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Gummidom
Sklavenhalter

bei Hamburg


Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume

Beiträge: 53

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  Die Anfänge einer Erziehung Datum:31.07.06 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einigen Korrekturen, die deutlicher machen, dass es sich hier um die Erziehung einer volljährigen Frau handelt, stelle ich den Text wieder in das Forum.
Mit diesem und weiteren Texten zu einem späteren Zeitpunkt möchte ich das reichhaltige Angebot bereichern und mich für die vielen interessanten Texte bedanken.


Ich glaube die spinnen. Das können die doch nicht mit mir machen. Nur weil ich mit Martin nach Dänemark fahren möchte, können die mich doch nicht in ein solches Ding zwingen. Ich bin jetzt 18 und kann machen, was ich will. Dieses Scheißding ist sowieso viel zu eng. Aber die werden schon sehen, was sie davon haben. Ich kriege dieses blöde Ding schon irgendwie ab.

Silke versuchte es erst einmal an dem Stahlring, der ihr stramm um die Taille gelegt und mit einem Schloss verschlossen worden war. Sie zerrte an dem Stahlring und versuchte ihn irgendwie nach unten zu drücken, aber er saß unverrückbar oberhalb ihrer Beckenknochen und tat beim Zerren nur weh.

Also dieses Teil bekomme ich nicht ab. Aber vielleicht kriege ich wenigstens das blöde Blech zwischen meinen Beinen etwas bewegt. Dieses Scheißding drückt zwischen den Beinen.

Silke fing an das Metall näher zu untersuchen. Dazu hatte sie sich auf ihr Bett gelegt und sah sich das glänzende Metall zwischen ihren Beinen genauer an. Aber viel war dort nicht zu sehen. Das Metall lief vom Bauch abwärts und lag stramm über ihrer Spalte. Beim Abtasten des Metalls entdeckte sie ein paar kleine Löcher an der Stelle, wo sie sonst immer an ihrer Spalte spielen konnte. Etwas weiter hinten bemerkte sie noch ein weiteres etwas größeres Loch. Es war etwas größer als ihr Finger und befand sich in etwa über ihrem Anus.
Aber auch hier saß alles so stramm und fest, dass sich nichts bewegen ließ. Und was noch viel schlimmer war; es gab anscheinend keine Schwachstelle, die sie nutzen könnte, um aus diesem Scheißding herauszukommen.

Deshalb haben sie mich also vor ein paar Monaten so genau vermessen. Sie wollten mir gar keine Maßklamotten zu meinem Schulabschlussball anfertigen lassen. Sie haben meine genauen Maße für dieses Monster benötigt. Und jetzt glauben sie allen ernstes, dass ich da mitmache. Die werden sich noch wundern. Nur weil ich hier noch wohne und wie der Alte immer sagt, die Beine unter den Tisch stelle, können die nicht einfach alles mit mir machen. Irgendwie kriege ich dieses verdammte Ding schon runter, und wenn ich das Schloss hier knacken muss.

Silke hatte mittlerweile die beiden Schlösser näher untersucht. Das eine Schloss verband das Stahlband um ihrer Taille mit dem Blech zwischen ihren Beinen. Das andere Schloss hielt ein zusätzliches Blech zwischen den Beinen in Position. Wenn sie hier raus wollte, gab es nur die Möglichkeit, das Schloss zu knacken. Es musste einfach eine Möglichkeit geben, dieses einfache Sicherheitsschloss zu überlisten.

Ich muss hier raus. Vor allem kann ich mich mit diesem Ding hier nicht mit Martin treffen. Ich kann ihm doch nicht einfach sagen, dass meine Eltern verrückt geworden sind.
Vielleicht gibt es einen ähnlichen Schlüssel oder ein Stück Draht. Ich muss es nur so anstellen, dass die beiden davon nichts merken. Sonst gibt es erst recht Ärger. Wer weiß, was denen dann noch alles einfällt.

Da Silke keinen Draht in ihrem Zimmer hatte, musste sie abwarten, bis sie unbemerkt in den Keller und an das Werkzeug ihres Vaters kommen konnte. Bis dahin musste sie sich erst einmal mit diesem Mistding abfinden.
Ihr war mittlerweile auch etwas kalt geworden. Deshalb zog sie sich jetzt eine lockere Jogginghose über und versuchte ihren Verschluss zu vergessen.
Aber bei jeder Bewegung spürte sie das Metall zwischen ihren Beinen. Bei jedem Schritt und vor allem beim Schließen der Beine spürte sie es besonders stark. Es war da, störte, aber ließ sich im Moment nicht entfernen.
Resigniert setzte sie sich an ihren Schreibtisch, um sich mit ihren Hausaufgaben abzulenken.
Doch schon beim Hinsetzen machte sich wieder dieses blöde Ding bemerkbar. Sie musste feststellen, dass sie sich in ihrem metallischen Verschluss an einige Veränderungen würde gewöhnen müssen. Manche Bewegungen waren mit diesem Ding nicht so möglich, wie sie es gewohnt war.

Ich werde mal sehen, was die beiden machen. Vielleicht kann ich mir etwas Werkzeug aus dem Keller holen und einfach sagen, dass ich jetzt schlafen gehen will.
Dann bin ich dieses Teil hier endlich los.

Vorsichtig und leise schlich Silke an dem Wohnzimmer vorbei. Zu hören war nur der Fernseher. Sie merkte deutlich das Metall zwischen ihren Beinen. Es drückte auf der Innenseite ihrer Schenkel und war ungewohnt beim Gehen. Aber bis auf den festen unnachgiebigen Griff des Metalls, war das Bewegen damit besser als in ihren engen Jeans die sie seit einiger Zeit für Martin immer trug. Ihre Mutter hatte also schon sehr genau Maß genommen, als sie ihr einen neuen engen Rock versprochen hatte. Silke hatte sich zwar damals schon gefragt, wozu diese ganzen Angaben für einen Rock sein sollten. Aber das so etwas dabei herauskommen sollte, hätte sie damals nie erraten.

Vorsichtig schlich sich Silke mit ihren gefundenen Trophäen wieder zurück in ihr Zimmer. Eigentlich wäre sie sonst noch vor dem Schlafen auf die Toilette gegangen, aber heute musste es vorerst verschoben werden, denn mit diesem Ding konnte sie ja unmöglich Pinkeln.
Also zog sie sich aus und legte sich in ihr Bett. So konnte sie schnell die Bettdecke überlegen, sollten ihre Eltern noch auf die Idee einer Kontrolle kommen.
Zuerst versuchte sie mit dem dünnen Draht in das Schloss vor ihrem Bauch zu kommen. Aber es klappte nicht. Der Draht war zu weich und gab immer nach. Für den nächsten Anlauf hatte sie einen sehr kleinen Schraubendreher gefunden. Er passt zwar ein ganzes Stück in das Schloss hinein, reichte aber anscheinend nicht weit genug, um das Schloss aufzuschließen.

Vielleicht klappt es ja, wenn ich den Draht in das Schloss stecke und mit dem Schraubendreher den Schließmechanismus drehe.

Aber es war einfacher gedacht als getan. Irgendwie fehlte ihr eine dritte Hand um das Schloss festzuhalten während sie mit Draht und Schraubendreher hantierte. Außerdem tat ihr allmählich der Nacken vom angestrengten Blick auf das Schloss an ihrem Bauch weh.

Scheiße, verdammt es klappt nicht. Das Ding muss doch irgendwie aufgehen. Wenn ich jetzt noch einmal in den Keller gehe, treffe ich bestimmt auf die beiden. Ich werde morgen früh in Ruhe mit Mutti sprechen. Ich werde ihr sagen, dass Vati davon nichts wissen muss, wenn sie mich von diesem Ding hier befreit.


Silke versteckte die Sachen aus dem Keller in ihrem Kleiderschrank und rutschte zurück ins mittlerweile warm gewordene Bett. Aber an ein Einschlafen war nicht zu denken. Egal wie sie sich auch legte, irgendwo machte sich der feste Verschluss immer bemerkbar und drückte. Sie versuchte ganz ruhig auf dem Rücken liegend einzuschlafen, aber irgendwie waren ihre Hände zum Metall zwischen ihren Beinen gewandert und fingen nun an den Verschluss an dieser Stelle intensiver zu betasten. Eigentlich war sie gewohnt dort jetzt ihre warme Spalte zu spüren. Doch jetzt war dort nur das feste glatte Metall mit den winzigen Löchern und am Rand diese Gummipolster. Von ihrer Spalte war nichts zu spüren. Aber was noch viel schlimmer war, sie spürte auch an ihrer Spalte nichts. Und dabei war sie jetzt gerade wieder in der Stimmung sich mit ein paar Streicheleinheiten in den Schlaf zu bringen.

Irgendwie muss ich da doch rankommen.

Silke tastete nach der etwas größeren Öffnung im hinteren Teil des Metalles. Hier passte wenigstens einer ihrer Finger hinein. Nur spielte dieser jetzt über ihrem hinteren Ausgang und kam auch bei den größten Verrenkungen nicht an ihre Spalte heran.
Silke versuchte noch verschiedene andere Varianten und stellte nach zahlreichen Versuchen fest, dass das Metall so fest und unverrückbar über ihrer Spalte lag, dass sie nur bei maximal gespreizten Beinen mit Hilfe eines langen Bleistiftes an ihre empfindlichen Stellen kommen konnte. Aber bequem und „reizvoll“ war das Ganze wirklich nicht.

Genervt und frustriert stellte Silke die weiteren Versuche ein und hoffte spätestens morgen ihre Mutter überzeugen zu können, von diesem Scheißding befreit zu werden.


Sie musste wohl doch eingeschlafen sein, denn mit einem Mal klingelte der Wecker. Es war noch früh, denn eigentlich drehte sich Silke gerne noch einmal um und stand erst nach dem dritten oder vierten Mal Klingeln auf. Doch heute merkte sie schon im Halbschlaf, dass etwas anders war. Sofort meldete sich wieder dieses Metallding um ihren Hüften.
Heute stand Silke zügig nach dem ersten Klingeln auf. Sie musste dieses Ding endlich loswerden. Nachdem sie sich schnell ein T-Shirt übergezogen hatte und in ihre Jogginghose geschlüpft war, öffnete sie vorsichtig ihr Zimmertür. Erst einmal musste sie prüfen, ob ihr Vater schon weg war. Nur dann hatte sie ein Chance ihre Mutter zu überreden, sie aus diesem Ding zu lassen. Zumal auch der Druck ihrer Blase jetzt deutlich nach Entleerung drängte.

„Guten Morgen“, Silkes Mutter saß schon am Esstisch, trank ihren Kaffee und schaute jetzt Silke neugierig an.

„Guten Morgen mein Schatz. Hast du über gestern Abend nachgedacht?“

Klar hatte Silke über gestern Abend nachgedacht. Sie wollte, nein sie musste aus diesem Metallteil raus und konnte es ohne Hilfe nicht schaffen. Aber das durfte sie jetzt natürlich nicht sagen. Sie musste es jetzt geschickter anstellen.

„Ja, aber was soll ich denn machen ?“ Silke wusste nicht so recht, worauf ihre Mutter hinauswollte. Gestern hatten beide einfach nur auf sie eingeredet und ihr dann dieses Ding verpasst.
„Ich kann doch so nicht die ganze Zeit herumlaufen.“ Dabei hatte Silke ihre Jogginghose heruntergezogen und zeigte nun das glänzende Metall. Der Metallgürtel lag stramm um ihre ohnehin schon schlanke Taille. Von diesem verlief das breite Metallband vor ihrem Unterleib nach unten und verschwand zwischen ihren Schenkeln. Diese glatte glänzende Linie wurde nur durch die zwei Schlösser unterbrochen.

„Das brauchst du ja auch nicht. Dein Vater und ich möchten dich doch nur schützen. Wenn du mir versprichst, dich anständig zu benehmen und deinem Vater nichts zu erzählen. Schließe ich dir den Gürtel auf. – Versprichst du es ?“

Silke war nur eines klar. Sie wollte diesen Gürtel nicht eine Sekunde länger tragen.

„Ja, ich verspreche es dir.“

Das ging ja einfacher und schneller als ich gedacht hatte. Mutti ist doch ganz lieb. Jetzt muss ich nur noch zusehen, dass ich Vati rumkriege, damit ich dieses Ding hier nie wieder tragen muss.


Ihre Mutter hatte in der Zwischenzeit nach einem kleinen Schlüssel auf dem Tisch gegriffen und begann an dem kleinen Schloss am Bauch von Silke zu hantieren.

Jetzt merkte Silke, wie voll ihre Blase war. Durch den engen Gürtel wurde nicht nur ihre Taille weiter eingeschnürt, sondern auch die volle Blase zusätzlich gedrückt. Sie hatte das Gefühl, dass sie hier gleich auf den Teppich pinkeln müsste. Instinktiv stellte sie ihre Beine über kreuz und hielt sich etwas vorne über gebeugt. Aber auch hier machte sich schon wieder das Metall bemerkbar.

„Kannst du dich etwas beeilen. Ich muss dringend auf die Toilette. So schwer kann es doch nicht sein“. Ihre Mutter schien sich ernsthaft zu bemühen, aber der Schlüssel passte nicht ganz in das Schloss und auch der andere Schlüssel der bis eben noch auf dem Tisch gelegen hatte, passte nicht in das Schloss.
Allmählich kamen ihr die Schweißperlen auf die Stirn.

„Darf ich das mal probieren?“

Aber auch sie hatte keinen Erfolg. Mittlerweile standen ihr die Tränen in den Augen. Sie hätte nicht sagen können, ob es durch den schmerzhaften Druck ihrer Blase oder durch die Verzweiflung war.

Sie traut sich schon kaum mehr zu atmen, als ihre Mutter sie liebevoll in den Arm nahm, „In der Beschreibung für diesen Keuschheitsgürtel stand, dass du damit ganz normal auf die Toilette gehen kannst. Versuch es doch einfach mal. Wir gucken dann hinterher noch einmal, was wir mit diesem Schloss da machen können.“

Jetzt flossen die Tränen.
So schnell es eben ging, bewegte sich Silke Richtung Toilette, setzte sich und dachte noch, dass es nicht funktionieren kann, als erst langsam aber dann immer schneller der angestaute Urin aus ihr herausfloss und sich einen Weg durch den Keuschheitsgürtel suchte. Allmählich ließ der Schmerz und der unerträgliche Druck im Bauch nach.

Dafür hatte Silke jetzt das Gefühl sich unten herum komplett vollgepisst zu haben. Anscheinend hatte sich der Schwall überall einen Weg gesucht und gefunden.
Es war nur eklig und Silke musste erst einmal gründlich duschen.
Dabei duschte sie sich nicht nur wie gewöhnlich, sondern sorgte auch dafür, dass möglichst viel warmes Wasser unter das stramm sitzende Metall gelangen konnte. Trotzdem hatte sie das Gefühl ihre Spalte nicht ausreichend gereinigt zu haben und machte sich deshalb die Erfahrungen der letzten Nacht zu nutze. Wenn sie mit dem festen Strahl der Dusche etwas unter das Metall kam, konnte sie ihn an ihrer Spalte spüren. Doch gerade jetzt kam ihre Mutter ins Bad und sah Silke mit weit gespreizten Beinen in der Wanne.

„Lass das nicht deinen Vater sehen. Das gibt sonst nur weiteren Ärger.“

Schuld bewusst drehte Silke das Wasser ab und trocknete sich mit ihrem großen Badelaken ab. Doch auch hier brauchte sie heute länger als sonst, denn es war gar nicht so einfach den Keuschheitsgürtel überall trocken zu bekommen.
So war jetzt mittlerweile schon einige Zeit vergangen und von der zusätzlichen Zeit des frühen Aufstehens war nichts mehr übrig.
Also gab es auch keine Möglichkeit ihre Mutter zu weiteren Versuchen zu überreden, sie aus diesem Ding herauszuholen, zumal ihre Mutter schon aus der Küche zugerufen hatte, sie solle sich jetzt aber beeilen.

„Wie soll ich denn mit diesem Ding in die Schule gehen“, war noch ein zaghafter Versuch, ihre Mutter umzustimmen.

„Läufst du in der Schule nackt rum? – Also, zieh dir etwas drüber und sieh zu dass du loskommst.“

„Aber ich habe doch nichts zum Drüberziehen.“ Silke wusste zwar, dass sie kurz davor war ihre Mutter zu nerven und dass sich dadurch ihre Situation alles andere als verbessern würde, aber es war eine Tatsache, dass die meisten Sachen von ihr mittlerweile sehr körperbetont waren. Noch vor einem halben Jahr wäre das kein Problem gewesen. Aber seitdem sie Martin und seine Vorliebe für sehr körperbetonte Kleidung kannte, hatte sich ihr Kleiderschrank sehr einseitig verändert. Die wenigen Teile, die damals noch etwas weiter geschnitten waren, hatte sie ohne Wissen ihrer Eltern verschenkt oder entsorgt.

Du wirst schon etwas finden. Und sonst musst du halt einen langen Pullover drüberziehen.

Die hat vielleicht gut reden, dachte Silke und ging im Kopf schon ihren Kleiderschrank durch.
Eigentlich kann ich nur die eine schwarze Jeans probieren. Die ist nicht ganz so eng und vor allem ist es keine kurze Hüfthose. Vielleicht würde hier der Hosenbund gerade den engen Metallring um ihre Taille verbergen können.

Silke kramte aus dem hinteren Teil des Schrankes ihre relativ weite schwarze Jeans hervor. Relativ weit war hier aber immer noch deutlich enger als die meisten Mädchen ihrer Klasse trugen. Aber jetzt war keine Zeit mehr. Sie stieg in die Jeans und zog sie hoch. Als nach einigen Bewegungen die Oberschenkel in der engen Jeans steckten, merkte sie, dass sich die Jeans nicht weiter nach oben ziehen ließ, weil sie schon fest auf dem Metall zwischen ihren Beinen anlag. Bei Schließen des Knopfes war Silke überrascht. Sonst musste sie auch bei dieser Jeans immer den Bauch einziehen und mit Kraft den Knopf schließen. Jetzt aber lag der Bund der Jeans genau in Höhe des engen Metallbandes, das ihren Bauch sowieso schon eng umschloss. Nur der Reißverschluss klaffte noch deutlich auseinander. Silke legte sich wie mittlerweile gewohnt auf ihr Bett und hatte auch den nach kurzer Zeit und einigem Ziehen geschlossen. Immerhin war sie in letzter Zeit ganz andere Dinge gewohnt. Doch was sich beim Blick in den Spiegel bot, war alles andere als das Gewohnte. Silke hatte schon beim Anziehen gemerkt, dass der Schritt der Jeans nicht mehr fest gegen ihre Spalte drückte. Eigentlich hatte sie jetzt schon seit gestern Abend dort nichts mehr gespürt. Jetzt spannte sich der Schritt der Jeans über dem Metallband zwischen ihren Beinen. Am deutlichsten zeigte sich das untere Schloss. Es sah aus als hätte Silke über Nacht zum anderen Geschlecht gewechselt. Es war deutlich eine Beule über ihrem Schambein zu erkennen.
Weiter oben zeigte sich im Bereich des Hosenbundes eine zweite Beule durch das obere Schloss. Und auch hinten am Gesäß zeigte sich das Metallband zwischen ihren Pobacken.

So kann ich doch nicht in die Schule. Verdammte Scheiße, Silke stand jetzt weinend vor ihrer Mutter und bekam keinen Ton heraus.
Ihre Mutter nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich.

„Hast du denn keine andere Hose zum Anziehen?“

Silke konnte nur noch den Kopf schütteln. Jetzt hätte sie alles für die Schlabberklamotten von früher gegeben.

„Dann ziehst du jetzt einen längeren Pullover drüber und schon kann keiner mehr dein Geheimnis sehen.“

Silke wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging den langen Pullover suchen.

Der Pullover reichte ihr über den Po und bedeckte einen Teil ihrer Probleme. Nur bei genauer Betrachtung war die Beule in ihrem Schritt und das Metallband zu erkennen. Sie musste jetzt nur darauf achten, dass ihr Pullover nicht nach oben rutschte.

In der Schule angekommen war Silke froh erst mit dem Klingeln in der Klasse anzukommen. Sie hätte auch nicht gewusst, wie sie sich gegenüber ihren Freundinnen hätte verhalten und ihr Aussehen erklären sollen.
Die allgemeine Unruhe zu Beginn der Stunde sorgte auch dafür, dass keiner das verräterische Geräusch wahrnahm, das entstand als Silke sich unachtsam auf ihren Stuhl setzte. Sie hatte sich wie gewohnt hingesetzt und dabei vergessen, dass der Keuschheitsgürtel auf den harten Stuhl stößt. Um einer Entdeckung zu entgehen, musste sie noch viel lernen. Aber vielleicht würde sich das Problem ja auch bald von selbst lösen. Immerhin hatte sie ihre Mutter schon auf ihrer Seite.

In der Stunde konnte sich Silke kaum auf den Unterricht konzentrieren. Ständig war sie mit einer bequemen Sitzhaltung beschäftigt und darauf bedacht, dass der Keuschheitsgürtel keine weiteren verräterischen Geräusche machte.

Was mache ich bloß gleich in der Pause? Die anderen werden bestimmt wissen wollen, was mit mir los ist. Ich muss mir eine Ausrede einfallen lassen.

Das Klingeln zur Pause riss Silke aus ihren Gedanken.
Schnell flüchtete sie an ihren Freundinnen vorbei auf die Toilette. Hier wollte sie sich erst einmal überlegen, was sie machen könnte. Außerdem hatte sie hier jetzt die Möglichkeit rechtzeitig ihre Blase zu entleeren.

Hoffentlich gibt es nicht wieder so einen Schweinkram wie heute Morgen.

Es war wieder dieses seltsame Gefühl sich mit dem Metallverschluss auf die Toilette zu setzen. Dieses Mal ließ es Silke aber langsam laufen und stellte fest, dass der Urin durch die kleinen Löcher im Metallband zwischen ihren Beinen lief. Glücklich darüber, dass kein Schweinkram entstanden war, versuchte sie sich trocken zu wischen. Aber sie konnte noch so viel auf ihrem Metallverschluss herumwischen, es blieb immer noch Urin unter dem Metallband zurück. Sie war mittlerweile froh, dass sie sich für den Gang auf die Toilette in der großen Pause entschieden hatte. So hatte sie wenigstens die Möglichkeit ausgiebig an dem Metallband herumzuwischen und Toilettenpapier so gut es ging seitlich unterzuschieben.
Mit dem Klingeln der Pausenglocke zog sie die Hose wieder hoch, versuchte alles wieder so gut es ging zu verbergen und ging in die Klasse zurück.

Zum Glück verlief dieser Schultag ohne besondere Vorkommnisse und Silke freute sich dieses Mal noch mehr als sonst über das Ende der letzten Stunde.

Zuhause angekommen ging Silke sofort auf ihr Zimmer. Sie hatte keine Lust mit ihrer Mutter zusammenzutreffen. Was sollte sie ihr auch erzählen. Sie wusste, dass Silke aus dem Gefängnis heraus musste. Sie wusste, dass es so nicht weiter ging. Sie wusste, ....

Silke legte ihre Lieblings-CD in ihre Anlage und sich selber aufs Bett.

Sie musste eingeschlafen sein, denn mit einem Mal stand ihr Vater in ihrem Zimmer und erzählte ihr, dass er mit ihrer Mutter gesprochen habe.
Noch verschlafen bekam Silke nur mit, dass ihr Vater wie immer so gerne sagte, „..... vor Recht gehen lassen wollte“. Das nächste was Silke sah, war der Schlüssel in der Hand ihres Vaters. Mechanisch öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und ließ ihren Vater an das nun unbedeckte Schloss vor ihrem Bauch. Silke konnte es nicht fassen. War das ganze ein Traum oder war das alles hier wirklich?
Doch plötzlich war Silke hellwach. Ihr Vater hatte den Schlüssel in das Schloss gesteckt, aber der Schlüssel ging auch bei ihm nicht ganz in das Schloss. Verwundert schaute er sich das Schloss genauer an.

„Hast du daran herumgespielt?“

Mit dieser Frage war Silke jetzt nicht nur endgültig wach, sondern auch ohne Atem.

Mit trockenem Mund fragte sie, „warum? Hast du denn den richtigen Schlüssel?“

Silke hoffte jetzt nur, dass ihr Vater keine verdächtigen Hinweise auf ihre nächtliche Aktion entdecken würde und sie irgendwie aus diesem Ding herausholte.

Da hat jemand an dem Schloss herumgespielt und etwas in dem Schloss stecken lassen.
Bei diesen Worten blickte ihr Vater ihr fest in die Augen und Silke konnte erkennen, dass es hinter seinen Augen arbeitete.

„Dann wirst du also doch erst einmal in dem Keuschheitsgürtel verschlossen bleiben. Ich denke sowieso, dass das der beste Weg für dich ist. So hast du wenigstens genügend Zeit wieder auf die richtige Bahn zukommen.“

Mit diesen Worten warf er den Schlüssel in den Papierkorb neben dem Schreibtisch von Silke und ließ sie verwirrt zurück.

Silke konnte es nicht fassen. Jetzt durfte sie dieses Ding loswerden, aber musste es trotzdem weiter tragen. Und was viel schlimmer war, es gab für sie keine Aussicht auf Befreiung.

Wie in Trance ging Silke zum Papierkorb und nahm den Schlüssel an sich. Mit zittrigen Fingern steckte sie ihn in das Schloss vor ihrem Bauch. Aber auch sie konnte den Schlüssel nicht ganz hineinstecken. Nervös zog sie die Jeans aus, legte sich auf ihr Bett und probierte den Schlüssel an ihrem unteren Schloss. Aber hier passte der Schlüssel überhaupt nicht. Es war anscheinend ein ganz anderes Schloss.
Aber sie musste jetzt aus diesem Gefängnis heraus. Egal wie. Aber ....

Silke versuchte alles, was ihr einfiel. Das Ergebnis blieb nur leider immer das Gleiche. Sie war und blieb verschlossen und würde wohl mit diesem Keuschheitsgürtel sterben. Frustriert feuerte sie den Schlüssel in die Ecke. Ihr standen die Tränen in den Augen als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete.
Ihre Mutter stand in der Tür und hielt sich erschrocken über das gebotene Bild die Hand vor den Mund.
Silke lag weinend mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und fummelte mit einem Stift unter dem Metallband zwischen ihren Beinen herum.
Selbst Silke war derart überrascht, dass sie vergaß den Stift unter dem Metall hervor zu ziehen und so selbst ihr Vater noch einen Teil der Szene mitbekam.

Ohne ein Wort drehte sich ihr Vater um und ging zügig weg, um wenige Augenblicke später mit etwas klirrendem in der Hand wiederzukommen.

Silke war die Situation so unangenehm, dass sie es widerstandslos geschehen ließ, wie ihr Vater etwas an ihren Beinen befestigte. Sie spürte nur etwas kaltes an den Beinen knapp oberhalb ihrer Knie und hörte mehrere Male ein deutliches Klicken.

Wortlos verließ ihr Vater das Zimmer, schob ihre Mutter mit hinaus und schloss die Tür.

Wie benommen schaute Silke von der geschlossenen Tür auf ihre Beine. Dort befand sich jetzt an jedem Bein jeweils ein weiterer Metallring, der genauso aussah, wie ihr Metallverschluss zwischen den Beinen.

Silke dachte gerade noch, was denn dieser Scheiß jetzt soll, als sich diese Frage von selbst beantwortete. Sie hatte nämlich ein Bein aus dem Bett schwingen wollen, um sich das Ganze im Stehen anzusehen. Aber nach wenigen Zentimetern war die Bewegung beendet. Erstaunt musste sie feststellen, dass zwischen ihren Beinen eine kurze Kette hing und diese fest miteinander verband. Sie konnte ihre Beine maximal 10 cm auseinander nehmen, dann war die Bewegung zuende.

Als Silke vor ihrem Bett stand und an sich herunter blickte, konnte sie die beiden Metallringe knapp oberhalb ihrer Knie und die kurze Kette dazwischen erkennen. Damit sie diesen zusätzlichen Verschluss nicht einfach über die Beine abstreifen konnte, führte jeweils eine Kette zu ihrem Keuschheitsgürtel. Alles war mit entsprechenden Schlössern gesichert.

Nach den ersten Gehversuchen war ihr klar, dass sie mit diesen Dingern keine großen Schritte mehr machen konnte. Wollte sie einen normalen Schritt machen, war schon deutlich vorher Schluss.

Etwas verstört fragte sich Silke, was dass mit diesen Dingern nun wieder sollten. Wollten ihre Eltern sie vielleicht komplett in Ketten legen. Würde sie womöglich beim nächsten Mal an die Wand gekettet und bei Wasser und Brot schmachten müssen?

Silke war klar, dass sie auch aus diesen Beinfesseln nicht ohne die Hilfe ihrer Mutter herauskommen würde. Auf ihren Vater brauchte sie nach diesem Auftritt wohl nicht mehr hoffen. Wenn der erst einmal sauer war, brauchte sie gar nicht erst versuchen, ihn umzustimmen.

Ihr war kalt geworden. Wie gewohnt griff Silke zu ihrer bequemen Jogginghose, setzte sich auf ihren Stuhl am Schreibtisch und schob etwas behindert die Beine in die Hose. – Aber, ...

Verdammte Scheiße, mit diesen Dingern kann ich nicht einmal mehr Hosen anziehen.

Abrupt stockte die Hose beim Hochziehen. Sie konnte sie gerade mal über die Beine ziehen. Dann war Schluss. Alles weitere behinderte die Kette zwischen den Beinen.
Wütend, verzweifelt, weinend schmiss Silke ihr Jogginghose in eine Ecke und griff sich den Bademantel, den sie noch im Zimmer liegen hatte.
Ihr war zum Schreien zu mute. Aber sie traute sich nicht, denn wer wusste schon, was dann vielleicht noch mit ihr passieren würde.
Es war alles so ungerecht.

Silke versuchte sich die restliche Zeit des Abends an die Beinfesseln zu gewöhnen. Erwischte sich aber immer wieder bei dem Versuch zu großer Schritte und schneller Bewegungen, die dann immer zu Beinahstürzen führten.

Allmählich merkte sie ihren leeren Magen. Irgendetwas muss ich noch etwas essen. Aber auf die beiden habe ich keinen Bock mehr, die können mir gestohlen bleiben.
Die sind jetzt sicherlich beim Fernsehen und lassen mich hoffentlich in Ruhe.

Silke schloss ihren Bademantel mit dem Gürtel um ihre Taille und zog ihn über das Schloss am Bauch, dass noch aus dem Mantel herausragte.

Ich werde den schon zeigen, dass sie mich damit nicht rumkriegen. Mit einem Mal keimte Widerstand in Silke auf. Die Bewegung mit der sie das Schloss unter dem Bademantel versteckt hatte, hätte auch mit den Worten „Jetzt erst recht“ kommentiert werden können.
Sie würde sich nichts anmerken lassen. Sie würde jetzt in die Küche gehen und sich etwas zum Abendbrot bereiten.

Sie öffnete ihre Zimmertür und ging vorsichtig zur Küche. Dabei merkte sie erst wie stark die Bewegungseinschränkung wirklich war. Sie konnte sich nicht erinnern jemals so lange für den Weg in die Küche gebraucht zu haben. Durch die gezwungener Maßen deutlich kleineren Schritte war das Gehen zudem auch anstrengend geworden. Aber jeder Versuch eines größeren Schrittes führte unweigerlich zum Stolpern. Besonders fielen ihr aber die Geräusche auf, die bei jedem Schritt entstanden. Jedes Mal, wenn sie ein Bein bewegte, meldeten sich ihre neuen Fesseln durch ein deutliches Klirren der Ketten.

Beim Schmieren der Scheiben Brot versuchte sie sich ihre nächsten Tage vorzustellen.

An Hosen war mit diesen Dingern nicht mehr zu denken. Nur Röcke konnte sie darüber anziehen. Anderseits hatte sich die Länge ihrer Röcke in den letzten Monaten drastisch reduziert. Aber vielleicht würde sich noch einer mit passender Länge finden.

Und was mache ich gegen dieses verräterische Klirren?

Mit den Scheiben beladen ging es für Silke mit kurzen Schritten wieder zurück in ihr Zimmer.
Entweder hatten ihre Eltern kein Interesse an ihrem momentanen Zustand oder das Klirren der Ketten war im Wohnzimmer weniger deutlich zu hören, als der Fernseher.

Auf jeden Fall kam sie ohne ein Zusammentreffen mit ihren Eltern wieder in ihrem Zimmer an. Zufrieden stellte sie das mitgebrachte Abendbrot auf ihrem Tisch ab und schloss schnell ihre Tür.
Während sie ihre Scheiben Brot aß, untersuchte sie noch einmal eingehend ihre Fesseln. Eigentlich sah der blanke Stahl auf ihrer Haut ganz reizvoll aus. Alles saß fest und unverrückbar. Wenn nur nicht diese Bewegungseinschränkung wäre, könnte sie der ganzen Sache vielleicht noch etwas nettes abgewinnen. Aber so –

Diese Nacht schlief Silke recht unruhig. Zum einen weil sie sich nicht mehr so frei bewegen konnte, wie sonst. Jedes Mal wenn sie ein Bein anwinkelte, störte die kurze Kette. Und wenn sie die Beine übereinander legte, drückten die Fesseln. Sie musste einen Teil der Bettdecke zwischen die Beine schieben und so die Fesseln abpolstern. Außerdem hatte Silke einen seltsamen Traum. Irgendwie war ihr dieser Traum bekannt und dennoch so seltsam, dass sie mehrere Male davon erwachte. Sie träumte angekettet zu sein und als Sklavin einem Herrn zu dienen. Wenn sie einen Fehler machte, wurde sie brutal geschlagen und musste alles wieder in Ordnung bringen.

Als der Wecker klingelte um sie zu wecken, musste sie sich erst einmal von diesem Traum losreißen. Sie spürte Geilheit; zwischen ihren Beinen fühlte sich alles extrem feucht an. Hatte sie der Traum so aufgegeilt oder war das eine normale Reaktion auf ihren erzwungenen Verschluss.
Nur zu gerne hätte sie jetzt noch einwenig an sich herum gespielt, aber spätestens seit gestern hatte sie dazu keine einzige Chance mehr.
Vermutlich würde sie nie wieder die Chance dazu erhalten. Mit einer Mischung aus Enttäuschung und neugieriger Erwartung stand Silke aus dem Bett. Dabei achtete sie dieses Mal schon gleich auf die neue Bewegungseinschränkung und setzte auch auf dem Weg ins Bad nur kleine Schritte. Durch das Klirren ihrer Ketten war anscheinend ihre Mutter aufmerksam geworden. Sie kam auf sie zu, nahm sie liebevoll in den Arm.
„Es tut mir leid, aber ich konnte nichts für dich machen.“

Dieses Mal klappte es auf der Toilette deutlich besser. Auch wenn das Einsteigen in die Dusche etwas aufwendiger war, so empfand sie das warme Wasser, dass sie an allen möglichen Stellen unter ihren Verschluss fließen ließ als sehr angenehm. Nur das Abtrocknen dauerte länger als sonst. Bis sie alle Stellen unter dem Metallverschluss abgetrocknet und trocken gefönt hatte verging einige Zeit. Auf Raten ihrer Mutter wollte sie darauf achten, dass unter dem metallischem Verschluss keine Feuchtigkeit zurückblieb, damit sie sich nicht wundscheuern konnte.
So war sie mit dem Trocknen auch erst fertig, als sie von ihrer Mutter auch schon zur Eile aufgefordert wurde. So schnell es ihr möglich war, ging sie zurück in ihr Zimmer und zog sich ihren einzigen etwas längeren Rock über. Es war einer ihrer ersten Röcke, die sie sich letztes Jahr selber gekauft hatte. Damals war sie mit ihrer Freundin durch die Geschäfte gezogen und hatte einige Sachen anprobiert. Irgendwie war ihre Freundin dabei auf diesen Rock gestoßen, der damals im Angebot war und mit ihm in der Umkleidekabine verschwunden. Er hatte einen schmalen Schnitt und passte ihrer Freundin richtig klasse. Zumindest fand Silke das damals. Ihre Freundin fand ihn aber eher zu langweilig und zu weit, so dass sie den Rock auch noch in einer Nummer kleiner anprobierte. Hier hatte Silke damals beim Anziehen helfen müssen, denn dieser Rock saß ziemlich eng und umschloss stramm die Oberschenkel und den Po ihrer Freundin. Das Schließen des Reißverschlusses ging entsprechend nur mit vereinten Kräften. Silke konnte sich noch genau erinnern, wie ihre Freundin auf so mancher Fete in diesem Rock die Blicke auf sich gezogen hatte.
Sie war jetzt recht froh, dass sie sich damals für die deutlich weitere Größe entschieden hatte. Die Bewegungseinschränkung durch die Kette zwischen ihren Schenkeln reichte ihr schon völlig aus. Wenn sie sich vorstellte, wie wenig sich ihre Freundin in ihrem knallengen Rock bewegen konnte, wäre ihr jetzt vermutlich das letzte Stückchen Mut abhanden gekommen. Außerdem wären unter einem solch engen Rock bestimmt nicht nur die Metallfesseln an ihren Schenkeln zu erkennen gewesen.
Mittlerweile hatte sie sich schon an ihre eingeschränkte Beweglichkeit gewöhnt und stellte sich deshalb schon fast selbstverständlich mit beiden Beinen gleichzeitig in den auf dem Boden liegenden Rock und zog ihn dann hoch. Er passte immer noch sehr gut und ließ sich auch über dem Keuschheitsgürtel prima schließen. Unten endete er knapp oberhalb der Knie und als Silke sich zur Kontrolle vor ihren großen Spiegel stellte, war von all ihren Problemen kaum etwas zu erkennen.
„Es wird ja wohl hoffentlich keiner auf die Idee kommen unter meinen Rock zu sehen“, dachte Silke bei sich und war insgeheim froh eine solch einfache Lösung für ihr Problem gefunden zu haben. „Aber wie ist es im Sitzen?“
Auch wenn man so nichts von den ganzen Fesseln sehen konnte, so waren sie doch sehr deutlich zu hören, als sich Silke ihren Stuhl vor den Spiegel holte und darauf setzte.
„Verdammte Scheiße“, ihr standen mit einem Mal wieder die Tränen in den Augen. Im Spiegel waren deutlich ihre Fesseln erkennbar. Wirklich jeder würde das Metall sehen und ....
„Ich gehe nicht in die Schule.“ Diese Worte musste Silke wohl etwas lauter ausgesprochen haben, denn kurz darauf stand ihre Mutter in der Tür und fragte, was denn los sei. Wortlos zeigte Silke auf den Spiegel und die Mutter verstand, was gemeint war. Deutlich waren die Kette zwischen den Beinen und die verschlossenen Schenkelbänder unter dem Rock erkennbar.
„Das Problem kenne ich. Mache dir keine Sorgen, wir finden schon etwas passendes für dich“. Ihre Mutter hatte ihr eine Hand auf die Schulter gelegt und erklärt, dass sie sich einen längeren Rock aus ihrem Schrank aussuchen dürfte.

In der Schule angekommen, trug Silke einen dunklen bodenlangen Rock. Um die Hüfte hatte sie sich einige Ketten gewickelt und einen langen Pullover darüber gezogen. Während Pullover und Rock den Blick auf ihre Zwangslage verhinderten, wurden die Geräusche ihrer Fesseln durch die sichtbaren Ketten abgelenkt. Von einem auf den anderen Tag hatte sich nicht nur ihre Kleidung verändert. Auch ihr Verhalten war ein anderes. Auf Grund der begrenzten Bewegungsfreiheit musste sie sich sehr genau überlegen, wohin sie z.B. in der Pause ging. Einige Teile des Schulhofes waren für sie mit den Schenkelbändern unerreichbar geworden. Die Sitzgruppe am anderen Ende des Schulhofes, wo sie sich sonst mit ihren Klassenkameradinnen traf, zu erreichen, war schon fast unmöglich. Mit ihren erzwungenen kleinen Schritten hätte sie nach dem Erreichen gleich wieder umkehren müssen. Es ist klar, dass bei so vielen Veränderungen neugierige Fragen nicht ausblieben. Silke hatte sich aber schon auf dem Weg zur Schule eine passende Ausrede ausgedacht. Sie hatte einmal miterlebt, wie ihr Klassenlehrer nach einem Bandscheibenvorfall durch die Schule geschlichen war. Das hatten alle gesehen und damals komische Sprüche abgelassen. Jetzt erklärte sie allen, dass sie seit heute Morgen sehr starke Schmerzen im Rücken habe und sie sich deshalb nicht mehr so gut bewegen könne.
Silke hoffte mit dieser Ausrede auch vom Sport-Unterricht befreit werden zu können, denn selbst wenn ihr an den Schultagen mit Sport die Schenkelbänder abgenommen würden, so wäre immer noch das Problem den metallenen Verschluss zwischen ihren Schenkeln und um ihre Hüften zu verbergen.
„Vielleicht kann ich Mutter dazu bringen, mir eine entsprechende Entschuldigung auszustellen“, dachte sich Silke, als sie in der großen Pause alleine auf dem Hof stand und hoffte, dass die Tür am Ende der Pause frühzeitig geöffnet würde. Sie musste immerhin bis zum Unterrichtsbeginn in der zweiten Etage angekommen sein. Und das war in ihrem Zustand gar nicht so einfach. Die Kette zwischen ihren Beinen war so kurz, dass sie die nächst höhere Stufe nur erreichen konnte, wenn sie sich gleichzeitig auf die Zehenspitzen hob. Jeder Weg war durch diese Fesseln zu einer Anstrengung und lange Wege nahezu unmöglich geworden. Und Treppenstufen waren echte Herausforderungen.

Auch wenn Silke an diesem Schultag nur wenig vom Unterricht mitbekam, so war dann doch endlich nach der 5. Stunde Schluss.
Völlig erschöpft kam Silke zuhause an und ließ sich einfach nur auf ihr Bett fallen. Den ganzen Tag hatte sie sich darauf konzentrieren müssen ihre Metallfesseln zu verbergen und sich trotz der Einschränkungen durch den Schultag zu kämpfen. Jetzt aber ging nichts mehr.
Als Silke darüber nachdachte, dass vermutlich ihr weiteres Leben so aussehen sollte, kamen ihr wieder die Tränen. Es war doch alles nur ein schlechter Film. So etwas machen Eltern doch nicht. Mit diesen Gedanken öffnete Silke den Rock und schob ihn nach unten. Darunter schimmerten ihre Metallfesseln.
„Auf jeden Fall gehe ich keinen weiteren Tag mehr mit diesem alten Fetzen in die Schule“, dachte Silke und normalerweise hätte sie dem Rock jetzt einen Tritt versetzt und ihn in eine Zimmerecke fliegen lassen. Aber Silke hatte gelernt, dass solche Bewegungen der Vergangenheit angehörten, wenn sie nicht gleich auf dem Hintern landen wollte.

Nur zu gerne würde Silke jetzt gerne ihre schlabberige Jogginghose anziehen und es sich auf ihrem Bett bequem gemacht. Aber wie sollte sie. Ihre alte Jogginghose war soweit weg, wie ein Lottogewinn.

In diesem Moment steckte ihre Mutter den Kopf zum Zimmer hinein und sah Silke in ihrem Elend.
Es folgte ein längeres Gespräch und sie spürte zum ersten Mal seit längerem, dass ihre Mutter wirklich auf ihrer Seite zu sein schien. Als Zeichen für ihre Unterstützung erhielt sie das Angebot zum gemeinsamen Einkauf passender Röcke und Oberteile.
Dieses Angebot hellte die Stimmung von Silke einwenig auf. Wenigstens würde sie jetzt ein paar fetzige Klamotten zur Auswahl bekommen. Da Silke schon wusste in welchen Geschäften sie nach diesen Teilen schauen wollte und ihre Mutter sehr kooperativ war, landeten beide nach kurzer Fahrt in mehren Läden mit frecher und teilweise erotischer Mode.
Eine Sklavin ist stets gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:31.07.06 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


sie wird sich mit dem kg wohl oder übel abfinden müssen.

zum glück hat sie eine verständnisvolle mutter wo ihr hilft so gut es geht.


wie wird sie sich im sportunterricht aus dem dilemma ziehen können?


jedes mal eine entschuldigung schreiben, ist nicht die lösung, finde ich.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:31.07.06 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummidom !

Hätte Silke nicht versucht an dem Schloß rumzuspielen,
vieles wäre ihr erspart geblieben.
Wenigstens fährt ihre Mutter zum Rock-Einkaufen.
Hmmmm, wie steht es eigentlich mit der Mutter?
Trägt sie etwa auch sowas ?

Viele Grüße SteveN

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 31.07.06 um 18:14 geändert
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Maskenpit
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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:01.08.06 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr schöner Anfang.Durch die einzelnen Be-
schreibungen kann man sehr gut nachvollziehen,
was das junge Mädel in den verschiedensten Situa-
tionen durchmacht.Ob der Keuschheitsgürtel ohne
ihre vorherige Manipulationsversuche aufgegangen
wär,ist sehr zu bezweifeln.Nun werden wir mal se-
hen,wie es weitergeht.
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Hanniball88 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:01.08.06 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde deine geschichte bis jetzt echt phänomenal!!! Eine wirklich sehr gelungene Geschichte die im heutigen zeitalter nicht ganz unreal ist. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt wie sie weiter geht.

MFG
Hanniball88
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little_Devil
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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:02.08.06 05:42 IP: gespeichert Moderator melden


Großes Lob!

Deine Geschichte finde ich sehr gelungen und ich hoffe es geht bald weiter!

Die Andeutungen von Silke das Ihr der Keuschheitsgürtel zu gefallen anfängt sollte man imho ausbauen
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Automagix Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:24.09.06 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusamen,
Ähmm, ich wollte eigentlich nur mal fragen,
ob es nach längerer Sommerpause mal mit
dieser Super-Story weitergeht? Ich wünsche
dem Autor Gummidom ganz viel Schreiblust
und Inspiration, der Anfang hat mich total
begeistert!

Um auch eine kl. Idee von mir beizusteuern:
Man könnte das ganze so steuern, dass der
Freund der KG-Trägerin sich plötzlich so
komisch benimmt und gar nicht mehr viel
schmusen möchte => Die Erklärung: Beide
Elternpaare haben sich verständigt, dass
ihr Sohn/ihre Tochter beide bis zur Hochzeit
versperrt werden

OK, war nur ´ne Idee, vielleicht weder neu noch
besonders toll...? Verwendung oder nicht
obliegt natürlich Gummidom.

Ciao
Automagix
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:14.10.06 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Silke,

hoffentlich geht es bald weiter mit der Story. Es wäre schade wenn es wirklich nur die Anfänge der Erziehung und der Story waären.
Gruß 155 WH
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PetraLove
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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:15.10.06 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super gute Geschichte will hoffen das sie bald weiter geht
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PetraLove
Sklave/KG-Träger



Das Leben geniessen

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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:09.01.07 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es schade das so eine gute Geschichte nicht weiter geschrieben wird. Lass uns nicht so hängen und schreibe die Geschichte doch weiter.
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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:09.01.07 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Geschichte, sehr schön und "schlüssig" geschrieben. Auch ich sehne mich nach einer Fortsetzung!
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manfo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:09.06.07 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Wird die geschichte noch weiter geschrieben?
Hat mir sehr gut gefallen, hätte noch eine Idee:
Man könnte sich ja eine Erweiterung mit einem Keuschheits BH vorstellen,,,

Sind in diesem Forum noch andere Geschichten unterwegs, die ähnliche Themen behandeln? oder kann mir da jemand Tips geben?

mfg
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spock Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 172

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  RE: Die Anfänge einer Erziehung Datum:22.07.07 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche mir eine Fortsetzung
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