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Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  Die Pandemie Datum:17.08.06 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist eine Kurzgeschichte, in der ich versucht habe die Richtlinien und Pläne der europäischen wie auch der nationalen Politik mit den Richtlinien moderner Unternehmenskultur und den Notfallplänen für eine Pandemie zusammenzubringen. Der Schwerpunkt liegt in den Kontrasten zwischen Kommunikation, Körpersprache und Handeln der Charaktere.

Leider sehr spät gepostet, da mein Status das Schreiben in den Storyboards lange Zeit nicht zuließ. Es mag sein, dass die Story zu hart für den öffentlichen Bereich ist. In dem Fall bin ich mit einer Verschiebung in nicht öffentliche Bereiche einverstanden, möchte aber anmerken, dass ich dort weder lesen oder schreiben kann.

Über Kommentare würde ich mich trotzdem freuen.

Bulli (im KGForum.org: Bulli31)

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Cathegory: F+/m; clinic; bondage; mumification; chastity; nonSSC

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Die Pandemie

Surrend öffnen sich die gläsernen Schwingtüren in den weissen Rahmen.
Ein Mann betritt das örtliche Krankenhaus.
Lange war er nicht mehr hier. Durch die vielen Besuche vor zwei Jahren war ihm das Krankenhaus sehr vertraut gewesen, aber jetzt erkennt er es nicht wieder.
Es hat sich einiges verändert, seitdem die Pandemie losging.

Er steht in einem kleinen Raum vor einer fensterlosen Schiebetür. Der Glanz von gebürstetem Edelstahl lässt ihn frösteln.
Auf der Tür steht ein Hinweis: Personenschleuse. Bitte entnehmen sie ihrem Gepäck ihren Ausweis und andere persönliche Gegenstände und stellen sie ihr Gepäck auf des Transportband. Bitte warten sie bis zur Aufforderung und treten sie dann einzeln in die Personenschleuse. Wir danken ihnen herzlich. Ihr freundliches Kompetenzteam.

Er war der einzige im Vorraum, oder was das sein sollte. Deshalb hob er sein Gepäck auf das Laufband, das auch sofort von Geisterhand losfuhr. Zischend schloss sich eine Tür hinter seiner Tasche.
Noch in Gedanken, ob das auch alles so richtig war, öffnet sich unerwartet mit einem Surren die metallene Schiebetür zur Personenschleuse.

Es gibt ein Knacken in der Decke und eine verzerrte, aber freundliche Damenstimme bittet ihn, in den nun geöffneten Raum zu treten. Langsam betritt er den Raum. Surrend schließt sich die Tür hinter ihm.
Er fühlt sich wie in einem fensterlosen Zimmer. Es ist etwa genauso groß, wie der Vorraum, aus dem er kommt.
Eine freundlich lächelnde Dame sitzt hinter einer großen Glasscheibe, die in die linke Wand eingelassen ist. Die Scheibe ist fast so breit, wie der Raum lang ist. Am anderen Ende des Raumes scheint ebenfalls eine Schiebetür zu sein.

"Willkommen in unserem zum ´Pandemiezentrum der Freundlichkeit und Kompetenz´ umgebauten Krankenhaus." flötet die Empfangsdame.
Der Ton kommt jetzt deutlich besser hörbar aus zwei Kästen, die unter der Scheibe an der Wand befestigt sind.

"Danke sehr. Sehr aufmerksam."

"Was kann ich für sie tun?"

"Ich habe diese dumme Grippe und mir wurde gesagt, dass ich mich am besten bei ihnen melden soll." Ein unsicheres Lächeln umspielt den Mund des Mannes.

"Vielen Dank für ihre Wahl. Sie haben sich richtig entschieden" lächelt die Empfangsdame. "Bitte, beantworten sie mir vorher ein paar Fragen. Das wird nicht lange dauern und erleichtert es uns Sie Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend zu behandeln."

"Ja, bitte, welche Fragen haben Sie denn?" fragt er schüchtern lächelnd zurück.

Empfangsdame: "Wurde bei ihnen ein mutierter Grippeerreger mit Teilen des H5N1-Virus nachgewiesen?"

Ein kehliges "Ja." kommt aus seinem Mund.

"Das tut mir wirklich leid," sagt die Dame freundlich und irgendwie mitfühlend. "Bitte stecken sie ihren Ausweis in diesen Schlitz." und deutet auf eine Stelle ganz am Rand der Glasscheibe.
Während der Patient den Ausweis heraussucht und ihn schließlich zwischen zwei Walzen schiebt, drückt sie einen Knopf und tippt auf der Computertastatur.

Mit einem lächeln erklärt sie: "Der Ausweis wird gleich automatisch desinfiziert und dann in die virensichere Zone zur Bearbeitung weitergeleitet."
Die Walzen beginnen sich zu drehen. Langsam verschwindet der Ausweis.

"Wie groß sind sie?" fragt sie freundlich lächelnd.

"Etwa ein Meter siebenundachtzig."

"Danke." Die Empfangsdame tippt die Information sofort ein.

"Wie schwer sind sie?"

"Etwa neunzig Kilogramm."

"Herzlichen Dank." Die Tastatur klappert wieder.

"Ich danke ihnen soweit erstmal. Der Ausweis lässt noch ein wenig auf sich warten. Für das Protokoll müssen sie jetzt nur noch kurz bestätigen, dass sie hier im Pandemiezentrum der Freundlichkeit und Kompetenz aufgenommen werden möchten. Wollen sie das? Ein ´Ja´ oder ´Nein´ reicht aus." erklärt sie freundlich lächelnd.

"Ja."

Mit einem klatschenden Geräusch fällt der noch feuchte Ausweis aus der Desinfektionsmaschine auf den Schreibtisch der Empfangsdame.

"Wir sind sehr erfreut, sie hier behandeln zu dürfen, Herr ... Peters.
In diesem Pandemiezentrum arbeiten wir nach den neuesten Vorschriften und Empfehlungen der von ihren gewählten Volksvertreter."
Lächelnd fährt sie fort: "Sie werden nun ihre Identifikationsbänder bekommen."

Zwei Krankenschwestern stehen plötzlich neben dem Patienten. Jede nimmt eine seiner Hände und führt sie auf den Rücken. Verdutzt lässt er die beiden Krankenschwestern gewähren. Schnell werden zwei miteinander verbundene Kabelbinder über die Hände gestülpt und zugezogen.

"Hallo? Was soll das? Warum fesseln sie mich?" fragt er irritiert.

Empfangsdame lächelt und sagt freundlich: "Entschuldigen sie die Unannehmlichkeit, aber gerade in der ersten Phase der von ihren Volksvertretern empfohlenen Therapiemaßnahmen sind manche männliche Patienten durch ihr aggressives Verhalten eine Gefahr für unser freundliches und aufopferungsvoll arbeitendes Pflegepersonal in ihren Seuchenschutzanzügen.
Bitte haben sie für diese Vorsorgemaßnahme Verständnis. Wir suchen ständig nach qualifiziertem Personal, das eine Ansteckung schon überlebt hat, doch bevor es keinen Impfstoff gibt, sind die dünnen Seuchenschutzanzüge die einzigen Hilfsmittel, die unser Personal entsprechend der europäischen Arbeitsschutzrichtlinie ausreichend schützen. Bitte haben sie dafür Verständnis. Wir entsprechen nur den Vorschriften der von ihnen gewählten Volksvertreter."

"Die Dinger tun aber verdammt w...ompf" versucht er sich zu entrüsten, aber schon hat er einen Knebel im Mund. Mit einem weiteren gut hörbaren Ratschen ist auch der gesichert.

Freundlich lächelnd entgegnet die Dame durch die Lautsprecher "Bitte entschuldigen sie den Knebel. Es hat sich leider gezeigt, dass die Patienten zu Unfreundlichkeiten und Schreikrämpfen neigen, was den sorgsam gepflegten fröhlichen Charakter unseres freundlichen kompetenten Personals angreift. Schlimmer noch, auch mit den Zähnen konnten Patienten in der Vergangenheit die dünnen Schutzanzüge des Personals zerstören." Sie lächelt und nickt versöhnlich. "Davor müssen wir unser Personal schützen. Bitte haben sie für die Maßnahmen zur Durchführung der europäischen Arbeitsschutzrichtlinie von 2005 Verständnis."

Der Patient legt nur kurz den Kopf zur Seite und schaut die Dame ärgerlich an.

"Die beiden Schwestern werden sie im Anschluss an diese Aufnahmeprozedur zur Station bringen. Bitte setzen sie sich in den Rollstuhl."

Der Mann zögert. Beim Eintreten sah er zwar einen Rollstuhl an der Wand stehen, so erinnert er sich, aber warum zum Teufel soll er ein solches Teil nötig haben, denkt er.

Die Empfangsdame hatte sein fragendes Gesicht vielleicht gesehen oder vorausgeahnt.

Sie lächelt und fährt betont freundlich fort: "Er kostet auch nichts extra."

Zögernd setzt er sich. Die Arme sind irgendwie im Weg. Mühsam versucht er die Hände zwischen Lehne, Sitzfläche und seinem Rücken zu sortieren.
Sofort wird ihm von den Schwestern ein Bauchgurt angelegt und fest zugezogen.
Während die Schwestern noch den Verschluss sichern, schaut er erstaunt zu der Empfangsdame.

Die freundliche Stimme der Empfangsdame erklärt "Der Gurt ist zu ihrer und unserer Sicherheit während des Transports. Wir müssen uns leider auf Grund von kostendämpfenden Maßnahmen mit Standardrollstühlen begnügen, so dass die Sitzposition wegen der Arme auf dem Rücken sehr ungünstig ist und sie eventuell aus dem Rollstuhl gleiten könnten."

Schon sind die beiden Schwestern fertig und halten zwei Kabelbinder vor die Füsse.

"Bitte stecken sie ihre Füsse durch die Ringe" lächelt die Empfangsdame hinter der Scheibe.

Der Patient schüttelt den Kopf.

"Bitte seien sie kooperativ. Wir tun alles, was in unserer Macht steht um ihnen eine Umgebung individueller Sicherheit zu bieten. Dafür brauchen wir ihre Mithilfe. Bitte strecken sie ihre Beine aus."

Der Patient schüttelt wieder den Kopf.

Die beiden Krankenschwestern nehmen die Kabelbinder weg und drehen sich ihm zu. Mit freundlichem Gesicht und einem Blick, der eigentlich keinen Widerstand zulässt unterstreichen sie die Bitte der Dame hinter der Scheibe.

Nocheinmal bittet die Empfangsdame freundlich lächelnd "Bitte strecken sie die Beine aus. Zur Bewältigung der Pandemie brauchen wir ein Höchstmaß an Besonnenheit. Dazu müssen auch sie, als mündiger Bürger mit weitreichenden Bürgerrechten, beitragen. Bitte strecken sie ihre Beine."

Der Patient rührt sich nicht und schaut die Empfangsdame nur hasserfüllt an. Er bemerkt nur kurz, dass sich die Krankenschwestern bewegen, doch schon bohren sich die Daumen der Schwestern direkt neben sein Schlüsselbein und drücken schmerzhaft auf den Knochen.

Die Schmerzen machen ihn fast bewusstlos. Er versucht sich nach hinten zu lehnen, um dem Druck auszuweichen. Schwer atmend sucht er die Fussrasten, um sich abzustützen. Das kurze Ratschen der Kabelbinder um seine Fussgelenke nimmt er nicht wahr.

Empfangsdame: "Es tut mir leid für sie, aber als nachgewiesen unkooperativer Patient, haben sie gewisse Nachteile gegenüber anderen Patienten in unserem Pandemiezentrum der Freundlichkeit und Kompetenz. Sie werden ab jetzt als Gefahr für sich, andere Patienten und unser freundliches kompetentes Personal eingestuft. Ihre Privilegien, die ich ihnen gerade eben noch uneingeschränkt gutschreiben konnte, muss ich jetzt leider allesamt streichen."

Sie tippt etwas in den Computer.

Freundlich lächelnd blickt sie wieder hoch: "Die Verwaltung des Krankenhauses und auch ich, als Repräsentantin, bedauern zutiefst, dass sie sich uns gegenüber unkooperativ zeigen. Als Dienstleister im Gesundheitswesen mit der höchsten Auszeichnung für Freundlichkeit, der goldenen Medaille verliehen von der Kommission zur Bekämpfung der Unfreundlichkeit, sind wir über ihr Verhalten natürlich nicht erfreut. Wir können damit aber umgehen.
Aus Gründen der Sicherheit muss ich für sie eine Deprivationsmaske der Stufe 1 vorschreiben. Es tut mir sehr leid, zu diesem Mittel greifen zu müssen. Diese restriktive Motivationsmaßnahme ist nur für kurze Zeiträume erlaubt. Sie werden also schon bald davon befreit und sediert. Zum Schutz der Gesellschaft und der Seuchenabwehr wurden kurzweilige Fixierungen von der Legislative erlaubt und durch eine Eilentscheidung von der Judikative bestätigt. Bitte seien sie kooperativ. Wir folgen den Empfehlungen ihrer gewählten Volksvertreter. Es steht ihnen frei sich zu einem geeigneten Zeitpunkt bei ihrem gewählten Volksvertreter zu beschweren."

Von diesem Vortrag bekommt er kaum etwas mit. Die Schmerzen sind noch zu groß, um dem zu folgen. Die Schwestern hoben ihn gerade erst in eine bessere Sitzposition, was die Schmerzen wieder aufflammen ließ.

Die Krankenschwester, die rechts von ihm steht, lächelt ihn freundlich an: "Entschuldigen sie unser Verhalten. Uns tut das mehr weh, als Ihnen. Das können sie uns glauben." Sie nickte, während sie das sagte.

Die Empfangsdame fährt routiniert freundlich lächelnd fort: "Bevor sie die Deprivationsmaske bekommen, bitte noch ein paar Fragen. Wären sie mit dem Besuch des Notars in etwa drei Stunden einverstanden, oder haben sie andere Pläne?"

Er schaut sie irritiert an.

"Der Notar wird ihr Testament bestätigen. Das geht ganz einfach. Eine Schwester wird den Fragebogen ausfüllen, entsprechend ihren Antworten auf die vorgefertigten Multiple-Choice-Fragen. Sie brauchen keine Angst zu haben. Der Notar wird trotz Knebel und Deprivationsmaske gut sehen können, wenn sie mit einem Kopfnicken das Testament für gültig erklären. Wir würden ihnen gerne die Fesseln und den Knebel eher abnehmen und ihnen einfach ein Beruhigungsmittel spritzen, jedoch könnte ihr Testament dann angefochten werden. Sie werden die Masken also nur so lange ertragen müssen, bis sie das Testament bestätigt haben und um das Beruhigungsmittel bitten."
Kühl lächelnd fügt sie hinzu: "Nachdem ich ihnen leider alle Bonuspunkte aberkennen musste, werden sie frühestens nach sieben Tagen vorbildlichen Verhaltens genügend Verhaltenspunkte angesammelt haben, um Masken und Knebel abgenommen zu bekommen, damit sie eine Sedierung erbetteln können. Ich wünsche ihnen von Herzen, dass sie den Tag noch erleben."

Mit aufgerissenen Augen starrt er jetzt durch die Glasscheibe zur Empfangsdame.

Sie erklärt: "Da sie keine Frau sind und im Lebensabschnitt zwischen der Kindheit und dem Rentenalter stecken, können wir ihnen kein wirksames Arzneimittel verabreichen. Leider haben wir dem Beschluss der Seuchenschutzkommission des Bundes folge zu leisten und an solche Personen, wie sie, keine wirksamen Medikamente abzugeben."
Freundlich lächelnd fährt sie weiter fort: "Wir werden sie selbstverständlich so gut wie möglich bis zu ihrem eventuell eintretenden Tod versorgen. Durch den Verlust der Privilegien wird ihnen die Zeit langweilig vorkommen, was mir persönlich wirklich von ganzem Herzen sehr leid tut." Routiniert lächelnd führt sie weiter aus: "Ich könnte ihnen jedoch einen Platz in unserem Placebo-Tamiflu-Programm anbieten, wenn sie sich jetzt kooperativ zeigen."

Wütend schreit der Patient in seinen Knebel und versucht sich mit aller Macht loszureißen. Der Rollstuhl beginnt zu kippeln und muss von beiden Schwestern daran gehindert werden ganz umzukippen.

Er weiss eines. Er will hier weg. Sterben kann man auch woanders.

Die Gurte, der Knebel, die Fesseln - Zu spät für ihn.

Freundlich flötet die Empfangsdame: "Das werte ich als nein. Sie werden von mir jetzt als gefährlicher Patient eingestuft. Die einfache Deprivationsmaske reicht in der Sicherheitsstufe leider nicht mehr aus."

Eine der Schwestern zieht dem wild in seinem Rollstuhl herumtollenden Patienten einen blickdichten Stoffbeutel über den Kopf und zieht den Kabelbinder am Hals mit einem Ruck zu.

Die absolute Dunkelheit, aber die trotzdem fast ungedämpft an sein Ohr dringende Stimme der Empfangsdame beruhigen ihn nicht.

Mit aller gebotenen Freundlichkeit in der Stimme erklärt die Empfangsdame: "Dies ist nur die einfache Deprivationsmaske. Die schwere Version wird ihnen angelegt, wenn wir mit allen Fragen durch sind."

Er merkt inzwischen kaum, dass ihm die beiden Schwestern weitere Gurte um die Brust und um die Beine schnallen.

Freundlich spricht die Empfangsdame weiter: "Für ihre Größe und ihr Gewicht stehen im Augenblick zwei verschiedene Särge bereit. Leider nur das Standardmodell, aber wir versuchen über unseren Lieferanten auch eine gepolsterte Version zu bekommen. Sie können bei dem Standardmodell jedoch das Material aussuchen. Möchten sie lieber dreilagige Wellpappe mit Buchendekoraufdruck oder Spanplatte mit auflaminiertem Kieferndekor?"
Der Patient hat sich durch den dunklen Sack nicht besonders beruhigt und schreit weiter in den Knebel.
Kopfschüttelnd sagt die Dame betont freundlich: "Das werte ich als klares ´nein´ zum Standardmodell. Bitte beruhigen sie sich! Ja, wir stecken sie nicht in das Standardmodell. Selbstverständlich besorgen wir für sie eine gepolsterte Sonderausführung "Sweet Dreams", falls der zu ihrem Todeszeitpunkt lieferbar ist. Beruhigen sie sich bitte. Mit dieser unfreundlichen und unkooperativien Art kommen sie in ihrem Leben doch nicht weiter."
Die Empfangsdame tippt seine Wahl in ihren Rechner, dann wendet sie sich wieder dem inzwischen "nur noch sehr unruhigen", aber trotzdem in den Knebel schreienden, Patienten zu. Sie erklärt mit freundlicher Stimme: "Bevor sie auf die Station gebracht werden, bitte ich sie nocheinmals, sich zu mäßigen. Wenn sie mir jetzt versprechen kooperativ zu sein, wird ihnen die schwere Deprivationsmaske erspart bleiben. Werden sie kooperativ und ruhig sein?"

Der Patient ist schon längst von Sinnen. Die Sauerstoffarmut in dem Sack macht ihm zu schaffen, aber immernoch schreit er in den Knebel.

Freundlich lächelnd bemerkt die Empfangsdame: "Das werte ich als eine deutliche Ablehnung ihrerseits. Als Vertreterin der Krankenhausverwaltung möchte ich ihnen unser Bedauern ausdrücken, dass sie die Möglichkeiten der leichten Behandlung so rüde ablehnen. Wir hoffen, dass sie sich in der Zukunft eines zivilisierteren Verhaltens befleißigen. Wir hoffen weiter, dass sie den Aufenthalt in unserem Pandemiezentrum der Freundlichkeit und Kompetenz genießen und sich auch in Zukunft sehr wohlwollend an unser freundliches Kompetenzteam erinnern werden."

Den letzten Teil bekommt der Patient nicht mehr mit. Eine gepolsterte Maske aus dickem weinroten Gummi wurde über die darunterliegende Stoffmaske gestülpt. Die Polsterungen drücken auf Augen, Mund und Ohren.
Der Kraft der beiden Krankenschwestern hatte er durch den langen, anstrengenden Kampf gegen die Gurte nicht mehr viel entgegenzusetzen.

In den Raum kehrt Ruhe ein.

Nur das mühevolle Atmen des neu aufgenommenen Patienten sowie ein leichtes Knarren und Quietschen des Rollstuhls und der Gurte sind zu hören.

Er versucht die strenge Deprivationsmaske abzuschütteln.

Belustigt schauen ihm die Krankenschwestern zu.

Ein Seufzer der Erleichterung entfährt der Empfangsdame.

Eine Krankenschwester spricht sie daraufhin lächelnd an: "Ich kann nicht verstehen, dass du immernoch so freundlich bist, auch wenn diese Männer doch nur Undankbarkeit und Aggressivität zeigen."
Freundlich erwidert die Empfangsdame: "Ich würde auch gerne anders reden, aber sonst werde ich als unqualifizierte Arbeitskraft entlassen. Die Mindestanforderungen der Leitung des Pandemiezentrums basieren eben auf Freundlichkeit, auch wenn die Patienten ein positives Klima im Pandemiezentrum vereiteln wollen." Sie grinst: "Durch das frühe Fesseln und Knebeln ist es aber für mich deutlich leichter geworden. Manche Männer ziehen Fratzen, wenn sie hinter dem Knebel stecken, ... da fällt es mir manchmal sogar schwer nicht zu lachen" Sie strahlt über das ganze Gesicht. "Die Männer sind durch die Fesseln nicht mehr ganz so gewalttätig. Wenn ich ihnen dann noch vorlüge, dass sie erst nach Erreichen einer bestimmten Punktzahl die Deprivationsmasken abgenommen bekommen ... der Gesichtsausdruck ist Balsam für die Seele. Die sind ja so leichtgläubig!" lächelt sie entspannt.

Ein wenig ernster fährt sie fort: "Mit den Neuen Richtlinien für die Patientenaufnahme ist die Gefahr der Fehleinschätzung deutlich geringer geworden. Die Fehlerrate bei der Erkennung aggressiver Patienten ist tiefer denn je," strahlt sie. "Ich bin nur froh, dass ich bisher noch keinen Anzug-Schlitzer hatte."

Sie knetet ihre Hände. "Was ist mit dem Amok-Patienten, der vorvorgestern vier Schutzanzüge aufschlitzte?"

"Inzwischen ist er gestorben."

"Wie geht es den Schwestern, dem Zivi und dem Arzt?"

"Eine Schwester wird es wohl nicht schaffen und der Zivi steht auch auf der Kippe. Den ganzen Tag in den Anzügen macht anscheinend doppelt anfällig." sagt die Krankenschwester, die den Rollstuhl langsam Richtung Schiebetür rollt.

"Scheiß Männer." tönt es aus den Lautsprechern. "Ich war erst letzten Monat auf der Beerdigung von Oberschwester Gundi. Das milde Auslegen der Vorschriften lohnt sich einfach nicht.
Ich sage den Neuen am Empfang immer wieder, dass sie die Bedürfnisse des Patienten im Hinblick auf die Fixierung von Anfang an richtig einschätzen müssen, um Probleme auf den Stationen zu verringern, aber immer wieder sind faule Pflaumen zwischen den neuen vom Arbeitsamt. Gestern auch wieder eine."

Sie schaut auf den sich nur noch wenig bewegenden Mann im Rollstuhl. "Ich wundere mich immer wieder, dass die meisten die Anweisung, nach der Tamiflu und andere Medikamente nur an Kinder, Frauen, alte Menschen und chronisch kranke Menschen auszugeben sind, nicht kennen. Wahrscheinlich verstehen sie die deutsche Sprache nicht."

Die Dame hinter der Scheibe schaut eine der Schwestern an: "Hast du die neuen Arbeitslosenzahlen gehört?"

"Ja, eine Millionen zweihundertfünfzigtausend."

Der verpackte Mann wird von der Empfangsdame gemustert. Sie murmelt nachdenklich: "Naja, nach ihren Reaktionen sind sie auch zu unfreundlich, um es wert zu sein, wirksame Medikamente zu bekommen. Muss schon schlimm sein, ein gesunder Mann zu sein, in diesen Tagen."

"Du sagst es. Wo kommt der hin?" durchschneidet eine der Schwester die Stimmung der Empfangsdame, als der Rollstuhl schon dicht vor der anderen Schiebetür der Personenschleuse steht.

"Bare 1519 ist frei." lächelte die Empfangsdame.

"Die ist im östlichen Teil des Kellers, die oberste von den vier Baren links neben der Tür zum Heizungsraum," liest sie freundlich lächelnd vom Computerbildschirm ab und fährt fort: "Es sind auch wieder reißfeste Mumien-Body-Bags mit Atemloch angeliefert worden. Wenn die richtigen geliefert wurden, müssten sie mit den Fixierklammern an der Bare kompatibel sein."
Die Empfangsdame schaut nochmal freundlich lächelnd zum Rollstuhl. "Er wird sich wohl kaum noch Privilegien durch Freundlichkeit und Mitarbeit erarbeiten wollen."

"Ach, das ist gut." freut sich die Schwester breit grinsend. "Dann brauchen wir die Bare hinterher wenigstens nicht mehr zu desinfizieren."

Die andere Schwester wirft ein: "Die Kompatibilität zum Fixiersystem der Bare ist nicht mehr wichtig. Wir haben inzwischen Zwischenstücke bekommen. Hauptsache die Body-Bag hat Armtaschen, damit sich die Patienten nicht zu Tode wichsen."
Sie schaut ihre Kollegin an: "Weisst du noch auf Station 12, als sie mit den falschen Body-Bags arbeiten mussten?"

"Oh, ja! Tschak-tschak-tschak-tschak aus allen Richtungen," erwidert sie lachend. Wieder zur Empfangsdame gewandt lächelt sie: "Sind die Body-Bags schon im Keller?"

"Das weiss ich nicht. Angekommen sind sie vor etwa einer Stunde." lächelt die Empfangsdame zurück. "Soll ich seine Registriernummer sofort für das Body-Bag ausdrucken? Dann könnt ihr den Bodybag auch gleich virensicher zukleben."

"Ja, gerne. Kleben dürfen wir aber nicht mehr."

"Ach, ehrlich? Warum?" kommt die Frage aus den Lautsprechern.

"Wir müssen sie alle durch die Folien-Ultraschallschweißmaschine verschließen lassen, damit sich unsere Qualitätsüberwachungskommission nicht aufregt. Nicht ISO 9005 konform und so weiter."

Die Empfangsdame nickt verständnisvoll.

Die andere Krankenschwester fragt interessiert: "Sag´ mal, hattest du heute überhaupt einen Patienten, der nicht unfreundlich war?"
Hinter der Scheibe macht die Dame ein nachdenkliches Gesicht. "Nein. Einen so richtig freundlichen hatte ich schon lange nicht mehr. Diese Miesepeter und Schwarzseher ziehen einen ganz schön herunter." Lächelnd fährt sie fort: "Ich gebe die Hoffnung aber nicht auf."

Ein leichter Druck auf einen Knopf und die Schiebetür zu den Stationen öffnet sich.

Während die eine Schwester mit dem entkräfteten und schwer um Luft ringenden Patienten herausfährt, holt die andere einen leeren Rollstuhl in den Raum hinein, stellt ihn zwischen die unsichtbaren Tapetentüren gegenüber der Wand mit der Scheibe. Schnell überprüft sie noch, ob in dessen Beutel hinter der Rückenlehne zwei Deprivationsmasken und ausreichend Kabelbinder stecken. Sie lächelt der Empfangsdame zu während sie im hinausgehen sagt "Es sind zwei Abholungsteams hier draußen."

Die Empfangsdame ruft ihnen noch freundlich hinterher: "Danke sehr. Das Etikett kommt dann aus dem Drucker. Wir sehen uns ja heute bestimmt noch ein paarmal."

"Vielen Dank! Bis bald!" grüßen die Krankenschwestern zurück

Die Schiebetür schließt sich hinter ihnen. Eine Kontrolllampe erlischt auf dem Steuerpult hinter der Glasscheibe, nachdem sich die Schleusentür schalldicht verriegelt hat.

Mit einem anderen Knopf aktiviert die Empfangsdame das Mikrofon für den Aussenlautsprecher in der Decke des Vorraums, wo inzwischen mehrere Patienten auf Einlass warten.
Zeitgleich öffnet sie mit einem weiteren Knopfdruck die fensterlose Schleusentür zum Vorraum.

"Willkommen im ISO 9005 zertifizierten Pandemiezentrum der Freundlichkeit und Kompetenz. Bitte, treten sie einzeln in die Personenschleuse."

Freundlich, aber geschäftsmäßig lächelt sie, als ein sich bewegender Schatten auf dem Boden die nächste Person ankündigt.

Ein Herr tritt ein und sieht sich unsicher im Raum um. "Mensch, hat sich das hier verändert," versucht er sich zu beruhigen.

"Willkommen in unserem zum Pandemiezentrum umgebauten Krankenhaus." flötet die Empfangsdame.

Mit einem weiteren Knopfdruck lässt sie die Schiebetür hinter dem Patienten surrend zufahren und mit einem leichten Knacken schalldicht verriegeln.

"Guten Tag. Ich soll mich hier melden, weil ich diese gefährliche neue Grippe habe." bringt der vor der Scheibe stehende Mann heraus.

"Vielen Dank für ihre Wahl. Sie haben sich richtig entschieden. Unser freundliches Kompetenzteam steht ihnen gerne zur Verfügung." lächelt die Empfangsdame ihm freundlich entgegen. "Bitte, beantworten sie mir doch ein paar Fragen. ...


ENDE

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 17.08.06 um 21:23 geändert
Viele Grüße
bulli

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kochy25
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  RE: Die Pandemie Datum:18.08.06 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Naja gut zu lesen. Aber es bleiben fragen offen: Wie gehts weiter? Was durchlebt der Mann in seinem Gefängnis, gibt es überlebende und was hat das ganze mit Keuschheitsgürtel zu tun? Spinn die Geschichte doch mal weiter. Oder versuch denjenigen der jetzt in der Schleuse ist doch mal möglichst Kooperativ handeln zu lassen. Außerdem hätte das Überleben des Vorgängers in diesem Mumien Sack durchaus was interessantes.
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  RE: Die Pandemie Datum:18.08.06 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


da würde ich auch mich wehren wenn ich so behandelt würde.

aber du hast das wort ende unter die geschichte gesetzt, ich denke zur früh. meiner meinung ist sie nicht zu ende. da ergeben sich soviele fragen, die weitere fortsetzungen möglich machen.

1. wie wird die einschweißung in den sack gemacht.

2. kommen sie eines tages aus dem sack heraus.

3. wie läuft das gespräch mit dem notar ab.

4. bekommen sie irgendwann medikamente gegen ihre krankheit

und, und, und


bitte überleg es dir ob du doch nicht weiterschreiben möchtest.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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Bulli31
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  RE: Die Pandemie Datum:23.08.06 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr beiden,

ja, ihr habt recht, es sollte noch ein paar Kapitel geben. Angelegt war die ganze Story zu Anfang nur als Darstellung der Diskrepanz zwischen erzwungener Freundlichkeit und der Aussicht für den Mann in 33% bis 66 % Prozent der Fälle an der Grippe zu sterben.
In der Diskussion gingen die Politiker im letzten Herbst davon aus, dass sich Männer ganz zivilisiert verhalten und die Nichtbehandlung mit Tamiflu widerspruchslos über sich ergehen lassen. Ich habe also einfach mal meine Phantasie gestartet, was alles notwendig wäre, um einen Mann zu dem Verhalten zu bringen, dass die Politiker einfach so voraussetzen.

Natürlich kann man mehr schreiben. Den KG hat er nicht bekommen, weil der im Krematorium vermutlich beschädigt worden wäre. Somit kam nur der Body-Bag (Leichensack) mit Armtaschen als Keuschheitsmittel in Betracht.
Der Body-Bag sollte, entsprechend der Kostenreduktion im Gesundheitswesen, die Handhabung gefährlicher Patienten deutlich vereinfachen, indem im Falle eines sehr wahrscheinlichen Todes die Beatmungs- und Fütterungsschläuche einfach abgeschraubt worden wären und der Sack dann mit selbstklebenden Schraubkappen versiegelt, in den Sarg geworfen würde.

Der erste Mann sollte die Pandemie so oder so überleben. Der zweite Mann soll ein übervorsichtiger Mann sein, der permanent weisse Papiermasken getragen hat. Die Empfangsdame sollte ihn jedoch davon in Kenntnis setzen, dass solche Masken kein ausreichender Schutz gegen die Viren seinen. Das könnten nur Baumwollmasken leisten (so die Erfahrungen mit SARS).
In der Erzähllinie sollte der Protagonist Hauptperson in der Einschweißung sein, in der er mittels Dauerkatheter an einen im Body-Bag befindlichen Harnbeutel angeschlossen wird.
Hintergrund auch hier: Keine weiteren Kontakte mit dem Erreger. Alles soll im Body-Bag bleiben.

Um den Penis wäre vielleicht eine Plastik-Manschette mit Innenstacheln gekommen, die den Dauerkatheter an Ort- und Stelle gehalten hätte, weil Katheter mit Ballon zu teuer wären.
Sein Gesicht wäre mit einer Latexmaske bedeckt, die Zähne in einen keilförmigen Zahnreihenknebel verklebt, und duch den geöffneten Mund eine Magensonde zur Einwegfütterung von Weltraumnahrung und Wasser eingehakt worden. An dem Knebel wäre sofort ein Rohrstück mit Bajonetverschluss gewesen, außerdem ein umlaufender Flansch für das Anschweißen des Atemlochs im Body-Bag.

Damit im Body-Bag nichts verrutscht, hätte man ihn mit einer langen Schnürung in den Body-Bag fixiert. Dann die äußeren Versorgungsleitungen dran und ab da beginnt für ihn die Langeweile, bis eine Sadistin bemerkt, dass der Kohlestaub, der in dem Kunststoff der Body-Bags für die schwarze Farbe zuständig ist, nicht nur Schwachstrom für die Herzrhytmusüberwachung leitet ... .

Die Sache mit dem Anwalt hätte ich nicht weiter ausgebreitet. Wie gesagt, ich wäre mit der Einschweißung in den Body-Bag, nach dem Anwaltsbesuch weitergegangen. Der Anwalt hätte sowieso nur 20 Sekunden für das Nicken gebraucht. Das gibt nichts her.

Weitergegangen wäre es mit den spärlichen Sinneseindrücken im Body-Bag, dass während der Zeit, die er da war, zwei Leute in den Baren unter ihm, die Sache nicht überlebt hatten, z. B..

Das hätte vielleicht etwas gebracht, jedoch wusste ich nicht, wie ich das ohne allwissenden Erzähler hätte weiterführen können. Bisher hatte ich in der Geschichte die handelnden Personen zur Übermittlung von Informationen an den Leser benutzt.

Wie gesagt, nach einer Woche hat er es überstanden. Im Epilog hätte er drei Monate später eine Radiomeldung gehört, in der eine neue Grippewelle angekündigt wird. Diesmal sei der H5N1 mit einem anderen gefährlichen Grippeerreger fusioniert und die Impfungen und Resistenzen gegen die alte H5N1-Mutation würden nicht viel nützen.

Mehrfache Sprünge, die sehr verschiedene Vieren erzeugen, hat es auch in der Realität schon gegeben.

Naja, enden sollte das ganze dann in einem Panikanfall oder einem Angstanfall, weil er die Zeit im Body-Bag nicht verarbeitet hatte, denn während der Zeit hatten diverse Sadisten ihre wahre freude, ihn zu malträtieren, bis sich die Manschette tief in seinen Penis grub.


Man könnte die Phantasie auch weiterspinnen, indem man Männer an Masochismuswettbewerben teilnehmen lässt. Als Gewinn könnte eine Portion Grippeschutzimpfung ausgelobt sein.

Hintergrund dieses Szenarios ist die Ankündigung der Regierung, dass die ersten Dosen Grippeschutzimpfung zwar nach ca. drei Monaten fertig sein werden, jedoch erst nach ca. 12 Monaten jeder Bundesbürger eine bekommen haben wird. Das lässt Raum für 9 Monate an böse Spielchen, in denen sich Männer eine Impfdosis "erleiden" müssen, denn geplant ist, dass auch wieder Frauen, Kinder, Alte und chronisch Kranke zuerst eine Impfdosis bekommen.

Nun wisst ihr ungefähr über das Konzept bescheid. Leider werden viele Szenarien für dieses Forum zu hart sein.

Einziges Manko bei mir - ich schreibe sehr langsam. Wenn ich ein Kapitel in acht Stunden abhaken könnte, dann würde ich weiterschreiben, nein ich hätte jetzt schon etwa sechs Kapitel geschrieben. *smile*
Viele Grüße
bulli

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latex_steven  
  RE: Die Pandemie Datum:23.08.06 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bulli31 !

Es ist eine sehr anregende Fantasie, welche im Falle
einer Pandemie eintreten könnte.
Ich fände es aber doch schön wenn du aus dieser
Kurzgeschichte eine Fortsetzungsgeschichte machen würdest.
Du kannst es ja im "Wandgeflüster" ablegen. Dieser Bereich ist
ja nicht allen Usern zugänglich.
Ich würde mich freuen, wenn du weiterposten würdest.

Viele Grüße aus Köln, SteveN
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  RE: Die Pandemie Datum:23.08.06 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


ja du brauchst eine story nicht innerhalb eines monats schreiben. es würde reichen eine fortsetzung alle 14 tage, zwar ein langer abstand, aber regelmäßigkeit ist entscheidend. wenn mal ein sorry da steht, daß du nicht dazu gekommen bist oder noch nicht ganz fertig bist, dann hat jeder verständnis.

ich finde es zu schade diese story so stehen zu lassen. was du jetzt als beispiel oder kommentat, das hätte schon stoff für fortsetzungen gegeben.

bitte schreib weiter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Bulli31
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  RE: Die Pandemie Datum:14.03.20 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm.
Habe lange überlegt, ob die Kurzgeschichte noch mal hoch geholt werden sollte.

Der Aufruf zur Separation der Einzelpersonen um Ansteckung zu verhindern, die ständige Desinfektion nach jedem Kontakt ... überraschend aktuell.


In China wird mit Ultraviolett-Licht desinfiziert.
Dort wird ohne Lichtfilter gearbeitet. Pro Bus sind es 5 Minuten. Es müssen nur noch die Griffe und Tasten nachgewischt werden.
Alle Tasten sind mit leicht zu reinigenden Folien abgeklebt (Fahrstuhl, Klingelanlage, usw.)
Jeder hat seine persönliche Tastatur (keine frei wählbaren Computerarbeitsplätze mehr).

Darum kann man auch Einmal-Atemmasken mit UV-Licht desinfizieren. Leider geben die "Experten" Deutschlands dazu keine Anweisungen oder Prozeduren heraus.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 15.03.20 um 15:50 geändert
Viele Grüße
bulli

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Pandemie Datum:14.03.20 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne, passende Geschichte, äh passend, hoffentlich nicht!
Danke fürs heraufholen und schreiben.

Zu dem UV Licht ein kleiner, alter Artikel:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/a...erstoert-viren/

Danke fürs lesen

Ihr_joe
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Bulli31
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  RE: Die Pandemie Datum:17.03.20 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_Joe,

wow, die Excimerstrahler haben's in sich.
Sie werden sehr heiß, benötigen eine aufwändige Ansteuerung und die Strahlung erzeugt Ozon aus Sauerstoff. Nicht schlecht.

Viele Grüße
bulli

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