Tag werden.
Mit einem leisen klacken verbanden sich die beiden Magnetverschlüsse meiner
ID-Armbänder und ich war an die Entsorgungssäule gefesselt.USB-312 D streichelte mit seinen Fingern die an die Schläuche eines alten Luftkissenbootes erinnerten, noch einmal meinen Kopf und meinte mit schlecht gespielter Ergriffenheit:
>Schade das ich dich wieder abgeben muss, aber du verstehst sicher das ich in diesen Zeiten nicht mit Hoffnungen leben kann. Ich habe mir alle Mühe gegeben, aber du kannst offenbar keine Kinder kriegen. Ich hoffe sie schicken dich nicht gleich zu den Drohnen. Du bist eigentlich sehr gut geeignet für das wesentliche. Nur das mit der Befruchtung hast du nicht hinbekommen. Schade. Wirklich schade. Machs gut!<
USB-312 drehte sich um und winkte seiner neuen Arbeiterin, oder wie es netter ausgedrückt wurde Partnerin. Ich hockte mich traurig auf den Kunstrasen am Rand der Straße und wartete auf das Entsorgungsfahrzeug.
Dabei hatte alles so schön begonnen
Als vor gut siebzig Jahren der Ozeanische Krieg zu Ende ging, hatte sich die Menschheit von dereinst 18 Milliarden auf ungefähr 1 Milliarde zu recht gestorben. Die Auswirkungen des Fallouts, und die Nachwirkungen der Bio-Waffen hatten den Planeten nach zwanzig Kriegsjahren nahezu entvölkert. Als der Krieg sich dem Ende näherte beschlossen die in der Defensive liegenden Asiatischen Förderationen den Einsatz eines Genetisch veränderten Pestizits, und löschten auf einem Schlag die Zeugungsfähigkeit von mehr als 90 Prozent aller Männer aus. Frauen waren soweit sie den Krieg überlebt hatten nicht betroffen. Das Mittel war früher mal für die Unterdrückung der Heuschreckenplagen entwickelt worden, und von einem Regime namens Nordkorea „umgestrickt „worden. Das Land war heute Teil des Meeres, aber das Gift wirkte immer noch.
Die Frauen bildeten jetzt zwar die erdrückende Mehrheit in der Welt, aber die letzten zeugungsfähigen Männer wurden behandelt wie Götter. Die Geburt eines Kindes war bis vor wenigen Jahren noch ein Ereignis das mit großen Lettern auf den Digitalen Informationenwänden erschien. Zeitungen gab es in der Ermangelung von ausreichend Bäumen schon lange nicht mehr.
Heute beschränkte man es auf die Geburten von Männlichen Nachkommen, die im Verhältnis von 24: 1 das Licht der Welt erblickte.
Familien standen unter dem besonderen Schutz der Zentren. So hießen heute die Regionalregierungen. Sie waren in erster Linie von Frauen besetzt und mit diktatorischen Vollmachten ausgestattet. Es gab Kindergärten die glichen Festungen. Jede Gefahr sollte von den männlichen nachkommen abgehalten werden. Früher hatte man sie den Eltern gleich weggenommen, aber man war wieder dazu übergegangen die Klassische Mutter-Vater Kind Familie einzuführen.

Vom weiten hörte ich das knirschen von Rädern auf dem Schotterbelag. Das Entsorgungsfahrzeug bog in die Straße ein. Cirka hundert weibliche Drohnen zogen den mehradrigen Anhänger mit dem der Hausmüll abgeholt wurde. Sie sangen irgendein Lied
und ich fror bei dem Gedanken vielleicht bald in ihre Kaste eingestuft zu werden.
Ich war zweiundzwanzig, und als ich auf Vererbungsfähigkeit untersucht wurde bekam ich eine 3+. Das hieße ich konnte Stärke und Intelligenz weitergeben wenn der Partner dazu passte. Als die Ärztin mich mit dem „Arbeiterin dritter Klasse Zertifikat“, entließ glaubte ich die Welt erobern zu können.
Ich bekam ein Ticket für Neu Berlin, und fuhr mit der Dampfbahn dreihundert Kilometer von meiner Heimat weg. um endlich vermittelt zu werden. Die Zentren begründeten die Entfernung mit dem Ausschluss von Inzuchtgefahren, aber dieses Praxis war seit Jahren bereits ins Gerede gekommen.
Vielmehr schien es um das nicht zulassen von Familienclans zu gehen die woanders schon zu einem Problem für die Regionalregierungen geworden waren. Es wurde gemunkelt das in den Alpen sich kleine Aufstände gebildet hatten, und es keine Kontrolle mehr gab.
Der Karren kam auf meine Höhe, und die Lenkerin stieg missmutig ab. Sie prüfte mit einem Scanner meine ID, und holte den Magnetschlüssel aus der Tasche.
>Na UG-23 ? Versagt? Macht nichts. Ich habe auch keine Kinder bekommen und bin damit alt geworden!<
Lachte sie und öffnete den Magnetverschluß und fesselte meine Hände hinterm Rücken zusammen. Sie führte mich an das Ende des Wagens wo bereits eine zweite Frau an einem dünnen Stahlseil angebunden war. Mit groben Bewegungen legte sie mir die Schlinge um den Hals, und riss mit einem Ruck mein Standartkleid bis zum Schritt auf.
>Sonst fällst du noch auf die Nase!<
Lachte sie krächzend, und schrie die Frauen an wieder ihre Plätze vor dem Wagen einzunehmen nachdem sie die Müllbehälter in den riesigen Container geleert hatten.
Ich sah zu dem Haus das einige Monate mein Zuhause gewesen war. Es war das einzige in der Gegend das man mit Kalkfarbe in weis gestrichen hatte. Es hatte einen Rasen, der wenn auch künstlich den Eindruck eine Gartens aus alten Zeiten erzeugte. Drei große Bäume aus Kunststoff waren gesetzt worden, und hinterm Haus waren sieben echte Bäume dabei, auf dem leidlich entseuchten Boden zu gedeihen. Die Atmosphäre des Hauses war von den Zentren gebilligt worden nachdem USB-312 sich über die Monotonie seines Daseins beschwert hatte.
Mein Ex-Partner warf mir keinen letzten Blick hinterher.
Er hatte seine neue Partnerin bereits im Arm, und schob sie durch die Tür. Sie kam vorgestern mit einem Elektromobil des Zentrums aus einer Gegend die man früher das Ruhrgebiet nannte. Sie hatte lange Rote Haare und den am stärksten entwickelten Schoß den ich je gesehen hatte.
Wie üblich hatte sie nackt und mit gesenktem Kopf vor der Tür gekniet als ich öffnete und sie einließ. Ihre Schamlippen waren bestimmt doppelt so breit wie ein Männerdaumen und
USB-312 meinte das es ein positiver Effekt der Mutation sein würde.
Sie hatte eine der neuen Kühlzellen dabei, mit der Oral entnommene Samenproben dreißig Stunden kühl gehalten werden konnten. Dem Staat sollte nichts verloren gehen.
Als „Abschiedsgeschenk“ lud UBS-312 mich ein meine letzte Nacht mit ihnen beiden gemeinsam zu verbringen, aber anstatt mit uns zu schlafen schaute er lieber zu wie ich mit der Rothaarigen die bei Strafe verbotene gleichgeschlechtliche Liebe praktizierte.

USB-312 war mein erster Partner.
Als ich das Log-Center betrat, wurde ich wie alle Frauen vorbereitet. Ich erhielt ein zweites ID-Band mit meinen Biologischen Daten und dem Scanner für die Kontrolle meiner Empfängnisbereitschaft. Die Psycho-Überprüfung für degenerierte Entartungen bestand ich mit leichten Mängeln. Für die Veranlagung zu Zwang und Strenge erhielt ich ein paar extra Positiv-Punkte, aber für meine Bereitschaft zu Widerspruch, zog man mir wieder welche ab. Das begehrte große Halsband einer „Voll-SG“ konnte ich eh vergessen, dazu fehlte mir noch einiges, aber ein kleines Band hatte ich mir schon erhofft.
Man zeigte uns die Kunst der Verführung und gab uns Hinweise wie man einen Mann zum Geschlechtsverkehr reizen konnte. Es gab Filme und Geräte die sicher noch aus der Zeit vor dem Krieg stammte an dem wir das stimulieren mit der Zunge lernten bis wie kaum noch sprechen konnten weil unser Kiefer überdehnt war.
Mit nachgiebigen Dildos aus dem seltenen Gummi trainierten wir unsere inneren Muskeln, bis es uns gelang die Dinger gegen den Zug einer Hand in uns zu behalten. Aber es gab auch andere Techniken. „Melken“ konnte ich besonders gut.
Durch das Training war ich in der Lage zwanzig Minuten ohne müde zu werden einen Schwanz zu reiben bis er sich ergoss. Ich lernte das „Ergebnisse“ blitzartig mit einer speziellen Spritze aufzunehmen und mir selbst in die Vagina zu verabreichen. Die Männer sahen es nicht gerne wenn man es tat, denn durch solche Praktiken Schwanger zu werden wertete sie ab, während die Frau weitere Fortpflanzungspunkte erhielt.

Wir ruhten in dreißiger Gruppen in großen Schlafsäalen, und jede für sich war mit ihrem
ID-Band während er Nacht an ihr Bett gefesselt. Bevor man diese Regel einführte, war es zum Teil hoch her unter den Frauen gegangen, und einige verloren die Lust an den Männern.
Wann immer ein Mann aufzutreiben war, wurden wir angehalten unsere Fähigkeiten weiter auszubauen. In der Anlage gab es Festangestellte Männer und wenn sie über den Hof gingen fielen wir auf die Knie und öffneten willig die Münder um ihre Penisse darin aufzunehmen
Der Chef des Log-Centers hatte einen Preis für diejenige ausgelobt der es gelang eine Samenprobe mit dem Mund unversehrt ins Labor für Künstliche Befruchtung zu bringen
Ich war keine ausgesprochene Expertin darin, aber die Männer nahmen trotzdem gerne meine Dienste in Anspruch. Einmal rannte ich mit einer Ladung Sperma ins Labor und war sicher es schaffen zu können, aber leider versagte an diesen Tag wie so oft die Stromversorgung, und meine Probe wurde wertlos. Aber hin und wieder schaffte es eine von uns.
Eine Frau die in Folge der gestörten Erbanlagen keinen Haarwuchs besaß, erhielt für ihre Leistung eine blonde Perücke, und weinte drei Stunden lang vor Glück. Wir anderen schauten trotzdem wenig neidisch auf sie, denn das Kunsthaar sah aus wie ein alter Teppich den jemand in Fransen gerissen hatte. Doch wir waren Eigentum des Staatsapparates und unsere unmittelbaren Vorgesetzten saßen in den Fortpflanzungszentren der Städte. Sie galt es zufrieden zu stellen um Vergünstigungen zu erhalten.
Der Wagen ruckte an und ich folgte dem Zug des Stahlseils.
>Ich bin „SG-556“! Und du?< Sprach mich meine „Mitläuferin“ an.
>UG-23. Wie kommst jemand wie du hierher?< Die Frau trug das breite Halsband einer
Voll-SG.
>Ach es ist ein Unglück. Mein Partner. Ein „SBF -Typ Z“ war an der Akademie der Wissenschaften und hatte kaum Zeit für mich. Ein richtig doofer Bücherwurm!<
>Leise!> Zischte ich, und sah sorgenvoll nach oben. Das beleidigen von Männern, insbesondere der Kategorie SBF war mit schlimmen Strafen bewehrt.
>Wir hatten bereits drei Mahnungen des Zentrums erhalten, aber er kopulierte einfach
zu selten mit mir. Meißtens war er in der Akademie und ich saß zu hause. Dann kam der Hausbesuch der Agentur für Fortpflanzung, und wir mussten unter Aufsicht den Verkehr vollziehen. Da eine Schwangerschaft ausblieb, schob er alle Schuld auf mich und drohte mich wie einen leeren Kanister an die Straße stellen. Ich flehte ihn an es nicht zu tun und war bereit alles mit mir machen zulassen nur um bei ihm zu bleiben und meine Pflicht zu erfüllen!<
Ich trat schmerzhaft auf einen Stein und spürte das Loch in den Sohlen aus alten Autoreifen. USB-312 hätte mir wenigstens meine neuen Schuhe mitgeben können.
>Und was geschah weiter?<
SG-556 verlor eine Träne, und warf ihre Aschblonden Haare zurück.
>Er bot mir an es mit einer experimentellen Stimulation zu versuchen, und ich willigte ein. Schließlich war er ein Wissenschaftler und musste wissen was er tat. Er würde mich an einen geheimen Ort bringen der uns beide anregen würde, und wenn wir wieder gingen wäre es ein Wunder wenn ich hinterher nicht Schwanger wäre.
Zur „Einstimmung„ wie er sagte, hielt er mich drei Tage hintereinander in Fesseln und gefiel sich darin meinen wehrlosen nackten Körper mit schmerzhaften Kniffen zu traktieren. Wir hatten zwei Drohnen die im Haushalt zur Hand gingen, und er hatte ihnen befohlen mich wenigstens einmal am tag straff auf das Bett zu binden und durch zu kitzeln. Es waren die schlimmsten drei Tage meines Lebens.
Am besagten Abend brachte er einen Kanister gereinigtes Wasser mit, und ich durfte ganz allein darin baden. So etwas schönes hatte ich noch nie erlebt.
Hinterher fesselte eine der Drohnen meine Hände auf den Rücken und führte einen dünnen Riemen zwischen meinen Beinen hindurch den sie an seinem Dienstfahrrad befestigte!<
>Dein Partner hatte ein Fahrrad?<
Diese seltenen Gefährte waren eine besondere Auszeichnung an verdiente Personen und auf den Straßen extrem selten.
>Ich musste Nackt hinter dem Fahrrad herlaufen, und wir fuhren in einen halb verschütteten Tiefgaragenkomplex am Rande der Stadt!<
Der Wagen blieb stehen und neuer Müll wurde aufgenommen
>Hat die Sicherheit nicht eingegriffen? Immerhin trägst du ein Halsband.<
>Was glaubst du denn? Er war ein Mann. Noch dazu ein Z-Typ. Denkst du eine Schutzdrohne legt sich mit denen an. Ich bin öfter neben ihm hergelaufen und wir sind anderen nackten Frauen dabei begegnet. Denen passiert nichts. Glaub mir!<
Vorne schrie die Lenkerin mit den Frauen herum, und ich hörte den heftigen Knall der langen Peitsche mit der sie ihren Worten Nachdruck verlieh. Diese Drohnen waren arme Teufel. Entweder waren sie Zeugungsunfähig, oder sie hatten vergeblich versucht mit einem Partner Schwanger zu werden. Oder es gab auch solche mit denen kein Partner zusammen sein wollte. Sie waren unschuldig hässlich geboren, und die weitläufige Meinung war das es die Atomar geschädigten Erbanlagen waren die sie so zurichteten. Der Staat tat sie als überzählig ab, und damit sie das notwendigste zum Überleben erhalten konnten, mussten sie alle Arbeiten verrichten die das Zentrum ihnen zuwies. Weigerung wurde mit der Peitsche oder dem Ausstoß in die Todeszonen bestraft. Eine Reise ohne Wiederkehr, aber Notwendig, weil die Versorgung der Bevölkerung immer noch nicht ausreichend war. Es gab zu viele Esser und zuwenig Nahrung und sauberes Wasser.
Die am nächsten gelegen Zone war die Norddeutsche Tiefebene. Die drei Atomraketen die seinerzeit dort einschlugen zerstörten ein Kernkraftwerk und der anschließende Supergau verseuchte das Gebiet für alle Ewigkeiten
Ein Fluss der sich früher Elbe nannte, floss hindurch und einige meinten das es an seinen Ufern schon wieder so etwas wie Leben gab. Aber bei einer Strahlenbelastung von mehr als vierzigtausend Röntgen blieb das Wissen über das Gebiet weitestgehend im Dunkel.
Der Wagen fuhr weiter, und lies das Viertel der USB`s hinter sich. Wir erreichten die kleinen Hütten der Drohnen.
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  RE: Hitze. Datum:22.07.06 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ein interessanter ausblick in einer möglichen zukunft.

männer sind mangelware und müssen gezüchtet werden. wenn sie zeugungsfähig sind werden sie gehegt und gepflegt. die haben es dann gut.
die wo nicht zeugungsfähig sind, werden wie sklaven gehalten.

so wie ich es einschätze wird er zu den den drohnen gebracht und du schreibst über sein leben als drohne. darauf bin ich sehr neugierig wie das jetzt genau aussieht.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Hitze. Datum:22.07.06 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


der anfang macht definitiv lust auf mehr )
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Hitze. Datum:22.07.06 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador

Der Anfang verspricht eine interessantee Geschichte, schreib bitte recht bald weiter.

@ Herrin Nadine

Zitat

so wie ich es einschätze wird er zu den den drohnen gebracht

Der UG-23 muß eine Sie sein, oder können Männer neuerdings Schwanger werden.
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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  RE: Hitze. Datum:22.07.06 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


@dancingCindarella: stimmt. danke dir. unerklärlich wie mir dieser fehler unterlaufen ist.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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hpp
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Die Würde des Menschen ist unantastbar. (GG Art. 1)

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  RE: Hitze. Datum:22.07.06 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

interessanter Start eines Endzeit-Themas.

Traurig ist´s nur, dass es ausgerechnet die Norddeutsche Tiefebene so hart getroffen hat.
Ich hoffe, dass in deinen Fortsetzungen ein paar Schleswig-Holsteiner(innen) überlebt haben.

Also: WEITERSCHREIBEN !!!!

Gruß, hpp
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)
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