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  Die Fabrik (KG Kurzgeschichte)
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chastized_tiger
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  Die Fabrik (KG Kurzgeschichte) Datum:17.08.06 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi!

Habe mich zwischendurch auch mal an einer Kurzgeschichte versucht. Inspiriert von einem Bild von Sardax.com.
Zur Zeit bin ich selbst in meinem KG verschlossen und es wird scheinbar noch 2 volle Wochen dauern bis ich aufgeschlossen werde. Das lässt meine Phantasie zur Zeit sowieso rotieren, ich habe meine Gedanken also nur niedergeschrieben, ich hoffe es gefällt. Mich hat es sehr erregt die Geschichte aus der Sicht einer weiblichen FemDom zu schreiben.

viele Grüße,
Tiger

---

Achtung diese Geschichte enthält non-consensual Inhalt und ist nur ein Fantasiegespinne.
Minderjährige: Bitte nicht lesen! Diese Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht kopiert werden!

---


"Hallo mein Sonnenschein. Wir haben nun schon so viel im Internet gechattet,
dass ich dich endlich mal persönlich treffen möchte. Bitte versuche doch
in den nächsten Tagen einmal Zeit zu haben."

Ich war sehr aufgeregt. Ich war eine toughe Femdom und hatte kein Problem Männer
hart abzustrafen und praktizierte auch härteste Foltermethoden an meinen Sklaven,
jedoch pochte mein Herz wie verrückt, wenn ich an sie dachte. Sie, das ist
Sabine, 23 Jahre jung und Geschäftsfrau. Ein bisschen wie ich.
Ich lernte sie in einem Lesbenforum kennen und beschloss endlich mal meine stark
ausgeprägte bi-Neigung auszuleben. Sabine war süß, sie war etwas schüchtern und

kindisch, aber sehr lieb. Ich war mir sicher dass ich sie treffen wollte.

Als wir uns am nächsten Tag trafen, fand ich viele Gemeinsamkeiten zwischen uns.
"Du besitzt eine Fabrik?" fragte Sabine erstaunt?
"Ja, nichts besonderes, wir produzieren Lebensmittel.
"Naja ist doch trotzdem toll, wenn man seine Marktlücke mal gefunden hat,
kann das Geschäft schnell florieren!"
Du wusstest garnicht wie Recht du hattest, Sabinchen.

Wir redeten über Gott und die Welt und lachten viel, bis Sabine plötzlich
eine männerfeindliche Andeutung machte. Ich glaubte jedoch daraus noch
noch etwas mehr lesen zu können als das. Ich beschloss nachzubohren.
"Weißt du Sabine ich habe mit Männern auch so meine schlechten Erfahrungen
gemacht, aber ich hatte mit ihnen auch viel Spaß."
"Du meinst, du hattest ein reges hetero Sexleben?"
"Hmm nein eigentlich nicht. Wie soll ich sagen. Ich habe wohl eine dominante Ader
in mir, tut mir leid dass ich dir das bisher nicht klar gesagt habe."
"Nun ja, das ist schon ok. Aber jetzt bin ich neugierig. Hast du deine vorigen
Männer also dominiert?"
"Mehr noch, ich habe sie als regelrechte Sklaven gehalten. Das klingt im Moment

etwas wild, aber..."
"Nein nein, ich verstehe schon. Du muss nichts erklären. Es ist ok,
er ist mir egal was du mit deinen männlichen Liebhabern angestellt hast.
Aber ... sag mir. Hast du mit mir auch soetwas vor?"
Ich lachte.
"Aber nicht doch. Eigentlich habe ich keine Lust mehr auf eine Dom/Sub Beziehung.
Wenn du es willst kann sich allerdings etwas ergeben. Zweitweise gewinne
ich schon Lust durch diese Praktiken. Aber sei beruhigt, vor habe ich
das nicht, ich bin eine ganz normale Frau mit ein paar außergewöhnlichen Hobbies."

Über die nächsten Monate kamen wir uns schnell näher und wir hatten sehr guten Sex zusammen, kuschelten viel und waren frisch verliebt. Ein glückliches Paar.

Dann allerdings kam der Tag, an dem mich Sabine nach meiner Fabrik fragte.
Sie wollte sie sehen und mehr darüber erfahren.
Ich beschloss ihr kurz und schmerzlos alles zu zeigen.
Eine private Führung sozusagen. Sonst war es sowieso niemandem
erlaubt, meine Fabrik zu betreten. Außer vielleicht noch dem Gesundheitsamt,
wegen den Lebensmittelkontrollen.

"Also nun gut, komm mit, aber bitte sieh dir meine ganze Führung an bevor du ein
Urteil fällst. Vertrau mir einfach, das hat schon alles seine Richtigkeit.
Du musst es nur als ganzes sehen."

Ich sperrte die Tür zur Haupthalle auf und führte Sabine hinein.

"Nina, Anja! Herkommen.
Sabine, dass sind meine Sklavinnen Nina und Anja. Wir kennen uns schon sehr lange,
aus einer Zeit in der ich noch sehr intensiv BDSM praktizierte.
Sie arbeiten für mich und werden sehr gut bezahlt. Sie hängen mir immer noch
am Herzen und scheinbar auch umgekehrt.

Sie arbeiten in meiner Firma als Marketing Agentinnen und Bäckerinnen und
sogar als Koch. Sie sind sehr talentiert und genießen ihre Arbeit hier."

Sabine bemerkte, dass beide einen stählernen BH und ein Höschen aus Stahlbändern
trugen, sie fragte jedoch vorerst nicht nach, was das zu bedeuten hatte.
Außerdem hatten Sie einen Halsreif aus Edelstahl um.

"Doch nun zu meiner Fabrik. Es ist eigentlich eine sehr besondere Geschäftsidee.
Früher hatte ich weibliche und männliche Sklaven in meiner Nähe.
Doch die männlichen Sklaven wollten immer nur ihre Triebe befriedigen und
taten nur widerwillig das, was ich ihnen sagte.
Jedoch taten sie es, da sie sehr folgsam sein mussten, um von mir
ihren Orgasmus zu erhalten.

Alles begann damit, dass sich mein Sklave weigerte sein eigenes Sperma
nach dem Abspritzen zu schlucken. Mir hat diese Beobachtung damals sehr missfallen
und es machte mich sehr wütend, dass ich keine Möglichkeit hatte ihn
dazu zu bewegen. Nach dem Abspritzen hatte er was er wollte und ich
konnte ihm alles mögliche befehlen, er weigerte sich einfach und ging.
Eines Tages ließ ich ihn in ein Glas abspritzen und stellte es ins Gefrierfach,
bei der nächsten Session war er wieder kurz vorm Höhepunkt und ich fesselte
ihn auf den Boden. Ich sagte ihm er müsse seinen eigenen Saft trinken oder er
würde keinen Orgasmus erhalten. Er weigerte sich inständig.
Durch einen Keuschheitsgürtel, du hast so ein ähnliches Teil übrigens gerade auch an Anja und Nina gesehen,
versperrte ich seinen Penis für 2 Monate, bis er schließlich geil genug war und nachgegeben hat.
Mir gefiel es sehr wie er seinen eigenen Saft austrank und es erregte mich sehr.
Für ihn dagegen war es anscheinen stark erniedrigend und sehr unangenehm.
Ich beschloss bald, mir Befriedigung zu verschaffen indem ich ihm alle
möglichen Rezepte mit seinem eigenen Sperma creirte und anreicherte.
Nach kurzer Zeit hatte ich Rezepte für Kuchen, Eis und sogar spezielle
Milchshakes "mit Schuss".
Sein Speiseplan wurde ausschließlich auf Cum-haltige Speisen und Getränke
reduziert. Das war für Ihn die Erfüllung seiner Alpträume, aber mir verschaffte es
große Lust.

Bald kam ich mit anderen Femdoms ins Gespräch und musste feststellen dass
diese ähnliche Erfahrungen gemacht hatten wie ich, und alle waren sehr
begeistert von meiner Idee, so beschloss ich kommerziell zu werden
und meine Cum-haltigen Lebensmittel im großen Stil herzustellen.

Wir haben einen großen Bearf an Cum weißt du. Allerdings erlaubt das
Lebensmittelgesetz eigentlich diesen speziellen Inhaltsstoff nicht.
Das erforderte einige Klagen und rechtliche Tricks, aber schließlich
bekam ich vor Gericht die einstweilige Verfügung für ein Verfahren,
dass "Milking" genannt wird.
Dabei wird einem Mann ohne Orgasmus und ohne Erleichterung das Sperma
aus dem Körper gepresst. Ich ließ mir von einem Architekten einen speziellen
Melkstall bauen. Hier, komm mit ich zeige ihn dir:"


(Copyright bei Sardax.com, vielen Dank für die Erlaubnis, das Bild verwenden zu dürfen.)

"Ich habe mehrere Sklaven hier, alle abgegeben von befreundeten FemDoms
wegen groben Verstößen und schlechtem Benehmen oder unerlaubter Geilheit.
Wir ketten unsere Cum-Sklaven an den Melkstall fest und sie bekommen
einen Reizstrom Plug in den Hintern, ihre Hände und Beine werden
gesichert. Ihre Nahrungsversorgung mit einer Cum-haltigen Proteinlösung
bekommen sie direkt durch einen Schlauch aus der Decke.
Einmal am Tag wird der Plug entfernt und es ist Ihnen gestattet ihre
Notdurft zu verrichten. Zweimal am Tag wird die Melkmaschine kurz abgeschalten,
so ist es den Sklaven möglich Wasser zu lassen.
Mittlerweile läuft die Melkprozedur auch Nachts weiter um möglichst viel
Cum zu gewinnen. Die meisten Sklaven sind nach ein paar Tagen in einem
dauerhaften Trance Zustand und sowieso generell nicht ansprechbar.
Das ist allerdings auch nicht weiter schlimm, da sie sowieso nichts zu
sagen haben und sie durch den Nahrungsschlauch zwangsgeknebelt sind.
Ich weiß nicht ob der Richter davon begeistert wäre, denn er geht eigentlich
davon aus dass ich meine Sklaven hin und wieder von Hand melke, und auch
dass konnte ich nur mit Hilfe eines guten Anwalts durchbekommen.
Allerdings habe ich noch ein kleines Ass im Ärmel.
Der Kontrolleur vom Gesundheitsamt konnte sich wohl beim ersten Besuch
meiner Fabrik nicht beherrschen und ich befohl Sklavin Anja in im
Vorratsraum zu verführen. Als sie ihn an die Stahlrohre gekettet hatte,
konnte ihm Nina leicht den stählernen Keuschheitsgürtel anlegen,
den ich für ihn vorbereitet hatte.
Unnötig zu sagen dass sich der Kontrolleur jedesmal sehr auf den Besuch in
meinen Hallen freut, denn es ist das einzige mal im halben Jahr in dem
er einen Orgasmus bekommt. Und das auch nur wenn er mir eine perfekte
Bewertung ausstellt, was bis jetzt jedesmal der Fall war.
Ich denke wir können beide ganz gut mit dieser Vereinbarung leben -
er freilich etwas schlechter als ich."

Sabine schien dieser Anblick sehr zu gefallen. Jedoch fragte sie verwundert:
"Warum stellst du denn nicht mehr Cum-Sklaven ein, wenn du so viel Bedarf hast?"

Ich winkte ab.

"Das ist wiederrum ein rechtliches Problem. Ich muss die Sklaven für ihre
Dienste bezahlen, genauer gesagt "arbeiten" Sie auf dem Papier alle als
1 Euro Arbeiter für mich. Ganz legal. Leider hat der Staat ab 11 "Mitarbeitern"
erhebliche Restriktionen gegen einen Unternehmer aufgeführt, weshalb es für mich
wirtschaftlich nur interessant ist, unter dieser Grenze zu bleiben.
Der nächste mögliche Schritt wäre nur ein riesiger Abmelkkomplex mit
hunderten von Melksklaven, das ist allerdings noch nicht geplant.
Leider zählen auch Nina und Anja zu meinen Angestellten,
somit habe ich genau 9 Sklaven die ihre Cum für meine Rezepte liefern.
Es sind allerdings viele Dinge zu beachten, ich habe mittlerweile
viele Interessante Einblicke gewonnen.
Um den authentischen Geschmack der Cum zu erhalten und um die Cum-Produktion
in den Hoden immer weiter zu erhöhen, werden immer 3 der 9 Sklaven nach 2 Monaten
für 1 Monat von der Melkmaschine befreit. Es sind also immer nur 6 Melksklaven
aktiv. Das ist wie bei der Dreifelder Wirtschaft, manchmal muss du ein Feld
brach liegen lassen, damit sich die Nährstoffe wieder "anstauen" können.

Allerdings erwartet die Sklaven in dem Erholungsmonat ein für viele als
sehr schlimm empfundenes Training. Mir ist das allerdings egal, schließlich
sind es Sklaven sie haben sich dieses Leben selbst ausgesucht."

"Aber glaubst du, dass sie dieses Leben jetzt auch noch wollen?"

Ich lachte.

"Das glaube ich kaum. Allerdings haben sie keine Wahl und es ist mir auch egal
ehrlich gesagt."

"Bitte fahr mit deiner Führung fort! Ich bin neugierig!"

Ich sah wie Sabine ihre Hand Richtung ihren Schritt bewegte.

"Zunächst werden die Sklaven nach den 2 Melkmonaten in einen speziell
angefertigten Keuschheitsgürtel gesperrt. Der Gürtel ist computergesteuert
und die Penisröhre ist außergewöhnlich stark nach hinten gebogen.
Das hat allerdings einen guten Grund. Der Computer in dem Gürtel stimuliert
die Genitalien des Sklaven und überwacht dabei die Lebensfunktionen.
Ich habe herausgefunden dass es für die Sklaven wesentlich schwieriger ist
Abzuspritzen, wenn ihr Penis dabei härter nach hinten gezwungen wird.
Allerdings funktionieren die Gürtel perfekt und noch nie fand ein Sklave
Erleichterung in seinem Gürtel. Jedesmal wenn der Körper die Hoden an den Körper
zieht und beginnt den Penis von innen mit Precum zu füllen, gibt der Gürtel starke
Elektroschocks ab, allerdings in den Arsch des Sklaven um seine Cum nicht zu beschädigen.
Während der Elektroschocks wird die Reizstromstärke an den Hoden und am Sklavenpenis
stark erhöht, ein Verfahren dass wir leider noch nicht lange entdeckt haben und beherrschen.
Zum Leidwesen unserer Sklaven jetzt allerdings peferkt.
Die extreme Erregung und die starken Schmerzen durch die Elektroschocks treiben die Sklaven
kurz vor dem Höhepunkt in die Bewusstlosigkeit. In ihren Ketten sind sie allerdings gut aufgehoben,
sie hängen dann minutenlang stöhnend in ihren Fesseln bis der Keuschheitsgürtel
wieder mit der Stimulation beginnt.

Als wir im Labor einen Sklaven mit dieser Behandlung konfrontierten, berichtete
dieser, dass es eines der schlimmsten Gefühle in seinem Leben gewesen sei,
wie als ob es ihn in der Mitte zerreissen würde. Die Frustration bei dieser
Behandlung sei unaushaltbar und er möchte lieber "sterben" als dies nocheinmal zu erleben.
Eine liebenswerte Anekdote wie ich finde.
Mittlerweile setzen wir diese Cum-Extension genannte Methode bei allen Sklaven ein,
mit großem Erfolg. Allerdings scheint es für die meisten Sklaven eine große mentale
und körperliche Belastung zu sein, denn nach nur einigen Stunden sind sie meistens schon
nicht mehr ansprechbar und von der Außenwelt total abgetrennt,
sie zucken am ganzen Körper und winden sich hart in ihren Fesseln.
Ein sehr erregendes Bild. Am Ende des Monats weinen und schluchzen die meisten Sklaven nur noch,
dann werden sie ausgepeitscht und für zwei Monate zurück in die Melkapparatur angeschlossen.
Nur den süßen Sklaven aus dem Labor habe ich permanent in dem Kueschheitsgürtel
verschlossen, an ihm versucht Anja gerade neue teasing und denial Methoden.
Er ist sozusagen ein Versuchsobjekt. Ich glaube gerade wurde ihm eine spezielle
Hodenmanschette mit Massage-Noppen angelegt.
Der arme leidet sicher sehr darunter.

Das interessante an dieser Behandlung ist jedoch, und das zeigen die Ergebnisse eindeutig,
dass sich nach dem Anlegen des Spezial-Keuschheitsgürtels im Erholungsmonat sehr schnell
enorme Mengen an Cum in den Hoden ansammeln und dem Sklaven einen enormen Druck in den Hoden bereiten.
Zum einen liegt das an der langen und extrem intensiven Abmelkphase der 2 vorangegangenen Monate.
Es kommt zu einem schlagartigen totallen Cum-Stau, da der Körper natürlich
das konstante extreme Abmelken gewöhnt war und weiterhin erwartet. Doch es tritt nicht ein.
Darum fürchten viele Sklaven das Erholungsmonat sehr. Schon nach wenigen Stunden
sind die Hoden meist komplett voll und die Sklaven stöhnen entsetzt in ihre Knebel.
Doch Erleichterung ist unmöglich.

Die Hoden produzieren viel zu schnell, als dass der Körper die Cum-Produktion schnell genug
herunterregeln könnte. Außerdem verstärkt die Elektrobehandlung des Spezialkeuschheitsgürtel
die Cum-Produktion nocheinmal exponentiell stark, wir müssen die Sklaven an besonders starke Ketten
fixieren, da sich die meisten die ersten Tage sehr stark wehren und verzweifelt versuchen
mit ihren Händen an ihren Penis zu kommen. Dass dieser hinter Stahl verschlossen ist
und das ihre Hände in Stahlfesseln gekettet sind, können die meisten garnicht mehr registrieren.

Allerdings kommt es nicht zu einem Überhöhten Ausstoß von Precum,
dafür sorgt ebenfalls der spezielle Keuschheitsgürtel. Per Fernbedienung kann die Eichel des Sklaven
100% abgedichtet werden. Hier allerdings erlauben wir nur 1 mal am Tag das Wasser lassen,
da leider mit dem Wasserlassen immer auch eine kleine Menge, aber immerhin etwas Precum verschwendet
wird, und das will ich natürlich vermeiden. Die übrige Zeit über bleibt der Penis komplett
abgedichtet verschlossen.
Auch durch diesen kompletten Cum-Rückhalt kommt es, dass die Hoden der Sklaven stark anwachsen.
Da wir sie 1 Monat lang so halten ist dieser Effekt dauerhaft. Die Eier der Sklaven werden so immer
voluminöser und die Sklaven werden zu ihrem eigenen Nachteil aber zu meinem großen Vorteil
über die Jahre zu richtigen Hochleistungs-Cum-Sklaven.
Mein dienstältester Sklave spritzt am Ende seines keuschen Monats bis zu einem halben Liter Cum ab,
allerdings nur durch Milking, ein Orgasmus wird ihm nicht erlaubt.
Ich lasse ihn diese Cum allerdings bis zum letzten Tropfen trinken
da sie geschmacklich nicht für ein Rezept verwendet werden kann, sie schmeckt sehr abgestanden,
eigentlich könnte ich ihm diese Cumabfuhr auch durch einen echten Orgasmus erlauben,
allerdings verbiete ich es streng für meine eigene Luststeigerung.
Es sind schließlich Sklaven und sie haben kein Recht auf diese Art der Erleichterung.
Ich denke es wäre ein unvorstellbar geiler Höhepunkt für sie, allerdings widert mich der Gedanke an,
nein jegliche Form der Erleichterung ist für alle Sklaven indiskutabel und streng verboten.

Auf diese Weise schaffe ich es mittlerweile täglich über 10 Liter Cum
von nur 6 Melksklaven zu gewinnen. Das ist 100 mal mehr als eine ganze Kompanie
notgeiler Militärburschen abgeben könnte. Damit kannst du dir vielleicht vorstellen wie
streng meine Sklaven erzogen sind und zu was für Hochleistungen ich sie bringe.

Der Schlüssel liegt definitiv in der jahrelangen konsequenten Orgasmusverweigerung
und in der ununterbrochenen Stimulation und Geilheit im Erholungsmonat."

"Wow ich bin überwältigt. Aber ich verstehe warum es dich stark erregt"
Sie küsste mich auf den Mund.
"Wieviel verdienst du mit deiner Fabrik?"

"Mehrere tausend Euro im Monat, der Lohn von Anja und Nina schon abgezogen.
Es rechnet sich auf jeden Fall.

Nur selten tun mir die Sklaven leid. Sie sind nur wertlose Cumschweine.
Manchmal wenn sie mir in die Augen sehen und verzweifelt in ihren Knebel stöhnen
habe ich Mitleid und kraule ihre prallen Eier.
Allerdings hatte ich noch nie das Gefühl, dass dies einem Sklaven gefallen hätte."

Wir lachten.

ENDE

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von chastized_tiger am 19.08.06 um 15:24 geändert
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chastized_tiger
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  RE: Die Fabrik (KG Kurzgeschichte) Datum:17.08.06 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


leider weiß ich nicht sicher, ob das Bild "open source" ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von chastized_tiger am 17.08.06 um 12:57 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Fabrik (KG Kurzgeschichte) Datum:17.08.06 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


die story ist sehr interessant und spannend geschrieben.
material für eine fortsetzung hätte ich dir parat. kannst ja beschreiben wie die fabrik ausgebaut wird. kopfkino pur mit 1000 melksklaven und forschung wie man noch mehr aus ihnen rausholen kann.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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chastized_tiger
Freak





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  RE: Die Fabrik (KG Kurzgeschichte) Datum:17.08.06 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, aber ich bin nicht so ein guter Story Schreiber, ich habe zwar oft wie du gute Ideen kann sie aber mit hängen und würgen (mhhh hört sich interessant an *g*) in eine Kurzgeschichte umsetzen.

Ich glaub ich lass die Geschichte erstmal so stehen!

Gruß,
Tiger
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sklavin_susi
Sklavin

Thüringen




Beiträge: 98

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  RE: Die Fabrik (KG Kurzgeschichte) Datum:17.08.06 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


schönes kopfkino, mal in eine neue richtung... gegen eine fortsetzung hätte ich nichts einzuwenden
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jung-sklave
Sklave/KG-Träger





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  RE: Die Fabrik (KG Kurzgeschichte) Datum:17.06.10 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte! Schade das es da keine Fortsetzung von gibt.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

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  RE: Die Fabrik (KG Kurzgeschichte) Datum:03.07.10 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das die Mail Adresse vom Tiger nicht mehr funktioniert.
Bleibt nur zu haffen das er sich doch noch mal im Forum blicken lässt.
Das Bild hätt mich schon Interessiert.
Die geschichte ist echt klasse.
Miriam könnte sich doch Tipps für ihren KH Service holen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 320

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  RE: Die Fabrik (KG Kurzgeschichte) Datum:24.07.10 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

mich würde auch das Bild interressieren. Die Geschichte ist geil! (Daumen nach oben!)

chastized-tiger: Bitte melde dich!!!
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